Mobilfunk ein Teil unserer Welt

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1 Mobilfunk ein Teil unserer Welt Handy, Technik, Gesundheit, Jugendschutz

2 Mobilfunk verbindet Menschen Mit einem Handy ist man fast überall auf der Welt mobil erreichbar. In 232 Ländern der Erde ermöglichen Handys eine beinahe grenzenlose Mobilität beim Telefonieren, Versenden von Nachrichten und Surfen im Internet. Weltweit hat die Zahl der Mobilfunknutzer inzwischen fast die Fünfmilliardengrenze erreicht. Statistisch gesehen gibt es in Deutschland mehr Mobilfunknutzer als Einwohner. Der Grund: Immer mehr Menschen nutzen neben ihrem Handy auch mobile Tablet- PCs oder Smartphones zum Surfen im Internet oder um in sozialen Netzwerken mit Freunden Verbindung zu halten. So funktioniert Mobilfunk Um mit einem Handy telefonieren oder das Internet nutzen zu können, muss es mit einer Mobilfunksendestation der E-PLUS GRUPPE verbunden sein. Diese Stationen ermöglichen Mobilfunkempfang in einem räumlich begrenzten Gebiet der Mobilfunkzelle. In Städten mit vielen Nutzern und einer engen Bebauung ist der Durchmesser der Zellen gering: oft nur wenige Hundert Meter. Auf dem Land kann er mehrere Kilometer betragen. Dies hängt davon ab, wie gut sich die Funkwellen ausbreiten können. Berge, Täler oder Wälder können die Ausbreitung begrenzen. Die Sendestation leitet alle Gespräche oder Nachrichten über spezielle Datenverbindungen zum Empfänger. Im Ausland hat die E-PLUS GRUPPE mit dortigen Mobilfunkgesellschaften Verträge abgeschlossen, um durch Roaming Verbindungen herzustellen. Gespräche von einem Handy zu einem anderen Handy oder zu einem Festnetztelefon werden also immer über eine Sendestation und das E-Plus Netz vermittelt niemals direkt von Handy zu Handy. Wird ein Handy eingeschaltet, dann sucht es als Erstes die nächstgelegene Sendestation unseres Netzes. Dort registriert es sich mithilfe der Angaben, die auf der SIM-Karte gespeichert sind. Diese Angaben ermöglichen es dem Mobilfunknetz, jedes eingeschaltete Handy in jedem Handynetz der Erde zu finden und gezielt anzuwählen. Bei einem Wechsel von einer Zelle zur nächsten, etwa bei einer Autofahrt, wird die Verbindung unbemerkt im Hintergrund weitervermittelt. Funkwellen Das Medium, mit dem ein Handy Sprache und Daten vom Mobilfunknetz empfängt und zurücksendet, sind elektromagnetische Felder. Diese gehören dem gleichen Spektrum an wie das Licht und breiten sich wellenförmig im Raum aus. Seit mehr als 100 Jahren werden diese elektromagnetischen Felder für technische Anwendungen wie den Rundfunk, aber auch für medizinische Zwecke eingesetzt. Handys nutzen für die Funkverbindung sehr schwache elektromagnetische Felder. Ihre Sendeleistung ist auf zwei Watt begrenzt. Damit keine Funklöcher oder Gesprächsabbrüche entstehen, müssen die Sendestationen also ein sehr engmaschiges Netz bilden. Wann sendet ein Handy? Sobald sich das Handy im Mobilfunknetz registriert hat, erscheint auf dem Anzeigedisplay das Zeichen des Netzanbieters sowie eine Anzeige des Akkuzustandes und der augenblicklichen Verbindungsqualität. Um erreichbar zu sein, muss ein Handy nicht ständig funken. Im Ruhezustand sendet es gelegentlich ein kurzes Signal aus, um die Empfangsbereitschaft zu melden. Smartphones verbinden sich häufiger mit dem Netz, z. B. um s zu empfangen. Automatisch sparsam Da Mobilfunksendestationen immer nur ein räumlich begrenztes Gebiet versorgen sollen, wird ihre Leistung so eingestellt, dass die Funkwellen Felder, elektromagnetische Sie entstehen dort, wo Strom fließt. Physikalisch zählen elektromagnetische Felder zum Bereich der nicht ionisierenden Strahlung (NIR). Sie werden durch ihre Frequenz unterschieden (Kilohertz = Hz, Megahertz = Hz oder Gigahertz = Hz). Feldstärke, elektrische Gibt die Stärke und Richtung eines elektromagnetischen Feldes an. Die Maßeinheit ist Volt pro Meter (V/m). GSM Globales System für Mobilkommunikation. Internationaler Standard für digitale Funknetze. In Deutschland seit 1992 verbreitet. ICNIRP International Commission on Non-Ionizing Radiation Protection. Die internationale Kommission zum Schutz vor nicht ionisierender Strahlung ist ein anerkanntes Expertengremium, das aus 14 unabhängigen Wissenschaftlern aus zehn Ländern besteht. Es bewertet auf internationaler Ebene die Forschungsarbeiten zu elektromagnetischen Feldern.

3 GSM-Netz tragen allerdings keine Straßennamen, sondern unterscheiden sich durch ihre Frequenzen. Für die Dauer eines Gesprächs wird dem Handy und der Sendestation jeweils ein gemeinsames Kanalpaar zugewiesen eines für den Empfang und eines zum Senden. Um deren Übertragungskapazität zu erhöhen, senden bis zu acht Handys auf einem und demselben Frequenzkanal in sogenannten Zeitschlitzen nacheinander für jeweils einen Sekundenbruchteil. immer nur diesen Raum abdecken und kaum in benachbarte Zellen hineinfunken. Dies würde sonst zu Störungen führen. Handys haben eine besonders flexible automatische Leistungsregelung. Sie arbeitet sehr schnell und genau. Das Handy prüft während einer Verbindung ständig, wie gut die Verbindungsqualität ist, und passt seine Leistung in Sekundenbruchteilen an. Die Handyleistung ist umso niedriger, je besser das Netz ausgebaut ist und je näher man sich an der Sendestation befindet. In Gebäuden, im Auto oder in Zügen hat man häufiger eine schlechte Verbindungsqualität, weil Mauern und Karosserien die Funkwellen dämpfen. Die Mobilfunk-Technik Damit Sprache oder Daten von einem Handy zum nächsten gelangen, müssen diese zunächst in digitale Zeichenfolgen umgewandelt werden. Die Technik dazu steckt in jedem Handy: Es zerlegt Sprache, Bild- oder Textnachrichten in Millisekunden in Datenpakete. In der Übertragungsweise und -geschwindigkeit dieser Datenpakete unterscheiden sich die heutigen Mobilfunkstandards GSM, UMTS und LTE grundlegend. In GSM-Netzen sind Handys über sogenannte Funkkanäle mit der Sendestation verbunden. Man kann sich diese wie die Fahrspuren einer Straße vorstellen: Die Straßen im Die UMTS-Technik wie auch die LTE- Technik gehen bei der Übertragung neue Wege. Sie unterscheiden sich nicht nur durch die wesentlich höhere Geschwindigkeit, sondern senden alle digitalen Datenpakete zur gleichen Zeit in nur einem Frequenzbereich. Jedes dieser Pakete wird eindeutig mit einer Adresse codiert, sodass es nur von dem empfangenden Handy oder Smartphone in der richtigen Reihenfolge entziffert werden kann. LTE Long Term Evolution. Die modernste Mobilfunktechnologie kann die mobile Datenübertragung gegenüber GSM und UMTS nochmals deutlich beschleunigen. Mobilfunksendestation Empfangs- und Sendeanlage zur Versorgung der Zelle eines Mobilfunknetzes. Roaming Verträge mit internationalen Netzbetreibern ermöglichen das Telefonieren und Abrechnen auch im Ausland, wo die E-PLUS GRUPPE kein eigenes Netz betreibt. SAR-Wert Der SAR-Wert ist ein Maß für die absorbierte Leistung der ausgesandten elektromagnetischen Felder des Handys und wird immer unter Laborbedingungen für die maximale Sendeleistung eines Handys ermittelt. In der Praxis sorgt eine gute Netzabdeckung durch nahe gelegene Sende-

4 Handy und Gesundheit Elektromagnetische Felder und ihre Auswirkungen auf die Gesundheit werden seit Jahrzehnten wissenschaftlich untersucht. Neuere Studien zu Handys, wie das WHO-Forschungsprojekt Interphone, ergaben, dass kein erhöhtes Risiko für die Erkrankung an einem Hirntumor festgestellt werden konnte. Gleichwohl wichen Einzelergebnisse für die obersten zehn Prozent der Viel- und Dauernutzer von diesem Gesamtergebnis etwas ab. Deshalb hat die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) elektromagnetische Felder auch ohne einen faktischen Gefährdungsnachweis als möglicherweise krebserregend eingestuft. Die gleiche Bewertung gilt für viele im Alltag verbreitete Substanzen. Die WHO weist gleichzeitig darauf hin, dass es trotz intensiver Forschung weiterhin keine wissenschaftlich nachgewiesenen Gesundheitsschäden durch Mobiltelefone gibt. Der SAR-Wert Während man mit einem Handy telefoniert, wird ein geringer Teil der Sendeleistung vom Körper aufgenommen und in Wärme umgewandelt. Wie viel das ist, besagt der sogenannte SAR-Wert. SAR bedeutet spezifische Absorptionsrate und gibt an, wie viel Sendeleistung der Körper maximal aufnimmt, wenn ein Handy mit voller Leistung sendet. Je niedriger er ist, desto weniger Sendeleistung wird vom Körper aufgenommen. Wie wird der SAR-Wert ermittelt? Da man die elektromagnetischen Felder im Kopf nicht direkt messen kann, setzen Wissenschaftler ein künstliches Kopfmodell ein. Dazu befindet sich in einem anatomischen Kopfmodell eine Flüssigkeit, die für elektromagnetische Felder ähnliche Eigenschaften wie die menschliche Gehirnmasse aufweist. Mithilfe computergesteuerter Sensoren können Mithilfe eines Phantoms wird die Absorption der elektromagnetischen Felder im Kopfinneren gemessen. Foto: IMST nun die Wirkungen des Handys, das außen am Phantomkopf angebracht wird, im Kopfinneren gemessen werden. Für die SAR-Bestimmung sendet das Handy immer mit maximaler Sendeleistung. Der SAR-Wert spiegelt also stets den ungünstigsten Fall wider, der in der Praxis selten ist. Das Messverfahren wurde in internationalen Normen festgelegt, sodass es Messinstituten weltweit als Grundlage für vergleichbare Messungen dient. Forschung ist langfristige Aufgabe Durch internationale Forschungsprojekte konnten grundlegende Fragen zu den biologischen Wirkungen von Handyfeldern beantwortet werden. Zum Beispiel im Rahmen des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms ( oder des fünften Forschungsrahmenprogramms der Europäischen Union und nationaler Forschungsprogramme. In keinem Fall wurden Einflüsse wissenschaftlich nachgewiesen, die als gesundheitlich bedenklich zu werten sind. Dies bedeutet nach Ansicht vieler Experten jedoch nicht, dass alle Fragen beantwortet sind. In künftigen Studien sollen mögliche Langzeiteffekte bei der Handynutzung und Auswirkungen auf Kinder eingehender untersucht werden. stationen dafür, dass das Handy die beim Telefonieren abgegebene Energie und damit auch den SAR-Wert deutlich senken kann. Die SAR-Werte der von E-Plus angebotenen Handys finden Sie unter im Internet. UMTS Universal Mobile Telecommunications System auch 3G (3. Mobilfunk-Generation) genannt. Durch Breitbandfunktechnik werden Datenübertragungsraten zwischen 128 und maximal Kilobit pro Sekunde erreicht. SIM-Karte = Subscriber Identity Module. Die SIM-Karte dient zur Identifikation des Handy-Nutzers gegenüber dem Mobilfunknetz. Sie muss vor dem Gebrauch in das Handy eingesetzt werden.

5 Tipps für Jugendliche und Eltern Keine Frage: Handys sind längst ein fester Bestandteil der Jugendkultur geworden. Mit Smartphones und Handys halten Jugendliche Kontakt über soziale Netzwerke, gestalten ihre Freizeit und tauschen Bilder oder Videos aus. Mobilfunk gibt Jugendlichen aber auch mehr Sicherheit, wenn sie alleine oder mit Freunden unterwegs sind. Sie helfen der ganzen Familie, das Miteinander optimal zu organisieren, und können die Eigenverantwortung stärken. Die vielen Möglichkeiten, die Handys und Smartphones heute bieten, können nicht nur Freude bereiten. Wenn Kinder und Jugendliche allzu unkritisch mit ihnen umgehen, kann es Probleme geben. Deshalb ist es wichtig, Kinder und Jugendliche vorzubereiten und zu schützen. Jugendschutz bei der E-PLUS GRUPPE Die E-PLUS GRUPPE legt großen Wert auf den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Kommunikationsangeboten, die sie in ihrer Entwicklung gefährden oder beeinträchtigen können. Wir sind deshalb Mitglied in der Freiwilligen Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e. V. (FSM). Die FSM sieht ihre Aufgabe darin, Eltern, Jugendliche und Verbraucher über einen verantwortungsbewussten Umgang mit Onlinemedien aufzuklären. Wir bekennen uns nachdrücklich zum Verhaltenskodex der Mobilfunkanbieter in Deutschland zum Jugendschutz und der Selbstverpflichtung Jugendmedienschutz im Mobilfunk. Bei Fragen zum Thema Jugendschutz wenden Sie sich bitte an den Jugendschutzbeauftragten der E-PLUS GRUPPE. Handy Guide für Kids und Eltern Das Deutsche Kinderhilfswerk e.v. hat in Kooperation mit der E-PLUS GRUPPE die Broschüre Fit fürs Handy der Handy Guide für Kids und Eltern herausgegeben. Thematisiert werden sowohl die Anschaffung eines Handys als auch technische Möglichkeiten und Kosten, die rund ums Mobiltelefon entstehen können. Ergänzt durch Comics und Illustrationen informiert die Broschüre Kinder und Jugendliche aber auch Eltern über einen kompetenten Umgang mit dem Handy. Der Handy Guide ist kostenlos beim Deutschen Kinderhilfswerk und in allen BASE/ E-Plus Shops erhältlich. Infos und Bestellung:

6 Informationen zum Thema Handy und Jugendschutz finden Sie im Internet auf folgenden Seiten: - (Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e. V.) - (Deutsches Kinderhilfswerk e. V.) (Informationszentrum Mobilfunk) - (Bundesamt für Strahlenschutz) Wichtige Adressen: E-Plus Service GmbH & Co. KG Jugendschutzbeauftragter E-Plus-Straße Düsseldorf Deutsches Kinderhilfswerk e. V. Tel Fax eco Verband der deutschen Internetwirtschaft e. V. Tel Fax Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e. V. (FSM) Tel Fax hotline@fsm.de NABU Naturschutzbund Deutschland e.v. handytarif Mit Althandys helfen Ein altes Handy gehört auf keinen Fall in den Müll. Daher bieten wir Ihnen mit unserem Partner Naturschutzbund Deutschland e. V. (NABU) ein einfaches System zur Verwertung an. Damit unterstützen Sie zugleich die Naturschutzprojekte des NABU und sorgen dafür, dass wertvolle Rohstoffe aus Ihrem Handy wiederverwertet werden. In allen Einrichtungen des NABU und BASE/E-Plus Shops erhalten Sie Umschläge für den portofreien Versand der Althandys. Gerne schicken wir Ihnen diese Recyclingumschläge zu. Für jedes gesammelte Althandy erhält der NABU bis zu drei Euro von der E-PLUS GRUPPE. Das Geld fließt in das NABU-Projekt Untere Havel. Es will diese Flussregion wieder naturnah gestalten und Naturparadiese schaffen. Mit dem NABU Umwelt-Tarif können Sie darüber hinaus umweltfreundlich mobil telefonieren: von der Verwendung von Ökostrom im technischen Betrieb der E-PLUS GRUPPE bis zu einem plastikfreien SIM-Karten-Halter. Das NABU Handy- Ranking hilft zusätzlich bei der Auswahl eines umweltfreundlichen Mobiltelefons ( oekologischleben). E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG Abteilung Environment, Health and Safety (EMH) E-Plus-Straße Düsseldorf Tel , Fax umwelt@eplus-gruppe.de Internet: Stand: Mat.-Nr Fragen zum Mobilfunk? Gerne beantworten wir Ihre Fragen zum sicheren Gebrauch von Handys, zu Mobilfunk, elektromagnetischen Feldern und zum Ausbau unseres Netzes. Unsere kostenfreie telefonische Hotline erreichen Sie unter (von 8.00 Uhr bis Uhr). Oder senden Sie eine an umwelt@eplus-gruppe.de. Auf unserer Homepage haben wir für Sie weiterführende Informationen zusammengestellt.

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