Dieter Schorno Leiter Berufsbildung Lernende. Patricia Gsell Sachbearbeiterin. Katrin Reichmuth. Praktikantin Berufsmaturität.

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1 u ch i r ü Z H T ng der E September 2012 it e z s g n u d Berufsbil

2 über uns 2 team berufsbildung Dieter Schorno Leiter Berufsbildung Lernende Patricia Gsell Sachbearbeiterin Katrin Reichmuth Praktikantin Berufsmaturität (ab Sommer 2012) Deborah Klemp Lernende Kauffrau EFZ United School of Sports (ab Sommer 2012) Lucie Rechsteiner Praktikantin Berufsmaturität (bis Sommer 2012) Simone Jegge Lernende Kauffrau EFZ United School of Sports (bis Sommer 2012)

3 3 über uns liebe leserin lieber leser Gerne überreichen wir Ihnen die erste Ausgabe der Berufsbildungszeitung der ETH Zürich. Diese Zeitung wird das bisherige Info Bulletin ablösen. Zwei Mal jährlich informiert die neue Zeitung Lernende, Berufsbildner und Berufsbildnerinnen sowie andere Interessierte über Aktuelles aus der Berufsbildung der ETH Zürich. Zurzeit werden 165 Lernende in 14 Berufsbereichen ausgebildet. Was macht eine Ausbildung an der ETH eigentlich spannend? Was fasziniert die Lernenden an ihrer Ausbildung? Hier erfahren Sie viele Neuigkeiten aus dem Alltag der ETH Lernenden und Berufs bildnern, Informationen über zwei neue Bildungs verordnungen, Aktuelles über den Lehrabschluss, etc. Jetzt wünschen wir Ihnen viel Spass beim Lesen der ersten Berufsbildungszeitung! Dieter Schorno und Team Eth inside 4 kurze Einleitung laborant/in EFz chemie 5 interview mit christa bodmer, lernende Eth inside 6 Praktikumsg eschichte laborant/in EFz chemie 7 interview mit Yannick blöchlinger, lernender informatiker/in EFz 8 interview mit martin sedler, lehrmeister 9 interview mit Vanessa strmota, lernende news 10 neue bil dungsverord nung 11 Veransta ltungskalen der über uns 12 lehrabschlussfeier lehrberufe an der Eth zürich 15 Wussten sie, dass...

4 ETH inside Kurze Einleitung 4 Einige Fakten zur Entstehung der ETH Zürich Vor bald zwei Jahren habe ich hier an der ETH Zürich meine Lehre als Chemielaborantin begonnen. Alles was ich über die ETH Zürich wusste, war, dass man dort studieren kann. Dieser Eindruck änderte sich schnell, als ich an den Einführungstagen der neuen Lernenden war, und von der Grösse und der Komplexität des Systems beeindruckt wurde. Auch heute kommt es mir noch oft vor, als ob ich in eine kleine, eigenständige Welt fahre, wenn ich im 80er-Bus von Oerlikon an die ETH Hönggerberg gehe. Ich bin immer wieder fasziniert von den vielen Gebäud en mit ihren geräumigen Hörsälen, den architektonischen Meisterwerken, wie das Sportgebäude auf dem Hönggerberg und der eigenen Poststelle. Gegründet wurde sie als Polytechnikum und erste nationale Bildungsstätte der Schweiz im Jahr 1854 unterrichtet wurde erstmals im Jahr wurde das Polytechnikum in die Eidgenössische Technische Hochschule umbenannt dies hatte zur Folge, dass die ETH eigenständiger wurde, die Studienpläne anpasste und das Recht erwarb, Doktortitel zu vergeben. In den darauf folgenden Jahren sicherte sich die ETH ihren Platz in der Wirtschaft durch die Verbindung zwischen der theoretischen Lehre und dem experimentellen Wissen. Sie passte sich den sich fortlaufend verändernden Verhältnissen in der Wissenschaft an, und wurde immer grösser und populärer. Im Jahr 2011 waren Studierende aus aller Welt eingeschrieben, die Studiengänge in den Disziplinen Architektur und Bauwissenschaften, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Mathematik, Systemorientierten Naturwissenschaften, Management und Sozialwissenschaften belegten. 428 Professorinnen und Professoren lehren und Mitarbeitende arbeiten an der ETH. Auch die Zahl der Lernenden ist gestiegen. Im Vergleich zum Jahr 2000 um beinahe 31 Prozent. Die Hauptinteressen liegen auch heute noch in der Lehre, der Forschung und der Verbindung von Theorie und Praxis beziehungsweise dem Weitergeben von Wissen in das Wirtschaftssystem. Dies wird unter anderem durch Spin-off-Firmen ermöglicht, in welchen sich Mitarbeitende auf Grund ihres Wissens und mit Hilfe der ETH selbständig machen. Die Medien informieren die Öffentlichkeit regelmässig mit Forschungsergebnissen der ETH Zürich. Diese geniesst weltweit einen hervorragenden Ruf. Sie wird von internationalen Institutionen immer wieder als beste Hochschule Kontinentaleuropas gerankt. Angela Nauer 3. Lj. Laborantin Fachrichtung Chemie Viele bedeutende Persönlichkeiten, wie Albert Einstein (Nobelpreisträger) oder Wolfgang Pauli (Nobelpreisträger) haben an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich studiert.

5 Interview mit Christa Bodmer, Lernende 5 Laborant/in EFZ Chemie Ich mache viele neue Erfahrungen im Labor. Christa Bodmer, 19 Jahre, Laborantin EFZ, Fachrichtung Chemie Das Interview führte Begüm Kuru, 1. Lj. Laborantin Fachrichtung Chemie Wie bist du auf die Lehre als Laborantin EFZ Fachrichtung Chemie gekommen? Ich wurde erst richtig aufmerksam durch die Berufsmesse, und habe mich dann an der ETH Zürich beworben. Dort konnte ich zwei Tage schnuppern, was mich sehr interessiert hat. Wieso die Lehre an der ETH Zürich? Zuerst wollte ich die Lehrstelle an der ETH nicht annehmen, doch als ich geschnuppert hatte, habe ich gemerkt wie freundlich die Menschen zu mir waren, und dass es mir hier gefiel, weil es so modern und gross ist. Wie verstehst du dich mit deinen Mitarbeitern? Mit den Mitarbeitern verstehe ich mich sehr gut und es macht mir Freude, mit ihnen zusammen zu arbeiten. Was gefällt dir an deinem Beruf? Das er abwechslungsreich ist, ich mehr oder weniger selbständig arbeiten kann. Ich mache viele neue Erfahrungen, ob im Labor oder während des Protokollierens. Ich protokolliere nicht so gerne, aber den Rest der Arbeit bewältige ich mit Freude. Was gefällt dir an der Fachrichtung Chemie? Die Chemie hat einen Bezug zum Leben und wir können coole Experimente durchführen. Du hast schon öfters rotiert, in der ETH oder ausserhalb. Was hast du für neue Erfahrungen gesammelt und was hat dir eher Schwierigkeiten bereitet? Es ist spannend zu sehen, wie andere Labors arbeiten. In Labors, die zum ersten mal Lehrlinge beschäftigen, haben die Leute manchmal Schwierigkeiten, um einzuschätzen, was ein Lehrling kann. Meine beste Rotation war im Zentrum. Welche Arbeiten tust du oft und gern? Welche Arbeiten musst du oft tun aber machst es weniger gerne? Ich protokolliere praktisch den ganzen Tag, was ich nicht gerne mache. Aber ich mache sehr oft und sehr gern Spektroskopien, das gefällt mir. Wie sehen deine Zukunftspläne aus? Gefällt dir dein Arbeit so gut, dass du sie auch nach der Lehre noch weiterführen möchtest oder willst du lieber etwas neues ausprobieren? Zuerst möchte ich meine LAP mit der BMS zusammen gut abschliessen. Dann würde ich gerne die Passerelle für ein Jahr besuchen um meine Matur zu erhalten. Später möchte ich Psychologie studieren und irgendwann auf meinen Gebieten eine Festanstellung finden.

6 ETH inside 6 Praktikumsgeschichte Da hilft kein Sport Bevor ich mich an der ETH beworben hatte, wusste ich nicht gerade viel über diese Hoch schule. Für mich als Landei war nur so viel klar: Die ETH ist gross und sie ist in Zürich, es gibt da Studenten, die studieren (was auch immer das heissen mag) und es gibt Professoren, die Vor lesungen halten (was auch immer das genau ist). Jedenfalls war ich ziemlich stolz, eine Praktikumsstelle bei dieser international renommierten Institution ergattert zu haben. So betonte ich das immer wieder gerne. Vor allem vor meinem Sportlehrer, der mich (aus unerfindlichen Gründen) für eine Niete hielt. Von der ETH an sich war er nicht besonders beeindruckt, aber er kam sofort ins Schwärmen vom ASVZ-Sportangebot. Begeistert zählte er die verschie denen Sportarten auf. Ich führend auf der Strichliste für «Sportzeug vergessen» und «unentschuldigte Absenzen» war davon wenig gerührt. Tatsächlich war ich dann aber völlig von den Socken als ich den rund 80-seitigen ASVZ- «Sportfahrplan» durchblätterte: Hier werden Sportarten angeboten, von denen ich noch nie gehört habe! Bestimmt ist das eine gute Gelegenheit Studenten und andere Gleichaltrige kennenzulernen. So schnappte ich meine Sportklamotten und machte mich als erstes auf ins Zumba. Im Raum warteten schon einige andere Frauen auf den Beginn des Kurses. Dann war es soweit: Ein kleiner Afroamerikaner mit kurzen Rastas drehte die impulsive Reggaeton-Musik auf, rief «Zumba Zumba!» und begann seine Hüften zu schwingen. Wir Frauen versuchten es ihm gleich zu tun leide r erfolglos, wir sahen aus wie Kinder, die Michael Jacksons Thriller-Tanzchoreographie nachtanzen. Eine Stunde ging das so, danach konnte ich nicht mehr vor Lachen. Nachdem ich mich hier also blamiert hatte, weil ich erstens die Bewegungen selbst nicht gekonnt und zweitens trotzdem alle ausgelacht hatte, wollte ich so schnell wie möglich nach Hause und nie wieder hier hin. Das nächste Mal entschied ich mich gegen einen geleiteten Kurs. Nach der Arbeit ging ich ins Sportzentrum in der Polyterrasse und sicherte mir ein Fahrrad auf der Galerie. Von da aus hatte ich einen herrlichen Blick auf die Doppelhalle, in der gerade das «Kondi» begann. An dieser Stelle sei gesagt: Wer einen schlechten Tag hinter sich hat, sollte das unbedingt einmal ausprobieren. Ein bunt zusammengewürfelter Haufen von sport lichen und unsportlichen Menschen ahmt die Übungen des Leiters nach, Hampelmänner, «Superman»- Sprünge und weitere witzige Bewegungen. Immer ist mindestens jemand dabei, der diese Übungen nicht kann, seltsam hinterherhinkt oder nicht im Takt ist. Es ist köstlich! Eine Woche später wagte ich mich dann selbst ins Kondi und oh weh! schnell stellte ich fest, dass die Schrittfolgen in Wahrheit gar nicht so einfach sind, wie ich sie eingeschätzt hatte. Dieser Kurs sollte nicht «Konditionstraining» heissen sondern «Kopf-Hand-Fuss- Koordinationstraining»... Nicht so mein Ding, und ganz schön anstrengend! Hier blieb nun wirklich keine Zeit mit irgend jemandem zu sprächeln. Während all meinen Sporterlebnissen lernte ich also niemanden kennen. Es ist wohl doch nicht so einfach, an dieser Menschen-Hochschule beim Sport Kontakte zu knüpfen. Nur einmal wandte sich mein Nachbar-Radfahrer zu mir (ich freute mich ehrlich schon auf einen netten Smalltalk mit diesem Studenten) und er fragte, ob ich nicht weggehen könnte, weil mein Rad so furchtbar quietsche. Na, Dankeschön! Da bin ich wirklich froh, dass man sich der ETH so gut um die Lernenden gekümmert, angefangen bei der Projektwoche, über die LV und die Apéros, bis hin zu all den anderen Veranstaltungen. Denn so lernte ich ziemlich viele ziemlich nette Leute kennen. Mit einigen von ihnen werde ich bestimmt noch lange über meine Praktikumszeit hinaus Kontakt halten und das freut mich ausserordentlich. Vera Grubenmann Praktikantin

7 Interview mit Yannik Blöchlinger, Lernender 7 Laborant/in EFZ Chemie wenn meine Versuch E geglückt sind, habe ich noch mehr Freude beim Arbeiten. Yannick Blöchlinger, 17 Jahre, Laborant EFZ, Fachrichtung Chemie Das Interview führte Begüm Kuru, 1. Lj. Laborantin Fachrichtung Chemie Wie bist du auf die Lehre als Laborant EFZ Fachrichtung Chemie gekommen? Mir hat gefallen, dass man den ganzen Tag im Labor tätig ist. Zuerst war ich in der Kantonsschule und wollte später studieren, doch ich bin durchgefallen. Ich sah das Inserat im Internet und habe mich dann bei der ETH Zürich beworben. Danach konnte ich Schnuppern und es gefiel mir sehr. Als ich die Zusage bekam habe ich die Lehrstelle angenommen. Wie verstehst du dich mit deinen Mitarbeitern/Mitstiften? Sehr gut bis auf das, dass wir uns nicht sehr viel sehen. Was genau gefällt dir an deinem Beruf? Das Arbeiten im Labor macht mir grosse Freude, vor allem im analytischen Bereich. Das genaue Arbeiten gehört dazu, was ich ohne Mühe bewältige. Was gefällt dir an der Fachrichtung Chemie? Mir gefällt, dass es sehr spannend und abwechselnd ist und vor allem es entspricht meinen Vorstellungen. Mein Interesse für Chemie ist grösser. Welche Arbeiten tust du oft und gern? Welche Arbeiten musst du oft tun aber machst es weniger gerne? In meinem Labor mache ich viele GC, was mir Freude bereitet und wenn meine Versuche geglückt sind, habe ich noch mehr Freude beim Arbeiten. Was ich wiederum nicht gerne mache ist Protokollieren, Massanalysen und DC. Wie sehen deine Zukunftspläne aus? Gefällt dir dein Arbeit gut, dass du sie auch nach der Lehre noch weiterführen möchtest oder willst du lieber etwas neues ausprobieren? Als erstes möchte ich meine Lehre gut abschliessen mit der BMS zusammen. Wenn es gut kommt die Passerelle machen und später weiter schauen. Ich würde gerne etwas in der Richtung Biochemie machen.

8 Informatiker/in EFZ 8 Interview mit Martin Sedler, Lehrmeister es ist mir wichtig, dass mein Lehrling motiviert ist. Martin Sedler, Lehrmeister Das Interview führte Alex Lopez Wieso hast du dich entschieden, einen Lehrling auszubilden? An einem Team-Meeting überlegten wir, ob wir einen Lehrling in unser Team aufnehmen wollen. Die ganze Gruppe stimmte zu, und ich meldete mich freiwillig, als Lehrmeister tätig zu werden. Ich habe Freude daran mit Lehrlingen zusammenzuarbeiten und fördere sie auch gerne. Was gefällt dir am Besten bei dieser Arbeit? Man sieht eine Entwicklung über die Jahre bei ihnen und kann auch Arbeit abgeben, das entlastet das Team. Welchen Arbeitsbereich übernimmst du in deinem Team? Hauptsächlich bin ich für den Druckerserver, das Netzwerk und die Lehrlingsausbildung zuständig. Es gibt auch andere Jobs zu erledigen, wie der Service-Desk, um welchen ich mich auch kümmere. Hattest du auch schwierige Momente oder Tage mit deinen Lehrlingen? Einer meiner Lehrlinge hatte zeitweise seine Motivation verloren. Er fragte sich ob die Lehre sinnvoll sei, weil er lieber Musiker oder Artist sein wollte. Wir mussten zuerst die Ursachen heraus finden und einen persönlichen Coach für ihn organisieren, damit er sich öffnen konnte. Danach ging wieder alles aufwärts. Welche Eigenschaften sollte ein Lehrling bei dir haben? Für mich ist es wichtig, dass mein Lehrling motiviert, begeisterungsfähig und lernbereit ist. Unwichtig ist das Wissen am Anfang der Lehre, wobei ein gewisses Grundwissen schon vom ZLI mitgegeben wird. So wird es auch für mich einfacher, da sich der Lehrling für die Jobs nicht überwinden muss. Was erwartest du, dass dein Lehrling selbstständig tut? Anfangs erwarte ich, dass er wenige Sachen selbstständig tun kann, etwa die Zeiterfassung. Im Verlauf der Lehre sollte er sein Aufgabengebiet immer besser beherrschen und auch möglichs t selbstständig arbeiten.

9 Interview mit Vanessa Strmota, Lernende 9 Informatiker/in EFZ Ich lerne sehr viel an der ETH und werde gefördert Vanessa Strmota, Informatik-Lernende Interview wurden von Alex Lopez geführt Was genau gefällt dir an der Informatik? Am meisten gefallen mir das logische Denken und das Hantieren mit dem Computer. Mathe gehört zu meinen Lieblingsfächern, daher passt dieser Beruf auch zu mir. Eigentlich ist Informatik ein Männerberuf aber ich habe grosse Freude daran, anderen zu beweisen, dass auch eine Frau viel von Technik und Computern verstehen kann! Wie bist du auf die Informatiklehre an der ETH Zürich gekommen? Anfangs wusste ich nicht ganz genau, welcher Beruf für mich in Frage kommen könnte, und habe zuerst eine Schnupperlehre bei der SwissRe gemacht. Danach schnupperte ich ISG vom Departement HEST und bekam diese Stelle sofort. Was sind deine Aufgaben? Als Lehrling soll ich so viel wie möglich lernen und dafür habe ich an der ETH genügend Möglichkeite n. Ich betreue Benutzer und arbeite am Server. Ich suche Lösungen für Server- Probleme und schreibe Scripte in verschiedenen Sprachen; hauptsächlich in PowerShell. Wie gefällt dir dein Arbeitsumfeld? Ich finde es super. Ich lerne sehr viel an der ETH und werde auch dementsprechend gefördert. Anfangs musste ich mich an die Arbeit und die Hetzerei hier gewöhnen, aber wenn man erst einmal drin ist, beginnt es ganz viel Spass zu machen, und man sucht die Arbeit. Mit meinen Mitarbeitern spreche ich beim Mittagessen über irgendwelche Dinge, aber auch über das Technische. Welches ist deine Lieblingsarbeit? Ich habe sehr viel Spass, an Windows-Servern mit den Policies und dem Active Directory zu hantieren. Später will ich mich darauf spezialisieren. Scripten gehört auch dazu. Was gefällt dir nicht so gut? Ich finde es mühsam an der Informatik, ständig am Ball bleiben zu müssen. Das lerne ich jetzt. Welche Aufgaben musst du regelmässig erledigen? Ich habe täglich Kontakt mit Kunden und löse ihre Probleme. Wir haben auch meistens kleinere Programmier-Projekte, ausserdem führe ich auch ein «Tagebuch». Darin kann ich während der Lehre einiges aufschreiben. Da ich vergesslich bin, lese ich viel darin nach. Je nach Arbeit kann ich zwei bis drei Mal im Monat darin schrieben.

10 News 10 Neue Berufsbildungsverordnung Neue Bildungsverordnung Kaufmann/Kauffrau EFZ Die wichtigsten Neuerungen der Bildungsverordnung 2012 Kaufmann/Kauffrau EFZ: Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie hat in der kaufmännischen Grundbildung 21 Ausbildungs- und Prüfungsbranchen zugelassen. Die Ausbildungs- und Prüfungsbranche «Dienstleistung und Administration» repräsentiert unter allen Branchen am meisten Lehrverhältnisse. Sie bietet eine generalistisch ausge richtete kaufmännische Grundbildung an, welche die Besonderheiten von kleinen und mittleren Unternehme n (KMU) aus unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaft berücksichtigt. Nutzen für die Lehrbetriebe Die Branche «Dienstleistungen und Administration» stellt die Bedürfnisse der Lehrbetriebe konsequent ins Zentrum. Die betriebliche Bildung orientiert sich an den Arbeitsprozessen der einzelnen Lehrbetriebe. Die Lehrbetriebe können für ihre Lernenden Leistungsziele auswählen, die zu ihren Arbeitsprozessen passen. Alle Leistungsziele sind anwenderfreundlich formuliert. Die überbetrieblichen Kurse entlasten die Lehrbetriebe. Die verschiedenen Arbeitsinstrumente unterstützen die Berufsbildner/innen in ihrer Ausbildungstätigkeit und fördern das selbstständige Lernen der Lernenden im Betrieb. Patricia Gsell Sachbearbeiterin Neue Bildungsverordnung Physiklaborant/in EFZ Das aktuelle Ausbildungsreglement der Physiklaboranten wurde 2004 eingeführt. Die Physiklaboranten gehören zu den letzten Berufsleuten, welche noch nicht mit einer neuen Bildungsverordnung (BiVo) und Bildungsplan (BiPla) ausgebildet werden. Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) verlangt in der neuen BiVo überbetriebliche Kurse (ük) als wichtiges Element in der Berufsbildung. Der Bildungsplan ist sehr flexibel und kann in Zukunft unbürokratisch an die Wünsche und Forderungen der Ausbildung und der Lehrfirmen angepasst werden. Einige Berufsbildungsverantwortliche arbeiten in zusammen mit BBT und Vertretern der Kantone an einem neuen Bildungsplan für die Physiklaboranten. Voraussichtlich sollen die ersten Lernenden ab 2014 mit dem neuen Bildungsplan ausgebildet werden. Für Lernende, die vor 2014 ihre Ausbildung gestartet haben wird sich nichts ändern. Da ich im Physiklaboranten-Lehrlabor bereits ÜK-ähnliche Kurse für Lernende der ETH, EMPA und einige kleinere Betriebe anbiete, wird sich bei uns in der Ausbildung nicht viel ändern. Trotzdem gaben die Diskussionen um den BiPla auch mir Denkanstösse, und wir werden einige Erweiterungen in der Ausbildung vornehmen. So soll es in Zukunft ein Werkstoff-Praktikum geben, in welchem die Lernenden die Eigenschaften und Einsatzmöglichkeiten verschiedener Werkstoffe experimentell kennenlernen werden. Cornel Andreoli Leiter Kurswesen und Berufsbildungs verant wortlicher Physiklaboranten EFZ

11 Veranstaltungskalender 11 news Lehrmeister-Tagung ETH Bereich und Forschungsanstalten Donnerstag, 06. September 2012* Lernende Vereinigung: FIRST HXE Freitag, 28. September VEranstaltungEn * Am Donnerstag, 06. September 2012 findet eine Tagung für die Berufsbildungsverantwortlichen und Berufsbildner/innen des ETH Bereich und weiteren Forschungsanstalten statt. Frau Nadine Stadelmann vom Rechtsdienst der ETH Zürich und Frau Sandra Bajus von der Personal und Organisationsentwicklung der ETH Zürich werden jeweils ein Referat halten. Anschliessend findet ein Lunch im Focus Terra statt. Projektwoche Sonntag 07. Oktober bis Freitag, 12. Oktober 2012 Lernenden Versammlung (obligatorisch für alle Lernenden und Praktikanten) Donnerstag, 15. November 2012 Berufsmesse Messegelände Oerlikon Lernende Vereinigung: ReUnited HXE Freitag, 30. November 2012 Weihnachtsapéro Donnerstag, 20. Dezember 2012 Dienstag, 20. November bis Samstag, 24. Oktober 2012

12 über uns lehrabschlussfeier herzliche gratulation! Im Beruf Laborant/in EFZ Fachrichtung Chemie gratulieren wir Tizian Herzog, Egzona Krasniqi, Nicole Pfeiffer, Veronica Veloso und Sandro von Büren zur bestandenen Lehrabschlussprüfung! Im Beruf Laborant/in EFZ Fachrichtung Biologie gratulieren wir Martina Berchtold, Katharina Blatter, Lukas Bütler, Dario Dörig, Niklaus Eichenberger, Sarah Grieder und Gabriela Ziltener zur bestandenen Lehrabschlussprüfung! Im Beruf Konstrukteur/in gratulieren wir Jennifer West zur bestandenen Lehrabschlussprüfung. Im Beruf Physiklaborant/in EFZ gratulieren wir Tobias Kittelmann, Oliver Matz, Nathan Mingard, Benjamin Moser, Nicolas Salvisberg und Valentina Waller zur bestandenen Lehrabschlussprüfung! Im Beruf Praktikant/in gratulieren wir Valentina Claris, Vera Grubenmann, Bajram Kica, Edon Krasniq i, Maureen Kulatunga, Chanel Mülhaupt, Michelle Nussbaumer, Irina Nussberger, Irene Omlin, Ivan Polonio Martins, Lucie Rechsteiner, Stefan Sieber und Yves Stricker zum bestandene n Abschluss Kauffrau/Kaufmann EFZ und/oder Berufsmaturität. Piero Cereghetti, Leiter Human Resources (links) und Andreas Dutly (Präsident der Berufsbildungskommission) bei der feierlichen Übergabe der Stylos mit persönlicher Gravur an die glücklichen Absolventinnen und Absolventen.

13 lehrabschlussfeier über uns Dieter Schorno (links), Leiter Berufsbildung, begrüsst die Lernenden, Berufsbildner und Gäste zur Lehrabschlussfeier Im Beruf Fachfrau/Fachmann I&D gratulieren wir Tiziana Kläusler zur bestandenen Lehrabschlussprüfung. Im Beruf Elektroniker/in EFZ gratulieren wir Christian Filliger, Stefan Marty, Mario Ming, David Oelen und Nabila Thut zur bestandenen Lehrabschlussprüfung. Im Beruf Polymechaniker/in EFZ gratulieren wir Gilles Fischer, Valentin Krebs, Lorenz Schüssler und Melanie Strüby zur bestandenen Lehrabschlussprüfung Im Beruf Informatiker/in gratulieren wir Philip Ezhukattil, Patrick Fritschi, Jamil Koller, Ariel Stekla, Volkan Teber und Arian Zuta zur bestandenen Lehrabschlussprüfung Im Beruf Kaufmann/Kauffrau EFZ gratulieren wir Nadine Graf, Rahel Haller, Marko Jovanovic, Anna Magnaguagno, Nana Riz à Porta und Leoni Studer zur bestandenen Lehrabschlussprüfung. Im Beruf Forstwart/wärtin gratulieren wir Lukas Sigel zur bestandenen Lehrabschlussprüfung Im Beruf Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt gratulieren wir Yusuf Al Abiad und Hieu Tran Thien zur bestandenen Lehrabschlussprüfung

14 über uns 14 lehrberufe an der Eth zürich berufe an der Eth zürich berufsbildungsverantwortliche und ausbilder werden stets gesucht. melden sie sich! dieter schorno und team: tel lehrberufe an der Eth zürich Laborant/in EFZ Fachrichtung Chemie Laborant/in EFZ Fachrichtung Biologie Physiklaborant/in EFZ Elektroniker/in EFZ Polymechaniker/in EFZ Kaufmann/Kauffrau EFZ Praktikant/in Fachmann/Fachfrau Information und Dokumentation EFZ Mediamatiker/in EFZ Fachmann/Fachfrau Betriebsunterhalt EFZ Informatiker/in EFZ Drucktechnolog/in EFZ Konstrukteur/in EFZ Tierpfleger/in EFZ

15 Wussten Sie, dass Über uns Wussten Sie, dass die Portraits aller unserer Lernenden auf www. lernende.ethz.ch zu finden sind?... die Berufsbildung der ETH Zürich im März 2012 mit einem Silber-Award von der ITC Schweiz (Verband Informatik / Technologie Schweiz) im Gebiet Informatik, Sparte Organisation und Verwaltung ausgezeichnet wurde?... Stephan Graph (Informatik-Lernender 3. Lj.) den Regionalmeistertitel im Kanton Zürich in der Informatik gewonnen hat?... die Berufsbildungskommission der ETH Zürich (strategisches Gremium von der Schulleitung der ETH Zürich gewählt) folgende Mitglieder hat: Andreas Dutly (Präsident), Piero Cereghetti (Leiter Human Resources), Prof. Hans-Jürg Boschberg (Organische Chemie), Prof. Hans-Martin Fischer (Mikro-Biologie), Prof. Leonardo de Georgi (Delegierter D-PHYS), Walter Bachmann (Konstruktio n D-PHYS), Dieter Schorno (Leiter Berufsbildung), Jennifer West (Lernende Konstrukteuri n), Leo Kummer (Lernender Polymechanik). Lernende, Berufsbilder und Interessierte können und dürfen sich jederzeit mit Anregungen und Vorschlägen beim Präsidenten oder Dieter Schorno einbringen.... wir auch Spitzensportler (kaufmännische Berufe) ausbilden wie Simone Jegge (Badminton), Deborah Klemp (Judo) und vorgängig auch Patricia Gsell (Fussball)?... die Berufsbildung einem Reglement unterstellt ist, das von der Schulleitung der ETH Zürich genehmigt wurde?... momentan 180 Berufsbildner und Berufsbildungsverantwortliche für 160 Lernende in 14 verschiedenen Berufen zuständig sind?... dank der Berufsbildung die Schweiz die geringste Jugend-Arbeitslosigkeit der Welt hat?... Rahel Haller (Kauffrau EFZ Profil M) und David Oelen (Elektroniker EFZ) ihre Lehrabschlussprüfun g als Beste des Kanton Zürichs abgeschlossen haben?

16 impressum Auftraggeber/Herausgeber Berufsbildung Lernende Projektleitung Dieter Schorno Autorinnen und Autoren Angela Nauer, Begüm Kuru, Alex Lopez, Lucie Rechsteiner, Simone Jegge, Patricia Gsell, Vera Grubenmann, Dieter Schorno und Cornel Andreoli Redaktion Turnerstrasse dieter.schorno@hr.ethz.ch Druck Neidhart + Schön AG, Zürich Ausgabe 2x im Jahr August und Januar

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