Unterricht konkret. Sprachliche Kreativität. Samstag, 17. Sept in Aarau

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1 Unterricht konkret Sprachliche Kreativität Samstag, 17. Sept in Aarau

2 Unterricht konkret Sprachliche Kreativität Samstag, 17. September 2011 Pädagogische Hochschule FHNW, Aarau Grundlagen, Lehrmaterialien und Förderideen für den Unterricht an der Volksschule Die Tagung «Sprachliche Kreativität» findet am Samstag, 17. Sept in Aarau statt und ist ein Weiterbildungsangebot der Institute «Forschung und Entwicklung», Zentrum Lesen, und «Weiterbildung und Beratung». Wenn Menschen sich kreativ betätigen, setzen sie sich reflektiert und ernsthaft mit ihrem Tun und sich selbst auseinander. Beim kreativen Umgang mit Sprache verhält es sich ähnlich: Wer sich der Sprache kreativ nähert, wer mit Sprache seiner Kreativität Ausdruck verleiht, muss sein sprachliches Handeln bedenken und gibt seiner Persönlichkeit (sprachlich) Ausdruck. Mit Sprache kreativ umgehen heisst also, sich in etwas vertiefen, die Welt um sich vergessen, sich auf sich selbst konzentrieren, eigene innere Bilder entstehen lassen und ihnen sprachliche Form geben. Und es heisst auch, sich über sprachliche Formen und Inhalte mit anderen auszutauschen. Das bewusste Gestalten, der spielerische Umgang mit sprachlichen Formen muss daher ebenso Gegenstand des Deutschunterrichts sein wie die Reflexion über Sprache, der Aufbau von Kompetenzen oder die literar-ästhetische Bildung. Sprachliche Kreativität zeigt sich im Schreiben ebenso wie im theatralen Spiel, in Wortspielereien, im phantasievollen Neu- und Umgestalten von Texten oder im geselligen Gespräch. Für den kreativen Umgang mit Sprache brauchen Lehrpersonen entsprechende Modelle und konkrete Umsetzungsbeispiele. Solche praxisbezogenen Ideen und Aufgaben werden an der Tagung in verschiedenen stufenspezifischen Workshops zur Diskussion gestellt und präsentiert. Die Tagung gibt zudem Einblicke in laufende Entwicklungs- und Umsetzungsprojekte aus dem Zentrum Lesen und steht Lehrerinnen und Lehrern aller Stufen der Volksschule sowie weiteren interessierten Personen offen. Details finden Sie ab Mitte Mai auf der Homepage oder jeweils unter dem Link «Veranstaltungen». Pia Hirt Monico, Institut Weiterbildung und Beratung Thomas Lindauer, Institut Forschung und Entwicklung, Zentrum Lesen

3 Tagungsprogramm Eintreffen, Kaffee und Büchertisch Begrüssung Pia Hirt, Prof., Institut Weiterbildung und Beratung Einführung Thomas Lindauer, Prof. Dr., Zentrum Lesen Referat Michael Becker-Mrotzek, Prof. Dr., Universität zu Köln: Sprachliche Kreativität beim Schreiben und beim Sprechen Workshops A Mittagspause Workshops B Lesung mit Arno Camenisch, Tavanasa (GR), Träger des ZKB Schillerpreises und des Berner Literaturpreises Ende der Tagung Workshops A und B Zur Auswahl stehen je sieben Angebote für Kindergarten, Unterstufe, Mittelstufe und Sekundarstufe I. Betreute Büchertische Während der ganzen Tagung stehen für die Teilnehmenden Büchertische bereit. Hier werden vom Zentrum Lesen erarbeitete neue Lehrmittel vorgestellt sowie aktuelle, empfehlenswerte Kinderund Jugendbücher präsentiert. Maria Riss wird die Tische betreuen und steht für individuelle Beratungen und Gespräche zur Verfügung. Tagungsgebühr CHF 190. (inkl. Mittags- und Pausenverpflegung) Für Lehrpersonen aus den Kantonen AG, SO, BL und BS werden die Kosten der Tagung mit Ausnahme eines Eigenanteils von CHF 30. von den Kantonen getragen (SO: Finanzierungskategorie B: 50% Kanton, 50% Gemeinde). Tagungsort Pädagogische Hochschule FHNW, Küttigerstrasse 42, 5000 Aarau (Haus A und B) KÜTTIGERSTR. ESTRASSE ALLEE P A ZOLLRAIN ALTSTADT PELZGASSE. P RAIN MÜHLEMATTSTRASSE GRABEN AARE LAURENZENVORSTADT P KASINOSTR. P KASERNENSTR. TELLIRAIN POSTSTR. BAHNHOFSTRASSE BAHNHOF SBB TELLISTRASSE VON ZÜRICH HINTERE BAHNHOFSTRASSE BAHNHOF WSB ROHRERSTRASSE VON ZÜRICH Anmeldung Die Online-Anmeldung finden Sie unter: Anmeldefrist bis Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Auskunft Für administrative Fragen Béatrice Reimann T beatrice.reimann@fhnw.ch Für Fragen zum Tagungsinhalt Julienne Furger oder Maria Riss julienne.furger@fhnw.ch T maria.riss@fhnw.ch T

4 Workshops A A1 Spielerische Sprachförderung im Kindergarten Sandra Baumann, Institut Unterstufe, Kindergarten Der Workshop gibt Einblick in ein laufendes Entwicklungsprojekt, in dessen Rahmen Materialien für die Sprachförderung im Kindergarten entstehen. Die Kinder sollen in Spielsituationen in verschiedenen Lernsettings (in Gruppen und in Einzelarbeit) mit Sprache handeln. A2 Sprachstarke Spiele Mary Wietlisbach, Primarlehrerin und Lehrmittelautorin Unterstufe (2. und 3. Klasse) Die Sprachspiele aus den «Sprachstarken» 2 und 3 bieten einen vielfältigen, spielerischen Umgang mit Sprache. Der Workshop bringt Sprache ins Spiel und Spiel in die Sprache. A3 LeseWerkstatt spielend das Lesen trainieren Dieter Isler, Zentrum Lesen, Unterstufe/Mittelstufe Textröntgen, Satzpolizei, Comic-Atelier das sind drei von 20 Übungstypen aus der LeseWerkstatt, einer computergestützten Lernumgebung für das individualisierende Lesetraining vom 1. bis 6. Schuljahr. Spielen oder Lernen? Entscheiden Sie selbst! A4 Durch kooperatives Lernen die Motivation stärken Gabi Bühler Müller, Institut Weiterbildung, Unterstufe/Mittelstufe Kooperative Unterrichtsformen schaffen Möglichkeiten, die eigene Kompetenz und Selbstbestimmung sowie das soziale Eingebundensein zu erleben. Dies wirkt motivierend. Im Workshop werden vielfältige kooperative Lernsituationen für den Bereich Sprache präsentiert, die soziales und kognitives Lernen verbinden.

5 A5 Mit Formulierungen spielen Afra Sturm, Zentrum Lesen, Mittelstufe Im Workshop werden kurze Schreibideen (in Form von «Minilessons») vorgestellt, die zum sprachlichen Ausprobieren, Experimentieren anregen und grössere Schreibprojekte vorbereiten können. A6 «immer schön in der Reihe bleiben» (Claus Bremer) Ruth Gschwend, Institut Sekundarstufe I, Sekundarstufe I A7 Sprachliche Kreativität fördern Michael Becker-Mrotzek, Professor für Deutsche Sprache und ihre Didaktik, Universität zu Köln Alle Schulstufen Im Workshop wird an konkreten Beispielen gezeigt, wie Schüler und Schülerinnen durch Aufgaben, Vorbilder, Lernarrangements und ein entsprechendes Klassenklima in ihrer Kreativität gefördert und ermutigt werden können. Neben dem Schreiben soll dabei auch das Unterrichtsgespräch in den Blick genommen werden. Ausgehend von Texten der konkreten Poesie suchen wir nach didaktischen Hinweisen, wie Jugendliche Texte gestaltend interpretieren können. Möglichkeiten für einen kreativen Umgang mit Sprache finden sich auch bei Farbwörtern in der Lyrik, in der Mundartliteratur und in der Jugendsprache.

6 Workshops B B1 Mit Kamera, Maus und Farbtopf auf Entdeckungsreise Ideen für medienpädagogische Projekte mit Kindern Friederike Tilemann, Dozentin für Medienbildung, PH Zürich Kindergarten Kinder können mit Medien eigene Ideen ausdrücken. Sie erzählen Geschichten, erproben neue Fähigkeiten und entdecken sich selbst und andere neu. Der Workshop zeigt anhand anschaulicher Beispiele vielseitige Lernchancen für die Kinder auf und soll Lehrpersonen Lust auf die Umsetzung machen. B3 Lesemotivation und -kreativität innere Bilder beim Lesen für Kinder mit Schwierigkeiten beim Verstehen Ursina Frauchiger, Institut Spezielle Pädagogik, Unterstufe/Mittelstufe Kinder mit Schwierigkeiten im Textverstehen haben in der Regel Probleme, sich eine Repräsentation des Gelesenen aufzubauen. Im Workshop wird gezeigt, wie Kinder sich diese inneren Bilder entstehen lassen können, wie sie Vorstellungen aufbauen und diese gezielt zur Weiterverarbeitung nutzen können. B2 Die eigene Sprache als Förderinstrument Anja Blechschmidt, Institut Spezielle Pädagogik, Kindergarten/Unterstufe Ziel des Workshops ist es, anhand von Kommunikationsbeispielen auf Video und auf Papier gemeinsam sprach- bzw. kommunikationsförderndes Verhalten herauszuarbeiten. Gesprächshandlungen mehrsprachiger Kinder (mit wenig Deutschkenntnissen) gelangen gemeinsam mit der Sprache der Lehr-, bzw. Förderperson in den Fokus. B4 Spielend über Sprache nachdenken Sprachspiele Kristine Gollin, Institut Primarstufe, Mittelstufe Sich spielend mit Sprache auseinanderzusetzen, ist eine gute Möglichkeit, um über deren Struktur und Funktion nachzudenken. In diesem Workshop werden Konzepte und Ideen diskutiert, die es Kindern ermöglichen, einen entdeckenden Zugang zur Grammatik zu finden.

7 B5 Geheimsprachen erforschen und erfinden Claudia Hefti, Zentrum Lesen, Mittelstufe Geheimsprachen regen zum spielerischen Umgang an und funktionieren nach eigenen Regeln. Diese können mit bestimmten Strategien erforscht werden. Im Workshop werden diese Strategien vorgestellt und anhand eines konkreten Unterrichtsbeispiels angewendet. B7 Einfache Gestaltungsmittel für das Vorlesen spielerisch trainieren Max Hürlimann, Institut Sekundarstufe I, Sekundarstufe I Beim Erwerb von Vorlesekompetenz können Schülerinnen und Schüler grundlegende sprachliche Gestaltungsmittel für das Sprechen kennenlernen und einüben. Im Workshop werden einfache Techniken an Texten ausprobiert und Anregungen ausgetauscht, welche Unterrichtssituationen sich für die Anwendung von kreativen Sprechweisen eignen. B6 Kreatives Schreiben Res Mezger, Zentrum Lesen, Mittelstufe/Sekundarstufe I Kreatives Schreiben stellt eine Vielzahl an Methoden für einen abwechslungsreichen Schreibunterricht zur Verfügung. Im Workshop werden Anregungen für kreative Schreibanlässe gegeben. Diese können auch selbst ausprobiert werden. Trägerschaft Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Institut Forschung und Entwicklung Zentrum Lesen Kasernenstrasse Aarau T ife.zentrumlesen.ph@fhnw.ch Institut Weiterbildung und Beratung Küttigerstrasse Aarau T

8 Folgende Hochschulen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW bieten Weiterbildungen an: Hochschule für Angewandte Psychologie Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Hochschule für Gestaltung und Kunst Hochschule für Life Sciences Musikhochschulen Pädagogische Hochschule Hochschule für Soziale Arbeit Hochschule für Technik Hochschule für Wirtschaft Fachhochschule Nordwestschweiz Pädagogische Hochschule Institut Weiterbildung und Beratung Küttigerstrasse Aarau T F iwb.ph@fhnw.ch

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