Kurierdienste in der Logistik

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1 KEPnet BdKEP-Forum, 05.Mai 2006 Stadthalle Kassel

2 Darf sich heutzutage jeder Kurier(dienst) Logistikunternehmen nennen?

3 Begriff Logistik Planung, Ausführung und Kontrolle von Material-, Informations-, Werte-, Personen- und Energieflüssen. weitere mögliche Definition: Die 7 R Phasenspezifische Teildisziplinen Die richtige Menge der richtigen Güter zur richtigen Zeit in der richtigen Qualität zu den richtigen Kosten am richtigen Ort mit der richtigen Information für alle Beteiligten Beschaffungslogistik Lagerlogistik Produktionslogistik Distributionslogistik Entsorgungslogistik Transportlogistik

4 KEP-Branche als Bestandteil der Transportlogistik Bedeutung innerhalb der Volkswirtschaft: als Arbeitgeber, Auftraggeber und Investor als modernes, leistungsfähiges Transportsystem Beschäftigung und Einkommen Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen Beschäftigung und Einkommen in der KEP-nutzenden Wirtschaft Wettbewerbsvorteile für die KEP-nutzende Wirtschaft Pünktlichkeit / Termintreue (umgehender Infofluss bei Verzögerungen) Schnelligkeit und kurze Lieferzeiten hohe Erreichbarkeit von Callcenter / MA der Auftragsannahme Flexibilität / kurzfristige Reaktion auf veränderte Kundenwünsche Tracking / Tracing jederzeit Info über Sendungsstatus

5 Klassische Stellung der Kurierdienste in der KEP-Branche Kurierdienste mit Büropersonal und Kurierflotte selbstfahrende Kurier- / Fuhrunternehmer Wirtschaft Stadtkurier, Sonderfahrten, Festtouren, Paket- und Overnightversand Kurierdienst Stadtkurier, Sonderfahrten, Festtouren Wirtschaft Industrie / Handel / DL lokaler/ regionaler DL Last-Mile-Logistiker Industrie / Handel / DL Spedition Express- / Overnight Paketdienst

6 Risiken für kleine mittelständige Kurierdienste Auftragsausfall durch technischen Fortschritt hohe Wettbewerbsdichte auf kleinem Raum Niedrigpreise national/international agierender Großunternehmen durch Preiswettbewerb unter Paket- / Overnightsystemen geringe Pickup- und Zustellvergütung Billigtarife durch Einzelunternehmer ohne hohen Personal- und Verwaltungsaufwand (Ich-AGs) Kundenanspruch: Niedrigstpreise bei Höchstqualität geringe Kundenstreuung z.b. Spezialisierung auf Festtouren: Autoersatzteile/Pharmazeutika ständig neue kostentreibende Faktoren: steigende Öko-Steuer (extrem) zögerliches Zahlungsverhalten der Debitoren brachenspezifisch hohe Insolvenz- und Konkursrate Die Transportleistung allein, die sich auf einen einzigen Tätigkeitsschritt zwischen Abholung und Zustellung begrenzt, scheint derzeit wenig geeignet, Gewinne im Unternehmen zu erwirtschaften.

7 Anforderungen für ein erfolgreiches Bestehen am Markt Neue Herausforderung durch Veränderungen im Umfeld: Kundenstruktur (private Haushalte) Sendungsstruktur (Internet-/TV-Shopping) Marktstruktur (hoher Automatisierungsgrad bei Systemdienstleistern Vorsprung in Markterschließung durch: Abhebung vom Wettbewerb durch Ausweitung des Angebotsspektrums Kreative Zusatzlösungen / umfassendere Serviceleistungen Kooperationen Know-how, Flexibilität, Systemangebote, Vermeidung von Investitionen Raumabdeckungsangebot - Besinnung auf lokale/regionale Stärken und Kundennähe z.b. Mehrwertlogistik Outsourcing Lagerhaltung Einsparpotential bei regionalen Kunden (Lagerbetrieb, Bestandsmanagement) Technische Dienstleistungen Einsparpotential bei regionalen Kunden (Personalkosten) 24/7 Verfügbarkeit von Kurierleistung und Lagerzugriff Wettbewerbsvorteil für Kunden

8 Bsp. Emergency-Logistik: Hochverfügbarkeitslogistik JUST-IN-TIME über lange Transportstrecken JUST-IM-STAU Zustellzeitfenster z.b. 2 Stunden - Serviceverträge für Störung/Ausfall von Systemen strategische Paletten- und Kleinteilelager 7 Tage / 24 Stunden Bewirtschaftung / Zugriff Komissionierung und Konfektionierung Versand / Transport direkt ab Lager Verbunddienstleister / Integratoren

9 Special Services Technischer Service / Technical Courier Installationstätigkeiten, vorrangig Plug-and-Play, Roll-Out Part-Exchange mit Sonderfahrt bzw. im Next-Day-Segment, Teilkomponenten, Geräteupgrades turnusmäßige Wartungs- und Pflegedienste für EDV-Hardware z.b. Säuberung von Kassenkomponenten Austausch von Verschleißkomponenten, Kleinreparaturen Verbunddienstleister / Integratoren / regional ansässige Unternehmen Büroorganisation Drucken, Kuvertieren, Frankieren von Direktmailings Aktenarchivierung, -vernichtung u.v.m. regional ansässige Unternehmen

10 modulare Verknüpfung Firma A Versand / EXPORT Retouren / IMPORT Citykurier Overnight Sonderfahrt International Specials Transport Transport Firma B Citykurier Overnight Sonderfahrt Exchange / Warehousing Warehousing Transport Transport Special Service Special Service Swap

11 Wandel in Strategie und Methode Notwendige Voraussetzungen für eine erfolgsorientierte Aufwertung des Produktportfolios: Wille zur Veränderung, Klassik Nische Einleiten von Initialmaßnahmen Bedarfsanalyse bei potentiellen Kunden besser klein anfangen als überhaupt nicht Investitionsbereitschaft Mitarbeiterqualifikation: z.b. englische Sprachbeherrschung Standortwahl, Standortkonzept: Warehouse Hard-/Softwareeinsatz: z.b. Mobile-Business-Lösungen Betriebsmittel: Regalausstattung, ggfs. Flurförder-/Hubfahrzeuge Marketing: Vertrieb, Internetauftritt Auseinandersetzung mit Rechts- und Versicherungsgrundlagen Mut zur Kreation logistischer Konzepte

12 Fazit Für Logistikdienstleister generell wichtig ist es, sich voneinander abzuheben. Dies erreicht man, indem Anforderungen der verschiedensten Kundengrupppen vorwegnimmt und Lösungen vorab entwickelt werden, mit denen man die Kunden überrascht. Um ein langfristiges Bestehen am Markt zu sichern, gilt es für kleine und mittelständische Kurierunternehmen insbesondere, kreative Prozesse in Gang zu setzen und echte Innovationen zu erarbeiten.

13 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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