Centralized European Warehouse. Biotech-Distribution aus Südniedersachsen. Dipl.-Wirt.-Ing. Ringo Bernhardt Leiter Projektmanagement
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- Birgit Richter
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1 1 Centralized European Warehouse Biotech-Distribution aus Südniedersachsen Dipl.-Wirt.-Ing. Ringo Bernhardt Leiter Projektmanagement
2 Unternehmensvorstellung 2 Als junge Tochter einer starken Unternehmensgruppe ist die LOGISTEC Logistik, Management & Consulting GmbH der Partner für logistische Dienstleistungen. Ein Netzwerk aus Spezialisten, wie Logistikern, Wirtschaftsingenieuren, Prozessoptimierern und Branchenspezialisten, erbringt maßgeschneiderte Lösungen für Sie. LOGISTEC analysiert anhand der gegenwärtigen Arbeitsprozesse alle Möglichkeiten zur Optimierung des work-flows. Bei der Entwicklung einer individuellen Strategie stehen Qualitätsverbesserung und Kostenoptimierung für uns an erster Stelle. Eine individuelle logistische Prozessoptimierung ist unser Erfolgsziel, bei der wir den Kunden kontinuierlich, auch nach der Umsetzung, betreuen.
3 Aufgabenstellung 3 Am 1. August 2000 informierte die Sartorius AG über einige neue Gedanken und Ideen im Bereich Ihrer Logistik Projektaufgaben: Aufbau eines neuen Logistik Centers in der Mitte Europas Verkürzung der Lieferzeiten für den Verbraucher durch direkte Versandabwicklung Outsourcing des Logistikbereiches
4 Annahmen 4 Decentralized Warehousing (DCW).... Centralized European Warehouse (CEW) Zielsetzung von Sartorius ist es, die Regionalläger der landesspezifischen Vertriebsorganisationen in einem zentralen Logistik Center zusammenzufassen. Die Hauptaufgabe des Projektes ist, einen optimalen Standort für diese Zielsetzung zu finden und zu impelementieren.
5 Zielstellung des Projektes 5 Standort Centralized European Warehouse (CEW) Kosten Implementierung
6 Annahmen 6 Produktionslager Göttingen (2000) Verpackungsstrucktur Transportstruktur Versandstruktur Kundenstruktur Sortenreine Vollpaletten Mischpaletten mit mehreren Positionen Wöchentlicher Versand zum Regionallager (1 in jedem europäischem Land) 1 Auftrag = 1 Packstück Auslieferung an einen Empfänger je Land (dezentrales Regionallager) Future CEW Kleine Pakete Täglicher Versand 1 Autrag = zum Endkunden 1-2 Pakete Ausliefung an verschiedene Kunden / an den Endkunden Eingang Ausgang
7 Warenstrom dezentral 7 Data base Pakete Paletten Wareneingänge Göttingen Produktion Paletten Warehouse Göttingen Deutschland England Frankreich Italien Spanien Pakete Paletten Pakete Paletten Pakete Paletten 570 Pakete Paletten Pakete 770 Paletten
8 Warenstrom zentral 8 Data base Production Paletten Centralized Logistic Center (CEW) Deutschland England Frankreich Italien Spanien Pakete Pakete Pakete Pakete Pakete Gesamt: Pakete pro Jahr
9 Standortanalyse 9 Von einem optimalen Standort aus sollte jeder wichtige europäische Markt mit einer Standardlaufzeit von 48 h oder innerhalb von 24 h bei Expressfahrten erreichbar sein km 48 hours (Standard) 24 hours (Express)
10 Standortanalyse 10 Für die Standortanalyse wurden die grün markierten Umgebungen näher untersucht. Weiter Umgebung Kassel Umgebung Arnheim Umgebung Bad Hersfeld Umgebung Rhein/Main Elsaß
11 Evaluierung und Auswahl 11 Göttingen Kassel Arnheim Bad Hersfeld Rhein / Main optimal schlecht Elsaß Kostensituation Günstige Geschäftbedingungen
12 Auswahl 12 Optimaler Standort: Göttingen Gründe: Produktionsnähe: Zeitersparnis und Shuttlekosten (24h/48h) Spezialisiertes und erfahrenes Personal Wettbewerbsfähige Händlingskosten Verfügbarkeit professioneller Logistik Dienstleister Attraktives Geschäftsumfeld
13 Dezentral vs. Zentral 13 Während des Projektes könnten / sollen 6 Länder in das CEW integriert werden England Transportkosten Frankreich Göttingen GWT Kosten Warehouse Personalkosten Spanien Italien Equipmentkosten
14 Kostenanalyse 14 Zusammenfassung DCW DCW CEW CEW Einsparung 27 % - 32 % Einsparung 18 % - 33 % Transportkosten Kosten Warehouse DCW DCW CEW CEW Einsparung 37 % - 46 % Einsparung 5 % - 18 % Personalkosten Kosten Equipment Überschlägig ist durch die Lösung Centralized European Warehouse eine Kostenersparnis von 17 % - 28 % erreichbar.
15 Zeitliche Eckdaten 15 Ende 2000 Abschluss Machbarkeits- und Standortanalyse Mitte 2002 Ausschreibung CEW Januar 2003 Auftragsvergabe Gründung der Distribo GmbH Joint Venture zwischen Sartorius & Logistec Ostern 2004 Start Echtbetrieb
16 Momentaufnahmen Bau 16
17 Momentaufnahmen heute 17
18 Stellplatzbelegung Palettenlager 18 Palettenregal Europalettenstellplätze Anzahl Stellplätze gesamt Anzahl Stellplätze belegt Anzahl Stellplätze frei bis 1,25 m % bis 2,00m % bis 0,70 m % bis 0,70 m kleine Gebinde Stellplätze je Europal. 83% Summe
19 Stellplatzbelegung - Fachbodenlager 19 Fachbodenplätze Anzahl Fachbodenplätze Anzahl Schubläden (Einlagerung bis zu 8 TE`s) 510 Anzahl komplett freie Schubläden 275
20 Zahlen und Fakten % Anzahl eingelagerter Artikel ,9% Anzahl Aufträge ,4% Anzahl Positionen ,6% Anzahl eingelagerte Artikel verschiedene Artikel (ohne Bestandstrenner wie z.b. Chargen oder Lagerorte) das entspricht verkaufsfähige Einzelstücke Meter Produktionsmaterial Kilo Produktionsmaterial Liter Produktionsmaterial
21 Logistik Center Göttingen 21
22 22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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