Zelladaptation, Zellschaden
|
|
- Katharina Dunkle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zelladaptation, Zellschaden Dr. Botond TIMÁR
2 Morphologie geschädigter Zellen Reversibler und irreversibler Schaden Zelltod Nekrose Typen der Nekrose Apoptose Intrazelluläre Ablagerungen DEFINITION/BEGRIFFE BEGRIFFE/TERMINOLOGIE Zelluläre Adaptation von Wachstum und Differenzierung Atrophie Hypertrophie Hyperplasie Metaplasie Dysplasie (Neoplasie) Weitere Zelluläre und Extrazelluläre Veränderungen Verkalkungen Urate Amyloidose Fibrinoid, Fibrinoide Nekrose
3 ANPASSUNGSREAKTIONEN Programm normales Gewebe veränderte Anforderungen Normalbedingungen Steady state Schädigung Anpassung (Adaptation) Hyperplasie Hypertrophie Atrophie Physiologischer Zellersatz reversibel irreversibel Zelltod Nekrose Apoptose
4 ANPASSUNGSREAKTIONEN Programm normales Gewebe veränderte Anforderungen Normalbedingungen Steady state Schädigung Anpassung (Adaptation) Hyperplasie Hypertrophie Atrophie Physiologischer Zellersatz reversibel irreversibel Zelltod Nekrose Apoptose
5 ANPASSUNGSREAKTIONEN DEFINITION Die Reaktion des Körpers auf Umweltveränderungen bzw. eines Organs auf veränderte Reize wie Belastung, Stimulation oder Milieubedingungen bezeichnet man als Anpassungsreaktion. Homöostase Adaptation/Anpassung Zellschädigung Zelltod - Atrophie - Hypetrophie, Hyperplasie REIZ
6 Arten der Zellschädigung Das Ausmaß des Zellschadens hängt von verschiedenen Faktoren ab: Art des Schadens Dauer der Schädigung Art der Zelle
7 Schädigungseffekt abhängig von Metabolischer Zustand, Sauerstoffversorgung, Ernährungszustand der Zelle
8 Ursachen der Zell- und Gewebeschädigung Genetische Faktoren Sauerstoffmangel (Ischämie, Hypoxie) Reoxygenierung Physikalische Schäden Chemische Schäden (toxisch) Erreger (u.a. Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten) Mangel- oder Fehlernährung (Neuro-)endokrine Fehlsteuerungen Immunologische Prozesse Altern
9 Ursachen der Zell- und Gewebeschädigung Sauerstoffmangel (Hypoxie) Mangelnde arterielle Blutversorgung Geringe Oxygenierung des arteriellen Blutes Mangel an Hämoglobin und/oder Erythrozyten Kohlenmonoxidvergiftung
10 Sauerstoffmangel (Ischämie, Hypoxie) Art und Dauer Reversibel Irreversibel Reoxygenierung Nekrose
11 IRREVERSIBLE SCH. IRREVERSIBLE ZELLSCHADEN Intravitaler Zell- und Gewebetod Apoptose Nekrose
12 IRREVERSIBLE SCH. Apoptose Definition: Intravitaler Zelltod mit: - Schrumpfung und Bildung blasiger Protusionen des Zytoplasmas - einer Verdichtung des Chromatins im Zellkern (Karyopyknose) - und/oder Fragmentierung des Zellkerns (Karyorrhexis) Vorkommen: nicht nur unter krankhaften Bedingen, sondern auch physiologisch Umgebend keine/minimale akute Entzündungsreaktion
13 IRREVERSIBLE SCH. Apoptose
14 IRREVERSIBLE SCH. Physiologische Bedeutung der Apoptose während der Embryonalentwicklung Immunsystem (T-Zell-Entwicklung) bei Zellschädigung Alterung (physiologische Organinvolution) Spermiogenese Linsendifferenzierung
15 IRREVERSIBLE SCH. Apoptose bei krankhaften Prozessen Tumorerkrankungen neurodegenerative Erkrankungen Autoimmunerkrankungen Virusinfektionen Drüsenparenchym bei Gangobstruktion
16 IRREVERSIBLE SCH. Nekrose Definiton: Formen des intravitalen Zell- und Gewebetods, bei denen die Kennzeichen der Apoptose fehlen. Vorkommen: Nur unter krankhaften Bedingungen! Ausgeprägte Entzündungsreaktion!
17 IRREVERSIBLE SCH. Nekrose Morphologische Veränderung, die dem Untergang eines umschriebenen Gewebebezirkes oder einzelner Zellen im lebenden Organismus folgt. Makroskopische Arten der Nekrose: Koagulation von Proteinen mit langsamem enzymatischem Abbau und Organisation durch Granulationsgewebe. Kolliquation (Verflüssigung): Rascher enzymatischer Abbau des abgestorbenen Gewebes. KOAGULATIONSNEKROSE Koagulation von Proteinen Enzymatischer Abbau KOLLIQUATIONSNEKROSE
18 IRREVERSIBLE SCH. Mikroskopisch: Zellkern Karyopyknose - Schrumpfung, Basophilie Karyorrhexis - Fragmentation, Basophilie Karyolyse - Hydrolyse der Nukleoproteine, Verlust der Basophilie Zytoplasma Azidophile, granuläre Umwandlung (eosinophilie) (erst nach 6-8 Stunden)
19 IRREVERSIBLE SCH. NEKROSEN Spezielle Formen KOAGULATIONSNEKROSEN Infarkt - Anämisch (AMI) - Hämorrhagisch (Intestinale) KOLLIQUATIONSNEKROSEN Emollitio cerebri FETTGEWEBSNEKROSE Akute Pancreatitis Gangränöse Nekrose (Ischemische Nekrose + Bakterien) Sonderformen: Fibrinoide Nekrose Käsige Nekrose Tumornekrose (zentrale Gebiete)
20 DEFINITION/BEGRIFFE Wichtige Begriffe Hypoxie Alle Zustände verminderten O2-Gehaltes in Zellen, die mit einer Störung der oxydativen Energiegewinnung in Geweben einhergehen. Hypoxämie Verminderter Sauerstoffgehalt des Blutes. Ischämie Inadäquate Blutversorgung eines Organs oder des Teiles eines Organs. Infarkt der Gefäßverschluß mit Gewebstod / Ischämische Nekrose einer Gewebsregion Anämischer Infarkt Nekrose der gefäßabhängigen Gewebsregion nach Verschluss einer zuführenden Arterie durch Arteriosclerose oder Thrombose oder infolge einer kritischen, grenzüberschretenden Stenose der versorgenden Arterie. Hämorrhagischer Infarkt Vaskulär bedingte Nekrose mit Einblutung. 1. Nekrose infolge Verschlusses eines arteriellen Systems bei noch erhaltener Blutzufuhr eines Zweiten Gefässystems, welches aber die Nekrose nicht verhindern kann. (Lunge, Leber) 2. Nekrose infolge Verschlusses abrführender Venen, meist durch Thrombosen. 3. Bluteinstrom über arterielle oder venöse Kollateralen in einen zunächst anämischen Infarkt. (Darm)
21 IRREVERSIBLE SCH. Koagulationsnekrose (Denaturierung und Gerinnung des Eiw.) fest, trocken, blaßweißlich -"lehmfarben" Ursache: meist Unterbrechung der Blutzufuhr. Abheilung: Narbenbildung (Infarctus obsoletus) Morphologie: Zuerst geschwollene, später lehmgelbe, zerbrichbare Bezirke, Erwaschene Gewebezeichnung Demarkationslinie rote und weisse
22 IRREVERSIBLE SCH. NEKROSEN Spezielle Formen KOAGULATIONSNEKROSEN Infarkt - Anämisch (AMI) - Hämorrhagisch (Intestinale) KOLLIQUATIONSNEKROSEN Emollitio cerebri FETTGEWEBSNEKROSE Akute Pancreatitis Gangränöse Nekrose (Ischemische Nekrose + Bakterien) Sonderformen: Fibrinoide Nekrose Käsige Nekrose Tumornekrose (zentrale Gebiete)
23 KOAGULATIONSNEKROSE HERZINFARKT Morphologie 1. Frischer Herzinfarkt Makroskopie: Frühestens nach 12 Stunden sichtbar. Mikroskopie: Frühestens nach 6 Stunden: Die betroffenen Herzmuskelanteile sind stärker eosinrot als das übrige Myokard gefärbt. Die Querstreifung ist fast oder bereits vollständig verloren gegangen. Die Muskelkerne sind so gut wie verschwunden, die Kerne des interstitiellen Bindegewebes und die der Kapillaren hingegen sind noch gut erhalten. An den Randstellen des Infarktes findet man einen Leukozytensaum und eine stärkere Füllung der kapillären Blutgefäße. 2. Nicht ganz frischer Herzinfarkt (einige Tage alt) Makroskopie: Lehmgelbe stumpfe Bezirke mit rotem Randsaum. Dieser entsteht einerseits durch Blutanschoppung, andererseits durch Granulationsgewebe, das eine rot glänzende Schnittfläche aufweist und ca. 1 mm pro Woche an Breite zunimmt. Mikroskopie: Das Granulationsgewebe besteht aus neu gebildeten Kapillaren und Fibroblasten, dazwischen reichlich Leukozyten und Lymphozyten. Die Leukozyten finden sich besonders in den Teilen des Granulationsgewebes, die gegen das Zentrum des Infarktes gelegen sind. Sie drängen auch zwischen die toten Muskelfasern vor. Das Granulationsgewebe ersetzt mehr und mehr das nekrotische Infarktgebiet.
24 KOAGULATIONSNEKROSE HERZINFARKT Contraction bands KARYOLYSE Querstreifung
25 KOAGULATIONSNEKROSE NIERENINFARKT
26 IRREVERSIBLE SCH. NEKROSEN Spezielle Formen KOAGULATIONSNEKROSEN Infarkt - Anämisch (AMI) - Hämorrhagisch (Intestinale) KOLLIQUATIONSNEKROSEN Emollitio cerebri FETTGEWEBSNEKROSE Akute Pancreatitis Gangränöse Nekrose (Ischemische Nekrose + Bakterien) Sonderformen: Fibrinoide Nekrose Käsige Nekrose Tumornekrose (zentrale Gebiete)
27 KOAGULATIONSNEKROSE DÜNNDARMINFARKT
28 KOAGULATIONSNEKROSE LUNGENINFARKT Hämorrhagischer Lungeninfarkt, H.-E. In Organen mit ausgeprägtem Kollateralkreislauf kommt zu hämorrhagischen Infarkten. Hämorragische Lungeninfarkte treten in der Regel nur dann auf, wenn neben dem Verschluß einer Pulmonalarterie auch eine Linksherzinsuffizienz vorliegt. Im Präparat ist ein Lungeninfarkt mit ausgedehnten Blutungen im infarzierten Bereich zu sehen. Im Randbereich sieht man eine Hyperämie mit weiten Blutgefäßen. In einem Gefäß am Infarktrand erkennt man einen bereits rekanalisierten Thrombus.
29 KOAGULATIONSNEKROSE LUNGENINFARKT Thrombembolie Löst sich ein Thrombus von dem Ort, wo er entstanden ist (Gefäßwand, Endokard), wird er mit dem Blutstrom verschleppt und verschließt (embolisiert) im weiteren Verlauf eine Arterie. Diesen Vorgang nennt man Thrombembolie. Insuffizienz Schwäche oder ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs. Hyperämie Vermehrte Durchblutung durch Weitstellung der Blutgefäße. Zahlreiche Entzündungmediatoren sind vasoaktiv und vermitteln eine Hyperämie.
30 KOAGULATIONSNEKROSE LUNGENINFARKT
31 IRREVERSIBLE SCH. NEKROSEN Spezielle Formen KOAGULATIONSNEKROSEN Infarkt - Anämisch (AMI) - Hämorrhagisch (Intestinale) KOLLIQUATIONSNEKROSEN Emollitio cerebri FETTGEWEBSNEKROSE Akute Pancreatitis Gangränöse Nekrose (Ischemische Nekrose + Bakterien) Sonderformen: Fibrinoide Nekrose Käsige Nekrose Tumornekrose (zentrale Gebiete)
32 KOAGULATIONSNEKROSE GANGRÄNÖSE NEKROSE Ischemische Nekrose + Bakterien Trockene Gangrän: Gefäßverschluß (Infarkt) Feuchte Gangrän: Nekrose + Fäulnisbakterien (Erweichung, partielle Verflüssigung)
33 IRREVERSIBLE SCH. NEKROSEN Spezielle Formen KOAGULATIONSNEKROSEN Infarkt - Anämisch (AMI) - Hämorrhagisch (Intestinale) KOLLIQUATIONSNEKROSEN Emollitio cerebri FETTGEWEBSNEKROSE Akute Pancreatitis Gangränöse Nekrose (Ischemische Nekrose + Bakterien) Sonderformen: Fibrinoide Nekrose Käsige Nekrose Tumornekrose (zentrale Gebiete)
34 KOAGULATIONSNEKROSE FIBRINOIDE NEKROSE Fibrinoide Nekrose: Nekrose + Fibrindurchtränkung fibrinähnlich: eosinophil, amorph, droppelbrechend Ursachen: Hyperergische, Autoimmune-Krankheiten Arteriolonekrose, Ulcus pepticum des Magens und Duodenums.
35 IRREVERSIBLE SCH. NEKROSEN Spezielle Formen KOAGULATIONSNEKROSEN Infarkt - Anämisch (AMI) - Hämorrhagisch (Intestinale) KOLLIQUATIONSNEKROSEN Emollitio cerebri FETTGEWEBSNEKROSE Akute Pancreatitis Gangränöse Nekrose (Ischemische Nekrose + Bakterien) Sonderformen: Fibrinoide Nekrose Käsige Nekrose Tumornekrose (zentrale Gebiete)
36 KOAGULATIONSNEKROSE Verkäsung: KÄSIGE NECROSE gelblich, trocken, bröckelig Ursache: TBC, Tularämie Abheilung: Vernarbung; Hohlraumbildung (Kaverne)
37 IRREVERSIBLE SCH. NEKROSEN Spezielle Formen KOAGULATIONSNEKROSEN Infarkt - Anämisch (AMI) - Hämorrhagisch (Intestinale) KOLLIQUATIONSNEKROSEN Emollitio cerebri FETTGEWEBSNEKROSE Akute Pancreatitis Gangränöse Nekrose (Ischemische Nekrose + Bakterien) Sonderformen: Fibrinoide Nekrose Käsige Nekrose Tumornekrose (zentrale Gebiete)
38 IRREVERSIBLE SCH. Kolliquationsnekrose Enzymatische Gewebeauflösung Gehirn Herz Myomalazie Morphologie: matschige Konsistenz, geschwollene, ballonierte Zellen
39 KOLLIQUATIONSNEKROSE GEHIRNINFARKT Erweichung - Verflüssigung Abheilung: Hohlraumbildung (Cysta ex emollitione) Emollitio cerebri
40 KOLLIQUATIONSNEKROSE GEHIRNINFARKT Das Beispiel zeigt einen Erweichungsherd des Gehirns. In der Übersicht erkennt man ein Stück Großhirngewebe. Necrose In der Übersicht zeigt sich innerhalb des Gewebes eine aufgelockerte Erweichungs- und Nekrosezone. Auffallend ist, dass die äußerste Rindenschicht intakt geblieben ist. Man erkennt in der Randzone eine vakuoläre Auflockerung als Ausdruck des interstitiellen Hirnödems.
41 KOLLIQUATIONSNEKROSE GEHIRNINFARKT
Zellschaden Dr. Botond TIMÁR
Zellschaden 14.09.2016 Dr. Botond TIMÁR ANPASSUNGSREAKTIONEN Programm normales Gewebe veränderte Anforderungen Normalbedingungen Steady state Schädigung Anpassung (Adaptation) Hyperplasie Hypertrophie
MehrZell-Pathologie. Kapitel Die Zelle Grundlegendes
Kapitel 2 Zell-Pathologie 2.1 Die Zelle Die Zelle (lat. cellula) ist die kleinste lebensfähige Einheit des Tier- u. Pflanzenreiches. Zellen zeigen die Grundfunktionen des Lebens (z.b. Stoffwechsel, Vermehrungsfähigkeit,
MehrHandout Mikroskopier-Kurs Allgemeine Pathologie AP 10 Herz-Kreislauf. Fall 1
Seite 1 Handout Mikroskopierkurs AP 10 Sommersemester 2008 Institut für Pathologie und Neuropathologie, Universitätsklinikum Essen Direktor: Univ-Prof. Dr. K.W. Schmid Kursdozent: Priv. Doz. Dr. med. K.J.
MehrRudolf Virchow ( ) 1. Bau und Organisation der Zelle 2. Pathologie der Zellorganellen 3. Zelltod: Apotose und Nekrose 4. Interzellularsubstanz
HELIOS Klinikum Bad Saarow Rudolf Virchow (1821-1902) Pathologie der Zellen, der Interzellularstrukturen und substanzen. Zell- und Gewebeschäden. Anpassungsreaktionen. Vorlesung Pathologie für f r Zahnmediziner
MehrAllgemeine Pathologie Gewebetod
Allgemeine Pathologie Gewebetod Gewebetod Gewebetod Vorbemerkung 1 - unter Gewebetod soll das Absterben einer so großen Anzahl von Zellen verstanden werden, dass dieses als Herd makroskopisch oder histologisch
MehrAllgemeine Pathologie Kreislaufstörungen. 3. Teil
Allgemeine Pathologie Kreislaufstörungen 3. Teil Arterielle Hyperämie mit Stromverlangsamung (1): Pathogenese: entwickelt sich aus einer art. Hyperämie mit Strombeschleunigung, wenn diese längere Zeit
MehrAllgemeine Pathologie Zelltod
Allgemeine Pathologie Zelltod Was kann mit Zellen / Geweben geschehen? - sie können ungestört bis an ihr individuelles Ende leben und müssen dann ersetzt werden - sie können veränderten Anforderungen unterliegen,
MehrEntzündung. Teil 16.
Teil 16 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Exsudative Entzündungen: Fibrinöse Entzündung Teil 2 Fibrinöse Entzündung (12) Lokalisation (3): I. transepithelial b. diphtheroide Entzündung ( -itis
MehrEntzündung. Teil 15.
Teil 15 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Exsudative Entzündungen: Fibrinöse Entzündung Teil 1 Funktionen des Fibrin: Entzündung Fibrinöse Entzündung (1) Definition: - eine Entzündung, die durch
MehrEntzündung. Teil 18.
Teil 18 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Proliferative Entzündungen: Granulomatöse Entzündung Unterschiede granulierende - granulomatöse Entzündung Mononukleäres Phagozyten System (MPS) Dendritische
MehrAllgemeine Pathologie. Kreislaufstörungen
Allgemeine Pathologie Kreislaufstörungen 6. Teil Ödem Ödem (1): Definition: vermehrte Ansammlung von Flüssigkeit im Gewebe bzw. in Körperhöhlen deshalb müssen unterschieden werden: Ursachen Grad Lage Intrazelluläre
MehrEs gibt zwei verschiedene Heilungsmechanismen des Körpers: Reparatur und Regeneration.
I Wundbeurteilung 1 Primäre und sekundäre Wundheilung Primäre Wundheilung Darunter versteht man das gleichzeitige Aneinaderlegen (Adaptieren) und Schließen der einzelnen Gewebeschichten mittels Naht, Klammern
MehrGlossar. gesamte Schülerinformation. Bezug
Stufe 1 06 / Das Blut Lehrerinformation 1/5 Bezug gesamte Schülerinformation Arbeitsauftrag Die Schüler suchen zu den nummerierten Begriffen den zugehörigen Erklärungstext und notieren die richtige Ziffer
MehrPrüfungsfragen "Allgemeine Pathologie"
Prüfungsfragen "Allgemeine Pathologie" Ablauf der Prüfung im Teilfach Allgemeine Pathologie Zeit für die Fünfergruppe insgesamt: 1,5 Stunden Anzahl der Fragen pro Prüfling: 2 Zeit pro Frage: Vorbereitungszeit
MehrEntzündung. Pathophysiologische Grundphänomene: 2. Kreislaufstörung
Teil 7 Pathophysiologische Grundphänomene: 2. Kreislaufstörung Pathophysiologisches Grundphänomen Kreislaufstörung (1) - Ort der Kreislaufstörung ist die Endstrombahn (= Mikrozirkulation) - hier vor allem
MehrWas ist ein Herzinfarkt?
9 Was ist ein Herzinfarkt? Springer-Verlag GmbH Deutschland 017 P. Mathes, B. Schwaab, Ratgeber Herzinfarkt, DOI 10.1007/978-3-66-4800-5_ 10 Kapitel Was ist ein Herzinfarkt? Ein Herzinfarkt, auch akutes
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 4. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 4. Teil Kreislaufstörungen der Niere Blutungen: petechiale Blutungen treten bei verschiedenen Infektionskrankheiten auf, häufig auf der Basis einer Disseminierten intravasalen
MehrGlossar. Gesamtes Arbeitsheft. Bezug. Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel.
Stufe 2 06 / Das Blut Lehrerinformation 1/7 Bezug Gesamtes Arbeitsheft Arbeitsauftrag Die Schüler notieren die Begriffe, die zu den kurzen Erklärungen gehören, als Titel. Material Lösungen Sozialform Einzelarbeit
MehrMikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 3. Chronische Entzündungen. Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin?
Mikroskopischer Kurs Allgemeine Pathologie 3 Chronische Entzündungen Jena, 15.12.2015 PD Dr. med. Bernd F.M. Romeike Lernziele / Agenda: Was ist heute für sie /euch drin? Arten chronischer Entzündungen
MehrLösungsvorschlag fürs Histotestat. Allgemeine Pathologie
Lösungsvorschlag fürs Histotestat Allgemeine Pathologie Niere anämischer Niereninfarkt Koagulationsnekrose (Verlust der Zellkerne) Hämorrhagischer/ granulozytärer Randsaum Hypereosinophilie Herzmuskel
MehrSpezielle Pathologie der Leber
Spezielle Pathologie der Leber 2. Teil allgemeine Pathogenese von Leberveränderungen Allgemeine Pathogenese (1): - die Leber kann vor allem durch infektiöse, metabolische oder toxische Ursachen geschädigt
MehrAllgemeine Pathologie
Allgemeine Pathologie Störungen Eiweißstoffwechsel Hyaline Massen Hyaline Massen Definition Ablagerung von Eiweißmassen, die histologisch gekennzeichnet sind durch: - eine homogene Struktur (glasähnlich
MehrSchlaganfalldiagnostik
Schlaganfalldiagnostik Michael Kirsch Institut für Diagnostische Radiologie und Neuroradiologie Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Schlaganfall Definition Als Schlaganfall bezeichnet man die Folge
MehrHerz-Kreislauf-System
Herz-Kreislauf-System Blut Ein Erwachsener besitzt ca. 70 ml Blut pro kg Köpergewicht, das Volumen kann um etwa einen Liter schwanken. Das Blut ist ein Organ, besteht aus verschiedenen Zellen und Blutkörperchen,
MehrDefinition: Zelle. Die Zelle ist die kleinste, für sich lebensfähige biologische Einheit
Definition: Zelle Die Zelle ist die kleinste, für sich lebensfähige biologische Einheit Zellen einfache Gewebe zusammengesetzte Gewebe Organe Organsysteme Zellen: Unterschiede Form... Größe... Lebensdauer...
MehrStörung von Blutstillung und - gerinnung
Störung von Blutstillung und - gerinnung Hämostase: Schutzfunktion Gefässwand Thrombozyten Gelöste Proteine Überaktivierung -> Thrombose Balance zw. Fest und Flüssig Blutstillung / Erhaltung der Rheologie
MehrDas Lymphsystem. Anatomie und Pathophysiologie
Das Lymphsystem Anatomie und Pathophysiologie www.kardiotechnik.org 28.03.2009 Inhalt Aufbau des Lymphgefäßsystems... 3 Lymphe enthält... 4 Wandaufbau der Lymphgefäße... 4 dünne Gefäße... 4 Größere Lymphgefäße
MehrHämatopoese TITAN. Dezember 2005 S.Gärtner
Hämatopoese Alle reifen Blutzellen stammen von pluripotenten hämatopoetischen Stammzellen ab, die sich von Geburt an im Knochenmark, in der Leber und der Milz befinden. Hämatopoese Die hämapoetischen Stammzelle
MehrHinweise zum Gebrauch des Buches...14
5 Vorwort... 13 Hinweise zum Gebrauch des Buches...14 1 Medizinische Terminologie 15 1.1 Bildung medizinischer Termini...16 1.1.1 Einwortbegriffe, Mehrwortbegriffe...16 1.1.2 Zusammengesetzte Begriffe...16
MehrAllgemeine Pathologie Kreislaufstörungen
Allgemeine Pathologie Kreislaufstörungen 11. Teil Kreislauf-Schock Kreislauf-Schock (1): Definition: akutes, generalisiertes Kreislaufversagen mit Mangeldurchblutung der Enstrombahn lebenwichtiger Organe
MehrCharakteristisch für die Lymphfollikel der Milz sind die darin enthaltenen Arteriolen. Abb. 4 Pinselarteriolen Mensch, HE-Färbung
Die ist das größte lymphatische Organ und in besonderer Weise in den Blutstrom integriert. Sie ist nicht in den Lymphstrom eingeschaltet und hat folgende Aufgaben: Reinigung des Blutes von körperfremden
MehrAtmen & Bewegen. Thrombose- und Pneumonieprophylaxe
Atmen & Bewegen Thrombose- und Pneumonieprophylaxe Informationen zur Thrombose- und Pneumonieprophylaxe Liebe Patientin, lieber Patient, auf Grund Ihrer Erkrankung sind Sie zurzeit in Ihrer Beweglichkeit
MehrAllgemeine Pathologie Entzündung
Allgemeine Pathologie Entzündung Definition der Entzündung (1) Komplexe Abwehrreaktion des Makroorganismus auf eine exogene oder endogene Noxe ( = alles was schädigen kann) unter Beteiligung des lokalen
MehrKreislauforgane und Blut
Kurstag 11 Kreislauforgane und Blut Themen Blutgefäße Lymphgefäße Peripheres Blut Lernziele Prüfungsrelevante Lerninhalte Blut und Gefäße: Arterien, Wandaufbau: elastischer und muskulärer Typ und deren
MehrDie Bedeutung des Lagetyps
Lektion 6 Zunächst muss man sich bei der Analyse des Elektrokardiogramms klarmachen, dass der Lagetyp (d. h. die Lage der elektrischen Herzachse) etwas anderes ist als die anatomische Herzachse bzw. die
MehrDas Herz. 02a / Das Herz
Das Herz 02a / Das Herz Das Herz Das Herz liegt leicht links vorne im Brustkorb Die Grösse des Herzens entspricht ungefähr deiner Faust Das Herz wiegt bei einem Erwachsenen ungefähr 300 350 g (Die Herze
MehrDurchblutungsstörungen betreffen das gesamte Gefäßsystem, nicht nur dessen engste Stellen. Der Stoffwechselmüll begleitet die Arterien bis in ihre
Arterielle Durchblutungsstörungen sind die Haupttodesursache in Deutschland. In ihrer Ausprägung als coronare Herzkrankheit, Schlaganfall und Durchblutungsstörungen der Beine kosten sie mehr Menschen jedes
MehrEntzündung. Teil 20.
Teil 20 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Einteilung der Entzündungen nach Morphologie Alterative Entzündungen Exsudative Entzündungen Proliferative Entzündungen Gewebeschädigung Kreislaufstörung
MehrWeniger Nebenwirkungen bei Herzinfarkt - und Schlaganfall-Therapie? Würzburger Forscher finden neuen Mechanismus bei der Blutgerinnung
Weniger Nebenwirkungen bei Herzinfarkt - und Schlaganfall-Therapie? Würzburger Forscher finden neuen Mechanismus bei der Blutgerinnung Würzburg (17.06.2008) - Ein erhöhtes Blutungsrisiko ist die unerwünschte
MehrDas Herz und der Kreislauf. Das Herz:
Das Herz und der Kreislauf Das Herz: ca 10x15cm ca 300 g schwer Pumpleistung ca 5L/min ca 8000L / Tag Ruht sich niemals aus 2 Hauptkammern (RE und LI) 2 Vorhöfe (RE und LI) 4 Herzklappen Pumpt Blut durch
MehrDiabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben
Diabetes bedeutet, dass Sie zu viel Zucker im Blut haben Woher kommt dieser Zucker? Der Zucker in Ihrem Blut kommt aus der Nahrung, die Sie zu sich nehmen. Fast alles, was Sie essen (nicht nur Süßigkeiten)
MehrSpezielle Pathologie des Atmungstraktes. Teil 7
Spezielle Pathologie des Atmungstraktes Teil 7 Programm Pathologie des Atmungstraktes (3): 1. Mißbildungen der Lunge 2. Veränderungen des Luftgehaltes 3. Kreislaufstörungen 4. Stoffwechselstörungen 5.
MehrStärkt Sport das Immunsystem?
Sport Frank Huhndorf Stärkt Sport das Immunsystem? Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Das Immunsystem...3 2.1 Die Leukozyten...3 2.2 Die Aufgabenverteilung der Leukozyten...4 3. Auswirkungen
MehrInternistische Hausarztpraxis.
Internistische Hausarztpraxis www.innere-in-lank.de Das Bauch-Aorteneneurysma Zeitbombe im Bauch? Thomas Mann Albert Einstein Charles de Gaulle Johannes Rau litten an einem Bauchaortenaneurysm. Definition
MehrAufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport
Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül
MehrDie roten Fäden durch die Biologie
Die roten Fäden durch die Biologie LPG-Grundwissen: 5. Klasse Energie ebene Energie Oberfläche Oberfläche...... Organisations- Fortpflanzung Fortpflanzung Stoffwechsel Stoffwechsel 5. Jgst. 1 5. Jgst.
MehrFall x: - weiblich, 37 Jahre. Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit. Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie
Fall x: - weiblich, 37 Jahre Symptome: - Visusminderung, Gangunsicherheit Neurologischer Befund: - rechtsbetonte spastische Tetraparese - Gangataxie Fall x: Liquorbefund: unauffällig mit 2 Leukos, keine
MehrReferat Blut Teil 4: weitere Blutkrankheiten. 1. Agranulozytose. 1.2 Definition
1. Agranulozytose 1.2 Definition Bei einer Agranulozytose kommt es nach Medikamenteneinnahme zu einem starken Rückgang oder sogar zum völligen Verschwinden der Granulozyten. 1.3 Verlaufsformen Typ I schnell
MehrBlutuntersuchung im Dunkelfeldmikroskop vor und nach Genuss vom 938, reinstes Quellwasser aus Grönland
Blutuntersuchung im Dunkelfeldmikroskop vor und nach Genuss vom 938, reinstes Quellwasser aus Grönland Ergebnisse: Bei sieben ausgewählten Personen wurde das Blut im Dunkelfeldmikroskop vor und nach 14-
MehrUnterrichtsmaterialien
Pathologie Teil 2 Prim. Univ. Prof. Dr. med. Roland Sedivy Vorstand Institut für f r Klinische Pathologie LK St. PöltenP Unterrichtsmaterialien Pathologie Teil 2 Zellpathologie Pathologie 2 Zelle Omnis
MehrEinführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie
Einführung-2 Block Blut und Immunologie Teil Immunologie Albrecht Bufe www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Folien für diese Seminare finden Sie: www.ruhr-uni-bochum.de/homeexpneu Lehre Modellstudiengang
MehrBündel glatter Muskelzellen
Lumen der Harnblase Universität Leipzig, erstellt von J. Kacza Schleimhautfalten mit Urothel Blutgefäß äße lockeres Bindegewebe Bündel glatter Muskelzellen Muskelgewebe: Glatte Muskulatur Harnblase - Hund:
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrSpezielle Pathologie des Atmungstraktes. Teil 5
Spezielle Pathologie des Atmungstraktes Teil 5 Programm Pathologie des Atmungstraktes (1): 1. Entwicklungsstörungen - Melanosis maculosa 2. Veränderungen des Luftgehaltes - Atelektase - Emphysem 3. Kreislaufstörungen
MehrKyberMetabolic. Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen
KyberMetabolic Neue Wege um Übergewicht und Diabetes zu bekämpfen Leiden Leiden Sie an Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck, Typ-2-Diabetes? Sie an Diabetes vom Typ 2 und /oder lästigem
MehrEquine Herpesviren. Virusabort der Stuten, (Rhinopneumonitis, Abort) Rhinopneumonitis, (Rhinopneumonitis, Abort)
Ätiologie: EHV-1 EHV-4 Virusabort der Stuten, (Rhinopneumonitis, Abort) Rhinopneumonitis, (Rhinopneumonitis, Abort) EHV-3 EHV-2 Koitalexanthem Equines Zytomegalie-Virus (Nase, Konjunktiva) EHV-5 Equine
MehrRauben Sie dem Tumor seine Energie zum Wachsen
Rauben Sie dem Tumor seine Energie zum Wachsen Woher nimmt ein Tumor die Kraft zum Wachsen? Tumorzellen benötigen wie andere Zellen gesunden Gewebes auch Nährstoffe und Sauerstoff, um wachsen zu können.
MehrDie Ursachen der Herzschwäche
Die Ursachen der Herz- Altenberger Bauer Die Ursachen der Wie kommt es, dass das Herz schwächelt und nur mehr eingeschränkt seine Arbeit verrichten kann? Welche Ereignisse, Krankheiten oder Entgleisungen
Mehr1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig?
1. Welche Aussagen zum Immunsystem sind richtig? a) Das Immunsystem wehrt körperfremde Substanzen ab b) Die Elimination maligne entarteter Zellen gehört nicht zu den Aufgaben des Immunsystems c) Das Immunsystem
MehrUnterschied zwischen Gerinnungshemmer (z.b. Markumar) und Plättchenhemmer (z.b. Aspirin) Dr. med. K. Giokoglu
Unterschied zwischen Gerinnungshemmer (z.b. Markumar) und Plättchenhemmer (z.b. Aspirin) Dr. med. K. Giokoglu An der Blutstillung sind beteiligt Blutplättchen (Thrombozyten) - Blutzellen Gerinnungsfaktoren
MehrH e r z l i c h w i l l k o m m e n z u r S a n i t ä t s a u s b i l d u n g
Das Herz H e r z l i c h w i l l k o m m e n z u r S a n i t ä t s a u s b i l d u n g Blutkreislauf, Aufgaben des Blutes, das Herz, Herzerkrankungen, Blutgefäße, Gefäßverschlüsse, Schlaganfall Rechter
MehrDas offene Bein.
Das offene Bein. Nach Schätzungen von Fachexperten leiden in Deutschland ca. drei bis vier Millionen Menschen an einem offenen Bein. (Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden) Was verstehe
MehrStroma des roten Knochenmarks und der lymphatischen Organe. Zellen stehen über lange Fortsätze miteinander in Kontakt
Stroma: - Retikulumzellen Stroma des roten s und der lymphatischen Organe Zellen stehen über lange Fortsätze miteinander in Kontakt weitmaschiges, dreidimensionales, interzelluläres Maschenwerk - fenestrierte
MehrAllgemeine Pathologie
Allgemeine Pathologie Störungen im Calciumstoffwechsel Teil 2 Störungen im Calciumstoffwechsel: Metastatische Verkalkung: Ursachen einer Hypercalcämie Vitamin D Überdosierung (1) Ursache - wird vor allem
MehrHauptsache Gesund. Teil 1: Herz
Leseprobe aus: Franziska Rubin Hauptsache Gesund. Teil 1: Herz (S.12,16,18) 2004 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek und Verlag im KILIAN GmbH, Marburg. Todesursache Nummer 1 010-043-herz.indd 1 09.02.2004,
MehrSpezielle Pathologie des Atmungstraktes. 11. Teil
Spezielle Pathologie des Atmungstraktes 11. Teil Fibrinöse Pneumonie Teil 2 Makroskopie der Pneumonien: I.) normal II.) Interstitielle Pneumonie III.) Katarrhalisch-eitrige Bronchopneumonie IVa.) Fibrinöse
MehrEntzündung. Teil 13.
Teil 13 www.patho.vetmed.uni-muenchen.de/matnew.html Exsudative Entzündungen: Eitrige Entzündung Teil 2 Eitrige Entzündung (15) eine Vorschau 4 Gruppen von eitriger Entzündung: - einfache eitrige Entzündungen
MehrEinführung in die Neuroradiologie
Einführung in die Neuroradiologie B. Turowski 2010 Neuroradiologie Neuroradiologie Diagnostik und Therapie von: Gehirn und Rückenmark = Neuro-Achse Hüll- und Stützstrukturen Kompetenz Frage einer 84-jährigen
MehrHerz und Kreislaufsystem
Matthias Birnstiel Modul Herz und Kreislaufsystem Medizinisch wissenschaftlicher Lehrgang CHRISANA Wissenschaftliche Lehrmittel, Medien, Aus- und Weiterbildung Inhaltsverzeichnis des Moduls Herz und Kreislaufsystem
MehrPräparat 17: Organ: Blutgefäß (muskuläre Arterie)
Herz Präparat 11: Diagnose: chronische fibrinöse Pericarditis H.E. Fibrinausschwitzung mit angefangener Organisation, Dauer bei chronischer Pericarditis > 3 Monate Hämatoxilin färbt Strukturen mit basischen
MehrM 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung
M 1.1: Checkup beim Taucharzt Die Blutdruckmessung Der Tauchsport verlangt geistige Wachsamkeit und körperliche Fitness. Der Arzt untersucht bei der Tauchtauglichkeitsuntersuchung neben dem Allgemeinzustand
MehrAllgemeine Pathologie. Anpassungsreaktionen. Metaplasie
Allgemeine Pathologie Anpassungsreaktionen Metaplasie Anpassungsreaktionen Was kann mit Zellen / Geweben geschehen? - sie können ungestört bis an ihr individuelles Ende leben und müssen dann ersetzt werden
MehrDrittfach BSP Sportbiologie
Drittfach BSP Sportbiologie 1 Themen Verdauung Frau und Sport Herz-Kreislaufsystem Blut Atmung Hochleistungs- und Gesundheitssport Akzeleration/ Redardation 2 Herz-Kreislauf Herz Gefäßsystem Pumpe Transportwege
Mehr5) Die Endungen pathie sowie ose bezeichnen einen chronischen Krankheitszustand.
Fragenkatalog 1) Übersetzen Sie bitte die Vorsilben Peri-, Epi-, Hypo-, Hyper- 2) Übersetzen Sie bitte Ektomie 3) Übersetzen Sie bitte benigne, maligne. 4) Übersetzen Sie bitte Neoplasie. 5) Die Endungen
MehrGrundlagen des Immunsystems. Rainer H. Straub
Grundlagen des Immunsystems Rainer H. Straub Aufbau des Immunsystems Das unspezifische, angeborene Immunsystem (engl. innate) Das spezifische, erworbene, erlernte Immunsystem (engl. adaptive) zelluläre
MehrSpezielle Pathologie der Leber. 9. Teil
Spezielle Pathologie der Leber 9. Teil Entzündung der Leber Leberentzündung Hepatitis Hepatitis, allgemein (1): Makro, allgemein (1) Stoffwechselstörungen (Hepatosen) führen i.d.r. zu einer diffusen Veränderung
MehrAlles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen
dr. andrea flemmer Der Ernährungsratgeber für ein gesundes Herz Alles, was Sie über herzgesunde Lebensmittel wissen müssen 80 Rezepte, fettarm und herzgesund 18 Gesunde Ernährung: Wirksamer Schutz vor
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Physiologie und Pathophysiologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Physiologie und Pathophysiologie Anlage 26 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Messgrößen und Maßeinheiten in der Physiologie 2. Allgemeine Zytologie, Zellphysiologie
Mehrdurch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus
durch eine Geschmacksprobe des Urins gestellt. Diese Methode war noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts üblich. Unbehandelt führt der Diabetes mellitus aber nicht nur zu einer Hyperglykämie. Neben dem Kohlenhydrat-Stoffwechsel
MehrBestandteile des Immunsystems
Das Immunsystem des Menschen ist eines der wichtigsten Systeme des menschlichen Körpers, denn mit einem defekten Immunsystem führen viele Erkrankungen durch Keime unweigerlich zum Tod, weil der Körper
MehrKrankheiten - Lunge - Schaf und Ziege
Krankheiten - Lunge - Schaf und Ziege Viren Maedi / Visna Caprines Arthritis-Enzephalitisvirus Lungen-Adenomatose Parainfluenza-3 > weitere Lentivirus-Krankheiten bei Hsgt: Infektiöse Anämie der Einhufer
MehrAMD = Chronisch fortschreitende Stoffwechselerkrankung der Netzhaut. Photorezeptoren. Retinales Pigmentepithel. Bruch sche Membran.
Wenn das Recycling der Netzhaut nicht mehr funktioniert i t was ist AMD? OA Dr. med. Matthias Elling, FEBO Universitäts-Augenklinik Bochum AMD = Altersbedingte b Makula-Degenerationk l i Chronisch fortschreitende
MehrMusteraufgaben. Was verstehen Sie im Zusammenhang mit der Hämatopoese unter einer "pluripotenten Stammzelle"? Welche Aufgabe hat diese Zelle?
Fach: Immunologie - 32001_Immunologie-Blut Anzahl Aufgaben: 25 Musteraufgaben Diese Aufgabensammlung wurde mit KlasseDozent erstellt. Sie haben diese Aufgaben zusätzlich als KlasseDozent-Importdatei (.xml)
MehrDie Leber Entstehung der Leber. Histologie der Leber
Die Leber Entstehung der Leber Die Hepatozyten sind endodermaler Herkunft und entwickeln sich aus den selben Vorläuferzellen, die auch den Darm bilden. Bindegewebe und Gefäße der Leber entstehen aus mesenchymalen
MehrDiabetische Angiopathie - Informationsmaterial für Patienten. 6. Gefäßtag des Österreichischen Verbands für Gefäßmedizin (ÖVG) 17.
Diabetische Angiopathie - Informationsmaterial für Patienten 6. Gefäßtag des Österreichischen Verbands für Gefäßmedizin (ÖVG) 17. Oktober 2017 erstellt vom ÖVG Österreichischer Verband für Gefäßmedizin
MehrG. Höfler Institut für Pathologie Universität Graz
Allgemeine Pathologie G. Höfler Institut für Pathologie Universität Graz Pathologie: Krankheitslehre Ätiologie: auslösende Faktoren, Ursachen - Vererbte, genetisch bedingte - Erworbene - Somatische Mutationen
MehrUNSER KÖRPER WILL GESUND SEIN!
UNSER KÖRPER WILL GESUND SEIN! Was führt zur Entstehung einer Krankheit? Es gibt verschiedene Risikofaktoren für Krankheiten wie: Erbliche Veranlagung Diverse Verletzungen Die Auswirkungen von physikalischen,
MehrBEMER-Technologie :: Wirkung auf die Mirkrozirkulation
BEMER-Technologie :: Wirkung auf die Mirkrozirkulation Auf Basis jahrelanger Arbeit hat die BEMER-Forschung bahnbrechende Erkenntnisse zur Biorhythmik lokaler und übergeordneter Regulationsvorgänge der
MehrArteriosklerose Botond TIMÁR
Arteriosklerose 16.11.2016 Botond TIMÁR Arteriosklerose DEFINITION WIEDERHOLUNG Arteriosklerose DEFINITION ARTERIOSKLEROSE Sammelbegriff für sehr häufige Arterienerkrankungen mit fibrosem Wandumbau, der
MehrBiopsychologie als Neurowissenschaft Evolutionäre Grundlagen Genetische Grundlagen Mikroanatomie des NS
1 31.10.07 Biopsychologie als Neurowissenschaft 2 07.11.07 Evolutionäre Grundlagen 3 14.11.07 Genetische Grundlagen 4 15.11.07 Mikroanatomie des NS 5 21.11.07 Makroanatomie des NS: 6 28.11.07 Erregungsleitung
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
MehrAllgemeine Pathologie. Störungen im Energiestoffwechsel. und Wasserhaushalt der Zelle
Allgemeine Pathologie Störungen im Energiestoffwechsel und Wasserhaushalt der Zelle Störungen im Energiestoffwechsel Energiestoffwechsel (1) - der Energiebedarf einer Tierart / eines Individuums kann unter
MehrNEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER
NEUE BEHANDLUNGSMÖGLICHKEITEN MONOKLONALE ANTIKÖRPER Was sind Antikörper? Antikörper patrouillieren wie Wächter im Blutkreislauf des Körpers und achten auf Krankheitserreger wie Bakterien, Viren und Parasiten
MehrHerzszintigraphie Abu-Shamalah, Herms, Rhenius
Herzszintigraphie Abu-Shamalah, Herms, Rhenius Informatik Technische Universität Verfahren - Myokard-Perfusions-Szintigraphie (Durchblutung des Myokards) - Herzbinnenraumszintigraphie (Ermittlung der Herzfunktion
MehrHirnschäden des Menschen
Hirnschäden des Menschen Pinel (6. ed) Kapitel 10 www.neuro.psychologie.unisb.de/vorlesung VL8-14-05-08.ppt 1 Hirnschäden des Menschen Zwei Ziele: Verständnis normaler Funktionen Strategien zur Behandlung
Mehr