DATACENTER Rhein-Neckar

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1 DATACENTER Rhein-Neckar Das DATACENTER Rhein-Neckar wurde 2010 gebaut und ist heute eines der modernsten, sichersten und effizientesten Rechenzentren in Deutschland. Das Hochsicherheitsrechenzentrum hat TÜV/tekit - Zertifizierung, welche Ihrer kritischen Geschäftswerte vernetzt und schützt. Durch die redundante Auslegung aller betriebsrelevanten Versorgungstechniken ist eine höchstmögliche Verfügbarkeit bzw. Betriebssicherheit gewährleistet. Zahlen, Daten, Fakten Baujahr 2010 Effektive Flächenkapazität: 2 x 350 m² Serverfläche Modernste Energieeffizienz (Green IT): Energiekoeffizient kleiner 1,5 im Vollausbau Lage außerhalb von Hochwasser- und Erdbebenzone Leistungsstarke Kapazitäten - Stromversorgung direkt am Umspannwerk (europäisches Verbundnetz) Gemanagte Infrastruktur Direkte redundante Integration in den Glasfaser Backbone Providerunabhängigkeit: Integration in Datacenter Verbund - neben dem DATACENTER Rhein- Neckar sind auch Rechenzentren in Frankfurt beinhaltet (DeCIX, Ancotel, Telecity etc.). Zudem existiert eine Anbindung an das MPLS Netz der Deutschen Telekom. Redundante Versorgungstechniken (sämtliche betriebsrelevante Systeme redundant nach N+1- Prinzip ausgelegt) Hochsichere voneinander getrennte IT Sicherheitszellen (F90) im Gebäude - Ausbildung aller IT- und Technikräume als separate Brandabschnitte in durchgängiger F90- Qualität. - Die Versorgungstechniken für den Betrieb der Systemtechnik im Serverraum wurden baulich getrennt in eigenen Räumen bzw. Brandabschnitten realisiert. - Türen des Gebäudes wurden in T30 bzw.t90 Qualität ausgeführt und von einem anerkannten Institut geprüft. Alle Bauteile in der Raumhülle wurden aus nichtbrennbaren Baustoffen und ohne PVC-Anteil gebaut Brandlöschanlage: Löschgas Novec 1230 (Schutz von Mensch und Umwelt mit einer nur fünftägigen atmosphärischen Lebensdauer) Mehrstufiges Zutrittsverfahren mit Videoüberwachung und Sicherheitsdiensten. Erweiterungspotential Ihrer TIER Klassifizierung ohne Investitionen (Standortkombinatorik) Individueller Ausbau und großes Erweiterungspotential Garantierte Mindestverfügbarkeit: 99,98% pro Jahr TÜV/tekit- Zertifizierung: Hochverfügbarkeit Stufe III (tekit Consult Bonn GmbH / TÜV Saarland Gruppe) gemäß dem Anforderungskatalog Rechenzentrum Stufe 3 Hochverfügbarkeit 24x7 durchgeführt. Carl-Benz-Straße 5 D Schwetzingen Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@enterra.de HRB AG Mannheim Geschäftsführer: Wolfgang Laier

2 IT-Sicherheitsraum (Serverraum) Das DATACENTER Rhein-Neckar stellt zwei voneinander getrennte und autarke Serverräume mit je 350 m² zur Verfügung. Diese Serverräume werden permanent video- und sicherheitsüberwacht. Wand- und Deckenaufbau in den Serverräumen sind aus Spezial-Modulwänden mit den Eigenschaften von F90-Brandwertigkeit, Rauchdichtigkeit, Lösch- und Spritzwasserschutz. Die Doppelbodenanlage in F30 Ausführung mit unterseitig verzinkter Blechabdeckung hat eine lichte Höhe von 73cm und dient der Kälteverrohrung, Stromzuführung, Erdung und der Klimatisierung. Energieeinspeisung Die Energieeinspeisung erfolgt voll redundant über zwei 20 KV Mittelspannungseinspeisungen, zum einen aus dem 110 kv-umspannwerk, zum anderen aus der 220 kv Umspannanlage (europäisches Fern- Netz). Zwei Transformatoren reduzieren die 20 KV Mittelspannung auf 400 V Niederspannung mit einer Nennleistung von jeweils KVA. Bei Wartungen oder einer Störung an einem Transformator ist die Stromversorgung somit über den redundanten Transformator bzw. die Netzersatzanlage (Notstromdiesel) gesichert. Die IT-Technik im Rechenzentrum wird für Kurzzeitspannungsausfälle über eine USV Anlage geschützt. Für die eigenständige Spannungsversorgung wurde eine stationäre Netzersatz-Anlage installiert, welche in einem Container in Außenaufstellung untergebracht ist. Die komplette Kraftstoffvorhaltung für einen 24h Betrieb für die Aggregate erfolgt über einen Erdtank mit einem Füllvolumen von Liter. Die Netzersatz-Anlage versorgt alle betriebsrelevanten Anlagen des RZ sowie sämtliche sicherheitstechnische Einrichtungen und wird jeden Monat einmal für eine Stunde in Betrieb genommen. Carl-Benz-Straße 5 D Schwetzingen Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@enterra.de HRB AG Mannheim Geschäftsführer: Wolfgang Laier

3 Natürlich ist das Datacenter auch mit einer USV-Anlage in n+1 Ausführung ausgestattet. Als Energiespeicher ist eine Batterieanlage in wartungsfreier, geschlossener Bauart installiert. Die Batterieanlage wurde für eine Überbrückungszeit von mindestens 7 Minuten bei 100% Last (400kVA / 320kW pro USV-Block) ausgelegt. Aktuell (September 2012) würde die Anlage eine Zeit von ca. 180 Minuten ohne Stromeinspeisung überbrücken können. Einmal im Monat werden die Batterien unter ständiger Kontrolle einem Belastungstest unterzogen um einen Memory-Effekt zu vermeiden. Wie bei der Netzersatzanlage findet auch bei der USV-Anlage ein täglicher System-Check statt. Zusätzlich ist eine Photovoltaikanlage auf dem Flachdach der Serverräume installiert. Die Energie dieser Anlage wird ins öffentliche Versorgungsnetz an der Grundstücksgrenze eingespeist. Klima- und Kältetechnik Bei der Klimatisierung wird ganz auf energiesparende Technik gesetzt und somit das Konzept der freien Kühlung konsequent umgesetzt. Hierbei wird im Winter die kühle Außenluft zur Kühlung des Rechenzentrums genutzt. Dies geschieht durch auf dem Dach befindliche Hybrid-Kühler in n+1-ausführung. Momentan sorgen zwei Geräte mit je 780 kw, im Endausbau insgesamt 3 Geräte á 780kW, für die Rückkühlung. Im Sommer sorgen Kältemaschinen (auch hier n+1) mit Schraubenverdichtern für den Wärmetransport zu den Kühlern. Zur Effizienzsteigerung werden die Kühlwerke im Sommer mit aufbereitetem Wasser berieselt. In der Kälteverteilung wird mittels eines Sinusverteilers die Kältezufuhr zu den neuralgischen Stellen wie Server- und USV-Raum gewährleistet. Alle Kälterohre sind mit einer effizienten Isolierung versehen. Über Wärmemengenzähler kann der Energiebedarf überwacht werden. Die Kühlung der Serverschränke erfolgt nach dem Kalt- und Warmgangprinzip. Je Serverraum garantieren bis zu 8 Klimageräte (max. 560 kw) eine optimale Temperierung. Carl-Benz-Straße 5 D Schwetzingen Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@enterra.de HRB AG Mannheim Geschäftsführer: Wolfgang Laier

4 Sicherheitstechnik Löschanlage, Zutrittskontrolle Zum Schutz der Serverräume und des USV-Raumes wurde eine zentrale Löschanlage durch die Firma Minimax errichtet. Das Löschmittel ist das umweltunschädliche NOVEC Mx1230. Folgende Bedingungen sind damit eingehalten: Die Anlage hat eine Zulassung durch VdS Schadenverhütung Hohe Umweltverträglichkeit Kein Ozon zerstörendes Potential ( ODP = 0 ) GWP-Wert = 1 (globales Erderwärmungspotential) Einfache und schnelle Wiederbefüllung ist möglich Schnelle Wirksamkeit bei Bränden der Klasse A und B und in elektrischen Anlagen Sicher anwendbar - selbst in mit Personen besetzten Bereichen Nicht korrodierend und elektrisch nicht leitend Keine Löschmittelrückstände Löschmittelzulassung für die Brandklassen A und B ist vorhanden. Zur Sicherung des Gebäudes wurde eine Einbruchmeldeanlage nach VDS Klasse C, SG4 errichtet. Alle Zugangstüren des RZ sowie die Techniktüren werden Verschluss überwacht. Carl-Benz-Straße 5 D Schwetzingen Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@enterra.de HRB AG Mannheim Geschäftsführer: Wolfgang Laier

5 Gefahrenmeldetechnik Im Gebäude wurde eine automatische Brandmeldeanlage nach DIN VDE 0833/ DIN errichtet. Die Anordnung der automatischen Melder ist gemäß Schutzzone I in flächendeckender Ausführung. Als automatische Melder sind Mehrsensormelder installiert. Ausführung in 2-Linienabhängigkeit. Das bedeutet, dass bei Ansprechen der ersten Linie noch keine Löschung erfolgt. Im Bereich der Rettungswege kommen zur manuellen Alarmierung Druckknopfmelder zum Einsatz. Diese werden in die Kreuzungspunkte der Rettungswege sowie an den Notausgängen installiert. Die Alarmierung im Brandfall erfolgt im Gebäude durch akustische Signalgeber, im Außenbereich erfolgt dies durch eine optische/ akustische Signaleinrichtung. In den Serverräumen und dem USV-Raum wird nicht nur der Raum sondern auch der Doppelboden in die automatische Löschung mit einbezogen. Selbstverständlich ist die Brandmeldeanlage auch bei der Feuerwehr aufgeschaltet und wird quartalsmäßig gewartet. Im Serverraum befindet sich ein autarkes RAS-System (Rauchansaugsystem) mit eigener Unterzentrale. Die Montage des Systems erfolgte im Rückluftstrom an den Umluft-Kühlgeräten. Löst das System einen Alarm aus, ist dieser bei der Überwachungsfirma aufgeschaltet und eine Begehung des Sicherheitsdienstes wird eingeleitet. Es werden keine Schalthandlungen von dem System ausgelöst. Zur Übertragung von betriebsrelevanten Meldungen wird ein Monitoringsystem eingesetzt. Es handelt sich um ein System zur Erfassung der wesentlichen zu überwachenden technischen Komponenten. Die betriebsrelevanten Meldungen sind bei einem Sicherheitsdienst aufgeschaltet, der die Servicemannschaft umgehend informiert. Carl-Benz-Straße 5 D Schwetzingen Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) info@enterra.de HRB AG Mannheim Geschäftsführer: Wolfgang Laier

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