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1 Mobile Computing IT to go Dipl.-Ing. oec. Dirk Umbach 1 Internet Meilensteine 1969 Vernetzung der ersten vier Rechner per Telefonleitung an den Universitäten Los Angeles, Stanford, Santa Barbara und Utah: Start ARPANet 1984 Einführung der Domain Name Server (DNS) eingeführt, wodurch jeder numerischen Computer IP- Adresse ein eindeutiger Name zugeordnet werden konnte Ende der 80er Jahre wurde von Tim Berners-Lee am CERN auf der Grundlage von Hypertextverknüpfungen das World Wide Web entwickelt 1992 wurde die erste grafische Navigationssoftware fertiggestellt (Mosaic-Browser) und als freie Version verteilt 2

2 Mobile Meilensteine 1983 das erste Mobiltelefon kommt auf den Markt: Motorola Dynatac 8000X (sog. Knochen ) 1993 wird mit dem IBM Simon der erste Smartphone- Vorläufer vorgestellt (Touchscreen, Senden+Empfangen von s) 1999 erstes Internet -Mobiltelefon (Nokia 7110) vorgestellt (WAP-fähig) & CNN startet speziell angepassten WAP-Web-Dienst 2007 bringt Apple sein erstes iphone auf den Markt, 2008 erstes Smartphone mit Googles Android 2013 erstmals mehr Smartphones als herkömmliche Mobiltelefone verkauft 3 Motorola Dynatac 8000X (sog. Knochen ) Quelle: dpa 4

3 Mobile Meilensteine 1983 das erste Mobiltelefon kommt auf den Markt: Motorola Dynatac 8000X (sog. Knochen ) 1993 wird mit dem IBM Simon der erste Smartphone- Vorläufer vorgestellt (Touchscreen, Senden+Empfangen von s) 1999 erstes Internet -Mobiltelefon (Nokia 7110) vorgestellt (WAP-fähig) & CNN startet speziell angepassten WAP-Web-Dienst 2007 bringt Apple sein erstes iphone auf den Markt, 2008 erstes Smartphone mit Googles Android 2013 erstmals mehr Smartphones als herkömmliche Mobiltelefone verkauft 5 IBM Simon Quelle: zdnet.com 6

4 Mobile Meilensteine 1983 das erste Mobiltelefon kommt auf den Markt: Motorola Dynatac 8000X (sog. Knochen ) 1993 wird mit dem IBM Simon der erste Smartphone- Vorläufer vorgestellt (Touchscreen, Senden+Empfangen von s) 1999 erstes Internet -Mobiltelefon (Nokia 7110) vorgestellt (WAP-fähig) & CNN startet speziell angepassten WAP-Web-Dienst 2007 bringt Apple sein erstes iphone auf den Markt, 2008 erstes Smartphone mit Googles Android 2013 erstmals mehr Smartphones als herkömmliche Mobiltelefone verkauft 7 Nokia 7110 Quelle: heise.de 8

5 IT - Einführung Aus der ARD/ZDF-Onlinestudie 2013: Mobile Internetnutzung steigt rasant Boom bei Endgeräten führt zu hohem Anstieg der täglichen Nutzungsdauer Onliner in Deutschland verbringen im Schnitt 169 Minuten täglich im Internet. Smartphone, Tablet und Co. treiben die Online-Nutzung unterwegs weiter an: Sie hat sich 2013 im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt. 9 Onlinenutzung in Deutschland 10

6 Onlinenutzung in Deutschland nach Altersgruppen 11 Mobile Internetnutzung 12

7 Mobile Internetnutzung nach Altersgruppen 13 Konvergenz der Branchen und Märkte Konvergenz Aufweichung traditioneller Grenzen und Zusammenführung unterschiedlicher Branchen und Märkte Informationstechnologie Telekommunikation Quelle: Prof. Dr. B. Konert (IT-Skript HSBA) Medien 14

8 Triple Play Quelle: Prof. Dr. B. Konert (IT-Skript HSBA) 15 IT - Einführung 16

9 Voraussetzungen Digitalisierung Infrastruktur / Netze Zugangsart und die zur Verfügung stehenden Bandbreiten Abrechnungsart des Internetzugangs (Flatrate, Zeittakt, Volumentarif etc.) Funktionsintegration auf den Endgeräten Technische Standardisierung / Interoperabilität Dienste / Inhalte 17 Digitalisierung Google Books Open Content Alliance (Yahoo, dem Internetarchiv und der University of California) Musik Filme und Video Karten / Navigationsdaten etc. 18

10 Infrastruktur / Netze Übertragungstechniken (Auswahl) Maximale Standard- Bruttobandbreite MOBILFUNKNETZE GSM (Global System for Mobile Communication) 1 x 9,6 kbit/s GPRS (General Packet Radio Service) 1 x 50 kbit/s UMTS (Universal Mobile Telecommunications Systems) 1 x 384 kbit/s HSDPA (High Speed Downlink Packet Access) 1 x 1,8 MBit/s FESTNETZ Modem (Modulator/Demodulator) 1 x 56 kbit/s ISDN (Integrated Services Digital Network) 2 x 64 kbit/s ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) 1 x 8 MBit/s ADSL2+ 1 x 16 MBit/s VDSL (Very High Data Rate Digital Subscriber Line) 1 x 52 MBit/s (Hybridleitungen mit Kupfer und Glasfaserleitungen) 19 Infrastruktur / Netze Vodafone will in den kommenden zwei Jahren eine Rekordsumme in den Netzausbau investieren. Pro Jahr sollen hierzulande über eine Milliarde Euro in die Erweiterung und Modernisierung seiner Mobilfunk- und Festnetz-Infrastruktur fließen. (Vodafone Pressebericht 2013) Die Investitionen sollen in Deutschland auf jeweils 4,1 bis 4,5 Milliarden Euro in den Jahren 2014 bis 2016 steigen gegenüber durchschnittlich 3,6 Milliarden Euro in den vergangenen drei Jahren. (Telekom Pressebericht 2012) 20

11 Infrastruktur / Netze Für eine bundesweite Verfügbarkeit von Netzen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 50 Megabit pro Sekunde seien laut einer Studie im Auftrag des Bundeswirtschaftsministeriums bis zum Jahr 2018 im Technologiemix von Glasfaser, Breitbandkabel, VDSL-Vectoring und LTE-Advanced Investitionen von rund 20 Milliarden Euro erforderlich Quelle: BITKOM Presseinfo Netzallianz Zugangsart / Bandbreiten 22

12 Abrechnungsart 24 Abrechnungsart Mobil Fast ausschließlich Flatrates mit Drosselung der Geschwindigkeit bei Überschreitung eines Inklusivvolumens (Paketweise aufstockbar) Echte Zeit- oder Volumentarife werden kaum noch angeboten Dafür spezielle Datentarife für Tablet & Co. 25

13 Abrechnungsart Online-Verweildauer 26 Endgeräte Quelle: Prof. Dr. B. Konert (IT-Skript HSBA) 27

14 Endgeräte Internetnutzung über verschiedene Endgeräte 2013 in % 28 Standardisierung / Interoperabilität Standardisierte Verfahren und Dienste, die eine Nutzung auf verschiedenen Kanälen und Geräten erlauben Möglichst gleichartige Bedienoberflächen und Funktionsumfang Einheitliche Kommunikationsstandards zum Datenaustausch 29

15 Dienste / Inhalte Telefonie SMS Radio / MP3-Player Online-Zugang Mobiles TV Navigation Apps und vieles mehr 30 App-Nutzung 31

16 Am häufigsten genutzte Smartphone-Apps 2013 in % 32 Am häufigsten genutzte Tablet-Apps 2013 in % 33

17 App-Markt Umfrage 38% aller App-Nutzern in Deutschland sind bereit auch Geld dafür auszugeben Knapp die Hälfte der Befragten (45%) wollen hingegen nur kostenlose Apps herunterladen Jeder sechste nutzte (noch) gar keine zusätzlichen Programme auf seinem mobilen Mini-PC Im Schnitt geben Smartphone-Nutzer im Jahr 21 Euro für Apps aus Für eine einzelne App höchstens zwischen 7 und 8 Euro (bei Spielen ca. 2 bis 3 Euro) Quelle: BITKOM Umfrage App-Markt Allein in Deutschland wurden 2012 ca.1,7 Milliarden Apps heruntergeladen (entspricht 54 Apps in jeder Sekunde) Durchschnittlich hat jeder Smartphone-Nutzer 23 Apps auf seinem Handy installiert Wachstumsraten von jährlich ca. 70% zwischen 2010 und rund 700 Millionen Euro Umsatz auf dem deutschen mobilen App-Markt Quelle: BITKOM 2013, Mücke, Sturm & Company

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