1. Willkommen Willkommen... 3 Die Programminstallation Erste Schritte... 7

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3 Inhaltsverzeichnis 1. Willkommen... 1 Willkommen... 3 Die Programminstallation Erste Schritte... 7 Der Startassistent... 9 Erstellen neuer Bilder Öffnen gespeicherter Dateien Speichern von Dateien Ebenen, Masken, und Mischen Ebenen Eine Einführung Arbeiten mit Füllungsebenen Anpassen der Deckkraft/Transparenz Arbeiten mit Masken Korrigieren von Bildern Die Anpassungsfunktionen Eine Einführung Übersicht: Anpassen von Bildfarben Arbeiten mit Anpassungsebenen Die Retuschierwerkzeuge Arbeiten mit dem PhotoFix-Studio... 51

4 Inhaltsverzeichnis 5. Einfügen von Bildeffekten Übersicht: Anwenden von Spezialeffekten Arbeiten mit Filterebenen Arbeiten mit der Filtergalerie Anwenden von 2D-Ebeneneffekten Anwenden von 3D-Ebeneneffekten Die Verzerrungseffekte der Werkzeugleiste Kombinieren von Belichtungsreihen Bearbeiten von Bildern Erstellen einer Auswahl Ändern einer Auswahl Bearbeiten einer Auswahl Ändern von Bildgröße und Leinwandgröße Begradigen von Fotos Zuschneiden von Bildern Spiegeln und Drehen Verformen von Bildern Die Gitterverzerrung Das Studio für Bildausschnitte Farben und Graustufen Die Farbmodi Auswählen von Farben

5 Inhaltsverzeichnis 8. Malen, Zeichnen und Text Malen und Pinsel Stempeln und Sprühen von Bildern Radieren von Bildbereichen Arbeiten mit Mustern Füllen von Bildbereichen Klonen von Bereichen Zeichnen und Bearbeiten von Linien und Formen Erstellen und Bearbeiten von Text Druck, Export, und Präsentation Drucken von Dokumenten Exportieren in andere Dateiformate Die Stapelverarbeitung Anhänge Serif-Kontaktinformationen Copyright-Vermerke Index

6

7 1 Willkommen

8 2 Willkommen

9 Willkommen 3 Willkommen Willkommen bei PhotoPlus X6 von Serif der Komplettlösung zur Erstellung und Bearbeitung von digitalen Bildern für das Internet, Multimedia-Anwendungen oder die Druckausgabe. PhotoPlus ist Ihr wichtigstes Hilfsmittel für die Arbeit mit Fotos und gemalten Bildern unabhängig davon, ob Sie unser Programm zuhause, in der Schule oder am Arbeitsplatz einsetzen. Mit der umfassenden Funktionspalette von PhotoPlus können Sie Bilder importieren oder selbst erstellen, Farben auftragen, ändern und überblenden, Fotos korrigieren sowie Filter und Effekte anwenden und noch vieles mehr. Anschließend lassen sich Ihre Dateien bequem mit einem der vielen unterstützten Dateiformate exportieren. Dank der integrierten Unterstützung für die meisten modernen Digitalkameras ist das Öffnen Ihrer eigenen Schnappschüsse als JPGoder unkomprimierte Raw-Datei überhaupt kein Problem. Mit dem Raw-Import von PhotoPlus können Sie die unverarbeiteten Kameradaten flexibel anpassen und z. B. den Weißabgleich, die Belichtung und andere Bildeigenschaften korrigieren und sogar ausgefressene Lichter wiederherstellen. Für Bildanpassungen und Filtereffekte (einschließlich einer breiten Palette fantastischer Kunsteffekte) oder das gezielte Freistellen von Motiven stehen Ihnen das PhotoFix-Studio, die Filtergalerie und das Studio für Bildausschnitte zur Verfügung. PhotoPlus und PhotoPlus Organizer die perfekte Kombination Mit PhotoPlus lassen sich alle Ihre Fotos flexibel und umfassend bearbeiten, korrigieren und optimieren. Sie können sogar ganz neue Bilder zeichnen und malen. Wenn Sie jedoch Ihre stetig wachsende Bildersammlung direkt an Ihrem PC verwalten und in kreativen Druckprojekten einsetzen möchten, ist PhotoPlus Organizer genau die richtige Wahl für Sie. Dieses Programm wird automatisch zusammen mit

10 4 Willkommen PhotoPlus installiert und bietet eine flexible und leistungsstarke Plattform für die Vorbereitung Ihrer Bilder auf die Bearbeitung in PhotoPlus. Hier können Sie Ihre Fotos sortieren, gruppieren, bewerten, mit Markern (Tags) versehen sowie die Anzeige nach verschiedenen Kriterien filtern. Registrierung Vergessen Sie bitte nicht, Ihre Programmkopie mit dem Registrierungsassistenten im Menü Hilfe registrieren zu lassen. Auf diese Weise können wir Sie über neue Entwicklungen und Upgrades für Ihre Software informieren! Die Programminstallation Minimale Systemvoraussetzungen: Windows-PC mit CD-/DVD-Laufwerk und Maus Betriebssystem: Microsoft Windows XP* SP2 (32 Bit) Windows Vista (32 oder 64 Bit) Windows 7 (32 oder 64 Bit) Windows 8 (32 oder 64 Bit) 512 MB RAM (1GB RAM für die 64-Bit Version) 821 MB freie Festplattenkapazität. Monitor und Grafikkarte, die eine Auflösung von 1024 x 768 ermöglichen Für die Bearbeitung großer oder komplexer Bilddateien werden zusätzlicher Arbeitsspeicher und zusätzliche Festplattenkapazität benötigt. * Benötigt Microsoft Windows Imaging Component.

11 Willkommen 5 Optional: Windows-kompatibler Drucker Grafiktablett und Stift Für den Zugriff auf die Onlineressourcen und die Produkt- Updates werden ein Konto bei einem Internet Service Provider (ISP) und ein Internetzugang benötigt. Installationsanleitung Legen Sie den Datenträger in Ihr Disc-Laufwerk ein. Wenn für Ihr Laufwerk AutoPlay aktiviert ist, sollte das Setup automatisch starten. Folgen Sie einfach den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm, um das Programm zu installieren. ODER Sollte AutoPlay deaktiviert sein oder die Installation nicht automatisch beginnen, aktivieren Sie per Doppelklick die Datei autorun.exe Ihrer Programm- Disc. Die 32- oder 64-Bit Version von PhotoPlus X6 wird nun auf Ihrem Computer mit 32-Bit oder 64-Bit Betriebssystem installiert.

12 6 Willkommen

13 2 Erste Schritte

14 8 Erste Schritte

15 Erste Schritte 9 Der Startassistent Nach der Programminstallation von PhotoPlus können Sie direkt mit Ihrer Arbeit beginnen. Das Installationsprogramm fügt einen Eintrag Serif PhotoPlus X6 in das Startmenü von Windows ein. Klicken Sie in der Taskleiste von Windows auf die Schaltfläche Start dann auf den Eintrag Alle Programme und anschließend auf den PhotoPlus-Eintrag. Nach dem ersten Programmstart wird automatisch der Startassistent geöffnet, der Ihnen die folgenden Einstiegsmöglichkeiten in PhotoPlus bietet: Neues Bild: Mit dieser Option erstellen Sie ein Bild von Grund auf neu. Neue Animation: Mit dieser Option erstellen Sie eine GIF- Animation.

16 10 Erste Schritte HDR-Fotokombination: Mit diesem Befehl fügen Sie die Bilder einer Belichtungsreihe (Aufnahmen desselben Objekts mit unterschiedlichen Belichtungen) zu einem Bild zusammen. PhotoPlus Organizer öffnen: Mit dieser Option starten Sie PhotoPlus Organizer zur Verwaltung Ihrer Fotos. Datei öffnen: Hier werden alle zuletzt geöffneten Fotos und PhotoPlus-Projekte aufgelistet. Bewegen Sie einfach die Maus über einen Dateinamen, um eine Vorschau einzublenden. Studienmaterial: Über diese Liste können Sie online auf die verschiedenen Tutorials zu unserem Programm zugreifen. Mit dem Dropdownfeld Arbeitsbereich auswählen können Sie verschiedene Konfigurationen für die Arbeitsoberfläche laden (d. h. unterschiedliche Positionen und Größen für Studio-Registerkarten, sowie ein-/ausgeblendete Registerkarten). Mit <Standardprofil> öffnen Sie das standardmäßig verwendete Profil von PhotoPlus, über <Aktuelles Profil> das zuletzt verwendete Profil. Darüber hinaus können Sie hier auch einige vordefinierte sowie alle von Ihnen gespeicherten Profile öffnen. Klicken Sie einfach auf einen Profilnamen, um die Arbeitsoberfläche des Programms entsprechend zu verändern. Auf diese Weise können Sie sich per Live- Vorschau durch die gesamte Liste klicken. Wenn Sie diesen Assistenten nicht mehr verwenden möchten, aktivieren Sie einfach die Option Diesen Assistenten nicht mehr anzeigen. Wir empfehlen Ihnen jedoch, diese Option deaktiviert zu lassen, bis Sie etwas mehr Erfahrung mit den Werkzeugen und Funktionen von PhotoPlus gesammelt haben. Sie können den Assistenten jederzeit wieder reaktivieren, indem Sie in den

17 Erste Schritte 11 Programmeinstellungen (Datei > Programmeinstellungen > Kategorie Allgemein ) die Option Startassistent verwenden per Mausklick mit einem Häkchen versehen. Erstellen neuer Bilder Bei PhotoPlus gibt es zwei grundlegende Arten von Bilddateien. Dabei wird zwischen Bildern (Standbilder) und Animationen (sich bewegende Bilder) unterschieden. Diese zwei Varianten sind eng miteinander verwandt, und die Schritte zur Erstellung dieser Bildtypen sind in PhotoPlus sehr ähnlich. Erstellen neuer Bilder oder neuer Animationen mit dem Startassistenten 1. Wenn Sie PhotoPlus zum ersten Mal starten, wird der Startassistent mit verschiedenen Optionen eingeblendet. Klicken Sie auf Neues Bild oder Neue Animation. 2. In dem nun geöffneten Dialogfeld stehen Ihnen die folgenden Möglichkeiten zur Verfügung: 1. Wählen Sie eine vordefinierte Leinwandgröße aus einer der Kategorien aus. Die Kategorien sind nach Verwendungszwecken für Ihr Foto oder Ihre Animation sortiert. Für ein neues Bild in Fotogröße können Sie also einfach eine Option der Kategorie Foto auswählen. 2. Wählen Sie in der Dropdownliste Größe eine Leinwandgröße aus. ODER Legen Sie die Leinwandabmessungen selbst fest, indem Sie die gewünschten Werte in die Felder Breite und Höhe eintragen. Entsprechen Ihre Abmessungen nicht den Standardgrößen, wird in dem Feld Größe

18 12 Erste Schritte automatisch der Eintrag Benutzerdefiniert angezeigt. Wenn Sie diese Abmessungen später noch häufiger verwenden möchten, können Sie die Werte als Voreinstellung speichern. Klicken Sie hierzu auf das Symbol und in dem nun geöffneten Menü auf Größe hinzufügen. Sie können zwar den Leinwandbereich (Breite x Höhe) für das Bild später vergrößern oder verkleinern, es empfiehlt sich jedoch in der Regel, für neue Bilder zunächst einen etwas größeren Leinwandbereich festzulegen. 3. (Optional) Legen Sie die Auflösung für die neue Bilddatei fest. Belassen Sie die Auflösung bei der Standardvorgabe, es sei denn, Sie sind sicher, dass ein anderer Wert erforderlich ist. 4. (Optional) Wählen Sie einen Farbmodus (RGB- oder Graustufen) aus. 5. (Optional) Wenn Sie für Ihr Projekt eine hohe Farbdetailtiefe bevorzugen, stellen Sie die Bittiefe auf 16 Bits pro Kanal. Standardmäßig sind hier 8 Bits pro Kanal eingestellt. 6. (Optional) Wählen Sie aus der Dropdownliste Hintergrund eine Hintergrundart aus. Wenn Sie ein Bild von Anfang an malen, werden Sie üblicherweise Weiß wählen. Möchten Sie die Hintergrundfarbe verwenden, die aktuell in der Studio-Registerkarte Farbe angezeigt wird, können Sie auch die Option Hintergrundfarbe auswählen. Für die Erstellung neuer Animationen wird häufig die Option Transparenz benötigt.

19 Erste Schritte Nachdem Sie Ihre Auswahl getroffen haben, klicken Sie auf OK. Erstellen neuer Bilder oder neuer Animationen während einer Arbeitssitzung 1. Klicken Sie in der Standardsymbolleiste auf Neu. Es wird nun der Startassistent (siehe Seite 9) oder das Dialogfeld Neues Bild geöffnet (falls Sie den Startassistenten deaktiviert haben). 2. Legen Sie in dem Dialogfeld Neues Bild die Leinwandgröße fest (siehe oben auf Seite 11). Falls Sie eine Animation erstellen möchten, markieren Sie das Kontrollkästchen Animation per Mausklick mit einem Häkchen. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Das neue Bild bzw. die neue Animation wird in einem separaten Dokumentfenster (ohne Titel) geöffnet. Öffnen gespeicherter Dateien Mit dem Startassistenten können Sie direkt die Bilder aufrufen, die Sie zuletzt in PhotoPlus geöffnet haben sowie auch jede andere unterstützte Bilddatei laden. Zusätzlich zu dem eigenen SPP-Format, dem PSD-Format von Adobe Photoshop und dem PSP-Format von Paint Shop Pro unterstützt PhotoPlus alle standardmäßigen Bildformate für Druck- und Webgrafiken. Raw-Dateien werden direkt in dem Dialogfeld Raw-Import geöffnet, in dem Sie die unverarbeiteten Bilddaten vor dem Öffnen mit Korrekturfunktionen bearbeiten können. Werfen Sie in diesem Zusammenhang auch einen Blick in das Thema Anpassen von Raw- Bildern in der PhotoPlus-Hilfe. HDR-Zwischenbilder (OpenEXR und Radiance) lassen sich ebenfalls jederzeit in einem Dialogfeld öffnen, wenn Sie die Ergebnisse einer HDR-Kombination (siehe Seite 82) anpassen möchten.

20 14 Erste Schritte Öffnen einer kürzlich verwendeten PhotoPlus- oder Grafikdatei über den Startassistenten 1. Klicken Sie im Startassistenten (automatisch bei Programmstart oder manuell über Datei > Neu mit Startassistent geöffnet) unter Datei öffnen auf den Namen der gewünschten Bilddatei. Die zuletzt geöffnete Datei wird immer an erster Stelle der Liste angezeigt. Bewegen Sie den Mauszeiger auf einen Namen in der Liste, um die Vorschau der Datei zu öffnen. 2. Um die Datei zu öffnen, klicken Sie auf den Namen. PhotoPlus öffnet das Bild in maximaler Größe und schaltet das entsprechende Dokumentfenster automatisch aktiv. Das neue Dokument wird ebenfalls in die Studio-Registerkarte Dokumente eingetragen. Öffnen von Bilddateien 1. Klicken Sie im Startassistenten (der bei Programmstart erscheint oder über Datei > Neu mit Startassistent aufgerufen wird) auf Durchsuchen. ODER Klicken Sie auf das Symbol Standardsymbolleiste. Öffnen der 2. Wählen Sie danach in dem Dialogfeld Öffnen das Verzeichnis und den Dateinamen aus. Wenn Sie mehrere Dateien gleichzeitig öffnen möchten, müssen Sie bei der Auswahl ihrer Namen die Strg-Taste (für nicht aufeinander folgende Dateien) oder die Umschalttaste (für Bereiche aufeinander folgender Dateien) gedrückt halten. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen, um das ausgewählte Bild zu öffnen.

21 Erste Schritte 15 Öffnen von Bildern durch Klicken und Ziehen Ziehen Sie eine Bilddatei oder eine Miniaturansicht aus dem Windows Explorer auf eines der folgenden Programmelemente von PhotoPlus: Ziehen Sie die Datei in den aktuellen Arbeitsbereich, um eine neue Ebene zu erstellen. ODER Ziehen Sie das Bild in die Studio-Registerkarte Dokumente, um ein neues Bildfenster zu erstellen. Speichern von Dateien Die Schritte für die Dateispeicherung hängen von dem Dateityp ab, den Sie gerade bearbeiten, dem aktuellen Speicherungszustand der Datei und dem Dateityp, unter dem Sie die Datei speichern möchten. Speichern Ihrer PhotoPlus-Bilder (*.spp) Klicken Sie auf das Symbol Speichern der Standardsymbolleiste. ODER Wenn Sie die Datei unter einem anderen Ordner und/oder Namen speichern möchten, klicken Sie im Menü Datei auf die Option Speichern unter. Je nachdem, für welche Vorgehensweise Sie sich entschieden haben, wird die Titelleiste des Fensters entsprechend geändert. Wenn in der Titelleiste des aktiven Dokumentfensters noch kein Dateiname angegeben ist, oder es sich nicht um eine PhotoPlus-Datei handelt, wird automatisch das Dialogfeld Speichern unter geöffnet und fordert Sie auf, einen Namen für die Datei mit der Endung.SPP anzugeben. Eventuell in der Titelleiste angezeigte Dateinamen werden hierbei als Standardvorschlag markiert.

22 16 Erste Schritte Die Speicherung eines geänderten Bildes ist etwas umfangreicher, da PhotoPlus Ihnen automatisch vorschlägt, die zu dem Originalbild hinzugefügten Projektinformationen zu speichern. Speichern von aktuell geöffneten Bildern Wenn Sie nur die Hintergrundebene verändert und keine weiteren Ebenen oder Masken und Pfade hinzugefügt haben, können Sie das geänderte Bild (ohne zusätzliche Speicheraufforderung) mit seinem Standardnamen (angezeigt in der Titelleiste des Fensters) speichern, indem Sie eine der oben erläuterten Speicherungsoptionen verwenden. Die Änderungen werden nun in die Bilddatei eingefügt. ODER Wenn Sie Ebenen oder Masken und Pfade in das Bild eingefügt haben und auf eine der Speicherfunktionen klicken, werden Sie gefragt, ob Sie die Projektinformationen beibehalten möchten. Klicken Sie in dem Hinweisfenster auf Ja, um Ihre Projektinformationen mit dem Bild als SPP-Datei zu speichern. ODER Um das Bild auf eine Ebene zu reduzieren, klicken Sie auf Nein. Wiederherstellen der gespeicherten Dateiversion Klicken Sie im Menü Datei auf die Option Wiederherstellen. Es wird nun die zuletzt gespeicherte Version der Bilddatei angezeigt.

23 Ebenen, Masken, und 3 Mischen

24 18 Ebenen, Masken, und Mischen

25 Ebenen Eine Einführung Ebenen, Masken, und Mischen 19 Wenn Sie Bilder als flache Illustrationen in Büchern oder als fotografische Abzüge sehen, müssen Sie sich erst an das Konzept der Bildebenen gewöhnen. Ebenen gehören zu den wichtigsten und flexibelsten Features in PhotoPlus, da Sie mit den Ebenen Ihre Fotos auf unterschiedliche Weise bearbeiten können, ohne die Originale zu beschädigen. Ebenen funktionieren im Grunde wie transparente Folien, die auf Ihr Bild gelegt werden. Auf diesen Folien können Sie dann Anpassungen, Filter und sogar andere Bilder, Formen und Texte ablegen oder einfach mit verschiedenen Farben und Werkzeugen malen und zeichnen. Die verschiedenen Ebenenarten In einem typischen PhotoPlus-Bild zum Beispiel einem Foto, das Sie eingescannt haben, einer neuen Bilddatei, die gerade von Ihnen erstellt wurde, oder einer normalen Bitmap-Datei, die Sie geöffnet haben gibt es eine Ebene, die sich wie ein herkömmliches flaches Bild verhält. Diese Ebene wird als Hintergrundebene bezeichnet. Sie

26 20 Ebenen, Masken, und Mischen können sich diese Ebene als Farbschicht vorstellen, die auf einer undurchsichtigen, einfarbigen Fläche liegt. Sie können eine beliebige Anzahl an neuen Ebenen in Ihrem Bild erstellen. Eine neue Ebene wird immer auf die derzeit aktive Ebene gelegt, wodurch ein Stapel von Ebenen entsteht, die Sie über die Studio-Registerkarte Ebenen anzeigen lassen und bearbeiten können. Diese zusätzlichen Ebenen werden Standardebenen genannt, um sie von der Hintergrundebene zu unterscheiden. Standardebenen funktionieren im Grunde wie transparente Folien, durch die Sie die Inhalte der darunter liegenden Ebenen sehen können. In PhotoPlus gibt es darüber hinaus noch die folgenden Ebenentypen: Formebenen wurden speziell darauf ausgelegt, gezeichnete Linien und Formen (einschließlich QuickShape-Objekte) von den anderen Ebenen getrennt zu halten, sodass sie sich jederzeit unabhängig von den anderen Bildelementen bearbeiten lassen. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter Zeichnen und Bearbeiten von Linien und Formen auf Seite 159. Textebenen funktionieren wie Formebenen, können jedoch nur Texte aufnehmen. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter dem Thema Erstellen und Bearbeiten von Text auf Seite 169. Füllungsebenen enthalten eine anpassbare Volltonfarbe oder einen Farbverlauf. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter dem Thema Arbeiten mit Füllungsebenen auf Seite 26. Anpassungsebenen verändern die Darstellung der darunter liegenden Ebenen. Werfen Sie in diesem Zusammenhang auch einen Blick in das Thema Arbeiten mit Anpassungsebenen auf Seite 44.

27 Ebenen, Masken, und Mischen 21 Filterebenen ähneln den Standardebenen. Sie können jedoch einen oder mehrere Filtereffekte auf die Ebene anwenden, ohne den Ebeneninhalt permanent zu verändern. Auf diese Weise lassen sich die Effekte jederzeit neu einstellen. Werfen Sie in diesem Zusammenhang auch einen Blick in das Thema Arbeiten mit Filterebenen auf Seite 64. Zunächst werfen wir einen Blick auf die Hintergrundebene und die Standardebenen. Ein wesentlicher Unterschied dieser Ebenentypen liegt darin, dass die Pixel der Hintergrundebene immer lichtundurchlässig sind, während die Lichtdurchlässigkeit (oder Transparenz) der Pixel in den Standardebenen unterschiedlich sein kann. Standardebenen verfügen über eine Master-Vorgabe für die Deckkraft, die sich jederzeit verändern lässt (mit Bildschirmvorschau in Echtzeit), während diese Möglichkeit für die Hintergrundebene nicht zur Verfügung steht. Auswahl und Ebenen Mit wenigen Ausnahmen arbeiten Sie in der Regel immer nur auf einer Ebene, indem Sie auf der Registerkarte Ebenen die aktuelle oder aktive Ebene auswählen. Werkzeuge und Funktionen verändern grundsätzlich die gesamte aktive Ebene. Wenn Sie jedoch eine Auswahl definiert haben, beeinflussen die Werkzeuge und Funktionen nur die Pixel innerhalb des Auswahlrahmens. Eine Auswahl ist NICHT Teil einer bestimmten Ebene. Die Auswahl selbst steckt im Grunde nur einen Teil des Bildes wie mit einem Zaun ab. Enthält Ihr Bild also mehrere Ebenen und Sie wechseln zu einer anderen Ebene, bleibt die Auswahlbegrenzung an der gleichen Position innerhalb des Bildes. Der Inhalt der Auswahl entspricht jetzt dem Teil der Ebene, zu der Sie gewechselt haben.

28 22 Ebenen, Masken, und Mischen Arbeitsschritte mit Ebenen Viele Standardvorgänge, wie beispielsweise Malen, Auswählen und Verschieben, Vorgänge über die Zwischenablage, Anpassen von Farben, Anwenden von Effekten usw. können sowohl in der Hintergrundebene als auch in Standardebenen durchgeführt werden. Andere Vorgänge wie das Ändern der Reihenfolge innerhalb des Ebenenstapels, Einstellen verschiedener Farbwirkungen (Mischmodi und Mischbereiche) zwischen Ebenen, Verändern der Deckkraft (Transparenz) von Ebenen, Anwenden von 2D-Ebeneneffekten und 3D-Ebeneneffekten, Verwenden von Tiefen-Maps, Erstellen von Animationsframes oder Maskierungen können nur in Standardebenen ausgeführt werden. Sobald ein Bild über mehr Ebenen als nur die Hintergrundebene verfügt, können Sie die Ebeneninformationen nur erhalten, wenn Sie das Bild im programmeigenen PhotoPlus-Format (.SPP) speichern. Wenn Sie ein Bild mit mehreren Ebenen in ein flaches Standardformat (z. B. PNG) exportieren, werden die Ebenen zusammengelegt. Sie sollten daher alle Zwischenspeicherungen Ihrer Arbeit an dem Original stets im SPP-Format durchführen und erst im letzten Schritt das Bild in ein anderes Format exportieren. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter dem Themen Speichern von Dateien und Exportieren in andere Dateiformate auf den Seiten 15 und 180. Einige Standardvorgänge lassen sich auf alle Ebenen gleichzeitig anwenden. Aktivieren Sie hierzu einfach die Option Alle Ebenen in der Kontextleiste. Grundlegende Schritte bei der Arbeit mit Bildebenen Um eine Ebene auszuwählen, klicken Sie in der Studio- Registerkarte Ebenen auf den entsprechenden Namen. Die ausgewählte Ebene ist nun die aktive Ebene. Wie Sie sehen, beinhaltet jeder Ebeneneintrag auch eine

29 Ebenen, Masken, und Mischen 23 Miniaturansicht, mit der Sie die Ebeneninhalte auf einen Blick identifizieren können. Wenn Sie eine neue Standardebene über der aktiven Ebene erstellen möchten, klicken Sie in der Registerkarte Ebenen auf das Symbol Neue Ebene. Wenn Sie ein Dateisymbol aus dem Windows Explorer ziehen und im aktuellen Bildfenster ablegen, wird aus dem abgelegten Bild ebenfalls eine neue Ebene erstellt. Klicken Sie auf das Symbol Neue Füllungs- oder Anpassungsebene, um eine Füllungsebene oder eine Ebene für Bildanpassungen einzufügen. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter Arbeiten mit Füllungsebenen und Arbeiten mit Anpassungsebenen. Mit dem Symbol Ebenenmaske hinzufügen platzieren Sie eine Maske auf der aktuell ausgewählten Ebene. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter dem Thema Arbeiten mit Masken auf Seite 31. Mit dem Symbol Tiefen-Map für Ebene hinzufügen erstellen Sie eine Tiefen-Map für die ausgewählte Ebene. Werfen Sie in diesem Zusammenhang auch einen Blick in das Thema Arbeiten mit Tiefen-Maps in der PhotoPlus- Hilfe. Über das Symbol Ebeneneffekte hinzufügen können Sie einen 2D-Effekt oder 3D-Effekt auf die Ebene anwenden. Wenn Sie mit der rechten Maustaste auf den Namen einer Ebene klicken, können Sie die Effekte kopieren, einfügen, ausblenden oder entfernen.

30 24 Ebenen, Masken, und Mischen Wenn Sie den Inhalt einer Ebene sichtbar oder unsichtbar schalten möchten, klicken Sie in der Registerkarte Ebenen auf das Symbol Ebene ein- /ausblenden neben dem betreffenden Ebenennamen. Wenn Sie eine Form-, Text- oder Füllungsebene in eine Standardebene umwandeln möchten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ebenennamen und dann im Kontextmenü auf die Option Rastern. Wenn Sie die Hintergrundebene in eine Standardebene (mit Transparenzunterstützung) umwandeln möchten, klicken Sie in der Registerkarte Ebenen mit der rechten Maustaste auf die Bezeichnung Hintergrund und wählen in dem Kontextmenü den Befehl In Standardebene umwandeln aus. Der Name der Ebene wird nun von Hintergrund in Ebene <Nummer> geändert. Um eine Standardebene in eine Hintergrundebene umzuwandeln, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ihren Namen und dann in dem Kontextmenü auf Ebene in Hintergrund umwandeln. Um eine Ebene in eine zerstörungsfreie Filterebene umzuwandeln (z. B. um Effekte und Anpassungsfilter auf ein Bild anzuwenden), klicken Sie mit der rechten Maustaste auf ihren Namen und in dem Kontextmenü auf In Filterebene umwandeln. Werfen Sie in diesem Zusammenhang auch einen Blick in das Thema Arbeiten mit Filterebenen auf Seite 64. Um auf Ebeneneigenschaften wie Name, Mischmodus, Deckkraft und Mischbereiche zuzugreifen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ebenennamen und dann in dem Kontextmenü auf Eigenschaften.

31 Ebenen, Masken, und Mischen 25 Arbeiten mit Ebeneninhalten Um den gesamten Inhalt einer Ebene zu markieren, klicken Sie auf Auswählen > Alles auswählen oder drücken die Tastenkombination Strg + A. Wenn Sie nur die nicht transparenten Bereiche einer Ebene auswählen möchten, klicken Sie mit gedrückter Strg-Taste auf die Miniaturansicht der Ebene. Aktivieren Sie anschließend den Befehl Auswählen > Invertieren oder drücken die Tastenkombination Strg + Umschalt + I, haben Sie nur die transparenten Bereiche markiert. Um den Inhalt einer oder mehrerer Ebenen zu verschieben, wählen Sie die entsprechenden Ebenen in der Registerkarte Ebenen aus und ziehen dann mit dem Werkzeug Verschieben. Stellen Sie hierbei sicher, dass keine Bildbereiche ausgewählt sind (drücken Sie Strg + D, um eine eventuell vorhandene Auswahl aufzuheben). Um die Inhalte von Ebenen auszurichten, wählen Sie die entsprechenden Ebenen wie zuvor beschrieben aus und klicken dann im Menü Ebenen auf Ausrichten und den gewünschten Eintrag des Untermenüs. Um die Inhalte von Ebenen zu verteilen, wählen Sie die entsprechenden Ebenen wie zuvor beschrieben aus und klicken dann im Menü Ebenen auf Verteilen und den gewünschten Eintrag des Untermenüs.

32 26 Ebenen, Masken, und Mischen Arbeiten mit Füllungsebenen Füllungsebenen enthalten eine anpassbare Volltonfarbe oder einen Farbverlauf. Die Füllungsebenen arbeiten zerstörungsfrei und lassen sich sowohl zur Anpassung von Fotos als auch für kreative Effekte einsetzen. Erstellen einer Füllungsebene Füllungsebenen lassen sich entweder mit einer Volltonfarbe (einfarbige Füllung) oder mit einer linearen, radialen, konischen oder quadratischen Verlaufsfüllung erstellen. Erstellen einer Füllungsebene mit Volltonfarbe 1. Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen auf das Symbol Neue Füllungs- oder Anpassungsebene und dann auf Füllungsebene. 2. Stellen Sie in dem Dialogfeld Ebeneneigenschaften die gewünschten Optionen ein und klicken Sie auf OK. 3. Gehen Sie in dem Dialogfeld Füllung bearbeiten wie folgt vor: Wählen Sie in dem Dropdownfeld Füllungstyp die Option Gleichmäßig aus. Um die Füllungsfarbe zu ändern, klicken Sie auf das Farbmuster Füllung und legen dann mit dem Dialogfeld Farbauswahl die gewünschte Füllungsfarbe fest. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.

33 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Ebenen, Masken, und Mischen 27 Erstellen einer Füllungsebene mit Farbverlaufsfüllung 1. Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen auf das Symbol Neue Füllungs- oder Anpassungsebene und dann auf Füllungsebene. 2. Stellen Sie in dem Dialogfeld Ebeneneigenschaften die gewünschten Optionen ein und klicken Sie auf OK. 3. Gehen Sie in dem Dialogfeld Füllung bearbeiten wie folgt vor: Wählen Sie in dem Dropdownfeld Füllungstyp eine Verlaufsvariante aus. Um die Verlaufsfüllung zu ändern, klicken Sie auf das Musterfeld Füllung, legen in dem Dialogfeld Verlauf den gewünschten Farbverlauf fest und klicken auf OK. Um den ausgewählten Verlauf in umgekehrter Richtung einzusetzen, aktivieren Sie die Option Umkehren. Um die Transparenz in der Verlaufsfüllung zu übernehmen, aktivieren Sie die Option Transparenz. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Es wird nun eine Füllungsebene in der Studio-Registerkarte Ebenen angelegt und in Ihrem Projekt angezeigt.

34 28 Ebenen, Masken, und Mischen Bearbeiten einer Füllungsebene Nachdem Sie eine Füllungsebene in Ihr Projekt eingefügt haben, können Sie die Ebene flexibel verändern: Über das Dialogfeld Füllung bearbeiten lassen sich alle Einstellungen für die Füllung präzise anpassen (siehe unten). Mit dem Werkzeug Verlaufsfüllung können Sie den Pfad für den Füllungsverlauf der Ebene ändern (siehe unten). Über die Studio-Registerkarte Ebenen können Sie den Mischmodus und die Deckkraft ändern (siehe PhotoPlus- Hilfe und Seite 29). Ändern einer Füllungsebene mit dem Dialogfeld Füllung bearbeiten 1. Führen Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen einen Doppelklick auf den Eintrag einer Füllungsebene aus, um das Dialogfeld Füllung bearbeiten zu öffnen. ODER Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen mit der rechten Maustaste auf den Eintrag einer Füllungsebene und in dem Kontextmenü auf Füllung bearbeiten. 2. Stellen Sie in dem Dialogfeld Füllung bearbeiten die gewünschten Optionen ein und klicken Sie auf OK. Anpassen eines Verlaufspfades mit dem Werkzeug Verlaufsfüllung 1. Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen auf den Eintrag einer Füllungsebene, um sie auszuwählen.

35 Ebenen, Masken, und Mischen Öffnen Sie in der Werkzeugleiste das Menü für Füllungswerkzeuge und klicken Sie auf das Symbol Verlaufsfüllung. 3. Klicken und ziehen Sie auf der Ebene, um die Verlaufsfüllung neu festzulegen. ODER Klicken Sie auf den Start- oder Endknoten des Füllungspfades und ziehen Sie ihn an eine andere Stelle, um den Verlauf der Füllung zu ändern. Anpassen der Deckkraft/Transparenz Deckkraft und Transparenz beziehen sich im Grunde auf die gleiche Eigenschaft von Pixeln. Beide bezeichnen, in welchem Maß die Farbe eines bestimmten Pixels an einem bestimmten Punkt zur gesamten Farbe des Bildes beiträgt. Vollständig deckende Pixel tragen mit ihrem vollen Farbwert zu dem Bild bei. Vollständig transparente Pixel sind unsichtbar sie tragen also nichts zu dem Bild bei. Dazwischen liegende Pixel werden als halbtransparent bezeichnet.

36 30 Ebenen, Masken, und Mischen Vollständig undurchsichtiger Text (Deckkraft von 100 %) Halbtransparenter Text (50 % Deckkraft) Sie werden den Begriff der Deckkraft hauptsächlich in einem der beiden folgenden Zusammenhänge finden: Als eine Eigenschaft der Pixel, die von einzelnen Werkzeugen ( Pinsel, Klonen, Radierer, Füllungswerkzeug, Verwischen, QuickShape usw.) aufgetragen werden. Als Eigenschaft einzelner Standardebenen (wie in dem obigen Beispiel). Die Deckkrafteinstellung der Ebene wirkt sich auf alle Pixel in der Ebene aus und verstärkt sich mit der Deckkraft einzelner Pixel, die bereits auf dieser Ebene vorhanden sind. Einstellen der Deckkraft für ein Werkzeug Wählen Sie das Werkzeug (z. B. den Malpinsel) aus und geben Sie in das Feld Deckkraft der Kontextleiste einen prozentualen Wert ein, oder klicken Sie auf den nach rechts zeigenden Pfeil dieser Option und legen Sie den Wert mit dem nun eingeblendeten Schieber fest.

37 Einstellen der Deckkraft für eine Ebene Ebenen, Masken, und Mischen 31 Wählen Sie eine Ebene in der Studio-Registerkarte Ebenen aus und geben Sie am oberen Rand der Karte einen neuen prozentualen Wert für die Deckkraft ein, oder klicken Sie auf den nach rechts zeigenden Pfeil und ändern Sie die Einstellung mit dem nun eingeblendeten Schieber. Ermitteln der Deckkraft für einzelne Pixel aller sichtbaren Ebenen 1. Wählen Sie in der Werkzeugleiste das Werkzeug Pipette aus und bewegen Sie den Werkzeugcursor über das Bild. 2. Achten Sie auf den Wert D in der Hinweisleiste. Die Anzeige wird ständig aktualisiert und zeigt den Deckkraftwert des jeweiligen Pixels, das sich gerade unter dem Cursor befindet. Arbeiten mit Masken Masken lassen sich auch für Anpassungen und Effektfilter festlegen. Auf diese Weise können Sie bestimmte Regionen (z. B. den Bildhintergrund) isolieren und dann gezielt nur diese Bildbereiche mit dem Filter verändern. Werfen Sie in diesem Zusammenhang auch einen Blick in das Thema Arbeiten mit Filtermasken auf Seite 67. Die Maskierung von Anpassungsfunktionen lässt sich auch bequem in dem PhotoFix-Studio (siehe Seite 51) durchführen. Erstellen einer Maske Bevor Sie eine Maske verwenden können, müssen Sie sie auf einer bestimmten Ebene erstellen. Die Maske kann anfangs transparent (zeigt die gesamte Ebene an), lichtundurchlässig (verbirgt die gesamte Ebene) oder wenn Sie sie aus einer Auswahl erstellen ein wenig

38 32 Ebenen, Masken, und Mischen von beiden sein (wobei nur der ausgewählte Bereich verborgen oder angezeigt wird). Jede Maske wird automatisch mit einer entsprechenden Miniaturansicht angezeigt. Für welche Variante Sie sich schließlich entscheiden, hängt davon ab, wie Sie mit dem Inhalt der Ebene arbeiten möchten. Indem Sie Bereiche einer transparenten Maske verdunkeln, können Sie darunterliegende Ebenenpixel gezielt transparent schalten. Wenn Sie eine undurchsichtige Maske aufhellen, können Sie Ebenenpixel selektiv einblenden. Erstellen einer Maske 1. Wählen Sie eine Ebene in der Studio-Registerkarte Ebenen aus. Auf dieser Ebene wird dann die Maske erstellt. Sie können vorher noch einen oder mehrere Bereiche der Ebene mit einem Auswahlrahmen markieren. 2. Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen auf das Symbol Ebenenmaske hinzufügen, um eine Maske des Typs Alles anzeigen (oder Auswahl anzeigen, sofern eine Auswahl vorhanden ist) zu erstellen. Wenn Sie mit gedrückter Alt-Taste auf das Symbol klicken, wird eine Maske des Typs Alles ausblenden (oder Auswahl ausblenden ) erstellt. ODER Klicken Sie im Menü Ebenen auf Maske > Maske hinzufügen und dann auf einen der folgenden Einträge des Untermenüs: Alles anzeigen: Eine transparente Maske wird über die gesamte Ebene gelegt. Alles ausblenden: Eine vollkommen undurchsichtige Maske wird über die gesamte Ebene gelegt.

39 Ebenen, Masken, und Mischen 33 Auswahl anzeigen: Eine vollkommen undurchsichtige Maske wird über die gesamte Ebene gelegt. Lediglich die per Auswahl markierten Stellen bleiben als Löcher sichtbar. Auswahl ausblenden: Eine vollkommen transparente Maske wird über die gesamte Ebene gelegt. Lediglich die per Auswahl markierten Stellen werden wie mit Korrekturflüssigkeit ausgeblendet. In der Registerkarte Ebenen wird als Bestätigung, dass eine Maske vorhanden ist, eine Miniaturansicht der Maske eingeblendet. Bearbeiten der Maske Wenn Sie eine Maske erstellen, aktivieren Sie automatisch den Maskenbearbeitungsmodus, in dem Sie die Graustufenwerte der Maske mit zahlreichen Malwerkzeugen, Auswahloptionen, Farb- und Verlaufsfüllungen sowie Effekten verändern können. All diese Bearbeitungsschritte verändern die Deckkraft und somit die Darstellung der Pixel auf der Ebene. Wenn Sie an einer Maske arbeiten, wird in der Titelleiste des Fensters das Wort Maske eingeblendet. Während der Bearbeitung einer Maske schaltet das Programm den Modus auf der Registerkarte Farbe in Graustufen ; sobald Sie den Maskenbearbeitungsmodus beenden, wechselt der Modus wieder zur vorhergehenden Einstellung zurück. Das bedeutet, dass alles, was Sie aus der Zwischenablage in die Maske einfügen, automatisch in den Graustufenmodus umgewandelt wird.

40 34 Ebenen, Masken, und Mischen Bedenken Sie, dass Sie solange Sie die Maske bearbeiten nur eine Vorschau der Änderungen auf der Ebene sehen. Sie können den Maskenbearbeitungsmodus jederzeit verlassen, um direkt auf der Ebene (oder einem anderen Teil des Bildes) zu arbeiten, und dann wieder zurückwechseln, um weiter die Maske zu verändern. Bearbeiten der aktiven Ebene Klicken Sie auf die Miniaturansicht der Ebene links neben der Miniaturansicht der Maske. Die Miniaturansicht wird nun mit einer weißen Umrandung angezeigt. Bearbeiten der Maske für die aktive Ebene Klicken Sie auf die Miniatur der Maske. Im Maskenbearbeitungsmodus sehen Sie normalerweise nicht die Maske selbst. Das Programm zeigt die Auswirkungen Ihrer Arbeitsschritte so an, als hätten Sie diese auf die Ebene unter der Maske ausgeführt. Das Hinzufügen einer Maske des Typs Alles anzeigen kann ein wenig verwirrend sein, da es anfangs keinen Hinweis darauf gibt, dass die Maske überhaupt vorhanden ist (d. h. die Ebene sieht genau so aus, wie vor dem Hinzufügen der Maske)! Gelegentlich sollten Sie die Einstellung Maske anzeigen aktivieren, sodass die Ebene ausgeblendet und nur die Maske als Graustufendarstellung angezeigt wird. So erscheint zum Beispiel eine Maske Alles anzeigen im Modus Maske anzeigen vollständig weiß. Das Weiß steht für eine transparente Maske ohne Auswirkung

41 Ebenen, Masken, und Mischen 35 auf die Deckkraft der Pixel der darunter liegenden Ebene. Der Befehl Maske anzeigen kann auch nach der Maskenbearbeitung sehr nützlich sein, um alle kleinen Bereiche zu lokalisieren, die Ihrer Aufmerksamkeit entgangen sind. Anzeigen der Maske für die aktive Ebene Klicken Sie mit gedrückter Alt-Taste auf die Miniatur der Maske, um die Maske in schwarz-weiß anzuzeigen. Klicken Sie erneut mit gedrückter Alt-Taste, um die Maske als getöntes Overlay zu betrachten (ähnlich einer transparenten Farbfolie). Um die Maskenansicht wieder auszublenden, klicken Sie auf die Miniatur der Ebene. Weiße oder helle Bereiche der Maske schalten die Pixel der darunter liegenden Ebene sichtbar (erhöhen ihre Deckkraft). Schwarze und dunkle Teile verbergen Ebenenpixel (sie werden transparenter). Sie können die Maske deaktivieren, um zu prüfen, wie die Ebene ohne die Effekte der Maske aussieht. Beachten Sie, dass das Deaktivieren der Maske nicht mit dem Aufheben des Modus Maske bearbeiten gleichzusetzen ist. Vielmehr wirkt sich die Deaktivierung lediglich auf Ihre Ansicht der Ebene aus und nicht darauf, mit welcher Stufe (Maske oder Ebene) Sie arbeiten. Deaktivieren der Maske für die aktive Ebene Klicken Sie mit gedrückter Umschalttaste auf die Miniaturvorschau der Maske. Mit einem weiteren Klick bei gedrückter Umschalttaste reaktivieren Sie die Maskierung. Ist die Maske deaktiviert, wird ein rotes X in ihrer Miniatur angezeigt.

42 36 Ebenen, Masken, und Mischen Möchten Sie die Position einer Maske oder ihrer Ebene individuell verändern, können Sie einfach die Verknüpfung von Maske und Ebene lösen. Vielleicht ist Ihnen schon das kleine Verknüpfungssymbol zwischen den Miniaturansichten der Ebene und der Maske aufgefallen: Mit einem Klick auf das Symbol lösen Sie die Verknüpfung zwischen der Ebene und ihrer Maske. Das Symbol wird nun mit einem roten Kreuz angezeigt ( ). Wenn Sie nun die Miniaturansicht der Ebene oder Maske auswählen, können Sie die Ebene bzw. Maske durch Ziehen mit der Maus neu in dem Bild positionieren. Nachdem Sie die Elemente platziert haben, klicken Sie erneut auf das Verknüpfungssymbol, um Maske und Ebene wieder zu verbinden.

43 Korrigieren von 4 Bildern

44 38 Korrigieren von Bildern

45 Die Anpassungsfunktionen Eine Einführung Korrigieren von Bildern 39 Ein anderer Aspekt der Bildbearbeitung ist die Bildkorrektur, mit der Sie kleine Fehler in Ihren Bildern ausbessern können, um aus guten absolut perfekte Fotos zu machen. Ob Sie nun Schnappschüsse mit Ihrer Digitalkamera aufgenommen oder Papierbilder eingescannt haben, häufig findet sich in vielen Bildern ein kleines Haar in der Suppe. Mit den flexiblen und leistungsstarken Anpassungsfunktionen von PhotoPlus können Sie diese Probleme schnell und einfach beseitigen. Für die Fotokorrektur lassen sich mehrere Werkzeuge und Arbeitstechniken kombinieren: Anpassungsfunktionen für Bildfarben: Mit diesen Farbkorrekturen können Sie ganze Ebenen oder auch ausgewählte Bereiche bearbeiten. PhotoFix-Studio: Über dieses Dialogfeld lassen sich unterschiedliche Bildfehler und Probleme mit verschiedenen Funktionen gleichzeitig ausbessern. Retuschierwerkzeuge: Rote Augen entfernen, Verwischen, Unschärfe, Scharfzeichnen, Abwedeln/Nachbelichten (für Belichtungskorrekturen), Schwamm (für Sättigungskorrekturen) und Kratzer entfernen. Alle diese Korrekturen lassen sich mithilfe von Pinselstrichen präzise auftragen. Wenn Sie mit Raw-Bildern arbeiten, können Sie die Bildkorrekturen vor der Interpolation mit der unverarbeiteten Raw-Datei durchführen. Neben dem Weißabgleich können Sie hier auch die Belichtung korrigieren, überstrahlte Glanzlichter (auch als ausgefressene Lichter bezeichnet) wiederherstellen, Bildrauschen reduzieren und chromatische Aberrationen entfernen. Werfen Sie in diesem Zusammenhang auch einen Blick in das Thema Anpassen von Raw-Bildern in der PhotoPlus-Hilfe.

46 40 Korrigieren von Bildern Übersicht: Anpassen von Bildfarben PhotoPlus enthält eine Reihe von Korrekturfiltern, mit denen Sie einen ausgewählten Bildbereich oder die aktive Standardebene gezielt bearbeiten können. Diese Korrekturfunktionen sind ideal, um kleine Unzulänglichkeiten in dem Originalbild zu beheben. Diese Anpassung lässt sich auf unterschiedliche Weise umsetzen: über die Studio-Registerkarte Anpassungen als Anpassungsebene. Diese Methode arbeitet zerstörungsfrei Ihr Bild wird also nicht permanent verändert. über das PhotoFix-Studio, mit dem sich mehrere Korrekturfunktionen kumulativ einsetzen lassen. Diese Methode arbeitet zerstörungsfrei Ihr Bild wird also nicht permanent verändert. über das Menü Bild > Anpassen auf einer Filterebene. Diese Methode arbeitet zerstörungsfrei Ihr Bild wird also nicht permanent verändert. über das Menü Bild > Anpassen auf einer Standardebene. Bei dieser Methode werden Ihre Bilddaten permanent verändert. Die folgende Zusammenfassung gibt Ihnen einen Einblick in die Korrekturmöglichkeiten von PhotoPlus. Tonwertkorrektur: Anhand der Histogramm-Darstellung der Helligkeitswerte in Ihrem Bild lässt sich die Tonwertverteilung genau ablesen und durch Justierung der hellsten und dunkelsten Werte sowie der Gammavorgabe gezielt optimieren.

47 Korrigieren von Bildern 41 Gradationskurven: In diesem Dialogfeld werden die Helligkeitswerte des Fotos als Liniengraph angezeigt. Indem Sie gezielt neue Punkte in dem Graph markieren und verschieben, können Sie die Tonwertverteilung präzise anpassen. Helligkeit/Kontrast: Die Helligkeit bezieht sich auf die Gesamthelligkeit bzw. dunkelheit, während der Kontrast den Tonwertbereich (d. h. die Verteilung) zwischen den hellsten und dunkelsten Werten angibt. Schatten/Zwischentöne/Glanzlichter: Mit diesem Dialogfeld können Sie die hellsten Bildbereiche (Lichter) sowie die dunkelsten Stellen (Schatten) separat verändern und auch den Kontrast des Bildes neu einstellen. Farbton/Sättigung/Relative Helligkeit: Der Farbton bezieht sich auf den Ton der Farbe was die meisten von uns als Regenbogen- oder Spektralfarben mit Assoziationen, wie z. B. Blau oder Violett, kennen. Die Sättigung beschreibt die Reinheit einer Farbe; ein vollständig ungesättigtes Bild verfügt nur über Grautöne. Die relative Helligkeit (bzw. die relative Dunkelheit) reicht vom vollständigen Schwarz auf der einen bis hin zum vollständigen Weiß auf der anderen Seite. Kolorieren: Mit dieser Funktion können Sie ein Bild über den Farbton, die Sättigung und die relative Helligkeit neu einfärben. Leuchtkraft: Diese Funktion verstärkt schwach gesättigte Farben in dem Bild. Die Bildfarben mit hoher Sättigung werden von dieser Funktion hingegen nur schwach verändert. Farbbalance: Mit dieser Funktion können Sie die Farb- und Tonwertbalance in dem Bild anpassen und so eine Gesamtkorrektur der Bildfarben durchführen.

48 42 Korrigieren von Bildern Farbe ersetzen: Mit dieser Funktion können Sie einen oder mehrere Bereiche des gesamten Farbspektrums auswählen und dann für die entsprechenden Bildbereiche die Werte für Farbton, Sättigung und Helligkeit gezielt verändern. Alle anderen Bereiche des Fotos bleiben bei dieser Korrektur unverändert. (Verwechseln Sie diese Funktion nicht mit dem Werkzeug Farbwechsler.) Selektive Farbkorrektur: Mit der Funktion Selektive Farbkorrektur können Sie die Werte für Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz um einen bestimmten Prozentsatz erhöhen bzw. verringern. Kanalmixer: Mit dieser Ebene können Sie einen Farbkanal durch eine Mischung der aktuellen Farbkanäle verändern. Verlaufsumsetzung: Mit dieser Funktion können Sie die Graustufeninformationen (Helligkeitswerte) in dem Bild einem frei konfigurierbaren Farbverlauf zuordnen. Die Funktion ersetzt hierbei die Bildpixel mit einem bestimmten Helligkeitswert durch die entsprechende Farbe aus dem Farbverlauf. Objektivfilter: Mit dem Objektivfilter können Sie die Farbbalance Ihres Fotos verändern, um einen wärmeren oder kühleren Look zu erzielen. Diese Funktion übernimmt im Grunde die Aufgabe der Farbfilter, die vor das Objektiv einer Kamera geschraubt werden. Schwarz-Weiß-Film: Diese Funktion ist ideal, wenn Sie ein Farbbild in ein Schwarz-Weiß-Bild umwandeln und dabei genau die Wirkung der einzelnen Quellkanäle steuern möchten.

49 Korrigieren von Bildern 43 Schwellenwert: Mit dieser Funktion erzeugen Sie eine Monochrom-Version (schwarz-weiß) des Bildes. Hierfür legen Sie zunächst einen Helligkeitswert (Graustufenwert) als Grenze fest, und das Programm invertiert anschließend alle Farben, die oberhalb dieser Grenze liegen. Ausgleichen: Mit dieser Funktion werden die Helligkeitsstufen gleichmäßig zwischen den vorhandenen unteren (dunkelsten) und oberen (hellsten) Werten verteilt. Negativbild: Die Funktion Negativbild kehrt alle Bildfarben in ihr Gegenteil um, sodass aus einem Farbfoto ein Negativ entsteht. Klarheit: Diese Funktion erhöht die Bildschärfe mithilfe lokaler Kontrastwerte. Tontrennung: Mit der Tontrennung reduzieren Sie die Anzahl der Farbstufen in dem Bild auf einen frei konfigurierbaren Wert. In dem Menü Bild von PhotoPlus finden Sie neben der manuellen Korrektur für Helligkeit und Kontrast noch eine Reihe anderer Funktionen, mit denen Sie die hellsten und dunkelsten Bildwerte (Glanzlichter und Schatten) anpassen können. Mit den Funktionen Anpassen > Auto-Tonwertkorrektur oder Anpassen > Auto- Kontrastkorrektur lassen sich eventuell schon alle Probleme beseitigen. Falls nicht, verwenden Sie die Funktion Anpassen > Tonwertkorrektur oder Anpassen > Schatten/Zwischentöne/ Glanzlichter. Nähere Informationen hierzu finden Sie in der PhotoPlus-Hilfe. Sie können jederzeit die Studio-Registerkarte Histogramm einblenden und mit den angezeigten statistischen Werten sowie Bildfarbwerten die eventuell erforderlichen Bildanpassungen beurteilen.

50 44 Korrigieren von Bildern Arbeiten mit Anpassungsebenen Anpassungsebenen sind ideal, wenn Sie verschiedene Bildanpassungen ausprobieren möchten, ohne dabei Ihr Bild permanent zu verändern. Um eine Anpassungsebene zu erstellen, wählen Sie einfach die gewünschte Funktion in der Studio-Registerkarte Anpassungen aus. Wie der Name schon sagt, wird die Anpassungsfunktion nun als separate Ebene auf Ihr Bild angewendet und somit auch in der Studio- Registerkarte Ebenen aufgelistet. In der Studio-Registerkarte Anpassungen sind alle verfügbaren Anpassungsvarianten in übersichtliche Kategorien unterteilt. Nachdem Sie auf einen Funktionsnamen geklickt haben, können Sie in der Studio-Registerkarte die einzelnen Optionen für diese Funktion einstellen. Auf diese Weise lassen sich auch bereits eingefügte Anpassungen ändern wählen Sie einfach den Ebenennamen in der Studio-Registerkarte Ebenen aus und legen Sie dann die Optionen in der Studio-Registerkarte Anpassungen neu fest. Mit den Anpassungsebenen können Sie die verschiedenen Optionen der Anpassungsfunktionen bequem konfigurieren und jederzeit neu einstellen, während Sie Ihr Bild auf andere Weise bearbeiten. Wenn Sie später beschließen, dass Sie eine bestimmte Anpassung doch nicht brauchen, löschen Sie sie einfach.

51 Korrigieren von Bildern 45 In PhotoPlus stehen Ihnen die folgenden Anpassungen zur Verfügung: Tonwertkorrektur: Mit dieser Ebene können Sie Kontrast und Tonwertbereich anpassen, indem Sie die Werte für dunkle und helle Töne sowie die Zwischentöne verändern. Gradationskurven: Mit dieser Ebene können Sie die Helligkeitswerte (Lichtintensität) im Bild und in den Farbkanälen mithilfe eines Liniendiagramms anpassen. Farbbalance: Mit dieser Ebene können Sie die Farb- und Tonwertbalance in dem Bild anpassen und so eine Gesamtkorrektur der Bildfarben durchführen. Helligkeit/Kontrast: Mit dieser Ebene verändern Sie Helligkeit und Kontrast in einem Bild. Farbton/Sättigung/Relative Helligkeit: Mit dieser Ebene verändern Sie die Werte für Farbton, Sättigung und/oder relative Helligkeit. Kolorieren: Mit dieser Ebene können Sie Farbton, Sättigung und relative Helligkeit für ein Bild einstellen, um das Bild zu kolorieren. Leuchtkraft: Diese Ebene verstärkt die Sättigung schwach gesättigter Farben. Bereits stärker gesättigte Farben in dem Bild werden von dieser Funktion nur geringfügig verändert. Selektive Farbkorrektur: Mit dieser Ebene können Sie die Werte für Zyan, Magenta, Gelb und Schwarz in dem Bild um einen bestimmten Prozentsatz erhöhen oder verringern. Kanalmixer: Mit dieser Ebene können Sie einen Farbkanal durch eine Mischung der aktuellen Farbkanäle verändern.

52 46 Korrigieren von Bildern Verlaufsumsetzung: Mit dieser Funktion können Sie die Graustufeninformationen (Lichtintensität) in dem Bild einem frei konfigurierbaren Farbverlauf zuordnen. Objektivfilter: Mit dieser Ebene können Sie verschiedene Farbfilter auf das Bild legen, um die Bildfarben wärmer oder kälter zu tönen. Schwarz-Weiß-Film: Mit dieser Ebene wandeln Sie Farbbilder in Schwarz-Weiß-Bilder um und können dabei die Graustufenumwandlungen für einzelne Farbbereiche separat einstellen. Schwellenwert: Mit dieser Ebene erzeugen Sie eine Monochrom-Version (schwarz-weiß) des Bildes. Tontrennung: Mit dieser Ebene schränken Sie die Anzahl der Helligkeitsstufen ein, sodass eine geringere Anzahl von Farben in dem Bild angezeigt wird. Negativbild: Mit dieser Ebene werden alle Farben durch den jeweiligen Gegenwert ersetzt, sodass aus einem Negativ ein Positiv wird und umgekehrt. Nähere Informationen zu den einzelnen Anpassungsebenen finden Sie in der Hilfe zu PhotoPlus. Klicken Sie einfach auf die Registerkarte Inhalt und öffnen Sie das Buch zu den Bildkorrekturen. Erstellen einer Anpassungsebene 1. Wählen Sie in der Studio-Registerkarte Anpassungen eine Funktion aus. Sie können eine Standardanpassung verwenden oder auch eine der vordefinierten Varianten (klicken Sie hierzu einfach auf das Symbol neben einem Anpassungsnamen). 2. In der Studio-Registerkarte Ebenen wird die Anpassungsebene nun über der aktiven Ebene eingefügt. Die Anpassung wirkt sich

53 auf alle Ebenen unter der Anpassungsebene aus. Korrigieren von Bildern Stellen Sie in der Studio-Registerkarte Anpassungen die Optionen für die Anpassungsfunktion ein, bis das Ergebnis Ihren Vorstellungen entspricht. Genau wie die anderen Ebenentypen (Standard, Text, Form und Filter NICHT Hintergrund) können Sie Anpassungsebenen mit einer Maske verändern. Standardmäßig wird die Maskenminiatur auf der Anpassungsebene angezeigt. Um eine Maske für die Anpassungsebene anzuwenden, wählen Sie diese Miniatur zunächst aus. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter dem Thema Arbeiten mit Masken auf Seite 31. Speichern einer Anpassungsebene als neue Vorlage 1. Wählen Sie eine Anpassungsebene in der Studio-Registerkarte Anpassungen aus und stellen Sie die gewünschten Optionen ein. 2. Klicken Sie auf das Symbol Vorlage hinzufügen. 3. Legen Sie in dem nun geöffneten Dialogfeld den Namen für die Anpassungsebene fest und klicken Sie auf OK. Die von Ihnen gespeicherte Vorlage wird dann in die entsprechende Kategorie der Anpassungsliste eingetragen.

54 48 Korrigieren von Bildern Ändern einer Anpassungsebene 1. Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen auf den Namen der Anpassungsebene. 2. Stellen Sie in der Studio-Registerkarte Anpassungen die gewünschten Optionen neu ein. Ein-/Ausblenden von Anpassungsebenen Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen auf das Symbol Ebene ein-/ausblenden. Löschen einer Anpassungsebene (über die Studio-Registerkarte Ebenen) Wählen Sie die Anpassungsebene aus und klicken Sie auf das Symbol Ebene löschen. ODER (über die Studio-Registerkarte Anpassungen) Wählen Sie die Anpassungsebene aus und klicken Sie auf das Symbol Ebene löschen. Hierdurch wird immer die aktuell ausgewählte Anpassungsebene entfernt. Klicken Sie also nicht zu oft auf dieses Symbol, ansonsten werden vielleicht mehr Anpassungsebenen in der Studio-Registerkarte Ebenen gelöscht, als Ihnen lieb ist. Zurücksetzen einer Anpassungsebene 1. Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen auf den Namen der Anpassungsebene. 2. Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Anpassungen auf das Symbol Standardwerte wiederherstellen.

55 Anheften von Anpassungsebenen Korrigieren von Bildern 49 Durch das Anheften können Sie den Wirkungsbereich einer Anpassungsebene, d. h. die von der Anpassung erzeugten Veränderungen in Ihrem Bild, auf genau die eine Ebene beschränken, die direkt unter der Anpassungsebene liegt. Der Anpassungseffekt wird dann also nicht automatisch auf alle Ebenen angewendet, die sich unter der Anpassungsebene befinden. Anheften einer Anpassungsebene Wählen Sie die gewünschte Anpassungsebene in der Studio-Registerkarte Anpassungen aus und klicken Sie für diese Ebene auf die Option An darunter liegender Ebene anheften. ODER Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen mit der rechten Maustaste auf die Anpassungsebene und dann auf den entsprechenden Eintrag des Kontextmenüs. Die Anpassungsebene wird nun eingerückt angezeigt. An dieser Darstellung können Sie stets erkennen, an welcher Ebene eine Anpassungsebene angeheftet ist. Aufheben der Anheftung für eine ausgewählte Ebene Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Anpassungen auf die Option An darunter liegender Ebene anheften. Ein zusätzlicher Vorteil der Anheftung besteht darin, dass sich die darunter liegende Ebene mit einer Maske versehen lässt und Sie somit die Wirkung der darüber liegenden Anpassungen zurechtstutzen können. Auf diese Weise müssen Sie keine Maske für die einzelnen Anpassungsebenen erstellen.

56 50 Korrigieren von Bildern Die Retuschierwerkzeuge Die Werkzeugleiste enthält einige relativ einfach zu bedienende Werkzeuge (mit unterstützter Druckempfindlichkeit für Stift und Grafiktablett), die bei verschiedenen Problemen der Fotokorrektur äußerst hilfreich sind. Die Retuschierwerkzeuge können auf Hintergrund- und Standardebenen eingesetzt werden, jedoch nicht auf Textebenen oder Formebenen. Das Symbolmenü Retuschierwerkzeuge der Werkzeugleiste: Mit dem Werkzeug Rote Augen entfernen können Sie die Farbfehler beseitigen, die häufig bei Blitzlichtaufnahmen in den Augen der fotografierten Personen entstehen. Mit dem Werkzeug Verwischen können Sie die Farbe von einem angeklickten Bildpunkt mit Pinselstrichen auf das gesamte Bild verteilen. Mit dem Werkzeug Unschärfe können Sie durch einfache Pinselstriche den Kontrast der Bildbereiche reduzieren und somit weichere Kontrastübergänge erzeugen, ohne dass die Farben verschmiert werden. Mit dem Werkzeug Scharfzeichnen erhöhen Sie den Bildkontrast durch Ihre Pinselstriche, sodass Ihr Bild schärfer erscheint. Mit dem Werkzeug Abwedeln lassen sich Bildbereiche gezielt aufhellen. Mit dem Werkzeug Nachbelichten können Sie Bildbereiche abdunkeln.

57 Korrigieren von Bildern 51 Mit dem Werkzeug Schwamm können Sie mit einfachen Pinselstrichen die Farbsättigung der Bildpixel erhöhen oder verringern. Mit dem Farbwechsler können Sie Farben gegeneinander austauschen. Das Symbolmenü Korrekturwerkzeuge der Werkzeugleiste: Mit dem Werkzeug Schönheitsfehler entfernen können Sie Hautunreinheiten und ähnliche kleine Bildstörungen beseitigen. Mit dem Werkzeug Kratzer entfernen können Sie kleine Lücken füllen oder Farbfehler in einem Bild ausbessern. Mit dem Werkzeug Flecken entfernen können Sie größere Bereiche austauschen. Arbeiten mit dem PhotoFix-Studio Das PhotoFix-Studio vereint eine breite Palette von Anpassungsfunktionen in einer zentralen Anlaufstelle, sodass sich komplexe Bildkorrekturen sehr viel schneller und unkomplizierter umsetzen lassen. Das Studiofenster bietet die folgenden Vorteile:

58 52 Korrigieren von Bildern Anpassungsfilter Hier können Sie Korrekturen für Tonwerte, Farben, Objektiv- und Schärfeprobleme vornehmen. Retuschefilter Hier können Sie rote Augen und Schönheitsfehler beseitigen sowie Bilder begradigen und zuschneiden. Zerstörungsfreies Arbeiten Alle Filter werden so auf Ihre Bilder angewendet, dass die Originaldaten erhalten bleiben. Die Filter werden hierzu auf einer Filterebene erstellt und lassen sich somit jederzeit flexibel nachjustieren. Flexible Filterkombinationen Sie können alle Filter beliebig kombinieren und genau auf die Anforderungen des aktuellen Fotos abstimmen. Filterkombinationen lassen sich darüber hinaus auch speichern und später erneut aufrufen, sodass Sie die Kombinationen nicht immer wieder neu festlegen müssen und keine Zeit verlieren. Selektive Maskierungen Mithilfe der Masken lassen sich Filter gezielt auf bestimmte Bildbereiche beschränken. Speichern und Verwalten Ihrer Favoriten Alle Filterkombinationen lassen sich bequem in der Registerkarte Favoriten speichern.

59 Korrigieren von Bildern 53 Ansichtsoptionen Bilder lassen sich bequem in einer Vorher/Nachher-Ansicht prüfen einschließlich geteilter (horizontal und vertikal) und gekachelter Darstellungsmodi. Natürlich können Sie den angezeigten Bildbereich bequem zoomen und schwenken. Starten des PhotoFix-Studios Klicken Sie auf die Schaltfläche PhotoFix der Fotostudioleiste. Die Korrekturfunktionen Eine Übersicht Alle Anpassungen lassen sich über die rechte Filterleiste des Studiofensters umsetzen. Der folgende Abschnitt gibt Ihnen einen Einblick in die Möglichkeiten des PhotoFix-Studios. Einige dieser Anpassungen werden mit Werkzeugen durchgeführt, andere als Filter angewendet. Retuschierwerkzeuge Rote Augen korrigieren Mit diesem Werkzeug entfernen Sie die roten Spiegelungen, die häufig bei Blitzlichtaufnahmen auftreten. Schönheitsfehler entfernen Mit dieser Funktion können Sie Hautunreinheiten und andere kleine Fehler beseitigen. Zuschneiden Mit dieser Funktion können Sie das Bild auf vordefinierte Druckformate zuschneiden. Die überstehenden Ränder werden hierbei entfernt. Diese Funktion ist besonders praktisch, wenn Sie auf Ihrem Drucker einige Farbfotos in Standardgröße drucken und anschließend rahmen möchten. Zusätzlich zu den vordefinierten Standardgrößen

60 54 Korrigieren von Bildern können Sie mit dieser Funktion auch benutzerdefinierte Abmessungen für den Zuschnitt festlegen. Begradigen Mit dieser Funktion können Sie leicht schiefe oder stark gekippte Bilder ausrichten, indem Sie ihre Horizontlinie neu definieren und automatisch einen Zuschnitt durchführen. Nähere Informationen zu diesen Funktionen finden Sie in der QuickStart-Anleitung der entsprechenden Dialogfelder. Korrekturfilter Rauschen reduzieren Hier können Sie das Luma- und Chroma-Rauschen (Helligkeits- und Farbrauschen) abschwächen, das häufig in Bildern auftritt, die bei wenig Licht oder mit hohen ISO- Werten aufgenommen wurden. Weißabgleich Mit dieser Funktion können Sie wärmere oder kältere Stimmungen in einem Foto erzeugen, indem Sie den Weißabgleich, die Farbtemperatur und die Schattierung neu einstellen oder einen vordefinierten Effekt auswählen. Ausleuchtung Mit dieser Funktion können Sie die Belichtung, die Helligkeit, den Kontrast, die Schatten (dunkelste Bildbereiche) und die Glanzlichter (hellste Bildbereiche) für ein Bild korrigieren. Gradationskurven Mit dieser Funktion korrigieren Sie die Tonwertverteilung eines Fotos über seine Schatten, Zwischentöne und Glanzlichter und stimmen die einzelnen Farbkomponenten ab.

61 Korrigieren von Bildern 55 HSL Hier können Sie den Farbton (engl. Hue), die Sättigung (engl. Saturation) und die relative Helligkeit (engl. Lightness) für Ihr Bild separat einstellen. Schwarz-Weiß-Film Mit diesem Filter können Sie die Rot-, Blau- und Grüntöne in Ihrem Bild durch verschiedene Graustufenwerte ersetzen. Hier lassen sich ebenfalls Farbtönungen einfügen. Chromatische Aberration entfernen Dieser Filter entfernt farbige Randfehler (Rot/Zyan oder Blau/Gelb) aus einem Foto. Objektivverzerrung Dieser Filter entfernt Kissen- und Tonnenverzerrungen, die häufig auftreten, wenn Sie ein Objekt mit geraden Linien aus zu geringer Entfernung fotografieren. Objektiv-Vignette Dieser Filter hellt dunkle Bereiche in den Ecken von Fotos auf. Unscharf maskieren Mit dieser Funktion erhöhen Sie die Bildschärfe an den Kontrastgrenzen. Diese Funktion eignet sich besonders gut, um die Qualität von Bildern zu verbessern, die Sie bereits mit anderen Anpassungsfunktionen bearbeitet haben. Einige dieser Korrekturen lassen sich auch separat über das Menü Effekte anwenden. Einsetzen einer Anpassung aus den Favoriten 1. Blättern Sie in der Registerkarte Favoriten durch die verschiedenen Kategorien und klicken Sie auf die Miniatur einer vordefinierten oder selbst gespeicherten Anpassung.

62 56 Korrigieren von Bildern 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Nachdem Sie einen Filter angewendet haben, wird Ihre Bildebene automatisch in eine zerstörungsfreie Filterebene umgewandelt. Die PhotoFix-Korrektur erscheint in der Studio-Registerkarte Ebenen eingerückt unter dem Eintrag der Filterebene. Konfigurieren einer Anpassung 1. Blättern Sie in der Filterliste durch die vordefinierten Varianten der verschiedenen Anpassungskategorien, indem Sie neben den Kategorienamen auf das Symbol Filter erweitern klicken. 2. Stellen Sie die Optionen (Schieber, Kontrollkästchen, Diagramme, Dropdownfelder) für den Filter neu ein. Alternativ können Sie auch direkt einige Werte in die entsprechenden Kästchen eingeben. Sobald Sie eine Option verändern, wird die Vorschau automatisch aktualisiert, sodass Sie die Auswirkungen der Funktion direkt prüfen können. Wenn Sie eine Option ändern, wird die Anpassung automatisch aktiviert, d. h. das Symbol Filter aktivieren/deaktivieren wird grau angezeigt. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Die Filterebene wird nun erstellt (siehe oben). Zurücksetzen und Deaktivieren geänderter Anpassungen Klicken Sie in der rechten oberen Ecke des Anpassungsfeldes auf das Symbol Einstellungen zurücksetzen. Ändern von PhotoFix-Anpassungen Führen Sie in der Filterebene einen Doppelklick auf den PhotoFix-Eintrag aus. Das PhotoFix-Studio wird nun geöffnet und zeigt die Werte für die aktive Anpassung an.

63 Korrigieren von Bildern 57 Arbeiten mit PhotoFix-Masken Die Masken in PhotoFix funktionieren nach dem gleichen Prinzip wie die Ebenenmasken (siehe Seite 31). In PhotoFix verwenden Sie die Masken jedoch, um die Anpassungsfilter auf bestimmte übermalte Bereiche des Fotos zu beschränken oder gezielt die übermalten Stellen vor dem Filter zu schützen. Die PhotoFix-Masken lassen sich ausschließlich durch Übermalen festlegen. Jede neue Maske besteht aus dem ausgewählten Maskenbereich und einigen Anpassungsoptionen, die für diese Maske festgelegt sind. Sie können die Anpassungen der Maske auch später noch ändern. Das Erste der folgenden Beispiele zeigt eine Maske auf den Haaren des Models, sodass für diesen übermalten Bereich gezielt ein Weißabgleich durchgeführt werden kann. In dem zweiten Beispiel wurde der Himmel mit der Maske übermalt, damit er von der Helligkeitskorrektur für die Tower Bridge verschont bleibt. Für diese beiden Möglichkeiten bietet Ihnen das PhotoFix-Studio die Modi Auswählen und Schützen. Bevor Sie eine Maske erstellen, müssen Sie sich für einen der beiden Modi entscheiden.

64 58 Korrigieren von Bildern Auftragen einer Maske 1. Klicken Sie in der Hauptsymbolleiste auf Maske erstellen. 2. Klicken Sie in dem Feld für den Maskenpinsel auf Bereiche hinzufügen. 3. Stellen Sie die Werkzeugoptionen passend für Ihr Bild ein. Sie können z. B. die Pinselgröße variieren, um große Flächen oder feine Details zu markieren. 4. Wählen Sie in dem Dropdownfeld Modus eine der folgenden Optionen aus: Auswählen: Verwenden Sie diesen Modus, wenn Sie den Filter später nur auf die Bereiche anwenden möchten, die Sie übermalen. Dies ist die Standardvorgabe. Schützen: Verwenden Sie diesen Modus, wenn Sie den Filter auf alle Bereiche des Bildes anwenden möchten, die Sie nicht übermalen. 5. Übermalen Sie die zu maskierenden Bereiche mit dem Pinsel (ausgewählte Bereiche werden grün dargestellt, geschützte Bereiche rot). 6. Klicken Sie auf OK.

65 Korrigieren von Bildern Wählen Sie wie zuvor beschrieben Ihre gewünschten Anpassungen aus, um die ausgewählten bzw. nicht ausgewählten Bereiche zu verändern. Verwenden mehrerer Masken Bisher haben wir uns lediglich mit Bildern beschäftigt, die mit nur einer Maske verdeckt werden. Sie können mit PhotoFix jedoch auch mehrere Masken verwenden. Pro Maske lassen sich dann unterschiedliche Anpassungen festlegen. Auf diese Weise können Sie ein Muster aus mehreren maskierten Bereichen erstellen und einzelne Teile des Bildes gezielt mit unterschiedlichen Anpassungen verändern. Auftragen zusätzlicher Masken 1. Klicken Sie im PhotoFix-Studio auf den nach unten zeigenden Pfeil der Überschrift Filter. 2. Klicken Sie in der nun geöffneten Dropdownliste auf Neu. 3. Legen Sie die Optionen für den Maskierungspinsel fest und übermalen Sie die gewünschten Bereiche, wie unter Auftragen einer Maske beschrieben. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Die neue Maske (mit der Bezeichnung Maske 1, Maske 2 usw.) wird nun auf Ihr Bild übertragen. 5. Legen Sie wie zuvor beschrieben die gewünschten Anpassungen fest. 6. Wiederholen Sie diesen Vorgang für alle benötigten Masken. Nachdem Sie die Masken definiert haben, werden diese kumulativ auf das Bild angewendet. Zuerst wird die globale Standardmaske auf das Bild angewendet, dann Maske 1, gefolgt von Maske 2 usw. Sie können die Reihenfolge der Masken ändern und somit andere Ergebnisse erzielen. Die Masken lassen sich ebenfalls umbenennen und löschen.

66 60 Korrigieren von Bildern Sortieren, Umbenennen und Löschen von Masken 1. Klicken Sie auf den nach unten zeigenden Pfeil der Überschrift Filter und dann auf Verwalten. 2. Wählen Sie in dem Dialogfeld eine Maske aus und klicken Sie auf die Schaltflächen, um die gewünschten Schritte auszuführen. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Bearbeiten einer Maske 1. Klicken Sie auf den nach unten zeigenden Pfeil der Überschrift Filter und dann auf den Namen der gewünschten Maske. Ausgewählte Masken werden mit einem Häkchen markiert. 2. Legen Sie wie zuvor beschrieben die gewünschten Anpassungen fest. Speichern von Favoriten Falls Sie eine bestimmte Konfiguration für einen Filter oder eine Zusammenstellung von Filtern auch noch für andere Bilder verwenden möchten, können Sie diese schnell und einfach als Favoriten speichern. Das PhotoFix-Studio listet alle gespeicherten Favoriten in der Registerkarte Favoriten auf. Speichern von Filtern als neuer Favorit 1. Klicken Sie in dem Feld des geänderten Filters auf Filter speichern. 2. Wählen Sie in dem nun geöffneten Dialogfeld die Kategorie aus, in der Sie den Favoriten speichern möchten, und geben Sie einen Namen für den Favoriten ein. Um eine neue Kategorie anzulegen, klicken Sie auf das Symbol Neue Kategorie.

67 Einfügen von 5 Bildeffekten

68 62 Einfügen von Bildeffekten

69 Einfügen von Bildeffekten 63 Übersicht: Anwenden von Spezialeffekten Die Spezialeffekte von PhotoPlus sind in mehrere Kategorien unterteilt: Verzerren, Unschärfe, Scharfzeichnen, Konturen, Rauschen, Rendern, Stilistische Effekte und Kunsteffekte. Bevor Sie Ihre Bilder mit Effekten verändern, empfehlen wir Ihnen die Lektüre des Themas Arbeiten mit Filterebenen (siehe Seite 64), da sich diese Effekte sowohl zerstörungsfrei als auch mit permanenter Änderung Ihrer Bilder anwenden lassen. Alle diese Effekte lassen sich auf unterschiedliche Weise umsetzen: auf einer Filterebene, über ein Effektdialogfeld oder über die Filtergalerie (zerstörungsfrei). auf einer Standardebene, über ein Effektdialogfeld oder über die Filtergalerie (zerstörend). Ähnlich dramatische Effekte lassen sich auch mit den Verzerrungswerkzeugen der Werkzeugleiste oder den 2D- Ebeneneffekten und 3D-Ebeneneffekten der Studio- Registerkarte Ebenen erzeugen. Genau wie bei den Bildanpassungsfunktionen (siehe Die Anpassungsfunktionen Eine Einführung auf Seite 39) können Sie mit diesen Effekten auch Korrekturen vornehmen (z. B. Erhöhen der Bildschärfe); das Hauptaugenmerk dieser Effekte liegt jedoch auf der künstlerischen Verfremdung Ihrer Bilder.

70 64 Einfügen von Bildeffekten Arbeiten mit Filterebenen Sobald Sie einen Filtereffekt auf die Hintergrundebene oder auf eine Standardebene anwenden, werden diese Ebenen permanent verändert. Wenn Sie jedoch die Filtereinstellungen später noch verändern möchten, ohne die Inhalte der Ebenen zu zerstören, können Sie Ihre Standard- oder Hintergrundebene in eine Filterebene umwandeln. Mit den Filterebenen können Sie den Bildinhalt Ihrer Ebenen von den eigentlichen Filtereinstellungen separieren und somit die Filterebene jederzeit einzeln auf die gleiche Weise bearbeiten, wie andere Ebenen. Ohne Filterebenen müssten Sie Ihre Arbeitsschritte ständig mit der Funktion Rückgängig widerrufen, wenn Ihnen der Filtereffekt nach einigen weiteren Handgriffen nicht mehr gefällt. Wenn Sie Filter auf ein Bild anwenden, werden diese einzeln in einer Filtergruppe eingerückt unter der Filterebene angezeigt. Per Doppelklick auf einen Filter können Sie seine Einstellungen aufrufen und ggf. ändern. Alle Filter lassen sich mit Mischmodi variieren und mit unterschiedlichen Deckkraftwerten versehen. Für die Filtergruppe lässt sich darüber hinaus auch eine Filtermaske festlegen. Aus Sicherheitsgründen sollten Sie vor einer Bildbearbeitung stets ein Duplikat der ursprünglichen Hintergrundebene anlegen. Umwandeln von Ebenen in Filterebenen Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen mit der rechten Maustaste auf die Hintergrundebene oder eine Standardebene und in dem nun geöffneten Kontextmenü auf In Filterebene umwandeln. Die Ebene wird nun mit dem Symbol Fi markiert, sodass Sie mit einem Blick erkennen, dass es sich um eine Filterebene handelt. Anschließend können Sie den Filter definieren.

71 Hinzufügen von Filtern zu der Filterebene 1. Wählen Sie die Filterebene aus. Einfügen von Bildeffekten Wählen Sie eine Anpassungsfunktion im Menü Bild aus (siehe Seite 40). ODER Wählen Sie einen Effekt im Menü Effekte oder in der Filtergalerie (siehe Seite 70) aus. Jeder Filter wird automatisch in einer Filtergruppe innerhalb der ausgewählten Filterebene erstellt. In der Studio-Registerkarte Ebenen werden diese Filtergruppen und Filter eingerückt unter dem Namen der Filterebene angezeigt. Da eine Filterebene über die gleichen Eigenschaften wie eine Standard- oder Hintergrundebene verfügt, empfehlen wir Ihnen einen Blick in das Thema Ebenen - Eine Einführung (siehe Seite 19). Sie können Filterebenen genau wie Bildebenen bearbeiten, ein- /ausblenden, mit einem Mischmodus versehen, ihre Deckkraft ändern oder die Ebene einfach wieder löschen. Bearbeiten der Eigenschaften von Filterebenen Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen mit der rechten Maustaste auf den Namen der Filterebene und in ihrem Kontextmenü auf Eigenschaften. Arbeiten mit Filtergruppen und einzelnen Filtern Wenn Sie einen Filter zu einer Filterebene hinzufügen, wird er automatisch in einer Filtergruppe angelegt. Auf diese Weise können Sie die verschiedenen Filter leichter auswählen und kontrollieren. Das Festlegen eines Mischmodus oder die Änderung der Deckkraft lässt sich z. B. für eine Filtergruppe festlegen, sodass diese neuen Einstellungen für alle Filter der Gruppe gelten, und Sie diese

72 66 Einfügen von Bildeffekten Optionen nicht für jeden einzelnen Filter separat einstellen müssen. Die meisten Optionen (Ein-/Ausblenden, Löschen usw.) lassen sich sowohl für Gruppen als auch einzelne Filter festlegen. Eine Ausnahme sind die Masken, die Sie nur für Filtergruppen und nicht für einzelne Filter definieren können. Ein-/Ausblenden von Filtern und Filtergruppen Klicken Sie neben dem entsprechenden Namen der Studio-Registerkarte Ebenen auf das Symbol Filter ein- /ausblenden. Löschen von Filtern und Filtergruppen Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Filter oder die Filtergruppe und in dem Kontextmenü auf Filter/Filtergruppe löschen. Anlegen einer leeren Filtergruppe Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Eintrag einer Filterebene und in dem Kontextmenü auf Filtergruppe hinzufügen. Für einzelne Filter und ganze Filtergruppen können Sie genau wie für Ebenen einen Deckkraftwert und einen Mischmodus festlegen. Nähere Informationen zu diesen Möglichkeiten finden Sie unter den Themen Arbeiten mit Mischmodi und Anpassen der Deckkraft/Transparenz in der PhotoPlus-Hilfe und auf Seite 29. In dem Dialogfeld Mischoptionen können Sie den Mischmodus und die Deckkraft mit einer dynamischen Vorschau ändern und so stets die Auswirkung der neuen Werte direkt prüfen. Festlegen von Mischmodi 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Filter oder die Filtergruppe und in dem Kontextmenü auf Mischoptionen.

73 Einfügen von Bildeffekten Legen Sie in dem nun geöffneten Dialogfeld den Mischmodus über das gleichnamige Dropdownfeld fest. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Ändern der Deckkraft Öffnen Sie wie zuvor beschrieben das Dialogfeld für die Mischoptionen und stellen Sie einen neuen Wert in dem Feld Deckkraft ein. Bearbeiten von Filtern Die wichtigste Aufgabe der Filterebenen besteht darin, als Halter für die Filter zu fungieren, die Sie auf Ihre Bilder anwenden. Nachdem Sie einen Filter festgelegt haben, können Sie seine Einstellungen jederzeit ändern. Bearbeiten eines Filters 1. Führen Sie einen Doppelklick auf den Filtereintrag (z. B. Gaußsche Unschärfe ) aus. 2. Der Filter lässt sich nun per Dialogfeld oder über die Filtergalerie bearbeiten. Stellen Sie die Filteroptionen neu ein und klicken Sie auf OK. Arbeiten mit Filtermasken Genau wie bei dem Maskieren von Ebenen (siehe Seite 31) können Sie auch Filterebenen mit einer Maske ergänzen. Mit den Masken lassen sich die Filterwirkungen gezielt steuern, sodass Sie einzelne Bildpartien selektiv korrigieren oder mit künstlerischen Effekten verfremden können. Diese Filtermasken beschränken die Wirkung der angewendeten Filter auf die maskierten Bereiche. Filtermasken lassen sich sowohl automatisch erstellen (aus einer Auswahl, die bereits vor dem Filter bestand) als auch manuell definieren (nachdem Sie den Filter angewendet haben).

74 68 Einfügen von Bildeffekten ACHTUNG: Filtermasken lassen sich immer nur für Filtergruppen und niemals für einzelne Filter festlegen. Nähere Informationen zu Masken und Maskierungsoptionen finden Sie unter dem Thema Arbeiten mit Masken (siehe Seite 31). Erstellen einer Filtermaske aus einer Auswahl 1. Definieren Sie eine Auswahl als Grundlage für Ihre Maske. Sie könnten z. B. mit dem Werkzeug Smart-Auswahl das Hauptmotiv eines Fotos markieren. Standardmäßig wird der Bereich außerhalb des Auswahlrahmens maskiert (d. h. nicht von dem Filter beeinflusst) und der Bereich innerhalb des Auswahlrahmens von dem Filter verändert. Möchten Sie das genaue Gegenteil erreichen, klicken Sie auf den Menüpunkt Auswählen > Invertieren. 2. Wählen Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen die Filterebene aus, für die Sie einen Filter festlegen möchten. 3. Wählen Sie eine Anpassungsfunktion im Menü Bild aus. ODER

75 Einfügen von Bildeffekten 69 Wählen Sie einen Effekt im Menü Effekte oder in der Filtergalerie aus. Der Filter wird nun in einer automatisch angelegten Filtergruppe erstellt und direkt mit der Maske versehen. 4. (Optional) Führen Sie einen Doppelklick auf den Filtereintrag aus und nehmen Sie den letzten Feinschliff an den Filtereinstellungen vor. Erstellen einer Filtermaske durch Malen einer Auswahl 1. Stellen Sie sicher, dass keine Auswahl vorhanden ist, und wählen Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen die Filterebene aus, für die Sie einen Filter festlegen möchten. 2. Wählen Sie eine Anpassungsfunktion im Menü Bild aus. ODER Wählen Sie einen Effekt im Menü Effekte oder in der Filtergalerie aus. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die erstellte Filtergruppe und dann in dem Kontextuntermenü Maske hinzufügen auf eine der folgenden Optionen: Alles anzeigen für eine transparente Maske. Alles ausblenden für eine undurchsichtige Maske. Es wird nun eine Maskenminiatur links neben dem Filternamen angezeigt. 4. Malen oder zeichnen Sie in dem Bild mit einem passenden Grauton als Vordergrundfarbe. Die Maskenminiatur wird nun entsprechend aktualisiert.

76 70 Einfügen von Bildeffekten Auf diese Weise können Sie sowohl einfache Effekte, wie z. B. Vignetten, als auch sehr komplexe Maskierungen (durch Malen mit verschiedenen Grautönen) erzeugen. Aktivieren/Deaktivieren einer Maske Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Filtergruppe und in dem Kontextmenü auf Maske aktivieren oder Maske deaktivieren. Löschen einer Maske Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Filtergruppe und in dem Kontextmenü auf Maske löschen. Arbeiten mit der Filtergalerie Mit der Filtergalerie können Sie sowohl einzelne Filter als auch mehrere Filter gleichzeitig auf ein Bild anwenden. Die Filter sind in verschiedene Kategorien unterteilt (z. B. Verzerren, Unschärfe, Scharfzeichnen, Konturen, Kunst, Rauschen, Rendern usw.), sodass Sie die Funktionen schnell nach ihrem Verwendungszweck auswählen können. Die Filter werden jeweils durch Miniaturansichten in den einzelnen Kategorien dargestellt. Die Filtergalerie bietet die folgenden Vorteile: Sie können einzelne Filter und auch mehrere Filter gleichzeitig anwenden.

77 Einfügen von Bildeffekten 71 Alle Filter lassen sich in einer zoom- und schwenkbaren Vorschau prüfen. Optionale Vorher- und Nachher-Ansichten lassen sich gekachelt oder als horizontal/vertikal geteilte Darstellungen anzeigen. Mit der Filtergalerie stehen Ihnen zwei Möglichkeiten zur Anwendung Ihrer Filter zur Verfügung: Permanent auf einer Standardebene. ODER Auf einer Filterebene (siehe Seite 64), die zerstörungsfrei arbeitet, sodass Ihre Originalbilddaten unverändert bleiben und Sie den Filter jederzeit noch ändern können. Einblenden der Filtergalerie Klicken Sie auf die Schaltfläche Filtergalerie der Fotostudioleiste. Bei einigen Funktionen aus dem Menü Effekte wird ebenfalls die Filtergalerie geöffnet. In diesen Fällen ist dann der angeklickte Filter bereits eingestellt. Hinzufügen von Filtern in der Filtergalerie 1. Öffnen Sie die Filterliste der gewünschten Kategorie mit einem Klick auf das Symbol Erweitern. Um die Kategorie wieder zu reduzieren, klicken Sie auf. 2. Klicken Sie auf die Miniatur eines Effekts, um ihn auf Ihr Bild zu übertragen. Der Filter wird nun in den Filterstapel für Ihr Bild eingetragen

78 72 Einfügen von Bildeffekten (rechts unten in der Filtergalerie). Für jeden ausgewählten Filter werden die Eigenschaften in dem erweiterten Feld angezeigt und lassen sich jederzeit ändern, sodass Sie beliebig mit den verschiedenen Optionen experimentieren können. Ausgewählte Filter werden mit einem hellen Hintergrund angezeigt. 3. Stellen Sie die Schieber neu ein (oder geben Sie direkt einige Werte ein), bis das Ergebnis Ihren Vorstellungen entspricht. Für einige Filter stehen zusätzliche Auswahloptionen, Dropdownfelder und erweiterte Einstellungen zur Verfügung. Wenn Sie einen Wert ändern, wird das große Vorschaufeld automatisch aktualisiert. Ist die Option Auswahl ersetzen aktiviert (Standardeinstellung), wird durch das Hinzufügen eines neuen Filters automatisch der ausgewählte Filter in dem Filterstapel ersetzt. Anwenden mehrerer Filter Deaktivieren Sie die Option Auswahl ersetzen und fügen Sie dann nacheinander die gewünschten Filter hinzu (siehe oben). Nach der Anwendung lassen sich alle Filter zeitweise deaktivieren, zurücksetzen oder löschen. Deaktivieren von Filtern Zurücksetzen von Filtern Löschen von Filtern Klicken Sie auf das Symbol. Für die Reaktivierung klicken Sie auf. Klicken Sie auf. Alle Änderungen an den Filtereinstellungen werden nun durch die Standardwerte des Filters ersetzt. Klicken Sie auf. Der Filter wird nun aus dem Stapel entfernt.

79 Einfügen von Bildeffekten 73 Standardmäßig werden die Einstellungen für die Effekte angezeigt. Sie können dieses Optionsfeld jedoch reduzieren, wenn Sie mehr Platz für den Filterstapel benötigen. Ein-/Ausblenden der Filtereigenschaften Um das Eigenschaftsfeld zu reduzieren, klicken Sie auf das Symbol vor dem Filternamen. Um das Feld wieder einzublenden, klicken Sie auf das Symbol. Ersetzen von Filtern 1. Aktivieren Sie die Option Auswahl ersetzen. 2. Wählen Sie den Filter aus, den Sie ersetzen möchten, indem Sie auf einen beliebigen Punkt in dem entsprechenden Filterfeld klicken. Der ausgewählte Filter wird nun mit einem helleren Hintergrund angezeigt. 3. Wählen Sie den gewünschten Ersatzfilter aus einer Kategorie aus. Der ausgewählte Filter wird nun in dem Stapel ersetzt. Die Reihenfolge der Filter in dem Stapel bleibt unverändert erhalten. Wenn Sie die Reihenfolge der Einträge in der Filterliste ändern, werden die Filter auch in der geänderten Reihenfolge auf das Bild angewendet. Neuordnen von Filtern Ziehen Sie Ihre Filter mit gedrückter Maustaste an die gewünschten Stapelpositionen. Eine gestrichelte Linie zeigt an, wo der Filter abgesetzt wird, sobald Sie die Maustaste loslassen.

80 74 Einfügen von Bildeffekten Anwenden von 2D-Ebeneneffekten Ebeneneffekte sind kreative Effekte, die Sie auf den Inhalt von Standardebenen (transparenten Ebenen), Textebenen und Formebenen anwenden können. Standard- oder 2D-Effekte wie Schatten, Schein, Abgeschrägte Kanten und Relief eignen sich besonders gut für Texte, während Sie mit den 3D-Ebeneneffekten (siehe Seite 75) verschiedene Texturen und Oberflächenstrukturen simulieren können. Im Gegensatz zu den Anpassungsfunktionen und den Einträgen im Menü Effekte verändern die Ebeneneffekte nicht die Bildpixel, sondern wirken wie optische Linsen, die auf Ihrem Foto liegen und nur die Darstellung des Ebenen-Bitmaps beeinflussen. Da sich diese Effekteinstellungen getrennt von dem Bild bearbeiten lassen, können Sie den Effekt jederzeit variieren und flexibel anpassen. Die folgende Übersicht zeigt die Auswirkung der Effekte auf den Buchstaben A. Schlagschatten Schatten nach innen Schein nach außen Schein nach innen Abgeflachte Kante innen Abgeflachte Kante außen Relief Abrunden Farbfüllung Kontur

81 Einfügen von Bildeffekten 75 Anwenden von Schatten-, Schein-, Abschrägungs- und Reliefeffekten 1. Wählen Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen eine Ebene aus und klicken Sie auf das Symbol Ebeneneffekte hinzufügen. 2. Klicken Sie in der linken Liste des nun geöffneten Dialogfelds auf das Kontrollkästchen des gewünschten Effekts. Sie können mit dieser Liste mehrere Effekte gleichzeitig auf eine Ebene anwenden. 3. Um die Einstellungen für einen Effekt festzulegen, wählen Sie seinen Namen in der Liste aus und konfigurieren dann die entsprechenden Optionen auf der rechten Seite des Dialogfelds. Verschieben Sie die Regler, ändern Sie die Einträge der Dropdownfelder, oder geben Sie einen bestimmten Wert ein, um den Effekt zu verändern. Je nach Effekt stehen hier unterschiedliche Optionen zur Verfügung. 4. Nachdem Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf OK, um den Effekt auf das Bild anzuwenden, oder auf Abbrechen, um die Änderungen zu verwerfen. Anwenden von 3D-Ebeneneffekten 3D-Ebeneneffekte lassen sich genauso unkompliziert anwenden wie die 2D-Effekte (siehe Seite 74), sind jedoch ein wenig komplexer aufgebaut. Zur Einführung empfehlen wir Ihnen einen Blick in die Studio-Registerkarte Soforteffekte. Klicken Sie einfach auf die verschiedenen Miniaturansichten einiger Kategorien und prüfen Sie die Auswirkungen der Effekte auf unterschiedliche Bilder. Die verschiedenen Effekte dieser Studio-Registerkarte sind in Kategorien unterteilt, die alle einem bestimmten Thema folgen, wie z. B. Glas, Abstrakt, Holz, Metall usw. Um einen Effekt auf die aktive

82 76 Einfügen von Bildeffekten Ebene Ihrer aktuell geöffneten Bilddatei zu übertragen, klicken Sie auf eine der Miniaturansichten. Beachten Sie bitte, dass Sie nur ein Ergebnis sehen, wenn die aktive Ebene auch farbige Elemente enthält! Sollte diese Studio-Registerkarte ausgeblendet sein, klicken Sie auf den entsprechenden Eintrag im Untermenü Fenster > Studio-Registerkarten. Anwenden vordefinierter Soforteffekte auf die aktive Ebene Öffnen Sie die Studio-Registerkarte Soforteffekte, wählen Sie eine Kategorie aus, und klicken Sie in der Galerie auf eine Miniaturansicht. Wenn Sie den Effekt im Verhältnis zu dem Bild kleiner oder größer erscheinen lassen möchten, verschieben Sie den Regler Skalierung oder geben einfach einen Wert in das entsprechende Feld ein. Sie können einen Effekt der Studio-Registerkarte Soforteffekte auf ein Bild anwenden, die Effekteinstellungen bearbeiten (mit dem Dialogfeld Ebeneneffekte ) und dann den geänderten Effekt als neue Voreinstellung in einer selbst erstellten Kategorie speichern. Beachten Sie bitte, dass Sie diese Kategorie zunächst anlegen und auswählen müssen. Um den Effekt als Voreinstellung zu speichern, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Studio-Registerkarte und dann in dem Kontextmenü auf Element hinzufügen. Mit dem nun geöffneten Dialogfeld können Sie die Skalierung für den Effekt einstellen und seine Miniaturansicht (Rechteck oder Buchstabe A ) auswählen. Die Miniaturansicht wird anschließend für den entsprechenden Typ in die Galerie eingefügt. Wenn Sie 3D-Effekte umfassend konfigurieren möchten, klicken Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen auf das Symbol Ebeneneffekte hinzufügen. Mit dem nun geöffneten Dialogfeld lassen sich sowohl 2D-Effekte als auch 3D-Effekte anwenden.

83 Einfügen von Bildeffekten 77 Aktivieren Sie einfach das Kontrollkästchen 3D-Effekte und experimentieren Sie ein wenig mit den übrigen Kontrollkästchen, Optionen und Schiebern. Weitere Informationen zu den 3D-Filtereffekten finden Sie in der Hilfe zu PhotoPlus. Übersicht: Die 3D-Effekte Angenommen, Sie haben über die Studio-Registerkarte Soforteffekte einen 3D-Ebeneneffekt angewendet und öffnen das Dialogfeld Ebeneneffekte. In den Einstellungen des vordefinierten Effekts können mehrere Felder markiert sein. Klicken Sie auf das Symbol Ebeneneffekte hinzufügen der Studio-Registerkarte Ebenen und aktivieren Sie in dem Dialogfeld Ebeneneffekte die Option 3D-Effekte. Mit den Hauptschaltern dieser Option bestimmen Sie die allgemeinen Eigenschaften der einzelnen 3D-Effekte, die Sie auf das Bild anwenden. Unschärfe: Mit diesem Regler legen Sie fest, wie weich der Effekt dargestellt werden soll. Je größer dieser Wert ist, desto feiner sind die unterschiedlichen Höhenabstufungen der Oberfläche. Tiefe: Dieser Schieber legt die angezeigte Tiefenänderung fest. Standardmäßig ist das Symbol aktiviert (wie eine gedrückte Taste dargestellt), sodass eine Änderung der Tiefe automatisch von einer Anpassung der Unschärfe begleitet wird. Wenn Sie die beiden Werte getrennt bearbeiten möchten, klicken Sie einfach auf das Symbol, um die Taste aus ihrer gedrückten Stellung zu

84 78 Einfügen von Bildeffekten lösen (das Symbol wird nun nicht mehr blau angezeigt). Wählen Sie in der Liste 3D-Effekte den gewünschten Effekt aus. Die einzelnen Optionen und Arbeitsschritte werden ausführlich in der Hilfe erläutert. Reflection Map Mit dem Effekt Reflection Map können Sie spiegelnde Oberflächen simulieren, indem Sie ein Bitmap auswählen (d. h. ein Bitmap mit einer glänzenden Oberflächenstruktur), das dann um das ausgewählte Objekt gewickelt wird. Durch die Auswahl unterschiedlicher Muster lassen sich sehr realistische Umgebungstexturen erzeugen (Indoorund Outdoor-Varianten). Mit der 3D-Beleuchtung können Sie optional noch einige Spiegelungen an den Objektkanten einfügen. Dieser Effekt lässt sich gut zusammen mit der Option Transparenz verwenden. Transparenz Die Gesamttransparenz einer Ebene und ihrer Objekte (mit angewendetem 3D-Filtereffekt) lässt sich über die Option Deckkraft der Studio-Registerkarte Ebenen (siehe linkes Herz im folgenden Beispiel) einstellen. Wenn Sie die Transparenz jedoch präziser einstellen möchten, wie z. B. für die Reflexionen von gläsernen Objekten, sollten Sie die Option Transparenz in dem Dialogfeld der

85 Einfügen von Bildeffekten 79 3D-Ebeneneffekte verwenden. Die Transparenz lässt sich separat für reflektierende Oberflächen (Kanten) und die nicht reflektierenden Flächen einstellen (siehe rechtes Herz im folgenden Beispiel). Für besonders realistische Glaseffekte könnten Sie diesen Effekt mit einer Reflection Map und mehreren Lichtquellen kombinieren, die Ihr Objekt aus verschiedenen Richtungen anstrahlen. 3D-Beleuchtung + Ebenendeckkraft 50 % 3D-Beleuchtung + Transparenzeffekt Die Verzerrungseffekte der Werkzeugleiste Die Verzerrungswerkzeuge des Symbolmenüs Verzerren arbeiten als Gruppe und lassen sich im Gegensatz zu den Funktionen mit eigenem Filterdialogfeld einfach per Pinselstrich auftragen. Wenn Sie ein Verzerrungswerkzeug mit gedrückter Maustaste über das Bild ziehen, werden die Pixel unter der Werkzeugspitze versetzt. Das Werkzeug Entzerren verschiebt die mit den anderen Werkzeugen versetzten Pixel wieder in Richtung ihrer ursprünglichen Position. Das Ausmaß der Pixelverschiebung hängt von der Richtung und der Stärke der Pinselbewegung, der Pinselspitze und den Einstellungen der Werkzeugeigenschaften in der Kontextleiste ab.

86 80 Einfügen von Bildeffekten Original Angewendeter Effekt Mit dem Werkzeug Elastische Verzerrung werden Pixel in Richtung der Pinselbewegung versetzt. Hierdurch entsteht der Eindruck, das Bild wäre auf einer gezogenen Gummioberfläche gemalt. Ziehen Sie den Werkzeugcursor über das Bild, um die Pixel in Richtung der Pinselbewegung zu versetzen. Dieses Werkzeug eignet sich auch gut für subtile Effekte, wenn Sie einer Person z. B. ein Lächeln in ihr Gesicht zaubern möchten. Mit den Werkzeugen Konkav und Konvex wird eine konkave bzw. konvexe Verzerrung unter dem Pinsel erzeugt. Bewegen Sie den Pinsel mit gedrückter Maustaste auf dem Bereich, den Sie ändern möchten.

87 Einfügen von Bildeffekten 81 Mit den Strudel-Werkzeugen erzeugen Sie eine Verwirbelung in dem Bild. Hierbei entsteht der Eindruck, flüssige Farbe würde sich um einen zentralen Punkt im oder gegen den Uhrzeigersinn drehen. Bewegen Sie den Pinsel mit gedrückter Maustaste auf dem Bereich, den Sie ändern möchten. Mit dem Werkzeug Breite / Schmale Verzerrung werden Pixel in einem Winkel von 90º nach links zu der Pinselrichtung versetzt, wodurch die Kontrastgrenzen entlang des Pinselstrichs stärker verteilt oder zusammengedrückt werden. Anders ausgedrückt, wenn Sie mit dem Werkzeug Breite / Schmale Verzerrung im Uhrzeigersinn ziehen, erzeugen Sie einen konkaven ( eingedrückten ) Effekt, während Sie gegen den Uhrzeigersinn einen konvexen ( ausgebeulten ) Effekt erzielen. Ziehen Sie für diese Effekte einfach den Cursor über das Bild, um die Pixel in einem Winkel von 90 nach links zur Pinselbewegung zu versetzen.

88 82 Einfügen von Bildeffekten Mit dem Werkzeug Entzerren können Sie den aktuellen Verzerrungseffekt unter dem Pinsel abschwächen. Ziehen Sie mit dem Entzerrungspinsel über einen verzerrten Bereich. Beachten Sie, dass Entzerren nur eingesetzt werden kann, während Sie mit den Verzerrungswerkzeugen arbeiten. Ebenso werden alle Vorgänge in einer Verzerrungssitzung von PhotoPlus als kumulativer Vorgang behandelt, d. h. mit dem Befehl Rückgängig wird die gesamte Sitzung gelöscht. Kombinieren von Belichtungsreihen Die auch als Tonemapping bezeichnete HDR-Kombination (High Dynamic Range) erstellt aus mehreren Aufnahmen desselben Objekts ein Gesamtbild. Für gewöhnlich wird das Objekt für diese Kombination aus einer Position mit unterschiedlichen Belichtungswerten fotografiert (üblicherweise je eine ideale Einstellung für Schatten, Zwischentöne und Lichter). Belichtung für Lichter (A), Zwischentöne (B), Schatten (C) und die kombiniere Ausgabe (D).

89 Einfügen von Bildeffekten 83 Die HDR-Kombination umfasst zwei Schritte. Zuerst wählen Sie die Quelldateien für die Zusammenführung aus (JPG oder Raw) und stellen dann die Kombinationsoptionen so ein, dass eine optimale Ausgabe entsteht. Sie können diesen Vorgang direkt für die Quelldateien ausführen, ohne sie zuerst in Ihr Projekt zu laden. Mit PhotoPlus können Sie auch die kombinierten HDR-Bilder in verschiedenen Formaten (OpenEXR, HDR und HD Photo) speichern. Auf diese Weise lassen sich die Bilder jederzeit erneut öffnen, und Sie müssen die Quelldateien nicht erneut ausrichten und kombinieren (siehe Seite 84). Auswählen und Kombinieren von Belichtungsreihen 1. Klicken Sie im Startassistenten auf HDR-Fotokombination. 2. Klicken Sie in dem Dialogfeld HDR-Quelldateien auf Hinzufügen. 3. Öffnen Sie den gewünschten Ordner und wählen Sie mit gedrückter Umschalttaste (für aufeinander folgende Dateien) oder Strg-Taste (für nicht aufeinander folgende Dateien) die Quellbilder aus. Klicken Sie auf Öffnen. Für die aufgelisteten Dateien werden nun der Bildname und ein Belichtungswert angezeigt. Der Belichtungswert entspricht der Belichtungseinstellung der Kamera. Für eine erfolgreiche HDR- Kombination sind diese Werte absolut entscheidend. Um weitere Fotos in die Liste einzutragen, klicken Sie auf Hinzufügen. Mit Entfernen können Sie ein markiertes Bild aus der Liste löschen. Wenn Sie Bilder aus einem Kamerafilm eingescannt haben, enthalten diese Bilder keine EXIF-Angaben zu den Belichtungswerten. Sie können dann mit der Schaltfläche Belichtung ändern die Werte manuell festlegen. Falls Sie keine Aufzeichnungen zu den für die Aufnahmen verwendeten

90 84 Einfügen von Bildeffekten Belichtungswerten besitzen, versuchen Sie es zunächst mit den Werten +2,0, 0 und -2,0 und experimentieren Sie dann mit ähnlichen Werten. 4. (Optional) Wenn Sie sich sicher sind, dass die Quellbilder perfekt ausgerichtet sind (z. B. durch ein anderes Programm) können Sie die Option Bilder ausrichten deaktivieren. Ist diese Option aktiv, versucht PhotoPlus die Pixeldaten der einzelnen Fotos korrekt auszurichten. 5. (Optional) Wenn Sie Bilder aus einem Kamerafilm gescannt haben, können Sie die Option Charakteristische Kurve für Filmmaterial verwenden aktivieren, um mithilfe einer Tonwertkurve die Bilder korrekt zu verarbeiten. Arbeiten Sie mit Bildern aus einer Digitalkamera, können Sie diese Option deaktivieren. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Es wird nun das Dialogfeld HDR-Kombination mit einer Vorschau auf das HDR-Bild angezeigt. Diese Vorschau zeigt lediglich ein Zwischenstadium! Sollten Ihre ersten Ergebnisse alles andere als perfekt ausfallen, ist das kein Grund zur Verzweiflung! Sie haben bisher erst die halbe Strecke auf dem Weg zu einem perfekten HDR-Bild geschafft. Nun gilt es, einige wichtige Bildanpassungen vorzunehmen. Anpassen der HDR-Zwischenstadien 1. In dem Dialogfeld HDR-Kombination finden Sie neben der Vorschau auch eine Liste der zusammengeführten Dateien sowie verschiedene Kombinationsoptionen. Wenn Sie ein Bild von der HDR-Kombination ausschließen möchten, entfernen Sie oben rechts einfach per Mausklick das Häkchen von seinem Dateinamen.

91 Einfügen von Bildeffekten Stellen Sie mit dem Regler Komprimierung einen neuen Wert ein. Verlassen Sie sich hierbei auf Ihr Auge und die Anzeige des Histogramms, um sicherzustellen, dass der Tonwertbereich ohne Beschränkungen in den sichtbaren Histogrammgraphen passt. Durch Verschieben des Reglers nach links oder rechts können Sie den dynamischen Bereich der Tonwerte erweitern oder komprimieren. 3. Um das gesamte Bild aufzuhellen oder abzudunkeln, stellen Sie eine neue Helligkeit ein. 4. Wenn Sie das linke Ende des Histogramms verschieben möchten, um alle betroffenen Pixel in den Schattenbereichen auf Schwarz zu setzen, verschieben Sie den Regler Schwarzpunkt nach rechts. 5. Sollte Ihr Bild durch die Komprimierung des dynamischen Bereichs (siehe obige Beschreibung zu Komprimierung ) etwas flach wirken, reduzieren Sie den Wert Lokaler Kontrastradius. 6. Wenn Sie dem gesamten Bild einen warmen Rotton oder kalten Blauton verleihen möchten, ziehen Sie den Regler Temperatur nach rechts oder links. 7. Wenn Sie die Leuchtkraft der Bildfarben ändern möchten, stellen Sie den Regler Sättigung auf einen anderen Wert. 8. Wenn Sie das fertige Bild mit höchster Detailstufe erstellen möchten, aktivieren Sie die Option Ausgabe mit 16 Bits pro Kanal. 9. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.

92 86 Einfügen von Bildeffekten 10. Es wird nun eine Abfrage eingeblendet, ob Sie das HDR- Zwischenstadium speichern möchten. Um das HDR-Bild zu speichern, klicken Sie auf Ja. Mit dieser Speicherung müssen Sie die Quellbilder in Zukunft nicht mehr erneut auswählen, ausrichten und kombinieren, wenn Sie das Bild für andere Projekte benötigen. Alle zuvor festgelegten Anpassungen werden jedoch nicht gespeichert, sodass Sie den letzten Feinschliff immer manuell festlegen müssen, wenn Sie das Zwischenbild erneut öffnen. Wählen Sie einen Ordner, ein Dateiformat und einen Namen für die Datei aus und klicken Sie auf Speichern. Das Dateiformat ( OpenEXR.exr, Radiance.hdr oder HD Photo.hdp ) lässt sich bequem über das entsprechende Dropdownfeld festlegen. ODER Wenn Sie das Zwischenstadium nicht als Bilddatei speichern möchten, klicken Sie auf Nein. Sie müssen dann in Zukunft die Quellbilder erneut auswählen, ausrichten und kombinieren. Das Ergebnis der HDR- Kombination wird nun als unbenanntes Projekt im Arbeitsbereich geöffnet. Wenn Sie HDR-Zwischenstadien als Bilder speichern, lassen sich diese Dateien später auf dieselbe Weise öffnen wie andere Bilddateien (siehe Seite 13).

93 6 Bearbeiten von Bildern

94 88 Bearbeiten von Bildern

95 Bearbeiten von Bildern 89 Erstellen einer Auswahl Bei allen Fotobearbeitungsprogrammen sind die Auswahlwerkzeuge ebenso wichtig wie die für die Korrektur verwendeten Pinsel oder Befehle. Das Grundprinzip ist einfach: Es wird ziemlich oft vorkommen, dass Sie einen Arbeitsschritt nur an einem Bereich des Bildes ausführen möchten. Hierzu müssen Sie zunächst eine aktive Auswahl für diesen Bereich erstellen. Mit der breiten Palette an Auswahloptionen von PhotoPlus können Sie: Über verschiedene Zeichen- und Maltechniken jede beliebige Auswahlform erstellen. Die Abmessungen und Eigenschaften der Auswahl modifizieren (siehe Seite 97) Verschiedene Veränderungen an den ausgewählten Pixeln vornehmen. Hierzu zählt u. a. Ausschneiden, Kopieren, Einfügen, Drehen, Farben anpassen, Spezialeffekte anwenden usw. (siehe Seite 103). Grundlegende Informationen für das Arbeiten mit einer Auswahl Die Techniken der verschiedenen Auswahlmethoden sind zwar unterschiedlich, doch führen sie immer zu dem gleichen Ergebnis: Ein Bereich der aktiven Ebene wird von dem Rest des Bildes getrennt. Die

96 90 Bearbeiten von Bildern Grenze ist als gestrichelte Linie oder Auswahlrahmen um den ausgewählten Bereich herum sichtbar (siehe Abbildung oben). Wenn Sie eine Auswahl markiert haben, wirken bestimmte Werkzeuge und Befehle nur auf die Pixel innerhalb der Auswahl. Wurde hingegen nichts ausgewählt, dann wirken sich diese Funktionen im Allgemeinen auf die gesamte aktive Ebene aus. Gelegentlich (besonders bei ausgeblendeten Auswahlrahmen) kann es vorkommen, dass ein ausgewähltes Werkzeug oder ein Befehl offenbar keine Auswirkungen auf das Bild hat. Der Grund dafür liegt wahrscheinlich darin, dass noch irgendwo eine Auswahl vorhanden ist, und Sie versuchen, mit dem Werkzeug oder dem Befehl außerhalb dieser Auswahl zu arbeiten. In diesem Fall müssen Sie nur die Auswahl aufheben. Aufheben einer Auswahl (Nichts auswählen) Klicken Sie im Menü Auswählen auf den Eintrag Auswahl aufheben. Das Gegenteil von Nichts auswählen ist Alles auswählen : Auswählen der gesamten aktiven Ebene Klicken Sie im Menü Auswählen auf Alles auswählen. Wenn Sie nur die nicht transparenten Pixel einer Ebene auswählen möchten, können Sie auch mit gedrückter Strg-Taste auf die entsprechende Ebenenminiatur der Studio-Registerkarte Ebenen klicken. Die Optionen der Auswahlwerkzeuge PhotoPlus bietet noch eine breite Palette zusätzlicher Auswahlmöglichkeiten sowie einige Funktionen, mit denen Sie eine Auswahl bearbeiten oder die Eigenschaften der ausgewählten Pixel verändern können. Alle diese Optionen lassen sich bequem über die

97 Bearbeiten von Bildern 91 Werkzeugleiste aktivieren. Die Auswahlwerkzeuge können auf Hintergrund- und Standardebenen eingesetzt werden, jedoch nicht auf Textebenen oder Formebenen. Symbolmenü Auswahlwerkzeuge Rechteckige Auswahl: Ziehen Sie dieses Werkzeug über eine Ebene, um einen rechteckigen Bereich zu markieren. Wenn Sie hierbei die Strg-Taste gedrückt halten, erstellen Sie eine quadratische Auswahl. Elliptische Auswahl: Ziehen Sie dieses Werkzeug über eine Ebene, um einen ovalen Bereich zu markieren. Wenn Sie hierbei die Strg-Taste gedrückt halten, erstellen Sie eine kreisförmige Auswahl. In dem Symbolmenü für QuickShape-Auswahlwerkzeuge sind verschiedene Formen (Kreisausschnitt, Stern, Pfeil, Spirale, Welle usw.) verfügbar, die sich schnell und einfach verändern lassen. Diese Formen lassen sich noch weiter zu individuellen QuickShapes ändern, indem Sie die Schieber an den Seiten der QuickShapes bewegen. Symbolmenü Lassowerkzeuge Freihandauswahl: Mit diesem Werkzeug können Sie die gewünschten Bereiche einfach per Freihandlinie einkreisen. Wenn Sie die Maustaste loslassen, wird die Auswahllinie automatisch geschlossen. Polygonauswahl: Mit diesem Werkzeug können Sie eine Folge von geraden Liniensegmenten zeichnen, um einen Bereich zu markieren. Um das Polygon zu schließen, führen Sie einen Doppelklick aus. Magnetische Auswahl: Mit diesem Werkzeug können Sie Ebenenbereiche anhand ihrer Kontrastgrenzen auswählen. Führen Sie

98 92 Bearbeiten von Bildern einfach das Werkzeug entlang einer Kontrastgrenze, und der Auswahlrahmen passt sich automatisch ihrem Verlauf an. Separate Werkzeuge Zauberstab: Mit dem Zauberstab können Sie einen Bereich basierend auf der Farbähnlichkeit mit angrenzenden Pixeln auswählen. Klicken Sie einfach auf ein Startpixel und legen Sie dann die Toleranz in der Kontextleiste fest. Dieser Auswahlmodus arbeitet ähnlich wie das Füllungswerkzeug, erzeugt jedoch keinen mit Farbe gefüllten, sondern lediglich einen ausgewählten Bereich. Smart-Auswahl: Mit diesem Werkzeug können Sie die Auswahl in einer Reihe von Pinselstrichen erstellen. Das Menü Auswählen Im Modus Auswahl malen können Sie sogar die Standardwerkzeuge zum Malen oder Bearbeiten als Auswahlwerkzeuge verwenden. Symbolmenü Textwerkzeuge Textauswahl: Mit diesem Werkzeug können Sie eine Auswahl in Textform erzeugen. Klicken Sie mit dem Werkzeug auf das Bild, um den Textcursor einzublenden. Geben Sie den Text ein und formatieren Sie ihn. Klicken Sie anschließend in der Kontextleiste auf das Symbol OK (grünes Häkchen). Nähere Informationen hierzu finden Sie unter dem Abschnitt Erstellen einer Textauswahl auf Seite 172. Über die Kontextleiste können Sie für alle Auswahlwerkzeuge vier Kombinationssymbole auswählen: Neu*, Hinzufügen, Abziehen und Schneiden*. Diese Symbole bestimmen die Auswirkung der verschiedenen Auswahlvorgänge. Ein Beispiel: Wenn Sie eine quadratische Auswahl (mit dem Symbol Neu) erstellen und anschließend ein zweites Quadrat (angezeigt als durchgängige Linie)

99 Bearbeiten von Bildern 93 teilweise über das Erste ziehen, entstehen je nach aktiviertem Symbol unterschiedliche Auswahlfiguren: Neue Auswahl* = Zur Auswahl hinzufügen = Von Auswahl abziehen = Mit Auswahl schneiden* = *Nicht verfügbar für das Werkzeug Smart-Auswahl Für die Werkzeuge Rechteckige Auswahl und Elliptische Auswahl können Sie in der Kontextleiste zusätzlich die Optionen Feste Größe, Festes Seitenverhältnis oder eine bestimmte Anzahl von Zeilen und Spalten (nur bei einer Rechteckauswahl) einstellen, bevor Sie den Auswahlbereich markieren. Diese Optionen sind besonders praktisch, wenn Sie eine ganz bestimmte Auswahlform im Sinn haben.

100 94 Bearbeiten von Bildern Auswählen der gedeckten/transparenten Bereiche einer Ebene Neue Ebenen sind stets transparent (d. h. sie verfügen über einen Alphakanal). Wenn Sie jedoch Pixel auf eine Ebene auftragen, können Sie zwischen den Pixeln der Ebene (d. h. ihrer Deckkraft) und den verbleibenden transparenten Bereichen umschalten. Erstellen einer Auswahl aus gedeckten/transparenten Bereichen einer Ebene Auswählen gedeckter Bereiche: Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Ebenen mit gedrückter Strg-Taste auf die Miniaturansicht der Ebene. Auswählen transparenter Bereiche: Führen Sie die zuvor beschriebenen Schritte und aus und klicken Sie zusätzlich im Menü Auswählen auf Invertieren. Farbbereich Bei dieser Auswahlmethode werden nur bestimmte Farbbereiche in Ihrem Bild ausgewählt. Aktivieren Sie hierzu einfach die Funktion Farbbereich im Menü Auswählen. Auswählen von Farbbereichen 1. Klicken Sie im Menü Auswählen auf die Option Farbbereich. Es wird nun das Dialogfeld Farbbereich mit einer Vorschau für die Auswahl angezeigt. 2. Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Startauswahl zu erstellen: Wenn Sie eine bestimmte Farb- oder Tonwertgruppe markieren möchten, z. B. Rottöne oder

101 Bearbeiten von Bildern 95 Zwischentöne, stellen Sie den Namen der Gruppe in dem Dropdownfeld Auswählen ein. ODER Klicken Sie auf die Farbpipette, um eine Pixelfarbe aus dem Bild in Ihrem Arbeitsbereich auszuwählen. Bei dieser Methode können Sie mit dem Regler Toleranz einen größeren oder kleineren Bereich von Farben in die Auswahl aufnehmen (basierend auf der angeklickten Farbe). Nachdem Sie eine Vorauswahl getroffen haben, können Sie mit den Symbolen Farbe hinzufügen und Farbe subtrahieren weitere Farben per Mausklick oder durch Ziehen über Bildbereiche in die Auswahl aufnehmen bzw. aus der Auswahl entfernen. Für die erste Auswahl können Sie auch den Pipettencursor über das Bild ziehen, um einen Farbbereich zu markieren. Wenn Sie zu Beginn das Werkzeug Farbe hinzufügen oder Farbe subtrahieren ausgewählt haben, können Sie den Mauszeiger ebenfalls über Bildbereiche ziehen. An der Vorschau können Sie stets die Auswirkung Ihrer Aktionen kontrollieren. 1. Ist die Option Auswahl anzeigen markiert, werden in der Graustufenvorschau rechts die markierten Werte heller und unmarkierte Pixel dunkler dargestellt. Sie können die Anzeige in dem Vorschaufenster links anpassen, indem Sie in der Liste Vorschau die gewünschte Einstellung wählen: Ohne zeigt das Originalbild, Weiß die markierten Pixel auf einem weißen Hintergrund usw.

102 96 Bearbeiten von Bildern 2. Klicken Sie auf OK, um die Auswahl zu übernehmen, oder auf Abbrechen, um die Änderungen zu verwerfen. Mit einem Klick auf Zurücksetzen lassen sich die Originaleinstellungen des Dialogfelds schnell und einfach wiederherstellen. Speichern einer Auswahl Abschließend können Sie die Auswahl speichern (d. h. nur den Bereich im Auswahlrahmen und den Auswahlstatus der einzelnen Pixel). Eine Auswahl lässt sich sowohl in dem aktuellen Bild als auch in jeder anderen geöffneten Bilddatei speichern und jederzeit wieder laden. Häufig ist es hilfreich, in verschiedenen Phasen der Bearbeitung denselben Bereich eines Bildes erneut auszuwählen. Auch für wiederkehrende Aufgaben (z. B. das Erstellen von Buttons für Webseiten) in unterschiedlichen, aber grafisch ähnlichen Dateien empfiehlt es sich, die als Auswahl markierten Bereiche zu speichern. Sie können diese dann später erneut verwenden und brauchen nicht für jede Datei eine neue Auswahl zu erstellen. Ausgewählte Bereiche lassen sich als Alphakanäle in der Studio-Registerkarte Kanäle speichern. Nach dem Speichern können Sie eine Auswahl dann jederzeit neu laden. Jeder Alphakanal verhält sich wie eine Maske (siehe Seite 31). Sie können den Alphakanal mit verschiedenen Graustufen übermalen,

103 Bearbeiten von Bildern 97 um die einzelnen Bereiche mehr oder weniger stark auszuwählen. Weiße oder helle Bereiche der Maske schalten die Pixel der darunter liegenden Ebene sichtbar (erhöhen ihre Deckkraft). Schwarze und dunkle Teile verbergen Ebenenpixel (sie werden transparenter). Speichern einer Auswahl 1. Erstellen Sie eine Auswahl in dem Bild. 2. Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Kanäle auf die Option Kanal aus Auswahl erstellen. Der Kanal wird nun mit einem Standardnamen angelegt. Sie können den Namen jederzeit per Doppelklick auf die Bezeichnung ändern. Um einen leeren Kanal zu erstellen und dann mit Graustufen (z. B. durch Malen) verschiedene Teile des Bildes mehr oder weniger stark auszuwählen, klicken Sie in der Studio-Registerkarte Kanäle auf die Option Neuer Kanal. Laden einer Auswahl Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Kanäle auf die Option Auswahl aus Kanal erstellen. Löschen einer gespeicherten Auswahl Klicken Sie in der Studio-Registerkarte Kanäle auf die Option Kanal löschen. Ändern einer Auswahl Nachdem Sie mit einem der Auswahlwerkzeuge einen Bereich der aktiven Ebene markiert haben, können Sie zahlreiche zusätzliche Schritte ausführen, um die Auswahl genauer einzustellen, bevor Sie

104 98 Bearbeiten von Bildern die ausgewählten Pixel tatsächlich mit einem Effekt versehen oder bearbeiten. Verformen der Auswahl Wenn Sie eine bereits erstellte Auswahl verformen, skalieren oder drehen möchten, klicken Sie in dem Symbolmenü Verformungswerkzeuge der Werkzeugleiste auf die Option Auswahl verformen. Mit dem aktivierten Werkzeug können Sie nun die quadratischen Ziehpunkte auf den Ecken und Seitenmittelpunkten des ausgewählten Bereichs bei gedrückter Maustaste verschieben (siehe Abbildung). Wenn Sie den Mauszeiger auf einen Eckknoten bewegen, nimmt er je nach Position die Form des Skalierungs- oder Rotationscursors an. Wenn Sie die Auswahl frei verzerren möchten, halten Sie die Strg- Taste gedrückt, während Sie die Ziehpunkte verschieben. Auf diese Weise können Sie die Auswahl neigen. Mit gedrückter Alt-Taste können Sie den Bereich um seinen Mittelpunkt vergrößern/verkleinern. Wenn Sie das Seitenverhältnis für den Bereich bei der Größenänderung beibehalten möchten, halten Sie die Umschalttaste gedrückt, während Sie die Ziehpunkte bewegen. Falls Sie den Auswahlbereich nicht um seinen Mittelpunkt drehen möchten (Standardeinstellung), können Sie den Ziehpunkt in der Bereichsmitte verschieben und dann die gesamte Auswahl in einer Bogenrotation bewegen.

105 Bearbeiten von Bildern 99 Wenn Sie die Umschalttaste bei der Drehbewegung gedrückt halten, drehen Sie die Auswahl in Schritten von 15 Grad. Vergrößern oder Verkleinern der Auswahl Falls die von Ihnen eingestellte Auswahl nicht ganz Ihren Wünschen entspricht oder einfach nicht alle erforderlichen Pixel (oder vielleicht zu viele) einschließt, können Sie mit den Auswahlwerkzeugen den Auswahlbereich vergrößern bzw. verkleinern. Vergrößern/Verkleinern der markierten Fläche mit einem Auswahlwerkzeug Wählen Sie ein Werkzeug aus, und ziehen Sie mit gedrückter Umschalttaste oder Alt-Taste einen neuen Auswahlrahmen. Die neu ausgewählten Pixel müssen nicht an die aktuelle Auswahl angrenzen es ist auch möglich, zwei oder mehr separate Regionen in der aktiven Ebene auszuwählen. Ändern der Auswahl Nachdem Sie eine Auswahl erstellt haben, können Sie diesen Bereich mit verschiedenen Funktionen noch weiter verfeinern. Über das Dialogfeld Auswahl ändern können Sie die Randschärfe festlegen, die Ränder glätten sowie die Auswahl reduzieren und vergrößern. Die bei vielen Anwendern sehr beliebten Funktionen Erweitern, Ähnlich und Invertieren lassen sich separat aktivieren. Da die Funktionen in einem Dialogfeld verfügbar sind, können Sie die verschiedenen Arbeitsschritte kombinieren und die Vorschau direkt in Ihrem Bild prüfen, während Sie die Werte ändern. Für die Vorschau sind zusätzlich mehrere Methoden verfügbar.

106 100 Bearbeiten von Bildern Ändern der aktuellen Auswahl 1. Klicken Sie in der Kontextleiste der Auswahl auf Auswahl ändern. 2. In dem Dialogfeld Auswahl ändern können Sie nun bestimmte Pixelwerte für die gewünschte Änderung vorgeben. Randschärfe: Die Randschärfe bestimmt, wie breit ein Übergangsbereich an den Rändern einer bestehenden Auswahl ausfallen soll. Legen Sie diesen Wert möglichst vor allen anderen Änderungen an dem Bild fest. Tragen Sie in das Dialogfeld die Breite des Übergangsbereichs (in Pixel) ein. Je höher der Wert, desto breiter und weicher wird der Übergang. Werfen Sie in diesem Zusammenhang auch einen Blick in den folgenden Abschnitt Auswahlbereiche mit harten und weichen Rändern. Glätten: Wenn der ausgewählte Bereich über unregelmäßige Ränder oder unterbrochene Stellen verfügt (beispielsweise nach Einsatz des Zauberstabs), verwenden Sie die Glättungsoption, um die betreffenden Stellen auszugleichen. Reduzieren/Vergrößern: Bewegen Sie den Schieber nach links oder rechts, um die Ränder der Auswahl nach innen (Reduzieren) oder nach außen (Vergrößern) zu verschieben. 3. Wählen Sie eine der Vorschaumethoden in dem Feld Vorschau aus: Overlay, Graustufen sowie verschiedene Optionen für das Ausblenden des Restbildes. Über den Eintrag Ändern im Menü Auswählen (oder in dem per Rechtsklick auf eine Auswahl geöffneten Kontextmenü) öffnen Sie ein

107 Bearbeiten von Bildern 101 Untermenü, das neben diesen Optionen auch noch einige andere sehr nützliche Funktionen enthält: Mit den Optionen Erweitern und Ähnlich vergrößern Sie die Auswahl um die Pixel, deren Farben den in der Auswahl enthaltenen Pixeln ähneln. Mit der Funktion Erweitern werden nur angrenzende Pixel der aktuellen Auswahl hinzugefügt, während bei Ähnlich die Auswahl um ähnliche Pixel in der gesamten aktiven Ebene erweitert wird. Für beide Befehle wird die Toleranzeinstellung verwendet, die Sie in der Kontextleiste für den Zauberstab festgelegt haben. Mit zunehmendem Toleranzwert wird ein größerer Bereich ausgewählt. In der Regel wählen Sie mit diesem Werkzeug zunächst einen sehr kleinen Bereich aus (die spezielle Farbe, die Sie im übrigen Bild suchen möchten). Klicken Sie auf Rahmen, um eine neue Auswahl als Rahmen mit bestimmter Pixelbreite um die aktuelle Auswahl zu erstellen. Mit Invertieren kehren Sie den Auswahlstatus in der aktiven Ebene um. Zuvor nicht ausgewählte Pixel werden nun ausgewählt und umgekehrt. Auswahlbereiche mit harten und weichen Rändern Mit den Funktionen Antialiasing und Randschärfe können Sie auf unterschiedliche Weise die Ränder einer Auswahl bearbeiten. Beide Funktionen erzeugen weichere Ränder, die zu einem sanfteren Übergang zwischen den Elementen führen, die im Bild miteinander kombiniert werden. Diese beiden Optionen lassen sich für die Standard- und die QuickShape-Auswahlwerkzeuge einstellen. Verwenden Sie einfach den Schieberegler Randschärfe (oder das

108 102 Bearbeiten von Bildern entsprechende Eingabefeld) und das Kontrollkästchen Antialiasing in der Kontextleiste. Die Funktion Antialiasing erzeugt sichtbar glattere Ränder, indem sie die Randpixel der Auswahl halbtransparent schaltet. Als Ebenenoption steht diese Funktion in der Hintergrundebene nicht zur Verfügung, da diese keine Transparenz unterstützt. Wenn eine Auswahl, auf die Antialiasing angewendet wurde (z. B. aus einem anderen Bild eingefügt), teilweise deckende weiße oder schwarze Randpixel enthält, können Sie im Menü Ebenen den Befehl Hintergrund auswählen und diese Pixel aus dem Randbereich entfernen. Auf diese Weise erzielen Sie einen glatteren Übergang zwischen der Auswahl und dem darunter liegenden Bildinhalt. Vollständig deckende Randpixel sind hiervon nicht betroffen. Die Randschärfe erzeugt weichere Auswahlränder, indem die Randpixel nur teilweise ausgewählt werden. Wenn Sie Farbe auf eine Auswahl auftragen, die Sie mit der Funktion Randschärfe bearbeitet haben, ist die Farbe an den Rändern weniger intensiv. Mit der Option Schwellenwert (Auswählen > Ändern > Schwellenwert) können Sie die per Randschärfe behandelten Ränder einer Auswahl wieder auf harte Farbübergänge umstellen. Wie bei der Randschärfe wird auch hier der Effekt nicht unmittelbar im Bild sichtbar, sondern zeigt sich erst, wenn Sie innerhalb der Auswahl malen oder andere Bearbeitungen durchführen.

109 Bearbeiten von Bildern 103 Bearbeiten einer Auswahl Verschieben des Auswahlrahmens Gelegentlich müssen Sie eventuell die Position des Auswahlrahmens ändern, ohne gleichzeitig die von dem Rahmen markierten Pixel zu beeinflussen. Wenn Sie mit den Auswahlwerkzeugen arbeiten, nimmt der Cursor über dem ausgewählten Bereich eine andere Form an. Mit diesem speziellen Mauszeiger können Sie den Auswahlrahmen durch einfaches Ziehen neu positionieren. Sie verschieben mit dieser Methode nur den Auswahlrahmen, nicht aber die Bildpixel innerhalb des Auswahlrahmens. Sie können den Auswahlrahmen auch mit den Pfeiltasten der Tastatur schrittweise verschieben. Nachdem Sie genau die Bildbereiche ausgewählt haben, die Sie bearbeiten möchten, können Sie die entsprechenden Pixel verschieben, ausschneiden, kopieren, einfügen, duplizieren oder löschen. Mit dem Werkzeug Verschieben können Sie den Auswahlrahmen und die darin enthaltenen Bildpixel bewegen. Werfen Sie in diesem Zusammenhang auch einen Blick in das Thema Ändern einer Auswahl auf Seite 97.

110 104 Bearbeiten von Bildern Das Werkzeug Verschieben Mit dem Werkzeug Verschieben ändern Sie die Position markierter Bildpixel. Der Inhalt einer Auswahl lässt sich auf diese Weise von einer Stelle an eine andere ziehen. Bei dem Ziehen mit den Auswahlwerkzeugen bewegen Sie immer nur die Umrisslinie der Auswahl (d. h. den Auswahlrahmen). Um den Inhalt des Auswahlrahmens zu verschieben, klicken Sie auf die Auswahl und ziehen sie mit gedrückter Maustaste an die neue Position. Der ausgewählte Bereich und der Auswahlrahmen werden nun gemeinsam verschoben. Falls Sie keine Bildbereiche ausgewählt haben, können Sie mit dem Werkzeug Verschieben bei gedrückter Maustaste die gesamte Ebene bewegen. Ist für das Verschiebungswerkzeug in der Kontextleiste die Option Ebene automatisch auswählen aktiviert, verschiebt das Werkzeug automatisch die Ebene des ersten sichtbaren Elements, das sich unter der angeklickten Bildposition befindet. Nachdem Sie das Werkzeug Verschieben aktiviert haben, können Sie die Auswahl oder aktive Ebene auch mit den Pfeiltasten schrittweise verschieben.

111 Bearbeiten von Bildern 105 In der Lücke, die nach dem Verschieben von Bildinhalten zurückbleibt, wird die aktuelle Hintergrundfarbe (auf der Hintergrundebene) oder als Schachbrettmuster dargestellte Transparenz (auf Standardebenen; siehe Abbildung) angezeigt. Wenn Sie den Inhalt der Auswahl in der aktiven Ebene duplizieren möchten, halten Sie die Alt-Taste gedrückt und bewegen die Auswahl mit dem Werkzeug Verschieben. Wenn Sie mit einem der Auswahlwerkzeuge arbeiten, können Sie die Strg-Taste gedrückt halten, um kurz zu dem Werkzeug Verschieben umzuschalten. Zum Duplizieren der Auswahl drücken Sie die Tasten Strg + Alt und bewegen den Auswahlrahmen. Um wieder mit dem Auswahlwerkzeug zu arbeiten, lassen Sie die Taste(n) einfach los. Ausschneiden, Kopieren, Löschen, Einfügen Das Ausschneiden und Kopieren über die Zwischenablage funktioniert genau so wie in anderen Windows-Programmen. Wenn Sie die Pixel im ausgewählten Bereich kopieren möchten, drücken Sie Strg + C oder klicken in der Standardsymbolleiste auf das Symbol Kopieren. Alternativ können Sie auch den Befehl Kopieren aus dem Menü Bearbeiten auswählen. Wenn Sie die ausgewählten Pixel ausschneiden möchten, drücken Sie Strg + X oder klicken im Menü Bearbeiten auf die Option Ausschneiden.

112 106 Bearbeiten von Bildern Wenn Sie die ausgewählten Pixel löschen möchten, drücken Sie die Taste Entf oder wählen im Menü Bearbeiten die Option Löschen aus. Ausgeschnittene oder gelöschte Pixel werden auf der Hintergrundebene durch die aktuelle Hintergrundfarbe ersetzt und auf Standardebenen transparent geschaltet. Wenn Sie in der Hintergrundebene transparente Bereiche erzeugen möchten, müssen Sie die Ebene zunächst in eine Standardebene umwandeln. Klicken Sie hierzu in der Studio-Registerkarte Ebenen mit der rechten Maustaste auf ihren Namen und dann in dem Kontextmenü auf In Standardebene umwandeln. Wenn keine Auswahl vorhanden ist, werden die Befehle Ausschneiden und Kopieren auf die gesamte aktive Ebene angewendet, so als wäre die Option Alles auswählen aktiviert. Wenn Sie Daten aus der Zwischenablage einfügen, stehen Ihnen in PhotoPlus verschiedene Optionen zur Verfügung. Wenn der Inhalt der Zwischenablage als neues Bild in ein unbenanntes Fenster eingefügt werden soll, drücken Sie Strg + V oder klicken in der Standardsymbolleiste auf das Symbol Als neues Bild einfügen. Alternativ klicken Sie auf den entsprechenden Eintrag des Menüs Bearbeiten > Einfügen. Möchten Sie den Inhalt als neue Ebene über der aktiven Ebene einfügen, drücken Sie Strg + L oder klicken im Menü Bearbeiten auf Einfügen > Als neue Ebene.

113 Bearbeiten von Bildern 107 Wenn der Inhalt in die aktuelle Auswahl eingefügt werden soll, drücken Sie Umschalt + Strg + L oder klicken im Menü Bearbeiten auf Einfügen > In Auswahl. Der Inhalt der Zwischenablage wird mittig in den ausgewählten Bereich eingefügt. Diese Option wird grau angezeigt und ist somit nicht verfügbar, wenn keine Auswahl vorhanden ist, oder es sich bei der aktiven Ebene um eine Textebene handelt. Gerade für das Übertragen von Daten von einer Ebene in eine andere ist diese Methode besonders praktisch. Da der Auswahlrahmen Ihnen automatisch auf die neue Ebene folgt, können Sie die eingefügten Bildelemente genau deckungsgleich zu denen der zuvor ausgewählten Ebenen platzieren. Wenn Sie einen Teil der aktiven Ebene auf derselben Ebene duplizieren möchten, halten Sie die Alt-Taste gedrückt und ziehen mit dem Werkzeug Verschieben die Auswahl an eine andere Position. Um bei der Arbeit mit den Auswahlwerkzeugen die Auswahl zu duplizieren, drücken Sie Strg + Alt und ziehen die Auswahl mit der Maus. Ändern von Bildgröße und Leinwandgröße Wie Sie vielleicht wissen, wird die Größe digitaler Fotos häufig in Pixeln angegeben. Ein Pixel ist im Grunde ein farbiger Punkt auf Ihrem Bildschirm. Das gesamte Bild wird dann auf Ihrem Monitor aus einer Vielzahl dieser Punkte aufgebaut. In PhotoPlus können Sie sowohl die Bildgröße für ein Foto ändern als auch die Leinwandgröße. Aber wo liegt nun der Unterschied, und wie gehen Sie bei diesen beiden Methoden vor?

114 108 Bearbeiten von Bildern Ändern der Bildgröße Wenn Sie die Bildgröße ändern, wird das gesamte Bild (oder lediglich ein ausgewählter Bereich) vergrößert oder verkleinert. Die Größenänderung (auch Skalierung genannt) ist eigentlich eine Art Verzerrung, weil der Bildinhalt dabei gedehnt oder zusammengedrückt wird. Mit dem Dialogfeld Bildgröße können Sie eine neue Größe für das gesamte Bild festlegen. Stellen Sie einfach seine Bildschirmabmessungen und/oder seine Druckabmessungen neu ein. Ändern der Bildgröße für die Monitordarstellung 1. Klicken Sie in dem Menü Bild auf den Befehl Bildgröße. 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ebenengröße ändern, wenn die Einstellungen der Pixelgröße (Bildschirm) mit den Einstellungen der Druckgröße oder Auflösung verknüpft werden sollen. 3. Um die aktuellen Bildproportionen unverändert zu übernehmen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Seitenverhältnis beibehalten. Wenn Sie die Abmessungen unabhängig voneinander verändern möchten, deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen. 4. Wählen Sie eine Skalierungseinheit (entweder Pixel oder Prozent ) in der Dropdownliste aus.

115 Bearbeiten von Bildern Wählen Sie eine Resampling-Methode aus. Generell gilt: Nächstes Pixel eignet sich gut für Bilder mit harten Kontrastgrenzen, Bilineare Interpolation für das Verkleinern von Fotos, Bikubische Interpolation für das Vergrößern von Fotos und Lanczos3 Window für Berechnungen, bei denen es auf höchste Bildqualität ankommt. 6. Geben Sie neue Werte für Breite, Höhe oder die Auflösung ein. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Ändern der Bildgröße für die Druckausgabe 1. Klicken Sie in dem Menü Bild auf den Befehl Bildgröße. 2. Deaktivieren Sie die Option Ebenengröße ändern. 3. Um die aktuellen Bildproportionen unverändert zu übernehmen, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Seitenverhältnis beibehalten. Wenn Sie die Abmessungen unabhängig voneinander verändern möchten, deaktivieren Sie dieses Kontrollkästchen. 4. Wählen Sie Ihre bevorzugte Maßeinheit und Auflösung aus. Die Pixelabmessungen werden automatisch an die Druckabmessungen angepasst. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Ändern der Leinwandgröße Wenn Sie die Leinwandgröße verändern, werden nur Pixel an den Rändern des Bildes hinzugefügt oder entfernt. Es ist so, als würde man für ein Foto einen größeren Rahmen auswählen, oder mit einer Schere an den Fotorändern einige Streifen abschneiden. In beiden Fällen werden die verbleibenden Pixel nicht beeinflusst, sodass es zu keiner Verzerrung kommt.

116 110 Bearbeiten von Bildern Für die Änderung der Leinwandgröße Ihrer Fotos stehen Ihnen mehrere Methoden zur Verfügung. Sie können zum Beispiel das Werkzeug Zuschneiden (siehe Zuschneiden von Bildern auf Seite 113) verwenden oder den Befehl Auf Auswahlgröße zuschneiden (siehe Seite 117). Wenn Sie die Leinwandgröße sehr präzise vergrößern oder verkleinern möchten, geben Sie einfach in dem Dialogfeld Leinwandgröße die Anzahl der Pixel an, die hinzugefügt oder entfernt werden sollen. Anpassen der Leinwandgröße 1. Klicken Sie im Menü Bild auf den Eintrag Leinwandgröße. 2. Geben Sie Werte für die Neue Breite und/oder Neue Höhe ein (die aktuellen Werte werden zu Vergleichszwecken ebenfalls aufgeführt). Als Alternative können Sie auch die Option Relativ auswählen, um die Anzahl der Einheiten festzulegen, die Sie von der aktuellen Breite und Höhe abziehen oder zu den Werten addieren möchten (z. B. 5 Pixel, 1 cm, 10 Prozent usw.). 3. Klicken Sie in das Feld Ankerpunkt, um die Miniaturansicht in Relation zu den Kanten zu positionieren, an denen Pixel hinzugefügt oder entfernt werden sollten. Wenn Sie beispielsweise die Leinwand von allen Seiten um das gesamte Bild

117 Bearbeiten von Bildern 111 herum gleichmäßig vergrößern möchten, klicken Sie auf den mittleren Ankerpunkt. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche OK. Wenn Sie die Leinwand vergrößern, wird der neue Leinwandbereich (in der Hintergrundebene) mit der aktuellen Hintergrundfarbe oder (in Standardebenen) mit einer transparenten Fläche gefüllt. Begradigen von Fotos Mit dem Werkzeug Begradigen lassen sich schiefe Bilder schnell und einfach zurück in die Horizontale setzen. Dies ist besonders praktisch, wenn Sie ein Bild nicht ganz gerade aufgenommen oder eingescannt haben. Sie müssen mit dem Werkzeug lediglich eine neue Horizontlinie als Positionshilfe für eine Linie in dem Bild zeichnen und das Bild wird automatisch an der neuen Horizontlinie ausgerichtet. Vorher (Horizontlinie durch Ziehen eingefügt) Nachher Um Bilder zu begradigen, stehen Ihnen zwei Methoden zur Verfügung: Ein Werkzeug, das sich direkt auf das Bild anwenden lässt (siehe unten), jedoch nicht zerstörungsfrei arbeitet, oder eine Funktion des zerstörungsfrei arbeitenden PhotoFix-Studios (siehe Seite 51).

118 112 Bearbeiten von Bildern Begradigen von Bildern mit dem Begradigungswerkzeug 1. Öffnen Sie in der Werkzeugleiste das Symbolmenü für Schnittwerkzeuge und klicken Sie auf das Werkzeug Begradigen. 2. Wählen Sie in dem Dropdownfeld Leinwand der Kontextleiste eine Option aus. Mit diesen Optionen legen Sie fest, wie das begradigte Bild angezeigt wird: Zuschneiden: Das begradigte Bild wird zugeschnitten, ausgerichtet und ohne Umrandung auf der größtmöglichen Leinwandfläche angezeigt. Größe anpassen: Die Leinwand wird vergrößert, damit das gesamte begradigte Bild angezeigt werden kann. Alle neu entstandenen Umrandungsbereiche werden in der aktuellen Hintergrundfarbe erstellt. Originalgröße: Das begradigte Bild wird innerhalb der ursprünglichen Leinwandabmessungen angezeigt. Alle neu entstandenen Umrandungsbereiche werden in der aktuellen Hintergrundfarbe erstellt. Suchen Sie auf dem Bild, das Sie begradigen möchten, nach einer ungekrümmten Linie, die Sie als Bezug für die neue Horizontlinie verwenden können (in unserem Beispiel die Trennlinie zwischen dem Land und dem Wasser). 3. (Optional) Wenn Sie den Vorgang auf die aktive Ebene beschränken möchten, deaktivieren Sie die Option Alle Ebenen drehen. Ist diese Option aktiv, dreht die Funktion alle Ebenen. 4. Ziehen Sie mit dem Werkzeug Begradigen eine Horizontlinie von dem einen Ende der Bildlinie bis zu dem anderen (die Länge der Horizontlinie ist nicht so wichtig) und lassen Sie die

119 Bearbeiten von Bildern 113 Maustaste wieder los. Das Bild richtet sich nun automatisch an der neuen Linie aus. Zuschneiden von Bildern Das Zuschneiden von Bildern in unserem Programm entspricht dem Abschneiden von Fotorändern mit einer Schere. Der Vorteil bei der elektronischen Variante liegt jedoch darin, dass Sie den Zuschnitt widerrufen können. Beim Zuschneiden werden alle Pixel außerhalb des Schnittrahmens entfernt und die Funktion beschneidet dann die Leinwand auf den Bildbereich, der innerhalb des Schnittrahmens übrig bleibt. Durch das Zuschneiden können Sie sowohl unerwünschte Bildbereiche entfernen als auch die Bildkomposition verbessern, indem Sie den wichtigsten Aspekt in das richtige Licht rücken. Das Werkzeug Zuschneiden Vorher Nachher (Rechteckiger Zuschnitt) Mit PhotoPlus können Sie Ihre Bilder auf Standardfotogrößen zuschneiden oder auch eine flexible Schnittgröße einstellen.

120 114 Bearbeiten von Bildern Einstellen einer flexiblen Zuschnittgröße 1. Öffnen Sie in der Werkzeugleiste das Symbolmenü Zuschnittwerkzeuge und aktivieren Sie das Werkzeug Zuschneiden. Legen Sie in dem ersten Dropdownfeld der Kontextleiste die Option Flexibel fest. 2. Ziehen Sie mit gedrückter Maustaste einen rechteckigen Schnittrahmen auf dem Bild. Um die Rahmengröße anzupassen, verschieben Sie einfach mit gedrückter Maustaste einen der Ziehpunkte auf den Ecken oder Seiten. Wenn Sie einen quadratischen Schnittrahmen verwenden möchten, halten Sie die Strg-Taste gedrückt, während Sie den Rahmen ziehen. 3. Um das Bild auf die vordefinierte Größe zu beschneiden, führen Sie einen Doppelklick innerhalb des Schnittrahmens aus. Das Zuschneiden mit dem Schnittwerkzeug beeinflusst alle Bildebenen. Alles, was außerhalb des bezeichneten Bereiches liegt, wird bei dem Zuschneiden entfernt. Wenn Sie einen Bildbereich mit einem Auswahlrahmen markiert haben, wird diese Auswahl während des Zuschneidens ignoriert und aufgehoben. Zuschneiden auf bestimmte Druckgrößen oder Auflösungen 1. Wählen Sie in der Werkzeugleiste das Werkzeug Zuschneiden aus. 2. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: Wählen Sie in dem ersten Dropdownfeld der Kontextleiste eine vordefinierte Druckgröße (gemessen in Zoll oder Zentimeter) aus. In dieser Liste finden Sie Optionen für den Druck im Hochformat (z. B. 12,5 x 18 cm) und Querformat (z. B. 18 x 12, 5 cm).

121 Bearbeiten von Bildern 115 ODER Wenn Sie eine benutzerdefinierte Größe vorgeben möchten, stellen Sie die gewünschten Werte über die Felder für Höhe und Breite ein und legen die entsprechenden Maßeinheiten fest. In dem ersten Dropdownfeld wird nun die Einstellung Benutzerdefiniert angezeigt. Die Auflösung der Druckgröße wird automatisch an Ihre Werte für Druckhöhe und -breite angepasst. 3. Ziehen Sie den Schnittrahmen auf dem Bild, um den gewünschten Bereich zu markieren. 4. Um das Bild auf die eingestellte Größe zu beschneiden, führen Sie einen Doppelklick auf den Schnittbereich aus. Widerrufen zerstörungsfreier Zuschnitte Klicken Sie im Menü Bild auf Alles anzeigen. Der Befehl Alles anzeigen ist nicht verfügbar, wenn Sie den zerstörenden Zuschnittmodus verwenden oder das Bild auf eine Auswahlgröße zuschneiden (siehe Seite 116 und 117).

122 116 Bearbeiten von Bildern Arbeiten mit der Drittel-Regel Um die Bildkomposition nach der Drittel-Regel aufzuteilen, aktivieren Sie die Option Drittelraster. Wenn das Kontrollkästchen markiert ist, wird ein Gitter mit 3 x 3 gleich großen Rechtecken (mit zwei vertikalen und zwei horizontalen Linien) auf das Foto gelegt. Diese Aufteilungsmethode wird auch Drittel-Regel genannt. Wenn Sie ein Foto nach diesem Muster einteilen und seine Elemente entsprechend arrangieren, fällt Ihr Hauptaugenmerk immer auf das wichtigste Motiv. Zerstörende (permanente) Zuschnitte Möchten Sie Ihre Bilder permanent (d. h. nicht zerstörungsfrei) zuschneiden, aktivieren Sie in der Kontextleiste des Werkzeugs Zuschneiden die Option Zerstörend, bevor Sie den Zuschnitt ausführen. Wenn Sie ein Bild im zerstörenden Modus zuschneiden, werden die Pixel außerhalb des Zuschnittrahmens permanent gelöscht. Schneiden Sie also Ihr Bild mit dieser Methode zu und klicken anschließend auf Speichern, wird das Bild in den neuen Abmessungen gespeichert, und das alte Bild ist nicht mehr verfügbar. Sie sollten daher immer eine Kopie Ihrer Originalbilder verwenden, wenn Sie in Foto zuschneiden möchten.

123 Bearbeiten von Bildern 117 Zuschneiden auf eine Auswahl Sie können ein Bild ebenfalls auf einen beliebigen ausgewählten Bildbereich zuschneiden. Die Form der Auswahl spielt hierbei keine Rolle. Unser Beispiel zeigt einen Zuschnitt auf eine Auswahl, die mit einem QuickShape- Auswahlwerkzeug erstellt wurde. Zuschneiden von Bildern auf die Größe einer Auswahl Klicken Sie im Menü Bild auf die Option Auf Auswahlgröße zuschneiden. Sollte der Auswahlbereich nicht rechteckig sein, werden die verbleibenden Bildbereiche außerhalb des Auswahlrahmens entweder transparent geschaltet (auf Standardebenen) oder mit der aktuellen Hintergrundfarbe gefüllt (z. B. Weiß ). Das Zuschneiden auf die Auswahlgröße wirkt sich auf alle Ebenen des Bildes aus. Alles, was außerhalb des ausgewählten Bereichs liegt, wird entfernt.

124 118 Bearbeiten von Bildern Spiegeln und Drehen Spiegeln und Drehen sind standardmäßige Bearbeitungsvorgänge, die Sie auf das gesamte Bild, die aktive Ebene, einen Pfad oder einfach nur auf eine Auswahl anwenden können. Mit den Spiegelungen können Sie z. B. die Blickrichtung von Personen ändern, Bildkompositionen verbessern oder ähnliche Korrekturen vornehmen. Das Drehen von Objekten oder Bildbereichen ist eine der am häufigsten verwendeten Funktionen für den Aufbau eigener Bilder. Vertikal spiegeln Horizontal spiegeln Drehen um 15 gegen den Uhrzeigersinn Drehen um 10 im Uhrzeigersinn

125 Spiegeln von Objekten und Bildbereichen Bearbeiten von Bildern 119 Klicken Sie in dem Menü Bild auf einen der Einträge Horizontal spiegeln oder Vertikal spiegeln und dann in dem Untermenü auf eine der Optionen Bild, Ebene, Auswahl oder Pfad. Drehen von Objekten und Bildbereichen 1. Wählen Sie im Menü Bild die Option Drehen aus. 2. Wählen Sie den Drehwinkel (90º oder 180º) und die Richtung (im oder gegen den Uhrzeigersinn) für das zu drehende Element (Bild, Ebene oder Auswahl) aus. 3. Wenn Sie die Option Benutzerdefiniert auswählen, wird das Dialogfeld Drehen eingeblendet, in dem Sie die zuvor genannten Optionen mit individuellen Winkeln auf Kommastellen genau einstellen können. Verformen von Bildern Mit dem Werkzeug Verformen können Sie eine Auswahl oder Ebene verschieben, vergrößern, verkleinern, drehen oder neigen. Erstellen Sie zunächst eine Auswahl (falls gewünscht), und aktivieren Sie dann das Werkzeug Verformen. Es wird nun ein Rechteck mit Ziehpunkten an den Ecken und Rändern und einem Fixpunkt (zunächst in der Mitte des Bereichs) angezeigt. Falls Sie keine Auswahl erstellt haben, umfasst das Rechteck die gesamte aktive Ebene.

126 120 Bearbeiten von Bildern Eine Ebene lässt sich z. B. mit Skalierungs- und Neigungsoptionen verändern. Skalieren der Ebene durch Verschieben der oberen rechten Ecke, sodass die Hintergrundfarbe sichtbar wird. Neigen durch Verschieben des Eckziehpunkts bei gedrückter Strg-Taste. Der Ebeneninhalt wird nun geneigt, sodass ein perspektivischer Effekt entsteht. Die Funktionsweise des Werkzeugs hängt von der genauen Position des Mauszeigers ab. Wenn Sie den Zeiger in dem eingeschlossenen Bereich bewegen, ändert er je nach möglicher Bearbeitung seine Form (wie nachfolgend gezeigt). Wenn Sie den Bereich verschieben möchten, ohne dabei eine Verformung vorzunehmen, klicken Sie auf einen Punkt der neutralen Bereichsmitte und bewegen den Mauszeiger bei gedrückter Maustaste. Dieser Schritt funktioniert genau wie bei dem Werkzeug Verschieben. Wenn Sie den Bereich verformen möchten, verschieben Sie einen der Ziehpunkte an einer Seite oder Ecke des Verformungsrahmens. Hierbei stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung (in der Hinweisleiste werden immer entsprechende Tipps eingeblendet).

127 Bearbeiten von Bildern 121 Verschieben einer Ecke: Durch Ziehen einer Ecke verändern Sie gleichzeitig Breite und Höhe des Bereichs. Wenn Sie die Proportionen des Bereichs bei dieser Änderung beibehalten möchten, halten Sie während des Ziehens die Umschalttaste gedrückt. Um den Bereich relativ zu dem Fixpunkt zu skalieren, halten Sie während des Ziehens die Alt-Taste gedrückt. Alle Pixel, die weiter von diesem festen Punkt entfernt sind, werden auch weiter verschoben als die Pixel, die näher an dem Fixpunkt liegen. Wenn Sie den Bereich beliebig verzerren möchten, halten Sie während des Ziehens einer Ecke die Strg-Taste gedrückt. Wenn Sie den Bereich relativ zu dem Fixpunkt skalieren möchten, ohne dabei die Proportionen zu verändern, halten Sie während des Ziehens die Tasten Umschalt + Alt gedrückt. Um den Bereich relativ zu dem Fixpunkt zu verzerren, halten Sie während des Ziehens die Tasten Strg + Alt gedrückt. Die entgegengesetzte Ecke führt alle Bewegungen spiegelverkehrt aus, die Sie mit der gezogenen Ecke durchführen. Um den Bereich entlang einer angrenzenden Seite zu verzerren, halten Sie während des Ziehens die Tasten Umschalt + Strg gedrückt.

128 122 Bearbeiten von Bildern Wenn Sie einen perspektivischen Effekt erzeugen möchten, halten Sie die Tasten Umschalt + Strg + Alt gedrückt, während Sie den Ziehpunkt verschieben. Die benachbarte Ecke führt alle Bewegungen spiegelverkehrt aus, die Sie mit der gezogenen Ecke durchführen. Verschieben einer Seite: Um den Bereich zu dehnen oder zu stauchen, verschieben Sie den Ziehpunkt in einer Seitenmitte. Um den Bereich relativ zu dem Fixpunkt zu dehnen oder zu stauchen, halten Sie während des Ziehens die Alt-Taste gedrückt. Alle Pixel, die weiter von diesem festen Punkt entfernt sind, werden auch weiter verschoben als die Pixel, die näher an dem Fixpunkt liegen. Wenn Sie die Seite beliebig verschieben und einen Neigungseffekt erzielen möchten, halten Sie während des Ziehens die Strg-Taste gedrückt. Um den Bereich relativ zu dem Fixpunkt zu neigen, halten Sie während des Ziehens die Tasten Strg + Alt gedrückt. Die entgegengesetzte Seite führt alle Bewegungen spiegelverkehrt aus, die Sie mit der gezogenen Seite durchführen. Um den Bereich eingeschränkt zu neigen, halten Sie die Tasten Umschalt+Strg gedrückt und ziehen dann die Seite entlang ihrer Verlaufsrichtung. Um den Bereich eingeschränkt und relativ zu dem Fixpunkt zu neigen, halten Sie die Tasten Umschalt + Strg + Alt gedrückt und ziehen dann die Seite entlang ihrer Verlaufsrichtung.

129 Bearbeiten von Bildern 123 Um den Bereich über den Fixpunkt zu drehen, verschieben Sie mit gedrückter Maustaste einen Punkt, der nahe an einer Ecke und außerhalb des Verformungsrahmens liegt. Um eine Drehung auf Schritte von 15 Grad einzuschränken, drücken Sie auf die Umschalttaste, nachdem Sie mit der Rotation begonnen haben, und lassen nach beendeter Drehung zuerst die Maustaste und dann die Umschalttaste los. Die Position des Fixpunktes lässt sich ebenfalls verändern (siehe unten). Um den Fixpunkt zu verschieben, bewegen Sie den Cursor genau in die Mitte. Sobald eine kleine Zielscheibe eingeblendet wird, ziehen Sie den Punkt an eine neue Stelle. Der Fixpunkt lässt sich an jede beliebige Stelle verschieben sogar außerhalb des Verformungsbereiches. Ein Fixpunkt außerhalb des Verformungsbereiches eignet sich hervorragend für bogenförmige Drehungen. Für ausgefallenere Verzerrungseffekte können Sie eine Gitterverzerrung (siehe unten) einsetzen. Abgesehen von kleineren Unterschieden bei den Mauszeigern, gelten die obigen Anweisungen auch für die Funktion Gitter verformen, die in der Kontextleiste der Gitterverzerrung verfügbar ist. Die Gitterverzerrung Das Werkzeug Gitterverzerrung arbeitet im Grunde wie das Werkzeug Verformen ; bei der Gitterverzerrung werden lediglich komplexere Kurven als Deformationsvorlagen verwendet. Mit diesem Werkzeug definieren Sie ein flexibles Gitter aus Punkten und Linien, das Sie durch einfaches Ziehen verformen können, um ein Bild oder einen Teil eines Bildes (oder einer Ebene) zu verzerren. Sie können auch ein individuelles Gitter erstellen und genau an die Geometrie

130 124 Bearbeiten von Bildern eines Bildes anpassen (z. B. Kurven, die Gesichtskonturen folgen) und somit den Verzerrungseffekt präziser steuern. Das Werkzeug Gitterverzerrung lässt sich nur auf Hintergrund- und Standardebenen einsetzen, jedoch nicht auf Textebenen oder Formebenen. Wenn Sie das Werkzeug auswählen, wird ein einfaches, rechteckiges Gitter mit 9 Knoten über das Bild gelegt: einem an jeder Ecke, einem in der Mitte und einem in jeder Seitenmitte. Die nebeneinander liegenden Knoten sind durch gerade Linien verbunden. Über die Kontextleiste können Sie die verschiedenen Optionen für die Gitterverzerrung schnell und flexibel einstellen. Bei den geraden Segmenten handelt es sich im Grunde um biegsame Kurven. Sobald Sie die Konturen des Gitters verändern und das zunächst rechteckige Gitter verzerren, wird das darunter liegende Bild entsprechend verformt. Wenn Sie das Gitter ändern möchten, können Sie Knoten, Ziehpunkte oder Verbindungslinien verschieben, Knoten hinzufügen oder entfernen sowie die Krümmung der Linien zwischen den Knoten verändern. Um die Linienkrümmung zu verändern, bearbeiten Sie einfach die Knoten an ihren Endpunkten. Auswählen von Gitterknoten Klicken Sie einfach auf den gewünschten Knoten. Wenn Sie mehrere Knoten auswählen möchten, halten Sie während des Klickens die Umschalttaste gedrückt oder ziehen einen Auswahlrahmen um die Knoten.

131 Bearbeiten von Bildern 125 An dem ausgewählten Knoten sowie an den benachbarten Knoten werden ein oder mehrere Ziehpunkte eingeblendet. Die Anzahl der Ziehpunkte je Knoten hängt von der Anzahl der angrenzenden Knoten ab. Verzerren des Gitters Um einen Knoten zu verschieben, ziehen Sie ihn mit gedrückter Maustaste. ODER Um ein Liniensegment zu verformen, klicken Sie auf die Linie und ziehen sie mit der Maus an eine neue Position. ODER Verschieben Sie die Ziehpunkte eines Knotens an eine andere Position. Einfügen neuer Knoten Führen Sie einen Doppelklick auf ein Liniensegment aus. ODER Klicken Sie auf ein Liniensegment und dann in der Kontextleiste auf das Symbol Knoten hinzufügen. Der neue Knoten wird nun eingeblendet. Das Programm fügt automatisch neue Knoten an den Stellen hinzu, an denen die neuen Verbindungslinien bereits vorhandene Verbindungslinien schneiden. Durch das Hinzufügen von neuen Knoten lässt sich das Gitter weiter unterteilen. Löschen von Knoten 1. Wählen Sie den oder die Knoten aus. 2. Drücken Sie die Taste Entf. ODER

132 126 Bearbeiten von Bildern Klicken Sie in der Kontextleiste auf das Symbol Knoten löschen. Löschen Sie einen Knoten, werden auch die mit ihm verbundenen Linien und Knoten gelöscht. Wenn Sie einen Eck- oder Randknoten löschen, wird der gesamte Gitterbereich verkleinert. Um eine bestimmte Gitterlinie und die zugehörigen Knoten zu löschen, setzen Sie per Mausklick eine Markierung auf die Linie und drücken die Taste Entf. Wie stark Sie ein Liniensegment verbiegen können, hängt von den Knotentypen an den Linienenden ab. Wenn Sie den Typ eines Knotens ändern möchten, wählen Sie den Knoten einfach aus und klicken dann in der Kontextleiste auf das Symbol des gewünschten Knotentyps. Gitterknoten lassen sich sowohl spitz als auch abgerundet und symmetrisch erstellen (siehe folgende Abbildungen). Wenn Sie den Knotentyp verändern, beeinflussen Sie gleichzeitig die Biegsamkeit der angrenzenden Kurvensegmente auf beiden Seiten des Knotens. Sie können den aktuellen Knotentyp prüfen, indem Sie den Knoten auswählen und nachsehen, welches Gitterknotensymbol in der Kontextleiste ausgewählt ist. Ändern des Knotentyps Wählen Sie den Knoten aus, und klicken Sie auf ein anderes Knotensymbol. Experimentieren Sie ruhig ein wenig mit diesen Optionen, und Sie werden feststellen, wie präzise Sie mit diesen Einstellungen arbeiten können. An einem hellblauen QuickShape-Gitter lassen sich die Unterschiede der Knotentypen gut veranschaulichen.

133 Bearbeiten von Bildern 127 Spitz: Bei dieser Option lassen sich Krümmung und Tiefe der beiden Segmente auf beiden Seiten des Knotens unabhängig voneinander einstellen. Die Kontur lässt sich somit sehr präzise formen und in dem Punkt selbst entsteht eine Spitze. Abgerundet: Die Krümmung der Kurve ist auf beiden Seiten des Knotens gleich, jedoch lässt sich die Tiefe der Konturen auf den beiden Seiten unterschiedlich festlegen. Symmetrisch: Die Kurven auf beiden Seiten des Knotens weisen dieselbe Krümmung und dieselbe Tiefe auf. Zurücksetzen des Gitters auf die volle Größe und rechteckige Form Klicken Sie in der Kontextleiste für das Werkzeug Gitterverzerrung auf das Symbol Gitter zurücksetzen. Ausblenden des Gitters für eine Vorschau Klicken Sie in der Kontextleiste für das Werkzeug Gitterverzerrung auf das Symbol Gitter ein-/ausblenden. Klicken Sie erneut auf das Symbol, wenn Sie das Gitter für die Bearbeitung wieder einblenden möchten. Mit der Option Gitter verformen können Sie Gitterbereiche flexibel verschieben, vergrößern, verkleinern, neigen oder um einen Fixpunkt

134 128 Bearbeiten von Bildern drehen. Ein Gitterbereich ist ein Teil des Gitters, der von mehreren Knoten eingeschlossen wird. Diese Bearbeitung mehrerer Knoten entspricht der Vorgehensweise mit dem Standardwerkzeug Verformen (siehe Seite 119). Systematische Verformung des Gitters 1. Klicken Sie mit gedrückter Umschalttaste auf die Knoten oder ziehen einen Auswahlrahmen um die Knoten, um mehrere Knoten auszuwählen. 2. Klicken Sie in der Kontextleiste des Werkzeugs Gitterverzerrung auf das Symbol Gitter verformen. Es wird nun ein Auswahlrechteck mit einem Fixpunkt in der Mitte und Ziehpunkten an den Ecken, Seiten und in der Mitte um die betreffenden Knoten eingeblendet. Eventuell müssen Sie die Zoomstufe erhöhen, um das Auswahlrechteck sehen zu können. Zum Verformen des Gitterbereichs verschieben Sie einen der Ziehpunkte an den Ecken oder in der Seitenmitte. Um den Gitterbereich zu drehen, klicken Sie außerhalb des Auswahlrahmens auf eine Stelle in der Nähe eines Eckziehpunkts und bewegen dann die Maus mit gedrückter Maustaste. Um den Fixpunkt zu verschieben, bewegen Sie den Mauszeiger auf sein Symbol. Sobald der Mauszeiger seine Form ändert, drücken Sie die Maustaste und ziehen den Punkt an eine neue Stelle. Auf diese Weise können Sie den Drehpunkt für bogenförmige Rotationen festlegen. Zum Verschieben des gesamten Bereiches klicken Sie auf einen Punkt innerhalb der Auswahl und verschieben dann die Maus mit gedrückter Maustaste.

135 Bearbeiten von Bildern 129 In der Hinweisleiste werden Infos und Optionen für das Neigen, Stauchen/Dehnen und zu Perspektiveffekten eingeblendet, die Sie über verschiedene Tastenkombinationen steuern. Bei diesen Arbeitsschritten entspricht dieses Werkzeug weitgehend dem Standardwerkzeug Verformen (siehe Seite 119). 3. Klicken Sie erneut auf das Symbol, um zu dem Standardmodus zurückzukehren. Das Studio für Bildausschnitte Das Studio für Bildausschnitte bietet Ihnen eine komfortable Benutzeroberfläche, um bestimmte Teile eines Bildes oder einer aktiven Ebene (Hintergrund- oder Standardebene) auszuschneiden. Auf diese Weise können Sie interessante Fotomotive von ihrem Hintergrund lösen (dies wird auch als Freistellen bezeichnet), indem Sie entweder das Hauptmotiv übernehmen (z. B. Personen, Häuser usw.) oder den einfachen Hintergrund löschen (Himmel, Studioleinwand). Das folgende Beispiel zeigt, wie Sie den Hintergrund eines Motivs entfernen. Die Tönung im Hintergrund des zweiten Bildes kennzeichnet die Flächen, die entfernt werden sollen.

136 130 Bearbeiten von Bildern Starten des Studios für Bildausschnitte 1. Wählen Sie das Bild aus, in dem Sie einen Bereich freistellen möchten. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Studio für Bildausschnitte der Fotostudioleiste. ODER Klicken Sie im Menü Bearbeiten auf die Option Studio für Bildausschnitte. Das Studiofenster wird nun geöffnet. Auswählen der gewünschten oder unerwünschten Bereiche Mit zwei Pinselwerkzeugen lassen sich bequem die Teile der aktiven Ebene übermalen, die Sie übernehmen bzw. entfernen möchten. Sie können diese Werkzeuge Bildbereich übernehmen und Bildbereich entfernen sowohl einzeln als auch in Kombination einsetzen. Wenn Sie mit einem dieser Werkzeuge arbeiten, wird ein Bereich per Umrisslinie markiert, der dann später je nach Werkzeug beibehalten oder gelöscht wird. Für die Überblendung an den Rändern dieser Auswahl können Sie eine Pixelanzahl vorgeben. Auswählen der Bildbereiche 1. Klicken Sie in der linken Symbolleiste des Studiofensters für Bildausschnitte auf eines der Werkzeuge Bildbereich übernehmen oder Bildbereich entfernen. 2. (Optional) Legen Sie eine Werkzeuggröße fest, die zu dem Bereich passt, den Sie bearbeiten möchten.

137 Bearbeiten von Bildern (Optional) Wählen Sie eine Zuwachstoleranz aus. Mit diesem Wert wird der ausgewählte Bereich unter dem Cursor automatisch vergrößert (indem das Werkzeug Farben erkennt, die denen im Auswahlbereich ähneln). Je größer dieser Wert ist, desto stärker wird auch der Auswahlbereich vergrößert. 4. Ziehen Sie den runden Cursor mit gedrückter Maustaste über die Bereiche, die Sie behalten oder entfernen möchten (je nach aktuell verwendetem Werkzeug). Sie können das Werkzeug ruhig zwischendurch absetzen und den gewünschten Bereich durch mehrere Klicks und gezogene Werkzeugspuren auswählen. Mit der Schaltfläche Rückgängig wird die zuletzt erstellte Auswahl wiederhergestellt. Wenn Sie für den Feinschliff zwischen den Werkzeugen umschalten möchten, halten Sie einfach die Alt-Taste gedrückt. 5. Um Ihren Ausschnitt zu erstellen, klicken Sie auf OK. Ändern der Ausgabeeinstellungen Sie können die Transparenz und die Pixelüberblendung an den Rändern des Ausschnitts mit der Option Breite verändern. Auf diese Weise lässt sich ein realistischer Übergang des ausgeschnittenen Motivs zu seinem neuen Hintergrund herstellen. Konfigurieren der Ausgabeeinstellungen 1. Um das Ausmaß der Alpha-Überblendung (gemessen in Pixeln) für den Ausschnittrand festzulegen, verschieben Sie den Regler Breite. Hierdurch wird für einen bestimmten Randbereich eine Pixelüberblendung ermöglicht.

138 132 Bearbeiten von Bildern 2. Mit dem Regler Unschärfe legen Sie fest, wie weich der über Breite festgelegte Bereich angezeigt wird. Nachdem Sie eine Ausgabeeinstellung geändert haben, sollten Sie die Auswirkung stets mit einem Klick auf Vorschau prüfen, da diese Änderungen nicht automatisch umgesetzt werden. Verfeinern des Ausschnittbereichs Mit den Retuschierwerkzeugen Ausschnitt radieren und Ausschnitt wiederherstellen können Sie dem ausgewählten Bildbereich den notwendigen Feinschliff geben, bevor Sie das Studiofenster schließen. Die Retuschierwerkzeuge sind spezielle Pinselwerkzeuge für Detailarbeiten. Den Großteil des Ausschnitts sollten Sie mit den Werkzeugen Ausschnitt übernehmen und Ausschnitt entfernen festlegen. Entfernen und Wiederherstellen einzelner Ausschnittbereiche 1. Nachdem Sie den Ausschnitt festgelegt haben, klicken Sie in der Registerkarte Ausgabeeinstellungen auf die Option Vorschau. Mit dieser Schaltfläche können Sie auch während des Auswahlvorgangs bequem Ihre Fortschritte überprüfen. 2. Klicken Sie auf der linken Seite des Studiofensters auf eines der Werkzeugsymbole Ausschnitt wiederherstellen oder Ausschnitt radieren. 3. Übermalen Sie die gewünschten Bereiche des Ausschnitts mit dem Retuschierwerkzeug. Wenn Sie die Retuschierwerkzeuge zwischen einzelnen Klicks auf die Vorschau-Schaltfläche verwenden, wird automatisch eine Abfrage eingeblendet, was mit den zuvor durchgeführten Änderungen geschehen soll.

139 7 Farben und Graustufen

140 134 Farben und Graustufen

141 Farben und Graustufen 135 Die Farbmodi PhotoPlus bietet Ihnen mehrere Farbmodi für die Bearbeitung Ihrer Bilder. Der verwendete Farbmodus sollte sich immer nach der Farbtiefe und dem Umfang des Tonwertbereichs (Helligkeitsverteilung) richten. Je nach Detailgrad wählen Sie einen der Modi 8 Bits/Kanal RGB (oder 8 Bits/Kanal Graustufen ) bzw. 16 Bits/Kanal RGB (oder 16 Bits/Kanal Graustufen ). Die letzten beiden Modi sind für die Bearbeitung detaillierter Fotos konzipiert. Wenn Sie Bilder im Modus 8 Bits/Kanal bearbeiten, werden 256 Stufen pro Farbkanal verwendet. Bei der Bearbeitung mit 16 Bits pro Kanal stehen pro Kanal Stufen zur Verfügung. Als Faustregel gilt: Verwenden Sie die 16-Bit-Modi für Bildkorrekturen, die dem Wahrnehmungsvermögen des menschlichen Auges entsprechen. Wenn Sie mit 16-Bit-Bildern arbeiten, können Sie von den optimalen Farb- und Tonwertinformationen in Ihrem Projekt profitieren. Mit PhotoPlus können Sie die Modi auch manuell festlegen. Für die Erstellung neuer Bilder Klicken Sie auf Neues Bild (Startassistent) oder Datei > Neu mit Startassistent oder Datei > Neu und dann auf Farbmodus: RGB oder Graustufen Bittiefe: 8 oder 16 Bits pro Kanal Jederzeit Bild > Farbmodus RGB 8 Bits/Kanal RGB 16 Bits/Kanal Graustufen 8 Bits/Kanal Graustufen 16 Bits/Kanal

142 136 Farben und Graustufen Importieren von Raw- Bildern Ausgabe der Ergebnisse einer HDR- Kombination über das Dropdownfeld Bittiefe (unter Ausgabeformat) Datei > HDR- Kombination 8 Bits/Kanal 16 Bits/Kanal Ausgabe mit 16 Bits pro Kanal In der Titelleiste des Fensters können Sie schnell und einfach ablesen, mit welchem Farbmodus Sie gerade arbeiten. Das Programm zeigt den Modus direkt nach dem Dateinamen an, wie z. B. 20%, 3088 x 2056, RGB 16 Bits/Kanal. Auswählen von Farben Vordergrund- und Hintergrundfarben Sie arbeiten in PhotoPlus immer mit zwei Farben: einer Vordergrundfarbe und einer Hintergrundfarbe. Diese werden in zwei Farbfeldern auf der Studio-Registerkarte Farbe (siehe Abbildung) angezeigt. Die Vordergrundfarbe ist auf grün eingestellt und die Hintergrundfarbe auf schwarz. In der Studio-Registerkarte Farbe können Sie unterschiedliche Farbmodi für Ihre Bearbeitungen einstellen: RGB- (Rot, Grün, Blau); CMYK- (Zyan, Magenta, Gelb, Schwarz), HSB- (Farbton, Sättigung, absolute Helligkeit) und HSL-Schieber (Farbton, Sättigung, relative Helligkeit); HSL-Farbrad; HSL-Farbfeld oder Graustufen.

143 Farben und Graustufen 137 Festlegen des Farbmodus Wählen Sie in der Dropdownliste eine Option aus. Festlegen von Farben Bei der Arbeit mit diesen beiden Farben sollten Sie stets die folgenden Punkte beachten: Wenn Sie eine Auswahl erstellen, eine Form zeichnen oder mit den Pinselwerkzeugen arbeiten, können Sie die Vordergrundfarbe auftragen. Der schwarze Text in dem Design lässt sich einfach erstellen, indem Sie mit dem Symbol der Studio- Registerkarte die Vorder- und Hintergrundfarbe vertauschen. Indem Sie die Vorder- und Hintergrundfarbe auf zwei Ihrer bevorzugten Farben einstellen, können Sie beim Malen und Zeichnen eine Menge Zeit und Aufwand sparen.

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