Erfahrungsbericht ERASMUS in Nizza Wintersemester

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1 Erfahrungsbericht ERASMUS in Nizza Wintersemester Partnerhochschule: Université de Nice Sophia Antipolis Frankreich Aufenthalt in Nizza: Anfang September 2009 bis Ende Februar 2010 Studienfach: FrankoMedia, in Frankreich besuchte ich vor allem Veranstaltungen aus dem Studiengang INFOCOM Sciences de la Communication Betreuungsperson Freiburg Zu Beginn war es für uns im Ausland etwas schwierig, da Frau Kirchmeier in den Ruhestand ging und wir deshalb nicht genau wussten, an wen wir uns wenden sollen. Aber in der Zeit hatte ich trotzdem das Gefühl, sehr gut betreut zu werden, da sich Sarah Netzhammer wirklich viel Mühe gegeben hat, uns immer weiterzuhelfen, egal bei welchem Problem. Auch später, als dann Frau Stork unsere neue Ansprechpartnerin wurde, fühlte ich mich immer gut aufgehoben und vor allem bei größeren Problemen wurde mir immer gut und schnell weitergeholfen. Ich wäre in Nizza nur über eine halb so gute Betreuung von Seiten der Gasthochschule glücklich gewesen! Ansprechpartner in Nizza Als ich in Nizza ankam, war es sehr schwierig jemanden zu finden, der sich für ERASMUS- Studenten zuständig fühlte. Zwar wurde uns im Internationalen Büro eine Ansprechpartnerin genannt, jedoch war diese nicht aufzufinden und auch per oder telefonisch nicht zu erreichen. Schließlich fanden wir nach langer Suche aber doch jemanden, der uns weiterhelfen konnte. M. Jean-Marc Bobillon war uns dann behilflich, als wir unsere Kurse ausgesucht hatten, allerdings waren die meisten Dinge sowieso schon geklärt, als wir endlich ein Treffen mit ihm hatten. Aber er ist wirklich sehr nett, er spricht sehr gut Deutsch und ich denke, er hätte uns auch noch mehr weitergeholfen, wenn wir früher gewusst hätten, an wen wir uns wenden sollen. Seine -Adresse: Anmelde- und Einschreibeformalitäten: Ich habe mich über das ERASMUS-Programm in Nizza beworben, das hat auch alles soweit geklappt, wichtig ist, dass man sich auch online auf der Uni-Internetseite einschreibt. Hier sollte man auch angeben, falls man ein Wohnheimszimmer oder den einwöchigen Einführungssprachkurs belegen möchte. Falls man das hier nicht tut, muss man an der Hochschule vor Ort dann nachhaken, man kann aber unter Umständen trotzdem noch zugelassen werden. Von der Gasthochschule habe ich allerdings nie eine Antwort erhalten, auch nach mehrmaligem Nachfragen per , ob denn meine Bewerbungsunterlagen angekommen sind, habe ich keine Antwort erhalten. Nach der schwierigen Suche nach Kursen auf der Internetseite für das Learning Agreement erhielt ich dies jedoch überraschenderweise unterschrieben per Post zurück. Hilfe von Seiten der Gasthochschule in Form von Infopost oder Links für die Kurssuche oder s oder ähnliches braucht man nicht zu erwarten. Bei der Einschreibung herrschte ein einziges Chaos in der Universität im Internationalen Büro, keiner schien eine wirkliche Ahnung zu haben, es war schwierig zuverlässige Informationen zu erhalten, da der entsprechende Ansprechpartner meistens nicht zur - 1 -

2 Verfügung stand. Neue Informationen fand man meist nur über andere hilflose ERASMUS- Studenten, die irgendwo eine neue Information erhalten haben. Hierzu kann ich nur empfehlen Ruhe zu bewahren, konkret noch mal nachzufragen und dann die entsprechenden Einschreibeformulare abzuholen, auszufüllen und vor allem daran zu denken, alle zusätzlich benötigten Dokumente gleich mit abzugeben, da man sonst noch länger auf die Einschreibung, die entsprechenden Unterschriften und vor allem auf die Studienbescheinigung, die man als Nachweis für alle möglichen wichtigen Dinge, wie etwa Buskarte, Konto usw. braucht, benötigt. Auf längere Wartezeiten muss man sich wie überall in Nizza einstellen. Des Weiteren muss man mehrmals zur Universität fahren, da man immer neue Formulare bekommt und vor allem neue Termine um die Studienbescheinigungen usw. abzuholen. Mit der Studienbescheinigung am besten gleich den Studentenausweis anfertigen lassen, da man ohne ihn nur durch lange Diskussionen bei verschiedenen Ämtern den Studentenstatus anerkannt bekommt. Es ist außerdem sehr wichtig, dass man nicht vergisst sich für die Prüfungen einzuschreiben. Hierzu benötigt man ein weiteres Formular, das man fristgerecht ausfüllen und abgeben muss und nachdem man vor allem fragen sollte, da öfter vergessen wurde, dieses den Studenten auszuhändigen. (Sprachliche) Vorbereitung auf das Auslandsstudium Bevor ich nach Nizza gegangen bin habe ich von Deutschland aus vor allem eine Wohnung gesucht, sowie die Kurse ausgesucht (die allerdings teilweise von den letzten Jahren waren, da es kein neueres Vorlesungsverzeichnis gab), die ich in Nizza besuchen wollte. Des Weiteren ließ sich nicht viel vorbereiten, da ich keine Informationen von Nizza erhalten hatte und somit auch nicht genau wusste, was auf mich zukommt. Da ich FrankoMedia studiere und Französisch in der Schule bereits bis zum Abitur hatte, habe ich keine besonderen sprachlichen Vorbereitungen mehr getroffen. Belegte Veranstaltungen Ich habe nur Seminare aus dem 3. Jahr der Licence besucht, da ich mir die Veranstaltungen anrechnen lassen wollte. Ich wusste vorher nicht so genau, worauf ich mich einlasse, was sich im Endeffekt leider als schlecht herausstellte, da die Kurse im Allgemeinen doch sehr anspruchsvoll waren und vor allem da sich die Prüfungen sehr stark von den deutschen unterscheiden, war man nicht unbedingt richtig vorbereitet. Auch das Fehlen eines Skriptes machte es äußerst schwierig sich gut und entsprechend vorzubereiten. Die Unterschiede zum deutschen System sind also recht groß, die Vorlesungen und Seminare laufen anders ab genau wie auch die Klausuren oder Hausarbeiten. Auch hatte ich das Gefühl, als hätte ich aus den Veranstaltungen nichts oder nur sehr wenig Hilfreiches für mein Studium mitgenommen, akademisch gesehen hat mir dieser Aufenthalt also kaum etwas gebracht, außer dass ich nun das französische System näher kennengelernt habe. Hier die Veranstaltungen im Einzelnen: Histoire du cinéma Mme Taillibert Dieser Kurs war eine Überblicksvorlesung über die Entwicklung des Kinos, vorwiegend in Frankreich. Es wurden einzelne Bereiche herausgesucht. Inhaltlich war viel Wiederholung dabei, da wir im Laufe des FrankoMedia-Studiums bereits einiges über das französische Kino gehört haben. Über die Prüfung kann ich momentan noch nichts sagen, da die Prüfung erst im Laufe des zweiten Semesters stattfinden wird, was wir leider erst am Ende des ersten Semesters in Frankreich erfuhren. Littérature comparée Mme Renaud In diesem Kurs wurde der roman picaresque an Hand von verschiedenen Werken untersucht. Der Kurs war für mich sehr anspruchsvoll, da mir die entsprechenden Vorkenntnisse gefehlt haben. Vor allem der Leistungsnachweis am Ende in Form eines - 2 -

3 Kommentars fiel mir sehr schwer, da die Ansprüche sehr hoch waren, da es sich um einen Kurs aus dem 3. Jahr handelte. Littérature informatique M. Eyries Dieser Kurs behandelte die sog. cyberlittérature. Das Niveau des Kurses war in Ordnung, da es sich um eine Literaturform handelte, die auch den anderen Studenten noch unbekannt war und die deshalb ebenfalls über keine Vorkenntnisse verfügten. Der Leistungsnachweis war eine Klausur. Théorie et infocom Rapport entre crise, culture et communication M. Geffroy Dieser Kurs war eine Blockvorlesung. Sie handelte von dem Zusammenhang zwischen Krise, Kultur und Kommunikation, wie der Titel dies auch sagt. Aber auch dieser Kurs war sehr anspruchsvoll, vor allem die Klausur war nicht einfach. Sociolinguistique Mme de Féral Die Dozentin in diesem Kurs erwartete sehr viel. Am Ende des Semesters sollte eine Klausur geschrieben werden und davor sollte in Gruppenarbeit ein bestimmtes soziolinguistisches Thema erarbeitet werden. Dazu sollte eine mindestens 5-seitige Hausarbeit verfasst und eine 10-minütige Präsentation erstellt werden. Auch diesen Kurs habe ich leider nicht bestanden, obwohl die Dozentin von der Präsentation begeistert war. Was der Grund hierfür ist, weiß ich leider nicht. Sprache Als ich nach Frankreich ging, dachte ich eigentlich, dass meine Sprachkenntnisse schon gut genug sind, um mich ordentlich zu verständigen und auch um dem Unterricht zu folgen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten und einer Eingewöhnungsphase klappte es eigentlich auch ganz gut, nur das gleichzeitige Mitschreiben und Zuhören während der Vorlesungen überforderte mich sehr. Ohne die Hilfe von anderen Studenten wäre eine Vorbereitung für die Prüfungen also nicht gut möglich gewesen. Eben dieses Vorbereiten war auch äußerst schwierig in einer anderen Sprache. Deshalb hatte ich auch gewisse Probleme während der Klausuren, teilweise waren schon die Fragestellungen nicht gut verständlich. Bei manchen Klausuren war es auch nötig, mit einer bestimmten Anzahl an Sätzen eine Frage zu beantworten. Dies fiel mir sehr schwer, denn das korrekte Ausdrücken eines Gedankens auf Französisch war wirklich schwierig. Dies ist wahrscheinlich auch der Grund für das Durchfallen in einigen Prüfungen. Ich kann deshalb nur empfehlen Kurse zu wählen, die nicht aus dem letzten Jahr sind, da hier die Dozenten noch weniger Rücksicht nehmen, weder auf fehlende Fach- oder Vorkenntnisse, noch auf Schwierigkeiten bei der Verständigung. Sprachkurs An der Universität wurde ein einwöchiger Sprachkurs für die ERASMUS-Studierenden angeboten. Hierfür hätte man sich bereits im Voraus anmelden müssen, was ich nicht wusste. Es gab am Montag einen Einstufungstest, von dem man aber nur erfuhr, wenn man zufällig im -Verteiler aufgenommen war oder aber, so wie ich, zuvor im Internationalen Büro nachgefragt hatte, ob man sich zu dem Sprachkurs noch nachträglich anmelden kann. Das war glücklicherweise dann kein Problem. Der Sprachkurs an sich war dann allerdings nur sehr bedingt hilfreich, es gab 5 Niveaustufen und es war nicht klar, wie man denn nun zur jeweiligen Stufe zugeteilt wurde, denn viele waren in einem Kurs, der viel zu einfach war. Ich war in der obersten Stufe, allerdings bringt ein einwöchiger Kurs nicht viel, außer dass man andere ausländische Studierende kennenlernt. Abgesehen davon gewöhnt man sich zwar in die Sprache ein, aber lernt nicht besonders viel Neues dazu. Es wurde während des Semesters noch ein weiterer Sprachkurs angeboten, der allerdings kostenpflichtig war und auch jeden Abend stattfand. Diesen habe ich nicht besucht, da mir die Dozentin des einwöchigen Sprachkurs davon abgeraten hat, da sie meinte, ein solcher Kurs wäre eher für Studenten geeignet, deren Sprachkenntnisse eher gering sind

4 Universitäres und kulturelles Rahmenprogramm Von der Universität Nizza war ich wirklich enttäuscht, was die Betreuung oder das Angebot für die ausländischen Studierenden angeht. Es gab außer einem Empfang für ERASMUS- Studierende an der Faculté des Lettres keinerlei Angebote für ausländische Studierende. Die Betreuung war äußerst schlecht, da keiner wirklich Bescheid wusste und ein Zusammentreffen mit anderen ausländischen Studierenden nur auf Eigeninitiative eines anderen Studierenden möglich war. Das Engagement in dieser Hinsicht von Seiten der Hochschule war also wirklich enttäuschend, denn es gab nicht einmal eine Informationsveranstaltung oder ähnliches um die Formalitäten oder das Eingewöhnen in der Hochschule zu erleichtern. Anreisetipps Es gibt viele Angebote von Billigfliegern von Deutschland aus nach Nizza zu kommen, wie etwa Easyjet, Germanwings oder Airberlin. Die Lufthansa fliegt mehrmals wöchentlich, auch Swissair ist eine Möglichkeit. Allerdings befindet sich der Flughafen etwas außerhalb, eine Stunde oder eine halbe Stunde muss man mindestens mit dem Bus einrechnen, jedoch kommt man vom Flughafen aus bequem zum Bus und dieser fährt auch direkt in die Stadt, also kommt man von dort aus überall hin in Nizza. Per Bahn ist es ähnlich, es gibt eine gute Busoder Tramanbindung in alle Richtungen von Nizza. Es gibt z.b. Nachtzüge, die von Nizza aus direkt nach Straßburg fahren, dies dauert zwar ziemlich lange, ist aber auch nicht ganz so teuer und es gibt keine Gewichtsgrenzen für das Gepäck. Mit dem Auto ist es etwas schwierig, in Nizza herrscht fast immer Verkehrschaos und Parkplätze sind rar. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind in der Stadt auf jeden Fall zu empfehlen, zumal diese wirklich billig sind. Wohnungssuche/Studentenwohnheim Als ich im September meinen ERASMUS-Aufenthalt antrat, hatte ich bereits eine Wohnung in Nizza, da ich bereits vor meinem Aufenthalt dort über das Internet (etwa colocation.fr, recherche-colocation.fr usw.) eine Wohnung gesucht und gefunden hatte. Somit wusste ich, als ich dort ankam, wo ich hin musste. Im Vergleich zu anderen war das wohl eine gute Entscheidung, denn Zimmer in Studentenwohnheimen sind für Ausländer nur sehr schwierig zu bekommen, man muss sich frühzeitig dafür bewerben, Geld überweisen und dann vor allem darauf beharren, dass man bereits seine Kaution bezahlt hat, um überhaupt eine Chance dort zu haben. Die Zimmer sind wirklich bezahlbar, allerdings hat man meist keine eigene Küche oder Bad, es gibt nur eine gemeinsame Küche für alle Zimmer in den meisten Wohnheimen. Das Studentenwohnheim Montebello z.b. ist in einem guten Zustand, allerdings liegt es oben auf dem Berg, was einkaufen und Gepäck schleppen nicht sehr angenehm macht. Aber alle Zimmer haben hier ein eigenes Bad, manche auch eine Küchennische, denn sonst gibt es pro Haus mit mehreren Stockwerken nur eine Küche. Über die anderen Wohnheime kann ich nicht viel sagen, da ich dort nie gewesen bin. Der übrige Wohnungsmarkt in Nizza ist leider nicht sehr üppig und vor allem sehr teuer, eine Woche im Hostel muss man mindestens einplanen um eine halbwegs bezahlbare Wohnung zu finden. Des Weiteren muss man sich darauf einstellen, dass die Wohnungen nicht unbedingt sehr sauber sind, dass man oft an einer lauten Straße wohnt, dass die Häuser sehr hellhörig sind und dass es häufig Kakerlaken gibt. Man sollte sich auf jeden Fall an die Caisse d Allocations Familiales (CAF) wenden, denn normalerweise bekommt man einen Mietzuschuss. Allerdings sind auch hier lange Wartezeiten angesagt, man sollte in jedem Fall darauf achten, dass man alle Dokumente sofort einreicht, lieber noch zwei Mal nachhaken beim Abgeben, denn ich erhielt mindestens drei - 4 -

5 Briefe von der CAF, dass Dokumente fehlten, obwohl ich extra nachgefragt hatte, teilweise musste ich auch Dokumente doppelt bringen. Um das Geld zu bekommen muss man wirklich hartnäckig sein, da sie ständig neue Dokumente wollen usw. Aber je nachdem, vor allem wenn man alleine wohnt, lohnt es sich wirklich nachzufragen, auch im Wohnheim, wenn man allerdings in einer WG lebt, bekommt man nicht ganz so viel Geld. Wichtig ist darauf zu achten, dass der Mietvertrag möglichst am 30. oder 31. des vorhergehenden Monats beginnt, denn sonst bekommt man kein Geld für den Folgemonat. Ich bin z.b. am 1.9. eingezogen, auf meinem Vertrag stand der und somit habe ich noch Geld für September bekommen. Wäre der 1.9. als Vertragsbeginn eingetragen gewesen, hätte ich wie viele andere erst Geld für Oktober bekommen. Also unbedingt den Vermieter fragen, ob das möglich ist! Konto Es ist auf jeden Fall wichtig so schnell wie möglich ein Konto zu eröffnen! Es dauert meist lange, bis man seine Bankkarte bekommt, ganz wichtig ist vor allem der RIB, denn ohne ihn kann man z.b. keine CAF beantragen. Um zu beweisen, dass man Student ist, braucht man wiederum eine Studienbescheinigung, was, wie bereits oben beschrieben, länger dauern kann. Man kann versuchen mit einem anderen Dokument das Konto zu eröffnen, wichtig ist, dass man irgendein Dokument hat, auf dem die französische Hochschule unterschrieben hat und auf dem ein Stempel der Hochschule zu finden ist. Ich habe mein Konto bei der BNP eröffnet, das Konto war gratis wie bei vielen anderen Banken auch. Allerdings hatte ich persönlich einige Probleme mit der Bank, meine Karte habe ich erst nach einem Monat bekommen, nach 4 Monaten hat meine Karte nicht mehr funktioniert und keiner konnte mir sagen weshalb, also musste ich eine neue beantragen usw. Ich musste öfter neue Dokumente bringen und vor allem die langen Wartezeiten haben mich wirklich geärgert. Andere wiederum hatten diese Probleme nicht, vielleicht war es also auch einfach nur Pech. An sich war das Konto sonst sehr geschickt, man kann alles über das Internet nachverfolgen, überweisen usw. und es gibt auch sehr viele Bankfilialen und -automaten. Lebenshaltungskosten/Freizeitgestaltung Nizza ist eine wirklich sehr teure Stadt. Die Mietpreise sind meist unglaublich hoch und auch Nahrungsmittel oder Restaurants usw. kosten um einiges mehr als in Deutschland. Restaurants sind besonders an den Touristenorten sehr teuer wie etwa auf dem Cours Saleya, aber hier gibt es auch Geheimtipps, wo das Essen bezahlbar ist. Für Nahrungsmittel sind vor allem die großen Läden weiter außerhalb zu empfehlen, wie etwa Carrefour oder E.Leclerc, da man hier billiger einkaufen kann als in der Innenstadt. Auch sehr teuer ist das Nachtleben, Clubs kosten meistens mindestens 10 Eintritt und auch Bars und Pubs sind meist sehr teuer, höchstens in der Happy Hour bezahlbar. Toll sind hingegen die kulturellen Angebote, die die Uni ihren Studenten bietet, denn es gibt häufig Veranstaltungen im Theater oder in der Oper, die für eine bestimmte Anzahl an Studenten umsonst sind, auch gibt es öfter Filmvorführungen an der Uni. Museen sind meist grundsätzlich umsonst oder haben einen ermäßigten Preis für Studenten. Das Kino ist in Nizza etwa gleich teuer wie in Deutschland, aber auch hier gibt es öfter bestimmte Angebote. Kulturell hat Nizza also einiges zu bieten. Besonders toll sind auch die billigen Preise der öffentlichen Verkehrsmittel, so kostet eine Fahrt immer einen Euro. Auch für die Linien außerhalb Nizzas ist der Preis gleich, also kommt man für einen Euro etwa bis nach Menton oder nach Cannes, was es dadurch möglich macht, die komplette Côte d Azur anzuschauen und auch hier abends wegzugehen, was ich wirklich nur empfehlen kann, da die Côte d Azur eine wirklich wunderschöne Gegend ist, auch und gerade im Winter, wenn weniger Touristen dort sind

6 Öffentliche Verkehrsmittel Wie bereits erwähnt sind die Preise der öffentlichen Verkehrsmittel wirklich prima. Eine Fahrt kostet einen Euro, egal ob mit Bus oder Tram. Man erreicht mit den Bussen und der Tram wirklich jeden Ort in Nizza und auch die kleineren Dörfer um Nizza herum bis weiter zu den bekannteren größeren Orten wir Monaco, Antibes oder Cannes. Meistens sind die Verkehrsmittel auch sehr zuverlässig was den Fahrplan angeht, vor allem die Tram ist hier ziemlich pünktlich, auch gerade nachts, wenn nicht gerade eine Veranstaltung oder ein Unfall o.ä. war. Bei Bussen ist es meist das Beste einfach zu warten, da man hier keinen wirklichen Fahrplan erkennen kann. Ich habe bisher auch nur einen Streik erlebt, bei dem weder Bus noch Tram fuhr, aber ansonsten kann man sich wirklich auf die Verkehrsmittel verlassen. Der Zug ist hingegen etwas teurer und hier wird auch mehr und häufiger gestreikt. Fazit Der Aufenthalt in Nizza hat mir wirklich sehr gut gefallen, ich habe viel gelernt und auch viele Erfahrungen gemacht. Zu Beginn war es erst etwas schwierig sich einzugewöhnen, da nichts so richtig geklappt hat, an der Uni, bei der Bank, bei der CAF, man war wirklich nur am Organisieren und musste ständig von einem Amt zum nächsten rennen. Wer also nicht gerne Dinge selbst organisiert, vor allem ohne immer genau zu wissen, wann man wo wie hin muss, dem empfehle ich nicht nach Nizza zu gehen. Ich habe gehört, dass manche von ihren Gastunis wirklich gut betreut wurden, viele Informationen z.b. zur Kurs- oder Wohnungssuche erhalten haben usw. Dies kann man von der Universität Nizza überhaupt nicht sagen. Auf der Kurssuche war man völlig auf sich gestellt, selbst im Internet war es nicht immer einfach die aktuellen Kurse zu finden und bei der Wohnungssuche half die Universität überhaupt nicht weiter. Auch das CROUS, das ja eigentlich dafür zuständig ist, hat überhaupt nicht weitergeholfen. Dort sitzt eine Frau, die für alle ERASMUS-Studenten aus allen Ländern zuständig ist, man wartet dort wirklich stundenlang und bekommt keine hilfreichen Informationen. Manche Studenten waren dort um Wohnungsvorschläge zu bekommen und ihnen wurden teilweise Wohnungen in Spanien angeboten! Eine Hilfe für die Einschreibung erhielt man ebenfalls nicht, ich glaube nicht, dass es eine wirkliche Kooperation zwischen dem CROUS und der Universität gibt. Also kann ich es absolut nicht empfehlen, die Stunden im CROUS zu warten, denn es hilft absolut nichts. Von den administrativen Dingen abgesehen, war der Aufenthalt wirklich toll. Nizza ist eine wunderschöne Stadt, es gibt viele Ausflugsmöglichkeiten, das Meer ist direkt vor dem Haus und es ist normalerweise, vor allem im Sommer, viel los. Man sieht viele Touristen das ganze Jahr über, das Wetter ist auch meistens schön und die Menschen sind wirklich freundlich. Nachts kann es manchmal etwas gefährlich sein, man sollte möglichst nicht alleine nach Hause laufen, denn es kommt häufig vor, dass man von Fremden angesprochen wird oder diese einem hinterher laufen usw. Man sollte sich auf keinen Fall nachts im falschen Gebiet aufhalten, denn dort kann es wirklich gefährlich sein, gerade im Gebiet hinter dem Bahnhof zum Beispiel. Man muss eben ein bisschen aufpassen, auch tagsüber auf die Handtasche usw., aber das muss man in jeder größeren Stadt. Im Rückblick kann ich nur sagen, es war wirklich ein tolles halbes Jahr, das viel zu schnell vorbeiging. Für mich persönlich hat das Jahr sehr viel gebracht, auch meine Französischkenntnisse haben sich deutlich verbessert. Für mein Studium allerdings hat der Aufenthalt kaum etwas gebracht, wer also ERASMUS macht, um wirklich im Studium weiterzukommen, dem empfehle ich nicht nach Nizza zu gehen, hier gibt es in Frankreich wirklich bessere Unis. Trotzdem würde ich wahrscheinlich noch einmal nach Nizza gehen, wenn ich die Chance hätte

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