Der Sonntag soll ein Tag Gottesdienstes, der Muße und der Besinnung sein und bleiben, schreibt Bischof Huber.

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1 Predigt am , Müden Thema: Gott sei Dank, es ist Sonntag 2. Teil Der Sonntag soll ein Tag Gottesdienstes, der Muße und der Besinnung sein und bleiben, schreibt Bischof Huber. Liebe Gemeinde, Gott sei Dank, es ist Sonntag Das ist das Motto der momentanen Sonntags-Initiative der EKD und dem AK christl. Kirchen zum Schutz und Erhalt des Sonntag als lebenswichtigen Ruhetag. Am vergangenen Sonntag habe ich in einer ersten Predigt das Leitwort vom Bischof der EKD, Huber, zu Gehör gebracht. Es wurde darin deutlich, dass durch die Entwicklung fortschreitender Ladenöffnungen an Sonntagen in verschiedenen Bundesländern eine Aushöhlung des Sonntagsschutzes schleichend geschieht. Hinter dieser Entwicklung steht ein Menschenbild, das allein am Profit orientiert ist und den Menschen als Konsumenten sieht, der finanziell möglichst intensiv gemolken werden sollte, um den Profit der Geschäfte und Unternehmen zu steigern. Das verliert den Menschen als Geschöpf Gottes mehr und mehr aus den Augen und widerspricht dem verfassungsrechtlichen Vorgaben unseres Grundgesetzes. In der profitorientierten Sicht verliert der Mensch seine von Gott verliehene Würde und Freiheit. Unsere Besinnung am letzten Sonntag hat sich dann am Sabbatgebot orientiert: Du sollst den Feiertag heiligen. Dass wir ruhig Feiertag sagen können, statt Sabbattag, wurde dabei u.a. herausgestellt: Es ist letztlich nicht entscheidend, ob wir den 7. Tag der Woche, den Sabbat, (so die Juden) oder den 1. Tag der Woche als den Auferstehungstag Jesu, den Sonntag, (so wir Cheristen) feiern. Entscheidend ist, dass wir dieses Gebot Gottes ernst nehmen und als Hilfe zum Leben entdecken. Heute geht es um 10 Punkte für den Erhalt des Sonntags: 1. ist der Sonntag ein freier Tag für die ganze Gesellschaft und als solcher vom Grundgesetz geschützt. Nach biblischer Tradition ist der Sonntag ein freier Tag für alle Menschen, nicht nur für die Mitglieder der Kirchen. Deshalb macht sich die Kirche für den arbeitsfreien Sonntag stark. Sie dankt allen, die an diesem Tag arbeiten, damit wir uns wohl und sicher fühlen können. Unsere Kirche setzt sich aber dafür ein, dass ihre Tätigkeiten Ausnahmen bleiben und Arbeit am Sonntag nicht zur Regel wird. Ein Redakteur der Süddeutschen Zeitung (Matthias Drobinski) sagt in einem Statement u.a.: Ich habe ihn

2 verloren, den Sonntag, der zur Kindheit gehörte wie die unverwüstliche dreiviertellange Lederhose. Dieser Sonntag war ein sehr geregelter und doch sehr freier Tag, manchmal kratzte er wie ein lästiger Wollpullover, sagt er, die Woche machte Pause, es war Gottes- und nicht Menschentag. Durch sein Erwachsen werden, seine Familie, seine Arbeit als Journalist, die ihn zwingt, auch oft am Sonntag zu arbeiten, weil die Leute montags ihre Zeitung lesen wollen, hat sich das gewandelt. Geblieben, schreibt er, ist aber die Sehnsucht nach dem Gottestag, an dem der Rest des Lebens Pause macht und der Alltag die Luft anhält. Sehnsucht heißt. Es gibt ihn zu selten. Aber dann auf einmal ist er da. Manchmal am Sonntag, manchmal am Dienstag oder Mittwoch. Der Gottestag, an dem alles ruht. An dem man nichts sein muss als: Mensch, liebender geliebter Mensch! (in der Broschüre zur Initiative: Sonntags, Ideen für das ganze Jahr ) Ja, das ist 2. wichtig an diesem Gottestag : An ihm rückt der Mensch in den Mittelpunkt als jemand, der von Gott geliebt ist und anderen diese Liebe weitergibt. Dazu braucht es Zeit Zeit zum Pause machen und auftanken, um weitergeben zu können. Maschinen brauchen keine Erholungspausen, sie brauchen auch keine Liebe. Sie laufen rund um die Uhr ohne Pause und ohne Liebe, die ihnen neue Kraft geben braucht. Maschinen bestimmen unseren Alltag und halten uns in Trapp. Aber das sollte auf die Werktage beschränkt bleiben. Der Sonntag sollte sich nicht an Maschinen, sondern am Menschen orientieren und zu seinem Wohl dienen. Das Empfangen und Weitergeben von Liebe braucht gerade am Sonntag Raum. 3. sollen die anderen Werte, die für unser Leben wichtig sind neben der Liebe, am Sonntag ins rechte Licht rücken. Niemand muss immer und überall kaufen müssen, wenn ihm gerade danach gelüstet. Der Sonntag schützt den Menschen davor, falschen Werten nachzulaufen. Er bietet Gelegenheit zur Besinnung auf das, was zählt und das auch dann im Miteinander umsetzen zu können. Der Sonntag gibt 4. der Woche den Rhythmus. Ohne Rhythmus wäre das Leben Chaos, ohne regelmäßig wiederkehrende Abläufe würde der Mensch krank. Der Sonntag gibt der Woche den Takt an. Dem stellen die Menschen immer wieder entgegen, dass sie selber ihren Rhythmus bestimmen und sich nicht vorschreiben lassen wollen. Doch wir wissen, wie schwer ein solcher Vorsatz umzusetzen ist, so dass es dem eigenen Leben wohl tut und andere davon noch profitieren. Allzu oft schaden wir uns damit, weil wir den hilfreichen Rhythmus nicht finden. Leicht kann ist Kurzatmigkeit, Unzufriedenheit oder gar ein

3 burnout die Folge werden. Wir brauchen den Rhythmus zum Leben, der uns dient. Der Sonntag ist deshalb 5. als Ruhetag wichtig. Gott selbst hat es vorgemacht: Es gibt Zeiten der Arbeit und Zeiten der Ruhe: Der Sonntag ist der Tag, an dem nicht gearbeitet wird. So hat es Gott selbst uns vorgemacht. Nachdem er alles in sechs Tagen geschaffen hatte, ruhte er am siebenten Tage. Was Gott gut getan hat, soll und wird auch uns gut tun: Ruhen von der Arbeit. In einem offenen Brief eines Pfarrers, der wohl schon einige Jahre alt ist, heißt es: Sehr geehrter Herr Bayer! (hier wird der Gründer des entsprechenden Arzneimittelkonzerns angesprochen) Sie stellen Aspirin her, das gegen Schmerzen, Erkältung und Fieber Wunder wirkt. Die Bestandteile Ihrer Tablette erlauben es dem Menschen, das Bett zu verlassen und mit Kopfschmerzen, Muskelkrämpfen und Nervosität fertig zu werden. Ihr Mittel wirkt, wie ich feststellen konnte, ausgezeichnet am Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und vor allem am Samstag. Nur denen, die es am Sonntag nehmen, hilft es nicht. Die werden ihre Leiden und Schmerzen nicht los und können daher nicht zum Gottesdienst kommen Können Sie Ihr Mittel nicht noch einmal überprüfen und etwas hineintun, das auch an Sonntagen verlässlich wirkt. (A.K. H S.300) Ausruhen am Sonntag ja, das kriegen viele (noch) Gott sei Dank hin. Aber das Ausruhen damit zu verbinden, zum Gottesdienst zu gehen, das klappt bei vielen nicht mehr. Das war allerdings auch schon in früheren Zeiten ein Problem, wie dieser offene Brief dieses Pastors erkennen lässt. Der Besuch des Gottesdienstes, wo wir Gott die Chance gegeben, uns zu dienen, uns durch sein Wort zu stärken und auftanken zu lassen, wird nur von wenigen genutzt. Manches ist verschiedensten Leuten in der Gestaltung des Sonntags heilig geblieben oder neu heilig geworden. Aber selten ist es der Gottesdienst. Hier gilt es, selber neu die Entdeckung zu machen und anderen mit zu dieser Entdeckung zu helfen: Gott dient mir im Gottesdienst, und das tut mir gut! Er stärkt mich für die neue Woche. Christen von heute, besonders die junge Generation ich denke, auch wir als Gemeinde haben richtig erkannt: Nicht nur die Predigt gehört in den Sonntagsgottesdienst, sondern auch ganz bewusst das Staunen über Gottes Güte und Gnade, der Lobpreis für das, was Er uns ganz aus Gnaden zukommen lässt. Wir dürfen und müssen das wieder ganz bewusst lernen und pflegen: Innehalten, in seiner Gegenwart verweilen, Ihn anschauen und das, was er für uns bereithält. Daraus

4 wächst Dankbarkeit und Liebe zum Herrn. Und eine große Freude wird sich in einer anbetenden Gottesdienstgemeinde ausbreiten, die Freude, aus der Kraft wächst für den Dienst an den Mitmenschen und an der Welt. Machen wir uns also auf den Weg zum Gottesdienst auch wenn es schwer wird, wo uns von höchster Stelle gedient wird und wir das empfangen können, was wir anderen Ortes nicht bekommen. Entdecken wir mit anderen neu den Gottesdienst als einen Ort, wo uns Gott dient und unser Leben neu reich macht. Der Sonntag ist 6. auch Feiertag. Menschen leben nicht nur von der Arbeit. Sie brauchen auch Zeit zum Feiern. Hier können wir so einiges von den Juden lernen. Für sie ist der Sabbat mehr als ein Ruhetag. Sie nennen ihn eine Braut oder eine Königin. Es ist etwas Hochzeitliches, Festliches um den Sabbat. Er ist die Krönung der Alltage mit ihrer Mühe, ihren Sorgen und alle Last. Der Sabbat ist die Krönung des Daseins. Gott lädt sein Volk ein, teilzunehmen an seiner Schöpfungsfreude. Es soll mit ihm das Geschaffene ansehen und es als auch wie Gott selbst als sehr gut und gelungen erkennen und erleben. An diesem Tag geschieht die Verwandlung von Arbeitsmenschen in Feiertagsmenschen, von Untertanen zu Königen. Am Feiertag erneuert und vollendet sich unser Leben. Wir werden mit Gott eins. Das ersehnen die Juden in Vollkommenheit, im ewigen Schalom (= umfassenden Frieden). Sie glauben, dass der Messias (der ersehnte von Gott gesandte Erlöser) kommt, wenn sie einen einzigen Sabbat vollendet feiern können. Wir wissen, dass das Kommen des Messias zum Glück nicht daran gebunden ist. Wir können und dürfen gerade am Sonntag das feiern, dass Jesus als der Messias, als unser Erlöser, gekommen ist. Das sollen und dürfen wir feiern im Ausblick auf das große ungetrübte Fest mit ihm in vollkommener Freude am Ende der Tage in Gottes ewigen Reich. Unser Heil hängt nicht am Halten von Feiertagen, sondern an Jesus, der uns befreites und gelingendes Leben schenkt. Gerade, weil er ihr Leben verwandelt und neu gemacht hat und das Zentrum ihres Lebens geworden ist, haben die ersten Christen den Auferstehungstag Jesu als ihren Sabbat gefeiert. Jesus sollte die Mitte ihres Feiertages stehen. Gottes Feiertage wollen uns Freude und Frieden in unser Leben bringen und nicht in Stress und Hektik, in Lärm, Unruhe und ständigem Unterwegssein untergehen lassen. Wer sich Zeit nimmt für Gott, der verliert nichts. Er gewinnt Ruhe und Frieden, Leben und Heil, Zeit und Ewigkeit. Lasst uns wieder den Sonntag als erquickenden Feiertag entdecken!

5 Der Sonntag ist 7. auch ein Tag der Erinnerung. Menschen haben eine Geschichte, die ihr Leben bestimmt. Am Sonntag gedenken Christinnen und Christen der Grundlagen ihres Glaubens: In der Tradition des Alten Testaments an den Auszug Israels aus Ägypten (5. Mose 5,15), vor neutestamentlichem Hintergrund an die Auferstehung Jesu Christi. Wir haben am letzten Sonntag bedacht, dass dieses Erinnern eine der Begründungen des Feiertagsgebotes ist, die über das Ausruhen hinausgeht. Durch diesen Tag soll uns Gott größer und wichtiger werden, und wir sollen tiefer ins Gespräch mit Gott geführt werden. Nach einer afrikanischen Sage kamen eines Tages die Tiere unter einem großen Baum zusammen. Sie wollten auch wie die Menschen einen Sonntag haben. Der König der Tiere, der Löwe, sagte: Das ist ganz einfach. Wenn ich eine Gazelle verspeise, dann ist für mich Sonntag. Das Pferd meinte: Mir genügt schon eine weite Koppel, dass ich stundenlang austraben kann, dann ist für mich Sonntag. Das Schwein grunzte: Eine richtige Dreckmulde und ein Sack Eicheln müssen her, dann ist für mich Sonntag. Das Faultier gähnte und bettelte: Ich brauche einen dicken Ast, um zu schlafen, wenn es für mich Sonntag werden soll! Auch andere Tiere meldeten sich zu Wort. Sie erzählten und erklärten alle ihre Wünsche, und sie wurden ihnen auch erfüllt. Aber es wurde unter ihnen kein Sonntag. Da kamen Menschen vorbei und wunderten sich: Ja, wisst ihr denn nicht, dass es nur Sonntag wird, wenn man mit Gott wie mit einem Freund spricht? Gott gab der Seele einen Sonntag. Nun müssen wir dem Sonntag eine Seele geben, das Gespräch mit Gott. Entdecken wir das Gebet neu als etwas, für das besonders der Gottesdienst den Anstoß und der Sonntag genügend Freiraum schenkt. Der Sonntag ist 8. auch unbedingt zu sehen und zu erhalten als Familientag. In Zeiten zunehmender Arbeitsbelastung und flexibler Arbeitszeiten gewinnt er als gemeinsam erlebter Tag aller Familienmitglieder an Bedeutung. Diese Möglichkeiten sollten auch den Angestellten im Einzelhandel zu Gute kommen, die bei einer Öffnung der Läden am Sonntag arbeiten müssten. Sie brauchen auch Zeit für ihre Familie, für das Miteinander mit dem Ehepartner und den Kindern. Die Familie braucht den Sonntag, um zu bestehen und ein stabiles Miteinander zu entwickeln. Die Familien sind und bleiben die Keimzellen unserer Gesellschaft und unserer Gemeinden. Der Sonntag gibt 9. Kraft für die neue Woche. Ob über den Gottesdienst hinaus, Wanderungen,

6 Spielenachmittage oder anderes gemacht wird, ob die Zeit für Lektüre und Gespräche genutzt wird: Der Sonntag gibt Raum, um für die Woche aufzutanken. An einen Anstoß von Hans- Walter Wolff, einen damaligen Heidelberger AT-ler, erinnere ich mich nach vielen Jahren immer wieder gerne und mit Gewinn. Er legte das Feiertagsgebot so aus: Am Sonntag sollst du Zeit haben für die Dinge, zu denen du in der Woche vor lauter Arbeit nicht gekommen bist! Ich denke, das ist eine gute Orientierung für die eigene und gemeinsame Gestaltung des Sonntags. Machen wir uns ihn dieser Richtung auf den Weg, Neues zu entdecken, um dem Sonntag neuen Glanz und Wert zu geben und ihn zur wirklichen Atempause werden zu lassen. Dann bekommen wir neue Kraft. Ja, der Sonntag ist eine lebensnotwendige Atempause für uns Menschen. Mit Albert Schweitzer lässt sich sagen: "Wenn deine Seele keinen Sonntag hat, dann verdorrt sie." Deshalb gilt: Der Sonntag ist unbedingt zu erhalten. Er hat sich das ist der letzte, der 10., Punkt bewährt. Er ist auch nach fast 2000 Jahren noch lebendig. Kaiser Konstantin hat den Sonntag im Jahr 321 zum öffentlichen Ruhetag erklärt und damit dem Abendland ein wertvolles Kulturgut hinterlassen. Kurzsichtiges Konsumdenken sollte dieses Kulturgut, das in Artikel 140 des Grundgesetzes besonders geschützt ist, nicht zerstören. Unser Leben ist mehr als Arbeit, Kaufen und Besitzen. Dafür steht der Sonntag. Und dafür soll er auch weiterhin stehen. Noch mal kurz die 10 Punkte, die uns den Sonntag als lebenswichtiges Geschenk erkennen lassen: 1. ist er ein freier Tag für die ganze Gesellschaft, 2. stellt er den Menschen in den Mittelpunkt, 3. rückt er die Werte, die wichtig sind, ins Licht, 4. gibt er der Woche den Rhythmus, 5. ist er ein von Gott geschenkter Ruhetag, 6. soll er uns zum Feiertag werden, 7. ist er ein Tag der Erinnerung, die uns geistlich stärkt 8. muss er uns als Familientag wichtig bleiben, 9. gibt er uns Kraft für die neue Woche! Und 10. hat er sich bewährt und ist nach fast 2000 Jahren immer noch lebendig. Gott sei Dank, es gibt den Sonntag!" Wir sollen uns immer wieder auf ihn freuen können. Füllen wir es immer wieder mit Leben dieses gute Motto, das wie ein befreiender Seufzer ist: Gott sei Dank, es ist Sonntag!" Amen.

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