Verarbeitung. Transport und Lagerung

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1 Verarbeitung Transport und Lagerung Floor hochkant tragen oder mit Hubwagen bzw. Plattenwagen befördern. Beim Absetzen darauf achten, die Ecken und Kanten nicht zu beschädigen. Bei unsachgemäßer Lagerung kann sich AQUAPANEL Cement Board Floor verformen. Das kostet Montagezeit und kann zu Mängeln führen. Richtige Lagerung: vollflächig auf ebener Unterlage oder auf Kanthölzern im Abstand von 25 cm. Zuschnitt Glatte Schnittflächen werden mit einer Handkreissäge mit Absaugung hergestellt, z. B. FESTO TS 55 Q plus FS, mit Diamantsägeblatt. Für Pendelhub-Stichsägen empfehlen wir ein hartmetallbestücktes Sägeblatt (z.b. Bosch T141 HM). Um ungewollte Verformungen zu vermeiden ist AQUAPANEL Cement Board Floor bis zum Einbau vor Feuchtigkeit und Witterung zu schützen. Feucht gewordene Platten vor der Montage unbedingt flachliegend auf ebener Unterlage beidseitig trocknen. Die Tragfähigkeit des Untergrundes ist sicherzustellen. Eine Palette AQUAPANEL Cement Board Floor belastet die Decke mit ca kg. Die klimatischen Bedingungen (Raumluftzustand) vor, während und nach der Verlegung von AQUAPANEL Cement Board Floor: - relative Luftfeuchte 85 % - Raum,- Materialtemperatur + 5 C Floor muss sich vor der Verlegung den vorgenannten Bedingungen angepasst haben. Der Feuchtegehalt darf maximal 5,5 M.-% betragen. 7

2 Vorbereitende Arbeiten Schüttung auswählen Ideal für Höhenausgleich, Wärmedämmung und Trittschallschutz sind die universell einsetzbaren Schüttungen Nivoperl und Bituperl. Bei erhöhten Anforderungen im Brandschutz und an den Luftschallschutz ist die schwerere Schüttung Siliperl die richtige Wahl. Höhenunterschiede feststellen Bringen Sie mit Hilfe einer Schlauchwaage oder eines Lasergerätes den Meterriss als Orientierungspunkt an. Stellen Sie anschließend den höchsten Punkt des Bodens fest und ermitteln die Höhenunterschiede im Raum. Schütthöhe berechnen Legen Sie die gewünschte Fertighöhe der Schüttung fest. An der höchsten Stelle muss die Schütthöhe mindestens 1 cm betragen. Über offenliegenden Rohrleitungen muss ebenfalls eine Überdeckung von 1 cm vorhanden sein. Ermitteln Sie die Schütthöhe unter Berücksichtigung der Verdichtung wie folgt: - Schütthöhe Nivoperl / Bituperl = Fertighöhe x 1,10 - Schütthöhe Siliperl = Fertighöhe x 1,05 Auf diese Höhe werden später die Lehren ausgerichtet. Schütthöhe markieren Markieren Sie nun die Schütthöhe im Abstand von maximal 2 Metern an der Wand. Schütthöhe Fertighöhe Vorbereitung des Untergrundes Bauliche Voraussetzungen Fußboden-Konstruktionen von KNAUF PERLITE erfordern grundsätzlich einen trockenen und tragfähigen Untergrund. Aufgehende Bauteile, für die ein Wandputz vorgesehen ist, müssen vor dem Verlegen der Dämmschicht verputzt sein. Vorbereitung von Holzbalkendecken Schrauben Sie lose oder quietschende Dielen fest, und sägen Sie lokal knarrende Nut-Federverbindungen durch. Größere Öffnungen werden geschlossen, bzw. ausreichend stabil abgedeckt. Ein Rieselschutz verhindert, dass die Schüttung durch Öffnungen, Ritzen oder Fugen in den Balkenzwischenraum rieselt. Als Rieselschutz sind diffusionsoffene Materialien (z. B. Papier) zu verwenden, falls nicht die bauphysikalischen Gegebenheiten eine Dampfbremse erforderlich machen. Vorbereitung von Massivdecken Enthalten massive Decken Feuchtigkeit, so muss ein Aufsteigen in den Fußbodenaufbau verhindert werden. Bei Geschossdecken wird dazu eine 0,2 mm PE- Folie verwendet. Die flächig ausgelegten Folienbahnen sollen sich an den Stoßstellen mindestens 20 cm überlappen und werden an aufgehenden Bauteilen hochgezogen. Nur bei Geschossdecken, die mit Sicherheit keine Restfeuchte enthalten, kann auf eine Verlegung der Folie verzichtet werden. Erdberührende Bodenplatte Bei erdberührenden Bodenplatten (Kellersohlen, nicht unterkellerte Gebäude) ist zum Schutz gegen eindringende Feuchtigkeit eine Bauwerksabdichtung gemäß DIN vorzusehen. 8

3 Verlegeschema Verlegerichtung festlegen Falls auf dem fertigen Trockenestrich Parkett verlegt werden soll, muss die Verlegerichtung vor der Verlegung des Trockenestrichs festgelegt werden. Stabparkett wird im Normalfall senkrecht zum Trockenestrich, Parkett im Fischgrätmuster und Mosaikparkett im Winkel von 45 Grad verlegt. Schüttung vom Fenster zur Tür einbringen Schüttungen einbringen Schwellholz anbringen Damit das Material nicht wegfließen kann, setzen Sie im Türrahmen ein Schwellholz ( mm breit). Es muss so hoch sein wie die Perlite- Schüttung im verdichteten Zustand (siehe Detail Seite 23). Lehren ausrichten Beginnen Sie an der Wand, die am weitesten von der Tür entfernt liegt. Schütten Sie entlang der Wand bis zur markierten Schütthöhe (oberer Punkt) einen ca. 25 cm breiten Streifen der Perlite- Schüttung aus. Einen zweiten Hilfsstreifen ziehen Sie in 2,50 Metern Entfernung zum ersten Streifen. Abdeckplatten von der Tür zum Fenster verlegen Schüttungen einbringen Füllen Sie die Fläche zwischen den beiden Lehren-Auflagen mit Nivoperl, Bituperl oder Siliperl. Aber nicht mehr, als Sie abziehen können, ohne die Schüttung zu betreten. Trockenestrich vom Fenster zur Tür verlegen Stabparkett im Winkel von 90, Fischgrät parkett im Winkel von 45 zum Trockenestrich verlegen. Schüttung abziehen Ziehen Sie dann die Perlite- Schüttung mit der Abziehlehre ab. Arbeiten Sie dabei immer von der entferntesten Raumseite zur Tür. Die Schüttung darf nicht betreten werden. Nischen, Mauervorsprünge und andere Randbereiche bringen Sie mit einem Reibebrett oder einer kurzen Abziehlehre auf die vorgesehene Markierungshöhe. Die Schüttung nur abziehen und keinesfalls schon durch Klopfen verdichten. Bitte beachten: Schütthöhe immer 1 cm Montageanleitung 9

4 Schüttungen und Abdeckplatten Wahl der Abdeckplatten Bei geplanten Schütthöhen bis zu 60 mm werden alternativ die Fasoperl -TS/TSN mit besonders guter Trittschall- Dämmung oder die Fasoperl -A8 verwendet. Bei Schütthöhen über 60 mm wird wegen der mechanischen Verdichtung zunächst immer die robustere Fasoperl -A8 eingesetzt. Abdeckplatten zuschneiden Fasoperl -TS/TSN mit einem Messer zuschneiden und mit der kaschierten Plattenseite zur Schüttung verlegen. Fasoperl - A8 mit einem Klingenmesser einritzen und brechen. Nur Fasoperl Zuschnitte in Längen bzw. Breiten von mehr als 20 cm verwenden. Abdeckplatten verlegen Fasoperl von der Tür in den Raum hinein verlegen. Jede weitere Platte von oben so auf die Schüttung legen, dass die Oberfläche planeben bleibt. Die Abdeckplatten wandbündig verlegen und stumpf stoßen. Kreuzfugen vermeiden, Fugenversatz von 20 cm einhalten. Verdichten mit dem Handstampfer. Schütthöhe bis 60 mm Schüttungen bis 60 mm Höhe durch vollflächiges Begehen der Abdeckplatte, auch in den Wandund Eckbereichen, verdichten. Schütthöhe über 60 bis 200 mm Über einer Schütthöhe von 60 mm muss die Schüttung mechanisch verdichtet werden. Zum Schutz vor Beschädigung Schaltafeln oder Spanplattenstreifen auf die Abdeckplatten legen. Die Schüttung anschließend durch Stampfen oder Rütteln mit dem Handstampfer oder dem Flächenrüttler mechanisch verdichten. Verdichtungsmaß berücksichtigen. Schütthöhe über 200 mm Schüttungen in einer Höhe von mehr als 200 mm in mehreren Arbeitsgängen verdichten. Pro Schicht Schaltafel auflegen. Anschließend mechanisches Verdichten der Schüttung durch Stampfen oder Rütteln mit dem Handstampfer oder dem Flächenrüttler. Verdichtung gegebenenfalls wiederholen. Abdeckplatten verbleiben in der Konstruktion. Schaltafeln werden entfernt. Im eingebauten Zustand verkleben und verkrallen sich die Granulate der KNAUF PERLITE-Schüttungen. So ensteht ein Material, das die Anforderungen an eine Ausgleichsschicht in gebundener Form nach DIN erfüllt. Randdämmstreifen Verdichten mit dem Elektro- Zur Vermeidung von Schallbrücken Flächenrüttler. und Spannungen infolge thermischer Längenausdehnung ist durch Randdämmstreifen (z.b. Fasoperl-TS Streifen) von den aufgehenden Wandbauteilen zu trennen. Der Überstand wird nach der Verlegung des Bodenbelages abgeschnitten. Dehnfugen in der Fläche sind erforderlich, wenn die Montageanleitung Seitenlänge des Raumes 10 m überschreitet. 10

5 Zementgebundene Trockenestrichelemente Verlegung des ersten Elementes Das erste AQUAPANEL Cement Board Floor Element wird in einer Raumecke ausgerichtet. Hierbei sind Keile einzusetzen, um ein Verschieben der ersten Platten durch das Andrücken der Folgeelemente zu vermeiden. Beim Platzieren der Keile ist drauf zu achten, dass später ein Randdämmstreifen von 10 mm eingebaut werden kann. Die Estrichtelemente müssen nahezu vollflächig auf dem Untergrund aufliegen. Verlegung der folgenden Elemente Vor dem Auftrag des AQUAPANEL Nutklebers (PU) wird die Nutkante der Floor mit einem feuchten Pinsel gereinigt. Die Reinigung der Kanten ist eine Voraussetzung für den kraftschlüssigen Verbund der Elemente. Kleber auftragen Der AQUAPANEL Nutkleber (PU) wird mit einer speziellen Auftragsdüse auf die Stoßkanten aufgetragen. Der Kleber haftet als ein breites, dünnes Band und überdeckt die Nut. Verbrauch: 60 ml / m² Offene Zeit: ca. 80 min. Verarbeitungstemperatur: 5 C Flachdübel setzen Nach dem Auftragen des AQUAPANEL Nutklebers (PU) wird der AQUAPANEL Flachdübel durch den Klebervorhang in die Nut geschoben. Hierbei wird der Kleber in die Nut gedrückt, der beim Aushärten den Flachdübel zusätzlich fixiert. Die Position der Flachdübel ist der Lageskizze zu entnehmen (s.s.12). Verbrauch: ca. 7 Stück / m² Verlegen nach Schema Das letzte AQUAPANEL Cement Board Floor jeder Reihe wird als Passstück (A) zugeschnitten. Mit dem Reststück (B) wird eine neue Reihe begonnen. So erhalten Sie den notwendigen Fugenversatz (min. 20 cm). Der Einbau kann von links nach rechts, aber auch in umgekehrter Richtung erfolgen. Arbeiten Sie immer aus dem Raum hinaus. Vermeiden Sie Kreuzfugen. Verlegen im Verband Die AQUAPANEL Cement Board Floor Elemente werden in der Längs- und Breitseite zusammengeschoben, so dass der aufgetragene Kleber an der Oberfläche austritt. Hierbei schieben sich die AQUAPANEL Flachdübel in die Nut der Platte. Dehnfugen in der Fläche sind erforderlich, wenn die Seitenlänge des Raumes 10 m überschreitet. Versatz beachten Beim Verlegen ist darauf zu achten, dass sich keine Kreuzfugen ergeben. Stoßfugen müssen um min. 20 cm versetzt werden und werden immer mit einem AQUAPANEL Flachdübel fixiert. Bei Bedarf wird ein zusätzlicher Flachdübel eingesetzt. Abschluß der Verlegung Das letzte, passend zugeschnittene AQUAPANEL Cement Board Floor Element wird zunächst flach geneigt an einer Seite angesetzt und fallen gelassen. Anschließend wird es, bis der Kleber an der Oberfläche austritt, in beide Richtungen angedrückt. Das Floor Element kann mit den Händen, aber auch mit Hilfe eines Werkzeugs z. B. einem Nageleisen angedrückt werden. 11

6 Zementgebundene Trockenestrichelemente Abstoßen des Klebers Nach dem Aushärten des Klebers (ca. 12 Stunden) wird der Überstand abgestoßen. Grundieren Die komplette Fläche wird unmittelbar nach Erhärten des Klebers (nach ca. 12 Stunden) grundiert mit AQUAPANEL Grundierung - innen. Verbrauch: 50 g/m 2 (Konzentrat) Verdünnung: 1:1 mit Wasser. Lageskizze der Flachdübel Die AQUAPANEL Flachdübel werden je zwei in die kurze Seite der Fertigteilestrichelemente eingebaut und je drei in die lange Seite der Platten. Die Dübel werden so platziert, dass am Ende eines Stoßes die angrenzende Platte mit einem Dübel montiert ist. Der Dübel wird senkrecht zum Stoß der bereits verlegten Platten eingebaut (siehe Skizze, Dübel eingekreist). Es dürfen keine Kreuzfugen entstehen. Die Montage eines Flachdübels in eine Kreuzfuge ist nicht erlaubt. Vor der Verlegung von Floor / AQUAPANEL Cement Board Floor MF sollten alle anderen Ausbauarbeiten abgeschlossen sein. Anderenfalls muss der Trockenestrich durch besondere, geeignete Maßnahmen geschützt werden. 12

7 Bodenbelag verlegen Aufgrund seiner Produktionsgenauigkeit und Formstabilität ist AQUAPANEL Cement Board Floor besonders gut für die Verlegung von Fliesen, Platten und Parkett geeignet. Beläge aus Fliesen und Parkett können i.a. direkt verlegt werden. Ggf. sind Stoßstellen nachzuspachteln. Die Trocknungszeit der Spachtelmasse ist zu berücksichtigen. Feuchtigkeitsbeanspruchung Fußbodenflächen im häuslichen Badezimmer, die nur zeitweise und kurzfristig mit Spritzwasser geringfügig beansprucht werden (Beanspruchungsklasse 0), ist lediglich der Randanschluss mit einem Abdichtungsband abzudichten. Eine vollflächige Oberflächenabdichtung ist nicht erforderlich. Parkett Vom Institut für Fußbodentechnik wird Floor ausdrücklich auch für die Verlegung von vollflächig verklebtem Massivparkett empfohlen. AQUAPANEL Cement Board Floor eignet sich als Untergrund für quasi alle Parkettarten, vom schwimmenden Fertigparkett über Laminat, bis zum vollflächig verklebten Massivparkett. Ggf. sind Stoßstellen nachzuspachteln. Für die Parkettverklebung eignen sich alle Klebstoffe, die vom Parketthersteller empfohlen werden, wie: - Kunstharz-, Dispersions- Parkettklebstoffe - Reaktionsharz-Parkettklebstoffe - Pulverklebstoffe - Polymer-Klebstoffe Das Parkett wird immer senkrecht zur Verlegerichtung der AQUAPANEL Cement Board Floor angeordnet. Bei Parkettverlegung in Fischgrät- Muster beträt der Winkel zwischen den Verlegerichtungen 45 (siehe Seite 9). Bei der Verlegung müssen die Anforderungen nach DIN 18356, die weiter führenden Richtlinien des Parkettlegerhandwerks und die Herstellerangaben berücksichtigt werden. Vollflächige Oberflächenabdichtung in Beanspruchungsklasse 0 ist nicht erforderlich Parkett Besonders Getestet geeignet für Fliesen und Natursteine Keramische Beläge können i.a. direkt, im Dünnbett verklebt werden. Ggf. sind Stoßstellen nachzuspachteln. Der Belag muss für die Verlegung im Dünnbett geeignet sein und wird mit offner Fuge verlegt. Geeignet sind flexibel eingestellte Kleber (kunststoffvergütete Zementpulverkleber) und Fugenmörtel. Der Fliesenkleber muss den Anforderungen C2 (Haftfestigkeit 1,0 N/mm²) nach DIN EN und S1 (Biegeweg 2,5 mm) nach DIN EN entsprechen. Randanschlüsse sind mit elastischem Fugenmaterial abzudichten. Die maximale Seitenlänge für keramische Beläge beträgt 33 x 33 cm. Bei größeren Formaten wird die Verwendung einer Entkopplungs- und Belagsträgermatte erforderlich. Bei der Verlegung sind die Herstellerangaben, sowie weiterführende Richtlinien des Fliesenlegerhandwerks und die Anforderunger der DIN zu beachten. Texil, PVC, Linoleum Bei Belägen aus Textilien, PVC und Linoleum muss vor der Verlegung vollflächig AQUAPANEL Fliessspachtel aufgetragen werden. Um ein Eindringen des Materials in den Untergrund zu verhindern, sind ggf. zuvor offene Stellen der Fußbodenfläche mit Spachtel zu schließen. Bodenbeläge erst nach vollständiger Austrocknung verlegen. Mit der Spachtelung wird verhindert, dass sich die Fugenbereiche der Elemente oder andere geringfügige Unebenheiten später im Bodenbelag abzeichnen. Teppiche werden mit doppelseitigem Klebeband fixiert oder mit einem Wiederaufnahme- Klebesystem vollflächig verklebt. Das spätere Entfernen des Belages ist dann rückstandslos möglich. Beachten Sie bei der Verlegung die Anforderungen nach DIN 18365, die weiterführenden Richtlinien des Bodenlegerhandwerks und die Herstellerangaben. 13

8 Kombination mit Fußbodenheizung Die Floor -Trockenestrichplatten eignen sich aufgrund ihrer mineralischen Zusammensetzung und der Wärmeleitfähigkeit von 0,30 W / (mk) besonders gut für die Verlegung auf Fußbodenheizungssystemen. Als Zementplatte verträgt im Vergleich zu gipsbasierten Trockenestrichen eine höhere Vorlauftemperatur von bis zu 70 C. Die Feuerwiderstandsklasse des Fußbodens wird durch die Anordnung einer Fußbodenheizung nicht beeinträchtigt. Wärmetechnische Kennwerte der Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit 0,30 W/(mK) Alle Vorlauftemperaturen nach Vorgaben des Fußbodenheizungsherstellers möglich. Ein Belegreifheizen ist nicht erforderlich. Um jedoch eine optimale Anpassung aller Baumaterialien an die endgültige Nutzungstemperatur zu erreichen, ist die Temperatur der Fußbodenheizung vor dem Aufbringen des Oberbelages allmählich zu steigern. Bei Einsatz von Entkopplungssystemen und Unterlagen unter Bodenbelägen ist der Einfluss auf den Wärmedurchlasswiderstand des Fußbodenaufbaus zu berücksichtigen. Geeignete Systeme ist geeignet für - elektrisch betriebene Heizungssysteme wie z. B. Heizungsdrähte im Klebebett des keramischen Belages. - Heizungssysteme mit wasserführenden Rohrleitungen. Sie bestehen aus Formplatten aus PS oder PUR zur oberflächennahen Aufnahme der Heizleitungen und einer wärmeleitenden Schicht zur flächigen Weiterleitung der Wärme. Die Formplatten ermöglichen eine vollflächige Auflagerung des Trockenestrichs. Klare Gewerketrennung Die Teilleistungen der Gewerke (Fußbodenleger und Heizungsbauer) sind beim Trockenestrich im Gegensatz zum Nassestrich klar trennbar. So vermeidet man Unstimmigkeiten bei der Ausführung und Gewährleistung. Bezeichnung 1 3 Fasoperl -A8 17 wärmeleitende Beschichtung bzw. Wärmeleitblech 18 Heizleitungen 19 Formplatten aus PS oder PUR 23 Keramischer Belag 29 Elektro-Fußbodenheizung 30 Dünnbettkleber Brandschutz Fußbodenheizungssysteme der Baustoffklasse B 2 / Brandklasse E dürfen unterhalb von Floor angeordnet werden, ohne dass die Feuerwiderstandsklasse beeinträchtigt wird. Das bestätigt das ABP Nr. P-3797/7978 der MPA Braunschweig. 14

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