Inhalt. Das Markusevangelium Einführung Der Text Das Matthäusevangelium Einführung Der Text
|
|
- Benjamin Böhme
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Vorwort: Wie zu lesen ist Das Markusevangelium Einführung Der Text Das Matthäusevangelium Einführung Der Text Das Lukasevangelium Einführung Der Text Das Johannesevangelium Einführung Der Text Die Apostelgeschichte Einführung Der Text
2
3 Vorwort: Wie zu lesen ist Wer das Neue Testament aufschlägt, ist geneigt, die Lektüre, wie bei jedem gewöhnlichen anderen Buch, auf der ersten Seite aufzunehmen, also mit dem»stammbaum«jesu im Matthäusevangelium zu beginnen (Mt 1,1-17), und schon wird ihm die Lust am Weiterlesen vergehen; zu fremdartig, zu langweilig in diesem Falle, wird ihm bereits die Frage nach der (»biologischen«) Herkunft des»messias«jesus erscheinen. Doch sollte er überhaupt mit dem»ersten«evangelium beginnen? Es empfiehlt sich, entsprechend dem heutigen Stand exegetischer Forschung, mit dem Markusevangelium den Anfang zu machen, denn unschwer läßt sich zeigen, daß Matthäus, genau so wie Lukas, das Markusevangelium als literarische Quelle benutzt hat; dementsprechend sind bei den einzelnen Abschnitten im Matthäus- und Lukasevangelium denn auch jeweils die Querverweise zu den Markus-Parallelen mit angegeben. Wie man zu solchen Einsichten kommt? Die literarkritisch entscheidende Frage: welch ein Autor von wem abhängig ist, stellt sich in zwei Stufen. Zum einen ist zu sehen, daß die Gemeinsamkeiten zwischen Markus und Matthäus sowie zwischen Markus und Lukas so groß sind, daß man sie nicht anders erklären kann als durch die Annahme, daß der eine Autor die schriftliche Vorlage für den anderen gebildet hat; dann ist anhand der Unterschiede zu untersuchen, welche der vorliegenden Fassungen für ursprünglicher gelten darf, indem ihre Formulierungen nicht gut als Änderungen an dem parallelen Vergleichstext begreifbar zu machen sind.
4 Vorwort 8 Derartige literarkritische Analysen sind es, aus denen das Markusevangelium sich als den ältesten der synoptischen Evangelientexte zu erkennen gibt. Zugleich verweisen die absichtlichen Änderungen, die ein Evangelist an der Markus-Vorlage vornimmt, nicht selten auf die eigene theologische Absicht, die er verfolgt und die sich im Rahmen redaktionsgeschichtlicher Untersuchungen herausarbeiten läßt. Das alles klingt kompliziert, und es ist es wohl auch; doch ein Gutteil solcher Einsichten kann ein Leser auch ohne ein ausgedehntes exegetisches Studium für sich selbst gewinnen, wenn er einfach die jeweiligen Textstellen sorgfältig genug miteinander vergleicht. Darüber hinaus lohnt es sich, die gemeinsamen Texte bei Matthäus und Lukas miteinander zu vergleichen, deren weitere Quelle, zusätzlich zum Markusevangelium, eine teils mündlich, teils schriftlich tradierte Sammlung von Aussprüchen und Reden Jesu bildet, die sogenannte Q-Quelle; auch hier mag und muß man sich Stelle für Stelle die Frage vorlegen, welche der jeweiligen Fassungen bei Matthäus oder Lukas die ursprünglichere sein könnte beziehungsweise welch eine Form das jeweilige Jesus-Wort wohl einmal besessen haben dürfte. Das Ziel solcher historisch-kritischen Bemühungen um das Verständnis der Evangelien liegt darin, dem Ursprung der verschiedenen Überlieferungen (der»ursprünglichen Situation«) so nah wie möglich zu kommen und dann Schicht um Schicht die einzelnen Stadien der Überlieferung entsprechenden Gegebenheiten der frühen Gemeinde (dem»sitz im Leben«) zuzuordnen. Wenn demnach die Rede davon geht, das Markusevangelium sei das zeitlich früheste, so bedeutet das freilich nicht schon ohne weiteres, daß es in historischem Sinne auch für eine besonders zuverlässige Informationsquelle gelten könnte. Liest man aufmerksam die einzelnen Abschnitte des Markusevangeliums durch, so fällt vor allem in Mk die Länge der Leidensgeschichte auf, und in der Tat darf sie als die größte und früheste Erzähleinheit der gesamten Jesus-Überlieferung gelten. Wie aber bereits die zahlreichen Schriftzitate verdeutlichen, ist gerade diese Erzählung wesentlich darauf gerichtet, das qual-
5 9 Vorwort volle Sterben Jesu in Entsprechung zu einer Reihe von Propheten- und Psalmentexten als Erfüllung des Willens Gottes darzustellen; keinesfalls ist es den Tradenten des Markus um eine historisch korrekte Berichterstattung zu tun, vielmehr möchten sie zeigen, wie das Leben eines offensichtlich Gescheiterten in Wahrheit ganz und gar bei Gott stehen kann. Alles, was Markus als sein Evangelium dieser Passionserzählung voranstellt, ist wie eine nach vorn verlängerte Konsequenz dieser Konzeption: Jedes Wort, jede Tat Jesu ermöglicht und bewirkt im Sinne des Evangelisten ein vollkommenes Umdenken über das menschliche Dasein und über die menschliche Geschichte. Wer begreift, was da eigentlich erzählt wird, dessen Leben selbst wird und soll zunehmend in diese Verwandlung beziehungsweise in diesen Umsturz der Existenzweise Jesu hineingenommen werden, denn er wird spüren, wie anders diese Welt sein müßte, um menschlich zu sein, und er wird zugleich merken, daß es keinen Sinn macht, auf die»ankunft«des»königtums Gottes«noch länger zu warten; es ist vielmehr möglich, ja, es ist unvermeidbar, mit der»umkehr«in allem auf der Stelle zu beginnen (Mk 1,15). Deshalb sollte man sich förmlich hüten, zu schnell zu lesen. Ursprünglich wurden die Worte und die Werke Jesu getrennt voneinander in mündlicher Form überliefert. Jeder einzelne Ausspruch stand einmal für sich selbst er hatte keine historische Einbettung; erst sekundär (und oftmals völlig arbiträr) hat Markus die jeweilige Gesprächssituation: das Thema und die Hörerschaft, eigens geschaffen; doch will vom Ursprung her ein jedes Wort in sich, aus sich heraus, verstanden werden, indem es sich in das Leben jedes einzelnen Lesers selbst übersetzt. Und nicht anders die überlieferten Taten Jesu: Sie lassen sich formgeschichtlich als in sich geschlossene Erzähleinheiten mit bestimmten formalen Eigenheiten aus dem Kontext isolieren, und dann zeigt sich: auch sie waren im Stadium der mündlichen Überlieferung nicht dazu bestimmt, eine zusammenhängende Geschichte zu erzählen, sie wollten vielmehr in sich stehende Beispiele und Vorbilder zum eigenen Handeln und
6 Vorwort 10 Verhalten bilden. Erst indem Markus die Wort- und die Tatüberlieferung (die Halakha und die Haggada in rabbinischem Sinne) in einen zeitübergreifenden Erzählzusammenhang gestellt hat, ist das entstanden, was wir ein»evangelium«nennen. Wie die vorevangelische Überlieferung dabei einmal ausgesehen haben mag, findet sich in dem Rekonstruktionsversuch von Martin Dibelius: Die Botschaft von Jesus Christus (1935), hg. u. eingel. v. Hans Conzelmann, Tübingen (Siebenstern Tb. 99) 1967, exemplarisch dargestellt. Natürlich mag und muß man unter solchen Umständen sich fragen, zu wem und wovon die erhaltenen Texte ursprünglich einmal geredet haben werden, was der Evangelist seinerseits mit seiner eigenen Komposition überlieferter Worte und Taten sagen möchte und was insbesondere von seinen selbstformulierten Zusammenfassungen sowie von seinen wenn auch vorsichtigen, so doch oft entscheidenden Hinzufügungen und redaktionellen Überleitungen zu halten ist. Bei all dem sei der Leser, der an den Ergebnissen wissenschaftlicher Erforschung der Texte interessiert ist, selbstverständlich an die entsprechenden Kommentare verwiesen. Doch lasse er sich das Wichtigste und das Schönste nicht von der akademischen Gelehrsamkeit rauben: selber zu hören, selber sich anreden zu lassen und selbst sich zu fragen, wer denn er ist im Gegenüber dessen, der da zu ihm redet als»ein Vollmachtbesitzender, nicht wie die Schriftgelehrten«(Mk 1,22). Bei jedem Wort, das er liest, folgt er in gewissem Sinne dem Auftrag des Engels am Ostermorgen: von dem geöffneten Grab des Gekreuzigten und Auferstandenen zurückzugehen nach Galiläa als zu dem»ort«, da alles begann (Mk 14,28; 16,7); er wird dann merken, daß die Verheißung gilt: während er sich auf den Weg macht, werde ihm Jesus entgegenkommen und zu ihm sprechen wie zu den Frauen damals:»fürchtet euch nicht.«doch so berichtet bereits, abweichend von Markus, das Matthäusevangelium (Mt 28,7.9-10).
7 21 Markus 1,1-8 Der Text Die Vorbereitung des Wirkens Jesu (Mk 1,1-13) Mk 1,1-8»Laßt euch taufen, kehrt um!«1anfang der Heilsbotschaft von Jesus, dem Messias, Gottes Sohn. 2 Wie geschrieben steht bei Jesaja, dem Propheten: Da, ich sende meinen Boten vor deinem Angesicht her, der deinen Weg vorbahnen soll. 3 Stimme eines Rufers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn. Gerade macht seine Pfade (Jes 40,3). 4 Es geschah: Johannes taufte in der Wüste und verkündete die Umkehrtaufe zum Nachlaß der Sünden. 5 Und herausging zu ihm das ganze judäische Land und die Jerusalemer alle, und sie ließen sich taufen von ihm im Jordanfluß, ihre Sünden bekennend. 6 Und es war Johannes bekleidet mit Kamelhaar und einem Ledergürtel um seine Hüfte, und seine Speise: Heuschrecken und wilder Honig. 7 Und er verkündete, sprechend: Nach mir kommt, der stärker ist als ich. Ich bin nicht genug, gebückt seine Sandalenriemen zu lösen. 8 Ich habe euch in Wasser getauft. Er aber wird euch taufen in heiligem Geist.
8 Markus 1, Mk 1,9-11 Wie der Himmel sich öffnet 9 So geschah es: In jenen Tagen kam Jesus von Nazaret in Galiläa und ward hineingetaucht in den Jordan von Johannes. 10 Und gleich wie er aus dem Wasser emporstieg, sah er die Himmel gespalten und den Geist wie eine Taube herabsteigen auf ihn. 11 Und eine Stimme geschah aus den Himmeln: Du bist mein Sohn, der geliebte, an dir habe ich Gefallen gefunden. Mk 1,12-13 In der Wüste und in Gottes Nähe oder: Vereint mit Tieren und mit Engeln 12 Und gleich trieb hinaus ihn der Geist hinein in die Wüste. 13 Und er war in der Wüste vierzig Tage, versucht vom Satan, und war mit den Tieren, und Engel bedienten ihn. (Mk 1,31)
Mk 1,1-8. Leichte Sprache
Mk 1,1-8 Leichte Sprache Jesus ist der Sohn von Gott. Trotzdem sieht Jesus wie andere Menschen aus. Wie kann man merken, dass Jesus der Sohn von Gott ist? Und dass Jesus wirklich von Gott kommt? Gott hat
MehrPredigt zu Markus 1,1-14 Ökumenischer Gottesdienst zur Bibelwoche Regiswindiskirche
Predigt zu Markus 1,1-14 Ökumenischer Gottesdienst zur Bibelwoche 2012 18.11.2012 Regiswindiskirche 11Anfang des Evangeliums von Jesus Christus, dem Sohn Gottes: 2Es begann, wie es bei dem Propheten Jesaja
MehrInhaltsverzeichnis Seite I
Inhaltsverzeichnis Seite I NEUES TESTAMENT (Kurstyp 1) Vorwort Inhaltsverzeichnis 1. Der Weg der Schriftwerdung S. 1 1.1 Die Bibel als Heilige Schrift 1.2 Inspiration und Kanon apokryphe Schriften S. 3
MehrEinleitung in die Schriften des Neuen Testaments II: Die Evangelien und die Apostelgeschichte
LMU, Abteilung Biblische Theologie www.kaththeol.uni-muenchen.de/einrichtungen/lehrstuehle/bibl_einleitung/index.html Einleitung in die Schriften des Neuen Testaments II: Die Evangelien und die Apostelgeschichte
MehrPredigt zu Markus 1, Januar 2017, 9.30 Uhr, Dorfkirche
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Veltheim Arnold Steiner Pfarrer Bachtelstrasse 74 8400 Winterthur Tel. 052 222 33 31 arnold.steiner@zh.ref.ch www.refkircheveltheim.ch Predigt zu Markus 1, 1 15 8.
MehrRedensart: Matthäi am letzten
Station 1 Jesus beruft Matthäus Aufgabe 1: Die einzelnen Teile sind durcheinandergeraten. Nummeriere den Text in der richtigen Reihenfolge. Jesus hörte es und antwortete: Nicht die Gesunden brauchen den
Mehr1. Staatsexamen (LPO I) Klausurenthemen: Neues Testament
1. Staatsexamen (LPO I) Klausurenthemen: Neues Testament Herbst 1999 1 Grundzüge der Ethik Jesu. Mt 5,43 48 ist zu übersetzen und zu erläutern! Auferstehung Christi und Auferstehung der Toten bei Paulus.
MehrDie PREDIGT MATTHÄUS 5,1-16
Die BERG PREDIGT MATTHÄUS 5,1-16 CHRISTLICHE GEMEINDE ACHENBACH, 15.11.2015 Kontext: Mt 4,23-25 23 Und er zog in ganz Galiläa umher, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium des Reiches und
MehrEinleitung in das Neue Testament Grundlegung
Einleitung in das Neue Testament Grundlegung Vorlesung Sommersemester 2013 1 Einführung A. Schwerpunkte urchristlicher Geschichte I. Die Voraussetzung: Das Wirken des Jesus von Nazareth 2 Die Botschaft
MehrErfüllt mit dem Heiligen Geist
INHALT Einleitung... 5 1. Jesus und die Taufe... 7 2. Die Aufgaben des Heiligen Geistes... 11 3. Bevollmächtigt durch den Heiligen Geist... 17 4.»Gott, das kann doch noch nicht alles gewesen sein!«...
MehrLektion Sündigte Jesus jemals? - Nein.
Lektion 48 1. Sündigte Jesus jemals? 2. Warum befolgte Jesus jedes Gebot Gottes und sündigte niemals? - Weil Jesus nicht in die Sünde hineingeboren wurde. 3. Warum wurde Jesus nicht in die Sünde hineingeboren?
MehrWie lese ich die Bibel?
Die Bibel und ich Warum lese ich die Bibel? Weil Gott durch die Bibel zu mir spricht. Er hat mir durch dieses Buch, das sein ewiges Wort ist, persönlich etwas zu sagen. Das ist mir Motivation genug, einmal
MehrDie Taufe Jesu. durch Johannes den Täufer. Matthäus 3,13-17
Die Taufe Jesu durch Johannes den Täufer Matthäus 3,13-17 Christliche Gemeinde Achenbach, 29. März 2015 Der Vorläufer Johannes Lukas 1,13-17 Der Engel aber sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias,
MehrBibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen.
Bibelstellen zum Wort Taufe und "verwandten" Wörtern Mt 3,6 sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen. Mt 3,7 Als Johannes sah, daß viele Pharisäer und Sadduzäer zur Taufe kamen,
MehrI.) Eine unnötige Taufe?
Liebe Gemeinde, heute Morgen nehme ich wieder den Faden auf zu dem Thema Konsequente Nachfolge. In diesem Jahresschwerpunkt stecken zwei Worte: Konsequent Das bedeutet: Wenn ich in einer lebendigen Beziehung
MehrJohannes 1,
Johannes 1,6-8.19-28 Leichte Sprache Johannes erklärt den Menschen, dass ein Mann von Gott kommt. Gott wollte, dass Johannes den Menschen erklärt: Bald kommt der, den Gott versprochen hat. Darum ging Johannes
Mehr1. Johannes der Täufer - ein starker Wegbereiter von Jesus
1. Johannes der Täufer - ein starker Wegbereiter von Jesus Lukas 1,39-45 Bald danach machte sich Maria auf den Weg ins Bergland von Judäa und eilte so schnell wie möglich in die Stadt, in der Elisabeth
MehrLektion [43] Johannes Evangelien. Überblick : Lektion 14 / 1. Bibelkunde
Lektion 14 14 [43] Johannes Evangelien Autor : Johannes Abfassung : 80er Jahre des 1. Jahrh. n. Chr. Zeit (Mac) : 80-90 n. Chr. Zielgruppe : Christen in der Gegend von Ephesus Zweck : Glauben wecken und
MehrDie Entstehung der Bibel
Renate Maria Zerbe Die Entstehung der Bibel Vielfältige Materialien für die 2. 4. Klasse zur Heiligen Schrift Downloadauszug aus dem Originaltitel: Grundschule u Renate Maria Zerbe Grundschulkinder auf
MehrPredigt zu Apostelgeschichte 19,1-6. Gehalten am Sonntag zum Tag der Geburt Johannes des Täufers ( ) von Vikarin Annekathrin Bieling
Predigt zu Apostelgeschichte 19,1-6 Gehalten am Sonntag zum Tag der Geburt Johannes des Täufers (20.06.2010) von Vikarin Annekathrin Bieling Es geschah aber, als Apollos in Korinth war, dass Paulus durch
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum Epiphaniasfest (2014) über Mt 3,13-17 Pastor M. Müller JOHANNES LÄSST SICH ÜBERZEUGEN den Sündlosen zu taufen durch die Zeichen
MehrÜberblick über das Markusevangelium. Jugendtag Schmalkalden 2007
Überblick über das Markusevangelium Jugendtag Schmalkalden 2007 Schlüsselvers zum Markusevangelium Denn auch der Sohn des Menschen ist nicht gekommen, um bedient zu werden, sondern um zu dienen und sein
MehrWORTGOTTESDIENST ZUM ZWEITEN ADVENT
WORTGOTTESDIENST ZUM ZWEITEN ADVENT Vorbereitung: Im Stall stehen bereits Ochs und Esel. Auf einem Gabentisch am Eingang der Kirche stehen Hirten und Schafe. Kopien der Geschichte liegen bereit. Begrüßung/Eröffnung:
MehrMk 16,1-7. Leichte Sprache. Jesus war gestorben. Jesus lag im Grab. Vor dem Grab war ein dicker schwerer Stein. Keiner konnte den Stein wegrollen.
Mk 16,1-7 Leichte Sprache Jesus war gestorben. Jesus lag im Grab. Vor dem Grab war ein dicker schwerer Stein. Keiner konnte den Stein wegrollen. Drei Frauen gingen auf den Friedhof. Die Frauen wollten
MehrDER ANFANG DES EVANGELIUMS
DER ANFANG DES EVANGELIUMS DIE BIBEL ALS KOMPASS DES GOTTESVOLKES THOMAS SÖDING LEHRSTUHL NEUES TESTAMENT KATHOLISCH-THEOLOGISCHE FAKULTÄT RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 1. EINEN ANFANG MACHEN Gen 1,1 Am Anfang
MehrArbeitsfragen zum Johannesevangelium
Geisteswissenschaft Rex-Oliver Funke Arbeitsfragen zum Johannesevangelium Studienarbeit Hausarbeit Neues Testament Arbeitsfragen zum Johannesevangelium Abgabetermin: 21.01.2012 1 Inhaltsverzeichnis 1.
MehrEinführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube. Buchreligion ist.
Einführung in das Neue Testament oder: Warum der christliche Glaube k e i n e Buchreligion ist. Es gibt vieles, das wir nicht wissen Joh.21,25 (NLB) Es gibt noch vieles andere, was Jesus getan hat. Wenn
MehrDie Rückkehr der Zwölf und die Speisung der 5000
Geisteswissenschaft Matthias Kaiser Die Rückkehr der Zwölf und die Speisung der 5000 Zur Perikope Mk 6,30-44 Studienarbeit Die Rückkehr der Zwölf und die Speisung der Fünftausend Eine Hausarbeit über
MehrWorte aus der BIBEL, dem Wort Gottes
Worte aus der BIBEL, dem Wort Gottes... die kostbarer sind als Gold. Die Bibel Psalm 19,11 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. In ihm war Leben, und das Leben war
MehrJesus als Sohn Abrahams, Mt 1,1. 1. Abraham mit seinen Frauen und Kindern als Modell von heiliger Familie
Tisch 1 Jesus als Sohn Abrahams, Mt 1,1 1. Abraham mit seinen Frauen und Kindern als Modell von heiliger Familie Erklärungstext zur Aufstellung der Szene Abraham gilt in der Bibel als Stammvater: - mit
MehrPetrus und die Kraft des Gebets
Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrMt 4,12-23 (Kurzfassung: Mt 4,12-17)
Mt 4,12-23 (Kurzfassung: Mt 4,12-17) Leichte Sprache Viele Jahre vor Jesus lebte ein Mann. Der Mann hieß Jesaja. Jesaja war ein Prophet. Ein Prophet ist ein Mann, der in seinem Herzen mit Gott redet. Der
MehrMk 1, Leichte Sprache
Mk 1,14-20 Leichte Sprache Jesus erzählte allen Menschen von Gott. Jesus sagte: Freut euch. Gott will, dass alles in der Welt gut wird. Ihr dürft Gott dabei helfen. Macht euch bereit zum Helfen. Gott braucht
MehrMatth 16,16 Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Matth 16,16 Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. 14 Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns Joh
MehrBevor wir auf die Erde kamen, lebten wir beim
Einleitung Der Plan unseres himmlischen Vaters Bevor wir auf die Erde kamen, lebten wir beim Vater im Himmel. Wir sind seine Geistkinder und hatten einen Körper aus Geist. Wir liebten den Vater im Himmel,
MehrSonntag, 1. Dezember 2013 EVANGELIUM
Advent-Dialog-Reise vom 1. bis zum 26. Dez. 2013 unter dem Motto MACHE DICH AUF UND WERDE LICHT Wir wollen in dieser Advent-Dialog-Reise der Liebe der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus nachspüren.
Mehr2 von 6 Herbst 2005 a 1 Das synoptische Problem: Worin besteht es? Wie und mit welchen Argumenten wird es durch die Zwei-Quellen-Theorie gelöst? Welch
Nicht vertieftes Studium der Katholischen Religionslehre Prüfungsthemen der letzten Jahre im Fach Biblische Einleitungswissenschaften und Theologie / Neues Testament Hinweis: n = LPO neu (von 2002); a
MehrPredigt zu Matthäus 3,13-17/ 4,1-11
Predigt zu Matthäus 3,13-17/ 4,1-11 Liebe Gemeinde, noch war Jesus nicht groß in Erscheinung getreten bis zu dem Tag, an dem er sich von Johannes dem Täufer im Jordan taufen lies. Von diesem Tag an begann
MehrEs geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )
Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria
MehrFür wen halten die Menschen den Menschensohn?
Für wen halten die Menschen den Menschensohn? (Mt 16,13) 13) Jesus im Spektrum der Meinungen Kontaktstudium im Wintersemester 2009/10 Lehrstuhl Neues Testament Katholisch Theologische Fakultät Ruhr Universität
MehrDer ungläubige Thomas, wie er so oft genannt wird, sieht zum ersten Mal den auferstandenen Herrn und Heiland Jesus Christus, den die andern Apostel be
Joh 20,28 - stand der allmächtige Gott vor Thomas? Einleitung Eine weitere bei Anhängern der Trinitätslehre sehr beliebte und oft als Beweis zitierte Stelle sind die Wortes des Apostels Thomas, die uns
MehrPetrus und die Kraft des Gebets
Bibel für Kinder zeigt: Petrus und die Kraft des Gebets Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrWort-Gottes-Feier zum Fest der Taufe des Herrn
zum Fest der Taufe des Herrn 1 Alle Eingangslied: GL 264, 1+2 2 Gl Liturgische Begrüßung In Erwartung der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus beginnen wir unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und
MehrTheologische Aufnahmeprüfung. Klausurthemen: Neues Testament
Theologische Aufnahmeprüfung Klausurthemen: Neues Testament Theologische Aufnahmeprüfung 2000/II 1 Matthäus 1,18 21 ist zu übersetzen und zu exegesieren. Die Geburt Jesu nach Matthäus und Lukas. Apokalypse
MehrEntstehung der Evangelien Lukas, Matthäus und Johannes
Entstehung der Evangelien Lukas, Matthäus und Johannes Entstehung der synoptischen Evangelien (Schema 3) _ 50 LXX Worte des Erzahl Über Paulus-Briefe Herrn lieferung _ 60 _ 70 _ 80 Sg. Mt Markus Lukas
MehrPredigt: Taufe EGW Waltrigen 21. August Titel: Der Unfruchtbare wird Fruchtbar! Thema: Sei Fruchtbar Text: Apg. 8, 26-40
Predigt: Taufe EGW Waltrigen 21. August 2016 Titel: Der Unfruchtbare wird Fruchtbar! Thema: Sei Fruchtbar Text: Apg. 8, 26-40 Philippus aber bekam von einem Engel des Herrn folgenden Auftrag:»Mach dich
MehrStruktur und Merkblatt
Stichwort: Wüste, geistliche Bibel: Mk 1,1-15 Datum: 15.01.06 1 / 6 Struktur und Merkblatt 1. In der Wüste hat das Evangelium seinen Ausgangspunkt 1.1 Johannes der Täufer: Taufe zur Busse (Mk 1,1-8) =>
MehrDas Geistliche Wort. Wir müssen alle Gerechtigkeit erfüllen Jesus am Anfang seines Weges zu den Menschen
1 Professor Dr. Thomas Söding Bochum / Münster Das Geistliche Wort Wir müssen alle Gerechtigkeit erfüllen Jesus am Anfang seines Weges zu den Menschen Sonntag, 09.01. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 Am heutigen
MehrChristus im Alten Testament
Christus im Alten Testament Ap 10,43 Hebr 10,7 Christus im Alten Testament Diesem geben alle Propheten Zeugnis Im Buch steht von mir geschrieben Lk 24,26-27 Und von Mose und allen Propheten anfangend,
MehrWo Himmel und Erde sich berühren
Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,
MehrLichtreiche Geheimnisse: Strahlende Herrlichkeit für meinen Weg
Rosenkranzandacht Lichtreiche Geheimnisse: Strahlende Herrlichkeit für meinen Weg Hinweis: Die Andacht kann natürlich gekürzt, verändert oder ergänzt werden. Es können auch zu den gebeteten Gesätzen Bilder
MehrLukas 1,1-4; 4,14-21
Lukas 1,1-4; 4,14-21 Leichte Sprache Vor langer Zeit lebte ein Mann. Der Mann hieß Lukas. Lukas hat viel über Jesus gehört. Lukas fand alles sehr spannend. Darum hat Lukas über Jesus ein Buch geschrieben.
MehrGrundlagen des Glaubens
Grundlagen des Glaubens Einheit 4 Jesus Christus Mehr als ein Mythos? Was sagen die Leute? Jesus hat nie existiert Die Gestalt Jesus war nur eine Fiktion Selbst wenn er je gelebt hätte, wissen wir nichts
MehrGOTT ENTDECKEN GOTT LIEBEN
GOTT ENTDECKEN GOTT LIEBEN v1 Apostelgeschichte 17, 22-31 22 Da trat Paulus vor die Ratsmitglieder und alle anderen, die zusammengekommen waren, und begann: Bürger von Athen! Ich habe mich mit eigenen
Mehr6. Sonntag n. Trinitatis 23. Juli 2017 Neustädter Hof-und Stadtkirche
HANS-BERNHARD OTTMER SCHLEIERMACHERTSR. 28-30625 HANNOVER 0511 533 1993 6. Sonntag n. Trinitatis 23. Juli 2017 Neustädter Hof-und Stadtkirche Von der Taufe : Rm. 6, 3 8 und Apostelgechichte 8, 26 39 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrWas suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )
Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen
MehrDie Person und das Wirken des Heiligen Geistes wurde lange: Ignoriert Missverstanden
Die Person und das Wirken des Heiligen Geistes wurde lange: Ignoriert Missverstanden Gott ist selbstverständlich übernatürlich gut! Der Heilige Geist ist übernatürlich gut! 1. Der Heilige Geist war an
MehrWenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache
Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz
MehrPredigt zu Matthäus 11, 1-15
Predigt zu Matthäus 11, 1-15 Johannes der Täufer zwischen hoffen und bangen Liebe Gemeinde, wenn einer seinen Glauben mit Passion also leidenschaftlich lebte, dann war es Johannes der Täufer. Ja, ich versichere
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrEs gibt übrigens Käuze wie den Kaninchenkauz, den Steinkauz oder den Fahlkauz, die in der Wüste leben. 3
Predigt am 11.02.2018 in Dürrenäsch von Pfr. Michael Freiburghaus In jenen Tagen aber kommt Johannes der Täufer und predigt in der Wüste von Judäa und spricht: Tut Buße! Denn das Reich der Himmel ist nahe
MehrVöllig zuverlässig? Warum ich der Bibel vertraue das Beispiel Jesu und der Apostel
Völlig zuverlässig? Warum ich der Bibel vertraue das Beispiel Jesu und der Apostel Einführung 1. Vergleiche die Berichte vom Einzug Jesu in Jerusalem. Wie viele Esel sind es? Abschnitte: Mt 21,2-7 Mk 11,2-7
MehrDER EPHESERBRIEF. Vollkommen gesegnet! (Epheser 1,1-14)
DER EPHESERBRIEF Vollkommen gesegnet! (Epheser 1,1-14) Wo liegt Ephesus? Bildquelle: The Bible Project Der Tempel der Artemis in Ephesus. Er zählte als eines der sieben Weltwunder. Jahre später schreibt
MehrLukas 4,1-13. Leichte Sprache. Der Teufel versucht, dass Jesus aufhört zu beten
Lukas 4,1-13 Leichte Sprache Der Teufel versucht, dass Jesus aufhört zu beten Jesus ging in die Wüste. In der Wüste wohnen keine Menschen. In der Wüste wächst nichts zu essen. In der Wüste ist nur Sand.
MehrSonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3)
Sonntag als Tag der Freiheit 3. Adventssonntag 2010 (a-az-3) Auch die heutigen Bibeltexte möchte ich im Zusammenhang mit unserem Jahresthema Sonntag: gestern-heute-morgen lesen. In diesen Texten entdecken
MehrTheologie des Neuen Testaments
Ulrich Wilckens Theologie des Neuen Testaments Band I: Geschichte der urchristlichen Theologie Teilband 2: Jesu Tod und Auferstehung und die Entstehung der Kirche aus Juden und Heiden Neukirchener Inhalt
MehrDurch die Bibel in einem Jahr Inhalt: KiGo-Material für altersgemischte Gruppen
Durch die Bibel in einem Jahr Inhalt: KiGo-Material für altersgemischte Gruppen Judith Hickel & Wendla Weih 2015 bibelfuerkinder.de Nr. Geschichte Bibeltext Hauptaussage Merkvers 1 Die größte Geschichte
MehrBibelseminar MARKUS- EVANGELIUM. CGE Bibelseminar
MARKUS- EVANGELIUM Vier Evangelien. Ein Ganzes. 2 x 2 Zeugen...durch zweier oder dreier Zeugen Mund soll eine Sache gül7g sein. (5.Ms19,15) SynopAsche Evangelien syn = griech. mit (einander) opsis = griech.
MehrBibelarbeit vorbereiten 1
Bibelarbeit vorbereiten 1 Warum wir Bibelarbeiten halten sollten Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle
MehrDurch das betrachtende Lesen eines biblischen Textes vom Wort Gottes angesprochen werden.
Durch das betrachtende Lesen eines biblischen Textes vom Wort Gottes angesprochen werden. LECTIO DIVINA - GEISTLICHE SCHRIFTLESUNG Lectio Divina Bei der Lectio divina handelt es sich um ein betendes und
MehrDie Text-Rechte liegen bei den Autoren und beim Katholischen Rundfunkreferat. Verwendung nur zum privaten Gebrauch!
Katholisches Rundfunkreferat beim WDR Wallrafplatz 7 50667 Köln Tel. 0221 / 91 29 781 Fax 0221 / 91 29 782 www.kirche-im-wdr.de e-mail: info@katholisches-rundfunkreferat.de Die Text-Rechte liegen bei den
MehrReich Gottes: Schon jetzt, noch nicht!
"Warum denn nicht?" "Ja, man hat es nicht leicht!" Reich Gottes Mentalität Sehnsucht, dass Gott seine Herrschaft aufrichten kann unter uns und durch uns. Seine Herrlichkeit, Liebe, Grösse und Macht soll
MehrLukas 24, Leichte Sprache. Jesus isst mit 2 Freunden das Abendbrot
Lukas 24,13-35 Leichte Sprache Jesus isst mit 2 Freunden das Abendbrot Jesus war von den Toten auferstanden. Die Jünger wussten, dass das Grab leer ist. Aber die Jünger konnten nicht glauben, dass Jesus
MehrUnaufhaltsame Verbreitung der guten Botschaft
Unaufhaltsame Verbreitung der guten Botschaft (APG.8,4-25) Apostelgeschichte 8,4: Die Christen, die aus Jerusalem geflohen waren, machten überall, wo sie hinkamen, das Evangelium bekannt. «Erwarte Grosses
MehrDas Spiel dauert solange wie vorher vereinbart. Danach werden die Punktestände verglichen. Seite 1 von 6
JESUS-»RISIKO«Bei diesem Spiel geht es um Wissensfragen aus verschiedenen Bereichen zum Thema Jesus Christus mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Dazu wird der Spielplan vorbereitet, auf dem die
MehrListe mit Vorschlägen für Taufsprüche
Liste mit Vorschlägen für Taufsprüche "Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr erhebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden."
MehrHeute wirst du mit MIR im Paradiese sein
Mit Christus im Paradies Heute wirst du mit MIR im Paradiese sein Hugo Bouter Daniel-Verlag,online seit: 28.03.2006 soundwords.de/a1684.html SoundWords 2000 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle Artikel
MehrEs ist ein Ros entsprungen
Es ist ein Ros entsprungen Hausgottesdienst am Heiligen Abend 2011 Aus dem Baumstumpf Isais wächst ein Reis hervor (Jes 11,1). In unserem Leben und in unserer Welt erfahren wir immer wieder Bruchstückhaftigkeit,
MehrThemen vergangener Prüfungen (Lehramt Gymnasium)
Bibelstudium Themen vergangener Prüfungen (Lehramt Gymnasium) Frühjahr 2016 1. Warum wurde Jesus als König der Juden gekreuzigt? Unterscheiden Sie die Darstellung in der Passionsgeschichte des Markusevangeliums
MehrGottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.)
Gottesdienst im Januar 2018 Taufe Jesu (7.1.) Thema: Die Taufe Jesu Markus 1,9-2,11 L = Leiter(in) des Gottesdienstes A = Alle Vorbereitung: Entweder das Taufbecken besonders akzentuieren (Kerzen, Blumen,
MehrTaufuntericht. Allgemeines. Wer: Bedeutung der Taufe: Seite 1 Datum Taufunterricht Christus für Alle Evangelische Freikirche
Seite 1 Datum 24.11.10 Taufunterricht Christus für Alle Evangelische Freikirche Taufuntericht Allgemeines Baptizo: Bapto + iz iz = es entsteht was, es geschieht Bapto LUKAS 16, 24 Und er rief: Vater Abraham,
MehrTaufe des Herrn Lj A 8. Januar 2017 Lektionar I/A, 53: Jes 42,5a Apg 10,34 38 Mt 3,13 17
Taufe des Herrn Lj A 8. Januar 2017 Lektionar I/A, 53: Jes 42,5a.1 4.6 7 Apg 10,34 38 Mt 3,13 17 Inmitten der tiefsten Dunkelheit der Welt feierten wir an Weihnachten das Licht, das uns im neugeborenen
MehrWir bereiten den Weg für Jesus. Familiengottesdienst zum 3. Adventssonntag, 12. Dezember 2009
1 Wir bereiten den Weg für Jesus Familiengottesdienst zum 3. Adventssonntag, 12. Dezember 2009 Einzug: ORGEL, Lied 269: Wachet auf (Strophe 1) Begrüßung: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
MehrPredigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den
Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren
MehrInhalt. Ein historischer Anschlag auf den Glauben 17
Inhalt Vorwort 13 Kapitel I Ein historischer Anschlag auf den Glauben 17 Studierende lernen die Bibel kennen 18 Probleme mit der Bibel 23 Von der Universität auf die Kanzel 30 Die historisch-kritische
MehrWo weht der Geist Gottes?
Wo weht der Geist Gottes? Aufgabenblatt 5 a Wo weht der Geist Gottes? - Vom Wesen und Wirken des Heiligen Geistes 1. Wo im Alten Testament hören wir zuerst etwas vom Geist Gottes? Was wirkt Gott allgemein
Mehr4. Sonntag im Jahreskreis C Jesus in Nazareth 2. Teil. an den beiden vergangenen Sonntag hörten wir davon, wie Jesus erstmalig öffentlich
4. Sonntag im Jahreskreis C 2010 Jesus in Nazareth 2. Teil Liebe Schwestern und Brüder, an den beiden vergangenen Sonntag hörten wir davon, wie Jesus erstmalig öffentlich auftrat, wie Er in einer Predigt
MehrRosenkranz um Priesterberufe
Rosenkranz um Priesterberufe Den Rosenkranz betrachtend zu beten bedeutet, unsere Anliegen dem erbarmenden Herzen Jesu und dem seiner Mutter zu ü- bergeben. Mit diesen Worten aus seinem Apostolischen Schreiben
MehrLuk. 4,18-19 (Jes.61)
Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, den Armen frohe Botschaft zu verkünden; er hat mich gesandt, zu heilen, die zerbrochenen Herzens sind, Gefangenen Befreiung zu verkünden und den
MehrTheologie des Neuen Testaments
Ulrich Wilckens Theologie des Neuen Testaments Band I: Geschichte der urchristlichen Theologie Teilband 4: Die Evangelien, die Apostelgeschichte, die Johannesbriefe, die Offenbarung und die Entstehung
Mehrgerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht mit der Welt verurteilt werden. Predigt vom t Thema: Das Abendmahl
Predigt vom 05.03.2017t Thema: Das Abendmahl Text: 1. Korinther 11, 23-33 Denn ich habe von dem Herrn empfangen, was ich auch euch überliefert habe, dass der Herr Jesus in der Nacht, in der er überliefert
MehrMaria Magdalena. Ihre Stellung im frühen Christentum
Geisteswissenschaft Sandra Arff Maria Magdalena. Ihre Stellung im frühen Christentum Examensarbeit Maria Magdalena- Ihre Stellung im frühen Christentum Wissenschaftliche Hausarbeit zur Ersten Staatsprüfung
Mehr3. Sonntag im Jahreskreis Lj A 22. Januar 2017 Lektionar I/A, 240: Jes 8,23b 9,3 1 Kor 1, Mt 4,12 23 oder 4,12 17
3. Sonntag im Jahreskreis Lj A 22. Januar 2017 Lektionar I/A, 240: Jes 8,23b 9,3 1 Kor 1,10 13.17 Mt 4,12 23 oder 4,12 17 Wenn wir auf unser Verhalten blicken und auch den berichten anderer Glauben schenken,
MehrMatthäus 4, Leichte Sprache
Matthäus 4,12-23 Leichte Sprache Viele Jahre vor Jesus lebte ein Mann. Der Mann hieß Jesaja. Jesaja war ein Prophet. Ein Prophet ist ein Mensch, der in seinem Herzen mit Gott redet. Der Prophet erzählt
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Dreifaltigkeitsfest am 7. Juni im Bürgersaal in München Wir feiern heute ein tiefes Geheimnis unseres Glaubens. Im Credo bekennen
MehrDie Bibel im Bild Band 14. Von den Anfängen der Kirche. Deutsche Bibelgesellschaft. Die Taten der Apostel 3 Die Apostelgeschichte
Die Bibel im Bild Band 14 Von den Anfängen der Kirche Die Taten der Apostel 3 Die Apostelgeschichte Warten auf die Erfüllung 3 Apostelgeschichte 1,1-26 Feurige Zungen 6 Apostelgeschichte 2,1-38 Dreitausend
MehrEin Mann Von Gott Gesandt
Bibel für Kinder zeigt: Ein Mann Von Gott Gesandt Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Helmut Zimmermann Produktion: Bible for Children
Mehr