Dreidimensionale Finite-Elemente-Vernetzung
|
|
- Helene Raske
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Fachbereich Maschinen- und Energietechnik Orthopädische Klinik und Poliklinik Belegarbeit FEM II Dreidimensionale Finite-Elemente-Vernetzung Acetabuläre Komponente einer modularen Hüftendoprothese von Christian Burkhardt MBM 04
2 HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG (FH) FACHBEREICH MASCHINEN- UND ENERGIETECHNIK STUDIENGANG MASCHINENBAU STUDIENRICHTUNG MASCHINENBAUINFORMATIK ECTS-Beleg Aufgabenstellung Herr: Christian Burkhardt Matrikel-Nr.: Sem.-Gr.: 04MBM Thema: Dreidimensionale Finite-Elemente-Vernetzung der acetabulären Komponente einer modularen Hüftendoprothese bestehend aus einer Press-Fit-Pfanne und einem asymmetrischen Insert (extended rim liner). Erläuterung: Im Rahmen eines Gemeinschaftsprojektes zwischen der Orthopädischen Klinik und Poliklinik der Universität Leipzig und der HTWK Leipzig wurde eine FEM-Analyse der Schubspannungen im Implantat-Knochen-Interface einer künstlichen Hüftpfanne durchgeführt. Zur Erweiterung eines bestehenden FE-Modells soll eine Press-Fit-Pfanne und ein asymmetrisches Insert einer Hüftendoprothese dreidimensional kontinuierlich vernetzt werden. Als Voraussetzung stehen eine Press-Fit-Pfanne und ein asymmetrisches Insert aus UHMWPE (ultra-high molecular weight polyethylene) der Fa. ESKA Implants, Lübeck zur Vermessung zur Verfügung. Teilaufgaben: - Erstellung der dreidimensionalen Geometrie in CATIA (CAD) - Überführung der Geometrie-Daten in ANSYS (FEM) - Vernetzung in ein Volumen-Modell mittels Hexaeder-Elementen (SOLID45) unter Nutzung der Mapped-Meshing- und Sweeping-Funktionen in ANSYS Betreuer an Klinik: OA Dr. med. R. Scholz Verantwortlicher Hochschullehrer: Prof. Dr.-Ing. C. Klöhn Ausgabetermin: Abgabetermin:
3 Zusatz vom 1. Oktober 2005: Die Belegarbeit wurde von Herrn Professor Dr.-Ing. C. Klöhn, dem verantwortlichen Hochschullehrer, mit der Note 1,0 bewertet.
4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel I - Einleitung...5 I.1 Aufgabenstellung...5 I.1.1 Problemstellung...5 I.1.2 Zielstellung...5 Kapitel II - Modellierung der Komponenten in Catia...6 Kapitel III - Weiterverarbeitung der Daten in Ansys...8 III.1 Vorbereitung der Datenbasis und Vernetzen der Geometrie...9 III.2 Erzeugen und Bereinigen des Volumenkörpers Quellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Anlage A - Technische Zeichnung... 20
5 I.1 Aufgabenstellung Kapitel I -Einleitung Kapitel I - EINLEITUNG Hüftendoprothesen werden zur Wiederherstellung der Mobilität bei auftretenden Einschränkungen oder Defekten durch Verschleißerkrankungen oder Unfälle des Hüftgelenkes verwendet. Da seit den letzten 10 Jahren zunehmend auch jüngere Menschen mit Hüftimplantaten versorgt werden [VOI 2004], ist es notwendig diese Komponenten an steigende Anforderungen durch längere Tragezeit und somit höherer Belastung anzupassen um somit das Luxationsrisiko zu senken. Um eine Untersuchung der acetabulären Komponente, bestehend aus Pfanne 1 und Insert (siehe ABBILDUNG I-1), anstellen zu können, muss diese adäquat modelliert und für die Analyse entsprechend dem verwendeten Berechnungsprogramm vorbereitet werden. Abbildung I-1: Acetabuläre Komponente I.1 Aufgabenstellung I.1.1 Problemstellung Für die acetabulären Komponenten asymmetrisches Insert (extended rim liner) und Press-Fit-Pfanne einer Hüftgelenkendoprothese ist eine Analyse auf der Basis der Finiten-Elemente-Methode durchzuführen. Zu diesem Zweck sind die Einzelteile so vorzubereiten, dass sie unter Verwendung von Ansys bezüglich der Schubspannung im Implantat-Knochen-Interface analysiert werden können. I.1.2 Zielstellung Im Rahmen der Analysevorbereitung für die benannten Teile einer Hüftgelenkendoprothese wird die Kontur in Catia, in einer für den Ansysimport geeigneten Darstellung, dreidimensional modelliert und exportiert. Anschließend werden die Daten in Ansys überführt und dort weiter bearbeitet. Im letzten Schritt wird für die Komponenten eine Volumenvernetzung mittels Hexaeder- Elemente (SOLID45) unter Nutzung der Mapped-Meshing- und Sweeping-Funktion in Ansys durchgeführt. 1 Die Pfanne besteht aus einer CoCrMo-Legierung die durch eine makrostrukturierte Oberfläche der Tripodenschicht das Knocheneinwachsen ermöglicht. 5
6 Kapitel II -Modellierung der Komponenten in Catia Kapitel II - MODELLIERUNG DER KOMPONENTEN IN CATIA Auf der Basis der ermittelten Daten von Herrn Dipl.-Ing. (FH) Christian Voigt (siehe ANLAGE A) wurde das Insert mit der Überhöhung und die Pfanne mit dem Tripodenrand in Catia erstellt. Hierfür wurden die folgenden Schritte durchgeführt: Tabelle II-1: Modellierung der Kontur Schritt 1 Kontur Insert, Pfanne mit Tripodenrand Abbildung Kommentar Im Catiamodul Flächenerzeugung wurde mit dem Skizzierwerkzeug die Basiskontur erstellt. Die rot markierten Linien stellen Trennlinien dar. Mit ihnen wird in den Bereichen, wo sie die Kontur schneiden (grüne Punkte), kongruente Berührungslinien zwischen den Komponenten erzeugt. Dadurch wird von einer Komponente auf die nächste ein Netzübergang mit gleichem Knoten (mesh seeds) erreicht. Schritt 2 Kontur Überhöhung Teilschritt 2.1 Die Kontur A stellt die Grundlinie der Überhöhung dar, welche sich bei einer Draufsicht auf das Insert ergibt. Die Linie B stellt bei Vorderansicht die sichtbare Körperkante des inneren Bogens der Überhöhung zweidimensional dar. 6
7 Kapitel II -Modellierung der Komponenten in Catia Teilschritt 2.2 Auf der Basis der Konturen A und B wurden sich schneidende Flächen X und Y erzeugt. Teilschritt 2.3 Nach Abzug der beiden Flächen voneinander stellt die rote Teilfläche, welche sich unterhalb der blauen Fläche befand, dass Gebiet der Überhöhung am äußeren Rand des Inserts dar. Schritt 2 Finale Geometrie und Export Unter Verwendung der Funktion Affinität wurde die innere Kontur der Überhöhung geschaffen. Für den Export in IGES und die Weiterbearbeitung in Ansys wurde diese Kontur verwendet. 7
8 Kapitel III -Weiterverarbeitung der Daten in Ansys Kapitel III - WEITERVERARBEITUNG DER DATEN IN ANSYS Um die Daten in Ansys weiter bearbeiten zu können, war es wichtig diese auf adäquate Art und Weise zu übertragen. Für diese Prozedur wurde der Import mittels des Formates IGES 2 gewählt. Die dafür erforderliche Datenbasis wurde über Speichern unter... igs in Catia erzeugt. Dabei bleiben alle Linien und auch deren Endpunkte erhalten. Beim anschließenden Ansysimport würden aus diesem Grund sogenannte gleiche Keypoints entstehen, welche übereinander liegen. Um solche Punkte zu verschmelzen wurde bei der Überführung der Daten die Option MERGE Merge coincident keypts aktiviert. In ABBILDUNG III-1 sind die Unterschiede sichtbar. Das Ergebnis dieser Funktion und das durch nachträgliches Verschmelzen unter Preprocessor Numbering Ctrls Merge Items entstandene Ergebnis sind identisch. Abbildung III-1: Doppelt vorhandene (A) und verschmolzene (B) Knoten 2 IGES - Initial Graphics Exchange Specification [WIK 2005, NIS 2005] 8
9 III.1 Vorbereitung der Datenbasis und Vernetzen der Geometrie Kapitel III -Weiterverarbeitung der Daten in Ansys III.1 Vorbereitung der Datenbasis und Vernetzen der Geometrie Die nun erfolgreich importierten Daten wurden anfänglich auf ihre Eigenschaften überprüft: Die Linien mussten so geteilt übertragen worden sein,wie sie in Catia angelegt worden waren und die Keypoints mussten entsprechend der gewünschten Einstellung verschmolzen sein. ABBILDUNG III-2 zeigt das Ergebnis der finalen Daten des Imports, welches die Grundlage weiteren Arbeitens darstellt. Abbildung III-2: Finaler Import Im ersten Schritt wurden dem Projekt die Elementtypen Shell Elastic 4node 63 und Solid Brick 8node 45 zugeordnet. Dieses Vorgehen ist notwendig, da Ansys bereits für die Erzeugung der Vernetzung einen Elementtyp benötigt. Anschließend wurden die Flächen (Areas) erzeugt. Dabei war es wichtig, dass die Erzeugung für den Bereich der Überhöhung mit By Skinning erfolgen Abbildung III-3: Modell nach der Flächenerzeugung musste, da es sich bei diesem Bereich um ein nichtplanares Gebiet mit weniger als 3 Linien handelt. Die restlichen Flächen des Inserts und der Pfanne einschließlich des Tripodenrandes wurden mit dem Befehl By Lines erstellt. ABBILDUNG III-3 stellt den Zwischenstand mit den erzeugten Flächen dar. 9
10 III.1 Vorbereitung der Datenbasis und Vernetzen der Geometrie Kapitel III -Weiterverarbeitung der Daten in Ansys Abbildung III-4: Erster Vernetzungsversuch der Kontur Anschließend wurden die Flächen mit Free oder Mapped vernetzt. ABBILDUNG III-4 zeigt den ersten Versuch dieser Vernetzung. Danach wurden die Orientierungen der Normalen aller Flächen mit Reverse Normals of Areas angeglichen. Weiterhin ist zu sehen, dass der Bereich der Überhöhung zwar gleichmäßig jedoch ungeeignet vernetzt wurde. In den rot eingekreisten Bereichen ergeben sich Keilelemente, welche aufgrund des extrem spitzen Winkels zu unrepräsentativen Ergebnissen führen und mittels eines Mesh Check als Bad Elements erkannt wurden. Des Weiteren muss der Bereich des Impingements (grüner Pfeil) ebenfalls geeigneter vernetzt werden. Aus diesem Grund wurde die Fläche 8 in drei Teilflächen zerschnitten, wie in ABBILDUNG III-5 dargestellt. Abbildung III-5: Modifizieren Überhöhung (unten) Im zweiten Schritt der Vorbereitung wurde auf der Basis des erhaltenen Netzes die Geometrie, insbesondere die Linien, mit Blick auf die angestrebte Vernetzung entsprechen modifiziert. Im Vorfeld dazu sind die Seiten der Gebiete so bearbeitet worden, dass vierseitig begrenzte Flächen vorhanden waren. Dieser Teilschritt wurde mit Concatenate Lines durchgeführt und verband die folgenden Linien (siehe ABBILDUNG III-6): L7, L8 zu L31; L11, L12 zu L32; L5, L6 zu L33; L14, L15 zu L34; L1, L2 zu L35; L21, L22 zu L36. 10
11 III.1 Vorbereitung der Datenbasis und Vernetzen der Geometrie Kapitel III -Weiterverarbeitung der Daten in Ansys Abbildung III-6: Verbinden der Linien davor (links) und danach Da bei diesem Vorgehen die Ausgangslinien erhalten bleiben, ist es möglich die Elementeanzahl (NDIV) und deren Zwischenraumverhalten und verhältnis (SPACE) separat zu steuern. Um gleichmäßige und analyseorientierte Netze der einzelnen Gebiete zu erhalten, wurden die folgenden Veränderungen vorgenommen und somit die Voraussetzungen zur Vernetzung mittels Mapped 3 or 4 sided geschaffen. Für die in TABELLE III-1 gelisteten Linien 5, 7, 8, 11, 17, 24, 27, 29, 30 wurde die Anzahl der Elemente ((NDIV)) sowie das Zwischenraumverhältnis ((SPACE)) definiert. Die Spalten NDIV und SPACE (ohne Klammern) stellen die verwendeten Attribute für die Vernetzung dar. Hier ist zu sehen, dass die Voreinstellungen übernommen und die restlichen Linien geeignet angepasst wurden (vgl. ABBILDUNG III-7). 11
12 III.1 Vorbereitung der Datenbasis und Vernetzen der Geometrie Kapitel III -Weiterverarbeitung der Daten in Ansys Tabelle III-1: Linieneigenschaften für Insert und Pfanne mit Tripodenrand Abbildung III-7: Linien nach Attributzuweisung 12
13 III.1 Vorbereitung der Datenbasis und Vernetzen der Geometrie Kapitel III -Weiterverarbeitung der Daten in Ansys Zur besseren Steuerung des Netzes für den Bereich der Überhöhung wurden für jede Linie geeignete Attribute vorgegeben. Beispielsweise bewirkt der Wert SPACE der Linie 44 eine Verkleinerung der Elemente in Richtung der Mitte der Linie (vgl. ABBILDUNG III-5 unten). Diese Modellierung ist notwendig, da bei späterer Analyse der dort auftretenden Krafteinleitung durch das Impingement repräsentative Ergebnisse erforderlich sind. Die Vorgaben für den Parameter NDIV der Linien 19, 40, 43 mit 10 wurden mit Vorbedacht gewählt, um später das Insert kongruent modellieren zu können (vgl. Abschnitt III.2 ). Tabelle III-2: Linieneigenschaften der Insertüberhöhung Im Weitergang wurde die Geometrie unter Verwendung von 3 or 4 sided vernetzt, was nach den beschriebenen Modifikationen zu folgendem Ergebnis (siehe ABBILDUNG III-8) führte. Hierbei ist zu erkennen, dass im Bereich des Impingement (grüner Pfeil) eine deutliche Verfeinerung des Netzes vorhanden ist. Im Gebiet der auslaufenden Kontur der Überhöhung befinden sich weiterhin die bereits benannten degenerierten Elemente, welche in einem späteren Arbeitsschritt modifiziert werden. Die Flächen 1, 2 und 3 des Inserts und 4, 5, und 6 der Pfanne mit Tripodenrand zeigen ein regelmäßiges Netz mit nur einem kritischen Element im unteren Bereich der Tripodenschicht, wie in ABBILDUNG III-9 dargestellt. Abbildung III-8: Finales Mesh der 2D-Geometrie Abbildung III-9: Bad Element (gelb) 13
14 III.2 Erzeugen und Bereinigen des Volumenkörpers Kapitel III -Weiterverarbeitung der Daten in Ansys III.2 Erzeugen und Bereinigen des Volumenkörpers Nach der Erstellung und Modifikation des Netzes der zweidimensionalen Geometrie wurde der dreidimensionale Körper erzeugt. Hierbei war es wichtig, dass bei der Generierung auf korrespondiere Knoten (mesh seeds) bezüglich der Elementeeinteilung der bereits besprochenen Überhöhung geachtet wurde. In der nebenstehenden Skizze ABBILDUNG III-10 sind die Vorüberlegungen dargestellt. Die Einteilung der Überhöhung (vgl. TABELLE III-2 NDIV von L19, L40, L43) ergibt sich mit drei mal zehn Elementen zu 30 Elementen auf 180. Da die Abbildung III-10: Strategie zur Einteilung Komponenten Insert, Pfanne und Tripodenschicht konzentrisch angeordnet sind, wurde das Sweeping (Extrude Areas About Axis) um die Rotationsachse L 27 mit den Keypoints 59 und 62 (vgl. TABELLE III-1und ABBILDUNG III-7) durchgeführt. Tabelle III-3: Volumenerzeugung Schritt 1 Volumen Insert Abbildung Einstellungen Dialog Element Extrusion Options Elementtype [TYPE]: SOLID45 No. Elem divs [VAL1]: 30 Dialog Sweep Areas about Axis Arc length in degrees [ARC]: 360 No. of volume segments [NSEG]: 2 Komponente: INSERT 14
15 III.2 Erzeugen und Bereinigen des Volumenkörpers Kapitel III -Weiterverarbeitung der Daten in Ansys Kommentar: Gemäß ABBILDUNG III-10 wurde das Volumen des Inserts erzeugt. Der Wert für No. Elem divs [VAL1] muss mit dem anschließend definierten Wert für die Anzahl der Volumen entlang der Kreislinie korrespondieren. Da Ansys die Volumenerstellung in einem Schritt für maximal 180 durchführt sind für 360 also zwei Volumina notwendig. Beide Volumina wurden anschließend mit der Operation Merge verschmolzen. Um bei späteren Analysen Materialzuweisungen einfacher vornehmen zu können, wurde den einzelnen Teilen in der Selektierhilfe von Ansys jeweils eine Komponente zugeordnet, die hier farblich abgetrennt sind. Schritt 2 Volumen Pfanne Für die Erzeugung der Pfanne sind dieselben Konfigurationen wie im Schritt 1 verwendet worden. Komponente: PFANNE Schritt 3 Volumen Tripodenrand Für die Erzeugung der Tripodenschicht sind dieselben Konfigurationen wie im Schritt 1 verwendet worden. Komponente: TRIPODEN Kommentar: Durch die Verwendung identischer Parameter ist eine dreidimensionale Vernetzung der Komponenten entstanden, welche gleichliegende Knoten (mesh seeds) aufweist. 15
16 III.2 Erzeugen und Bereinigen des Volumenkörpers Kapitel III -Weiterverarbeitung der Daten in Ansys Schritt 4 Volumen Überhöhung Dialog Element Extrusion Options Elementtype [TYPE]: SOLID45 No. Elem divs [VAL1]: 8 Kommentar: Die Volumenerzeugung für die Überhöhung (Extrude Areas By XYZ Offset) fand in einem globalen zylindrischen Koordinatensystem statt. Für den Extrusionsabstand wurde die Dicke von 8,73 mm des Inserts verwandt. Abschließend wurde das entstandene Volumennetz auf seine Korrektheit überprüft. Hierzu wurden die Problembereiche A und B (siehe ABBILDUNG III-11) im Gebiet der auslaufenden Kontur der Überhöhung und der deswegen entstehenden Keilelemente (vgl. ABBILDUNG III-4) sowie der Übergang von Überhöhung und Insert modifiziert. Im Bereich A des Volumenkörpers wurden drei Elementreihen gelöscht, da dieser Bereich keine Auswirkungen auf die folgende Analyse haben wird und somit auch der Winkel der Elemente entscheidend vergrößert werden konnte. Im Übergangsbereich von Überhöhung und Insert (B) wurden die Knoten der Überhöhung auf die des Inserts angepasst und anschließend verschmolzen, wodurch eine kontinuierliche Modellierung des Volumenkörpers erreicht werden konnte. Abbildung III-11: Problembereiche des Volumenkörpers 16
17 III.2 Erzeugen und Bereinigen des Volumenkörpers Kapitel III -Weiterverarbeitung der Daten in Ansys Der finale Volumenkörper ist in der folgenden Abbildung dargestellt. Abbildung III-12: Finaler Volumenkörper 17
18 Quellenverzeichnis Quellenverzeichnis [NIS 2005] NATIONAL INSTITUTE OF STANDARDS AND TECHNOLOGY (NIST). IGES. < ( ). [VOI 2004] VOIGT, CH Anwendung der FEM zur Untersuchung der Auswirkung des Impingement-Mechanismus auf die Verankerung künstlicher Hüftgelenkspfannen. Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig [Diplomarbeit]. [WIK 2005] WIKIPEDIA. IGES. < ( ) 18
19 Abbildungsverzeichnis/Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abbildung I-1: Acetabuläre Komponente...5 Abbildung III-1: Doppelt vorhandene (A) und verschmolzene (B) Knoten...8 Abbildung III-2: Finaler Import...9 Abbildung III-3: Modell nach der Flächenerzeugung...9 Abbildung III-4: Erster Vernetzungsversuch der Kontur Abbildung III-5: Modifizieren Überhöhung (unten) Abbildung III-6: Verbinden der Linien davor (links) und danach Abbildung III-7: Linien nach Attributzuweisung Abbildung III-8: Finales Mesh der 2D-Geometrie Abbildung III-9: Bad Element (gelb) Abbildung III-10: Strategie zur Einteilung Abbildung III-11: Problembereiche des Volumenkörpers Abbildung III-12: Finaler Volumenkörper Tabellenverzeichnis Tabelle II-1: Modellierung der Kontur...6 Tabelle III-1: Linieneigenschaften für Insert und Pfanne mit Tripodenrand Tabelle III-2: Linieneigenschaften der Insertüberhöhung Tabelle III-3: Volumenerzeugung
20 Anlage A - Technische Zeichnung
21 Anlage A -Technische Zeichnung 21
Belegarbeit. Für das Modul FEM. Finite-Elemente-Vernetzung. der acetabulären Komponente einer Hüftendoprothese. Andreas Schubert MBM 05; 39900
Belegarbeit Für das Modul FEM Finite-Elemente-Vernetzung der acetabulären Komponente einer Hüftendoprothese Andreas Schubert MBM 05; 39900 3 Inhaltsverzeichnis 1 PROBLEMSTELLUNG 5 2 VORÜBERLEGUNGEN 6 2.1
MehrGeometrien mit dem CAD-Modul (GEOM) von Salome zu erstellen, und diese Geometrien für die FEM mit Salome (MESH) zu vernetzen.
Zusammenfassung Dieses Dokument ist für die Durchführung des Grundkurses FEM mit Open Source konzipiert, kann jedoch auch eigenständig durchgearbeitet werden. Das vorliegende Dokument ist so strukturiert,
MehrCATIA V5 - Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumenkörpern
CATIA V5 - Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumenkörpern Part-Design für das Gießen, Spritzgießen, Schmieden, Schweißen und Zerspanen Bearbeitet von Dieter R. Ziethen 1. Auflage 2004. Buch.
MehrKlausurvorbereitung CM2 Lösungsvorschläge
Klausurvorbereitung CM2 Lösungsvorschläge 1 Praktische Modellierung und Berechnung 1.1 Beispiele für Wissens- und Verständnis-Fragen 1.) Erklären Sie die Begriffe Solid Modeling und Direkte Generierung!
MehrModul Extrusion. Warmup - Zeichnen Sie Ihr erstes 3D-Modell in einer Minute!
2 Modul Extrusion Von Lat. extrudere : hinausdrängen. Extrudieren in Creo Parametric bedeutet, dass eine in der Ebene erzeugte Skizze mit einem Tiefenmaß versehen wird, sodass ein dreidimensionaler Körper
Mehr2 Modellierung in einem 3D-CAD-System
21 2 Modellierung in einem 3D-CAD-System In diesem Kapitel wird zunächst eine allgemeine Vorgehensweise zur 3D-CAD- Modellierung und deren Arbeitstechniken zur Volumenmodellierung dargestellt. Den Abschluss
MehrFinite-Elemente-Methoden mit CATIA V5
Finite-Elemente-Methoden mit CATIA V5 Berechnung von Bauteilen und Baugruppen in der Konstruktion von Werner Koehldorfer erweitert, überarbeitet Finite-Elemente-Methoden mit CATIA V5 Koehldorfer schnell
MehrAufgabe 2: Verifikation & Validierung
Aufgabe 2: Verifikation & Validierung Ziel der Übung Untersuchung des Einflusses der räumlichen Diskretisierung (Netzfeinheit, Elementtyp) auf das Ergebnis der Simulation und Vergleich mit analytischer
MehrFeaturebasierte 3D Modellierung
1 Featurebasierte 3D Modellierung Moderne 3D arbeiten häufig mit einer Feature Modellierung. Hierbei gibt es eine Reihe von vordefinierten Konstruktionen, die der Reihe nach angewandt werden. Diese Basis
MehrKonstruieren mit CATIA V5
Konstruieren mit CATIA V5 von Egbert Braß Neuausgabe Konstruieren mit CATIA V5 Braß schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser München 2003 Verlag C.H. Beck im Internet:
MehrLeseprobe. Uwe Krieg. NX 6 und NX 7. Bauteile, Baugruppen, Zeichnungen ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Uwe Krieg NX 6 und NX 7 Bauteile, Baugruppen, Zeichnungen ISBN: 978-3-446-41933-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41933-9 sowie im Buchhandel. Carl
MehrFinite-Elemente-Methode
13. Übung Prof. Dr.-Ing. W. Fischer Fachhochschule Dortmund Volumenbauteile Bestimmen Sie mit Hilfe des FEM-Systems HyperWorks 14 die maximalen Verformungen und Spannungen im Gussknoten der Vorderradgabel
MehrTUTORIAL EXPORT VON CATIA-DATEIEN Export von CATIA-Dateien in das STL-Format und Verfeinern der 3D-Genauigkeit
TUTORIAL EXPORT VON CATIA-DATEIEN Export von CATIA-Dateien in das STL-Format und Verfeinern der 3D-Genauigkeit CATIA V5 und CATIA V5-6 R3.1 / Sebastian Janker, Dipl.-Ing. (FH) F. Schneider Für sinnvolle
Mehr2 Modellierung in einem 3D-CAD-System
2 Modellierung in einem 3D-CAD-System In diesem Kapitel wird zunächst eine allgemeine Vorgehensweise zur 3D-CAD- Modellierung und deren Arbeitstechniken zur Volumenmodellierung dargestellt. Den Abschluss
MehrFEM Lösung 3. 1 Oberer Gurt
Lösung 3 1 Oberer Gurt 1.1 Geometrie: Zuerst wird die Geometrie des oberen Gurtes erstellt. Begonnen wird mit dem in der xz-ebene liegenden Flansch. Einrichten der Ansicht: View Rotate Front Einrichten
MehrLeseprobe. Werner Koehldorfer CATIA V5. Volumenmodellierung, Zeichnungen ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Werner Koehldorfer CATIA V5 Volumenmodellierung, Zeichnungen ISBN: 978-3-446-41724-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41724-3 sowie im Buchhandel.
MehrAufgabe 2: Verifikation & Validierung
Aufgabe 2: Verifikation & Validierung Ziel der Übung - Untersuchung des Einflusses der räumlichen Diskretisierung (Netzfeinheit, Elementtyp) auf das Ergebnis der Simulation - Vergleich der theoretischen
MehrEinrichten und Verwenden der Solutio Charly PA-Konzepte Schnittstelle
Einrichten und Verwenden der Solutio Charly PA-Konzepte Schnittstelle Version 1.3.11 vom 22.11.2016 Haftungsausschluss Die Firma PA-Konzepte GbR übernimmt keinerlei Support, Garantie und keine Verantwortung
MehrBeispiel zur Hexaedervernetzung und Assemblyvernetzung
Beispiel zur Hexaedervernetzung und Assemblyvernetzung Importieren Sie das Modell bracket_with_plate.x_t. Klappen Sie mit dem im Bild gezeigten Icon den Modellbaum aus. Gehen Sie mit der rechten Maustaste
MehrErstellen von graphischen Ausgaben
Erstellen von graphischen Ausgaben Dieses Tutorial behandelt den Postprocessor von DELPHIN 5. Dieser ist auch in DELPHIN 6 enthalten und kann im Dialog >> Edit >> Preferences >> External Tools: External
MehrVernetzungsprobleme bei der Anwendung von ProMECHANICA -Ursachen und Lösungen anhand von Praxisbeispielen-
Vernetzungsprobleme bei der Anwendung von ProMECHANICA -Ursachen und Lösungen anhand von Praxisbeispielen- Dipl.-Wirtsch.-Ing. R. Hackenschmidt Lehrstuhl für Konstruktionslehre und CAD Grundlagen des Vernetzens
MehrAbbildungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 1. Modellbildung und Simulation... 3 1.1 Kopf des Ansys-Dokuments... 3 1.2 Parameter... 3 1.3 Elementdefinition... 4 1.4 Materialdefinition... 4 1.5. Geometrie... 4 1.6 Vernetzung...
Mehr3a Balken mit konstantem Querschnitt (lang und schlank, 1D)
Blatt: 1 / 8 3a Balken mit konstantem Querschnitt (lang und schlank, 1D) Lange, schlanke Balken können gemäß der Bernoulli-Balkentheorie als eindimensionales Problem behandelt werden. Dabei wird allein
Mehr78 1 3D Modellieren. 1.5.5 Allgemeine Volumenkörper
78 1 3D Modellieren 1.5.5 Allgemeine Volumenkörper Menü Einfügen Konstruktionsformelement (Insert Design Feature) Es gibt in NX vier Basisfunktionen zum Erzeugen allgemeiner Volumenkörper. Drei davon haben
MehrEratz VeraCAD 4.0. Neue Funktionen und Verbesserungen in VeraCAD 4.0
Neue Funktionen und Verbesserungen in VeraCAD 4.0 Die Version 4.0 hat eine vollständig neue und moderne Benutzeroberfläche. Während VeraCAD bisher Dialog orientiert war, gibt es in VeraCAD 4.0 kaum noch
MehrFH Heilbronn Prof. Dr. P. Fleischmann CAD 10/2003 F4/1. Aufgabe F4: Zughaken
FH Heilbronn Prof. Dr. P. Fleischmann CAD 10/2003 F4/1 Aufgabe F4: Zughaken Erzeugen Sie den Zughaken im Generative Shape Design. Die Geometrie entnehmen Sie der untenstehenden Zeichnung. Anmerkungen:
MehrAufgabe F4: Kranhaken
HS Heilbronn Prof. Dr. P. Fleischmann CAD 3/2010 F4/1 Aufgabe F4: Kranhaken Erzeugen Sie den Kranhaken im Generative Shape Design. Die Geometrie entnehmen Sie der untenstehenden Zeichnung. Anmerkungen:
MehrIhr Name: Massen- Globalmutation via Export und Re- Import
Ihr Name: Massen- Globalmutation via Export und Re- Import Inhalt 1. EINLEITUNG 3 2. EXPORT VON DATEN IN WINVS NEXT 3 3. BEARBEITEN DES EXCELS 4 4. IMPORT DER DATEI 5 5. IMPORT ALS NEUE DATENSÄTZE 7 5.1.
MehrProjekt. Zuerst gespeichert Freitag, 17. Oktober 2008 Zuletzt gespeichert Freitag, 17. Oktober 2008 Produktversion 11.
Projekt Zuerst gespeichert Freitag, 17. Oktober 2008 Zuletzt gespeichert Freitag, 17. Oktober 2008 Produktversion 11.0 SP1 Version Inhalt Modell o o o Materialdaten o Baustahl Maßeinheiten Modell Geometrie
Mehr2 Modellierung in einem 3D-CAD-System
25 2 Modellierung in einem 3D-CAD-System In diesem Kapitel wird zunächst eine allgemeine Vorgehensweise zur 3D-CAD- Modellierung und deren Arbeitstechniken zur Volumenmodellierung dargestellt. Den Abschluss
MehrErmittlung des axialen Widerstandsmoment in CATIA V5
Ermittlung des axialen Widerstandsmoment in CATIA V5 1. Innerhalb eines Parts (z.b. mit Bohrung durchbrochener Träger) a. Schnittebene herstellen i. Ebene auswählen oder erzeugen, die als Grundlage des
MehrProfessur Konstruktionslehre
Professur Konstruktionslehre Prof. Dr. -Ing. E. Leidich / Dipl.- Ing. M. Curschmann / Dipl.- Ing. B. Fischer Lehrgebiet CAE-Systeme CATIA V5 CATIA V5 Grundkurs Diese Anleitung stellt eine grundlegende
Mehr3 Modellierung eines Tempels
3.1 Übungsziel Vertiefen bzw. Kennenlernen der folgenden Sachverhalte: Erzeugung und Modifizieren von (erweiterten) 3D-Primitiven Positionierung, Erzeugen zusammengesetzter Objekte (Rotationskörper und
MehrProfessur Konstruktionslehre
Professur Konstruktionslehre Prof. Dr. -Ing. E. Leidich / Dipl.- Ing. M. Curschmann / Dipl.- Ing. B. Fischer Lehrgebiet CAE-Systeme CATIA V5 CATIA V5 Grundkurs Diese Anleitung stellt eine grundlegende
MehrVon Bearbeiter Telefon-Durchwahl Telefax-Durchwahl DC-IA/SPF75
Empfänger z.k. Dieses Dokument beschreibt die Vorgehensweise, wie Hallenpläne in den MTpro Layout Designer importiert werden können. Inhalt Inhalt...1 1 Einleitung...2 2 Voraussetzungen...3 2.1 Dateiformat...3
MehrDie Finite-Elemente-Methode. Anwendungsbereiche Soft- und Hardwarevoraussetzungen Programmierbarkeit
Die Finite-Elemente-Methode Anwendungsbereiche Soft- und Hardwarevoraussetzungen Programmierbarkeit Inhalt Die Finite-Elemente-Methode Was ist das und wofür? Die Idee mit den Elementen Anwendung der FEM
MehrAutodesk Invento^ 2014
Christian Schlieder Autodesk Invento^ 2014 Eins ieiger-tu torial Viele praktische Übungen am Konstruktionsobjekt HUBSCHRAUBER INHALTSVERZEICHNIS 1 Einleitung 6 1.1 Inhalt 6 1.2 Verwendete Befehle 6 1.3
Mehr03. Nutzerimport mit der ASV
. Nachdem Sie sich von Ihrer Schulleitung den aktuellen Datenbestand aus der ASV jeweils eine Export-Datei mit allen Schülern und eine mit allen Lehrern besorgt haben, legen Sie nun mit diesen Dateien
MehrMesstechnik Neth GmbH
Messtechnik Neth GmbH Konstruktion und verschiedene Möglichkeiten der CAD- Modellerstellung Copyright Messtechnik Neth GmbH 04.03.2016 Inhaltsverzeichnis 1. Begriffserklärung Reverse Engineering 2. Mögliche
MehrRoter Faden. IMES ST : Tools Kurs FEM Programme 2011: ANSYS Classic APDL 1 ZÜRICH
Roter Faden ANSYS Parametric Design Language (APDL) Grenzen des Arbeitens mit dem Graphical User Interface (GUI) DB LOG File Erläuterung der APDL Befehle für das Lochplattenproblem Erklärung der Syntax
Mehr5 Fortgeschrittene Funktionen
5 Fortgeschrittene Funktionen Bild 5-8: Gemustertes Profil 5.1.2 Spiralförmiges Zug-KE Am Beispiel einer einfachen Feder soll die Möglichkeit der Erstellung eines spiralförmigen Bauteils dargestellt werden.
MehrFEM Finite Elemente Methode
FEM Finite Elemente Methode Prof. Dr.-Ing. Carsten Schulz Arne Goedeke, M.Eng. Praktikum 1 Untersuchung eines eindimensionalen, abgesetzten Zugstabes Agenda 1. Aufgabenstellung 2. Projektoberfläche 3.
MehrEvaluierung der praxisgerechten Umsetzbarkeit des 3D-Datenaustausches von Präzisionswerkzeugen anhand der Beispiele
GTDE Graphical Tool Data Exchange Werkzeugdatenaustausch 2D, 3D und Merkmale Evaluierung der praxisgerechten Umsetzbarkeit des 3D-Datenaustausches von Präzisionswerkzeugen anhand der Beispiele Stufenbohrer
MehrMittelflächen erzeugen in MSC Apex
Mittelflächen erzeugen in MSC Apex Dünnwandige Volumengeometrien werden häufig als Mittelflächen modelliert und mit Schalenelementen vernetzt. Hier finden Sie einige nützliche Strategien zur Verwendung
Mehr1. Im ersten Schritt werden die Polylinien erstellt, welche die zu schneidende Geometrie exakt darstellen:
QCAD/CAM Tutorial Bei der Arbeit mit gefährlichen Maschinen ist stets Vorsicht geboten. Simulation ist kein Ersatz für die sorgfältige Überprüfung der Genauigkeit und Sicherheit Ihrer CNC-Programme. QCAD/CAM
Mehr3-Zylinder Übergang. Version: NX Ersteller: Christoph Maier. Variante 1. Variante 2. Variante 3. Seite 1/7
3-Zylinder Übergang Version: NX 5-8.5 Ersteller: Christoph Maier Variante 1 Variante 2 Variante 3 Seite 1/7 1 Ausgangssituation: 1 Ausgangssituation: Als Ausgangsteil dienen hier drei Zylinder, welche
Mehr3D-Scan bei der DB Systemtechnik
5. Fachseminar Optische Prüf- und Messverfahren Vortrag 6 3D-Scan bei der DB Systemtechnik Marko SCHRÖTER DB Systemtechnik GmbH Waisenstrasse 21 03046 Cottbus Kontakt E-Mail: marko.schroeter@deutschebahn.com
MehrLesson: Knowledgeware
Lesson: Knowledgeware Das Bauteil Bitte erstellen Sie das unten stehende Bauteil. Beachten Sie dabei, dass die Bohrung als Tasche ausgeführt ist. Für die Ausführung ist es notwendig, einige Einstellungen
MehrAufgabenstellung zur Übungsaufgabe Rohrflansch
Aufgabenstellung zur Übungsaufgabe Rohrflansch z y x Gegeben: Elastizitätsmodul E = 2,1*10 5 N/mm² äußere Kräfte F = 3000 N Wandstärke des Rohres t = 6 mm mittlerer Rohrdurchmesser d = 200 mm Auflagerkräfte
MehrInventor Grundlagen und Methodik in zahlreichen Konstruktionsbeispielen. Bearbeitet von Günter Scheuermann
Inventor 2008 Grundlagen und Methodik in zahlreichen Konstruktionsbeispielen Bearbeitet von Günter Scheuermann 1. Auflage 2007. Taschenbuch. 300 S. Paperback ISBN 978 3 446 41206 4 Format (B x L): 19,3
MehrVerfasser: M. Krokowski, R. Dietrich Einzelteilzeichnung CATIA-Praktikum. Ableitung einer. Einzelteilzeichnung. mit CATIA P2 V5 R11
Ableitung einer Einzelteilzeichnung mit CATIA P2 V5 R11 Inhaltsverzeichnis 1. Einrichten der Zeichnung...1 2. Erstellen der Ansichten...3 3. Bemaßung der Zeichnung...6 3.1 Durchmesserbemaßung...6 3.2 Radienbemaßung...8
MehrKonstruktion des Bolzens
96 Einstieg in die neue Lernsituation 72 Teil besprechen. Konstruieren Sie die beiden Varianten des Bauteils Bolzen nach nebenstehender Handskizze und erstellen Sie die Fertigungszeichnungen. Arbeitsgänge
MehrAufgabe F3: Formblech ohne/mit PowerCopy
HS Heilbronn Prof. Dr. P. Fleischmann CAD 10/2011 F3/1 Aufgabe F3: Formblech ohne/mit PowerCopy Inhalt: Generative Shape Design Geometrische Sets PowerCopy Beachten Sie auch die V5-Kurzanleitung, Kapitel
MehrVerifizierung des CAD- Datenaustauschs am Beispiel des Fräser-Präzisionswerkzeugs nach DIN 4003-87
Verifizierung des CAD- Datenaustauschs am Beispiel des Fräser-Präzisionswerkzeugs nach DIN 4003-87 Verifizierung STEP-Datenaustausch 1 Verifizierung Merkmalsausprägungen Speicherung natives Format STEP
MehrÜbung 4: Flachkerbzugprobe
Übung 4: Lernziele: Geometrie importieren und bearbeiten Symmetrierandbedingungen Tetraeder- und Hexaedervernetzung Netzverfeinerung Ergebnisdarstellung 1 März: Juli 2014 1. Bauteilstruktur Eine ebene
MehrCATIA V5 - Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumenkörpern
CATIA V5 - Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumenkörpern Part-Design für das Gießen, Spritzgießen, Schmieden, Schweißen und Zerspanen Bearbeitet von Dieter R. Ziethen 1. Auflage 2004. Buch.
MehrInhaltsverzeichnis. Erstellen von benutzerdefinierten Elementen Erstellen von benutzerdefinierten Elementen: Einführung... 1
Inhaltsverzeichnis Erstellen von benutzerdefinierten Elementen... 1 Erstellen von benutzerdefinierten Elementen: Einführung... 1 Beschreibung der benutzerdefinierten Elemente... 1 Sinn und Zweck von benutzerdefinierten
MehrSEELAND Engineering GmbH
Inhalt: NX ZEICHNUNGSERSTELLUNG... 2 GAP LÖSCHEN ODER VERSCHIEBEN (AB NX10)... 2 AUSSCHNITTSVERGRÖßERUNG BEZUGSPFEIL VERSCHIEBEN (NX10)... 2 ZYLINDRISCHE BEMAßUNG ZUR MITTELLINIE (NX10)... 2 TEXTELEMENT
Mehr28 Split Level Freie Ebenen
28 Split-Level - Freie Ebenen in Allplan Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Freies Ebenenpaar generell... 2 3. So geben Sie ein freies Ebenenpaar aus parallelen horizontalen Ebenen ein... 3 4. Split-Level im
MehrCINEMA 4D 12. Das umfassende Training. Einfach mehr können. Arndt von Koenigsmarck. 3D-Artist, Buchautor. ISBN-Nummer: ISBN
Einfach mehr können. CINEMA 4D 12 Das umfassende Training Laufzeit: 16 Stunden Erhältlich als: DVD- Training, Online-Training ISBN-Nummer: ISBN 978-3-8273-6341-1 Sie wollen als Compositing-Artist im Videobereich
MehrInfoBrief Nr März Daten-Import aus Exceldateien
InfoBrief Nr. 25 - Daten-Import aus Exceldateien Überblick GKSPro führt über System- und Formatgrenzen hinweg Daten aus verschiedenen Quellen in einer normierten Struktur nach einheitlichen Prinzipien
MehrLektion 5: Dachebenen - von der Spline-Linie zur Gaube
Advanced 3D Lektion 5: Dachebenen - von der Spline-Linie zur Gaube 79 Lektion 5: Dachebenen - von der Spline-Linie zur Gaube Was für Fensterformen gilt, trifft im CAD-System auch auf Dachgauben zu: Funktionen
MehrLektion I: Einführung
Lektion I: Einführung Vorwort: FCP/FCE sind Videoschnittprogramme für den Semi- bzw. Profi-Bereich. Mit diesem Workshop-Angebot wollen wir euch die beiden Videoschnittprogramme etwas näher bringen. 1.
MehrTipps und Tricks für Alibre DesignTM
Importierte Daten direkt bearbeiten Alibre Design bietet ab der Version 10.0 mehrere Funktionen zur direkten Bearbeitung von importierten Geometrien. Diese stehen im Arbeitsbereich der Teilemodellierung
Mehr6.1 Allgemeines Vorgehen
6 3D-Drahtgeometrie und Flächen Drahtgeometrie ist ein Sammelbegriff für Punkte, Linien, Kurven und Ebenen. Ist eine Drahtgeometrie an eine Skizze gebunden, wird diese als 2D-Drahtgeometrie bezeichnet
MehrCAD Schnittstelle ArchiCAD 18 ArchiPHYSIK 12 (ab Version 5.x.x)
CAD Schnittstelle ArchiCAD 18 ArchiPHYSIK 12 (ab Version 5.x.x) Installation Die Schnittstelle steht auf unserer Homepage (www.archiphysik.at/) zum Download bereit. Sie erhalten ein gezipptes Verzeichnis
Mehrnccad32 Neue Funktionen 2009
Neue Funktionen 2009 IBE Software GmbH Friedrich-Paffrath-Straße 41 * 26389 Wilhelmshaven Tel.: 04421-994357 * Fax 994371 www.ibe-software.de * info@ibe-software.de Seiten 2von 19 Inhaltsverzeichnis 1
Mehr3D-Lernsituation Sportpiktogramme, Lernmodelle
Kapitel 4 3D-Lernsituation Sportpiktogramme, Lernmodelle Lernsituation V bis XIII Die Eishockey-Platte, Lernsituation V Die Fußball-Platte, Lernsituation VI Die Handball-Platte, Lernsituation VII Die Radfahren-Platte,
MehrGRAITEC FAQ für Autodesk Advance Steel. Welche Fangpunkte werden von der manuellen Bemaßung unterstützt? Zeichnungen
Welche Fangpunkte werden von der manuellen Bemaßung unterstützt? Software Advance Steel 2017 Schwierigkeit ***** Zeichnungen www.graitec.com Erläuterung... 2 Bevorzugte Fangpunkte für die manuelle Bemaßung...
MehrProfessur Konstruktionslehre
Professur Konstruktionslehre Prof. Dr. -Ing. E. Leidich / Dipl.- Ing. M. Curschmann / Dipl.- Ing. B. Fischer Lehrgebiet CAE-Systeme CATIA V5 CATIA V5 Grundkurs Gondel Diese Anleitung stellt eine grundlegende
MehrOpen Book Verletzungen des Beckenrings
Open Book Verletzungen des Beckenrings Biomechanischer Bruchversuch versus FE-Computersimulation N. Hammer 1+2, J. Böhme 1, U. Lingslebe 3, H. Steinke H 2, Slowik V 3, Josten C 1 1 Klinik und Poliklinik
Mehrregistra Schnittstelle
registra Schnittstelle Verwendbarkeit Die registra-schnittstelle ist nur verwendbar, wenn das Modul ZBON/Tagesabschluss Österreich aktiv ist. Voreinstellungen CTO Warenwirtschaft registra-schnittstelle
MehrBenutzerhandbuch WSCAD Datenpunktliste Konvertierung nach Datenpunktliste VDI 3814
Benutzerhandbuch WSCAD Datenpunktliste Konvertierung nach Datenpunktliste VDI 3814 Alle Rechte bei: SBC Deutschland GmbH, Siemensstr. 3, 63263 Neu-Isenburg nachfolgend SBC genannt Seite 1 von 16 Einleitung
Mehr2.1.1 Skizzieren mit Abhängigkeiten
Aus nebenstehender Zeichnung (Zeichnungsname: Lagerblock ) soll eine Skizze erstellt und anschließend daraus ein Volumenmodell erzeugt werden. 2.1.1 Skizzieren mit Abhängigkeiten Tippen Sie in der Schaltflächenleiste
Mehrreleasenotes version 21
gep / gis 22.04.2014 cadwork informatik Aeschenvorstadt 21 CH-4051 Basel Tel. (++41) 61/278 90 10 Fax. (++41) 61/278 90 20 www.cadwork.ch, basel@cadwork.ch 2 ALLGEMEINES Datenbank Version 21 ist nicht
MehrKurzanleitung Länge und Winkel der Teilstrecken editieren
Kurzanleitung Länge und Winkel der Teilstrecken editieren Inhalt 2 Inhalt Länge und Winkel der Teilstrecken bearbeiten... 3 Funktion "Zeichnungsobjekte bearbeiten"...4 Bearbeitete TS-Daten prüfen...4 Nasszelle
MehrLeseprobe. Dieter R. Ziethen, Werner Koehldorfer. CATIA V5 - Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumenkörpern ISBN:
Leseprobe Dieter R. Ziethen, Werner Koehldorfer CATIA V5 - Konstruktionsmethodik zur Modellierung von Volumenkörpern ISBN: 978-3-446-41317-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41317-7
MehrFEM Tutorium Aufgabenstellung A 1 A 2. P x. 50kN. Maße in mm. FEM 1-1 Prof. Dr. Wandinger
FEM Tutorium 1 1. Aufgabenstellung y 2000 2000 A 1 A 1 1000 A 2 A 2 A 2 A 2 A 2 A 1 A 1 A 1 1000 2000 2000 P x Maße in mm 50kN FEM 1-1 Prof. Dr. Wandinger Materialkennwerte: Elastizitätsmodul: E = 206000N/mm
MehrT:\Dokumentationen\Asseco_BERIT\Schulung\BERIT_LIDS7_Basiskurs\Impo rt_export\beritde_lt_do_20120918_lids7.basisschulung_import_export.
LIDS 7 Import/Export Mannheim, 11.02.2013 Autor: Anschrift: Version: Status: Modifiziert von: Ablage: Christine Sickenberger - Asseco BERIT GmbH Asseco BERIT GmbH Mundenheimer Straße 55 68219 Mannheim
MehrTeil 3: Verschmelzen mit nicht-ebenen Freiformgeometrien
Teil 3: Verschmelzen mit nicht-ebenen Freiformgeometrien Wir wollen uns nun dem dritten und vorerst letzten Teil der Tipps&Tricks widmen, der sich mit Beschriftungen / Aufprägungen auf Körpern befasst.soll
MehrMicrosoft Excel 2016 Sparklines
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Excel 2016 Sparklines Sparklines in Excel 2016 Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Sparklines erstellen... 2 Sparklines bearbeiten...
Mehr2 Blechteilmodellierung (Sheet Metal)
16 2 Blechteilmodellierung (Sheet Metal) Dieses Kapitel ist der Modellierung von Blechteilen gewidmet. Nach einer kurzen Erläuterung der spezifischen Buttons und Besonderheiten erfolgt die Modellierung
MehrINHALT 1 VECTORWORKS 1.1 AUSGANGSSITUATION - BILDSCHIRMÜBERSICHT 1.2 EXPORT - VOREINSTELLUNGEN 1.3 2D EXPORT - VON KONSTRUKTIONSEBENE 1
CAD INHALT 1 VECTORWORKS 1.1 AUSGANGSSITUATION - BILDSCHIRMÜBERSICHT 1.2 EXPORT - VOREINSTELLUNGEN 1.3 2D EXPORT - VON KONSTRUKTIONSEBENE 1.4 3D EXPORT - VON KONSTRUKTIONSEBENE 1.5 TEST RE-IMPORT 1.6 BEISPIELELEMENTE
MehrTabellen. Mit gedrückter Maustaste können Sie die Randlinien ziehen. Die Maus wird dabei zum Doppelpfeil.
Tabellen In einer Tabellenzelle können Sie alle Textformatierungen wie Schriftart, Ausrichtung, usw. für den Text wie sonst auch vornehmen sowie Bilder einfügen. Wenn Sie die Tabulator-Taste auf der Tastatur
MehrAntragstellung Browserbasierte Erfassung von Antragsänderungen. Schritt für Schritt einen LE-Teilschlag bearbeiten
Antragstellung 2017 Browserbasierte Erfassung von Antragsänderungen Schritt für Schritt einen LE-Teilschlag bearbeiten Servicezentrum Landentwicklung und Agrarförderung Allgemeiner Hinweis: An den Stellen
MehrFragenbogenerstellung mittels CSV-Datei 1
Fragenbogenerstellung mittels CSV-Datei 1 Fragebogenerstellung Um in EvaSys einen Fragebogen zu erstellen, wählen Sie in der oberen Menüleiste Fragebögen und dann in der linken Menüleiste, Fragebogen erstellen.
MehrPraktische Übungen im Labor Automatisierungstechnik
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Praktische Übungen im Labor Automatisierungstechnik Versuch Nr. 6 Einführung in das Bussystem FlexRay
MehrMittelflächen erzeugen in Apex
Mittelflächen erzeugen in Apex Dünnwandige Solid-Geometrien werden häufig als Mittelflächen modelliert und mit Schalenelementen vernetzt. Hier finden Sie einige nützliche Strategien zur Verwendung der
Mehr3.2 Konstruktion der Einzelteile
3.2 Konstruktion der Einzelteile 3.2 Konstruktion der Einzelteile 3.2.2 Bauteil Halter 3 3 3.2.2 Bauteil Halter Erzeugen Sie das Bauteil Halter. Abbildung 1: Fertiges Bauteil Halter Siemens NX, 1. Ausgabe
MehrBeurteilung von HD Aufnahmen - Mysterium oder nachvollziehbare Wissenschaft?
Beurteilung von HD Aufnahmen - Mysterium oder nachvollziehbare Wissenschaft? Die Beurteilung von HD Aufnahmen im Screeningverfahren erscheint häufig willkürlich und wenig nachvollziehbar. Es gibt verschiedene
MehrAlu-Stahl-STEP-Bauteil mit unterschiedlichen Materialdaten vernetzen
Alu-Stahl-STEP-Buteil mit unterschiedlichen Materialdaten vernetzen 1 Alu-Stahl-STEP-Bauteil mit unterschiedlichen Materialdaten vernetzen Eine Kühlscheibe aus Aluminium sitzt auf einer Welle um das Kugellager
MehrKonfiguration und Installation eines Datenbank Cluster-Systems in virtuellen Systemumgebungen
Informatik Markus Bräunig Konfiguration und Installation eines Datenbank Cluster-Systems in virtuellen Systemumgebungen Diplomarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche
MehrRheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen. Seminararbeit
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen Seminararbeit Analyse von General Purpose Computation on Graphics Processing Units Bibliotheken in Bezug auf GPU-Hersteller. Gregori Kerber Matrikelnummer
MehrDokumentation HGKZ IAD 1. Semester WS 2004/05 Exploring Color
Dokumentation HGKZ IAD 1. Semester WS 2004/05 Exploring Color Daniel Völzke Dozent: Dipl. Des. Jürgen Späth Wiss. Mitarbeiterin: Dipl. Des. Trix Barmettler Inhalt Einleitung Fotoauswahl Farbanalysen 3D-
MehrTechTipp: SPS-Datenübernahme von Version 2.3 nach 2.4 ff
TechTipp: SPS-Datenübernahme von Version 2.3 nach 2.4 ff Inhalt EPLAN SPS / Bus-Schnittstelle... 2 Muss ich als Anwender tätig werden?... 2 Konzept bisher... 3 Konzept ab Version 2.4... 3 Vorgehen Daten
MehrWiederverwendungsbibliothek (Resuse Library)
Version: NX11 Ersteller: Walter Hogger Modul: Wiederverwendung Wiederverwendungsbibliothek (Resuse Library) O-Ring mit Abzugskörper, halbautomatische Platzierung Aufgabenstellung: Es soll aus der Wiederverwendungsbibliothek
MehrSYNCHRONISATION VON TERMINBUCH UND ZEIT- ERFASSUNG
SYNCHRONISATION VON TERMINBUCH UND ZEIT- ERFASSUNG Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 986. Inhaltsverzeichnis. Einleitung 3 2. Grundlegende Informationen 4 2.. Synchronisation von Terminbuch und Zeiterfassung
Mehr