Voice over IP: Neue Wege für Sprache im Intranet
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- Fritzi Meinhardt
- vor 8 Jahren
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1 Voice over IP: Neue Wege für Sprache im Intranet
2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS...2 VOICE OVER IP: NEUE WEGE FÜR SPRACHE IM INTRANETERSCHRIFT...3 CISCO VOICE OVER IP-LÖSUNG MIT 36XX ROUTERN...3 WIE FUNKTIONIERT "VOICE OVER IP"...4 VORTEILE VON VOICE OVER IP...6 STANDARDS FÜR VOICE OVER IP...6 VIELFÄLTIGE ANWENDUNGEN IM INTRANET...6 TK-ANLAGEN IM VISIER...9 CENTREX - EIN NEUES ANWENDUNGSFELD...9 INTRANET- VERSUS INTERNET-TELEFONIE AUSBLICK Robert A. Kovacs 2
3 Voice over IP: Neue Wege für Sprache im Intraneterschrift Das wichtigste Argument für die Integration von Sprache und Daten ist die Reduzierung der Kommunikationskosten. Ein seit langem gangbarer Weg stellt die Konsolidierung vorhandener paralleler Netze für Sprache und Daten in ein Corporate Netzwerk dar. Hier haben bis heute Multiplexer gute Dienste geleistet. Sie sind in der Lage verschiedenste Datentypen, Sprache und Fax auf einer WAN-Verbindung zu bündeln. Die wünschenswerte dynamische Aufteilung der teuren WAN-Bandbreite zwischen den einzelnen Applikationen muss allerdings meist teuer erkauft werden. Das in grösseren Multiplexer-Netzen notwendige Sprach-Switching reduziert die Anzahl der Anschlüsse an den TK-Anlagen, wird aber von vielen Multiplexern nicht unterstützt. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung ist, dass beim Einsatz von Multiplexern bestehende Netzwerkverbindungen unterbrochen werden müssen, da nur so Multiplexer in bestehende Netze eingefügt werden können. Aus diesen Gründen sind viele Unternehmen auf der Suche nach neuen Wegen für die Sprach/Daten-Integration. Cisco Voice over IP-Lösung mit 36xx Routern
4 Wie funktioniert Voice over IP Seit einiger Zeit sind auf dem Markt ausgereifte Business-Lösungen zur Übertragung von Sprache über paketbasierende Protokolle wie z.b. Frame Relay verfügbar. Der Gedanke Sprache in IP- Pakete zu verpacken, liegt also nicht all zu fern. Gerade für Firmen, die über ein IP-Router-Netz verfügen und das öffentliche Netz zum telefonieren nutzen, sind "Voice over IP"-Lösungen sehr interessant. Alle "Voice over IP"-Lösungen funktionieren weitgehend nach dem gleichen Schema: Die Sprache wird digitalisiert und per Hard- oder Software komprimiert. Die komprimierte Sprache stellt dann den "Pay-Load" der IP-Pakete dar. Gewählte Rufnummern werden in IP-Adressen umgesetzt, die als Zielinformation in den IP- Header gelangen. Über Router-Systeme werden nun die Sprach-IP-Pakete bis zur Gegenstelle der Sprachverbindung transportiert. Hier wird den Paketen die Spachinformation entnommen und über geeignete Hardware hörbar gemacht. Ein Problem dabei ist, dass Sprache ein isochroner Dienst ist, der nur geringe Verzögerungen und Laufzeitschwankungen erlaubt. Das TCP/IP- Protokoll ist dagegen ein verbindungsloser Dienst, bei dem die Laufzeiten stark schwanken und einzelne Pakete unterschiedliche Wege nehmen können. Deshalb scheint TCP/IP für Sprache ungeeignet zu sein. Dennoch gibt es Produkte verschiedener Hersteller wie z.b Cisco, die Lösungen für den professionellen Einsatz anbieten. Wie kann das funktionieren? Moderne Codecs zur Sprachdigitalisierung können heute Paketverluste bis zu 10% verkraften und Laufzeitunterschiede einzelner Pakete ausgleichen bzw. die Pakete in die richtige Reihenfolge sortieren. Zum Einsatz kommen hier Forward Error Correction und Jitter Buffering. Durch Kompression der Sprache wird bei Berücksichtigung des IP-Overheads und der Sprachpausenunterdrückung eine Bandbreite von ca. 10 Kbit/s pro Gespräch benötigt. Diese Bandbreite muss für jedes Gespräch vom Datennetz bereitgestellt werden! Deshalb ist professionelle Telefonie nur im Intranet nicht aber im heutigen Internet möglich. Im Internet gibt es keine Garantie für Bandbreite. Hier kann die Laufzeit der Pakete schnell in den Bereich des CB- Funks von >500 ms kommen. Dagegen wird bei typischen Laufzeiten von ms im Intranet dank eingebauter Echokompensation eine sehr gute Sprachqualität erreicht Robert A. Kovacs 4
5 Leider ist auch in vielen Intranets die Bandbreite ein knappes Gut. Es stellt sich die Frage, wie man trotzdem für die Sprache eine "Quality of Service" garantieren kann. Die Lösung ist hier das Recource Reservation Protocol (RSVP, RFC 1633). RSVP sorgt dafür, das die von einer Applikation angeforderte Bandbreite von den Routern im Backbone-Netz bereitgestellt wird. Nachteil ist, das die IP-Pakete zwar bevorzugt geroutet werden aber keine tatsächliche Bandbreitenreservierung erfolgt. Bei grossen Router-Netzen und vielen RSVP- Verbindungen kann das zu Problemen führen. Aus diesem Grund setzt man bei modernen Backbone Netzen auf Switching. In diesem Fall werden die Daten über PVCs bzw. SVCs im Frame Relay oder ATM vom Eintrittspunkt bis zum Netzaustritt direkt durch das Netz geschaltet. Herstellerspeziefische Protokolle wie "Tag Switching" und "Priority Queuing" von Cisco oder "IP Navigator" und "Priority Frame" von Ascend können bereits heute bei Sprache einen "Quality of Service" garantieren. Als zukünftigen Standard sieht man hier Multiprotocol Label Switching (MPLS). Der standardisierte Übergang von RSVP auf MPLS bedarf jedoch noch weiterer Standardisierung Robert A. Kovacs 5
6 Vorteile von Voice over IP Standards für Voice over IP? Deutliche Reduzierung der Kommunikationskosten? Sprachübertragung über bestehende Datenverbindungen oder Routernetze? Telefon und Fax zwischen Zentrale und Aussenstelle über eine Leitung? Minimale Bandbreitenbelegung durch Komprimierung? Einfache Anbindung mobiler Mitarbeiter? Teure WAN-Bandbreite wird vollständig genutzt? Amortisation der Anschaffungskosten in wenigen Monaten Wie bei allen neuen Technologien ist natürlich auch bei der Sprachübertragung über IP noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Ein einheitlicher Standard existiert noch nicht. Setzt man die Lösung eines Herstellers in seinem Netzwerk ein, gibt es keine Probleme. Soll dagegen die Kommunikation mit Produkten anderer Hersteller möglich sein, steht man momentan noch vor kaum zu überwindenden Hürden. Ein zukünftiger Standard ist aber bereits in Sicht. Alle bedeutenden Hersteller von Voice over IP Lösungen haben ihre Bereitschaft signalisiert, zukünftig H.323 konform zu sein. Der H.323 Standard stellt eine Protokollfamile dar, die ursprünglich für die Videokommunikation über TCP/IP entwickelt wurde. Als Sprach-Codec sind hier der G.711 (4 KHz Sprache, 64 Kbit/s), G.722 (7 KHz Sprache, 64 Kbit/s), G (6,3 Kbit/s), G.728 (16 Kbit/s) und der G.729 (8 Kbit/s) enthalten. Es ist fraglich, ob Voice over IP Lösungen all diese verschiedenen Codecs unterstützen werden. Falls nicht, muss man sich auf einige wenige verständigen. Diese Entscheidungen stehen aber noch aus. Der im H.323 definierte Gatekeeper wird eine standardisierte Lösung darstellen, um Sprachverbindungen auch zwischen unterschiedlichen Produkten zu schalten. Erste Lösungen gibt es hier von Micom, Vienna Systems und Ascend. Ein weiteres Problem ist die Verwaltung der Benutzer mit ihren Rufnummern und IP-Adressen. Auch hier funktioniert die Lösung eines Herstellers problemlos. Als übergreifenden Standard wird hier LDAP (Light Weight Directory Access Protocol) für den Datenbankzugriff zum Tragen kommen. Vielfältige Anwendungen im Intranet Die Sprach-/Daten-Integration ist eine der zentralen Anwendungen.Viele Firmen betreiben eigene IP-Routernetze, um die Datenkommunikation mit ihren Aussenstellen sicherzustellen. Gleichzeitig wird mit diesen Aussenstellen über das öffentliche Telefonnetz kommuniziert. Telefonkosten von mehreren tausend Mark sind dabei keine Seltenheit. Diese Kosten kann man durch Einsatz von Voice/IP- Gateways einsparen. Ein Gateway an jeder TK Robert A. Kovacs 6
7 Anlage sorgt dafür, dass die Sprache über das vorhandene IP-Netz übertragen wird. Entscheidend für die Produktauswahl dürften hier neben dem Preis die Schnittstellen zur TK-.Anlage und die Skalierbarkeit sein. Micom IP-Gateway-Lösung mit Voice Switching zwischen den einzelnen Standorten 1997 Robert A. Kovacs 7
8 Auch die Integration von mobilen Mitarbeitern ist einer der naheliegenden Anwendungsbereiche. Betreibt eine Firma ihr eigenes Intranet wird üblicherweise mobilen Mitarbeitern über Remote Access Lösungen der Zugang ins Firmennetz ermöglicht. Dies stellt aber immer nur eine Datenverbindung dar. Das Problem ist die gleichzeitige Integration ins Sprachnetz. Der Mitarbeiter hat eine Rufnummer in der Firma, einezu Hause, eine für sein Handy etc. Es ist daher oft schwierig, den Mitarbeiter per Telefon zu erreichen. Hier bieten Voice over IP Produkte elegante Lösungen. Jeder Anwender erhält einen Account auf einem Voice over IP Server. In diesem Account wird dem Anwender eine feste Telefonnummer zugeordnet. Meldet sich jetzt ein Aussendienstmitarbeiter nach der Einwahl in das Firmennetz beim Server an, wird registriert, unter welcher IP-Adresse er zu erreichen ist. Anrufe von Kunden werden automatisch an den Mitarbeiter weitergeleitet. Voraussetzung ist, dass er auf dem PC entsprechende Voice over IP Client Software installiert hat. Ist der PC abgeschaltet, wird automatisch eine Power-Off-Nummer angerufen z.b. das Handy. Auch bei Umzügen innerhalb der Firma erspart eine Voice over IP Lösung viel Zeit. Der Mitarbeiter zieht ins neue Büro, installiert seinen PC und meldet sich beim Server an. Ab diesem Zeitpunkt kann er unter seiner Rufnummer wieder Telefongespräche empfangen. All diese Funktionen können heute bereits mit Produkten von SISCO Systems realisiert werden.telefonkosten lassen sich durch Voice over IP-Lösungen ebenfalls einsparen. Durch die Liberalisierung des Telekommunikationsmarktes haben seit 1998 alternative Carrier und Internet Service Provider ebenso wie die Telekom die Chance, Sprachdienste anzubieten. Eine alternative Technik stellen hier Voice/IP-Gateways dar. Stehen diese Gateways in verschiedenen Ortsnetzbereichen, kann den Kunden ein kostengünstiger Telefondienst angeboten werden. Voraussetzung ist, dass die Gateways über ein IP- Datennetz verbunden sind. Der Kunde wählt mit seinem Telefon ein Gateway an und wird dann über das IP-Datennetz bis zum Zielgateway geroutet. Das Zielgateway baut die Vierbindung zum gewünschten Teilnehmer auf. Vorteil für den Kunden ist, dass er keinen PC, sondern nur ein Telefon braucht, um diesen Dienst zu nutzen. Vorteil für den Carrier ist, dass er keine teure ISDN-Vermittlungstechnik benötigt um Sprachdienste anzubieten Robert A. Kovacs 8
9 TK-Anlagen im Visier TK-Anlagen sind mit Voice over IP für kleine Unternehmen überflüssig. Die interne Kommunikation erfolgt nur noch über das IP- Datennetz. Telefonate ins öffentliche Netz werden durch ein Voice/IP-Gateway von IP auf ISDN umgesetzt. Die Sprachvermittlung steuert ein Call Server. Gateway und Server stellen zusammen eine IP-TK-Anlage dar, die prinzipiell ein offenes System ist. In naher Zukunft wird es von Software- Anbietern komplett neue Applikationen geben von denen wir heute noch nichts ahnen. Dann wird der Anwender zu entscheiden haben, ob er eine IP-TK- Anlage, wie sie bereits heute von Vienna Systems angeboten wird, verwendet oder auf eine alte, Mainframe-ähnliche TK-Anlage setzt, an die sternförmig "dumme Terminals" angeschlossen werden. Grundvoraussetzung für den Erfolg solcher IP-TK-Anlagen ist die Möglichkeit, Telefone zu integrieren. Nicht jeder Benutzer ist willens mit Headset oder Mikrofon und Lautsprecher zu telefonieren. Neben der Telefonie stehen weitere Funktionen zur Verfügung: Die Benutzer können auf eigene oder zentrale Telefonbücher zugreifen, Kurzwahltasten zu bestimmten Zielen definieren oder Application Sharing verwenden. Letzteres ermöglicht es, dass zwei Benutzer das gleiche Fenster einer Windows Applikation sehen und bearbeiten. Grundlage des Application Sharing ist der Standard T.120 der Bestandteil des H.323 ist. Wenn die IP-TK-Anlagen heute auch noch nicht den Umfang an Leistungsmerkmalen konventioneller TK-Anlagen bieten, so werden sie in naher Zukunft diesen doch erheblich Konkurrenz bieten. Centrex - ein neues Anwendungsfeld Der Centrex-Dienst ist in der Schweiz bei den Anwendern noch weitgehend unbekannt. Dagegen wird in den USA oder UK Centrex bereits seit Jahren eingesetzt. Was ist Centrex? Centrex ist die Abkürzung für Central Exchange. Gemeint ist eine zentrale Telefonanlage, die den Kunden eines Carriers oder Internet Service Providers (ISP) zur Nutzung überlassen wird. Ein Kunde mit mehreren Aussenstellen innerhalb eines Stadtgebietes, benötigt durch Centrex keine eigenen TK-Anlagen. Sämtliche Aussenstellen werden mit der grossen TK-Anlage des Carriers verbunden und bilden in dieser Anlage eine User- Gruppe. Die Einbindung von Heimarbeitsplätzen und kleinsten Aussenstellen ist so kein Problem 1997 Robert A. Kovacs 9
10 mehr. Der Nachteil von Centrex für kleine Carrier und ISPs sind die hohen Anschaffungskosten. Mit Voice over IP bietet sich jetzt auch für sie eine attraktive Lösung zur Realisierung des Centrex- Dienstes. Die Kunden greifen über eine IP- Verbindung auf einen Voice over IP-Call Server bzw. Gateway zu und können so untereinander, ins öffentliche Telefonnetz oder aus dem öffentliche Telefonnetz anrufen oder angerufen werden. Voraussetzung ist, dass die PCs der Anwender VoIP-ready sind. Realisierung einer Centrex-Application mit Vienna System Produkten Intranet- versus Internet-Telefonie? Verzögerung im Intranet bleibt berechenbar aufgrund geringerer Paket-Laufzeiten? Wege im Intranet kürzer und Anzahl der Hops im Netz kalkulierbar? Keine Bandbreitengarantie im Internet? Keine Quality of Service im Internet 1997 Robert A. Kovacs 10
11 Ausblick Verschiedene Untersuchungen sagen für den Zeitraum 2005 bis 2010 voraus, dass weltweit das Volumen des Datenverkehrs das der Sprache übertreffen wird. Nutzer von Online-Diensten, die über Modem oder ISDN mit ihrem Service Provider Verbindung aufnehmen, belegen wesentlich längere Zeit Kapazitäten der Telefonnetze als normale Telefonierer. Carrier und Internet Service Provider sollten deshalb heute gut überlegen, ob es wirtschaftlich ist, in parallele Sprach- und Daten-Netze zu investieren. Wesentlich sinnvoller ist dagegen der Aufbau leistungsfähiger Datennetze. Sprache kann dann als paketierter Datenstrom durch Router- und ATM- Netze transportiert werden. Gleiche Entwicklungen werden auch für Unternehmensnetze erwartet. Die Gartner Group sagt für das Jahr 2002 voraus, dass die meisten Intranet und Extranet ein einheitliches Multiservice Netzwerk für Sprache, Daten und Video darstellen werden. Durch intelligente Verfahren wie RSVP und MPLS wird dann den Sprach-IP-Daten ein Quality of Service zugeteilt. Die heute verfügbaren Lösungen sind nicht mit den Voice-over-Internet-Produkten der Stunde Null vergleichbar. Heute wird dem Anwender eine komfortable Benutzeroberfläche und ein Standard- Telefon geboten. Die Sprachqualität ist mit der im öffentlichen Netz vergleichbar. Der Einsatz von Voice-over-IP als Business Lösung wird in den nächsten ein bis zwei Jahren allerdings auf das Intranet und Extranet beschränkt bleiben. Nur in diesen Netzen kann heute die notwendige Bandbreite für die Übertragung der Sprache garantiert werden. Eine Ausdehnung der professionellen IP-Telefonie auf das Internet erfordert einen starken Ausbau der Backbone- Kapazitäten des Internet. Das heute weitgehend geroutete Internet muss zukünftig auf Switching umgestellt werden, bevor ein ISP einen Internetzugang mit Quality of Service anbieten kann. Erst dann wird ein Internetbenutzer zu jeder Tageszeit von New York nach Zürich mit ISDN- Qualität telefonieren können Robert A. Kovacs 11
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