Bilanz der Pilotvorhaben im ExWoSt - Forschungsfeld

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1 Forum Stadtumbau West 1 Bilanz der Pilotvorhaben im ExWoSt - Forschungsfeld Ehemalige Industriegebäude als Leuchttürme des Stadtumbaus: das Beispiel der ehemaligen Schuhfabrik Rheinberger in Pirmasens Dr. Bernhard Matheis, Oberbürgermeister der Stadt Pirmasens

2 Forum Stadtumbau West 2 Pirmasens Impulsprojekt Rheinberger Ehemalige Industriegebäude ude als Leuchttürme des Stadtumbaus: das Beispiel der ehemaligen Schuhfabrik Rheinberger in Pirmasens Dr. Bernhard Matheis, Oberbürgermeister der Stadt Pirmasens

3 Inhalt 3 1. Wie war die Ausgangslage in Pirmasens 2002? 2. Welche Bedeutung besitzt die Revitalisierung des Rheinberger für den Stadtumbau in Pirmasens? 3. Welche Maßnahmen wurden beim Rheinberger ergriffen? 4. Wie sieht das Organisations- und Finanzierungsmodell aus? 5. Welche Hindernisse standen der Umsetzung im Weg? 6. Welche Empfehlungen können anderen Kommunen für die Revitalisierung von innerstädtischen Industriebrachen gegeben werden?

4 Ausgangslage 2002 bei Start STUW 4 Pirmasens Folgen des Strukturwandels im Stadtgebiet Militärische Konversion Seit Anfang der 90er Einigen ehemaligen Zulieferern gelingt die Produktionsumstellung Wer dies nicht schafft muss schließen Verlust von weiteren 4000 bis 5000 zivilen Arbeits-plätzen. Rund Amerikaner verlassen Pirmasens und die unmittelbare Umgebung Dramatischer Strukturwandel durch Globalisierungsprozesse seit Anfang der 70er Jahre im Bereich der Schuhindustrie Abzug der amerikanischen Streitkräfte 1997 Betriebe der Schuhindustrie müssen schließen, so auch Rheinberger Aufgeben müssen auch Kleinstbetriebe im Hinterhof Betroffen sind u.a. Chemische Industrie, Maschinenbau, Papier- /Kartonageindustrie, Schuhzubehör... Fachmessen verlieren an Bedeutung. Auslastung des Messegeländes geht zurück. Neues Messe-konzept soll Abhilfe schaffen Leerstände und Unternutzung bei Gewerbe, Wohnen und Einzelhandel Einkommensverluste, geringere Kaufkraft Situation des öffentlichen Haushalts verschlechtert sich bei steigenden Sozialausgaben Mangelnde Investitionen im privaten und öffentlichen Bereich hinterlassen deutliche Spuren im Stadtbild Perspektivlosigkeit bei der Bevölkerung Schlechtes Innen- und Außenimage

5 Ausgangslage 2002 bei Start STUW 5 Arbeitslosenquote (in Prozent) 25 Arbeitslosenquote Pirmasens Land Prozent ,6 16,7 19,3 9,1 13,00 15,41 8,5 17,8 5 8,6 7,5 8, Jahr

6 Ausgangslage 2002 bei Start STUW 6 Demografische Entwicklung Einwohner Tausend Jahr

7 Ausgangslage 2002 bei Start STUW 7 Ausgangslage bei Start Stadtumbau West im Jahr 2002 in Pirmasens Dramatischer Strukturwandel durch Globalisierungsprozesse in der Schuhindustrie Abzug der amerikanischen Streitkräfte 1997 Dramatischer Bevölkerungsverlust = Problematische Ausgangslage in Pirmasens Basis für Umstrukturierung / Stadtumbau Flexibilität der Unternehmen Stadtleitbild 2010 (1995) Stadtentwicklungskonzept 2015 Integriertes Stadtentwicklungskonzept mit partizipativen Prozessen (Werkstattgespräche + Zukunftswerkstatt)

8 Bedeutung der Revitalisierung 8 Bedeutung der Revitalisierung des Rheinberger für den Stadtumbau Von der Theorie zur Praxis vom Plan zur Umsetzung Signal: Jetzt geht es los! Konkreter Ausgangspunkt für West-Ost-Achse Symbolhaft für Strukturwandel: Neue Perspektiven aus Ruinen Von Monoindustriestruktur zu Dienstleistung und Tourismus Von Industrie zur Wissensgesellschaft (Dynamikum) Die Idee des Rheinberger: Ein stadtzentrumnahes Symbol des Niedergangs der Schuhindustrie erhält neues Leben und eine neue Funktion, die symbolträchtig die stadtbildprägende Architektur für neue Inhalte nutzt

9 Bedeutung der Revitalisierung 9 Der Dreh Der Antritt Bewegungsmaschinen Eingang Bewegte Masse Intro Menschenkräfte internes Foyer Denken in Bewegung Der Tanz der Welt Multifunktionales Dienstleistungszentrum mit Kultcharakter, das über das Dynamikum neue touristische Perspektiven für die ehemals monostrukturierte Industriestadt am Tor zum Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen (größtes zusammenhängendes Waldgebiet Europas) eröffnet: Hohe Tourismuspotentiale, Pirmasens als urbanes Zentrum des grenzüberschreitenden Biosphärenreservates. Die schnelle Natur Wechselaus -stellung internes Foyer Dynamikum als Impuls für eine neue Form des Zugangs zu Technik und Naturwissenschaften; außerschulischer Lernort, spektakuläre Wissensvermittlung für alle Generationen.

10 Maßnahmen der Startphase 10 Konkrete Maßnahmen in der Startphase Einbindung in Stadtentwicklungskonzept Nutzungskonzept Symbiose mit Landschaftspark Strecktal Vorgespräche mit möglichen privaten Investoren Vorgespräche mit Land als Fördergeber Kauf des Areals für Sicherung des Gebäudes (Rheinberger-Spende) Europaweite Ausschreibung einer PPP

11 Organisations- und Finanzierungsmodell 11 Organisations- und Finanzierungsmodell PPP- Entwicklung Ausschreibung Entwicklungsplanung Regionale Entwickler Städtebaulicher Vertrag Besitzgesellschaft Partizipation an Wertentwicklung

12 Organisations- und Finanzierungsmodell 12 Einbindung politischer Gremien über Aufsichtsrat Konzeption Rheinberger Basis: Städtebaulicher Vertrag Land, Stadt, Besitzgesellschaft Kommanditisten Land Rheinland-Pfalz Zuschuss Stadt Pirmasens Einlage 11 Mio. Gebrüder Schweitzer Einlage 6 Mio. durch Rheinberger Verwaltungs- GmbH umfängliche Leitung mit Vorbehalten für A-Rat + Gesellschafterversammlung Erstellung Wirtschaft-, Finanz- + Investitionsplan sowie Jahresabschluss Koordination von Informationen mit den verschiedenen Gremien Gesellschaftsrechtliche Ebene Stadt Pirmasens Gebrüder Schweitzer 65 % 35 % Leistungsaustausch Ebene Rheinberger Verwaltungs- GmbH Komplementärin 0 % 65 % 35 % Rheinberger Besitzgesellschaft GmbH & Co. KG BHE GmbH & Co. KG Geschäftsbesorgungsvertrag Planung + Realisation des Gebäudekonzepts Vermarktung der Immobilie kaufmännische + technische Verwaltung Aufsichtsrat Geschäftsführung Gesellschafterversammlung Besetzung im Verhältnis der Kommanditanteile Beratung + Überwachung Geschäftsführung Beschlüsse mit 75 % der Stimmen Vorsitz OB Dr. Matheis Angelegenheiten besonderer Bedeutung Bestellung + Abberufung Geschäftsführung Beschlüsse mit 75 % der Stimmen Vorsitz OB Dr. Matheis

13 Organisations- und Finanzierungsmodell 13 Beteiligung der Stadt an Wertentwicklung der Immobilie Symbiotische Nutzung des Gebäudes: durch Einbindung konkreter neuer Techniken (Profine) in Bauprojekt/Architektur durch Industrie, Private Investoren und Kommune Schulungszentrum Profine, Hotelbetrieb Dynamikum = neuer Anspruch des Rheinberger Identifikation der Industrie und Privater: Sponsoring Dynamikum

14 Hindernisse bei der Umsetzung 14 Hindernisse bei der Umsetzung Rheinberger galt mit m² ( m²) als nicht beherrschbar Erste Konzepte mit reiner Museumsnutzung mit erheblichem, permanentem Zuschussbedarf Vorbehalte institutioneller und privater Vermieter: Sogwirkung auf Immobilienmarkt Organisations- und Finanzierungsmodell Neuland

15 Empfehlungen 15 Empfehlungen an andere Kommunen für die Revitalisierung von innerstädtischen Industriebrachen Eignung als Symbol? (Priorisierung) Bedeutender Teil eines integrierten Stadtumbau-Konzepts Einbindung der Bürgerschaft über partizipative Instrumente (Werkstattgespräche) PPP ist Vertrauenssache Architektur ist wichtig Neue Funktionen müssen zur Stadt passen (Tradition als Teil der Identifikation mit der Stadt) Letzte Empfehlung: GO = Geduld und Optimismus und eine kompetente Betreuung durch das Stadtumbau West- Team bei dem ich mich jetzt ausdrücklich bedanken möchte.

16 Forum Stadtumbau West 16 Ehemalige Industriegebäude als Leuchttürme des Stadtumbaus: das Beispiel der ehemaligen Schuhfabrik Rheinberger in Pirmasens Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Bernhard Matheis, Oberbürgermeister der Stadt Pirmasens

Pirmasens. Impuls 3: Der Rheinberger als Impuls für und Ausdruck des Strukturwandels in Pirmasens. Referent: Michael Schieler

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