Vorlesung Einführung in die Wirtschaftsgeographie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorlesung Einführung in die Wirtschaftsgeographie"

Transkript

1 Vorlesung Einführung in die Wirtschaftsgeographie Sommersemester

2 Vorlesungsprogramm Datum Vorlesung Wirtschaftsgeographie II Einführung - Wirtschaftsgeographie: Abgrenzung, Themen Unternehmerische Standortwahl Wirtschaftliche Globalisierung: Vernetzung von Märkten, ADI und Internationalisierungsstrategien von Unternehmen Das Konzept der Wertschöpfungskette Welthandel und wirtschaftliche Integration Theorien der (Unter-)Entwicklung / Sitzungen fallen aus (Exkursionswoche, Fronleichnam) Regionale Wachstums- und Entwicklungstheorien: Neoklassik, Polarisation Exportbasistheorie vs. Endogene Regionalentwicklung Innovationen und regionale Innovationssysteme Räumliche Konzentrationen von Wirtschaftsaktivitäten (Cluster, Industrielle Distrikte, Embeddedness- Ansatz) Unternehmensgründungen und -entwicklung aus evolutionärer Perspektive Arbeitsmärkte: Grundbegriffe und Theorien des Arbeitsmarktes, Wandel der Arbeitsmärkte Klausur 2

3 Grundlegende Literatur: BATHELT, H. & GLÜCKLER, J. (2012): Wirtschaftsgeographie. (3. Auflage) Stuttgart. BRAUN, B. & SCHULZ, C. (2012): Wirtschaftsgeographie. Köln u.a. HAAS, H.-D. & NEUMAIR, S.-M. (2007): Wirtschaftsgeographie. Wiesbaden. KULKE, E. (2004): Wirtschaftsgeographie. Paderborn u.a. Einstiegsliteratur MAIER, G. & TÖDTLING, F. (2001): Regional- und Stadtökonomik 1. Standorttheorie und Raumstruktur. Wien, New York. (3. Auflage) SCHÄTZL, L. (2008): Wirtschaftsgeographie. Bd. 1. Paderborn u. a. (10. Auflage) WESSEL, K. (1996): Empirisches Arbeiten in der Wirtschafts- und Sozialgeographie. Paderborn u. a. 3

4 1.1 Wirtschaftsgeographie Thematische Abgrenzung Historische Entwicklung der Wirtschaftsgeographie (Inhalte, Paradigmen): Länderkunde/Landschaftsgeographie (Naturdeterminismus, Raumkonzept der Geosphäre, überwiegend deskriptiv, empirisch) Neue Impulse i. d. ersten Hälfte des 20. Jh. (Einfluss von Max Weber, Wechselwirkungen Natur-Mensch, Gestaltungsgedanke, Raumkonzept des sozio-ökologischen Systems, modelltheoretische Ansätze) Raumwirtschaftlicher Ansatz (v. Böventer 1964, Schätzl 2001; modelltheoretisch, deduktiv, empirisch (quantitativ) Relationale und evolutionäre Wirtschaftsgeographie (Bathelt & Glückler 2002; Boschma & Frenken 2006, Martin & Sunley 2006; theoretisch fundiert, deduktiv, qualitativ und quantitativ) 4

5 Wirtschaftsgeographie nach dem länderkundlichen Schema Bsp.: Naturräumliche Voraussetzung für die Landwirtschaft Quelle: Glaser et al. (Hg.) (2007): Geographie Deutschlands. Wiesbaden: 27. 5

6 Quelle: BBR (2005): INKAR. Bonn. 6

7 Länderkundlicher Ansatz: Untersuchung von Wirtschaftsräumen auf Grundlage ihrer naturräumlichen Ausstattung und anthropogener Einflussfaktoren Beschreibung und Erklärung des Besonderen, der wirtschaftsräumlichen Eigenarten Geofaktoren : Tektonische Strukturen Relief Klima Boden (Art, Typ, Bodenwert) Vegetation Anthropogene Einflussfaktoren: Politisches System Nähe zu Absatzgebieten (Transportkosten) Bewirtschaftungsformen Erbrecht 7

8 Raumwirtschaftstheorie Bsp.: Entwicklung der wirtschaftlichen Disparitäten in Deutschland Quelle: BBR (2008): INKAR. Bonn. 8

9 Raumwirtschaftstheorie: Analyse allgemeiner Prinzipien der räumlichen Organisation und Struktur der Wirtschaft Bewertung (intertemporaler, interregionaler Vergleich, Erklärungsfaktoren) Empirische Hinweise auf Gültigkeit theoretischer Konzepte (z.b. neoklassische Entwicklungstheorie, Polarisationstheorie) Methoden der (quantitativen) Datenanalyse: Strukturmaße: Gliederungs-, Beziehungszahlen Verteilungsmaße: Streuungs- und Konzentrationsmaße Faktoren- und Clusteranalyse Input-Output-Analyse Regressions- und Korrelationsanalyse 9

10 Relationale und evolutionäre Wirtschaftsgeographie Produktionssysteme und Lieferverflechtungen der Automobilindustrie in Deutschland Quelle: Haas, H.-D. et al. (2004): Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland. Bd. 8: Unternehmen und Märkte: 64/65. 10

11 Relationale und evolutionäre Wirtschaftsgeographie: Analyse von Wirtschaftsakteuren und deren Beziehungen (Netzwerke) Institutionelle Rahmenbedingungen und deren Einfluss auf Firmen räumliche Konsequenzen unternehmerischen Handelns (z.b. regionale Konzentration von Wissen, Innovationen, Arbeitsplätzen; interregionale Verflechtungen; räumliche Entwicklungspfade) Methoden: quantitativ und qualitativ Fallstudien Querschnittsanalysen (Branchen, Firmenpopulationen, Regionen ) 11

12 Wirtschaftsgeographie ist die... "Wissenschaft von der räumlichen Struktur und Organisation der Wirtschaft und/oder Gesellschaft sowie deren Entwicklungsprozessen" (Bartels 1982: 44) "Wissenschaft von der räumlichen Ordnung und der räumlichen Organisation der Wirtschaft" (Schätzl 1996: 18) die Beobachtung und Erklärung zeitlich und räumlich situierten ökonomischen Handelns... Gegenstand ist NICHT* die räumliche Wirtschaft, sondern die in räumlicher Perspektive beobachtbare Struktur und Dynamik ökonomischer Beziehungen (Bathelt & Glückler 2002: 33) (* eigene Hervorhebung) 12

13 Wirtschaftsgeographie ist die... "Wissenschaft von der räumlichen Struktur und Organisation der Wirtschaft und/oder Gesellschaft sowie deren Entwicklungsprozessen" (Bartels 1982: 44) "Wissenschaft von der räumlichen Ordnung und der räumlichen Organisation der Wirtschaft" (Schätzl 1996: 18) die Beobachtung und Erklärung zeitlich und räumlich situierten ökonomischen Handelns... Gegenstand ist NICHT* die räumliche Wirtschaft, sondern die in räumlicher Perspektive beobachtbare Struktur und Dynamik ökonomischer Beziehungen (Bathelt & Glückler 2002: 33) (* eigene Hervorhebung) 13

14 Entwicklung der Wirtschaftsgeographie Länderkunde Raumwirtschaftstheorie Neue / Relationale Wirtschaftsgeographie Raumkonzept Natürliche Länder, Landschaftsräume Wirtschaftsraum Raum als soziales Konstrukt, räumliche Perspektive Forschungsgegenstand Wirtschaftliche Aktivitäten auf der Erdoberfläche Ökonomisches Raumsystem Wirtschaftliche Beziehungen im räumlichen Kontext Wissenschaftlicher Ansatz Empirisch-deskriptiv, holistisch modelltheoretisch, positivistisch, kritischer Rationalismus modelltheoretisch, kritischer Realismus, evolutorisch Forschungsziel Idiographische Raumbeschreibung, synthetische Raumtypen Räumliche Gesetzmäßigkeiten Prinzipien sozioökonomischen Austausches in lokalen Strukturen Menschenbild deterministisch, possibilistisch homo oeconomicus, (begrenzter) Rationalismus homo socio-oeconomicus, satisfizer-konzept 14

15 Wirtschaftsgeographie und Wirtschaftswissenschaften VWL Wirtschaftsgeographie eher deduktives Vorgehen Variable "Raum" lange weitgehend ausgeklammert Erklärung verallgemeinerbarer Verhaltensweisen, Prozesse und Muster Einheit von Wirtschaft und Gesellschaft auch induktives Vorgehen Raum ist primäres Untersuchungsobjekt / Perspektive Beschreibung der Individualität von Räumen ("Besonderes") Einheit von Natur und Mensch lange Zeit auf sichtbare, tangible Phänomene beschränkt, später auch Einbeziehung intangibler Sachverhalte (Kommunikation, Beziehungen, Institutionen...) Objekt: abstrakte Wirtschaftssysteme, Raumdimension untergeordnet Maßstab: national, international, mondial Objekt: wirtschaftliche Regionalsysteme, Beziehungen im Raum Maßstab: eher kleinere Raumeinheiten (Region, Nation) 15

16 Literaturhinweise: BATHELT, H. & GLÜCKLER, J. (2012): Wirtschaftsgeographie. Stuttgart: 18-22, HAAS, H.-D. & NEUMAIR, S.-M. (2007): Wirtschaftsgeographie. Wiesbaden: 1-5. SCHAMP, E. (2007): Denkstile in der deutschen Wirtschaftsgeographie. In: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 51(3-4):

17 1.2 Wirtschaftsgeographische Grundbegriffe Quelle: Kulke, E. (2004): Wirtschaftsgeographie. Stuttgart. 17

18 Erweiterte Akteursperspektive auf Unternehmen Quelle: Braun, B. & Schulz, C. (2012): Wirtschaftsgeographie. Köln et al.:

19 Homo oeconomicus: autonom, streng rational handelndes Wesen, Ziel: Nutzen- /Gewinnmaximierung, volle Information Ökonomische Prinzip: Nutzen- / Gewinnmaximierung bzw. Aufwands- / Kostenminimierung Satisfizer-Konzept: begrenzte Rationalität durch unvollkommene Information und Suche nach zufrieden stellendem Ergebnis, Kompatibilität mit nicht-ökonomischen Zielen 19

20 Raum und Region in der Wirtschaftsgeographie Positionaler Raumbegriff Relationaler Raumbegriff Raum Region Territorium Standort Distanz Nähe 20

21 Regionsabgrenzung nach Homogenitätsprinzip (z.b. Arbeitsplatzdichte, Pro-Kopf-Einkommen, Arbeitslosenquoten) Funktionalprinzip (z.b. Kundeneinzugsbereiche, Arbeitsmarktverflechtungen) Politisch-administrativ (z.b. Gemeinde, Kreis, Bezirk, ) sozio-ökonomischen Beziehungen (z.b. Aktionsräume, Netzwerke, Firmenkontakte) 21

22 Quelle: Eckey, H.-F. et al. (2007): Abgrenzung von Arbeitsmarktregionen. In: RaumPlanung 132(3):

23 Bsp. Arbeitsmarktregionen und Verwaltungseinheiten Quelle: Kropp, P. & Schwengler, B. (2011): Abgrenzung von Arbeitsmarktregionen ein Methodenvorschlag. In: Raumforschung und Raumordnung. 69(1):

24 Nähe und Distanz Physische Distanz: messbare Entfernung zwischen zwei Raumpunkten (z.b. euklidische Distanz, Manhattan-Distanz) Ökonomische Distanz: in Kosteneinheiten ausgedrückte Distanz Transportkosten Soziale Distanz: Soziale Entfernung oder Einbettung zwischen Individuen/Gruppen, Maß der sozialen Ungleichheit Kognitive Distanz: Unähnlichkeit der Wissensbestände zweier Organisationen (Einfluss auf Kommunikationsfähigkeit) 24

25 Räumliche Nähe: geometrische Nähe Kulturelle Nähe: entsteht durch einheitliche, räumlich definierte Koordinationsstrukturen und prinzipien, gemeinsame Institutionen ( Wirtschaftskultur ) Organisatorische Nähe: durch ähnliche oder gemeinsame Organisationsstrukturen (z.b. Kleine Unternehmen, Multinationale Unternehmen) Virtuelle Nähe: Aufhebung von Raum- und Zeitdistanz durch moderne IuK- Technologien 25

26 1.3 Unternehmerische Standortwahl Zentrale Frage: Welches ist der optimale / geeignete Standort für ein Unternehmen? Entscheidung abhängig von: Branche Prioritäten verfügbaren Ressourcen (Personal, Zeitbudget, Finanzen, ) 26

27 Quelle: Kulke 2004: 37 27

28 Klassische Ansätze (z.b. Weber, Thünen, Christaller): Basis: ökonomische Rationalität, volle Information, Primat der Kostenorientierung Transportkostenorientierung Bestimmung des kostenminimalen Standortes Verhaltenstheoretischer Ansatz (z.b. Pred): Basis: Satisfizer-Konzept eingeschränkte Information, begrenzt rationales Verhalten Einfluss von persönlichen Präferenzen, Wertvorstellungen, Zufällen 28

29 Quelle: Kulke 2004: 79 29

30 Kernaussagen hohe Wahrscheinlichkeit einer positiven Korrelation zwischen Informationsstand und Unternehmensleistung sowie der Qualität der Standortentscheidung Unternehmen mit gleichem Informationsstand und gleicher Verarbeitungskapazität können unterschiedliche Standortentscheidungen treffen Informationsstand und verarbeitungskapazität verbessern sich im Zeitverlauf Standortbedingungen und unternehmerische Standortanforderungen verändern sich im Zeitverlauf kontinuierliche Anpassungsmaßnahmen 30

31 Unternehmerischer Standortentscheidungsprozess Quelle: Bathelt & Glückler 2002:

32 Quelle: Kulke 2004: 38 32

33 Quelle: Kulke 2004: 75 33

34 Bsp: Standortentscheidung für ein BMW-Werk in Leipzig Quelle: ( ) 34

35 Quelle: Kulke 2004: 40 35

EINFÜHRUNG WIRTSCHAFTSSEKTORALE GLIEDERUNG UND ENTWICKLUNGEN

EINFÜHRUNG WIRTSCHAFTSSEKTORALE GLIEDERUNG UND ENTWICKLUNGEN Modul GEO 202 Einführung in die Humangeographie II Wirtschaftsgeographie EINFÜHRUNG WIRTSCHAFTSSEKTORALE GLIEDERUNG UND ENTWICKLUNGEN Prof. Dr. Sebastian Kinder 1 1. Organisatorisches Modulelemente Leistungsanforderungen

Mehr

2 Art, Umfang und Inhalt der Prüfung Die Prüfung im Wahlfach Geographie besteht aus folgenden Studien begleitenden Prüfungsleistungen:

2 Art, Umfang und Inhalt der Prüfung Die Prüfung im Wahlfach Geographie besteht aus folgenden Studien begleitenden Prüfungsleistungen: Anlage 3: Fachspezifische Anlage für das Wahlfach Geographie im Rahmen des Bachelorstudiengangs Wirtschaftspädagogik 3-1: Prüfungsbestimmungen und Modulübersicht 1 Allgemeine Bestimmungen Geographie Das

Mehr

KLAUSUR. Modul G1-H (Humangeographie 1) Wintersemester 2009/10 - Teilmodul Wirtschaftsgeographie 1 - Ihre Angaben. Name, Vorname:...

KLAUSUR. Modul G1-H (Humangeographie 1) Wintersemester 2009/10 - Teilmodul Wirtschaftsgeographie 1 - Ihre Angaben. Name, Vorname:... KLAUSUR Modul G-H (Humangeographie ) - Teilmodul Wirtschaftsgeographie - Ihre Angaben Name, Vorname:... Matrikelnummer:... Erläuterung Diese Klausur ist Teil der Klausur zu Modul G-H (Humangeographie ).

Mehr

Geographie. Wirtschaftsgeographie. Elmar Kulke. 6. Auflage. Grundriss Allgemeine

Geographie. Wirtschaftsgeographie. Elmar Kulke. 6. Auflage. Grundriss Allgemeine Elmar Kulke Wirtschaftsgeographie 6. Auflage Grundriss Allgemeine Geographie Nachfrager / Konsumenten Planer / Politiker (Güter, Produktions- 1.3 Gliederung der Wirtschaftsgeographie 19 M 1-5 Glie de rungs

Mehr

1. Gegenstand und Bedeutung der internationalen Standortwahl in der industriellen Unternehmung

1. Gegenstand und Bedeutung der internationalen Standortwahl in der industriellen Unternehmung INHALTSVERZEICHNIS 7 Abkürzungsverzeichnis 12 Verzeichnis der Zeitschriften und übrigen Periodika 14 Abbildungsverzeichnis 16 Tabellenverzeichnis 17 A. EINFÜHRUNG 18 Einleitung 18 2. Problemstellung 21

Mehr

Einführung in die Medienwirtschaft

Einführung in die Medienwirtschaft Fakultät 2 Electronic Media Studiengang Zimmer 221 Nobelstraße 10 70569 Stuttgart Telefon (0711) 89 23-22 46 e-mail kuehnle@hdm-stuttgart.de Sommersemester 2011 Gliederung: Unser Programm für die kommenden

Mehr

Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten BA KOMPAKT Wissenschaftstheorie und wissenschaftliches Arbeiten Eine Einführung für Wirtschaftswissenschaftler Bearbeitet von Dipl.-Kaufmann Martin Kornmeier 1. Auflage 2007. Buch. XIV, 225 S. Paperback

Mehr

Oliver Farhauer Alexandra Kröll. Standorttheorien. Regional- und Stadtökonomik. in Theorie und Praxis. ö Springer Gabler

Oliver Farhauer Alexandra Kröll. Standorttheorien. Regional- und Stadtökonomik. in Theorie und Praxis. ö Springer Gabler Oliver Farhauer Alexandra Kröll Standorttheorien Regional- und Stadtökonomik in Theorie und Praxis ö Springer Gabler Teil I Einleitung 1 Einleitung 3 1.1 Ausrichtung und Zielsetzung dieses Buchs 5 1.2

Mehr

Humangeographie kompakt

Humangeographie kompakt Tim Freytag Hans Gebhardt Ulrike Gerhard Doris Wastl-Walter Hrsg. Humangeographie kompakt ~ Springer Spektrum Inhaltsverzeichnis 1 Humangeographie heute: eine Einführung....... 1.1 Was ist Geographie,

Mehr

TECHNOLOGISCHER UND GESELLSCHAFTLICHER WANDEL

TECHNOLOGISCHER UND GESELLSCHAFTLICHER WANDEL Modul GEO 202 Einführung in die Humangeographie II Wirtschaftsgeographie TECHNOLOGISCHER UND GESELLSCHAFTLICHER WANDEL Prof. Dr. Sebastian Kinder 1 Fragestellungen für für diese diese Vorlesung: Was Was

Mehr

Grundzüge der Internationalen Beziehungen

Grundzüge der Internationalen Beziehungen Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Außenpolitik Grundbegriffe I Gliederung der Vorlesung Datum Nr. Thema Leitung Literatur Lehreinheit 18.10. 1 Die Entscheider Thomas Jäger 1 25.10.

Mehr

VORLESUNG SOZIALGEOGRAPHIE

VORLESUNG SOZIALGEOGRAPHIE VORLESUNG SOZIALGEOGRAPHIE REGIONALISIERUNGSVERFAHREN UND KAUSALMODELLE 1. Die Quantitative Revolution in der Sozialgeographie (Burton) Unbehagen am: klassischen "Landschaftskonzept" und "behavioristischen"

Mehr

Digitale Information und Kommunikation SoSe 2017

Digitale Information und Kommunikation SoSe 2017 Digitale Information und Kommunikation SoSe 2017 Sitzung 1 Robert Vogler Hintergründe der vier Raumbegriffe nach Wardenga orientieren sich an humangeographischen Paradigmen, denen auch die Schulgeographie

Mehr

Wirtschaftsgeographie

Wirtschaftsgeographie Harald Bathelt Johannes Glückler Wirtschaftsgeographie Ökonomische Beziehungen in räumlicher Perspektive 89 Abbildungen 16 Tabellen Verlag Eugen Ulmer Stuttgart Inhaltsverzeichnis TEIL I: Wirtschaftsgeographische

Mehr

Friedrich Scheller. Gelegenheitsstrukturen, Kontakte, Arbeitsmarktintegration. Ethnospezifische Netzwerke. und der Erfolg von Migranten

Friedrich Scheller. Gelegenheitsstrukturen, Kontakte, Arbeitsmarktintegration. Ethnospezifische Netzwerke. und der Erfolg von Migranten i Friedrich Scheller Gelegenheitsstrukturen, Kontakte, Arbeitsmarktintegration Ethnospezifische Netzwerke und der Erfolg von Migranten am Arbeitsmarkt 4^ Springer VS Inhalt Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis

Mehr

GRUNDLAGEN DER INDUSTRIELLEN STANDORTWAHL

GRUNDLAGEN DER INDUSTRIELLEN STANDORTWAHL Modul GEO 202 Einführung in die Humangeographie II Wirtschaftsgeographie GRUNDLAGEN DER INDUSTRIELLEN STANDORTWAHL Prof. Dr. Sebastian Kinder 1 Fragestellungen für für diese diese Vorlesung: Welche Faktoren

Mehr

VWL I (Mikroökonomik) Gesamtwiederholung

VWL I (Mikroökonomik) Gesamtwiederholung VWL I (Mikroökonomik) Gesamtwiederholung I. Grundlagen II. Haushalte III. Unternehmen IV. Märkte 1 I. Grundlagen I.1 Gegenstand Enge Definition des Gegenstandes Wirtschaft allgemein Economics is the science

Mehr

Das Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1

Das Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1 Das Fach»Soziologie«THEMEN SCHWERPUNKTE - PROFESSUREN D. BISCHUR INTEGRIERTE EINFÜHRUNG WS 2016/17: EINFÜHRUNGSWOCHE - FACH SOZIOLOGIE 1 Was ist Gegenstand der Soziologie? MENSCHEN? Obwohl es die Soziologie

Mehr

Detlef Jahn. Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Detlef Jahn. Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Detlef Jahn Einführung in die vergleichende Politikwissenschaft III VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Abkürzungsverzeichnis 11 Verzeichnis der Tabellen 14 Verzeichnis der Abbildungen 16 Verzeichnis der

Mehr

SOZIALWISSENSCHAFTEN

SOZIALWISSENSCHAFTEN SOZIALWISSENSCHAFTEN Lisa Eckhardt, Annika Funke, Christina Pautzke Bergische Universität Wuppertal WiSe 17/18 Sichtweisen der Sozialwissenschaften Dr. Bongardt Sozialwissenschaften Bereiche Politikwissenschaften

Mehr

Lernzielkatalog für das Modul Einführung in die Wissenschaftstheorie

Lernzielkatalog für das Modul Einführung in die Wissenschaftstheorie Lernzielkatalog für das Modul Einführung in die Wissenschaftstheorie Die im Folgenden angegebenen Kapitel und Seitenzahlen beziehen sich auf diese Lernquelle: Helfrich, Hede: Wissenschaftstheorie für Betriebswirtschaftler,

Mehr

Soziale Steuerung virtueller Unternehmen

Soziale Steuerung virtueller Unternehmen Matthias Rosenberger Soziale Steuerung virtueller Unternehmen Optimierung sozialer Beziehungen mittels Repertory Grid Technique Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rainhart Lang Inhaltsverzeichnis Geleitwort

Mehr

Prof. Dr. Ulrich van Suntum Wahlpflichtfach Regionalökonomik (Regional Economics)

Prof. Dr. Ulrich van Suntum Wahlpflichtfach Regionalökonomik (Regional Economics) Prof. Dr. Ulrich van Suntum Wahlpflichtfach Regionalökonomik (Regional Economics) U. van Suntum Regionalökonomik, Einführung 1 Übersicht Wahlpflichtfachangebot Regionalökonomik SS WS Bachelor RegÖk Grundlagen

Mehr

Wissensabsorption und internationale Wettbewerbsfähigkeit von Schwellenländen

Wissensabsorption und internationale Wettbewerbsfähigkeit von Schwellenländen Christian Brömer Wissensabsorption und internationale Wettbewerbsfähigkeit von Schwellenländen Untersucht am Beispiel der Optischen Industrie Chinas Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Ralf Antes. Nachhaltigkeit und. Eine wissenschafts- und. institutionentheoretische Perspektive

Ralf Antes. Nachhaltigkeit und. Eine wissenschafts- und. institutionentheoretische Perspektive Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 17 TABELLENVERZEICHNIS

Mehr

Analysen, Strategien und Visionen für die Regionalpolitik und Regionalentwicklung

Analysen, Strategien und Visionen für die Regionalpolitik und Regionalentwicklung Restrukturierung der Regionalökonomie der Nordwestschweiz vor dem Hintergrund der Globalisierung Analysen, Strategien und Visionen für die Regionalpolitik und Regionalentwicklung Renato Strassmann Basler

Mehr

Regionalökonomik 1-1

Regionalökonomik 1-1 Regionalökonomik?? 1-1 Dierk Herzer http://herzer.wiwi.uni-wuppertal.de?? 1-2 Organisatorisches Vorlesung: Di, 12-16 in M.16.11 Die erste Vorlesung findet am 19. Oktober 2010 statt. Übung: Mi, 12-14 in

Mehr

Übersicht der Inhalte:

Übersicht der Inhalte: Workshop - Lange Nacht der Hausarbeiten 01. März Übersicht der Inhalte: ü Erarbeitung einer Fragestellung ü Wissenschaftliches Arbeiten ü Lesekompetenz ü Zeitmanagement Benjamin Peter, Romanisches Seminar,

Mehr

Statistische Methoden in der Geographie

Statistische Methoden in der Geographie Statistische Methoden in der Geographie Band 2.; Multivariate Statistik Von Dr. rer. nat. Gerhard Bahrenberg Professor an der Universität Bremen Dr. rer. nat. Ernst Giese Professor an der Universität Gießen

Mehr

Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre

Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek

Mehr

Doppelwahlpflichtfächer im Diplom-Studiengang Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung II. - Übersicht -

Doppelwahlpflichtfächer im Diplom-Studiengang Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung II. - Übersicht - Doppelwahlpflichtfächer im Diplom-Studiengang Wirtschaftspädagogik, Studienrichtung II - Übersicht - Doppelwahlpflichtfächer: 1. Deutsch 2. Englisch 3. Evangelische Religionslehre 4. Französisch 5. Geographie

Mehr

ERDKUNDE: Unterrichtsthemen Abitur 2019 (vgl. Anlage 3)

ERDKUNDE: Unterrichtsthemen Abitur 2019 (vgl. Anlage 3) ERDKUNDE: Unterrichtsthemen Abitur 2019 (vgl. Anlage 3) Atlas: Lehrbuch: DIERCKE Weltatlas (Westermann, aktuelle Ausgabe) nach Absprache Halbj. Kursthema Unterrichtseinheit Inhaltliche Schwerpunkte (Fach-

Mehr

4 Schlussbetrachtung der grundlegenden Basishypothesen des ökonomischen Verhaltensmodells

4 Schlussbetrachtung der grundlegenden Basishypothesen des ökonomischen Verhaltensmodells Homo Oeconomicus, Prozess der Zivilisation und menschliche Verhaltensorientierung Gliederung 1 Anwendung des ökonomischen Verhaltensmodells 2 Probleme und Grenzen des ökonomischen Verhaltensmodells 2.1

Mehr

Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV

Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-

Mehr

Ausgangspunkt: Warum hat kaum ein(e) Volkswirt(in) die Krise vorhergesagt bzw. für möglich erachtet?

Ausgangspunkt: Warum hat kaum ein(e) Volkswirt(in) die Krise vorhergesagt bzw. für möglich erachtet? Was ist Ihre Motivation für diese LVA? Mögliche Motivation zu den beiden Lehrveranstaltungen Kulturgeschichte 1 + 2: Verständnis über die Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2007 bzw. 2008, aktuell die Finanzierungskrise

Mehr

Raumfragen in der Humangeographie

Raumfragen in der Humangeographie Raumfragen in der Humangeographie 1 Womit beschäftigt sich die Humangeographie (Forschungsgegenstand)? beschäftigt sich mit unterschiedlichen Schwerpunksetzungen problemorientiert und theoriegeleitet mit

Mehr

Organisation. Georg Schreyögg. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung GABLER. Mit Fallstudien. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage

Organisation. Georg Schreyögg. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung GABLER. Mit Fallstudien. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Georg Schreyögg Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung Mit Fallstudien 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Technische Universität Darmstadt Fachbereich 1 Betriebswirtschaftliche

Mehr

ERDKUNDE: Unterrichtsthemen Abitur 2014 DIERCKE Weltatlas (Westermann: ; Neuauflage 2008, aktueller Druck)

ERDKUNDE: Unterrichtsthemen Abitur 2014 DIERCKE Weltatlas (Westermann: ; Neuauflage 2008, aktueller Druck) Atlas: Lehrbuch: ERDKUNDE: Unterrichtsthemen Abitur 2014 DIERCKE Weltatlas (Westermann: 100700; Neuauflage 2008, aktueller Druck) nach Absprache Halbj. Kursthema Unterrichtseinheit Inhaltliche Schwerpunkte

Mehr

Landschaft in der Postmoderne

Landschaft in der Postmoderne Olaf Kühne Landschaft in der Postmoderne Das Beispiel des Saarlandes Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h. c. Lothar Berteis Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 2 Wesentliche

Mehr

Georg Schreyögg. Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien. 2., überarbeitete Auflage GABLER

Georg Schreyögg. Organisation. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien. 2., überarbeitete Auflage GABLER Georg Schreyögg Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung Mit Fallstudien 2., überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Begriffliche Grundlagen 1 1.1 Der Organisationsbegriff

Mehr

Barrieren medialer Partizipation

Barrieren medialer Partizipation Sven Engesser Barrieren medialer Partizipation Ergebnisse eines explorativen Feldexperiments Gliederung 1. Fragestellung 2. Theoretische Grundlagen 3. Methodisches Vorgehen 4. Ergebnisse 5. Fazit 2 1.

Mehr

Perspektiven der Angewandten Wirtschaftsgeographie

Perspektiven der Angewandten Wirtschaftsgeographie Perspektiven der Angewandten Univ.-Prof. Dr. Rudolf Juchelka Institut für, insbes. Verkehr und Logistik Einführungsvortrag anlässlich der Verleihung des Leopold-Scheidl-Preises für der ÖGG/ÖGW Wirtschaftsuniversität

Mehr

11. Sitzung Auswertungsstrategien; Darstellung von Forschungsergebnissen

11. Sitzung Auswertungsstrategien; Darstellung von Forschungsergebnissen 11. Sitzung Auswertungsstrategien; Darstellung von Forschungsergebnissen 1 Gliederung der Vorlesung 1. Probleme der Auswertung bei quantitativem Vorgehen 2. Probleme der Auswertung bei qualitativem Vorgehen

Mehr

PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Tina Püthe Mittelständische Unternehmen und Genossenschaftsbanken Eine empirische Analyse der Wirkung ökonomischer und verhaltenswissenschaftlicher Faktoren PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften

Mehr

Messung von Globalisierung in Entwicklungsländern: Zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung

Messung von Globalisierung in Entwicklungsländern: Zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung Sebastian Ebenthal Messung von Globalisierung in Entwicklungsländern: Zur Analyse und Gestaltung der Globalisierung A 256843 PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungs-

Mehr

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2016/2017 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. MITTEILUNGSBLATT Studienjahr 016/017 Ausgegeben am.1.016 1. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. V E R O R D N U N G E N, R I C H T L I N I E N. Verordnung über

Mehr

6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Georg Schreyögg Daniel Geiger Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 4^ Springer Gabler Vorwort zur 6. Auflage Vorwort

Mehr

Tourismuslehre - Ein Grundriss

Tourismuslehre - Ein Grundriss Thomas Bieger Tourismuslehre - Ein Grundriss 3., überarbeitete Auflage 2010 Haupt Verlag Bern. Stuttgart. Wien Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 7 Abbildungsverzeichnis... 12 Abkürzungsverzeichnis...

Mehr

Die Geographie der kreativen Klasse und deren Wirkungen im (Stadt-)Raum - Empirische Ergebnisse für Deutschland und Europa Michael Fritsch

Die Geographie der kreativen Klasse und deren Wirkungen im (Stadt-)Raum - Empirische Ergebnisse für Deutschland und Europa Michael Fritsch Die Geographie der kreativen Klasse und deren Wirkungen im (Stadt-)Raum - Empirische Ergebnisse für Deutschland und Europa Michael Fritsch Friedrich-Schiller-Universität Jena, DIW-Berlin und Max-Planck-

Mehr

STANDORTSYSTEME VON DIENSTLEISTUNGEN

STANDORTSYSTEME VON DIENSTLEISTUNGEN Modul GEO 202 Einführung in die Humangeographie II Wirtschaftsgeographie Prof. Dr. Sebastian Kinder 1 Fragestellungen für für diese diese Vorlesung: Wie Wie verteilen sich sich Dienstleistungen im im Raum?

Mehr

Wirtschaftsgeographie

Wirtschaftsgeographie Harald Bathelt Johannes Glückler Wirtschaftsgeographie Ökonomische Beziehungen in räumlicher Perspektive 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 118 Abbildungen 22 Tabellen Verlag Eugen Ulmer

Mehr

Wahlpflichtfach Regionalökonomik Regional Economics

Wahlpflichtfach Regionalökonomik Regional Economics Prof. Dr. Ulrich van Suntum Wahlpflichtfach Regionalökonomik Regional Economics 1 Regionalökonomik Raumlose Wirtschaftstheorie: Güterangebot Güternachfrage Punktförmige Märkte, Keine Transportkosten Arbeit

Mehr

Produktions- und Kostentheorie

Produktions- und Kostentheorie Günter Fandel Produktions- und Kostentheorie Achte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer Wichtige Symbole XVII 1 Einführende Übersicht zum Gebiet der Produktion 1 1.1 Einordnung

Mehr

Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre

Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre Roswitha Wöllenstein Rezeption der Umweltproblematik in der Betriebswirtschaftslehre Eine empirische Rekonstruktion und strukturationstheoretische Analyse der ökologieorientierten Forschung in der Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Empirische Sozialforschung

Empirische Sozialforschung Helmut Kromrey Empirische Sozialforschung Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung 11., überarbeitete Auflage Lucius & Lucius Stuttgart Inhalt Vorbemerkung: Wozu Methoden

Mehr

Akademische Abhandlungen zu den Wirtschaftswissenschaften. Organisierte Mikrounternehmer, Informelle Wirtschaft und Staat in Tansania.

Akademische Abhandlungen zu den Wirtschaftswissenschaften. Organisierte Mikrounternehmer, Informelle Wirtschaft und Staat in Tansania. Akademische Abhandlungen zu den Wirtschaftswissenschaften Organisierte Mikrounternehmer, Informelle Wirtschaft und Staat in Tansania Ralf Orlik A 234638 Berlin I. Inhaltsverzeichnis I. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Gunter Gehrke. Kundenbindungsstrategien industrieller Zulieferer

Berichte aus der Betriebswirtschaft. Gunter Gehrke. Kundenbindungsstrategien industrieller Zulieferer Berichte aus der Betriebswirtschaft Gunter Gehrke Kundenbindungsstrategien industrieller Zulieferer Eine empirische Studie in der Automobilzulieferindustrie Shaker Verlag Aachen 2003 L i Inhaltsverzeichnis

Mehr

Geographies of Uneven Development Wirtschafts- und Sozialgeographie SCHWERPUNKT

Geographies of Uneven Development Wirtschafts- und Sozialgeographie SCHWERPUNKT Geographies of Uneven Development Wirtschafts- und Sozialgeographie SCHWERPUNKT des masterstudienganges GEOGRAPHIE Master of Science Kernthemen Demographischer Wandel Gesellschaftliche Konflikte und Perspektiven

Mehr

Organisation. Georg Schreyögg. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Organisation. Georg Schreyögg. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Georg Schreyögg Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung Mit Fallstudien 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis Erstes Kapitel Begriffliche Grundlagen

Mehr

Der unternehmenspolitische Aspekt Wissen in der Weltwirtschaft ( ) und der Globalisierung ( )

Der unternehmenspolitische Aspekt Wissen in der Weltwirtschaft ( ) und der Globalisierung ( ) Julia Luxi Der unternehmenspolitische Aspekt Wissen in der Weltwirtschaft (1893-1913) und der Globalisierung (1985-2005) Ein Vergleich am Beispiel der Bayer AG Franz Steiner Verlag Stuttgart 2011 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Räumlicher Strukturwandel im Zeitalter des Internets

Räumlicher Strukturwandel im Zeitalter des Internets Wüstenrot Stiftung (Hrsg.) Räumlicher Strukturwandel im Zeitalter des Internets Neue Herausforderungen für Raumordnung und Stadtentwicklung Ein Forschungsprojekt der Wüstenrot Stiftung am Institut für

Mehr

Einführung in die Vergleichende Erziehungswissenschaft

Einführung in die Vergleichende Erziehungswissenschaft Cristina Allemann-Ghionda Einführung in die Vergleichende Erziehungswissenschaft Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Akronyme 9 Vorwort 11 I. Wie entstand und was ist

Mehr

4. Spezielle empirisch-statistische Deskriptions- und Analysemethoden

4. Spezielle empirisch-statistische Deskriptions- und Analysemethoden Dipl.-Vw. Lutz Benson WS 2000/2001 Volkswirtschaftslehre, insbesondere Stadt- und Regionalökonomie Veranstaltungsgliederung und Literatur 4147 METHODEN DER STADT- UND REGIONALÖKONOMlE 1. Überblick 2. Datengrundlagen

Mehr

Wettbewerbsvorteile durch internationale Wertschöpfung

Wettbewerbsvorteile durch internationale Wertschöpfung Alexander Bode Wettbewerbsvorteile durch internationale Wertschöpfung Eine empirische Untersuchung deutscher Unternehmen in China Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Christian Pfohl / GABLER

Mehr

Rasmus Beckmann, M.A. Universität zu Köln. Liberalismus. Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Prof. Dr.

Rasmus Beckmann, M.A. Universität zu Köln. Liberalismus. Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Prof. Dr. Rasmus Beckmann, M.A. Liberalismus Lehrstuhl für Internationale Politik und Außenpolitik Prof. Dr. Thomas Jäger Leitfragen 1. Nennen Sie drei theoretische Perspektiven zur Analyse der internationalen Beziehungen?

Mehr

Fabian Lehnert. Kundenbindungsmanagement

Fabian Lehnert. Kundenbindungsmanagement Fabian Lehnert Kundenbindungsmanagement Ein länder- und branchenübergreifendes metaanalytisches Strukturgleichungsmodell (MASEM) zur Analyse der Determinanten von Kundenbindung Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Unternehmerische Erneuerungsprozesse und räumliche Entwicklungsunterschiede infolge eines Strukturbruchs

Unternehmerische Erneuerungsprozesse und räumliche Entwicklungsunterschiede infolge eines Strukturbruchs Unternehmerische Erneuerungsprozesse und räumliche Entwicklungsunterschiede infolge eines Strukturbruchs Heike Schröder Unternehmerische Erneuerungsprozesse und räumliche Entwicklungsunterschiede infolge

Mehr

Grundzüge der Internationalen Beziehungen

Grundzüge der Internationalen Beziehungen Grundzüge der Internationalen Beziehungen Einführung in die Analyse Internationaler Politik Einführung Gliederung der Sitzung 1. Allgemeines zur Vorlesung 2. Wichtige Begriffe und Definitionen 3. Informationen

Mehr

Vorlesung: Vergleichende Politikwissenschaft (POL102)

Vorlesung: Vergleichende Politikwissenschaft (POL102) Vorlesung: Vergleichende Politikwissenschaft (POL102) Prof. Dr. André Kaiser Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft Universität zu Köln Email: andre.kaiser@uni-koeln.de Sprechstunde: am Freitag

Mehr

03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP

03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP 7.35.04 Nr.1 S. 1 03-BA Soz-NF-1 Grundlagen der Soziologie 1. Sem 9 CP Modulbezeichnung Grundlagen der Soziologie Modulcode 03 BA Nebenfach Soziologie Modul 1 FB / Fach / Institut FB03 / BA Social Sciences

Mehr

Wissenschaftstheoretische Grundlagen

Wissenschaftstheoretische Grundlagen Wissenschaftstheoretische Grundlagen Wissenschaftstheorie: Lehre von der Vorgehensweise bei der wissenschaftlichen Tätigkeit (Methodologie) Wissenschaftstheorie ist der Sammelbegriff für alle metawissenschaftlichen

Mehr

Theoretische Rahmenkonzepte

Theoretische Rahmenkonzepte Soziale Ungleichheit und Gesundheit: Die Relevanz von individuellem Verhalten und gesellschaftlichen Verhältnissen Theoretische Rahmenkonzepte Medizinische Versorgung Biologische und genetische Gegebenheiten

Mehr

mit einem Geleitwort von Ingomar Hauchler und Gastbeiträgen von Stefan Klinski, Christine Lacher und Vivianne Scherenberg

mit einem Geleitwort von Ingomar Hauchler und Gastbeiträgen von Stefan Klinski, Christine Lacher und Vivianne Scherenberg Holger Rogall Grundlagen einer nachhaltigen Wirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre für Studierende des 21. Jahrhunderts Unter Mitarbeit von Katharina Gapp mit einem Geleitwort von Ingomar Hauchler und

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 62 Olga Kupec Unternehmensstrategien Neue Trends in der Eisengießereibranche Tectum Verlag Olga Kupec Unternehmensstrategien.

Mehr

Universität Augsburg. Prof. Dr. Fritz Böhle

Universität Augsburg. Prof. Dr. Fritz Böhle Bewältigung von Ungewissheit durch Lernen Berlin, 04. Oktober 2012 Gliederung 1. Ungewissheit in der modernen Gesellschaft 2. Neue Entwicklungen 3. Neue Anforderungen und Herausforderungen für das Lernen

Mehr

Organisation. Georg Schreyögg. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien. 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage

Organisation. Georg Schreyögg. Grundlagen moderner Organisationsgestaltung. Mit Fallstudien. 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Georg Schreyögg Organisation Grundlagen moderner Organisationsgestaltung Mit Fallstudien 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN Bibliothek GABLER Vorwort zur 5. Auflage

Mehr

Globalisierung der Wirtschaft

Globalisierung der Wirtschaft Ernst Giese/Ivo Mossig/Heike Schröder Globalisierung der Wirtschaft Eine.wirtschaftsgeographische Einführung Ferdinand Schöningh Inhalt Vorwort 9 1 Einführung 11 1.1 Der Begriff der Globalisierung 14 1.2

Mehr

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen

Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen Georg Bonn Personalmanagement und Kreativität von Unternehmen Der Einfluss von personalpolitischen Maßnahmen auf die Innovationsfähigkeit Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Rüdiger G. Klimecki A 234729

Mehr

Inhalt. 1 Ziel und Forschungsprozess Grundlage von Wissenschaft Wissenschaftstheoretische Grundbegriffe 27

Inhalt. 1 Ziel und Forschungsprozess Grundlage von Wissenschaft Wissenschaftstheoretische Grundbegriffe 27 Inhalt Vorwort 11 1 Ziel und Forschungsprozess 13 1.1 Ziel empirischer Sozialforschung 13 1.1.1 Exploration 13 1.1.2 Beschreibung sozialer Sachverhalte 13 1.1.3 Erklärung sozialer Sachverhalte 14 1.1.4

Mehr

(JIZ. Matthias Wallisch. Rahmenbedingungen, Netzwerke und räumliche Investitionsmuster. Der informelle Beteiligungskapitalmarkt in Deutschland

(JIZ. Matthias Wallisch. Rahmenbedingungen, Netzwerke und räumliche Investitionsmuster. Der informelle Beteiligungskapitalmarkt in Deutschland Matthias Wallisch Der informelle Beteiligungskapitalmarkt in Deutschland Rahmenbedingungen, Netzwerke und räumliche Investitionsmuster (JIZ Herbert Utz Verlag VVF München Verzeichnisse INHALT Geleitwort

Mehr

Nachbarn finden Eine kulturwissenschaftliche Analyse urbaner Nachbarschaftsinitiativen am Beispiel des NachbarNET Basel

Nachbarn finden Eine kulturwissenschaftliche Analyse urbaner Nachbarschaftsinitiativen am Beispiel des NachbarNET Basel Nachbarn finden Eine kulturwissenschaftliche Analyse urbaner Nachbarschaftsinitiativen am Beispiel des NachbarNET Basel Christina Besmer, MA Seminar für Kulturwissenschaft und Europäische Ethnologie Universität

Mehr

Transnationale Unternehmen zwischen heterogenen Umwelten und interner Flexibilisierung

Transnationale Unternehmen zwischen heterogenen Umwelten und interner Flexibilisierung Mirka C.Wilderer Transnationale Unternehmen zwischen heterogenen Umwelten und interner Flexibilisierung Zur Rolle polykontextueller Netzwerke in der Siemens AG PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern

Mehr

9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale

9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale 9. Erweiterungen: Lebensstile und soziale Milieus 1. Lebensstile: Definition 2. Lebensstile im historischen Wandel 3. Lebensstile und soziale Ungleichheit 4. Soziale Milieus und soziale Netzwerke 5. Die

Mehr

Spezielle Ordnung des Fachbereichs 07 für das Angebot von Nebenfächern in Studiengängen anderer Fachbereiche Anlage 2: Modulbeschreibungen

Spezielle Ordnung des Fachbereichs 07 für das Angebot von Nebenfächern in Studiengängen anderer Fachbereiche Anlage 2: Modulbeschreibungen 21.06.2012 7.35.NF. 07 S. 1 Inhaltsverzeichnis A Module aus der Anlage 2 des Studiengangs BSc Geographie... 2 Einführung in die Anthropogeographie... 2 Einführung in die Raumplanung... 2 Lehr- und Studienprojekt...

Mehr

Vermessung der Wirtschaftsförderung : Erste Ergebnisse

Vermessung der Wirtschaftsförderung : Erste Ergebnisse Vermessung der Wirtschaftsförderung : Erste Ergebnisse VORTRAG Prof. Dr. Jürgen Stember Dekan Halberstadt, 26.04.2017 Prof. Dr. Jürgen Stember, 2017. Seite 1 Agenda Einführung und aktuelle Informationen

Mehr

Die Logik der Kohäsionspolitik

Die Logik der Kohäsionspolitik Die Logik der Kohäsionspolitik Die europäische und die regionale Perspektive ÖROK-Expertenseminar: Der Barca-Bericht und die Zukunft Europäischer Kohäsionspolitik in Österreich Univ.-Prof. DDr. Michael

Mehr

Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung

Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Anne Faber Internationale Politik und Internationale Beziehungen: Einführung Analyseebenen in den Internationalen Beziehungen 21.11.2011 Organisation Begrüßung TN-Liste Fragen? Veranstaltungsplan Termine

Mehr

2. Landschaftsökologische Zonen der Erde - Wechselwirkungen von Relief, Klima, Boden, Wasser und Vegetation verstehen.

2. Landschaftsökologische Zonen der Erde - Wechselwirkungen von Relief, Klima, Boden, Wasser und Vegetation verstehen. Themenpool GWK 8G 21 Themen BG/BRG Hallein 2016/17 5. Klasse 1. Gliederungsprinzipien der Erde nach unterschiedlichen Sichtweisen - Gliederungsmöglichkeiten der Erde nach naturräumlichen, kulturellen,

Mehr

Perspektiven der Low-Input Intensivierung: Wie weiter?

Perspektiven der Low-Input Intensivierung: Wie weiter? Perspektiven der Low-Input Intensivierung: Wie weiter? Prof. Dr. Dieter Burger Institut für Geographie und Geoökologie PD Dr. Rolf Meyer Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemsanalyse (ITAS)

Mehr

3 PPP als innovativer Ansatz im Kampf gegen HIV/AIDS in Südafrika: Der konzeptionelle Rahmen 62

3 PPP als innovativer Ansatz im Kampf gegen HIV/AIDS in Südafrika: Der konzeptionelle Rahmen 62 Inhaltsverzeichnis Abbildungen und Tabellen 10 Abkürzungen 11 Pseudonymisierung der Interviewpartner 14 1 Einleitung 15 2 HIV/AIDS in Südafrika 26 2.1 Epidemiologie 26 2.2 Auswirkungen der Epidemie 31

Mehr

Thomas Göllinger. Biokratie. Die evolutionsökonomischen Grundlagen

Thomas Göllinger. Biokratie. Die evolutionsökonomischen Grundlagen Thomas Göllinger Biokratie Die evolutionsökonomischen Grundlagen Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation

Mehr

Grundlagen der empirischen Sozialforschung

Grundlagen der empirischen Sozialforschung Grundlagen der empirischen Sozialforschung Jan Finsel Lehrstuhl für empirische Sozialforschung Prof. Dr. Petra Stein 13. Oktober 2008 Der Plan für heute 1. Organisatorisches 2. Ablauf der Vorlesung 3.

Mehr

Wirtschaftsgeographie der Entwicklungsländer

Wirtschaftsgeographie der Entwicklungsländer Werner Mikus Wirtschaftsgeographie der Entwicklungsländer 105 Abbildungen und 33 Tabellen Gustav Fischer Verlag Stuttgart Jena Inhalt Vorwort XI 1 Globale Übersicht 1 1.1 Einführung 1 1.2 Aktuelle Gliederungsverfahren

Mehr

Klausurfragensammlung zur Wirtschaftsgeographie

Klausurfragensammlung zur Wirtschaftsgeographie Institut für Geographie Wirtschaftsgeographie, insbes. Verkehr und Logistik Janine Bittner Postanschrift: D-45117 Essen Telefon (+49) (0)201/183-4332 E-Mail: janine.bittner@uni-due.de Klausurfragensammlung

Mehr

Lehrbücher und Aufsätze zu den Fachgebieten der Anthropogeographie

Lehrbücher und Aufsätze zu den Fachgebieten der Anthropogeographie Lehrbücher und Aufsätze zu den Fachgebieten der Anthropogeographie Geographie allgemein Borsdorf, Axel: Geographisch Denken und wissenschaftlich Arbeiten - eine Einführung in die Geographie und in Studientechniken.

Mehr

Mikroökonomie 1. Einführung Plan der heutigen Vorlesung

Mikroökonomie 1. Einführung Plan der heutigen Vorlesung Mikroökonomie 1 Einführung 26.10.06 1 Plan der heutigen Vorlesung Was ist die Mikroökonomie Ablauf und Organisation der Lehrveranstaltung Was ist ein ökonomisches Modell? Das Marktmodell als zentrales

Mehr

Die Wirkung von Internet-Stellenbörsen auf die Transaktionskosten und die Funktionsweise des Arbeitsmarktes

Die Wirkung von Internet-Stellenbörsen auf die Transaktionskosten und die Funktionsweise des Arbeitsmarktes Claus Becher Die Wirkung von Internet-Stellenbörsen auf die Transaktionskosten und die Funktionsweise des Arbeitsmarktes Eine theoretische und empirische Analyse Rainer Hampp Verlag München und Mering

Mehr