Vorlesung Einführung in die Wirtschaftsgeographie
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- Oswalda Heidrich
- vor 7 Jahren
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1 Vorlesung Einführung in die Wirtschaftsgeographie Sommersemester
2 Vorlesungsprogramm Datum Vorlesung Wirtschaftsgeographie II Einführung - Wirtschaftsgeographie: Abgrenzung, Themen Unternehmerische Standortwahl Wirtschaftliche Globalisierung: Vernetzung von Märkten, ADI und Internationalisierungsstrategien von Unternehmen Das Konzept der Wertschöpfungskette Welthandel und wirtschaftliche Integration Theorien der (Unter-)Entwicklung / Sitzungen fallen aus (Exkursionswoche, Fronleichnam) Regionale Wachstums- und Entwicklungstheorien: Neoklassik, Polarisation Exportbasistheorie vs. Endogene Regionalentwicklung Innovationen und regionale Innovationssysteme Räumliche Konzentrationen von Wirtschaftsaktivitäten (Cluster, Industrielle Distrikte, Embeddedness- Ansatz) Unternehmensgründungen und -entwicklung aus evolutionärer Perspektive Arbeitsmärkte: Grundbegriffe und Theorien des Arbeitsmarktes, Wandel der Arbeitsmärkte Klausur 2
3 Grundlegende Literatur: BATHELT, H. & GLÜCKLER, J. (2012): Wirtschaftsgeographie. (3. Auflage) Stuttgart. BRAUN, B. & SCHULZ, C. (2012): Wirtschaftsgeographie. Köln u.a. HAAS, H.-D. & NEUMAIR, S.-M. (2007): Wirtschaftsgeographie. Wiesbaden. KULKE, E. (2004): Wirtschaftsgeographie. Paderborn u.a. Einstiegsliteratur MAIER, G. & TÖDTLING, F. (2001): Regional- und Stadtökonomik 1. Standorttheorie und Raumstruktur. Wien, New York. (3. Auflage) SCHÄTZL, L. (2008): Wirtschaftsgeographie. Bd. 1. Paderborn u. a. (10. Auflage) WESSEL, K. (1996): Empirisches Arbeiten in der Wirtschafts- und Sozialgeographie. Paderborn u. a. 3
4 1.1 Wirtschaftsgeographie Thematische Abgrenzung Historische Entwicklung der Wirtschaftsgeographie (Inhalte, Paradigmen): Länderkunde/Landschaftsgeographie (Naturdeterminismus, Raumkonzept der Geosphäre, überwiegend deskriptiv, empirisch) Neue Impulse i. d. ersten Hälfte des 20. Jh. (Einfluss von Max Weber, Wechselwirkungen Natur-Mensch, Gestaltungsgedanke, Raumkonzept des sozio-ökologischen Systems, modelltheoretische Ansätze) Raumwirtschaftlicher Ansatz (v. Böventer 1964, Schätzl 2001; modelltheoretisch, deduktiv, empirisch (quantitativ) Relationale und evolutionäre Wirtschaftsgeographie (Bathelt & Glückler 2002; Boschma & Frenken 2006, Martin & Sunley 2006; theoretisch fundiert, deduktiv, qualitativ und quantitativ) 4
5 Wirtschaftsgeographie nach dem länderkundlichen Schema Bsp.: Naturräumliche Voraussetzung für die Landwirtschaft Quelle: Glaser et al. (Hg.) (2007): Geographie Deutschlands. Wiesbaden: 27. 5
6 Quelle: BBR (2005): INKAR. Bonn. 6
7 Länderkundlicher Ansatz: Untersuchung von Wirtschaftsräumen auf Grundlage ihrer naturräumlichen Ausstattung und anthropogener Einflussfaktoren Beschreibung und Erklärung des Besonderen, der wirtschaftsräumlichen Eigenarten Geofaktoren : Tektonische Strukturen Relief Klima Boden (Art, Typ, Bodenwert) Vegetation Anthropogene Einflussfaktoren: Politisches System Nähe zu Absatzgebieten (Transportkosten) Bewirtschaftungsformen Erbrecht 7
8 Raumwirtschaftstheorie Bsp.: Entwicklung der wirtschaftlichen Disparitäten in Deutschland Quelle: BBR (2008): INKAR. Bonn. 8
9 Raumwirtschaftstheorie: Analyse allgemeiner Prinzipien der räumlichen Organisation und Struktur der Wirtschaft Bewertung (intertemporaler, interregionaler Vergleich, Erklärungsfaktoren) Empirische Hinweise auf Gültigkeit theoretischer Konzepte (z.b. neoklassische Entwicklungstheorie, Polarisationstheorie) Methoden der (quantitativen) Datenanalyse: Strukturmaße: Gliederungs-, Beziehungszahlen Verteilungsmaße: Streuungs- und Konzentrationsmaße Faktoren- und Clusteranalyse Input-Output-Analyse Regressions- und Korrelationsanalyse 9
10 Relationale und evolutionäre Wirtschaftsgeographie Produktionssysteme und Lieferverflechtungen der Automobilindustrie in Deutschland Quelle: Haas, H.-D. et al. (2004): Nationalatlas Bundesrepublik Deutschland. Bd. 8: Unternehmen und Märkte: 64/65. 10
11 Relationale und evolutionäre Wirtschaftsgeographie: Analyse von Wirtschaftsakteuren und deren Beziehungen (Netzwerke) Institutionelle Rahmenbedingungen und deren Einfluss auf Firmen räumliche Konsequenzen unternehmerischen Handelns (z.b. regionale Konzentration von Wissen, Innovationen, Arbeitsplätzen; interregionale Verflechtungen; räumliche Entwicklungspfade) Methoden: quantitativ und qualitativ Fallstudien Querschnittsanalysen (Branchen, Firmenpopulationen, Regionen ) 11
12 Wirtschaftsgeographie ist die... "Wissenschaft von der räumlichen Struktur und Organisation der Wirtschaft und/oder Gesellschaft sowie deren Entwicklungsprozessen" (Bartels 1982: 44) "Wissenschaft von der räumlichen Ordnung und der räumlichen Organisation der Wirtschaft" (Schätzl 1996: 18) die Beobachtung und Erklärung zeitlich und räumlich situierten ökonomischen Handelns... Gegenstand ist NICHT* die räumliche Wirtschaft, sondern die in räumlicher Perspektive beobachtbare Struktur und Dynamik ökonomischer Beziehungen (Bathelt & Glückler 2002: 33) (* eigene Hervorhebung) 12
13 Wirtschaftsgeographie ist die... "Wissenschaft von der räumlichen Struktur und Organisation der Wirtschaft und/oder Gesellschaft sowie deren Entwicklungsprozessen" (Bartels 1982: 44) "Wissenschaft von der räumlichen Ordnung und der räumlichen Organisation der Wirtschaft" (Schätzl 1996: 18) die Beobachtung und Erklärung zeitlich und räumlich situierten ökonomischen Handelns... Gegenstand ist NICHT* die räumliche Wirtschaft, sondern die in räumlicher Perspektive beobachtbare Struktur und Dynamik ökonomischer Beziehungen (Bathelt & Glückler 2002: 33) (* eigene Hervorhebung) 13
14 Entwicklung der Wirtschaftsgeographie Länderkunde Raumwirtschaftstheorie Neue / Relationale Wirtschaftsgeographie Raumkonzept Natürliche Länder, Landschaftsräume Wirtschaftsraum Raum als soziales Konstrukt, räumliche Perspektive Forschungsgegenstand Wirtschaftliche Aktivitäten auf der Erdoberfläche Ökonomisches Raumsystem Wirtschaftliche Beziehungen im räumlichen Kontext Wissenschaftlicher Ansatz Empirisch-deskriptiv, holistisch modelltheoretisch, positivistisch, kritischer Rationalismus modelltheoretisch, kritischer Realismus, evolutorisch Forschungsziel Idiographische Raumbeschreibung, synthetische Raumtypen Räumliche Gesetzmäßigkeiten Prinzipien sozioökonomischen Austausches in lokalen Strukturen Menschenbild deterministisch, possibilistisch homo oeconomicus, (begrenzter) Rationalismus homo socio-oeconomicus, satisfizer-konzept 14
15 Wirtschaftsgeographie und Wirtschaftswissenschaften VWL Wirtschaftsgeographie eher deduktives Vorgehen Variable "Raum" lange weitgehend ausgeklammert Erklärung verallgemeinerbarer Verhaltensweisen, Prozesse und Muster Einheit von Wirtschaft und Gesellschaft auch induktives Vorgehen Raum ist primäres Untersuchungsobjekt / Perspektive Beschreibung der Individualität von Räumen ("Besonderes") Einheit von Natur und Mensch lange Zeit auf sichtbare, tangible Phänomene beschränkt, später auch Einbeziehung intangibler Sachverhalte (Kommunikation, Beziehungen, Institutionen...) Objekt: abstrakte Wirtschaftssysteme, Raumdimension untergeordnet Maßstab: national, international, mondial Objekt: wirtschaftliche Regionalsysteme, Beziehungen im Raum Maßstab: eher kleinere Raumeinheiten (Region, Nation) 15
16 Literaturhinweise: BATHELT, H. & GLÜCKLER, J. (2012): Wirtschaftsgeographie. Stuttgart: 18-22, HAAS, H.-D. & NEUMAIR, S.-M. (2007): Wirtschaftsgeographie. Wiesbaden: 1-5. SCHAMP, E. (2007): Denkstile in der deutschen Wirtschaftsgeographie. In: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie 51(3-4):
17 1.2 Wirtschaftsgeographische Grundbegriffe Quelle: Kulke, E. (2004): Wirtschaftsgeographie. Stuttgart. 17
18 Erweiterte Akteursperspektive auf Unternehmen Quelle: Braun, B. & Schulz, C. (2012): Wirtschaftsgeographie. Köln et al.:
19 Homo oeconomicus: autonom, streng rational handelndes Wesen, Ziel: Nutzen- /Gewinnmaximierung, volle Information Ökonomische Prinzip: Nutzen- / Gewinnmaximierung bzw. Aufwands- / Kostenminimierung Satisfizer-Konzept: begrenzte Rationalität durch unvollkommene Information und Suche nach zufrieden stellendem Ergebnis, Kompatibilität mit nicht-ökonomischen Zielen 19
20 Raum und Region in der Wirtschaftsgeographie Positionaler Raumbegriff Relationaler Raumbegriff Raum Region Territorium Standort Distanz Nähe 20
21 Regionsabgrenzung nach Homogenitätsprinzip (z.b. Arbeitsplatzdichte, Pro-Kopf-Einkommen, Arbeitslosenquoten) Funktionalprinzip (z.b. Kundeneinzugsbereiche, Arbeitsmarktverflechtungen) Politisch-administrativ (z.b. Gemeinde, Kreis, Bezirk, ) sozio-ökonomischen Beziehungen (z.b. Aktionsräume, Netzwerke, Firmenkontakte) 21
22 Quelle: Eckey, H.-F. et al. (2007): Abgrenzung von Arbeitsmarktregionen. In: RaumPlanung 132(3):
23 Bsp. Arbeitsmarktregionen und Verwaltungseinheiten Quelle: Kropp, P. & Schwengler, B. (2011): Abgrenzung von Arbeitsmarktregionen ein Methodenvorschlag. In: Raumforschung und Raumordnung. 69(1):
24 Nähe und Distanz Physische Distanz: messbare Entfernung zwischen zwei Raumpunkten (z.b. euklidische Distanz, Manhattan-Distanz) Ökonomische Distanz: in Kosteneinheiten ausgedrückte Distanz Transportkosten Soziale Distanz: Soziale Entfernung oder Einbettung zwischen Individuen/Gruppen, Maß der sozialen Ungleichheit Kognitive Distanz: Unähnlichkeit der Wissensbestände zweier Organisationen (Einfluss auf Kommunikationsfähigkeit) 24
25 Räumliche Nähe: geometrische Nähe Kulturelle Nähe: entsteht durch einheitliche, räumlich definierte Koordinationsstrukturen und prinzipien, gemeinsame Institutionen ( Wirtschaftskultur ) Organisatorische Nähe: durch ähnliche oder gemeinsame Organisationsstrukturen (z.b. Kleine Unternehmen, Multinationale Unternehmen) Virtuelle Nähe: Aufhebung von Raum- und Zeitdistanz durch moderne IuK- Technologien 25
26 1.3 Unternehmerische Standortwahl Zentrale Frage: Welches ist der optimale / geeignete Standort für ein Unternehmen? Entscheidung abhängig von: Branche Prioritäten verfügbaren Ressourcen (Personal, Zeitbudget, Finanzen, ) 26
27 Quelle: Kulke 2004: 37 27
28 Klassische Ansätze (z.b. Weber, Thünen, Christaller): Basis: ökonomische Rationalität, volle Information, Primat der Kostenorientierung Transportkostenorientierung Bestimmung des kostenminimalen Standortes Verhaltenstheoretischer Ansatz (z.b. Pred): Basis: Satisfizer-Konzept eingeschränkte Information, begrenzt rationales Verhalten Einfluss von persönlichen Präferenzen, Wertvorstellungen, Zufällen 28
29 Quelle: Kulke 2004: 79 29
30 Kernaussagen hohe Wahrscheinlichkeit einer positiven Korrelation zwischen Informationsstand und Unternehmensleistung sowie der Qualität der Standortentscheidung Unternehmen mit gleichem Informationsstand und gleicher Verarbeitungskapazität können unterschiedliche Standortentscheidungen treffen Informationsstand und verarbeitungskapazität verbessern sich im Zeitverlauf Standortbedingungen und unternehmerische Standortanforderungen verändern sich im Zeitverlauf kontinuierliche Anpassungsmaßnahmen 30
31 Unternehmerischer Standortentscheidungsprozess Quelle: Bathelt & Glückler 2002:
32 Quelle: Kulke 2004: 38 32
33 Quelle: Kulke 2004: 75 33
34 Bsp: Standortentscheidung für ein BMW-Werk in Leipzig Quelle: ( ) 34
35 Quelle: Kulke 2004: 40 35
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