VWL I (Mikroökonomik) Gesamtwiederholung

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1 VWL I (Mikroökonomik) Gesamtwiederholung I. Grundlagen II. Haushalte III. Unternehmen IV. Märkte 1

2 I. Grundlagen I.1 Gegenstand Enge Definition des Gegenstandes Wirtschaft allgemein Economics is the science which studies human behaviour as a relationship between ends and scarce means which have alternative uses (Robbins 1932) Speziell Mikroökonomik Gegenstand der Mikroökonomik ist die Erklärung für die Existenz von Gleichgewichten auf Märkten und in Organisationen (private Haushalte und Unternehmen) aus dem Optimierungshandeln vollständig rationaler Wirtschaftssubjekte, das auf den Einsatz knapper Ressourcen bezogen ist. 2

3 I. Grundlagen I.1 Gegenstand Weite Definition des Gegenstandes Wirtschaft allgemein Die Wirtschaftswissenschaft behandelt die (historisch) unterschiedlichen Arten und Weisen, in denen Bedürfnisse sowie Ressourcenausstattungen entstehen, in einer gesellschaftlichen Reproduktion zusammengeführt werden und sich dadurch verändern. Speziell Mikroökonomik Gegenstand der Mikroökonomik ist die Erklärung für das Entstehen und Vergehen von Ordnungen auf Märkten und in Organisationen (private Haushalte und Unternehmen) aus dem Aufeinanderwirken der dezentralen Handlungsabläufe von beschränkt rationalen Wirtschaftsakteuren, die auf den Einsatz knapper Güter und Dienstleistungen bezogen sind 3

4 I. Grundlagen I.1 Gegenstand Element: zielorientiertes Handeln Ziel als gewünschtes Handlungsergebnis Ziel strukturiert die Handlungsfindung Ziel dient der Diskriminierung zwischen unterschiedlichen Handlungsoptionen Element: institutioneller Kontext Handeln findet unter vorgegebenen Randbedingungen statt Randbedingungen, die die Interaktion prägen sind Institutionen 4

5 I. Grundlagen I.2 Sichtweisen & Perspektiven Spezifikation des zielorientierten Handelns: Handlungsschema 5

6 I. Grundlagen I.2 Sichtweisen & Perspektiven Neoklassik vs. Evolutorik Unterschiedliche Brillen : was wird fokussiert, wie wird betrachtet und analysiert Neoklassik: Wirtschaft als transparentes System, das durch klare Gesetzmäßigkeiten bestimmt zu einem idealen Ruhezustand führt Optimierungskalkül für ökonomische Entscheidungen Evolutorik: Wirtschaft als intransparentes System, das dauernd Exploration erfordert und sich dadurch verändert Suchalgorithmus für ökonomische Entscheidungen 6

7 I. Grundlagen I.2 Sichtweisen & Perspektiven Spezifikation des institutionellen Kontexts Individuelle Spezifikation als Konkretisierung der Handlungseinheiten Haushalte Unternehmen Gesellschaftliche Spezifikation als Konkretisierung der Interaktionsformen Eigentumsrechte Geld Mängel der Behandlung des Geldes in der Mikroökonomik Alternative: Geld als soziale (Anerkennungs-)Institution 7

8 II. Haushalte II.1 Phasen des Handlungsschemas im Vergleich 8

9 II. Haushalte II.2 Institutionelle Erweiterung Haushaltsproduktion in der erweiterten neoklassischen Haushaltsbetrachtung Haushaltsreproduktion in der erweiterten sozioökonomischen Haushaltsbetrachtung 9

10 III. Unternehmen III.1 Phasen des Handlungsschemas im Vergleich 10

11 III. Unternehmen II.2 Institutionelle Erweiterung Abbildung des Wissens- und Risikoproblems beim technischen Wandel Q(t) = f (K(t), A(t), kp(t), ap(t), F&E(t)) 11

12 III. Unternehmen II.2 Institutionelle Erweiterung Berücksichtigung der internen Aktivitätsfelder und deren Koordination 12

13 IV. Märkte IV.1 Markthandeln der Haushalte im Vergleich 13

14 IV. Märkte IV.2 Markthandeln der Unternehmen im Vergleich 14

15 IV. Märkte IV.3 Marktergebnis Fall einheitlicher Preis/keine Anpassung an die Marktentwicklung Neoklassische Optimierung kann nur mathematisch mit Gleichgewicht in Verbindung gebracht werden Evolutorische Exploration verfehlt das Gleichgewicht? 15

16 IV. Märkte IV.4 Erweiterung der Marktbetrachtung Fall einheitlicher Preis/exogene Anpassung an die Marktentwicklung Evolutorische Exploration schwankt um das Gleichgewicht Fall uneinheitlicher Preis/endogene Anpassung an die Marktentwicklung muss noch behandelt werden! 16

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