Übersicht. Prof. Dr. Frank Beckenbach VWL I (Mikroökonomik) Teil I: Grundlagen
|
|
- Johann Buchholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht Zusammenfassung zu den Grundlagen Vertiefung (I): Was ist ökonomisches Handeln und wie kommt es zustande? Vertiefung (II): Sichtweisen der (Mikro-) Ökonomik Vertiefung (III): Geschichte der Ökonomik 1
2 Zusammenfassung zu den Grundlagen Verselbständigung als Bedingung für die Auskonturierung von Ökonomie und Ökonomik Realgeschichtliche Voraussetzung: Autonomie wirtschaftlicher Aktivitäten Tausch und Handel Verlagswesen und industrielle Produktion Gesellschaftlicher Zusammenhang stellt sich v.a. über wirtschaftliche Aktivitäten her Theoriegeschichtliche Voraussetzung: Wirtschaftliche Aktivitäten als spezielles Untersuchungsgebiet der Wissenschaft Merkantilismus Politische Ökonomie Pure Economics 2
3 Zusammenfassung zu den Grundlagen Die Besonderheit der Ökonomik (VWL) lässt sich in Abgrenzung zu den Naturwissenschaften, den anderen Sozialwissenschaften und der BWL charakterisieren Sie untersucht die Regelmäßigkeiten menschlichen Verhaltens aus unterschiedlichen Perspektiven Problem der Bedeutungszuweisung Problem der Ermittlung der Regelmäßigkeit Problem der Reflexivität Sie fokussiert menschliches Verhalten, das mit materiellen Gütern und Dienstleistungen zu tun hat und deren Vergleich zur Grundlage der Interaktion macht Problem der Kommensurabilität Problem der Temporalität Sie thematisiert alle wirtschaftlichen Akteure und deren Zusammenwirken Problem fehlender Bezug zur BWL 3
4 Sozialwissenschaften: Handeln von Menschen in sozialem Zusammenhang Wirtschaftswissenschaften: bewertbare/kalkulierbare Dimensionen sozialen Handelns BWL: pragmatische Behandlung der bew./kalk. Dimension des Handelns in Unternehmen VWL: theoretische Behandlung der bew./kalk. Dimension des Handelns aller Akteure Mikroökonomik theoretische Behandlung der bew./kalk. Dimension des Handelns aller Akteure in der Froschperspektive Makroökonomik theoretische Behandlung der bew./kalk. Dimension des Handelns aller Akteure in der Vogelperspektive 4
5 Zusammenfassung zu den Grundlagen Der Gegenstand der Mikroökonomik lässt sich überhistorischindividualistisch oder historisch-gesellschaftlich genauer charakterisieren Im Mittelpunkt der überhistorisch-individualistischen Gegenstandsbestimmung steht eine individuelle Knappheitssituation Beschränkte Ressourcen Nicht gesättigte Bedürfnisse Im Mittelpunkt der historisch-gesellschaftlichen Gegenstandsbestimmung steht die Herstellung eines gesellschaftlichen Zusammenhangs durch das Vergleichen von Aktivitäten und Gütern Tauschinteraktion und individuelle Merkmale sind abhängig voneinander Ressourcen und Bedürfnisse sind dann historisch veränderlich 5
6 Vertiefung (I): Was ist ökonomisches Handeln und wie kommt es zustande? Allgemeine Fragen Kann wirtschaftliches Handeln von nicht-wirtschaftlichem Handeln abgegrenzt werden? Sind wirtschaftliche Aktivitäten autark? Die Sichtweise der Standardökonomik (Neoklassik) Knappheit als Schlüssel der Erklärung Was kann damit erklärt werden? Was kann nicht damit erklärt werden? Beispiel: Erklärung des Tauschhandelns Kopplung der Tauschbereitschaft an Nutzensteigerung Freiwilligkeit des Tauschs: Gemüsegartenmodell (Zitat Friedman, Kapitalismus und Freiheit S. 34) Probleme (Zusatzannahme Spezialisierungsvorteil, Unumkehrbarkeit) 6
7 Vertiefung (I): Was ist ökonomisches Handeln und wie kommt es zustande? Die Sichtweise der Klassik Abhängigkeit der Individuen (Arbeitsteilung) als Schlüssel der Erklärung Was kann damit erklärt werden? Was kann nicht damit erklärt werden? Beispiel Tauscherklärung Wechselwirkung zwischen propensity to barter und Entwicklung der Arbeitsteilung bei A. Smith Tauschzwang als Ergebnis von gesellschaftlicher Abhängigkeit und Privateigentum bei K. Marx Probleme (Henne und Ei, Wo bleibt die Freiheit? Immer noch: Gütertausch) 7
8 Vertiefung (I): Was ist ökonomisches Handeln und wie kommt es zustande? Neuere Sichtweisen Geld als Schlüssel der Erklärung Was kann damit erklärt werden? Was kann nicht damit erklärt werden? Beispiel Tauscherklärung Güter- bzw. Warentausch nicht verallgemeinerungsfähig: Notwendigkeit des Geldes Tausch gegen Geld als Mittel gesellschaftlicher Absicherung, Anerkennung, Macht usw. Probleme (Was ist Geld? Einfluss Staat auf Geld) 8
9 Zusammenfassung zu den Grundlagen In der Mikroökonomik als einem Teilbereich der Sozialwissenschaft der Ökonomik ist die Berücksichtigung unterschiedlicher Sichtweisen ein Erfordernis.wegen der Unmöglichkeit einer objektiven Erkenntnis in der Wissenschaft generell und speziell in den Sozialwissenschaften.wegen der Reflexivität des Untersuchungsgegenstandes: Theorien und Modelle beeinflussen unkontrolliert die Orientierung und das Handeln.wegen der in der Wissenschaft erforderlichen Selbstreflexion: Prüfung der (Un-) Angemessenheit von Theorien und Modellen.wegen der Sicherstellung einer breiten Problemlösungsfähigkeit 9
10 Vertiefung (II): Sichtweisen der Ökonomik Wo kommen die unterschiedlichen Sichtweisen her? Deutungsunterschiede in Bezug auf die wirtschaftlichen Grundfragen bei großen Theoretikern (Walras, Marx, Keynes, Schumpeter.) Verallgemeinerungen aus der Vernachlässigung eines beobachtbaren Problems (Evolutionsökonomik, Ökologische Ökonomik, Feministische Ökonomik ) Wie geht man mit unterschiedlichen Sichtweisen um? Keine Beliebigkeit Komplementarität, Substitutionalität, Kompetetivität Unterschiedliche Sichtweisen als Teil einer Beurteilungsfähigkeit nicht als Festlegung einer Überzeugung 10
11 Zusammenfassung zu den Grundlagen Die moderne Mikroökonomik ist das Ergebnis eines theoriegeschichtlichen Selektionsprozesses der nicht nur von den wirtschaftsgeschichtlichen Veränderungen, sondern auch durch wissenschaftsimmanente Entwicklungen beeinflusst wurde Selbstentfaltung der ökonomischen Marktprozesse als Erosion vorbürgerlicher Reglementierungen Wechsel von der Beratungswissenschaft zur Orientierungswissenschaft Aufkommen der Paradigmenkonkurrenz 11
12 Vertiefung (III): Geschichte der Ökonomik Aktualisierung des Stammbaums Wo kommt die moderne VWL her? Geschlossenes Theoriegebäude erst nach dem 2. WK Anstoß durch die amerikanische Wissenschaftspolitik Optimization under constraints als gemeinsamer Nenner Wodurch kommt die Unterscheidung in Mikro- und Makroökonomik zustande? Beratungsbedarf für gesamtwirtschaftliche Fehlentwicklungen Aggregierungsprobleme der Mikroökonomik 12
13 Vertiefung (III): Geschichte der Ökonomik Verbindung mit der Geschichte der Wissenschaften Wissenschaftsautonomie (rechtlich, fiskalisch) Ausdifferenzierung der Wissenschaftszweige ( Professionalisierung ) Institutionen der Wissenschaft Universitäten Forschungseinrichtungen Allgemein akzeptierte Praktiken Pfadabhängigkeiten in den Wissenschaften 13
14 Vertiefung (III): Geschichte der Ökonomik MODERNE MIKROÖKONOMIK Verhaltensökonomik Transaktionskostentheorie Erwartungsnutzentheorie Partielle Gleichgewichtstheorie Allgemeine Gleichgewichtstheorie Spieltheorie (wird in VWL I behandelt) Debreu, Arrow Wicksell, Fisher Walras, Pareto Experimente 14
15 Vertiefung (III): Geschichte der Ökonomik MODERNE MAKROÖKONOMIK Neu Keynesianismus Real Business Cycle Rationale Erwartungen Lucas Repräsentative Individuen IS-LM Hicks Keynes Allgemeine Gleichgewichtstheorie 15
16 16
Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir
Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,
MehrVWL A Grundlagen. Kapitel 1. Grundlagen
Kapitel 1 Einleitung Dieses Kapitel führt in die der VWL ein. Dabei wir die Ökonomik als die Wissenschaft vom Umgang mit knappen Ressourcen (Knappheitsproblematik) vorgestellt. Des Weiteren werden die
MehrOrdnung in einer arbeitsteiligen Wirtschaft
Stephan Markt Ordnung in einer arbeitsteiligen Wirtschaft Reichweite und Grenzen von akteurszentrierten Ordnungstheorien Metropolis-Verlag Marburg 2004 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 15 Einleitung
MehrMIKRO- VS. MAKROÖKONOMIK
Geschichte der Wirtschaftswissenschaften Mariama Conteh und Kristin Kerst MIKRO- VS. MAKROÖKONOMIK GLIEDERUNG Einleitung Definitionen verschiedener Autoren Geschichte Diskussion Kontroverse Mikro vs. Makro
MehrDie Zukunft des Wachstums
Fred Luks Die Zukunft des Wachstums Theoriegeschichte, Nachhaltigkeit und die Perspektiven einer neuen Wirtschaft 2., aktualisierte Auflage Metropolis Verlag Marburg 2013 Bibliografische Information Der
MehrNachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre
Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
MehrRalf Antes. Nachhaltigkeit und. Eine wissenschafts- und. institutionentheoretische Perspektive
Ralf Antes Nachhaltigkeit und Betriebswirtschaftslehre Eine wissenschafts- und institutionentheoretische Perspektive Metropolis-Verlag Marburg 2014 Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS 17 TABELLENVERZEICHNIS
MehrGrundbegriffe der VWL
Grundbegriffe der VWL S.D. Josten Knappheit = Diskrepanz zwischen: der unbegrenzten Fülle menschlicher Bedürfnisse und der begrenzten Menge an Ressourcen zur Herstellung von Gütern Gut := (def.) jedes
MehrEinführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir
Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,
MehrÖkonomische Regulierungsdoktrin: Keynesianismus vs. Neoklassik/ Neoliberalismus
Ökonomische Regulierungsdoktrin: Keynesianismus vs. Neoklassik/ Neoliberalismus Wiederholung: - Liberaler Kapitalismus bis zum Ersten Weltkrieg - Koordinierter ("fordistischer") Kapitalismus bis zum Zusammenbruch
MehrÜbungsblatt 1 - Einführung in die Volkswirtschaftslehre
Übung zur Vorlesung EVWL Wintersemester 2016/2017 Übungsblatt 1 - Einführung in die Volkswirtschaftslehre EVWL-Quiz 1. Welche(r) der folgenden Ökonomen erhielt den diesjährigen Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften?
MehrNachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien
Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien What is sustainabilty economics? - Baumgärtner/ Quass Towards sustainability economics: principles and values - Söderbaum Eden Asfaha und Vera Fuchs 11.11.2014 Gliederung
MehrSozialwissenschaftliche Konflikttheorien
Sozialwissenschaftliche Konflikttheorien Einführung in die Friedens- und Konfliktforschung Wintersemester 2006/07 Kernbereich der Friedens- und Konfliktforschung K o n f l i k t a n a l y s e & K o n f
MehrEv. Akademie Tutzing Wert und Inwertsetzung biologischer Vielfalt 23.-24. April 2010 Über was informieren uns Märkte? Verhältnis ökonomischer zu ökonomischen Werten Susanne.Menzel@wsl.ch Intro - story
MehrWelche ökonomische Bildung brauchen Schülerinnen und Schüler?
Jun.-Prof. Dr. Dirk Loerwald Wirtschaft/Politik und ihre Didaktik Welche ökonomische Bildung brauchen Schülerinnen und Schüler? Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften
MehrFrage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren?
Frage 1: Wie lässt sich der Gegenstandsbereich der Industriesoziologie charakterisieren? Soziologie soll heißen: eine Wissenschaft, welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf
MehrDiskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren?
Geisteswissenschaft Anonym Diskutieren Sie aufbauend auf Lothar Krappmanns Überlegungen die Frage, was es heißen kann, aus soziologischer Perspektive Identität zu thematisieren? Essay Friedrich-Schiller-Universität
MehrNachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren?
Nachhaltiges Wirtschaftswachstum: Kann dies in der Praxis funktionieren? Beitrag zum Symposium Ressourcenschonendes Wirtschaften Technische Universität Wien, 25. März 204 Univ.-Prof. Dr. Michael Getzner
MehrEinführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler: Kapitel 1. Prof. Dr. Leonhard Knoll
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre für Nicht- Wirtschaftswissenschaftler: Kapitel 1 Prof. Dr. Leonhard Knoll Kapitel 1 1. Was ist Betriebswirtschaftslehre? 1.1. Das Abgrenzungsproblem 1.2. Definitionsversuch
Mehr1.2 Abgrenzung der Bedürfnisse von Bedarf und Nachfrage Arten und Rangfolge der Bedürfnisse
1 VOLKSWIRTSCHAFTLICHES UMFELD UND GRUNDLEGENDE ÖKONOMISCHE ZUSAMMENHÄNGE 1.1 Wirtschaftssubjekte im volkswirtschaftlichen Umfeld 1.1.1 Wirtschaftssubjekte Haushalt, Unternehmen und Staat Zusammenfassung
MehrVolkswirtschaftliche Grundlagen
Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 1 Volkswirtschaftliche Grundlagen Themenbereich I: Volkswirtschaftliche Grundlagen 2 Volkswirtschaftslehre Mikroökonomie Makroökonomie Wirtschaftspolitik
MehrAufbau des Bachelorstudiengangs Economics. an der Universität Bayreuth *
Aufbau des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth * Diese Kurzfassung zeigt komprimiert den Verlauf des Bachelorstudiengangs Economics an der Universität Bayreuth mit dem Abschluss
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen. Teil 4: Der Markt
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 4: Der Markt Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen
MehrÜbung Grundzüge der VWL // Makroökonomie
Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie Wintersemester 2011/2012 Thomas Domeratzki 27. Oktober 2011 VWL allgemein, worum geht es??? Wie funktioniert die Wirtschaft eines Landes? wie wird alles koordiniert?
MehrAnregende, ergänzende Literatur:
Spieltheorie (Winter 2008/09) 1-1 Prof. Dr. Klaus M. Schmidt 1 Einführung Anregende, ergänzende Literatur: Schelling, Thomas C., The Strategy of Conflict, Cambridge (Mass.): Harvard University Press, 1960
MehrÜbersicht über die von der Abteilung VWL für die Diplomstudiengänge auslaufend angebotenen Pflichtveranstaltungen
Übersicht über die von der Abteilung VWL auslaufend angebotenen Pflichtveranstaltungen Semester Frühjahr 2007 Mikroökonomik A als Ersatz für Mikro II Makroökonomik A als Ersatz für Makro II Statistik I+II
MehrSchwerpunkt Geld und Internationale Wirtschaft
Schwerpunkt Geld und Internationale Wirtschaft Lehrstuhl für internationale Wirtschaftspolitik Prof. Dr. Xenia Matschke Lehrstuhl für monetäre Ökonomik Prof. Dr. Christian Bauer Matthias Nöckel, M.Sc.
MehrThomas Göllinger. Biokratie. Die evolutionsökonomischen Grundlagen
Thomas Göllinger Biokratie Die evolutionsökonomischen Grundlagen Metropolis-Verlag Marburg 2015 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation
MehrRobert Rolle. Homo oeconomicus. Wirtschaftsanthropologie in philosophischer Perspektive. Königshausen & Neumann
Robert Rolle Homo oeconomicus Wirtschaftsanthropologie in philosophischer Perspektive Königshausen & Neumann Abbildungsverzeichnis 12 Einleitung 13 Teil I: Das Wirtschaften - anthropologische Aspekte im
MehrMakroÖkonomik und neue MakroÖkonomik
Bernhard Felderer Stefan Homburg MakroÖkonomik und neue MakroÖkonomik Siebte, verbesserte Auflage 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated
MehrAdam Smith und die Gerechtigkeit
Geisteswissenschaft Patrick Weber Studienarbeit ADAM SMITH und die GERECHTIGKEIT Historisches Seminar der Universität Zürich Seminar: Gouvernementalität und neue Theorien der Macht Wintersemester 2006/2007
MehrÜber die Wurzeln der Kostenexplosion im sozialen System der Krankenversicherung
Dr. Gun-Chun Ryu Über die Wurzeln der Kostenexplosion im sozialen System der Krankenversicherung Eine systemtheoretische Analyse Inhaltsverzeichnis I. Einleitung 1 II. Ein Modell für die heutige Gesellschaft
MehrWirtschaftspolitik. 1 Einführung
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Sommersemester
MehrEinführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 1: Einführung
Einführung in die Wirtschaftswissenschaften für Nicht-ÖkonomInnen Teil 1: Einführung Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Namensnennung-Keine kommerzielle Nutzung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen
MehrDie soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann
Geisteswissenschaft Andrea Müller Die soziale Konstruktion der Wirklichkeit nach Peter L. Berger und Thomas Luckmann Studienarbeit DIE SOZIALE KONSTRUKTION DER WIRKLICHKEIT NACH PETER L. BERGER UND THOMAS
MehrDie neoklassische Schule. Eine Analyse aus der Sicht der Wissenschaftsauffassung Thomas S. Kuhns
Die neoklassische Schule Eine Analyse aus der Sicht der Wissenschaftsauffassung Thomas S. Kuhns Literatur Dobusch, L; Kapeller, J.: WhyisEconomics not an EvolutionaryScience? New AnswerstoVeblen sold Question.
Mehr11. Institutionen und Entwicklungsstufen
11. Institutionen und Entwicklungsstufen Texte: Acemoglu et al. S.1-11, 29-39, 51-53. Klump/Brackert. 11.1 Institutionen und Wachstum Institutions are the rules of the game in a society or, more formally,
MehrKapitel 6 Angebot, Nachfrage und wirtschaftspolitische Maßnahmen Preiskontrollen...124
Teil I Einführung... Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... Wie Menschen Entscheidungen treffen... Wie Menschen zusammenwirken... Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert... Kapitel 2 Volkswirtschaftliches
MehrEinführung in die VWL
Einführung in die VWL Lehrstuhlseminar 14.04.04 Patrick Keil, 14.04.2004 1 2 Agenda 1. Mikro- vs. Makroökonomik 2. Makro: von Ricardo zur Greencard 3. Mikro: Grundlagen 4. Mikro: Vertragstheorie 1. Mikro-
MehrWirtschaft. Stephanie Schoenwetter. Das IS-LM-Modell. Annahmen, Funktionsweise und Kritik. Studienarbeit
Wirtschaft Stephanie Schoenwetter Das IS-LM-Modell Annahmen, Funktionsweise und Kritik Studienarbeit Thema II Das IS-LM Modell Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 1. Die Welt von John Maynard Keynes...
MehrGrundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft 10. Vorlesung 22. Dezember Policy-Analyse 1: Einführung
Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft Policy-Analyse 1: Einführung 1 Grundkurs I Einführung in die Politikwissenschaft Vgl. Böhret, Carl u.a.: Innenpolitik und politische Theorie. Ein Studienbuch.
MehrSevim Yilmaz. Soziales Kapital. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen
Sevim Yilmaz Soziales Kapital Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation türkischstämmiger Unternehmer in Nordrhein-Westfalen Inhalt Vorwort 9 1. Einleitung 18 2. Untersuchungsgegenstand 32 2.1
MehrMarktversagen und Wirtschaftspolitik Eine Erfolgsstory? Michael Fritsch. Friedrich-Schiller-Universität Jena
Marktversagen und Wirtschaftspolitik Eine Erfolgsstory? Michael Fritsch Friedrich-Schiller-Universität Jena Erfolgsstory? Berlin, 9. Oktober 2015 1 Zwei Deutungen des Themas Der Erfolg des Lehrbuches Marktversagen
MehrModulhandbuch Master Politikwissenschaft (Nebenfach) Vertiefungsmodul: Politische Systeme, MA Politikwissenschaft (Nebenfach)
Modulhandbuch Master Politikwissenschaft Modulübersicht: Vertiefungsmodul: Politische Systeme Vertiefungsmodul: Politische Ökonomie Vertiefungsmodul: Politische Theorie und Ideengeschichte Vertiefungsmodul:
MehrDas Gute, das Böse und die Wissenschaft
Evandro Agazzi Das Gute, das Böse und die Wissenschaft Die ethische Dimension der wissenschaftlich-technologischen Unternehmung Akademie Verlag Inhalt Vorwort 11 Einleitung 15 Die Autonomie der Wissenschaft
MehrEmanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit
Emanzipation und Kontrolle? Zum Verhältnis von Demokratie und Sozialer Arbeit Thomas Geisen Übersicht Demokratie und Moderne Soziale Arbeit und Demokratie Vier Fragen zum Verhältnis von Sozialer Arbeit
MehrBA-Grundmodul Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft
BA-Grundmodul Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaft Prof. Dr. André Kaiser Lehrstuhl für Vergleichende Politikwissenschaft 1 1. Varianten und Verfahren der Vergleichenden Politikwissenschaft
MehrSicherheit als mediales Konstrukt.
Gerhard Vowe, Universität Düsseldorf Sicherheit als mediales Konstrukt. Sicherheitswahrnehmung aus Sicht der Kommunikationswissenschaft Beitrag zum Workshop der Arbeitsgruppe 1 Sicherheitswahrnehmungen
MehrStudienplan Grundstudium Grundstudium
Studienplan Grundstudium Grundstudium Modul G 1: I Modul G 2: Soziologie I Modul G 3: Wirtschaftswissenschaft I G1.1 Grundlagen der G1.2 Grundbegriffe der Politik- und Verwaltungswissenschaft G1.3 Politische
MehrMikrofundierung des soziologischen Neo-Institutionalismus und weiterführende Arbeiten
Mikrofundierung des soziologischen Neo-Institutionalismus und weiterführende Arbeiten Themenbereich 5: Performance Measurement in Organisationen Perspektiven des soziologischen Neo-Institutionalismus Referent:
MehrManagement für Mediziner. Termin: Mittwoch Uhr, Raum: Helmholtzstr. 18, Raum E60
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Sommersemester
MehrGlobalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema
Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise
MehrGliederung der Vorlesung
Seite 1 Gliederung der Vorlesung Vorlesung 1 (heute): Vorlesung 2 (10. Nov.): Vorlesung 3 (24. Nov.): Vorlesung 4 (8. Dez.): Grundlagen Geldpolitik und Zeitinkonsistenz Regulierung und die aktuelle Finanzkrise
MehrWenig Reflexion in der deutschen Volkswirtschaftslehre
Netzwerk Plurale Ökonomik e.v. Willy-Brandt-Platz 5 69115 Heidelberg www.plurale-oekonomik.de presse@plurale-oekonomik.de Mobil: 0176 / 74724919 Pressebericht Köln, den 21.03.2016 Wenig Reflexion in der
MehrQualitative Sozialforschung
Qualitative Sozialforschung Einführung, Methodologie und Forschungspraxis Von Universitätsprofessor Dr. Thomas Heinze R. Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 5 Inhalt I II 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7
MehrHans Christoph Binswanger. Die Wachstumsspirale. Geld, Energie und Imagination in der Dynamik des Marktprozesses
Hans Christoph Binswanger Die Wachstumsspirale Geld, Energie und Imagination in der Dynamik des Marktprozesses Metropolis-Verlag Marburg 2006 Inhaltsverzeichnis Vorwort XIII Einleitung Erster Teil: Geld
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Wettbewerbspolitik
Möglichkeiten und Grenzen der Wettbewerbspolitik LI-Seminar: Dient die Wettbewerbspolitik dem Wettbewerb oder den Wettbewerbern? Zürich 25. Oktober 2012 Lehrstuhl für Makroökonomik und Internationale Wirtschaft
MehrEin Gleichnis für die moderne Volkswirtschaft Die Regel vom komparativen Vorteil Anwendungen des Prinzips vom komparativen Vorteil...
Inhalt Teil I Einführung... 1 Kapitel 1 Zehn volkswirtschaftliche Regeln... 3 Wie Menschen Entscheidungen treffen... 4 Wie Menschen zusammenwirken... 10 Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert...
MehrGrundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Gegenstand der BWL und Basics Technische Studiengänge Dr. Horst Kunhenn Fachhochschule Münster, ITB Steinfurt Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Dr. Horst Kunhenn
MehrModulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom.07.010 Studiengang: Modultitel: Grundlagen der Politikwissenschaft
MehrProduktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland
Produktion und Reproduktion sozialer Ungleichheit in Deutschland Komparative Forschung Zuerst Südostasien und Brasilien Vergleich und Theorie Anwendung auf Deutschland: erst Lektüre, dann Revision der
MehrArbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus. Zwischen Modernisierung und Globalisierung
Jürgen Hoffmann Arbeitsbeziehungen im Rheinischen Kapitalismus Zwischen Modernisierung und Globalisierung WESTFÄLISCHES DAMPFBOOT Inhalt Gewerkschaften in Deutschland: Jenseits gesellschaftlicher Hegemonie
MehrGlobalisierung und soziale Ungleichheit. Einführung in das Thema
Globalisierung und soziale Ungleichheit Einführung in das Thema Gliederung 1. Was verbinden Soziologen mit dem Begriff Globalisierung? 2. Gliederung des Seminars 3. Teilnahmevoraussetzungen 4. Leistungsnachweise
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen...1 Mikroökonomie...19
Inhaltsverzeichnis I Grundlagen...1 I.1 Gegenstand und Methoden der Volkswirtschaftslehre...1 Aufgabe 1: Alternative Methoden der ökonomischen Analyse...1 Aufgabe 2: Ökonomische Erklärungs- und Prognoseversuche...3
MehrMARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN
09.11.2004 1 MARX: PHILOSOPHISCHE INSPIRATIONEN (1) HISTORISCHER RAHMEN: DIE DEUTSCHE TRADITION KANT -> [FICHTE] -> HEGEL -> MARX FEUERBACH (STRAUSS / STIRNER / HESS) (2) EINE KORRIGIERTE
MehrGrundlage für die Erstellung eines schulinternen Lehrplans zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Einführungsphase
1 Landschaftszonen als Lebensräume (S. 4 43) Inhaltsfeld 1 Lebensräume und deren naturbedingte sowie anthropogen bedingte Gefährdung Landschaftszonen als räumliche Ausprägung des Zusammenwirkens von Klima
MehrZur ökologischen Vergesellschaftung bei Marx
Zur ökologischen Vergesellschaftung bei Marx Als Dissertation am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften an der Freien Universität Berlin vorgelegt von Jeong-Im Kwon 1. Gutachter: Prof. Dr. Wolfgang
MehrBGYW 2016 a VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE GF 11/1 KAPITEL 2
2 MERKMALE VON WIRTSCHAFTSORDNUNGEN 2.1 Idealformen von Wirtschaftsordnungen: Gegenüberstellung und Bewertung 2.1.1 Notwendigkeit und Gestaltung eines Ordnungsrahmens Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung
MehrVorlesung Arbeits-, Konsum- und Gesellschaftsökonomik
Vorlesung Termin: Mo 12:15-13:45 Uhr Raum: R11 T06 C84 Dr. Joscha Kontaktdaten Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik http://www.makro.wiwi.uni-due.de/ Dr. Joscha joscha.@uni-due.de;
MehrÜbung Grundzüge der VWL // Makroökonomie
Übung Grundzüge der VWL // Makroökonomie Wintersemester 2010/2011 Thomas Domeratzki 20. Oktober 2010 Thomas Domeratzki Raum: E-Mail: Tel.: Sprechstunde: M.12.12 domeratzki@wiwi.uni-wuppertal.de 0202/439-3176
MehrEUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge
EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 80634 München Tel. +49-89-120
Mehr7. Einheit Nachhaltigkeit
7. Einheit Nachhaltigkeit Wachstum Wachstum (umgefähre Werte) 7 6 5 4 3 2 1 400 350 300 250 200 150 100 50 Bevölkerung (Mrd.) BIP (Int. $, 100 Mrd.) 0 1750 1800 1850 1900 1950 2000 0 Grenzen des Wachstums
MehrAnerkennung Diplomstudium Wipäd (2007) auf Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften
Anerkennung Diplomstudium Wipäd (2007) auf Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften ANSUCHEN UM ANERKENNUNG VON PRÜFUNGEN gemäß Mitteilungsblatt der Universität Innsbruck, Studienjahr 2007/2008, 23. Stück,
MehrPaul F. Steinhardt. Was ist eigentlich. eine Marktwirtschaft?
Paul F. Steinhardt Was ist eigentlich eine Marktwirtschaft? Eine sozialontologisch fundierte Rekonstruktion des Forschungsprogramms der Österreichischen Schule für Zwecke der Grundlegung einer ethisch
MehrMethoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden
Methoden quantitativer Sozialforschung I - Datenerhebungsmethoden Einführung in die Thematik Ziele von empirischer Sozialforschung Empirische Sozialforschung bemüht sich darum, soziale Phänomene zu entdecken,
MehrFacetten der Globalisierung
Johannes Kessler Christian Steiner (Hrsg.) Facetten der Globalisierung Zwischen Ökonomie, Politik und Kultur VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
Mehr1. politikgeschichtliche Dimension 2. wirtschaftsgeschichtliche Dimension 3. sozialgeschichtliche Dimension 4. kulturgeschichtliche Dimension
Zentralabitur Jahrgangsstufe 11/I Thema: Die Idee Europa" Lernbereich I: Lernbereich II: Lernbereich III: Zeitfeld: 1. politikgeschichtliche Dimension 2. wirtschaftsgeschichtliche Dimension 3. sozialgeschichtliche
MehrDefekte Demokratie oder keine?
Jörn Knobloch Defekte Demokratie oder keine? Das politische System Rußlands A441096 LIT Inhalt 1. Einleitung 1 Teill- Theoretische Konzepte und Vorgehensweise 2. Einführung in das Konzept der defekten
MehrVeranstaltung VWL I für Bauingenieure an der FH Darmstadt im WS 2005/06 (Dr. Faik) Klausur
Veranstaltung VWL I für Bauingenieure an der FH Darmstadt im WS 2005/06 (Dr. Faik) Klausur 09.02.2006 BEARBEITER/IN (NAME, VORNAME): MATRIKELNUMMER: Hinweise: Sie haben zur Bearbeitung der Klausur insgesamt
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrÜber den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht
Geisteswissenschaft Anonym Über den Zusammenhang von Gehirn, Gesellschaft und Geschlecht Studienarbeit Humboldt Universität - Berlin Kulturwissenschaftliches Seminar Hauptseminar: Das Unbewusste Sommersemester
MehrCultural Lag. Ablauf des Referats
Cultural Lag Ablauf des Referats William F. Ogburn Kulturbegriff bei Ogburn Die Bedeutung der Kultur für die Identität der Soziologie Beispiele für Cultural Lag Konkretisierung des Begriffs Einfluss von
MehrMikroökonomie Haushaltstheorie Teil 1 (Theorie der Marktwirtschaft)
Fernstudium Guide Mikroökonomie Haushaltstheorie Teil 1 (Theorie der Marktwirtschaft) Version vom 01.09.2016 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Fernstudium Guide 2008-2016
MehrKapitel I. Das Allokationsproblem in einer Volkswirtschaft
Kapitel I Wiederholung: Marktwirtschaft und Staat (Kap. I, V) Das Allokationsproblem in einer Volkswirtschaft 1. Faktorallokation: Für welche Güter (Konsum- und Investitionsgüter) und Dienstleistungen
MehrSeminar Referat. in Staatsbürgerlicher Bildung. Ökologische, ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft
Seminar 38.2 Referat in Staatsbürgerlicher Bildung Ökologische, ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft Votragende: Gerke, Schock 20.05.2014 1 Einleitung Soziologische Probleme Ökologische
MehrKonzeptionen und Analysen des Kapitalismus - von seiner Entstehung bis zur Gegenwart
Jürgen Kromphardt Konzeptionen und Analysen des Kapitalismus - von seiner Entstehung bis zur Gegenwart Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen Inhaltsverzeichnis Einleitung : 13 Kapitel I: Charakteristische
MehrSoziologie von Anfang an
Heiner Meulemann Soziologie von Anfang an Eine Einführung in Themen, Ergebnisse und Literatur 2., überarbeitete Auflage.! i VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Vorwort 11 Vorwort zur zweiten Auflage
MehrChristian Klaus Sozialkunde Wirtschaftspolitik
Wirtschaftspolitik Bedürfnisse: - Primär- oder Existenzbedürfnisse - Sekundär, Kultur- Luxusbedürfnisse richten sich nach: - Umweltbedingungen - wirtschaftliche Verhältnisse - Stand der Zivilisation Bedürfnisse:
MehrMajor Health Economics
Major Health Economics Leibniz Universität Hannover CHERH Center for Health Economics Research Hannover J.-M. Graf von der Schulenburg 6. Juni 2016 CHERH 2012 1 CHERH Agenda Relevanz des Major Health Economics
MehrRingvorlesung. Geld- und Finanzsystem. Entstehung, Strukturen, Problematiken
Ringvorlesung Geld- und Finanzsystem Entstehung, Strukturen, Problematiken Ringvorlesung im Sommersemester 2013 Universität Bayreuth Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät R ingvorlesung Geld-
MehrBegriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt
Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den
MehrKonzeptionen und Analysen des Kapitalismus - von seiner Entstehung bis zur Gegenwart
Jürgen Kromphardt Konzeptionen und Analysen des Kapitalismus - von seiner Entstehung bis zur Gegenwart 2., überarbeitete Auflage Vandenhoeck & Ruprecht in Göttingen Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 Kapitel
MehrÖkonomie und Literatur
Felix Kersting Ökonomie und Literatur Q-Tutorium im Wintersemester 2013/2014 Humboldt-Universität zu Berlin Philosophische Fakultät II Institut für Deutsche Literatur 26 Hintergrund des Q-Tutoriums Anlass
MehrWirtschaft und Gesellschaft - Unternehmen und Mitarbeiter Zusammenfassung
BA 1110 Zusammenfassung 1. semester,74 units, ECTS 7 Dr. Cornelius Holderied Modulkoordination Dipl.-Oec. Sybille Frank, Dr. Cornelius Holderied, Dr. Peter Jancsary Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundbegriffe
MehrMindestlohn Mindestlohn: Theorie und Empirie 1
Mindestlohn Westfälische Wilhelms-Universität Wintersemester 2008/09 Topics in Economics Dozent: Dr. Jörg Lingens Referenten: Thorsten Luig und Hendrik Steingröver 05.11.2008 Mindestlohn: Theorie und Empirie
MehrII. Übersicht: Moderne Ökonomik. Prof. Dr. Frank Beckenbach EINFÜHRUNG IN DIE ÖKONOMIK Moderne Ökonomik
II. Übersicht: Moderne Ökonomik Gliederung 1. Die Trennung in Mikro- und Makroökonomik 2. Übersicht Mikroökonomik 2.1 Methodik 2.2 Haushalte 2.3 Unternehmen 2.4 Märkte 2.5 Probleme 3. Übersicht Makroökonomik
Mehrund Integration Sozialstruktur SoSe2013
Migration, Globalisierung und Integration Vorlesung 9 Sozialstruktur SoSe2013 1 Vier verbundene Themen Migration: Geschichte und Fakten der Migration in Deutschland Von Migration zu Integration im Kontext
MehrGrundzüge der Volkswirtschaftslehre
Grundzüge der Volkswirtschaftslehre von N. Gregory Mankiw Harvard University Aus dem amerikanischen Englisch übertragen von Adolf Wagner 1999 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhalt Einführung 1 Zehn
MehrUnternehmen im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Verantwortung
Unternehmen im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Verantwortung Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Ulrich Küpper LMU München Unternehmen im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlicher und
Mehr