Teil I: Grundlagen. Prof. Dr. Frank Beckenbach VWL I (Mikroökonomik) Teil I: Grundlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teil I: Grundlagen. Prof. Dr. Frank Beckenbach VWL I (Mikroökonomik) Teil I: Grundlagen"

Transkript

1 Teil I: Grundlagen I.1 Historische Voraussetzungen für die Eigenständigkeit der Ökonomik I.2 Einordnung der Ökonomik im System der Wissenschaften I.3 Gegenstand der Mikroökonomik I.4 Einbettung der Mikroökonomik I.5 Sichtweisen/Richtungen der Mikroökonomik I.6 Konzepte und Methoden 1

2 I.1 Historische Voraussetzungen 2

3 I.1 Historische Voraussetzungen (I) Realgeschichte antike Sklavenhaltergesellschaft Feudalismus Verselbständigung der Wirtschaft Entwicklung wirtschaftlicher Institutionen Markt Geld Privateigentum Trennung von Kapital und Arbeit 3

4 I.1 Historische Voraussetzungen 4

5 I.1 Historische Voraussetzungen (II) Theoriegeschichte Vorläufer (Aristoteles, Scholastik) Klassik (Smith, Ricardo) Neoklassik (Walras, Menger) Keynes Evolutorische Ökonomik (Schumpeter, Hayek) Neoklassische Synthese Aufkommen der Unterteilung in Mikroökonomik und Makroökonomik heutige Mikroökonomik 5

6 6

7 Übersicht I.2 Die Ökonomik im System der Wissenschaften (I) Wissenschaftssystem Formalwissenschaften Naturwissenschaften Sozialwissenschaften Mathematik Logik Physik Biologie Ökonomik Psychologie Soziologie 7

8 I.2 Die Ökonomik im System der Wissenschaften (II) Ökonomik als Sozialwissenschaft Abgrenzung der Ökonomik zu den Naturwissenschaften Gegenstand ist das Handeln von Menschen in sozialen Zusammenhängen und die dadurch hervorgebrachten Ergebnisse Ziel ist das Aufspüren und Erklärung von Regelmäßigkeiten menschengemachter Sachverhalte Problem der 'Reflexivität' wirtschaftswissenschaftlicher Aussagen Abgrenzung der Ökonomik zu den anderen Sozialwissenschaften verbindet die Betrachtung der Aktion und Interaktion von Menschen mit materiellen Gütern und Dienstleistungen handelt primär von den vergleichbaren, insoweit bewertbaren und ggf. quantifizierbaren Dimensionen des menschlichen Handelns stellt über diese Dimensionen den sozialen Zusammenhang der Handlungen her damit größere Nähe zu den Naturwissenschaften als in anderen Sozialwissenschaften 8

9 I.2 Die Ökonomik im System der Wissenschaften (III) Unterscheidung der Ökonomik in VWL und BWL BWL als deutsche Besonderheit in der VWL werden wirtschaftliche Sachverhalte in einem größeren und allgemeineren Zusammenhang betrachtet keine ausschließliche Fokussierung auf Unternehmen grundsätzlichere, theorieorientierte Betrachtungsweise Beispiel: volkswirtschaftliche Theorie der Unternehmung Möglichkeit der gegenseitigen Befruchtung Überwindung des volkswirtschaftlichen 'Modellplatonismus' Überwindung des instrumentellen Charakters der BWL 9

10 I.2 Die Ökonomik im System der Wissenschaften (IV) Unterscheidung der VWL in Mikroökonomik und Makroökonomik/Forts. Besonderheit der Mikroökonomik Perspektive einzelner Akteure: 'Froschperspektive' Akteur als Einzelperson oder funktionale Einheit (Haushalte, Unternehmen) gegebener Handlungsrahmen (z.b. Informationen, Technologien, Bewertungsverfahren) Erklärung des Handelns einzelner Akteure Erklärung der Interaktion vieler Akteure Problem der Zusammenfassung der Akteure zu Gruppen ( Aggregation ) Besonderheit der Makroökonomik Perspektive von Akteursgesamtheiten: 'Vogelperspektive' Betrachtung von Aggregaten und deren Entwicklung Verbindung zur Wirtschaftsstatistik ("Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung") Problem der "Mikrofundierung" 10

11 Sozialwissenschaften: Handeln von Menschen in sozialem Zusammenhang Wirtschaftswissenschaften: bewertbare/kalkulierbare Dimensionen sozialen Handelns BWL: pragmatische Behandlung der bew./kalk. Dimension des Handelns in Unternehmen VWL: theoretische Behandlung der bew./kalk. Dimension des Handelns aller Akteure Mikroökonomik theoretische Behandlung der bew./kalk. Dimension des Handelns aller Akteure in der Froschperspektive Makroökonomik theoretische Behandlung der bew./kalk. Dimension des Handelns aller Akteure in der Vogelperspektive 11

12 I.3 Gegenstand (I) Überhistorische Definitionen des Gegenstandes Economics is the science which studies human behaviour as a relationship between ends and scarce means which have alternative uses (Robbins 1932) Ablösung von spezifischem Gegenstand: Ökonomik als gegenstandsunspezifische Methode Konsum und Bedürfnisbefriedigung steht im Zentrum der Analyse; Preise fungieren als Allokationsinstrument 12

13 I.3 Gegenstand (II) Historische Definition des Gegenstandes Die Wirtschaftswissenschaft behandelt die (historisch) unterschiedlichen Arten und Weisen, in denen Bedürfnisse sowie Ressourcenausstattungen entstehen, in einer gesellschaftlichen Reproduktion zusammengeführt werden und sich dadurch verändern Gegenstandsspezifik der Wirtschaftswissenschaften Kapitalistische Produktion von Waren, Tausch auf dem Markt, Konsum und Erbringung von Faktorleistungen (Preise habe vielfältige Funktionen) 13

14 I.3 Gegenstand (III) Knappheit als überhistorische Grundlage wirtschaftlichen Handelns? Ressourcen und Bedürfnisse als Pole des wirtschaftlichen Handelns sind selbst das Ergebnis gesellschaftlicher Einflüsse (und damit variabel) Akteure als Träger der Ressourcenverfügbarkeit (Ausstattung) und der Bedürfnisse nicht hinreichend charakterisiert: unterschiedliche Arten und Weisen, wie diese Elemente zusammengebracht werden Ressourcenverfügbarkeit der Akteure ist für ihre Bedürfnisse nicht ausreichend: Knappheit der Ressourcen. Das muss nicht so sein! Knappheit der Ressourcen erfordert eine Diskriminierung zwischen den Handlungsmöglichkeiten. Die Diskriminierung kann auch andere Gründe haben! Die individuelle Diskriminierung wird von einer gesellschaftlichen Diskriminierung beeinflusst (und umgekehrt). Gesellschaftliche Diskriminierung kann nicht allein aus individueller Diskriminierung erklärt werden. 14

15 I.3 Gegenstand (VI) Folgerung: Knappheit als überhistorische Kategorie/Forts. Ressourcen Bedürfnisse Knappheit Diskriminierung: indiv. gesellsch. 15

16 I.3 Gegenstand (III) Knappheit als überhistorische Grundlage wirtschaftlichen Handelns? Ressourcen und Bedürfnisse als Pole des wirtschaftlichen Handelns sind selbst das Ergebnis gesellschaftlicher Einflüsse (und damit variabel) Akteure als Träger der Ressourcenverfügbarkeit (Ausstattung) und der Bedürfnisse nicht hinreichend charakterisiert: unterschiedliche Arten und Weisen, wie diese Elemente zusammengebracht werden Ressourcenverfügbarkeit der Akteure ist für ihre Bedürfnisse nicht ausreichend: Knappheit der Ressourcen. Das muss nicht so sein! Knappheit der Ressourcen erfordert eine Diskriminierung zwischen den Handlungsmöglichkeiten. Die Diskriminierung kann auch andere Gründe haben! Die individuelle Diskriminierung wird von einer gesellschaftlichen Diskriminierung beeinflusst (und umgekehrt). Gesellschaftliche Diskriminierung kann nicht allein aus individueller Diskriminierung erklärt werden. 16

17 I.3 Gegenstand (VI) Folgerung: Knappheit als historische Kategorie/Forts. Ressourcen Bedürfnisse Knappheit Diskriminierung: indiv. gesellsch. 17

18 I.3 Gegenstand (IV) Vergleich einer überhistorischen und historischen Betrachtungsweise Thema überhistorisch historisch Ressourcen Quelle von Handlungsmöglichkeiten Art der Verfügbarkeit über Ressourcen (Geldbudget) Bedürfnisse Akteure Knappheit gewünschte Handlungsoption/Güter Kombination von Ressourcenverfügung und Bedürfnis Ressourcen < Bedürfnisse als historische Konstante Unterschied Bedürfnis, Bedarf, Nachfrage soziale Einbettung; Unterschiede in Ressourcenverfügung und Bedürfnisumsetzung (Eigentumsklassen, Konsummilieus) Vergleichbarkeit von Ressourcen und Bedürfnissen nur via Geld; Ressourcen < Bedürfnisse als Besonderheit der Marktwirtschaft Diskriminierung? Zwang, Ächtung, Gewohnheit, Wahl 18

19 I.3 Gegenstand (V) Folgerung: Knappheit als historische Kategorie Einbettung der mikroökonomischen Betrachtung in gesellschaftliche Bewertungen/Diskriminierung Geldbudget/Einkommen bzw. Preise für Handlungsoptionen als Ergebnis eines externen Marktprozesses Arbeitsteilung und Geldwirtschaft als Einschränkung für die Budgetveränderung und für die Budgetverausgabung Wechselwirkung von individueller und gesellschaftlicher Diskriminierung individuelle Diskriminierung beeinflusst Nachfrage und damit den Preis gesellschaftliche Diskriminierung beeinflusst Einkommen Einkommen beeinflusst individuelle Diskriminierung Veränderlichkeit von individueller und gesellschaftlicher Diskriminierung Lernen und Innovation als Zugang zu neuen Ressourcen Erfahrung und Beobachtung als Zugang zu neuen Bedürfnissen 19

20 I.3 Gegenstand (VII) Erklärung wirtschaftlicher Vorgänge mit Hilfe des Effizienzprinzips Kosten und Alternativkosten als Folge der Knappheit (Netto-)Ertrag als Maß für die Realisierung von Bedürfnissen/Zielen Realisierung eines (möglichst) großen Ertrags bei Aufwendung (möglichst) geringer Kosten als Ziel aller ökonomischen Akteure (Effizienzprinzip) Variante I: Optimierung als Zielvorgabe Idealweltansatz Variante II: keine Optimierung als Zielvorgabe Überleben Verbesserung Herstellung Zufriedenheit Realweltansatz 20

21 I.3 Gegenstand (VIII) Fragestellungen der Mikroökonomik Wie lassen sich die Diskriminierungsprozesse bei den verschiedenen ökonomischen Akteuren genauer aufschlüsseln? Wie werden knappe Ressourcen gemäß dem wirtschaftlichen Prinzip durch die Märkte auf unterschiedliche Verwendungsweisen verteilt? Wie entsteht durch das Aufeinanderwirken einzelner wirtschaftlicher Handlungen eine gesamtwirtschaftliche Ordnung? Wie wirken private Haushalte und Unternehmen bei dem Entstehen einer derartigen Ordnung zusammen? Wie führt der Marktwettbewerb zur Erschließung neuer Handlungsmöglichkeiten (Innovation)? Zu welchem Zweck und in welcher Form sollen bzw. können staatliche Organe das wirtschaftliche Handeln beeinflussen? 21

22 I.3 Gegenstand (IX) Einfluss des gesellschaftlichen Kontextes auf den Gegenstand der Mikroökonomik Gemeinsamkeit Marktkontext Unterschiedliche soziale Bedingungen für Akteure Faktoranbieter vs. Faktornachfrager Güreranbieter vs. Güternachfrager Private Haushalte vs. Unternehmen Unterschiede im Handeln Ausstattungsunterschied Unterschiede in den Zielen Unterschiede in den Handlungsmöglichkeiten 22

23 I.4 Einbettung (I) Unterschied zwischen Autonomie und Autarkie wirtschaftlicher Aktivitäten Autarkie als Geschlossenheit Autonomie als Eigenständigkeit und Abhängigkeit Einbettung in eine natürliche Umwelt Wirtschaft braucht natürliche Ressourcen, die sie nicht selber produzieren kann Menschen als biologische Wesen natürliche Quellen (Rohstoffe, Luft, Ökosystemdienstleistungen) natürliche Senken (Lager für Abfall, Emissionen) Einbettung in soziale Umwelt Akteure befinden sich in einem sozialen Kontext Freundeskreis, Netzwerke, Milieus 23

24 I.4 Einbettung (II) Einbettung in psychologische Umwelt kognitive Ressourcen: Wahrnehmung, Wissen, Gedächtnis, Emotionen Einfluss dieser Ressourcen auf Entscheidungen im ökonomischen Kontext Verhaltensökonomik welche Abweichungen ergeben sich von den Rationalitätsgeboten gibt es beim Wahlhandeln? Beispiel framing Effekt Beispiel Ankereffekt Welche zielorientierten Verhaltensweisen gibt es jenseits des Wahlhandelns? Routinen Exploration 24

25 I.5 Sichtweisen 25

26 I.5 Sichtweisen 26

27 I.5 Sichtweisen 27

28 I.5 Sichtweisen (I) Warum gibt es unterschiedliche Sichtweisen? wegen der Unmöglichkeit, Gewissheit über die Triftigkeit sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse zu erlangen Warum ist die Betrachtung unterschiedlicher Sichtweisen sinnvoll? wegen der Unabdingbarkeit eines Diskurses in den modernen (Sozial- )Wissenschaften wegen der wechselnden Anforderungen für die Anwendung von theoretischen Erkenntnissen Sichtweise der Neoklassik Sichtweise der Evolutorik 28

29 I.5 Sichtweisen (II) Richtungen der Mikroökonomik: Unterscheidung zwischen neoklassischer und evolutorischer Ökonomik Neoklassik Evolutorik Vorbild Methode Akteure Mechanik - einfache Gesetze - Gleichgewicht als Endzustand - isolierte Betrachtung einzelner Teile - Ausgangspunkt Einzelakteur - Objektivismus - autonom - perfekte Information - optimales Handeln Biologie - komplizierte Gesetze - Entwicklung als Dauerzustand - Betrachtung der Gesamtheit (Population) - Wechselwirkung Einzelakteur und Population - Konstruktivismus - autonom und abhängig - imperfekte Information - suboptimales Handeln - Lernprozesse Fokus Allokation (statisch) Innovation und Diffusion (dynamisch) 29

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

Mehr

W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A F T E N W S

W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A F T E N W S ESS 1 W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A F T E N W S 2 0 1 3 / 2 0 1 4 Franziska Bassen, M.Sc. VWL Wiss. Mitarbeiter Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Finanzsoziologie Franziska.Bassen@uni-erfurt.de

Mehr

Unternehmensprozesse Teil 1

Unternehmensprozesse Teil 1 Unternehmensprozesse Teil 1 Informationen zu : 1. Einführung 1.2 ökonomisches Prinzip,Produktivität Wirtschaftlichkeit 1.3.- 1.5 der Betrieb 2. Betriebliche Rahmenbedingungen Unternehmensfunktionen Ziele

Mehr

Teilprojekt TU Dresden

Teilprojekt TU Dresden Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für BWL, insb. Organisation BMBF Auftaktworkshop: Entwicklung von Innovationsfähigkeit durch Institutionelle Reflexivität 29. Oktober 2008 Teilprojekt TU Dresden

Mehr

Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre für Studierende der Fakultät Technik

Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre für Studierende der Fakultät Technik Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre für Studierende der Fakultät Technik 1.1 Gliederung 1. 2. Das interne Rechnungswesen 3. Das externe Rechnungswesen 4. Entscheidungen in Funktionsbereichen 5. Unternehmensführung

Mehr

GK Psychologie. 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50. Stundenprotokoll

GK Psychologie. 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50. Stundenprotokoll GK Psychologie 2-stündig 1 Klausur pro Halbjahr m:s 50 :50 Stundenprotokoll 1. Was ist Psychologie? Psychologie ist nicht... Seelenspionage, Gläser rücken, Psycho von Hitchcock, der Kummerkasten für alle...

Mehr

Emergency Room für Projektleiter

Emergency Room für Projektleiter Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen

Mehr

VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09. Prof. Dr. Anna Schwarz Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203

VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09. Prof. Dr. Anna Schwarz Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203 VORLESUNG SOZIOLOGISCHE GRUNDBEGRIFFE SoSe 09 Dienstag, 16:15 17:45 Uhr Raum: GD 203 ÜBERBLICK I 1. 21.04.: Einführung in die Systematik der Soziologie + Begriffsbildung 2. 05.05.: Soziales Handeln 3.

Mehr

Teil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83

Teil I Einleitung 19. Teil II Die kurze Frist 83 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Teil I Einleitung 19 Kapitel 1 Eine Reise um die Welt 21 1.1 Ein Blick auf die makroökonomischen Daten................................... 23 1.2 Die Entstehung der Finanzkrise

Mehr

Kapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien

Kapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien 1 Kapitel I: Makroökonomische Probleme und Theorien 1. Zentrale Fragen der Makroökonomie 1.1 Abgrenzung zur Mikroökonomie 1.2 Makrotheorie als Grundlage der Stabilitätspolitik 2. Ökonomische Modelle und

Mehr

Herzlich willkommen in...

Herzlich willkommen in... Herzlich willkommen in... Das Studium der Betriebswirtschaftslehre (B. Sc.) am Campus Essen Essen, 21. Januar 2009 www.wiwi.uni-due.de www.marketing.wiwi.uni-due.de 1 Womit sich die Betriebswirtschaft

Mehr

POLITISCHES VERTRAUEN IN ITALIEN

POLITISCHES VERTRAUEN IN ITALIEN POLITISCHES VERTRAUEN IN ITALIEN Eine empirische und theoretische Analyse zu den rationalen und kulturellen Dimensionen bürgerlicher Kooperation innerhalb der politischen Kultur Italiens vorgelegt am Fachbereich

Mehr

1. Sprach- und Kulturwissenschaften. (inkl. Amerikanistik) Quelle: Bayerisches Absolventenpanel, Befragung Abschlussjahrgang 2004 www.ihf.bayern.

1. Sprach- und Kulturwissenschaften. (inkl. Amerikanistik) Quelle: Bayerisches Absolventenpanel, Befragung Abschlussjahrgang 2004 www.ihf.bayern. Bewertung des Studiums Anteil der Absolventen, die auf der Skala von 1 (= in hohem Maße vorhanden) bis 5 (= in geringem Maße/gar nicht vorhanden) die Werte 1 oder 2 angegeben haben 1. Sprach- und Kulturwissenschaften

Mehr

Wissenschaftstheorie

Wissenschaftstheorie Wissenschaftstheorie 2. Vorlesung: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Perspektiven Andreas Georg Scherer Prof. Dr. Andreas Georg Scherer, Lehrstuhl für Grundlagen der BWL und Theorien der Unternehmung,

Mehr

Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland

Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland DISSERTATION zur Erlangung des akademischen Grades Doctor philosophiae (Dr. phil.)

Mehr

Inhalt. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen der Betriebswirtschaftslehre

Inhalt. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen der Betriebswirtschaftslehre Inhalt Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen der Betriebswirtschaftslehre (BWL) 7 1.1 Entwicklung und Gegenstand der BWL.. 7 1.2 Betriebe und betriebliche Produktionsfaktoren..

Mehr

Klausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre

Klausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Klausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre

Mehr

E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF

E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF E-Lehrbuch BWL einfach und schnell DER WIRTSCHAFTSKREISLAUF In einer Volkswirtschaft bestehen die unterschiedlichsten Beziehungen zwischen den verschiedenen Wirtschaftssubjekten. Zur einfacheren Darstellung

Mehr

Allgemeine Volkswirtschaftslehre

Allgemeine Volkswirtschaftslehre Allgemeine Volkswirtschaftslehre Dr. Artur Woll Professor für Volkswirtschaftslehre 10., überarbeitete und ergänzte Auflage Verlag Franz Vahlen München Inhaltsverzeichnis Vorwort V Erster Teil: Grundlagen

Mehr

Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)

Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Das makroökonomische Grundmodell

Das makroökonomische Grundmodell Universität Ulm 89069 Ulm Germany Dipl.-Kfm. hilipp Buss Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Wintersemester 2013/2014

Mehr

Preisfairness im Handel: Wahrnehmung und Konsequenzen von Preisreduktionen

Preisfairness im Handel: Wahrnehmung und Konsequenzen von Preisreduktionen Preisfairness im Handel: Wahrnehmung und Konsequenzen von Preisreduktionen ; DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG) zur Erlangung der

Mehr

Reinigungsmittel, Säuren und Laugen im Alltag Inhaltsfeld: Saure und alkalische Lösungen

Reinigungsmittel, Säuren und Laugen im Alltag Inhaltsfeld: Saure und alkalische Lösungen Reinigungsmittel, Säuren und Laugen im Alltag Inhaltsfeld: Saure und alkalische Lösungen Umfang: Jgst.: 2 WS 9/1 Schwerpunkte Ionen in sauren und alkalischen Lösungen Neutralisation Protonenaufnahme und

Mehr

Themenbereich 1: Das Individuum im Erziehungsprozess I

Themenbereich 1: Das Individuum im Erziehungsprozess I Inhaltsfeld: IF 1: Bildungs- und Erziehungsprozesse Das pädagogische Verhältnis Anthropologische Grundannahmen Erziehung und Bildung im Verhältnis zu Enkulturation Erziehungsstile Erziehungsziele Bildung

Mehr

Martin G. Kocher (LMU) Verhaltensökonomik. Theorien der Sozialpolitik auf dem Prüfstand Darmstadt, 19. November 2015

Martin G. Kocher (LMU) Verhaltensökonomik. Theorien der Sozialpolitik auf dem Prüfstand Darmstadt, 19. November 2015 Verhaltensökonomik Theorien der Sozialpolitik auf dem Prüfstand Darmstadt, Viele Entscheidungen The Science of Choice Quelle: www.peterbrandl.com Entscheidungen treffen Quelle: c2.staticflickr.com Ausgangspunkt

Mehr

Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02)

Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) Einführung in die VWL für Studierende der Fächer Rechts- und Politikwissenschaft I (WS 2001/02) 1. Grundlagen 1.1 Volkswirtschaftslehre als Kulturwissenschaft - VWL im System der Wissenschaften - Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Einführung in die Betriebswirtschaftslehre WS 2013/2014 Kristin Berthold Fachhochschule Erfurt Fakultät Wirtschaft-Logistik-Verkehr Literatur Allgemein: Wöhe, G./Döring, U. (2010): Einführung in die Allgemeine

Mehr

Systemisch Denken Systemische Supervision

Systemisch Denken Systemische Supervision Jürg Hartmann 8500 Frauenfeld, im Jahr 2010 Beratung, Coaching & Supervision Wellenbergstr. 39 Tel. 052 720 10 42 praxis.hartmann@bluewin.ch www.hartmann-coaching.ch Systemisch Denken Systemische Supervision

Mehr

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (Aufbaufernstudiengänge) BWL-Einführung/Prof. Walter 1

Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (Aufbaufernstudiengänge) BWL-Einführung/Prof. Walter 1 Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (Aufbaufernstudiengänge) BWL-Einführung/Prof. Walter 1 Inhalt 1. Prozesse und Phasen der Wertschöpfungskette 2. Gliederung der Betriebswirtschaftslehre und die

Mehr

Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30.

Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. Citizen Science und BürGEr schaffen WISSen (GEWISS) Lisa Pettibone Citizen Science in den Geistes- und Sozialwissenschaften 30. März 2015 Überblick 1. Was ist Citizen Science? 2. Das GEWISS-Projekt 3.

Mehr

Theorie qualitativen Denkens

Theorie qualitativen Denkens Theorie qualitativen Denkens Vorbetrachtungen - vor den 70er Jahren standen vor allem quantitative Forschungen im Mittelpunkt - qualitative Wende in den 70er Jahren in der BRD - seit dem setzt sich qualitatives

Mehr

Das Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung. Susanne Falk Maike Reimer

Das Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung. Susanne Falk Maike Reimer Das Bayerische Absolventenpanel: Ziele, Konzeption und Umsetzung Susanne Falk Maike Reimer 1 1. Warum benötigen wir das BAP? Wachsender Bedarf der Hochschulen und der Bildungspolitik an Informationen über

Mehr

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir

Einführung 1. Einführung S. 14. Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir Einführung 1 Was versteht man unter dem Begriff Wirtschaft? Unter dem Begriff Wirtschaft verstehen wir alles, was Menschen unternehmen, um ihre Bedürfnisse zu decken z.b. Bedürfnisse nach Nahrung, Wohnraum,

Mehr

Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung

Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2014/15) (063235) Globale Wirtschafts- und Finanzsteuerung (WS 2013/14) 2 LE K: http://www.uni-muenster.de/ifpol/personen/wittkaemper.html LE 1: Gegenstand

Mehr

VWL für Ingenieure. Kernpunkte. Programm Termin 9. Programm Termin 9. Programm Termin 9. Karl Betz

VWL für Ingenieure. Kernpunkte. Programm Termin 9. Programm Termin 9. Programm Termin 9. Karl Betz Kernpunkte Karl Betz VWL für Ingenieure Termin 9: GELD Gelddefinition / -eigenschaften Geldmengenaggregate: H, Mo, M1. Abgrenzung willkürlich Kriterium: Je höher die Geldmenge, desto weniger liquide Titel

Mehr

VWL für Ingenieure. Programm Termin 6. Kernpunkte. Programm Termin 6. Programm Termin 6. Kernpunkte. Karl Betz. Das Produktionspreismodell

VWL für Ingenieure. Programm Termin 6. Kernpunkte. Programm Termin 6. Programm Termin 6. Kernpunkte. Karl Betz. Das Produktionspreismodell Programm Termin 6 Karl Betz VWL für Ingenieure Termin 6: Pp-Modell Das Produktionspreismodell Beschreibung der Technik Übersetzen in Kosten und Erlöse Eigenschaften und Verallgemeinerung Faktorpreisgrenze

Mehr

Dasselbe bürgerliche Bewußtsein, das die manufakturmäßige Teilung der Arbeit, die lebenslängliche Annexation des Arbeiters an eine Detailverrichtung

Dasselbe bürgerliche Bewußtsein, das die manufakturmäßige Teilung der Arbeit, die lebenslängliche Annexation des Arbeiters an eine Detailverrichtung Modelldenken Menschen denken in Modellen. Nun sind alle Modelle Ansichten, Abstraktionen mit dem Versuch, eine ganzheitliche Erscheinung oder einen dynamischen Prozess z.b. die Wirtschaft auf sogenannte

Mehr

Wem nützt und wer bezahlt für Artenvielfalt? Dr. Thomas Falk Fb Wirtschaftswissenschaften Institut für Kooperation in Entwicklungsländern

Wem nützt und wer bezahlt für Artenvielfalt? Dr. Thomas Falk Fb Wirtschaftswissenschaften Institut für Kooperation in Entwicklungsländern Wem nützt und wer bezahlt für Artenvielfalt? Dr. Thomas Falk Fb Wirtschaftswissenschaften Institut für Kooperation in Entwicklungsländern Vortragsreihe Biodiversität der Initiative Nachhaltige Entwicklung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Symbol- und Abkürzungsverzeichnis Maßeinheiten

Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Symbol- und Abkürzungsverzeichnis Maßeinheiten Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Symbol- und Abkürzungsverzeichnis Maßeinheiten V X XI XII XIV 1 Eine Einführung 1 1.1 Ökonomie, ökonomische Theorien und Modelle 1 1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise

Mehr

12. Analyseebenen der Managementforschung

12. Analyseebenen der Managementforschung Einführung in das Studium der Management- und Wirtschaftswissenschaften WS 2013/14 12. Analyseebenen der Managementforschung Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung Professur für

Mehr

Texte verstehen lernen

Texte verstehen lernen Jiirgen Grzesik Texte verstehen lernen Neurobiologie und Psychologie der Entwicklung von Lesekompetenzen durch den Erwerb von textverstehenden Operationen Waxmann Miinster / New York Miinchen / Berlin

Mehr

Das System Familie. Themen

Das System Familie. Themen Dr. Andreas Eickhorst Pädagogische Psychologie Das System Familie Themen 1. Was ist eine Familie? 2. Formen und Ausgestaltungen von Familie 3. (Systemische) Betrachtungsebenen 4. Begriffe und Konzepte

Mehr

Ganzheitliches Life Cycle Management

Ganzheitliches Life Cycle Management Ganzheitliches Life Cycle Management PD Dr.-Ing. Christoph Herrmann SCIENCE EVENT UM WELT & WIRTSCHAFT WENDEPUNKTE KRISE? 5. NOVEMBER 2009 GANZHEITLICHES LIFE CYCLE MANAGEMENT GLIEDERUNG > Herausforderungen

Mehr

Angestrebte Fächer- Fachsemester Summe. Abschlussprüfung gewicht 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. >12

Angestrebte Fächer- Fachsemester Summe. Abschlussprüfung gewicht 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. >12 Angestrebte Fächer- semester Summe Diplom 2. Promotion Summe Fälle Sonstige Studienfachbelegung nach Abschlusszielen - Alle Studierenden Übersicht Studiengänge Angestrebte Fächer- semester Summe PS Diplom

Mehr

Arbeitszeit. Flexibilisierung, Intensivierung und Entgrenzung. Thomas Schlingmann tosch@zedat.fu-berlin.de

Arbeitszeit. Flexibilisierung, Intensivierung und Entgrenzung. Thomas Schlingmann tosch@zedat.fu-berlin.de Aktuelle Arbeitszeit Flexibilisierung, Intensivierung und Entgrenzung Thomas Schlingmann tosch@zedat.fu-berlin.de Aktuelle Ablauf Kernthesen Die Ökonomisierung Aktuelle Aktuelle 1. Kernthese Flexibilisierung

Mehr

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wirtschaftskreislauf. Inhaltsverzeichnis. Einfacher Wirtschaftskreislauf. aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Wirtschaftskreislauf aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Der Wirtschaftskreislauf ist ein vereinfachtes Modell einer Volkswirtschaft, in dem die wesentlichen Tauschvorgänge zwischen den Wirtschaftssubjekten

Mehr

SROI. Die Wirkung sozialer/medizinischer Einrichtungen ist messbar. Der Social Return On Investment für die Suchthilfe. Messbarkeit von Wertschöpfung

SROI. Die Wirkung sozialer/medizinischer Einrichtungen ist messbar. Der Social Return On Investment für die Suchthilfe. Messbarkeit von Wertschöpfung In Entwicklungsgemeinschaft mit Die Wirkung sozialer/medizinischer Einrichtungen ist messbar. Der Social Return On Investment für die Suchthilfe Kassel, 4.September BUSS Bernd Halfar Messbarkeit von Wertschöpfung

Mehr

Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL

Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL Studieneinstieg am Beispiel von Hochschulinstituten Schnittstelle Bachelor Master am Beispiel der BWL Präsentation im Rahmen der AGAB- Fachtagung 16. November 2010 Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche

Mehr

Lernender.ch - Das Infoportal für Lernende

Lernender.ch - Das Infoportal für Lernende Die Volkswirtschaft Volkswirtschaftslehre: Sie untersucht, a) wie ein Volk seine knappen Produktionsmittel (Boden, Arbeit, Kapital) verwendet, um Sachgüter und Dienstleistungen herzustellen und b) wie

Mehr

Bedeutung und Veränderung individuellen Handelns für einen nachhaltigen Energiekonsum"

Bedeutung und Veränderung individuellen Handelns für einen nachhaltigen Energiekonsum Interreg-Projekt Stromspar-Check Bodensee Bedeutung und Veränderung individuellen Handelns für einen nachhaltigen Energiekonsum" Ruth Kaufmann-Hayoz Universität Bern 3. Fachtagung: Ist Energieeffizienz

Mehr

Wirtschafts- und Sozialkunde

Wirtschafts- und Sozialkunde Wirtschafts- und Sozialkunde Lernfeld 6 Lernfeld 7 Ziele und Grenzen des Wirtschaftens Wettbewerbspolitik Kerger Inhalte der Lernfelder RV 71 Bedürfnisse, Bedarf, Güter, ökonomisches Prinzip Veränderungen

Mehr

Information über Änderungen im Studiengang Integrative Sozialwissenschaft

Information über Änderungen im Studiengang Integrative Sozialwissenschaft Information über Änderungen im Studiengang Integrative Sozialwissenschaft Neue Rahmenvorgaben Gelten für alle Studierende ab PO-Version 2012 Weiterhin 3 Versuche für Modulprüfungen. Neu: Nach nicht bestandenem

Mehr

NATALLIA ABRAZTSOVA. Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland

NATALLIA ABRAZTSOVA. Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland NATALLIA ABRAZTSOVA Interaktives Fernsehen im internationalen Vergleich. Eine länderübergreifende Analyse zwischen Deutschland und Weißrussland Wissenschaftsverlag Thüringen 2008 I Inhaltverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Instrumente auf Unternehmensebene

Instrumente auf Unternehmensebene Instrumente auf Unternehmensebene Was "Green Marketing" von Behavioral Economics lernen kann Datum: 29. September 2010 Stefanie Heinzle Good Energies Chair for Management of Renewable Energies University

Mehr

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden.

Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik. Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden. Technische Universität München Fachgebiet Dienstleistungsökonomik Strategisches Kooperationsmanagement von Wirtschaftsverbänden Thomas Wölfle Vollständiger Abdruck der von der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Sozial-Ökologische Forschung und Systemtransformation. Der Kern der SÖ-Modellansätze. Frankfurter Modell. Definition Sozial-Ökologie.

Sozial-Ökologische Forschung und Systemtransformation. Der Kern der SÖ-Modellansätze. Frankfurter Modell. Definition Sozial-Ökologie. Definition Sozial-Ökologie Sozial-Ökologische Forschung und Systemtransformation KH Simon, Kassel Unter sozialer Ökologie wird die Wissenschaft von den Beziehungen der Menschen zu ihrer jeweiligen natürlichen

Mehr

Makroökonomie I Vorlesung 5. Das IS-LM-Modell (Kapitel5)

Makroökonomie I Vorlesung 5. Das IS-LM-Modell (Kapitel5) Leopold von Thadden Makroökonomie I Vorlesung 5 Wintersemester 2013/2014 Das IS-LM-Modell (Kapitel5) Diese Präsentation verwendet Lehrmaterialien von Pearson Studium 2009 Olivier Blanchard/Gerhard Illing:

Mehr

Einführung in die Finanzwissenschaft Kapitel 9: Staatsverschuldung

Einführung in die Finanzwissenschaft Kapitel 9: Staatsverschuldung Einführung in die Finanzwissenschaft Kapitel 9: Staatsverschuldung Torben Klarl Universität Augsburg Sommersemester 2013 Contents 1 Grundlagen und Überblick 2 Keynesianisches Modell Ricardianisches Modell

Mehr

Investorenbindung als ein Ziel des Finanzmarketing - Eine Analyse des Verhaltens privater Investoren von DAX-Unternehmen

Investorenbindung als ein Ziel des Finanzmarketing - Eine Analyse des Verhaltens privater Investoren von DAX-Unternehmen Investorenbindung als ein Ziel des Finanzmarketing - Eine Analyse des Verhaltens privater Investoren von DAX-Unternehmen DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben im Auftrage des Rektors von der Abteilung 1.1 des Dezernates 1.0 der RWTH Aachen, Templergraben 55, 52056 Aachen Nr. 1049 Redaktion: I. Wilkening 07.11.2005 S. 9135-9142

Mehr

Wirkung interaktiver Online-Kommunikation auf die Marke-Kunden- "* Beziehung

Wirkung interaktiver Online-Kommunikation auf die Marke-Kunden- * Beziehung A Wirkung interaktiver Online-Kommunikation auf die Marke-Kunden- "* Beziehung DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale

Mehr

Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9

Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9 Theorie und Praxis des Handelns Moral, Handlung, Werte und Normen: Grundlagen der Ethik 9 1. Calvin, Hobbes und das Recht des Stärkeren oder: Was versteht man unter Ethik und Moral? 10 2. Denken, handeln

Mehr

Förderung der effizienten Nutzung von Strom im Haushalt durch zielgruppenspezifische Verhaltenshinweise

Förderung der effizienten Nutzung von Strom im Haushalt durch zielgruppenspezifische Verhaltenshinweise Förderung der effizienten Nutzung von Strom im Haushalt durch zielgruppenspezifische Verhaltenshinweise Dipl. Psych. Malte Nachreiner Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Institut für Psychologie Abteilung

Mehr

Grundlagen der Ökonomie (Teil II) Grundlagen der Makroökonomik und der Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum

Grundlagen der Ökonomie (Teil II) Grundlagen der Makroökonomik und der Wirtschaftspolitik Wirtschaftswachstum Wirtschaftswachstum Referent: Prof. Dr. Karl-Heinz Kappelmann 76 Begriff Wirtschaftswachstum 1. Langfristige Vermehrung der realen Güterproduktion in einer Volkswirtschaft 2. Erhöhung des Produktionspotentials

Mehr

Neurosystemisches Coaching

Neurosystemisches Coaching Neurosystemisches Coaching Geschäftsführer Dr. Klaus-Dieter Dohne ist Experte für Kommunikationsprozesse und Neurosystemisches Coaching. Er ist Diplom-Psychologe und seit 15 Jahren als Berater von Unternehmern

Mehr

Coaching-Leitfaden (Auszüge)

Coaching-Leitfaden (Auszüge) (Auszüge) INSTITUT FÜR MANAGEMENT INNOVATION PROF. DR. WALDEMAR PELZ Nr. 1 Management-Coaching im Überblick Ziel: Messbare Verbesserung von Kompetenzen und Stärken zur Umsetzung der langfristigen beruflichen,

Mehr

Programmieren von Webinformationssystemen

Programmieren von Webinformationssystemen Programmieren von Webinformationssystemen Wolfgang Gassler Databases and Information Systems (DBIS) Institute of Computer Science University of Innsbruck dbis-informatik.uibk.ac.at 1 Web (App) Usability

Mehr

Ressourcensicherheit (k)ein Thema für Schwellenländer?

Ressourcensicherheit (k)ein Thema für Schwellenländer? Ressourcensicherheit (k)ein Thema für Schwellenländer? Eschborner Fachtage 2013 Rohstoffe und Ressourcen: Wachstum, Werte, Wettbewerb Jürgen Giegrich IFEU-Institut Heidelberg Eschborn - 19. Juni 2013 1

Mehr

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch

Fakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben

Mehr

FK 05 Architektur/ Bauingenieurwesen. Naturwissenschaft. Master-Perspektiven

FK 05 Architektur/ Bauingenieurwesen. Naturwissenschaft. Master-Perspektiven FK 01 Geistes- /Kulturwissenschaft FK 02 Human- /Sozialwissenschaften FK 03 Wirtschaftswissenschaft FK 04 Mathematik/ Naturwissenschaft FK 05 Architektur/ Bauingenieurwesen FK 06 E-Technik, Informations-,

Mehr

Gliederung. Symbolverzeichnis Verzeichnis der Schaubilder 15

Gliederung. Symbolverzeichnis Verzeichnis der Schaubilder 15 Gliederung Symbolverzeichnis 1t Verzeichnis der Schaubilder 15 Teil I: Grundlegende volkswirtschaftliche Fragestellungen 25 1. Grundlagen und Rahmenbedingungen von Wirtschaft und Gesellschaft 27 1.1 Wohlfahrt

Mehr

Managementkonzepte beurteilen und richtig anwenden

Managementkonzepte beurteilen und richtig anwenden Rainer Völker Managementkonzepte beurteilen und richtig anwenden ISBN-10: 3-446-41497-5 ISBN-13: 978-3-446-41497-6 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41497-6

Mehr

Jörg Dötsch. Wettbewerb und Emergenz. Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution

Jörg Dötsch. Wettbewerb und Emergenz. Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution Jörg Dötsch Wettbewerb und Emergenz Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution Metropolis-Verlag Marburg 2013 Inhalt Vorstellung des Problems 11 1. Hayeks Konzept der

Mehr

Berichte aus der Volkswirtschaft. Andre Sonntag. Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte

Berichte aus der Volkswirtschaft. Andre Sonntag. Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte Berichte aus der Volkswirtschaft Andre Sonntag Die Transformation Ostdeutschlands unter den Gesichtspunkten der Evolutorischen Wirtschaftsgeschichte Institutioneller, organisatorischer und sektoraler Wandel

Mehr

Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen)

Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) 1 Mikroökonomie I (Märkte und Unternehmen) I. Einführung: Märkte (Varian, Ch. 1, Ch. 15, Ch. 16) Was ist Mikroökonomie? Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht. II. Die Unternehmung im Wettbewerb (Varian,

Mehr

Info-Veranstaltung Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten

Info-Veranstaltung Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten Info-Veranstaltung Bachelor-, Projekt-, und Masterarbeiten Prof. Dr. Markus Beckmann & Dr. Dimitar Zvezdov Lehrstuhl für Corporate Sustainability Management Agenda Warum eigentlich eine Fragestellung?

Mehr

Wirtschaft und nachhaltige Innovationen. Neue Chancen durch Beteiligung?

Wirtschaft und nachhaltige Innovationen. Neue Chancen durch Beteiligung? Wirtschaft und nachhaltige Innovationen. Neue Chancen durch Beteiligung? Prof. Dr. Birgit Blättel-Mink Bremen, Juni 2012 Nachhaltige Wettbewerbskultur Drei aktuelle Prozesse im Kontext nachhaltigem Wirtschaftens

Mehr

Repetitorium der Vorlesung VWL II vom 23.11.2009

Repetitorium der Vorlesung VWL II vom 23.11.2009 Repetitorium der Vorlesung VWL II vom 23.11.2009 Das Finanzsystem: Sparen und Investieren Exkurs: Finanzkrise 5. Das Finanzsystem: Sparen und Investieren Vorstellen des Mechanismus, wie Spar- und Investitionsentscheidungen

Mehr

Nachhaltige Entwicklung, nachhaltige Mittelschule

Nachhaltige Entwicklung, nachhaltige Mittelschule Nachhaltige Entwicklung, nachhaltige Mittelschule Nachhaltigkeit, Umwelterziehung und Umweltsoziologie 28. April 2010 Die Vorlesung Vortragende: Martina Orbán Thema : Nachhaltigkeit Dauer: 8 45 Minuten

Mehr

Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik

Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom 18.11.008 (überarb. 19.05.009) Modultitel: Grundlagen

Mehr

Kapitel V. Öffentliche versus private Produktion

Kapitel V. Öffentliche versus private Produktion Kapitel V Öffentliche versus private Produktion Teil V/1 Fragestellung: Soll der Staat überhaupt Güter und Dienstleistungen selbst produzieren oder Produktionsunternehmen besitzen, oder soll die Produktion

Mehr

Verhaltenswissenschaftliches Management und Marketing

Verhaltenswissenschaftliches Management und Marketing Schwerpunkt im BWL-Master Verhaltenswissenschaftliches Management und Marketing Informationsveranstaltung Agenda Mission Beteiligte Lehrstühle Veranstaltungsangebot im Überblick Kontakt, Links Mission

Mehr

Profil der Wirtschaftsinformatik

Profil der Wirtschaftsinformatik Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,

Mehr

Das ökonomische Grundmodell. Angebot und Nachfrage, Wettbewerb

Das ökonomische Grundmodell. Angebot und Nachfrage, Wettbewerb Das ökonomische Grundmodell Angebot und Nachfrage, Wettbewerb Mark Schelker A. Beispiele Weshalb waren die Europäer nicht Kannibalen? Weshalb gehen Lehrer häufiger in die Oper als Architekten? Weshalb

Mehr

Programmieren von Web Informationssystemen

Programmieren von Web Informationssystemen Programmieren von Webinformationssystemen Wolfgang Gassler Databases and Information Systems (DBIS) Institute of Computer Science University of Innsbruck dbis-informatik.uibk.ac.at 1 Web (App) Usability

Mehr

Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management

Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management Herzlich Willkommen zur Einführung in das Vertiefungsfach Non Profit und Public Management Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Personal und Arbeit Was ist das

Mehr

vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Faktorleistungen

vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Faktorleistungen vereinfachtes Kreislaufmodell einer geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Akteure Konsumausgaben (C) Konsumgüter Unternehmen Haushalte Faktorleistungen Einkommen (Y) Vermögensänderung I n S Annahmen:

Mehr

Aufnahme in die Vorstufe

Aufnahme in die Vorstufe Profiloberstufe Die gymnasiale Oberstufe besteht bei uns aus : Vorstufe (Jahrgang 11) S1-S4 (Jahrgang 12 und 13) Grundinformationen: Die endet mit den Abiturprüfungen. Für alle Schulformen gelten die gleichen

Mehr

Systemisches Denken Systemische Therapie

Systemisches Denken Systemische Therapie Systemisches Denken Systemische Therapie In der systemischen Therapie sind die Persönlichkeit und deren Beziehungen zum Umfeld wichtig. Therapeutinnen und Therapeuten messen den Kommunikationsmustern grosse

Mehr

Wettbewerb und Emergenz

Wettbewerb und Emergenz Jörg Dötsch Wettbewerb und Emergenz Der Ansatz F.A. von Hayeks zwischen spontaner Ordnung und gestalteter Evolution Metropolis-Verlag Marburg 2013 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die

Mehr

Aufgabe 1: Beschreibung des Forschungsgebietes der Wirtschaftsinformatik

Aufgabe 1: Beschreibung des Forschungsgebietes der Wirtschaftsinformatik Übungsblatt 01 / 2011 Datum: 5. Mai 2011 Aufgabe 1: Beschreibung des Forschungsgebietes der Wirtschaftsinformatik Beschreiben Sie das Lehr- und Forschungsgebiet der Wirtschaftsinformatik und zeigen Sie

Mehr

Business Management - Angewandte Unternehmensführung

Business Management - Angewandte Unternehmensführung GHS Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e.v. Band 75 Gordon H. Eckardt Business Management - Angewandte Unternehmensführung Begrifflich-methodische Grundlagen und Fallstudien 3. Auflage Göttingen

Mehr

Also known as 'Industrial placement' of 'practical placement' 2. Praxissemester Gesamt 2nd Practical semester

Also known as 'Industrial placement' of 'practical placement' 2. Praxissemester Gesamt 2nd Practical semester Wirtschaftingeneurwesen Industrial Engineering 2. Praxissemester Gesamt 2nd Practical semester 2. Praxissemester praktischer Teil 2nd Practical semester practical part Allgemeine Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Frieder Nake: Information und Daten

Frieder Nake: Information und Daten Frieder Nake: Information und Daten Mit Grundlagen der Zeichentheorie nach Morris Seminar 31120: Information Philosophische und informationswissenschaftliche Perspektiven, SS 2004 Frieder Nake: Information

Mehr

Eine Studienpionierin

Eine Studienpionierin Eine Studienpionierin Also das hat mir auch geholfen, zu sehen, dass man eben so stark sein kann und sich durchsetzen kann und für sich sorgen kann und all das, obwohl man eine innere Putzfrau hat und

Mehr

Unternehmensführung - Personal - Organisation

Unternehmensführung - Personal - Organisation Doppelvorlesung 1 Ziel: Bestimmung des Unterrichtsgegenstandes / Definitionen 1 Warming-up: Gründe für dialogorientierten / foliengestützten Unterricht 2 Einordnung der BWL relativ zu anderen Wissenschaften!

Mehr

Spezialisierung, Komparativer Vorteil

Spezialisierung, Komparativer Vorteil Einführung in die Mikroökonomie Angebot und Nachfrage Universität Erfurt Wintersemester 08/09 Prof. ittrich (Universität Erfurt) Angebot und Nachfrage Winter 1 / 35 Themenübersicht Warum handeln wir? Angebot

Mehr