BEREICH ARBEIT UND INTEGRATION. Tätigkeitsbericht 2014

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1 BEREICH ARBEIT UND INTEGRATION Tätigkeitsbericht 2014

2 INHALT Kurzkonzept 3 Einrichtungsdaten 4 Ausgangssituation 5 Beschäftigte KlientInnen, Betreuung und Outplacement 6 Fallweise geringfügig Beschäftigte 6 Projekt A.I.Q. 7 Transitarbeitskräfte 7 Sozialarbeiterische Betreuung 7 Transitarbeitskräfte: Qualifizierung und Outplacement 9 Wirtschaftliche Entwicklung 11 2

3 KURZKONZEPT Art der Einrichtung Sozialökonomischer Betrieb Zielgruppe KlientInnen des Wiener Sucht- und Drogenhilfenetzwerks, die aufgrund von akutem oder früherem Suchtmittelkonsum auf dem regulären Arbeitsmarkt keine Beschäftigung finden oder aufrecht erhalten können Förderung einer gesellschaftlichen und beruflichen (Re-)Integration durch: Aufbau und Aufrechterhaltung jener sozialen, finanziellen, gesundheitlichen, unterkunftsbezogenen und rechtlichen Basisstrukturen, welche die Voraussetzung für die Berufsausübung darstellen Ziele Nachhaltige Personalentwicklung der KlientInnen durch Qualifizierung, Berufsorientierung und -findung Förderung sozialer und persönlicher Fähigkeiten wie Leistungsund Teamfähigkeit, Eigenverantwortung, Zuverlässigkeit und Strukturiertheit die eine Teilnahme am Erwerbsleben ermöglichen Vermittlung in den nicht geförderten Arbeitsmarkt Angebote / Leistungen Geschäftsfelder Arbeitsplätze Transitarbeitsplätze (10 à 40 Wh, 2 à 35 Wh, 5 à 30 Wh) mit einer Verweildauer von einem Jahr 30 Tagesarbeitsplätze (21 à 25 Wh, 9 à 20 Wh) Betreuungsmaßnahmen Arbeitsanleitung und Arbeitstraining unter arbeitsmarktnahen Bedingungen Information, Beratung und Qualifizierung Reflexion mittels Arbeitsreflexionsgesprächen und Gruppenarbeit Outplacement Versandarbeiten (Sortieren, Kuvertieren, Etikettieren und Frankieren von Zeitungen und Massensendungen) und ähnliche leichte Industriearbeiten Bedrucken von Textilien (T-Shirts, Sweater, Transparente, etc.) im Siebdruckverfahren und Drucke auf vielfältige Materialien im Transferdruckverfahren Renovierungen (Arbeiten im Bau- und Baunebengewerbe mit Schwerpunkt Altbausanierung) 3

4 EINRICHTUNGSDATEN Eröffnung der Einrichtung Träger 1993 Suchthilfe Wien ggmbh MitarbeiterInnen Bereichsleiter Arbeit und Integration sowie Einrichtungsleiter fix und fertig: Walter Wojcik, MAS 2 SozialarbeiterInnen (jeweils 40 Wh) 3 LeiterInnen (je Produktionsbereich) 8 ArbeitsanleiterInnen (gesamt 300 Wh) 3 Administrationskräfte (jeweils 30 Wh) Zivildienstleistende Erreichbarkeit (telefonisch) Adresse Finanzierung Mo-Do 08:00-16:00 Uhr Fr 08:00-15:00 Uhr Rotenmühlgasse Wien Tel.: 01/ fixundfertig@suchthilfe.at Web: Sucht- und Drogenkoordination Wien (55%) Eigenerlöse (35%) AMS (über Lohnkostenzuschüsse bei Transitarbeitskräften; 10%) 4

5 AUSGANGSSITUATION Arbeit zu haben stellt in unserer Gesellschaft eine grundlegende Bedingung der Integration dar. Ihr kommt nicht nur die Funktion der materiellen Existenzsicherung zu, sondern auch die der individuellen und gesellschaftlichen Sinnstiftung. Arbeit zu haben heißt aber auch, sich einer zwingenden Tagesstruktur zu unterwerfen. Ihr Wegfall kann gerade für SuchtmittelkonsumentInnen schwerwiegende Folgen haben. Keine andere einzelne Aktivität ist in ihrer psychologischen, sozialen sowie materiellen Bedeutung und Wirkung so vielfältig und komplex. Arbeit und Erwerbstätigkeit erweitern nicht nur die Handlungsspielräume durch selbst erwirtschaftetes Geld, sondern schaffen auch Befriedigung durch die Bewältigung äußerer Anforderungen über persönliche Leistung und Fähigkeiten. Arbeit fördert soziale Kontakte, und ihre strukturierende Komponente hat für Suchtkranke im Tagesund Wochenablauf eine besondere Bedeutung. Das Erlernen arbeitskultureller Fähigkeiten ist gleichbedeutend mit dem Erwerb gesellschaftskultureller Fähigkeiten, die auch für alle Kontakte mit öffentlichen Einrichtungen benötigt werden. Eine vor allem nachhaltige gesellschaftliche (Re-)Integration wird somit maßgeblich positiv durch eine Teilhabe an Arbeit und Beschäftigung unterstützt und gefördert. Der Grundgedanke des sozialökonomischen Beschäftigungsbetriebes fix und fertig besteht daher darin, Personen den Einstieg in das Berufsleben zu ermöglichen bzw. zu erleichtern und ihnen in Folge auch eine Tätigkeit auf dem ersten Arbeitsmarkt zu ermöglichen und Personen eine Arbeitsmöglichkeit zu bieten, die auf dem ersten Arbeitsmarkt dauerhaft keine Arbeit bekommen. Wie schon der Name sagt, vereint ein sozialökonomischer Betrieb zwei Prinzipien: sozial und ökonomisch. Auch wenn diese Prinzipien manchmal im Widerspruch stehen, sind doch beide für den Erfolg der Maßnahme unabdingbar. Die Doppelrolle als Arbeitgeber und betreuende Einrichtung, sprich die Verknüpfung der Sozialarbeit mit dem Arbeitsplatz bringt einige Synergieeffekte mit sich und macht eine besondere Qualität der sozialarbeiterischen Betreuung möglich. Die Kontinuität ist hoch, die Abbruchquote gering. Als Arbeitgeberin hat die Einrichtung einen sehr genauen und zeitnahen Einblick in die finanziellen Ressourcen und Gebarungen der KlientInnen, wodurch z.b. eine Schuldenregulierung leichter und effizienter umgesetzt werden kann. Zudem erzeugt die Anstellungssituation der KlientInnen eine andere Art der Verbindlichkeit und erleichtert Interventionen bei GläubigerInnen, Banken oder Ämtern. 5

6 BESCHÄFTIGTE KLIENTINNEN, BETREUUNG UND OUTPLACEMENT Fallweise geringfügig Beschäftigte In Summe wurden im Berichtsjahr Tagesarbeitsplätze vergeben, das bedeutet einen Schnitt pro Arbeitstag von 27,1. Dies ist das drittbeste Ergebnis in der Geschichte von fix und fertig (Abb.1). Die Zahl der BewerberInnen liegt allerdings über der Zahl der angebotenen Arbeitsplätze: 2014 mussten pro Tag im Schnitt 34 Prozent der BewerberInnen abgewiesen werden verschiedene Personen haben im Berichtsjahr als Tagesarbeitskraft gearbeitet. Sie sind im Schnitt 39 Jahre alt. Besonders stark wird das Angebot von den über 50-Jährigen angenommen: Sie machen 22 Prozent der Personen aus, haben aber 34 Prozent der Arbeitsplätze in Anspruch genommen. Der Frauenanteil beträgt sowohl bei den Personen als auch den Arbeitseinsätzen 19 Prozent. 1 Dies sind allerdings Durchschnittswerte: Es kommt durchaus vor, dass an einem bestimmten Tag mehr Arbeitsplätze angeboten werden als sich Personen bewerben. 6

7 Projekt A.I.Q. Es hat sich gezeigt, dass die Beschäftigungs- bzw. Arbeitsfähigkeit bei suchtkranken Menschen sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Zwar ist für viele von ihnen die klassische Beschäftigungstherapie auf der einen und die Sozialökonomie auf der anderen Seite des Spektrums das geeignete Angebot; es gibt aber auch Menschen, bei denen das richtige Angebot schwierig zu bestimmen ist sie stehen sozusagen an der Grenze zum Zweiten Arbeitsmarkt. Das Projekt A.I.Q. (Arbeitsintegration mit integrativer Qualifizierung) will diese Menschen erreichen und ihre Arbeitsfähigkeit fördern. In regelmäßigen Workshops und Trainings in Form einer fall- und stundenweisen Beschäftigung sollen arbeitsmarktrelevante handwerkliche Fähigkeiten sowie Soft Skills erlernt werden. Das mittelfristige Ziel ist die Integration in den zumindest Zweiten Arbeitsmarkt. Ursprünglich hatte fix und fertig dieses Projekt in Kooperation mit sdb-gabarage im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (esf) durchgeführt (April 2012 bis Dezmeber 2013) wurde die Basisfinanzierung für fix und fertig seitens der Sucht- und Drogenkoordination Wien aufgestockt, um die Fortführung des Projekts A.I.Q., wenn auch in einer reduzierteren Variante, zu ermöglichen. Die Niedrigschwelligkeit wurde bewusst beibehalten, und auch die Durchführungsform der Workshops wurde vom Ursprungsprojekt übernommen. Die Workshops wurden von einem Projektbetreuer angeleitet fanden bei fix und fertig insgesamt 94 Workshops mit einer Dauer von drei bis vier Stunden statt. Insgesamt haben 12 verschiedene Personen am Projekt teilgenommen, bei einem Schnitt von 19 Workshop- bzw. Arbeitstagen. Transitarbeitskräfte 2014 wurden 34 verschiedene Personen als Transitarbeitskraft (TAK) beschäftigt. Die 17 Planstellen waren durchgängig belegt. Der Altersschnitt der TAK beträgt 35 Jahre, die mittleren 50 Prozent sind zwischen 33 und 47 Jahre alt. Der Frauenanteil liegt bei 12 Prozent. Insgesamt betreut fix und fertig Menschen mit besonders schwierigen sozialen Problemlagen: 47 Prozent der Personen haben als höchsten Bildungsstand lediglich die Pflichtschule. Im Schnitt (Median) waren sie vor dem Eintritt 2,4 Jahre arbeitslos, jeder fünfte sogar sechs Jahre und länger. Dazu kommen in den meisten Fällen Vorstrafen, Schulden, eine langjährige Drogenabhängigkeit und gesundheitliche Probleme. 68 Prozent sind in Substitutionsbehandlung. Sozialarbeiterische Betreuung 64 Personen wurden sozialarbeiterisch betreut, entweder langfristig als Transitarbeitskraft oder kurzfristig als Tagesarbeitskraft (bei den meisten von ihnen handelte es sich um die Vorbereitungsphase für die Anstellung als Transitarbeitskraft). Zusätzlich wurden 130 Bewerbungstermine vergeben, von denen 102 auch stattfanden haben 555 Betreuungs-, 129 Informations- und 26 Arbeitsreflexionsgespräche stattgefunden. Im Rahmen von 18 Bereichsgruppen wurden u.a. folgende Themen behandelt: Arbeitsrecht, Umgang mit Stresssituationen und Konflikten, Stabilität am Arbeitsplatz, Teambuilding, Team- 7

8 arbeit und Feedback, Arbeitssuche (Tab.1). Die wichtigsten Themenbereiche in der Betreuung waren Arbeit/Ausbildung, Finanzielles/Schulden sowie Gesundheit (Abb.2). Tab.1: Leistungen in der Betreuung 2014 Methoden/Instrumente Betreuungsgespräche 555 Informationsgespräche 129 Arbeitsreflexionsgespräche (inkl. ArbeitsanleiterInnen) 26 Bereichsgruppen (inkl. ArbeitsanleiterInnen) 13 Bewerbungsgespräche 102 8

9 Transitarbeitskräfte: Qualifizierung und Outplacement Arbeitsanleitung und Qualifizierung Im Renovierungsbereich wurden die Transitarbeitskräfte (TAK) in folgenden Tätigkeiten qualifiziert: Maler- und Anstreicharbeiten Boden- und Fliesenlegearbeiten Abbrucharbeiten und Entsorgung Maurerarbeiten Wasser- und Abflussinstallationsarbeiten Trockenbau Montage Im Textildruckbereich wurden die TAK in folgenden Tätigkeiten qualifiziert: Bedrucken von Textilien im Siebdruckverfahren Druckarbeiten unter Verwendung des Transferdruckverfahrens Druckarbeiten auf Folien Coloristik Musterbearbeitung Schablonentechnik grafische Tätigkeiten am PC Aufbereitung von Kundenvorlagen Im Bereich Versand wurden die TAK in diesen Tätigkeiten qualifiziert: KundInnenkontakt Warenübernahme und Kontrolle Erstellen von Serienbriefen und Umgang mit Datenverwaltung Alleinige Durchführung von komplexen (fehleranfälligen) Druckaufträgen Auftragsüberwachung, Qualitätskontrolle Durchführen von Transporten Evidenz der Tagesarbeitskräfte Liefer- und Botenfahrten KFZ-Wartung Beschaffung von Hilfs- und Betriebsstoffen, Büromaterial Lagerstandverwaltung Logistik für Broschürenmanagement 9

10 Outplacement Modellhaft findet das Outplacement wie folgt statt: Die Auseinandersetzung mit zukünftigen Berufszielen und der weiteren beruflichen Karriere beginnt bereits bei Eintritt des/der KlientIn. Um die Chancen der Transitarbeitskräfte auf einen Job am ersten Arbeitsmarkt zu erhöhen, wird ein dreistufiges Outplacementmodell angewandt - Berufsorientierung, Bewerbungstraining und Bewerbungs-Einzelcoaching. Die Phase der aktiven Arbeitssuche mit dem/der OutplacerIn beginnt spätestens drei Monate vor Austritt der Transitarbeitskraft, in vielen Fällen jedoch schon nach der Berufsorientierung bzw. nach dem Bewerbungstraining, insbesondere, wenn Praktika angestrebt werden, die eine zeitintensive Organisation benötigen. Dauer und Anzahl der Termine mit der jeweiligen KlientIn sind individuell; die Frequenz kann sich auch im Laufe der Outplacementberatung je nach Bedarf verändern musste die gezielte Jobsuche jedoch als zu hochschwelliges Ziel hintangestellt werden, da die Erlangung einer prinzipiellen Arbeitsfähigkeit ( Jobreadyness ) als Betreuungsziel im Vordergrund stand. Wenn es nicht gelingt, bereits vor Ablauf des Dienstverhältnisses eine andere Arbeitsstelle zu finden, steht den KlientInnen die Möglichkeit einer Nachbetreuung offen, damit nicht abrupt alle Unterstützungsmöglichkeiten wegfallen. Austrittsergebnisse 18 Transitarbeitskräfte haben die Betreuung im Berichtsjahr beendet 14 regulär und 4 vorzeitig durch Abbruch. Bei zwei Personen gelang eine Vermittlung in den nicht geförderten Arbeitsmarkt. Für den Erfolg der Arbeit von fix und fertig ist jedoch auch die Benchmark jobready aussagekräftig. Sie bedeutet, dass die betreute Person nun prinzipiell in der Lage ist, einen Arbeitsplatz zu bekleiden. In diese Kategorie fielen drei Personen. Gemäß diesem Konzept beträgt die Erfolgsquote 28 Prozent. Bei acht Personen wurden zumindest Teilzeile auf dem Weg zur Jobreadyness erreicht (44%) und eine Person ging auf Therapie (6%), was ebenfalls die Rehabilitationschancen erhöht. (Abb. 3). Diese Ergebnisse sind im Hinblick auf das Ziel einer Integration in den nicht geförderten Arbeitsmarkt wenig zufriedenstellend, sie müssen aber auch unter dem Blickwinkel der über die letzten Jahre veränderten Rahmenbedingungen betrachtet werden. Die BewerberInnenstruktur hat sich hinsichtlich ihrer Gesamtstabilität gemessen an den Anforderungen eines Transitarbeitsplatzes kontinuierlich verschlechtert. Das zeigt sich auch an der seit 2013 deutlich erhöhten Abbrchquote unter den Transitarbeitskräften. Zum anderen haben sich die Anforderungen potentieller Arbeitgeber kontinuierlich erhöht, und das Segment der Arbeitsplätze für schlecht (aus-)gebildete und langzeitbeschäftigungslose Menschen schwindet zunehmend. Diese Entwicklung bedeutet für die KlientInnen von fix und fertig einen zusätzlichen Wettbewerb mit anderen am Arbeitsmarkt benachteiligten Personen. Dazu kommt die 2014 auch allgemein gestiegene Arbeitslosigkeit. 10

11 WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG Mit Gesamterlösen von onnte das Rekordergebnis von 2013 gleich um 17 Prozent übertroffen werden (Abb.4). 11

12 Der Bereich Renovierung war, wie schon 2013, mit großen personellen Schwierigkeiten konfrontiert, sowohl in der Besetzung der Arbeitsplätze durch KlientInnen, als auch bei den Anleitungskräften. Um so bemerkenswerter ist das erzielte Erlösergebnis, das deutlich über dem Vorjahr liegt. Und doch gibt es immer noch Luft nach oben, das potentielle Auftragsvolumen ist noch gar nicht ausgeschöpft. Der Textildruck hat die Erlöserwartung, wie schon 2013, deutlich überschritten. Das Plus gegenüber dem Vorjahr beträgt 23 Prozent. Zu verdanken ist das der hevorragenden Qualität der Produkte, der Flexibilität in der Auftragsabwicklung sowie der Lieferdisziplin und der damit einhergehenden KundInnentreue. Der Versand hat das Erlösziel trotz einer unterjährigen mehrmonatigen Vertragskündigung des Sonderkunden isi in Summe ebenfalls deutlich überschritten änderte sich die Struktur der Aufträge im Kerngeschäft des Versandes deutlich: Noch mehr, aber dafür kürzere Aufträge, was einen deutlichen administrativen und logistischen Mehraufwand mit sich brachte. Diese Entwicklung hat sich auch 2014 fortgesetzt. Das Wachstumspotential liegt jedoch weiterhin bei industrienahen und externen Auftragsproduktionen, wie z.b.die Kooperation mit isi. 12

13 Bereich Arbeit und Integration / fix und fertig Rotenmühlgasse Wien Tel.: ++43/1/ fixundfertig@suchthilfe.at Web: / Bereichsleiter: Walter Wojcik, MAS fix und fertig wird finanziert aus Mitteln der Sucht- und Drogenkoordination Wien und des Arbeitsmarktservice Wien Impressum Herausgeber, Medieninhaber, Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Suchthilfe Wien ggmbh, Gumpendorfer Gürtel 8, A-1600 Wien Tel.: ++43/1/ , office@suchthilfe.at, Web: 13

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