Schweizerhofquai POI 20 Tourismusgeschichte Vertiefungstext

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1 Schweizerhofquai POI 20 Tourismusgeschichte Vertiefungstext aus: IVS LU 16 Schweizerhofquai-Nationalquai. IVS-Dokumentation Kanton Luzern. In: Bundesinventar der historischen Verkehrswege der Schweiz, hrsg. vom Bundesamt für Strassen ASTRA. Online-Publikation (

2 DER SCHWEIZ Seite 1 Strecke LU 16 Schweizerhofquai - Nationalquai Landeskarte 1150 GESCHICHTE Stand Oktober 1991 / hus "1836 legte der Stadtrat in einem Bebauungsplan die Aufschüttung eines Quais zwischen dem Schwanenplatz und den Kaplanenhäusern im Hof fest. Er sollte die hölzerne Hofbrücke ersetzen, welche die Altstadt mit dem Hofbezirk verband" (INSA 6, WYSS 1991: 490). Die Quaianlage, bestehend aus dem Schweizerhof- und Nationalquai, wurde ein zentraler Teil der grossen Veränderungen, die in der Zeit zwischen ca und 1870 die Stadt Luzern neu prägten. In dieser Zeit wurde Luzern vom noch ländlich geprägten Zentrum zur international bekannten und bedeutenden Fremdenverkehrsstadt. Die Quaianlage steht für den die urbane Entwicklung stark prägenden Typus der städtischen Tourismusstrasse. Bevor die Quaianlage in den Jahren 1833 (erste Aufschüttungen beim Schwanenplatz) bis 1871 (Nationalquai) gebaut wurde (KDLU II: 32), führte anstelle von dieser die Hofbrücke von der Hofkirche zum Hoftor am Schwanenplatz. Diese 385 m lange, gedeckte Brücke ist schon für das 13. Jahrhundert indirekt belegt (ebd.: 78). Sie verband ursprünglich den Hof Luzern mit dem grundherrlichen Kloster St. Leodegar im Hof und hatte u.a. die Funktion eines Kirchwegs. Eine andere Quelle von 1315 bestimmte, dass niemand über die "lange verdeckte Brücke reiten oder Vieh treiben dürfe" (LIEBENAU 1937: 167f.). Im Jahre 1834 musste ein erster Teil der Hofbrücke im Rahmen der Aufschüttungsarbeiten des Schwanenplatzes im Anschluss an den Kappelplatz abgebrochen werden. Die weiteren Etappen des Abbruchs fielen dann zusammen mit dem Vorantreiben des Baus der Quaianlage Richtung Hofkirche (KDLU II: 78). In den Jahren 1844/45 wurde der erste Abschnitt (bis zur Töpferstrasse) gebaut. Gleichzeitig und in direktem Zusammenhang damit entstanden auch der Schweizerhof, das erste Luxushotel auf dem Platz Luzern (siehe Abbildung 1), und die Anlegestege der Dampfschiffe nach Flüelen und nach Alpnach wurde die Quaianlage bis zu den Kaplanenhäusern weitergeführt und die Reste der Hofbrücke noch ganz abgerissen wurde der nun sog. Schweizerhofquai durch den Nationalquai nach Osten verlängert (ebd.: 32,78). 1895/96 konnten mit dem Aushub des Stadttunnels (2107 m) der Bahnlinie Luzern - Gotthard die Quais um ca. zehn Meter verbreitert werden. Dadurch erhielten sie auf ihrer ganzen Länge ihre einheitliche Prägung (INSA 6, WYSS 1991: 441,490). Die Quaianlage gehörte zur "ersten Phase des luzernischen Fremdenverkehrs von In dieser Zeit entstanden am rechten Seeufer im Anschluss an die Altstadt, aber ausserhalb von ihr, der Schwanen (1835), das Tivoli (1840) und der Schweizerhof (1845),... bei dessen Planung man übrigens bereits schon vom Bau der Eisenbahn Basel - Luzern sprach" (DUBLER 1983: 286f.). Zwischen dieser ersten Phase und der Veränderung der allgemeinen Verkehrssituation, in deren beider Kontext der Bau der

3 DER SCHWEIZ Seite 2 Quaianlage zu sehen ist, bestehen enge Verbindungen. Während andere Orte schon früher von der "seit den 1760er Jahren um sich greifenden Alpenbegeisterung und der Naturschwärmerei der literarisch gebildeten Gesellschaftsschicht Europas" (ebd.: 285) erfasst wurden, schaffte in Luzern erst die Veränderung der Verkehrssituation, die Dampfschifffahrt (1836), regelmässige Postkutschenkurse, der Bau der Gotthard-Passstrasse ( ), die mit dieser zusammenhängende allgemeine Verbesserung des Hauptverkehrsnetzes und schliesslich der Bahnbau (Bahnhoferöffnung 1859) die Vorbedingungen zur touristischen Erschliessung der Stadt (LÜTHI 1952: 7ff.). GELÄNDE Aufnahme 15. Oktober 1991 / mf Als historische Bausubstanz im weiteren Sinne weisen Schweizerhofquai und Nationalquai zwei Elemente auf: Durchgehende, zweireihig angelegte Baumreihen und eine respektable Breite der heutigen Promenade. Die angrenzende Strassenfläche ist Bestandteil des Hauptstrassennetzes geworden. Auf der Promenade sind über die ganze Länge (900 m) in gleichmässigem Abstand von 8 m Rosskastanien gesetzt, was die stattliche Zahl von ca. 115 Bäumen pro Reihe ergibt (insgesamt ca. 230 Kastanienbäume). Die Breite der Promenade beträgt gegen 20 m, die Baumreihen stehen in 8 m Abstand zueinander. Die Asphaltierung ab 1907/09 hat den Schweizerhofquai über die ganze Länge erfasst, während der Nationalquai nebst der 8m breiten asphaltierten Mittelspur links und rechts noch einen je 6 m breiten, gewalzten Belag aus gebundenem Feinschottermaterial aufweist, der der ursprünglichen Wegoberfläche der Quaianlage nahekommen dürfte.

4 DER SCHWEIZ Seite 3 Die Lithographie von H. Siegfried zeigt den Schweizerhofquai und in der Fortsetzung den Nationalquai um Der Quai hat sich bis auf die erwähnte Asphaltierung nicht verändert, während die angrenzende Strasse zur Hauptverkehrsachse (siehe LU 14) angewachsen ist (ZBZH, Graphische Sammlung). Abb. 1 Das Konstruktionsprinzip der Quaianlage wird aus der Abb. 2 ersichtlich: einige Meter unterhalb des Wasserspiegels sind (luftdicht abgeschlossen) Hölzer eingerammt, die das Einbringen von Aufschüttungsmaterial erlauben. Erst darüber setzt das Mauerwerk an.

5 DER SCHWEIZ Seite 4 Der vergrösserte Ausschnitt eines Planes von 1846, das "Project einer neuen Quai-Mauer am Seegestade in Luzern" betreffend. (PROJECT EINER NEUEN QUAI-MAUER 1846). Abb. 2 Nebst dem Pavillon für Kurkonzerte und kleinerem Sitzpark gehört eine 6 m x 3 m breite Aussichtskanzel zur Promenieranlage. (Bezüglich luzernischer, tourismusgeschichtlich bedeutender Weganlagen siehe auch LU 33, LU 34.) Ende des Beschriebs

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