Einzelprojekt Renaturierung Bieberbach
|
|
- Maximilian Falk
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einzelprojekt Renaturierung Bieberbach Geographische Position Direkt nördlich Heuchelheimer Seen, westlich Landesstraße L3359. NSG Renaturierung Bieberbach Abbildung 1: Planausschitt Renaturierung Bieberbach Situation Der Bieberbach wurde im 20. Jahrhundert begradigt und kanalisiert und mündet heute mehrere hundert Meter weiter östlich in die Lahn als in seiner ursprünglichen Fließlage. Das historische Bachbett zeichnet sich noch oberhalb des heute ebenfalls im Verlauf veränderten Flussbettes der Lahn deutlich im Gelände durch Bewuchs und Topographie ab (Eintiefung bis minus 100 cm). Potential Eine Renaturierung in Teilen erscheint unter ökologischen und Naturschutz-Aspekten sinnvoll und bildet zudem eine pädagogisch wertvolle Unterstützung der Erkenntnistour Liebigs Deich. Gleichzeitig würde eine Renaturierung im vorgeschlagenen Bereich die konsequente Fortsetzung der mit dem Kropbach begonnenen und im Gleiberger Land ebenfalls bereits fortgeschrittenen Renaturierungen bedeuten. Empfehlung Renaturierung des letzten ca. 200 Meter des historischen Bachbettes des Bieberbachs als Eintiefung, allerdings ohne Anbindung bzw. Einleitung in die Lahn und ohne Anbindung mit ständiger Wasserführung an den nordöstlich gelegenen, kanalisierten Bieberbach. 1
2 Projek tbeschreibung Projekt: Kurzbeschreibung Eine Renaturierung im letzten Abschnitt vor der ehemaligen Einmündung in die Lahn. Eintiefung, um temporäre Wasserführung zu erreichen und um die Ansiedlung des Wiesenknopfes zu fördern. Damit Unterstützung des FFH-Anliegens Schutz des schwarzschillernden Moorbläulings. Projekt: Gestaltung Objekte Gleichzeitig Erschließung durch öffentlichen Holzstegeweg im Rahmen der Erkenntnistour Liebigs Deich. Projekt: Gestaltung Areal Schilderung im Rahmen der evtl. folgenden Fachplanung. Projek tbegründung Im Sinne des s: Aufwertung des edukativen Charakters des Areals, Schaffung einer romantischen Geländesituation, aktiver Beitrag zum Artenschutz. Im Sinne des kommunalen Interesses: Gehört zum neuen Image der Gemeinde Heuchelheim ( Natur ). Innovative Elemente, Alleins tellungsmerkmale Diese Renaturierung wird unter drei Detailgesichtspunkten empfohlen: Pädagogische Aufwertung des Areals; Aktiver Beitrag zum Naturschutz; Schaffung eines Gesamtensembles unter ökologisch-historischen Gesichtspunkten. Vernet zungen Einbeziehung in den Verlauf der Erkenntnistour Liebigs Deich. Zielgruppen, Nut zer Erschließung über Holzstege für die Zielgruppen der Erkenntnistour Liebigs Deich. Prognose Siehe Erkenntnistour Liebigs Deich. Potentielle Par tner Hessisches Naturschutz-Zentrum Wetzlar, RP Gießen, HLUG Wiesbaden. 2
3 Diskussion Die extrem starke Parzellierung des Geländes im ursprünglichen Verlauf des Bieberbaches und der dort im nördlichen Teil vorhandene Obstbaumbestand machen eine vollständige Renaturierung mit einem Anschluss an den kanalisierten Bieberbach praktisch unmöglich. Daher beschränkt sich unser Vorschlag auf den letzten ca. 200 Meter vor der ehem. Lahneinmündung. Dabei stehen mehr ästhetische, pädagogische und Naturschutzaspekte bez. einer einzelnen Schmetterlingsart im Vordergrund als der Gedanke eines funktionsfähigen renaturierten Bachlaufs. Nächs te Schrit te Fachplanung; Gespräche Grundstückseigentümer, Pächter. Abbildung 2: Einmündung des Bieberbaches heute in die Lahn. Abbildung 3: Kanalisierter Bieberbach ca. 200 Meter nördlich der Lahn. 3
4 Abbildung 4: Vereinfachte Darstellung des ehemaligen Bachbetts zu Beginn des 19. Jahrhunderts (Kartierung Tranchot-Müffling 1816 ff.). Abbildung 5: Darstellung des Bieberbaches kurz vor der Kanalisierung der Lahn (ca. 1840?); - offensichtlich existiert zu dieser Zeit bereits die Eindeichung! Abbildung 6: Die gleiche Situation in einer Kartierung um 1870 (die Eindeichung fehlt in der Darstellung). 4
5 Abbildung 7: Darstellung des ursprünglichen Bachbettes zu Beginn des 20. Jahrhunderts (genaues Jahr?). Hier ist die Eindeichung professionell kartiert (s. Vorm Wall ), und es ist eine klare Nutzungsunterscheidung zu beiden Seiten des Deiches festzustellen. Die Lahn (linker Bildrand) ist bereits begradigt. Abbildungen 8-10: Altes Bachbett heute im Gelände (entspricht etwa der Position des linken Pfeils in Abbildung 9) und in Luftbildern. Abbildung 9: ursprünglicher Verlauf des Bieberbachs 5
6 Abbildung 10: ursprünglicher Verlauf des Bieberbachs 6
Satzung über das besondere Vorkaufsrecht der Gemeinde Neubiberg, im Bereich des Grundstücks Fl.Nr. 154/6, Gemarkung Unterbiberg
Satzung über das besondere Vorkaufsrecht der Gemeinde Neubiberg, im Bereich des Grundstücks Fl.Nr. 154/6, Gemarkung Unterbiberg (Vorkaufsrechtssatzung) vom 08. April 2014 Gemeinderatsbeschluss: 07. April
Mehrüberzeugende gestaltung für industrieprodukte
überzeugende gestaltung für industrieprodukte WERTSCHÖPFUNG DURCH INDUSTRIEDESIGN UNSERE PROFESSION Kernbereich unserer Tätigkeit ist zeitgemäßes Industriedesign. Unser Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung
MehrBIOTOP KARTIERUNG BAYERN
BIOTOP KARTIERUNG BAYERN Biotope sind Lebensräume. Der Begriff Biotop setzt sich aus den griechischen Wörtern bios, das Leben und topos, der Raum zusammen, bedeutet also Lebensraum. Lebensraum für eine
MehrStellungnahme der Bürgerinitiative zum Schutz der Landschaft zwischen Moitzfeld und Herkenrath zum Entwurf des Landesentwicklungsplanes NRW
BI Moitzfeld-Herkenrath Stellungnahme LEP v. 18.2.2014 Seite 1 von 9 Bürgerinitiative Moitzfeld-Herkenrath c/o Dr. David Bothe Neuenhaus 20a 51429 Bergisch Gladbach WWW: http://www.moitzfeldherkenrath.de
MehrWRO 2014 Regular Category Junior Highschool. Sputnik
Sputnik Einleitung 1957 entsendete Russland (ehemalige Sowjetunion) mit dem Sputnik-Programm die ersten Satelliten ins Weltall. Der kugelförmige Satellit hatte einen Durchmesser von 58 cm und vier externe
MehrMaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus
MaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus 8 7. Quartierspark Bildungslandschaft. Energetische Sanierung FSG und Kulturforum. Gestaltung Schulhof FSG. Barrierefreie Erschließung und energetische Sanierung Berufskolleg.
MehrDie Situation des Fischotters in Thüringen. Otterschutz in Deutschland , Hankensbüttel
Die Situation des Fischotters in Thüringen Gliederung Verbreitungserhebung in Thüringen Ergebnisse des Modellprojektes Fischotter Öffentlichkeitsarbeit Ausblick Fischotter in Thüringen Ab 1996 Neu-Nachweise
MehrRinn Stadtwelt. Objektbericht. Schilde-Areal, Stadtpark, Bad Hersfeld 2014. Den Anfang macht ein guter Stein.
Rinn Stadtwelt Objektbericht Schilde-Areal, Stadtpark, Bad Hersfeld 2014 Den Anfang macht ein guter Stein. OBJEKT Schilde-Areal, Stadtpark, Bad Hersfeld AUFTRAGGEBER Stadtentwicklungsgesellschaft Bad Hersfeld,
MehrNach einer Inspiration eines Textauszuges aus der österreichischen Bundeshymne:
Freitag, 31. Dezember 2004 Sehr geehrte Damen und Herren Der Tourismusverband von Mühlbach am Hochkönig erteilte Anfang des Jahres 2004 Herrn Franz Gamsjäger den Auftrag, sich Gedanken über die Herstellung
MehrErgänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg
Potenzialabschätzung Artenschutz Ergänzungssatzung Sandackerstraße, Gemeinde Kusterdingen, Gemarkung Jettenburg 12. November 2014 Auftraggeber: Künster Architektur + Stadtplanung Bismarckstrasse 25 72764
MehrAnglerverband Niedersachsen: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog
: Kommentar zur Projektskizze und zum geplanten Aller-Dialog R. Gerken - wissenschaftlicher Mitarbeiter R. Gerken - 14.6.2016 - Akteursforum Aller 1 Landessportfischerverband Niedersachsen ab Juni 2016:
MehrEine ausufernde Geschichte
Die Renaturierung des LückenbachsL Eine ausufernde Geschichte Ein Gewässer im Wandel der Zeit Entwicklung eines Gewässers am Beispiel des LückenbachesL Renaturierung des Lückenbaches ein Gemeinschaftsprojekt
MehrAntragskonferenz Abschnitt B Wallstadt - Philippsburg KONVERTERSTANDORTFINDUNG
Antragskonferenz Abschnitt B Wallstadt - Philippsburg KONVERTERSTANDORTFINDUNG Seite 1 TRANSNETBW GMBH Hockenheim, 14. April 2015 Konverter KONVERTERSTANDORTFLÄCHE / In einem mehrstufigen Auswahlverfahren
MehrÜberlieferung von Schulakten
Landesfachstelle für Archive und öffentliche Bibliotheken im Brandenburgischen Landeshauptarchiv Überlieferung von Schulakten Fortbildungsveranstaltung 12. September 2007 Problemsituation Schulschließungen
MehrKonzeption für den Albaufstieg Schiene und Strasse im oberen Echaztal
Konzeption für den Albaufstieg Schiene und Strasse im oberen Echaztal Freunde der Zahnradbahn Honau Lichtenstein e.v. Herausgeber Freunde der Zahnradbahn Honau Lichtenstein e.v. Tübinger Straße 21, 72762
MehrIntegriertes Entwicklungskonzept Lahnpark
Entwicklungskonzept Textteil Erleben Lernen Verstehen Inhaltsverzeichnis Impressum 1. Einleitung 1 2. Auftragsbeschreibung 2 3. Ausgangslage 3 4. Zielsetzung 4 5. Grundlagen und Herangehensweise 6 6. Beteiligungsprozess
Mehr4.4.7 Burgstädt, Stadt 118. Burgstädt, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 463
4.4.7 Burgstädt, Stadt 118 Burgstädt, Stadt Einwohner: 11.931 Fläche: 25,78 km² Einwohner / km²: 463 4.4.7 Burgstädt, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer OL Helsdorf (OT 38 // 22 k.a. // k.a. 0
MehrBasler Freizeitgärten, wie weiter? Bau- und Verkehrsdepartement
Basler Freizeitgärten, wie weiter? Freizeitgärten sind ein wertvolles Element der Stadtlandschaft - bieten Naherholungsmöglichkeiten - sind Treffpunkt und stärken den familiären Zusammenhalt - unterstützen
Mehr- 1 - Tischvorlage GR-Sitzung am TOP 7 - öffentlich. Niederschrift. Bauausschuss
- 1 - Tischvorlage GR-Sitzung am 14.10.2014 TOP 7 - öffentlich Bauausschuss nichtöffentlich am 13. Oktober 2014 - 2 - Reiner Reule Friedhof: Angebot einer alternativen Bestattungsart von Urnen unter Bäumen
MehrRegierungspräsidium Gießen Windkraftanlagen WKA
Regierungspräsidium Gießen Windkraftanlagen WKA Genehmigungsverfahren nach dem Bundes- Immissinsschutzgesetz (BImSchG) Bürgerversammlung in Drnburg 9.08.2011 Regierungspräsidium Gießen, Dezernat 43.1,
MehrArtenschutzrechtliche Kompensation am Beispiel der Rodgau-Ringstraße
Workshop Kompensation in der Bauleitplanung Beispiele aus der Praxis am 18. September 2007 Artenschutzrechtliche Kompensation am Beispiel der Rodgau- Volker Rothenburger Dipl.-Ing. Landespflege Kreis Offenbach
MehrBiodiversitätsklausel im Pachtvertrag der Stadt Frankfurt am Main
Stadt Frankfurt am Main Umweltamt Biodiversitätsklausel im Pachtvertrag der Stadt Frankfurt am Main ein Beispiel zur kommunalen Biodiversitätssicherung Peter Dommermuth Leiter Umweltamt Fachtagung Natur
MehrRetentionskataster. Flussgebiet Perf
Retentionskataster Flussgebiet Perf Flussgebiets-Kennzahl: 25814 Bearbeitungsabschnitt: km +535 bis km 18+923 Retentionskataster Niederschlagsgebiet Perf FKZ 25814 Seite - 2-1 Beschreibung des Untersuchungsgebietes
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 31 München, 3. Februar 2015 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Korrekturen beim Mindestlohn / Arbeitsministerin Müller: Bayern steht zum
MehrSTADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING
STADT BAD AIBLING FLÄCHENNUTZUNGSPLAN ÄNDERUNG FÜR TEILBEREICHE IM PARKGELÄNDE MIETRACHING UND IM ORTSTEIL WILLING Flächennutzungsplan Änderung für Teilbereiche im Parkgelände Mietraching und im Ortsteil
MehrBaugrundstück(e) in Kladow - familienfreundlich, am Wald und See
Baugrundstück(e) in Kladow - familienfreundlich, am Wald und See Scout-ID: 65523009 Objekt-Nr.: g4 Baugenehmigung: Erschließung: Bebaubar nach: Empfohlene Nutzung: Ja Teilerschlossen Bebauungsplan Mehrfamilienhaus
MehrAtlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen
Atlas zur Geschichte und Landeskunde von Sachsen Thematisches Kartenwerk, welches sich im Raum erstreckende historische Tatsachen, Ereignisse und Entwicklungen des Freistaates Sachsen in seinen Grenzen
MehrErlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom
Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom 11.07.2011 Schutzgebietssystem Natura 2000 Natura 2000- Gebietsausweisung
MehrÖrtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun?
Örtliche Hochwasserschutzkonzepte/ Starkregen Was können Kommunen tun? Birgit Heinz-Fischer Informations- und Beratungszentrum Hochwasservorsorge ibh.rlp.de Öffentliche Hochwasservorsorge: Handlungsbereiche
MehrBezirk Tempelhof-Schöneberg von Berlin
Bezirk Tempelhof-Schöneberg von Berlin / Stadtumbau West -1- Bezirk Tempelhof-Schöneberg von Berlin Planungen für den westlichen Vorplatz der Yorckbrücken mit den Eingängen in den Westpark des Gleisdreiecks
MehrDorferneuerung Faulbach/Breitenbrunn
Dorferneuerung Faulbach/Breitenbrunn Thema Natur und Flur Faulbach Teilnehmer 10 Ort Rathaus Faulbach Zeit 19.00-22.00 Am 04.05.2015 um 19.05 Uhr wurde die Dorferneuerungssitzung durch Hr. BGM Hörnig offiziell
MehrBebauungsplan "Im Tal, 2. Änderung"
Bebauungsplan "Im Tal, 2. Änderung" Gemeinde Bekond Kreis Trier-Saarburg Begründung Entwurf September 2009 Aufstellungsbeschluss des Gemeinderates vom 10.09.2009 Ausfertigungsvermerk: Es wird hiermit bescheinigt,
MehrStadt Hessisch Oldendorf. Zusammenfassende Erklärung Nach 6, Abs. 5 BauGB. 9. Änderung des FNP Hessisch Oldendorf Nr. 2. Wohnpark Immenkopf
Stadt Hessisch Oldendorf Zusammenfassende Erklärung Nach 6, Abs. 5 BauGB 9. Änderung des FNP Hessisch Oldendorf Nr. 2 Wohnpark Immenkopf Verfasser: Dipl.-Ing. M. Kexel Stand: Mai 2011 1. Anlass Der Verwaltungsausschuss
MehrFragebogen zur Darstellung der kommunalen Kleingartenpolitik, der Kommune und der kleingärtnerischen Organisationen
8. Landeswettbewerb Kleingartenanlagen in Nordrhein-Westfalen 2017 Fragebogen zur Darstellung der kommunalen Kleingartenpolitik, der Kommune und der kleingärtnerischen Organisationen A. Allgemeine Angaben
Mehrservice-bw.de Kategorie: Bestes Infrastrukturprojekt 2016 Stephan Jaud
service-bw.de Kategorie: Bestes Infrastrukturprojekt 2016 Stephan Jaud Wenn E-Government in Deutschland Erfolg haben soll, muss der Teufelskreis von unattraktivem Angebot und geringer Nutzung durchbrochen
MehrStadt Tuttlingen - Planung und Bauservice - Rathaus Tuttlingen. nachrichtlich: - Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg e.v.
Landesnaturschutzverband BW Olgastraße 19 70182 Stuttgart Stadt Tuttlingen - Planung und Bauservice - Rathaus 78532 Tuttlingen nachrichtlich: - Landesnaturschutzverband Baden-Württemberg e.v. Bearbeitung
MehrEin Gewässer im Wandel der Zeit Renaturierung des Lückebaches
Ein Gewässer im Wandel der Zeit Renaturierung des Lückebaches Gewässer Nachbarschaften Regionaler Erfahrungsaustausch - Gewässernachbarschaft Mittlere Lahn Der Lückebach Einzugsgebiet: 38,86 km² Lauflänge
MehrBEGRÜNDUNG ZUR TEILAUFHEBUNG DES BEBAUUNGSPLANES 2. VERKEHRSRING I
STADT OBERKOCHEN OSTALBKREIS BEGRÜNDUNG ZUR TEILAUFHEBUNG DES BEBAUUNGSPLANES 2. VERKEHRSRING I Aufgestellt: Adelmannsfelden, 25.05.2011 / 21.09.2011 Ausfertigung: Die Übereinstimmung der Teilaufhebung
MehrUmsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie
Regierungspräsidium Darmstadt Umsetzung der Hessischen Biodiversitätsstrategie unter Verwendung einer Präsentation des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Klimaschutz, Kreiskonferenz Groß-Gerau, 27. Mai
MehrRegierungspräsidium Gießen Genehmigungsverfahren für Windenergieanlagen und erforderliche Antragsunterlagen
Regierungspräsidium Gießen Genehmigungsverfahren für Windenergieanlagen und erforderliche Antragsunterlagen Regierungspräsidium Gießen, Dezernat 43.1-Immissionsschutz I Gliederung 1.1 Genehmigungsbedürftigkeit
MehrGemeinde Börger Der Bürgermeister
Gemeinde Börger Der Bürgermeister Waldstraße 4, 26904 Börger Bekanntmachung (05953) 3 Fax: (05953) 472 E-Mail: boerger@soegel.de Internet: www.boerger-huemmling.de Datum: 28.06.2016 Bauleitplanung der
MehrI Einleitung Die Romantik als geschlossenes Sinngebiet? II Die drei zentralen Hypothesen... 7
Inhalt Teil A Methode I Einleitung Die Romantik als geschlossenes Sinngebiet?... 3 II Die drei zentralen Hypothesen... 7 III Begriffe und ihre semantischen Höfe... 11 1 Romantik... 11 2 Naturschutz...
MehrBeispiele für Landwirte und Jagdrevierinhaber im Rahmen des Greenings
Beispiele für Landwirte und Jagdrevierinhaber im Rahmen des Greenings Eine Empfehlung für die praktische Umsetzung Niedersächsisches Landvolk Braunschweiger Land e. V. Landvolk Niedersachsen Kreisverband
MehrDie FLOATING PIERS außergewöhnliches Ereignis - Juni 2016
Die FLOATING PIERS außergewöhnliches Ereignis - Juni 2016 Die Floating Piers, Projekt fuer den Iseo See, Italien Ab 2014 Vom 18. Juni bis 3. Juli 2016, bei schönem Wetter, wird Italiens Iseo See neu überdacht
MehrHochwasserrisikomanagementplanung des hessischen Mains
Hochwasserrisikomanagementplanung des hessischen Mains Überblick über den Planungsprozess Vorstellung der Ergebnisse der Gefahren- und Risikokarten Informationsveranstaltung in Hofheim am 06.02.2014 RP
MehrFlächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung
Amt für regionale Landesentwicklung Weser - Ems Geschäftsstelle Osnabrück Flächenverfügbarkeit als grundlegende Voraussetzung der Fließgewässerentwicklung Friedrich Völler Friedrich Völler, Amt für regionale
MehrFernsehturm Dresden. Betreuung: Prof. Dr.-Ing Wolfgang Fischer Prof. Dipl.-Ing. Cornelius Scherzer
Fernsehturm Dresden Fakultät Landbau + Umwelt + Chemie Studiengang Landschafts- und Freiraumentwicklung 6. Semester im Rahmen des Moduls Wissenschaftlich Arbeiten Betreuung: Prof. Dr.-Ing Wolfgang Fischer
MehrHochwasser in Oberkotzau
Hochwasser in Oberkotzau 1. Die Tallage von Oberkotzau 2. Einmündung der Schwesnitz in die Saale, birgt von Natur aus die Gefahr von Hochwasser. 3. Vor dem Eisenbahnbau durchfloss die Saale in großen Krümmungen
MehrHandbuch Museumspädagogik
Klaus Weschenfelder/Wolfgang Zacharias Handbuch Museumspädagogik Orientierungen und Methoden für die Praxis Pädagogischer Verlag Schwann-Bagel, Düsseldorf Inhalt Vorwort 9 Einleitung: Zur Begriffsbestimmung
MehrEnergiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum
Energiewende. Historischer Wendepunkt für den ländlichen Raum Gregor Eibes, Landrat des Landkreises Bernkastel-Wittlich Berlin, 08.11.2012 1 Energielandschaft Morbach Berlin, 08.11.2012 2 Energielandschaft
MehrDie Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken in NRW berät und unterstützt die kommunalen öffentlichen Bibliotheken. Außerdem ist die Fachstelle
Die Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken in NRW berät und unterstützt die kommunalen öffentlichen Bibliotheken. Außerdem ist die Fachstelle zuständig für die Umsetzung der Landesförderung des Landes
MehrMut zur Nachhaltigkeit
Nachhaltige Entwicklung Die globale Herausforderung dieses Jahrhunderts Seminarreihe 2012 22. - 25.05.2012 26. - 29.06.2012 23. - 26.10.2012 06. - 09.11.2012 in der Europäischen Akademie Otzenhausen Unsere
MehrW A S I S T F R E I H E I T? Demenz. Haus Mutter Anna Der Grundstein einer neuen Sichtweise
W A S I S T F R E I H E I T? Demenz Haus Mutter Anna Der Grundstein einer neuen Sichtweise Anfang Der Anfang Viele Ideen für die Veränderung der Lebenssituation für Menschen mit Demenz wurden im Seniorencentrum
MehrHandlungskonzept Südliches Hamm Präsentation des Entwurfs
Kontakt: Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Telefon: 040-43 13 93 0 Email: bfq@steg-hamburg.de www.bündnis-für-quartiere.de Handlungskonzept Südliches Hamm Präsentation des
MehrStandortdiskussion Windkraftanlagen. im Wetteraukreis
Standortdiskussion Windkraftanlagen im Wetteraukreis Seite 1 Vorgehensweise Flächenermittlung 1. Vorgehensweise Flächenermittlung potentieller Standorte 2. Windressourcen Wetteraukreis 3. Potentielle WKA
MehrStadt Rahden. Potenzialanalyse Windenergie. Gesamträumliches Planungskonzept zur Ermittlung von Potenzialflächen für die Windenergienutzung
Potenzialanalyse Windenergie Gesamträumliches Planungskonzept zur Ermittlung von Potenzialflächen für die Windenergienutzung Überprüfung der weichen Kriterien nach der frühzeitigen Beteiligung Potenzialanalyse
MehrStadt Sendenhorst. Bebauungsplan Nr. 4 Alte Stadt 4. Änderung nach 13 BauGB. Begründung
Stadt Sendenhorst Bebauungsplan Nr. 4 Alte Stadt 4. Änderung nach 13 BauGB Begründung 1 von 7 Inhalt: Übersichtsplan 3 Geltungsbereich der 4. Änderung des Bebaungsplanes Nr. 4 Alte Stadt 4 1 Geltungsbereich
MehrUmsetzung der Gebäudeinventare ISOS und BIB
der Gebäudeinventare ISOS und BIB Orientierung der Grundeigentümer vom 10. März 2015 1. / Begrüssung 2. 3. 4. 5. 6. Die Stadt Laufen verfügt über zahlreiche Gebäude von kulturhistorischer Bedeutung. Besonders
MehrGefühl*** vorher / nachher. Situation* Essen (was und wie viel?) Ess- Motiv** Tag Datum Frühstück Zeit: Allgemeines Befinden
Name: Größe: cm Gewicht: kg Alter: Jahre Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation* Essen Ess- Situation*
MehrDie Universitätsstadt Gießen
MonroePark Gießen Die Universitätsstadt Gießen Die traditionelle Universitätsstadt Gießen ist die siebtgrößte Stadt Hessens mit rund 79.000 Einwohnern. Im Dreieck Gießen-Marburg- Wetzlar gelegen ist sie
MehrThema Orte. TIFTUNG Teilnehmerzahl Max. 20 Stand Leitung Burkard Grahn Fachbereich Jugend & Schule
Thema Orte Lernort Auschwitz Lehrerfortbildung Modul : Tagungshaus in Nordrhein-Westfalen Modul : Zentrum für Dialog und Gebet, Oświęcim und Ehemaliges deutsches Konzentrationslager Auschwitz Termine Modul
MehrBewerbung U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013
-1- Bewerbung der NABU U Ortsgruppe Niederselters e.v. zum Umweltpreis 2013 Landschaft lieben, pflegen, schützen! Erholung, Pflege und Erhalt von Sekundärbiotopen im Landkreis Limburg-Weilburg Anlage von
MehrKundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg
Wirtschaft Carlo Morhard Kundenrückgewinnung. Sieben Prinzipien zum Erfolg Masterarbeit Kundenrückgewinnung Sieben Prinzipien zum Erfolg Autor: Dipl.-Betriebsw. (FH) Carlo Morhard Master Thesis am Zentrum
MehrDer Arbeitskreis Umwelt des Bürgervereins Zündorf stellt seine Arbeit vor
Der des Bürgervereins Zündorf stellt seine Arbeit vor AKU 1. im Planungsgebiet Zündorf Süd heutiger Stand 2. Was geschieht mit der, wenn die Planung Wirklichkeit wird? Zündorff Zündorf Süd Planungsgebiet
MehrStraßenbahnbetrieb. Geschichte»er-fahrbar«machen. Deutschlands kleinster. machen. Bergische Museumsbahnen e.v. Wuppertal
Bergische Museumsbahnen e.v. Wuppertal Elektrische Straßenbahn Kohlfurth Cronenberg Deutschlands kleinster Deutschlands kleinster Straßenbahnbetrieb Straßenbahnbetrieb Geschichte»er-fahrbar«machen machen
MehrBaugebiet Backhausgewann II
Verkaufsexposé Baugebiet Backhausgewann II 55278 Dalheim Inhalt 1 1. Übersichtsplan 2 2. Lageplan (Nord) 3 3. Lageplan (Süd) 4 4. Bebauungsplan 5 5. Standort- und Objektbeschreibung 6/7 I. Lage II. Objekt
MehrSicherung gegen RÜCKSTAU aus Kanalsystemen
Sicherung gegen RÜCKSTAU aus Kanalsystemen 1. EINLEITUNG Das vorliegende Informationsblatt enthält grundlegende technische Informationen zur Sicherung von Gebäuden vor Rückstau aus dem Kanalsystem. Über
MehrAnhörung Entwurf Nationale Strategie zu Impfungen (NSI): Formular zur Stellungnahme
Eidgenössisches Departement des Innern (EDI) Anhörung Entwurf Nationale Strategie zu Impfungen (NSI): Formular zur Stellungnahme Name / Firma / Organisation: economiesuisse Abkürzung der Firma / Organisation:
MehrMehr Freiheit für unsere Gewässer
G e w ä s s e r e n t w i c k l u n g s k o n z e p t Mehr Freiheit für unsere Gewässer Der Zustand der Bäche und Flüsse auf unserem Stadtgebiet und wie ihre Zukunft aussehen könnte. Eine Ausstellung des
Mehr1 Stunde / verbrauchte Zeit Std. Anlagen: Anlage 1 und 2 zu Aufgabe 8 und 9 Schreibpapier
Abschlussprüfung für Auszubildende im Ausbildungsberuf Vermessungstechniker / in Prüfungsausschuss für den Ausbildungsberuf Vermessungstechnikerin / Vermessungstechniker Prüfungs-Nr. Prüfungstermin: 12.
Mehr!"#$"%&'()*+,%-.(')*"#"-*/-$%0-10%')%/"2*+3)(/4
!"#$"%&'()*+,%-.(')*"#"-*/-$%0-10%')%/"2*+3)(/4 5*/%-6%"0'+,"(/4-'(7-8%07+,*%$%/%/-6)*+32*/3%)/ 9'7"%0'0&%*"-!"($*%/4'/4-:'(;%/"2*+3)(/4-(/$-
MehrFUSSBALLSCHULE FC BASEL KRAFTWERK BIRSFELDEN
FUSSBALLSCHULE FC BASEL KRAFTWERK BIRSFELDEN Projektidee Seit längerer Zeit bestehen Ideen, das Freigelände zwischen der Schleuse Birsfelden und den angrenzenden Häusern besser zu nutzen; es wurden schon
MehrFRAGEBOGEN Logodesign
1 Ihre Daten helfen uns und Ihnen bei der Erfüllung unseres Auftrages. Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit und beantworten Sie so viele Fragen, wie möglich. Dabei gibt es kein richtig oder falsch. Je detaillierter
MehrDer verlorene Fischbestand: welche theoretischen Modelle sind relevant? Wolf Schröder Technische Universität München
Der verlorene Fischbestand: welche theoretischen Modelle sind relevant? Wolf Schröder Technische Universität München Lotka Volterra Regel Umberto D Ancoma Zwei Mathematiker Alfred Lotka Vittorio Volterra
MehrDurch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.
Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige
Mehr20 JAHRE U -BAHN GARCHING-HOCHBRÜCK.
20 JAHRE U -BAHN GARCHING-HOCHBRÜCK www.garching.de OHNE MUTIGE VISIONEN LASSEN SICH TRÄUME NICHT VERWIRKLICHEN DR. DIETMAR GRUCHMANN ERSTER BÜRGERMEISTER DER STADT GARCHING B. MÜNCHEN Der oberirdisch
MehrSIS Vortragsreihe. Astronomische Koordinatensysteme
SIS Vortragsreihe Astronomische Koordinatensysteme Das Himmelsgewölbe Zur Vereinfachung stellen wir uns das Himmelsgewölbe als hohle Kugel vor. Die Fix-Sterne sind an dieser Kugel befestigt oder einfach
MehrHerzlich Willkommen zur Vorstellung des Konzeptes Biogasanlage ehemalige Sandkuhle. 11. Februar 2010 Sportheim Walle
Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Konzeptes 11. Februar 2010 Sportheim Walle 1 Konzept Inhalt: Grundsätzliche konzeptionelle Änderungen Die Situation an der Sandkuhle Walle Karten des Geländes Sandkuhle
MehrRaumplanung als öffentliche Aufgabe. Teil 1. Territoriale Gliederung. Einleitung. Akteure. Raum. Europa. Europäische Union. Bund. Österreich.
Universität für Bodenkultur Wien Department für Raum, Landschaft und Infrastruktur Institut für Raumplanung und ländliche Neuordnung Raumplanung als öffentliche Aufgabe Teil 1 Einleitung Territoriale Gliederung
Mehrneuebahnstadt :opladen Leverkusen
Projektdatenbank Stadtumbau West NRW Stand November 2008 neuebahnstadt :opladen Leverkusen Stadterneuerungsgebiet: neue bahn stadt :opladen Einwohnerzahl: 162.000 Einwohnerzahl SUW-Gebiet: - Gebietstyp:
MehrNormfall 7.1. Whitepaper. Die eigenständigen Fenster - insbesondere für die Schnellansicht Normfall GmbH Alle Rechte vorbehalten.
Normfall 7.1 Whitepaper Die eigenständigen Fenster - insbesondere für die Schnellansicht 2014 Normfall GmbH Alle Rechte vorbehalten. Inhalt Die eigenständigen Fenster - insbesondere für die Schnellansicht...
MehrUNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang
UNESCO-Biosphärenreservate Modellregionen von Weltrang Anforderungen zur Ufergestaltung einer Wasserstraße und Erfahrungen im Biosphärenreservat Mittelelbe Armin Wernicke, Guido Puhlmann, Biosphärenreservat
MehrAlter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen
Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen LMR Roland Borosch Leiter der Gruppe Inklusion von Menschen mit Behinderungen Symposium Alter und Behinderung 14.
MehrRathausvorplatz. Fahrradkarte von Reinickendorf
Rathausvorplatz Fahrradkarte von Reinickendorf Ausgabe 2013 Ausschnitt aus der Karte Rathausvorplatz Routenbeschreibungen Ausgabe 2013 Radroute 4 vom U-Bahnhof Rehberge zum Zeltinger Platz in Frohnau,
MehrOrtskern Haltingen. Titel. Innenentwicklung und Stadterneuerung Weil am Rhein Sanierung Ortskern Haltingen Haltinger Dialog
Titel Innenentwicklung und Stadterneuerung Weil am Rhein Sanierung Ortskern Haltinger Dialog 14.05.2014 Innenentwicklung / VU LSP Heldelingerstraße West Neue Ortsmitte Schw erpu nkte Unter such ungs gebie
MehrMicrosoft PowerPoint 2016 Abschnitte
Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft PowerPoint 2016 Abschnitte Abschnitte in PowerPoint 2016 Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Die Präsentation in Abschnitte
MehrSTADT DIEMELSTADT 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 30 Beim niederen Teiche Begründung gem. 2 a BauGB Entwurf 12. Januar 2016
STADT DIEMELSTADT 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 30 Beim niederen Teiche Begründung gem. 2 a BauGB Entwurf 12. Januar 2016 Vereinfachtes Verfahren nach 13 BauGB Udenhäuser Straße 13 34393 Grebenstein
MehrKurzbegründung zum. Bebauungsplan Nr. 124 Feuerwehr Huntlosen. Gemeinde Großenkneten
Vorentwurf (Stand: 14.12.2016) Seite 1 Kurzbegründung zum Bebauungsplan Nr. 124 Feuerwehr Huntlosen Gemeinde Großenkneten Vorentwurf (Stand: 14.12.2016) Seite 2 1. PLANAUFSTELLUNG Aufgrund des 1 Abs. 3
MehrAbtei Brauweiler Pulheim 300 Personen
Die perfekte Partylocation Als Ihr Catering- und Partyservice bieten wir Ihnen die passende Partylocation für Ihre Festlichkeit. Zusätzlich bieten wir Ihnen auch Zeltlocations mitten im Grünen an. Abtei
MehrIdeen zur Zukunft der Stadtgärtnerei in der Orangerie Naturerlebnis, Kreativität und Erholung für Jung und Alt
Menschen brauchen Elementares (frei nach Alexander Mitscherlich) Ideen zur Zukunft der Stadtgärtnerei in der Orangerie Naturerlebnis, Kreativität und Erholung für Jung und Alt Klappacher Straße Ausgangslage
Mehr01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse
01 Stadtgebiet, Naturverhältnisse Seite 17 01 STADTGEBIET, NATURVERHÄLTNISSE Nr. Seite 01 Lage und Größe der Stadt 21 03 Nutzung des Stadtgebiets 22 04 Wasserführung der Donau 23 Seite 18 Hinweise zum
MehrTeilbarkeitsbetrachtungen in den unteren Klassenstufen - Umsetzung mit dem Abakus
Naturwissenschaft Melanie Teege Teilbarkeitsbetrachtungen in den unteren Klassenstufen - Umsetzung mit dem Abakus Examensarbeit Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 2 1 Einleitung... 3 2 Anliegen
MehrNietzsches Philosophie des Scheins
Nietzsches Philosophie des Scheins Die Deutsche Bibliothek CIP-Einheitsaufnahme Seggern, Hans-Gerd von: Nietzsches Philosophie des Scheins / von Hans-Gerd von Seggern. - Weimar : VDG, 1999 ISBN 3-89739-067-1
MehrDas magnetische Feld. Kapitel Lernziele zum Kapitel 7
Kapitel 7 Das magnetische Feld 7.1 Lernziele zum Kapitel 7 Ich kann das theoretische Konzept des Magnetfeldes an einem einfachen Beispiel erläutern (z.b. Ausrichtung von Kompassnadeln in der Nähe eines
MehrBibersichtungen in der Wetterau und Konsequenzen für den praktischen Naturschutz und die Wasserwirtschaft
Bibersichtungen in der Wetterau und Konsequenzen für den praktischen Naturschutz und die Wasserwirtschaft Ralf Eichelmann Wetteraukreis, Fachdienst 4.3 Naturschutz und Landschaftspflege (Untere Naturschutzbehörde)
MehrWer hohe Türme bauen will, muß lange beim Fundament
Wer hohe Türme bauen will, muß lange beim Fundament Hoch- und Tiefbaugesellschaft Wittstock 4-13 Industrie- und Gewerbebau Öffentlicher und Kommunaler Bau Wohnungsbau, Sanierung und Rekonstruktion Außenanlagen,
MehrEG Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG Stufe II (2012) Lärmkarten nach 47 c BImSchG
EG Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG Planungsregion Vorpommern Geschwister-Scholl-Weg 15 17509 Seebad Lubmin INTERNET - FASSUNG EG Umgebungslärmrichtlinie 2002/49/EG Strategische Lärmkarten Region: Vorpommern
MehrWaldweidelandschaften
Waldweidelandschaften - ein tragfähiges Konzept des Naturschutzes? Die europäische Dimension des E+E-Projektes Prof. Dr. H. Vogtmann, Präsident des es Wahmbeck, 18.10.2005 Geschichte der Waldweide in D
MehrNeuer Botanischer Garten der Georg-August-Universität Göttingen
1 Neuer Botanischer Garten der Georg-August-Universität Göttingen Eine Gärtnerisch/Botanische Fotodokumentation Aus dem Zeitraum 1 9 6 8-2 0 1 1 in S/W und Farbe Autor: Wolfram Richter, Dipl.-Ing. für
Mehr