Sport-Profil in der gymnasialen Oberstufe

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1 GYMNASIUM HARKSHEIDE Sport-Profil in der gymnasialen Oberstufe Grundsätze Sport ist bedeutsam. Der Nutzen fitnessorientierten Sports für die Gesundheit ist unbestritten, er hilft dabei, eine hohe Lebensqualität zu erreichen oder zu erhalten. Sport ist aber auch ein großes Berufsfeld, womit nicht der pädagogisch zumindest zweifelhafte Profisport gemeint ist. Es gibt Sportlehrer, eine große Fitnessindustrie, aber auch Sportmarketing oder Sportjournalismus. Des Weiteren hat der Sport eine große Rolle in der Gesellschaft. Aber auch dies darf nicht mit dem hohen Anteil der Sportberichterstattung in Funk und Fernsehen missverstanden werden, vielmehr werden im Sport viele gesellschaftliche und soziologische Probleme offenbar, zum Beispiel das Rollenverhalten in Gruppen oder geschlechtsspezifische Unterschiede. Schließlich unterstützt intensives Sporttreiben sicherlich die Persönlichkeitsbildung, denn sportliches Training verlangt langfristiges, selbständiges Arbeiten, und Erfolge und Misserfolge formen das Selbstverständnis maßgeblich. Sport eignet sich besonders gut als Profilfach. Die Bezugswissenschaften befinden sich sowohl in den Naturwissenschaften als auch in den Gesellschaftswissenschaften. Dieses spiegelt sich im Lehrplan Sport für die Sek II wider, denn die Themenbereiche der Sporttheorie sind: Sportliches Training und seine biologischen Grundlagen (Trainingslehre - Sportbiologie) Bewegungsanalyse, Bewegungslernen, Bewegungsgestaltung (Bewegungslehre - Lernpsychologie) Spielen und sportliches Handeln im sozialen Umfeld (soziologische und psychologische Aspekte) und Die Rolle des Sports in der Gesellschaft (Sportsoziologie -Sportgeschichte). Bezüge zu den Fächern Biologie, Physik, Wirtschaft/Politik und Geschichte werden deutlich, der sportpraktische Bereich mit dem Themenbereich 6 ( Sich rhythmisch bewegen und Bewegung gestalten - Gymnastik, Tanz, Bewegungskünste ) legt außerdem eine Zusammenarbeit mit dem Fach Musik nahe. In vielfältiger Weise sind so fächerübergreifende Projekte möglich, die vernetzendes Denken und selbständiges Arbeiten der Schülerinnen und Schüler fordern und fördern. Sport hat Tradition am Gymnasium Harksheide Das Gymnasium Harksheide hat für ein Sportprofil nicht nur außergewöhnliche räumliche und personelle Voraussetzungen, Sport hat auch eine lange Tradition an unserer Schule, und viele Erfolge waren in der Vergangenheit zu verzeichnen. 1

2 Bemerkenswert ist das hohe Engagement von Schülerinnen und Schülern sowie vieler Eltern für den Sport. Dieses zeigt sich in der ehrenamtlichen Leitung von Arbeitsgemeinschaften und Betreuung von Mannschaften im Wettbewerb Jugend trainiert für Olympia. Am Schulwettbewerb Jugend trainiert für Olympia nehmen jedes Jahr viele Mannschaften erfolgreich teil. Seit vielen Jahren erringen dabei Mannschaften jedes Mal Landestitel und qualifizieren sich damit für das Bundesfinale in Berlin. Die Meldungen der Mannschaften sollen sich dabei in der Regel aus dem Angebot an Arbeitsgemeinschaften ergeben, von denen im Schuljahr 2011/2012 zehn im Bereich Sport angeboten werden. Natürlich ist auch eine gute Zusammenarbeit mit den Sportvereinen eine Voraussetzung für die Erfolge der Schulmannschaften. Neben den landesweiten Wettkämpfen ist das Sportjahr am Gymnasium Harksheide durch mehrere Veranstaltungstage strukturiert: den Lauftag im Herbst, das Fußballturnier für Grundschulen und die Orientierungsstufe im Januar, die Bundesjugendspiele Turnen im März und die Bundesjugendspiele Leichtathletik im Frühsommer. Hinzu kommt die regelmäßige Teilnahme an den Norderstedter Staffelwettbewerben, den Steertpoggstaffeln. Besondere Angebote unserer Schule sind der Intensivierungsunterricht in Sport und das Wahlpflichtangebot Sport+ im Wahlpflichtunterricht.. Während das Wahlpflichtangebot die Zusammenarbeit mit den Vereinen stärken soll (s.u.), ist der Intensivierungsunterricht bildungstheoretisch bedeutsam, denn positive gesundheitliche Auswirkungen durch Sport ist besonders für die Schülerinnen und Schüler zu erwarten, die Sportangeboten eher verhalten gegenüberstehen. Als räumlichen Voraussetzungen stehen für den Sportunterricht folgende Sportstätten zur Verfügung: ein Kunstrasenfußballfeld mit Leichtathletik-Laufbahn sowie Sprunggruben und Kugelstoßanlagen, zwei Kunstrasen Handballfelder, ein Beachvolleyballplatz, eine Dreifeld-Sporthalle und eine Ballsporthalle. Die Ausstattung der Sportstätten ist modern und umfangreich. Zusammenarbeit mit Sportvereinen Die Zusammenarbeit mit Vereinen stützt sich auf die Säulen personelle Überschneidungen und inhaltliche Zuarbeit. Die organisatorische Zusammenarbeit mit den Vereinen soll in Zukunft aber noch weiter gestärkt werden. Mehrere Lehrkräfte der Sportfachschaft engagieren sich in der Freizeit in Sportvereinen. Insbesondere ist hier die Arbeit von Frau Niack-Thänert im Bereich Basketball zu nennen, durch die eine enge Verzahnung mit TURA Harksheide im Bereich Basketball zustande gekommen ist. Herr. Kühl ist dieses Schuljahr nicht mehr als Trainer im Jugendhandball bei der HG Norderstedt tätig, ist aber ausgebildeter B-Lizenz-Trainer. Eine zweite Säule ist eine stille Zusammenarbeit, denn das Gymnasium Harksheide bietet mit dem Wahlpflichtkurs Sport+ eine besondere Ergänzung für die sportliche Ausbildung von Talenten und geht somit bezüglich einer Zusammenarbeit mit den Verein in Vorleistung. Für sportliche Talente ist es nämlich schwierig, den hohen Trainingsaufwand, der für eine optimale 2

3 sportliche Ausbildung nötig ist, zu realisieren. Deswegen wurde vielerorts ein sogenanntes Verbundsystem von Schule und Verband/Verein geschaffen, das den Sportlerinnen und Sportlern bessere Trainingsmöglichkeiten bietet. Das Gymnasium Harksheide fördert, auch wenn noch kein verbindliches Verbundsystem institutionalisiert ist, die Talente ein Stück weit über das normale Maß hinaus und ermöglicht so den Schülerinnen und Schülern, sich individuell weiterzuentwickeln und die Chancen des persönlichen Talents zu nutzen. In Deutschland ist das Sporttreiben stark an das Vereinsleben gebunden. Die Vereine und deren Abteilungen bieten meist qualifizierte Angebote für die jeweiligen Sportarten. Die von der Wissenschaft für den langfristigen Leistungsaufbau empfohlenen hohen Anteile an allgemeinen, also sportartunspezifischen, und athletischen Trainings können die Spartenvereine meist nicht realisieren. Das Gymnasium Harksheide bietet den Kindern gute Sportbedingungen in den Klassen 5-7, denn vierstündiger Sportunterricht (in zwei Blöcken a 90 Minuten) bedeutet einen hohen Umfang allgemeinen Sporttreibens. Der Wahlpflichtkurs Sport+ ermöglicht es, den Umfang von vier Sportstunden auch in den Klassenstufen 8 und 9 aufrechtzuerhalten. Der Kurs ist damit ein wichtiger Teil der individuellen Förderung persönlicher Stärken unserer sportlichen Schüler. Das Sportprofil schließlich fördert die sportliche Ausbildung in der Sekundarstufe II. Arbeitsweisen In den Grundlagen der Sek II-Lehrpläne werden drei Ziele für die gymnasiale Oberstufe genannt: vertiefte Allgemeinbildung, wissenschaftspropädeutisches Arbeiten sowie Studier- und Berufsfähigkeit. Im Sportprofil lassen sich alle Ziele gut verfolgen und sie werden durch folgende Arbeitsweisen sichergestellt: 1. Diagonalstruktur: Die Diagonalstruktur des Sportprofils besagt, dass gewisse Themen nicht nur horizontal in verschiedenen Semestern behandelt werden, sondern dass die Kenntnisse und Fähigkeiten konsequent vertieft und in größere Zusammenhänge gestellt werden. Ferner müssen die Lernenden ihr Wissen zunehmend aktiver nutzen um sie schließlich in Seminaren anzuwenden. Das Seminar in 12.1 hat den Titel Tönende bewegte Formen. Die Lernenden sind aufgefordert, eine Choreographie zu entwickeln, bei der Bewegungskünste mit Musik kreativ kombiniert und auch Rhythmen durch Bewegung erzeugt werden. Als Vorbereitung auf diese komplexe Aufgabe erstellen und üben die Schüler im vorherigen Semester (11.2) in einem mehrtägigen Projekt eine Tanz- oder Fitnesskür. Dieses Projekt wird wiederum im Unterricht von 11.1 vorbereitet, in dem ein Tanz oder eine Fitnesskür einstudiert wird. 3

4 Viele Schülerinnen und Schüler sind nicht nur selbst sportlich aktiv, sie leiten auch Sport- AGs oder sind als Jugendtrainer/innen tätig bzw. übernehmen später solche Aufgaben. Das Seminar Sportpraxis Groß für Klein in nimmt dieses auf und hat als Ziel, dass die Sportprofilteilnehmer eine Unterrichtssequenz oder Übungseinheit für kleinere Klassen erstellen, Sportunterricht oder Training also planen, durchführen und auswerten. Als Kontext ist die Vermittlung einer Bewegung vorgegeben, denn in einem Projekt am Anfang des Semesters und am Anfang des Seminars erstellen die Schülerinnen und Schüler einen Sportlehrfilm über eine Bewegung. In diesem Film müssen sie nicht nur eine Bewegung demonstrieren können, sie müssen sie auch mit ihren in erworbenen Kenntnissen der Bewegungslehre beschreiben und analysieren. 2. Facharbeit und Präsentation In werden die Schülerinnen und Schüler eine Facharbeit in Sporttheorie schreiben. Vorgabe ist eine Analyse sportlichen Treibens mit Reflektion des sporttheoretischen Hintergrundes und Bezügen zu anderen Fachwissenschaften. Die Ergebnisse sollen der Schulöffentlichkeit präsentiert werden. Die Facharbeit wird als Klausurersatzleistung gewertet und zählt als das verpflichtende Projektlernen in Klasse Fächerübergreifende Projekte Die Profiloberstufe ermöglicht ein vertiefendes Lernen in Projekten. Folgende Projekte sind im Sportprofil verpflichtend: Erstellen und einstudieren eines Tanzes oder einer Fitnesskür (s.o.) Erstellung eines Sportlehrfilms (s.o.) Gefahren des Dopings im Spitzen- und Breitensport Videogestützte Bewegungsanalyse unter sportlichen und physikalischen Aspekten 4. Fächerübergreifende Zusammenarbeit Neben den Projekten ermöglichen die Lehrplanthemen einzelner Fächer auch eine fächerübergreifende Arbeit im laufenden Unterricht. Folgende Zusammenarbeit ist im Sportprofil verpflichtend: Sport-Biologie: Training und Sportbiologie, Reizverarbeitung Sport-Physik: Bewegungsanalyse und Mechanik (auch Kreisbewegungen) Sport-WiPo: Sport und Kommerzialisierung, Subkulturen und geschlechtsspezifische Unterschiede Sport-Geschichte: Instrumentalisierung des Sports (in totalitären Systemen) Sport-Biologie-Erdkunde: Sport und Umwelt 4

5 Sportpraktischer Bereich Drei Prinzipien sind die Grundlage der Ausformung des sportpraktischen Bereichs: 1. Von den Teilnehmern des Sportprofils wird ein außergewöhnlich guter Trainingszustand erwartet, den die Schülerinnen und Schüler auch außerhalb des Unterrichts erhalten bzw. erwerben müssen. 2. Das Sportprofil stellt hohe Anforderungen: Die Sportler müssen sich in Theorie und Praxis mit der ganzen Bandbreite des Sports von ästhetischen Sportarten über physische Leistungsfähigkeit bis zu Sportspielen auseinandersetzen. 3. Es wird versucht, eine angemessene Bandbreite an Prüfungsmöglichkeiten zu erzeugen. Deswegen werden in Stufen 12 und 13 nicht nur drei Themenbereiche behandelt. Dennoch kann nicht jeder Schülerwunsch aufgenommen werden, denn die Sportarten müssen in einem Umfang gelehrt werden, der eine Prüfung ermöglicht. Die Schülerinnen und Schüler müssen zu Beginn des Profils über die Prüfungssportarten informiert werden. Im sportpraktischen Bereich werden die Lehrplanvorgaben folgenderweise umgesetzt: Im Themenbereich 2 ( Mit dem Partner und in Mannschaften spielen Sportspiele ) wird Fußball unterrichtet, da im Fußball auch gesellschaftliche Fragen wie Kommerzialisierung des Sports und geschlechterspezifische Unterschiede offenbar werden. Ferner wird eine der drei Sportarten Basket-, Hand- oder Volleyball unterrichtet. Ein Rückschlagspiel, vornehmlich Badminton, kommt hinzu. Als Einzelsportart wird Leichtathletik (Themenbereich 4) unterrichtet. Tanz (Themenbereich 6) bzw. Fitness (Themenbereich 1) sind ebenfalls durch die Kürgestaltungen vertreten. Das weitere Angebot sollte sich auf ein bis zwei Sportarten beschränken. Die Themenbereiche 7 ( Wassersport betreiben - Rudern, Segeln, Kanufahren ) oder 8 ( Rollen und Gleiten - Rollsport, Schneesport, Radsport ) werden auf der Studienfahrt realisiert. Während der Oberstufe müssen die Schüler nach einem selbsterstellten Trainingsplan eine Trainingsetappe durchführen und auf ein Ziel hinarbeiten (z.b. Teilnahme am Stadtlauf). Der Trainingsplan muss im Vorherein mit Erläuterungen und Begründungen eingereicht, die Durchführung des Trainings und die Trainingsergebnisse dokumentiert und der Trainingsprozess Reflektiert werden. 5

6 Profilübersicht Profil: Sport Semester: 11.1 Profilfach: Sport, Profilergänzende Fächer: Biologie, Physik gemeinsamer thematischer Schwerpunkt des Profilfachs und der profilergänzenden Fächer: Vorgaben sportpraktischer Bereich Trainings- und Bewegungslehre I: A) Entwicklung der biomechanischen Prinzipien B) Sportbiologie: Aufbau Skelett und Skelettmuskulatur Tanz (Themenbereich 6), (s.u.) mögliche Überschneidungen von Lehrplanthemen: A) B) Sport: TB 2: Bewegungsanalyse, Bewegungslehre Physik: Mechanik und Kreisbewegungen Sport TB 1: Einführung in die Sportbiologie Biologie: G9: Wdh. und Vertiefung Thema 1 aus Klasse 10: Organe des Menschen und deren Gesunderhaltung G8: Zytologie Projektthema Projekttage: Bewegungsanalyse Zeitbedarf (Tage): 3 inhaltliche Skizze: weitere fächerübergreifende Zusammenarbeit: Exkursionen: Analyse einer Bewegung: Einstudieren der Bewegung physikalische Analyse der Bewegung nach biomechanischen Prinzipien und unter Nutzung von Videosoftware Diskussion optimale Technik Lernwege Vergleich Schülertechnik Profitechnik evtl. Einfluss von Musik Sport und Musik: Einstudieren eines Tanzes Exkursion, um eventuell außergewöhnliche Bewegungen zu realisieren (z.b. Stabhochsprung) 6

7 Profilübersicht Profil: Sport Semester: 11.2 Profilfach: Sport, Profilergänzende Fächer: Biologie, Musik gemeinsamer thematischer Schwerpunkt des Profilfachs und der profilergänzenden Fächer: mögliche Überschneidungen von Lehrplanthemen: Trainings- und Bewegungslehre II: A) B) A) Schwerpunkt Training: Anpassungserscheinungen, Energiebereitstellung B) Sport und Umwelt Anbindung an die Studienfahrt Sport: TB 1: Sportliches Training und seine biologischen Grundlagen (Trainingslehre - Sportbiologie) Biologie : SG I-3 und SG I-4: Zellatmung Sport TB 4: Sport und Umwelt Anbindung an die Studienfahrt. Biologie SG IV: Ökosysteme und deren Veränderung durch den Menschen. Erdkunde: Naturlandschaft im Wandel: Natürliche Systeme und ihre Veränderungen unter dem Einfluss des Menschen (aus 11.1) Projektthema Projekttage: Sport und Musik: Erstellen einer Tanz- oder Fitnesskür Zeitbedarf (Tage): 3 inhaltliche Skizze: Exkursionen: weitere profilausformende Aktivitäten: Vorstellen von Grundelementen Einstudieren der Grundelemente eigenständige Kombination der Elemente Einstudieren der Kür Studienfahrt zum sportpraktischen Themenbereich 7: Wassersport betreiben - Rudern, Segeln, Kanu Fahren oder Themenbereich 8: Rollen und Gleiten - Rollsport, Schneesport, Radsport Thematisierung des sporttheoretischen Themenbereichs 4: Sport und Umwelt Mit-Organisation eines Sportfestes (Bundesjugendspiele Leichtathletik) 7

8 Profilübersicht Profil: Sport Semester: 12.1 Profilfach: Sport, Profilergänzende Fächer: Biologie, Musik gemeinsamer thematischer Schwerpunkt des Profilfachs und der profilergänzenden Fächer: mögliche Überschneidungen von Lehrplanthemen: Projektthema Projekttage: Trainings- und Bewegungslehre III: Bewegungslernen und Vertiefung Inhalte aus 11. Doping Sport: TB 2: Motorisches Lernen Modelle zur Informationsverarbeitung, Bewegungsgestaltung, - steuerung, -optimierung Biologie: SG V-1: Reiz - Erregung Reaktion, SG V-2: Informationsverarbeitung im Gehirn Zeitbedarf (Tage): 3 Dopingsubstanzen Wirkungsweisen inhaltliche Skizze: weitere fächerübergreifende Zusammenarbeit: Gefahren des Dopings Doping im Breitensport Doping als gesellschaftliches Problem Doping und Kommerzialisierung des Sports Doping in BRD und DDR Doping als moralisches Problem Seminar: Tönende bewegte Formen : Gestaltung, Musik und Choreographie. 8

9 Profilübersicht Profil: Sport Semester: 12.2 Profilfach: Sport, Profilergänzende Fächer: Biologie, WiPo gemeinsamer thematischer Schwerpunkt des Profilfachs und der Profilergänzenden Fächer: mögliche Überschneidungen von Lehrplanthemen: I: Sport und Gesellschaft: Subkulturen und Rollenverhalten II: Sport und Gesellschaft: Kommerzialisierung des Sports I Sport TB 3: Fairness und Aggression, gruppendy- II: namische Aspekte und Rollenverhalten im Sport und beim Spielen, Spiel und Sport in freien und gebundenen Strukturen WiPo - Gesellschaft, Sozialstruktur und sozialer Wandel (aus 11. Jg): Soziale Ungleichheit und soziale Mobilität, sozialer Wandel in komplexen Gesellschaften Sport TB 3: Sport, Politik und Wirtschaft WiPo: Medien und Öffentlichkeit Projektthema Projekttage: Zeitbedarf (Tage): inhaltliche Skizze: weitere profilausformende Aktivitäten: Erstellung eines Sportlehrfilms (Bewegungsbeschreibung) 4: 3 am Semesteranfang, 1 am Semesterende Erlernen der Nutzung eines Schnittsoftware Analyse einer Bewegung Aufnahme von Beispielbewegungen Erstellung des Videos Unterricht in einer kleineren Klasse mithilfe des Videos Seminar: Sportpraxis Groß für Klein : Planung, Durchführung (mit eigenem Lehrvideo) und Evaluation von Sporttraining /-unterricht zum Thema Bewegungsvermittlung, inkl. Vermittlung von Grundsätzen zur Gestaltung von Sportunterricht/ Training. 9

10 Profilübersicht Profil: Sport Semester: 13.1 Profilfach: Sport, Profilergänzende Fächer: Geschichte, WiPo gemeinsamer thematischer Schwerpunkt des Profilfachs und der profilergänzenden Fächer: mögliche Überschneidungen von Lehrplanthemen: Sport und Geschichte: Instrumentalisierung des Sports: Sport in der NS-Zeit, in der DDR, Sport und Apartheid und heutige Tendenzen. (Ggf. aktuelle Bezüge: Olympische Spiele/ Weltmeisterschaften) Sport: TB 4: Sport und Geschichte Geschichte: Die Welt nach 1945: Konfrontation, Kooperation und Neuordnung, Bezüge zu Thema 12.2 herstellen: "Herausforderung Demokratie und das Scheitern, Vorgriff 13.2: Geschichte und Geschichtsbilder: Funktionalisierung von Geschichte Projektthema Projekttage: Intensivtage Facharbeit Zeitbedarf (Tage): 3 Inhaltliche Skizze: weitere profilausformende Aktivitäten: Tag 1 (Semesteranfang): Themenfindung und Exposé Tag 2 (Semestermitte): Recherche, Vorstellung der bisherigen Bearbeitung und (Schüler-)Feedback, vertiefender Lehrgang PowerPoint und Word Tag 3: (Semesterende): Präsentationstag sportbezogene Schülerprojekte zum Thema Verbindung Theorie und Praxis im fächerübergreifenden Kontext, Erstellung einer Facharbeit, Präsentation der Facharbeit 10

11 Profilübersicht Profil: Sport Semester: 13.2 Profilfach: Sport, Profilergänzende Fächer: Biologie, WiPo A) B) Prüfungsvorbereitung gemeinsamer thematischer Schwerpunkt des Profilfachs und der profilergänzenden Fächer: weitere profilausformende Aktivitäten: angewandte Sportwissenschaft: Wahlmöglichkeiten des Fachlehrers ev. in Absprache mit dem Kurs. Eine enge Verzahnung mit der Lebenswelt der Schüler ist in besonderem Maße anzustreben: Sport und Spiel als soziales Phänomen: Spielen, Spieltheorie und Sportspiele oder Wahlthema des Fachlehrers (Kurses) aus einem Themenbereich des Lehrplans Weitere Profilausformungen sind anzustreben. Die Erfahrung des letzten Schuljahres zeigt, dass in 13.2 aufgrund der Abiturprüfungen wenige Inhalte vermittelt werden können. Die Behandlung nur eines Themas erscheint realistisch. 11

12 Profilfach Sport am GYMNASIUM HARKSHEIDE Semesterthemen Trainings- und Bewegungslehre I Einführungsphase Qualifikationsphase Trainings- und Bewegungslehre Trainings- und Be- Die Rolle des Sports Sport und Geschich- II wegungslehre III in der Gesellschaft te Tanz- oder Fitnesskür Sportlehrfilms Erstellung eines Betreuung der Hausarbeit Doping Projektthemen an Profiltagen Bewegungsanalyse Profilgebendes Fach Sport mit Sporttheorie Aufgabenfeld Deutsch (sprachlich- literarisch- künstlerisch) FS 1 Englisch FS 2 L/F 3 Kunst Angewandte Sportwissenschaft Musik Aufgabenfeld Geschichte (gesellschaftswissenschaftlich) WiPo Erdkunde 2 Philosophie Religion Aufgabenfeld Mathematik (mathematisch- naturwissenschaftlich) Biologie Chemie Physik 3 3 Verstärkung Informatik Profilergänzendes Fach Seminar Musik-Kür Tönende bewegte Formen Seminar Sportpraxis "Groß für Klein" Stunden Summe 98 12

13 13

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