Übersicht der wichtigsten Waldgesellschaften des Ost-Erzgebirges
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- Tristan Bader
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1 450 Waldgesellschaften von Buchen beherrscht 451 Übersicht der wichtigsten Waldgesellschaften des Ost-Erzgebirges Quelle: Schmidt, P. A. et al (2002): Potentielle Natürliche Vegetation Sachsens mit Karte 1 : ; In: Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie (Hrsg.) Materialien zu Naturschutz und Landschaftspflege, Dresden 2002; Fotos: Dirk Wendel, Jens Weber, Tilo Schindler von Buchen beherrschte Wälder 1 Waldmeister-Buchenwald (Galio odorati-fagetum Braunerdemull-Buchenwald) Standorte: im Ost-Erzgebirge auf Standorten mit guter Nährstoffversorgung, nicht zu sauren und nicht zu trockenen Böden über Basalt, Amphibolit, Kalk und teilweise auch Gneis, von der submontanen bis in die hochmontane Waldhöhenstufe; wegen des geringen Umfanges basenreicherer Grundgesteine im Ost-Erzgebirge nur begrenzte Flächenanteile, blieb aber aufgrund des großen Blockreichtums solcher Standorte von landwirtschaftlichen Rodungen vergleichsweise oft verschont. Baumschicht: vorherrschend Rot-Buche, daneben auch Berg-Ahorn, Esche (ursprünglich vor allem auch Weiß-Tanne) Strauchschicht: nur gering ausgebildet, etwas Hasel und Weißdorn Krautschicht: artenreicher Frühlingsaspekt, im Sommer eher gering ausgeprägte Bodenflora; Waldmeister, Vielblütige Weißwurz, Goldnessel, Eichenfarn, Gemeiner Wurmfarn Abb. 1) Verarmte Ausprägung des Waldmeister-Buchenwaldes auf der Basaltkuppe des Buchhübels; an den wenigen Lichtflecken des noch dichten Altbestandes dominiert Goldnessel 2 a, b Zwiebelzahnwurz-Buchenwald (Galio odorati-fagetum, montane Höhenform; Dentario bulbiferae-fagetum) Ausbildungsform des Waldmeister-Buchenwaldes im Bergland mit Zwiebel- Zahnwurz und Quirl-Weißwurz Abb. 2 a) Montane Höhenform des Waldmeister-Buchenwaldes mit anspruchsvollen Arten auf kalkhaltigem Gestein (Naturschutzgebiet Hemmschuh) Abb. 2 b) Zwiebelzahnwurz-Buchenwald 3 Springkraut-Buchenwald (Galio odorati-fagetum, Subassoziation mit Impatiens noli-tangere, Impatienti-Fagetum) mesophiler edellaubbaumreicher Buchenwald Standorte: im Ost-Erzgebirge auf meist sickerfeuchten Standorten mit besonders guter Nährstoffversorgung, Übergang zu Erlen-Eschen-Bach- und Quellwäldern; meist in landwirtschaftliche Nutzflächen (Feuchtwiesen bzw. feuchte Bergwiesen oder drainiert) oder Fichtenforsten umgewandelt Baumschicht: Buche vorherrschend, meistens Esche in größerem Umfang beigemischt, teilweise auch Berg-Ahorn; Kronendach meistens mehrschichtig Strauchschicht: kaum ausgebildet Krautschicht: Großes Springkraut, Hain- Gilbweiderich, Großes Hexenkraut, Waldmeister Abb. 3) Springkraut-Ausbildung des Waldmeister-Buchenwaldes an einem quelligen Hang bei Holzhau 2 a 1 2 b 3
2 452 Waldgesellschaften von Buchen beherrscht Waldschwingel-(Tannen-) Buchenwald (Luzulo-Fagetum festucetosum Schatthangbuchenwald) Standorte: auf mäßig nährstoffversorgten Standorten, Zwi-schenform zwischen Waldmeister-Buchenwäldern (reichere Standorte) und Hainsimsen-Buchenwäldern (ärmere Standorte) Baumschicht: Buche vorherrschend, als Mischbaumart vor allem Berg-Ahorn sowie (früher) Weiß-Tanne Strauchschicht: neben Baum-Verjüngung Hirsch-Holunder, Hasel, Weißdorn Krautschicht: viel Wald-Schwingel, Goldnessel, Wald-Flattergras, meist reich an Farnen: Wald-Frauenfarn, Männlicher Wurmfarn, Dornfarn Abb. 4) Farnreiche Ausprägung des Waldschwingel-(Tannen-) Buchenwaldes am kühl-feuchten, schattigen Nordhang der Wilden Weißeritz zwischen Tharandt und Freital 5 Hainsimsen-Eichen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum planare bis submontane Höhenform, Melampyro-Fagetum planar-submontaner bodensaurer Buchen(misch)wald) Standorte: natürliche Waldgesellschaft, die im kolli-nen bis submontanen Höhenbereich flächenmäßig vorherrschen würde; auf sauren, relativ nährstoffarmen, weder zu nassen noch zu trockenen Standorten; insbesondere die etwas nährstoffkräftigeren Vorkommen überwiegend in landwirtschaftlich Nutzflächen umgewandelt, im Wald verschiedene Forsten (Fichte, Kiefer, Lärche) Baumschicht: Rot-Buche, Trauben-Eiche (feuchtere Bereiche: auch Stiel-Eiche), bis etwa 450 m ü. NN Hainbuche als zweite Baumschicht, Berg-Ahorn, potentiell Weiß-Tanne; aufgrund früherer Niederwaldwirtschaft häufig Eichenanteil deutlich erhöht Strauchschicht: gering ausgebildet mit Hasel, Weißdorn, nährstoffreichere Standorte mit Schwarzem Holunder Krautschicht: Schmalblättrige Hainsimse, Draht-Schmiele, Heidelbeere, Dornfarn, verschiedene Habichtskräuter, Wiesen-Wachtelweizen, Wald-Reitgras Abb. 5) Submontane Höhenform des Hainsimsen-Eichen-Buchenwald mit dominierender Drahtschmiele unweit der Talsperre Klingenberg 6 Hainsimsen-(Tannen-Fichten-) Buchenwald (Luzulo-Fagetum montane Höhenform montaner bodensaurer Buchen(misch)wald, Herzynischer Buchen-Bergmischwald ) Standorte: würde natürlicherweise auf den meisten Standorten des mittleren Berglandes (ziemlich arm bis mäßig nährstoffversorgt, sauer, nicht zu nass) über Gneis, Granit und Porphyr vorherrschen; größtenteils allerdings gerodet oder in Fichtenforste umgewandelt Baumschicht: Buche vorherrschend, außerdem (potentiell) Weiß-Tanne, Fichte, Berg-Ahorn; Strauchschicht: meist gering ausgebildet mit Hirsch-Holunder, Faulbaum, Eberesche, Hasel und Arten der Baumschicht Krautschicht: Draht-Schmiele, Heidelbeere, Schattenblümchen, Wald-Sauerklee, Quirl- Weißwurz, Fuchs-Kreuzkraut, Purpur-Hasenlattich (im Ost-Erzgebirge ist die namensgebende Schmalblättrige Hainsimse in dieser Waldgesellschaft nicht immer vertreten) Abb. 6) Montaner (Hainsimsen-(Tannen- Fichten-)Buchenwald) in einer staunassen Ausprägung mit Zittergras-Segge (Naturschutzgebiet Bärenbach ); Foto: B. Vogel 4 5 6
3 454 Waldgesellschaften von Buchen / Eichen beherrscht Heidelbeer-Buchenwald (Luzulo-Fagetum, Subassoziation mit Vaccinium myrtillus; Vaccinio myrtilli-fagetum) Standorte: Ausbildungsform der kollinen und montanen bodensauren Buchen- Mischwälder auf ärmeren und trockeneren Standorten (v.a. Quarz-Porphyr, Sandstein); Konkurrenzkraft der Buche begrenzt, daher meist höherer Fichtenanteil und Vorkommen von Kiefer (schlanke Höhenform) Abb. 7) Heidelbeer-Eichen-Buchenwald auf arm-trockenen Böden über Kugelpechstein; viel Heidelbeere und Wiesen-Wachtelweizen sowie Heidekraut sind typisch; die lockere Baumschicht lässt Raum für die lichtbedürftige Wald-Kiefer selbst in der Strauchschicht 8 Wollreitgras-Fichten-Buchenwald (Calamagrostio villosae-fagetum (Tannen-) Buchen-Fichtenwald) Standorte: natürliche Waldgesellschaft, die im hochmontanen Bereich flächenmäßig dominieren würde; saure, nährstoffarme bis mäßig nährstoffversorgte, unvernässte Standorte; bis auf wenige Ausnahmen durch Fichtenforsten ersetzt, nach dem Absterben der Fichtenforsten heute zum großen Teil Ersatzbestockungen aus Blaufichten, Lärchen und anderen nicht standortsheimischen Baumarten Baumschicht: Rot-Buche, Fichte mit zunehmender Höhenlage bzw. in frostgefährdeten Mulden stärker vertreten, Berg-Ahorn, (potentiell) Weiß-Tanne, Eberesche in zweiter Baumschicht Strauchschicht: Arten der Baumschicht, Hirsch-Holunder Krautschicht: Wolliges Reitgras, Siebenstern, Draht-Schmiele, Quirl-Weißwurz, Purpur-Hasenlattich Abb. 8) Wie hier am Kohlberg bei Neuhausen sind in den meisten ehemals naturnahen Wollreitgras-Fichten-Buchenwäldern die heimischen Fichten infolge der Schwefeldioxidschäden abgestorben und durch fremdländische Baumarten ersetzt worden. von Eichen beherrschte Wälder 9 Kiefern-Eichenwald (Vaccinio vitis-idaeae-quercetum; Pino-Quercetum) Standorte: im Hügelland und im unteren Bergland Waldgesellschaft besonders armer, trockener, saurer, häufig ausgehagerter Standorte (z. B. Sandsteinrücken) Baumschicht: Trauben- und Stiel-Eiche, Wald-Kiefer, Hänge-Birke Strauchschicht: Eberesche, Arten der Baumschicht Krautschicht: Heidelbeere, Heidekraut, Draht-Schmiele, Wiesen-Wachtelweizen, bei Wasserzügigkeit Adlerfarn Abb. 9) Kiefern und Eichen am Einsiedlerstein in der Dippoldiswalder Heide zeigen den Charakter naturnahen Waldes auf trockenen und armen Sandsteinstandorten 10 Färberginster-Traubeneichenwald (Genisto-Quercetum östlicher Hainsimsen-Traubeneichenwald) Standorte: kleinflächig in der kollinen Stufe des Ost-Erzgebirges an wärmebegünstigten, meist trockenen Südhängen Baumschicht: Trauben- und Stieleiche, Hänge-Birke, Wald-Kiefer, selten Buche Strauchschicht: Eberesche und Arten der Baumschicht Krautschicht: Färber-Ginster, Heidekraut, Pech-Nelke, Habichtskrautarten, Schwalbenwurz, Rundblättrige Glockenblume Abb. 10) Felsige, sonnenexponierte Steilhänge begleiten die Wilde Weißeritz zwischen Tharandt und Freital; die schroffesten Bereiche werden vom Färberginster- Trauben-eichenwald besiedelt, hier findet die lichtbedürftige Wald-Kiefer eine Existenznische
4 456 Waldgesellschaften von Eichen / Fichten beherrscht / Moor- und Bruchwälder Fichten-Stieleichenwald (Betulo-Quercetum roboris submontane Höhenform) Standorte: in Kaltluftmulden des unteren Erzgebirges (z. B. Tharandter Wald, Struth bei Brand-Erbisdorf) vorkommende Waldgesellschaft nasser, nährstoffarmer Standorte; selten Baumschicht: Stiel-Eiche, Fichte, Schwarz-Erle Strauchschicht: Faulbaum Krautschicht: Wolliges Reitgras, Pfeifengras, Siebenstern, Gewöhnlicher Gilbweiderich Abb. 11) In den nassen, nährstoffarmen Mulden südlich Spechtshausen finden sich Anklänge an den Fichten-Stieleichenwald; die Bodenvegetation besteht u. a. aus Wald-Schachtelhalm, Gemeinen Gilbweiderich, Pfeifengras und Adlerfarn von Fichten beherrschte Wälder 12 Wollreitgras-Fichtenwald Calamagrostio villosae-piceetum; Piceetum hercynicum Standorte: in den höchsten Kammlagen (ab etwa 900 m ünn) natürliche Leitgesellschaft, unterhalb nur in Kaltluftsenken auf armen, sauren und häufig nassen Standorten; die einstigen Vorkommen in den Kammlagen des Ost-Erzgebirges sind vollständig, die in den hochmontanen Bereichen weitestgehend durch die Rauchschäden der 70er bis 90er Jahre vernichtet Baumschicht: Fichte, Eberesche (meist unterständig), Moor-Birke (auf nassen Standorten), gelegentlich Berg-Ahorn und Rot-Buche Strauchschicht: Arten der Baumschicht Krautschicht: Wolliges Reitgras, Siebenstern, Heidelbeere, Drahtschmiele, Dornfarn, Dreilappiges Peitschenmoos, teilweise Torfmoose Abb. 12) kleinflächiges Moor im Tharandter Wald (Seiffengrund) mit waldfreie Moorvegetation und langsamer Rückdrängung des Submontanen Pfeifengras-(Kiefern-) Fichtenwaldes infolge kompletter Verlandung mehrerer Gräben Moor- und Bruchwälder 13 Fichten-Moorwald (Vaccinio uliginosi-piceetum, Sphagno-Piceetum) Standorte: ursprüngliche Vorkommen im Randbereich von (Hoch-)Mooren, durch die Entwässerung der meisten Erzgebirgsmoore seit dem Mittelalter aber auch als Sekundärvegetation ehemaliger Moore; infolge hoher Belastungen durch Luftschadstoffe nur noch wenige aktuelle Vorkommen im Ost-Erzgebirge; von Natur aus artenarm, aber strukturreich Baumschicht: Fichte, Moor-Birke Strauchschicht: Fichte Krautschicht: Heidel-, Preisel-, Trunkel-, Moosbeere, Heidekraut, Scheidiges Wollgras, Pfeifengras, Torfmoose Abb. 13) Fichten-Moorwälder prägen die seit über 150 Jahren meliorierten Armmoore des Erzgebirges; hier ein etwas nässerer, strukturreicher Bestand im Oberen Teichhübelmoor bei Deutscheinsiedel 14 Birken-Moorwald (Vaccinio uliginosi-betuletum pubescentis, Carici-Betuletum pubescentis) Standorte: Pioniergesellschaft bzw. Sekundärvegetation in abgetorften Moorbereichen oder anstelle (immissionsbedingt) abgestorbener Fichten-Moorwälder; unter entsprechenden Bodenbedingungen in allen Höhenstufen möglich Baumschicht: Moor-Birke, untergeordnet auch Wald- und Moor-Kiefer, Hänge- Birke, Schwarz-Erle, Fichte Strauchschicht: vereinzelt Faulbaum, auch Ohr-Weide Krautschicht: Heidel-, Preisel-, Trunkel-,
5 458 Waldgesellschaften Moor- und Bruchwälder / Bach- und Quellwälder 459 Moosbeere, Pfeifengras, Torfmoose; bei besserer Nährstoffversorgung Grau-, Wiesen-, Schnabelsegge, Schmalblättriges Wollgras, Torfmoose Abb. 14) Der Birken-Moorwald im Naturschutzgebiet Fürstenauer Heide besiedelt eine stark ausgetrocknete, beerstrauchreiche Resttorffläche; zahlreiche Kronenbrüche und verwachsene Stämme sind eine Folge häufiger Raueis-Anhänge 15 Moorkiefern-Moorgehölz (Vaccinio uliginosi-pinetum rotundatae) Standorte: Pflanzengesellschaft nährstoffarmer (Hoch-)Moore der Kammlagen und des oberen Berglandes mit ganzjährig mehr oder weniger hoch anstehendem Wasserstand; infolge Entwässerung und Abtorfung aktuell nur noch wenige Bereiche im Ost-Erzgebirge Baumschicht: einige +/- baumartige Moor-Kiefern, einzelne Fichten, Mooroder Karpaten-Birken Strauchschicht: Moorkiefer und vereinzelt Fichten, Moor- und Karpaten-Birken Krautschicht: Heidel-, Preisel-, Trunkel-, Moosbeere, Heidekraut, Scheidiges Wollgras, Rundblättriger Sonnentau, Torfmoose Abb. 15) Moorkiefern-Moorgehölze sind Ausdruck einer mäßigen Trockenheit des Moores; heutzutage gibt es nur noch wenige Vorkommen, sie bedecken die besser erhaltenen Bereiche erzgebirgischer Armmoore wie hier im Georgenfelder Hochmoor 16 Erlen-Bruchwald (in Sachsen zwei Gesellschaften: Carici elongatae-alnetum, Sphagno-Alnetum) Standorte: Waldgesellschaft staunasser und mooriger, jedoch nicht zu nährstoffarmer Standorte des Flach- und Hügellandes, vereinzelt bis ins mittlere Bergland Baumschicht: Schwarz-Erle, Moor-Birke Strauchschicht: Faulbaum Krautschicht: Gewöhnlicher Gilbweiderich, Wald-Simse, Flatter-Binse, Gewöhnli- ches Helmkraut, Bittersüßer Nachtschatten, Mädesüß, Ufer-Wolfstrapp; bei Nährstoffarmut zusätzlich: Pfeifengras, Torfmoose Abb. 16) Fragmentarisch ausgebildeter, torf-moosreicher Erlen-Bruchwald im Tharandter Wald (nördlich des Flächennaturdenkmal Tieflagenfichtenwald ) 17 Montaner Sumpfdotterblumen- Erlenwald (Caltha palustris-alnus glutinosa-gesellschaft) Standorte: nasse, moorartige, mäßig nährstoffversorgte Standorte des mittleren und oberen Berglandes mit langsam sickerndem Bodenwasser; meist zu Feuchtwiesen gerodet Baumschicht: Schwarz-Erle vorherrschend, Moor- und Hänge-Birke, Aspe Strauchschicht: Faulbaum Krautschicht: Sumpf-Veilchen, Seggen, Waldsimse, Wald-Engelwurz, Sumpfdotterblume, Gewöhnlicher Gilbweiderich, Sumpf-Labkraut, Sumpf-Pippau, Sumpf- Vergißmeinnicht u. a. Abb. 17) Montaner Sumpfdotterblumen- Erlenwald auf ca. 60 cm Torf bei Mittelsaida Bach- und Quellwälder 18 Hainmieren-Schwarzerlen- Bachwald Stellario-Alnetum Standorte: bachbegleitende Waldgesellschaft, von Natur aus eigentlich in vielen Bachauen-bereichen zu Hause, jedoch meistens auf einen schmalen Erlen-Saum entlang der Bachläufe ( Galerie-Wald ) zurückgedrängt; vom (oberen) Bergland bis in Hügelland Baumschicht: Schwarz-Erle vorherrschend, gelegentlich Esche, Berg-Ahorn, Bruch-Weide, Sal-Weide Strauchschicht: besonders bei eutrophierendem Einfluss angrenzender Landwirtschaftsbereiche mitunter recht üppig mit Schwarzem Holunder, Hasel, Gemei
6 460 Waldgesellschaften Bach- und Quellwälder / Hangwälder 461 nem Schneeball, Sal- und Bruch-Weide Krautschicht: dicht und artenreich mit Rauhaarigem Kälberkropf, Hain-Sternmiere, Gefleckter Taubnessel, Roter Lichtnelke, Mädesüß, Roter Pestwurz, Sumpf- Pippau, Wald-Geißbart u. a. Abb. 18) Im Erlen-Bachauewald der Großen Biela bei Hirschsprung zeigt sich nach jeder Schneeschmelze eine eindrucksvolle Fließgewässerdynamik. 19 Erlen-Eschen-Bach- und Quellwälder (Carici remotae-fraxinetum Winkelseggen-Eschenwald) Standorte: quellige und wasserzügige (nicht staunasse) Standorte mit guter Nährstoffversorgung vom oberen bis ins untere Bergland; auf ärmeren Standorten bildet sich der Schaumkraut-(Eschen-)Erlen-Quellwald (Cardamino-Alnetum) aus, in dem die Erlen gegenüber des Eschen vorherrschen Baumschicht: Esche, Schwarz-Erle, Berg- Ahorn, mitunter auch Fichte Strauchschicht: Hasel, Gewöhnlicher Schneeball, selten: Seidelbast Krautschicht: meist artenreich mit Seggen, Hexenkraut, Milzkraut, Hain-Gilbweiderich, Schaumkraut, Rasen-Schmiele, Sumpf-Pippau, Großes Springkraut, selten: Berg-Ehrenpreis Abb. 19) Der Winkelseggen-Erlen-Eschen- Bach- und Quellwald benötigt reiche, sickernasse Böden; hier am Forstort Schmieders Graben (Landberg) Hangwälder (Edellaubbaumwälder) 20 Eschen-Ahorn-Schlucht- und Schatthangwald (Fraxino-Aceretum pseudoplatani) Standorte: nährstoffreiche, meist schattige (+/- nordexponierte) Hangbereiche, wo die Konkurrenzkraft der Buche durch Hangrutschungen oder Gerölle begrenzt ist dadurch vielfältiges Mosaik an Edellaubbaumarten; v. a. in den steilen Durchbruchstälern der Mittelgebirgsbäche vom Hügelland bis ins mittlere Bergland; durch ehemalige Niederwaldwirtschaft begünstigt (die auf normalen Standorten konkurrenzkräftigere Buche ist nicht stockausschlagsfähig); viele verschiedene Ausbildungsformen Baumschicht: meist vorherrschend Berg- Ahorn, außerdem Esche, Sommer-Linde, Spitz-Ahorn, Vogel-Kirsche, Berg-Ulme (heute selten); unterständig auch Eberesche Strauchschicht: Hasel, Hirsch-Holunder, selten: Schwarze Heckenkirsche Krautschicht: meist artenreich mit verschiedenen Farnen, Bingelkraut, Wald- Flattergras, Wald-Schwingel, Goldnessel, Ruprechtskraut, Wald-Geißbart, Mondviole Abb. 20) Eschen-Ahorn-Schlucht- und Schatthangwald auf einer südexponierten Blockhalde des Geisingberges 21 Ahorn-Eschen-Hangfuß- und Gründchenwald (Adoxo moschatellinae-aceretum pseudoplatani) Standorte: Waldgesellschaft an sehr nährstoffreichen Unterhängen und Hangterrassen (Ablagerungsbereich von Erosionsmaterial), oberes Hügelland und unteres Bergland Baumschicht: meist mehrschichtig mit Esche, Berg-Ahorn, ursprünglich vorherrschend auch Berg-Ulme, weiterhin Hainbuche, Vogel-Kirsche, Schwarz-Erle Strauchschicht: Schwarzer Holunder Krautschicht: Giersch, Wald-Segge, Hohler / Mittlerer Lerchensporn, Rasen- Schmiele, Moschuskraut (seltener) Abb. 21) Standorte des Ahorn-Eschen- Hangfuß- und Gründchenwaldes werden meist landwirtschaftlich genutzt; hier eines der seltenen Vorkommen am Schmieders Graben (Landberg)
7 462 Waldgesellschaften Hangwälder Ahorn-Sommerlinden- Hangschuttwald (Aceri pseudoplatanis- Tilietum platyphylli) Standorte: besonnte (meist südexponierte), geröllreiche Hangbereiche, meist nährstoffreiche und leicht basische Böden des Hügellandes bis mittleren Berglandes Baumschicht: Winter- und Sommer-Linde, Berg- und Spitz-Ahorn, Hainbuche, Esche, Trauben-Eiche Strauchschicht: gut ausgebildet mit Hasel, Hirsch-Holunder, Stachelbeere, (selten) Schwarze Heckenkirsche Krautschicht: Einblütiges / Nickende Perlgras, Bingelkraut, Hain-Rispengras, Ruprechtskraut Abb. 22) Von Natur aus selten und kleinflächig sind die wärmegeprägten, bewegten Böden, auf denen der Ahorn-Sommerlinden-Hangschuttwald gedeiht; hier am Südhang der Wilden Weißeritz zwischen Tharandt und Freital 22
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