Programm und Themenübersicht
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- Nadine Franke
- vor 7 Jahren
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1 Programm und Themenübersicht Die Absolventen und Absolventinnen des Hochschulstudiums Ergotherapie präsentieren ihre Bachelorarbeiten Hogeschool Zuyd Fakultät Gezondheit & Zorg Cohort C 4, Heerlen Jahrgang 2010/2012 Die wahre Lebensweisheit besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen. (Pearl S. Buck)
2 Übersicht über die Präsentation der Bachelorarbeiten Uhrzeit (C 0.) Weil jeder rechte Mensch das gute Händchen mag, sagt man auch nur mit dem Guten guten Tag?! Eine qualitative Studie über die Erfahrungen von Ergotherapeutinnen mit linkshändigen Kindern im Jahr vor der Einschulung (Kerstin Heimes, Sarah Rüterbories) (C 0 ) Und was machst du so? Eine Bedarfserhebung im Hinblick auf eine Erweiterung der Kids Activity Cards anhand einer Fallstudie zur Untersuchung der alltäglichen Betätigungen sowie der Betätigungsbedürfnisse eines 8- jährigen Jungen mit Körperbehinderungen (Esther Schlegel) Raumwechsel Alles Tricky, oder was?! Erfahrungen von Ergotherapeuten mit dem Konzept Tricky Teens (Miriam Hegenberg, Christina Huesmann, Katrin Schönenberger, Alexandra Wieland) Handlungsfähigkeit im Alltag spielend meistern Drama-/ Theatertherapie und Psychodrama im ergotherapeutischen Setting (Jennifer Fischer, Natalia Giesbrecht, Isabell Gnägy, Franziska Lohmeyer) Pause und Raumwechsel Verloren, und doch gewonnen Eine qualitative Studie über das Erleben der Lebensqualität von Lenses of Occupational Therapists (Karoline Kratz, Lukas Wader) Eltern, die ihr Kind im Wachkoma im häuslichen Umfeld betreuen. (Sabrina Gorges, Annika Theis, Susanne Weinand) Raumwechsel If work doesn t work Ich wohne, also bin ich! Eine qualitative Studie zum Thema Job Coaching mit lernbehinderten Jugendlichen in Deutschland Eine Studie zur Erfassung der Qualität des Alltags junger Erwachsener mit Körperbehinderung in einer integrativen Wohnform. (Lisa Naber, Anna Wißbrock, Florian Winter) (Christoph Bock, Bianca Käferstein, Katharina Werner)
3 Raumwechsel LachfALTen Humor in der Was wir alleine nicht schaffen Ergotherapie mit geriatrischen Klienten das schaffen wir dann zusammen Multiple Sklerose und Familie (Daniela Bauer, Carolin Hoffmann, Anna Ihl) (Sandra Poppenborg, Nina Wawrczeck) Mittagspause Freundschaft (er)leben Die außergewöhnlich Bedeutung nichtfamiliärer Kontakte für ältere Menschen (Ellen Herrmann, Christina Roth, Sabine Schenk) (Rabea Bäumer, Sina Frings, Mirjam Wiesch) Raumwechsel Der CO-OP Ansatz Erfahrungen deutscher Ergotherapeuten Universal Design Ein Arbeitsfeld für die Ergotherapie?! (Munja Brücher, Birthe Pütz, Vera Seyfarth) Raumwechsel (Lena Feldhaus, Ina Haschigk, Mathias Wypich) (Maria Moosdorf, Ronny Schramm) (Kelly Ackroyd) Raumwechsel (Janina Hinz) Pause Ansprache und Danksagungen Ab Übergabe der Urkunden an die Studenten und Studentinnen mit anschließendem Empfang
4 9.00 bis 9.30 Uhr Weil jeder rechte Mensch das gute Händchen mag, sagt man auch nur mit dem Guten guten Tag?! Eine qualitiative Studie über die Erfahrungen von Ergotherapeutinnen mit linkshändigen Kindern im Jahr vor der Einschulung Kerstin Heimes, Sarah Rüterbories Linkshändige Kinder stellen innerhalb der deutschen Gesellschaft eine Minderheit dar und können aufgrund ihrer Händigkeit mit Hindernissen konfrontiert sein. In der vorliegenden qualitativen Studie wurden acht Ergotherapeutinnen in zwei Fokusgruppen nach ihren Erfahrungen in ihren Interventionen mit linkshändigen Kindern im Jahr vor der Einschulung befragt. Die gewonnenen Daten wurden in Anlehnung an die qualitative Inhaltsanalyse nach Gläser und Laudel verarbeitet. Die Ergotherapeutinnen berichteten, dass viele Probleme der linkshändigen Kinder durch ungünstige Umweltbedingungen entstehen und daher diesbezüglich eine intensive Beratung nötig ist. Aufgrund organisatorischer Barrieren können aber die Befragten in den ergotherapeutischen Praxen ihre Interventionen und Beratungen nicht optimal gestalten. Und was machst du so? Eine Bedarfserhebung im Hinblick auf eine Erweiterung der Kids Activity Cards anhand einer Fallstudie zur Untersuchung der alltäglichen Betätigungen sowie der Betätigungsbedürfnisse eines 8-jährigen Jungen mit Körperbehinderungen Esther Schlegel Die qualitative Einzelfallstudie untersucht die alltäglichen Betätigungen sowie die Betätigungsbedürfnisse eines 8-jährigen Jungen mit Körperbehinderungen. Das Ziel ist es zu evaluieren, inwiefern diese den auf den Kids Activity Cards dargestellten Betätigungen entsprechen. Um dies zu erheben wurden eine teilnehmende Beobachtung sowie ein Experteninterview durchgeführt. Es wurde festgestellt, dass der Studienteilnehmer aufgrund seiner körperlichen Einschränkungen auf Unterstützungen angewiesen ist, wodurch sich Betätigungen ergeben, die im bestehenden Kartensatz der Kids Activity Cards nicht enthalten sind. Es konnte der Bedarf zur Erweiterung festgestellt werden. Um Datensättigung bezüglich der Erweiterung auf die Bedürfnisse körperbehinderter Kinder zu erreichen, müssen weitere Untersuchungen durchgeführt werden.
5 9.35 bis Uhr Alles Tricky, oder was?! Erfahrungen von Ergotherapeuten mit dem Konzept Tricky Teens Miriam Hegenberg, Christina Huesmann, Katrin Schönenberger, Alexandra Wieland EINLEITUNG: Für Jugendliche mit einem ADHS bestehen in der Ergotherapie wenig ganzheitliche Interventionsangebote. Eine mögliche Behandlungsmethode stellt das Konzept Tricky Teens dar. METHODE: Im Rahmen einer qualitativen Studie wurden leitfadengestützte Experteninterviews mit zwei Ergotherapeutinnen durchgeführt. Die Datenauswertung erfolgte anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Gläser und Laudel. RESULTATE: Beide Ergotherapeutinnen sammelten positive Erfahrungen mit dem Konzept. Um es in die Praxis zu integrieren, wurden Adaptionen vorgenommen. Durch die Konzeptanwendung erlebten beide eine Qualitätsverbesserung ihrer therapeutischen Arbeit. SCHLUSSFOLGERUNG: Der Einsatz des Tricky Teens wird für die Ergotherapie empfohlen. Im Allgemeinen haben Behandlungskonzepte einen positiven Einfluss auf die Qualität der ergotherapeutischen Praxis. Handlungsfähigkeit im Alltag spielend meistern Drama-/ Theatertherapie und Psychodrama im ergotherapeutischen Setting Jennifer Fischer, Natalia Giesbrecht, Isabell Gnägy, Franziska Lohmeyer Viele therapeutische Ansätze versuchen einer ganzheitlichen Behandlung gerecht zu werden. Drama-/ Theatertherapie und Psychodrama haben das Ziel Handlungs-, Ressourcen, Alltags- sowie Sozialkompetenzen zu fördern. Ziel: Erfassung des Erlebens von Ergotherapeuten beim Einsatz drama-/theater- und psychodramatischer Methoden und der Einbindung und Strukturierung dieser Intervention im ergotherapeutischen Setting. Methode: Halbstrukturierte leitfadengestützte Experteninterviews. Die Auswertung erfolgte anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse: Die befragten Teilnehmer erleben den Einsatz von Drama-/ Theateroder Psychodramatherapie als bereichernd für ihre Arbeit. Die persönlichen Herausforderungen werden schneller sichtbar und durch Handlung dargestellt. An dem strukturellen Vorgehen hat sich nur wenig geändert.
6 10.20 bis Uhr Verloren, und doch gewonnen Eine qualitative Studie über das Erleben der Lebensqualität von Eltern, die ihr Kind im Wachkoma im häuslichen Umfeld betreuen. Sabrina Gorges, Annika Theis, Susanne Weinand Einleitung Eine Steigerung der Lebensqualität wird sowohl in der deutschen Berufsdefinition als auch in der ergotherapeutischen Arbeit als wichtiges Ziel angesehen. Innerhalb der praktischen Arbeit wird die Lebensqualität pflegender Angehöriger jedoch erst wenig beachtet. Aus diesem Grund untersuchte diese Studie die persönliche Lebensqualität von Eltern, die ihr Kind im Wachkoma im häuslichen Umfeld betreuen. Methode Im Rahmen einer qualitativen Studie wurden zehn leitfadengestützte Experteninterviews mit den Eltern geführt. Die Auswertung erfolgte mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Gläser & Laudel. Ergebnisse Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass sich die subjektiv empfundene Lebensqualität der Eltern nach dem Ereignis, welches zum Wachkoma des Kindes führte, verändert hat und andere Aspekte in den Vordergrund gerückt sind. Occupational Balance und Partizipation gelten als wesentliche Einflussfaktoren der Lebensqualität. Schlussfolgerung Es sind einige innovative Ansatzpunkte für die Ergotherapie erkennbar. Insbesondere eine Beratung der Eltern kann eine Verbesserung der Lebensqualität bewirken. Lenses of Occupational Therapists Karoline Kratz, Lukas Wader Introduktion: Die vorliegende Studie beleuchtet Erfahrungen von Dozenten in der Vermittlung der konzeptionellen Modelle der Ergotherapie an Ergotherapieschulen in Nordrhein-Westfalen. Methode: Zur Datenerhebung wurden Experteninterviews mit sechs Teilnehmern eingesetzt. Ergebnisse: Die Dozenten stützen sich bei der Vermittlung der Modelle hauptsächlich auf ihre eigenen Erfahrungen. Die größte Herausforderung besteht für sie an der Schnittstelle zwischen Unterricht und Praktikum. Schlussfolgerung: Die Aspekte, die sich auf die Vermittlung auswirken, sind multidimensional und komplex, sie betreffen Mikro-, Meso- und Makroebene. Es besteht ein Austauschbedarf der Lehrkräfte in Bezug auf die Vermittlung der konzeptionellen Modelle der Ergotherapie in NRW.
7 10.55 bis Uhr If work doesn t work Eine qualitative Studie zum Thema Job Coaching mit lernbehinderten Jugendlichen in Deutschland Lisa Naber, Anna Wißbrock, Florian Winter jobbachelor@googl .com Ein neuer Zweig der deutschen Ergotherapie ist das Job Coaching, welches sich besonders nach der Gesetzgebung im Jahr 2009 weiterentwickelt. Ziel der Autoren ist die Erfassung von Faktoren, die den Coachingprozess bei Ergotherapeuten im Job Coaching mit lernbehinderten Jugendlichen beeinflussen. Die leitfadengestützten Experteninterviews wurden nach der qualitativen Inhaltsanalyse von Gläser und Laudel ausgewertet. Auf Grundlage der Ergebnisse können sich soziale Beziehungen sowohl fördernd als auch hemmend auf das Coaching auswirken. Kenntnisse über die Problematik wirken sich im Gegensatz zu einer Kündigungsabsicht positiv aus. Eine weitere Forschung ist sinnvoll, um mehr Unterstützungsbereiche zu erfassen. Ich wohne, also bin ich! Eine Studie zur Erfassung der Qualität des Alltags junger Erwachsener mit Körperbehinderung in einer integrativen Wohnform. Christoph Bock, Bianca Käferstein, Kathi Werner Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Erfahrungen junger Menschen mit Körperbehinderung in integrativen Wohnformen. Dabei nimmt die dem Alltag beigemessene Qualität eine wichtige Rolle ein. In fünf semistrukturierten Experteninterviews mit jungen Erwachsenen mit Körperbehinderung wurden die Erfahrungen in einer qualitativen Studie erfasst. Die Ergebnisse weisen auf Zusammenhänge zwischen Alltag, Umwelt sowie Erfahrungen innerhalb der integrativen Wohngemeinschaften hin. Aus diesem Grund ergibt sich der Rückschluss, dass die Qualität des Alltags in enger Verbindung mit dem Wohnen steht. Integrative Wohngemeinschaften können daher das subjektive Wohlbefinden positiv beeinflussen.
8 11.30 bis Uhr LachfALTen Humor in der Ergotherapie mit geriatrischen Klienten Daniela Bauer, Carolin Hoffmann, Anna Ihl Ausgehend vom Gedanken, die Zunahme der älteren Bevölkerungsgruppe in der Gesellschaft und die damit verbundene Erweiterung des ergotherapeutischen Arbeitsfeldes mit den Erkenntnissen der Gelotologie zu verbinden, entstand die vorliegende Arbeit. Es wurden Erfahrungen von fünf Ergotherapeuten mit dem Einsatz von Humor in der Therapie bei Menschen ab 65 Jahren durch zwei Gruppendiskussionen gewonnen. Die Daten wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet. Dabei konnte eine förderliche Wirkung von Humor innerhalb der Gestaltung der therapeutischen Beziehung mit geriatrischen Klienten herausgestellt werden. Als Ergebnis dieser Arbeit entstand zur Unterstützung des bewussten Einsatzes von Humor in der Ergotherapie, eine Handlungsempfehlung. Was wir alleine nicht schaffen das schaffen wir dann zusammen Multiple Sklerose und Familie Wie erfahren Familien, in denen ein Mitglied an MS erkrankt ist, ihren gemeinsamen Alltag und ihre Betätigungen? Sandra Poppenborg, Nina Wawrczeck Hintergrund: Multiple Sklerose ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen in Deutschland, der Ergotherapeuten vermehrt begegnen. Ziel: Die Autorinnen wollen in dieser qualitativen Studie herausfinden, welchen Einfluss die Erkrankung auf die Familie hat. Hierfür ist es wichtig herauszufinden, wie Familien, in denen ein Mitglied an MS erkrankt ist, ihren gemeinsamen Alltag und ihre Betätigungen erfahren. Methode: Hierzu wurden 5 leitfadengestützte Interviews mit jeweils einer an MS erkrankten Person und einem dazugehörigen Familienmitglied durchgeführt. Ergebnis/ Schlussfolgerung: Es stellte sich heraus, dass die Erkrankung einen großen Einfluss auf den Alltag und die Betätigungen der Familie hat und daher Ergotherapeuten erwägen sollten, die Familie in die Behandlung mit einzubeziehen.
9 13.00 bis Uhr Freundschaft (er)leben Die Bedeutung nichtfamiliärer Kontakte für ältere Menschen Eine qualitative Studie über die Erfahrungen älterer Menschen mit und ohne psychische Erkrankung im nichtfamiliären Kontakt und deren Bedeutung für die ergotherapeutische Arbeit. Ellen Herrmann, Christina Roth, Sabine Schenk Hintergrund: Im Alter spielen soziale Kontakte mit Gleichaltrigen eine bedeutsame Rolle. Sie nehmen im Alter jedoch ab und stellen besonders für Menschen mit psychischer Erkrankung eine Herausforderung dar. Methode: Die Studie untersucht die Erfahrungen von vier älteren Menschen mit und drei ohne psychischer Erkrankung im nichtfamiliären Kontakt anhand separater leitfadengestützter Interviews. Ergebnisse: Die Teilnehmer ohne psychische Erkrankung berichten von Rollenveränderung und Unsicherheiten im Kontakt. Bei den Teilnehmern mit psychischer Erkrankung steht die Wichtigkeit und die Wirkung des Kontaktes auf die Gesundheit zentral. Schlussfolgerung: Durch die Betrachtung nichtfamiliärer Kontakte im ergotherapeutischen Prozess kann soziale Partizipation bei älteren, psychisch erkrankten Menschen ermöglicht werden. außergewöhnlich Rabea Bäumer, Sina Frings, Mirjam Wiesch Diese qualitative Studie untersucht, wie Menschen mit einer geistigen Behinderung, die auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sind, ihre Lebensqualität beschreiben. Methodik: Hierfür wurden acht semistrukturierte Interviews mit Menschen mit einer geistigen Behinderung, die seit mindestens sechs Monaten auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt sind, durchgeführt. Die Auswertung erfolgte mittels der zusammenfassenden Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse: Aspekte, welche die Lebensqualität der Teilnehmer beeinflussen, sind überwiegend positiver Art. Teilweise werden jedoch auch negative Einflussfaktoren benannt, die sich sowohl auf die Arbeit, Freizeit als auch auf die Selbstversorgung beziehen. Zudem wurden Wünsche und Bedürfnisse genannt, die zur Verbesserung ihrer Lebensqualität beitragen könnten.
10 13.35 bis Uhr Der CO-OP Ansatz Erfahrungen von Ergotherapeuten Munja Brücher, Birthe Pütz, Vera Seyfarth Durch gesellschaftliche Veränderungen und Weiterentwicklungen in der Ergotherapie entstehen fortwährend neue Anforderungen. Der in Kanada entwickelte Ansatz Cognitive Orientation to daily Occupational Performance (CO-OP) erfüllt die Anforderungen, welche auf die heutige Ergotherapie treffen, wurde aber in Deutschland bislang noch nicht evaluiert. Ziel: Die vorliegende qualitative Studie beleuchtet die Erfahrungen neun deutscher Ergotherapeuten in der Umsetzung des Ansatzes. Methode: Konzeption, Analyse und Verarbeitung von leitfadengestützten Interviews im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse nach Gläser und Laudel. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass die Umsetzung in Deutschland insgesamt positiv bewertet wird aber, auch Schwierigkeiten bestehen, welche kritisch betrachtet und diskutiert wurden. Universal Design Ein Arbeitsfeld für die Ergotherapie?! Lena Feldhaus, Ina Haschigk, Mathias Wypich Einleitung: Die Studie befasst sich mit der Verbindung zwischen Ergotherapie und Universal Design. Es wird ermittelt, wie sich eine Mitarbeit von Ergotherapeuten im Designprozess gestalten lässt. Methode: Die Datenerhebung wird in zwei Befragungsrunden mittels der Delphi-Methode durchgeführt. Die Analyse erfolgt in Anlehnung an die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse: Die Teilnehmer geben Einschätzungen in Bezug auf eine Beteiligung von deutschen Ergotherapeuten bei der Entwicklung von Universal Design. Schlussfolgerung: Es zeigt sich, dass deutsche Ergotherapeuten bereits geeignete Kompetenzen besitzen, die sie zu einem wichtigen Mitglied im Entwicklungsprozess von Universal Design befähigen.
11 14.10 bis Uhr Maria Moosdorf, Ronny Schramm Kelly Ackroyd Abstract
12 14.45 bis Uhr Janina Hinz
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