Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR)
|
|
- Helmuth Böhm
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR) WVR, 06. Mai 2015 LWL-Klinik Herten
2 Neurobiologie der PTBS Funktionelle Gehirnveränderungen Limbische Strukturen hyperaktiv (z.b. Amygdala) Höhere corticale Strukturen unterdrückt (z.b. Broca-Areal) Informationsverarbeitung beeinträchtigt Hormonelle Veränderungen (Cortisol)
3 Indikationen für EMDR PTBS und komplexe PTBS (nach guter Stabilisierung!) Anpassungsstörungen Traumatische Trauer Traumabedingte Depressionen Traumabedingte Angststörungen Akute Traumatisierungen Dissoziative Störungen
4 Vorsicht mit EMDR bei Psychosen Mangelnder Psychotherapiefähigkeit Mangelnde Stabilität Komplexes Trauma ohne Stabilisierung Somatische Komplikationen Sekundärer Krankheitsgewinn Wichtig: Nötig ist Erfahrung mit der EMDR- Methode und der Patientengruppe
5 Geschichte der EMDR-Methode 1987 Entdeckung durch Francine Shapiro 1989 Erste Publikation (EMD) 1990 EMDR als Methode entwickelt 1995 Konzept der 8 Phasen des EMDR Qualitätskontrolle durch Fachgesellschaft Bis 2000 Publikation von 17 RCT-Studien, dadurch erste Anerkennung (APA, ISTSS) Seit 2000 Studien über PTBS hinaus 2006 Anerkennung des wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie
6 SUD-Skala Skala (Subjective Units of Disturbance) Belastungsgrad LWL-Klinik Herten 0 = keine Belastung /neutral 10 = höchste Belastung Das Ausmaß der mit der Erinnerung verbundenen Belastung wird über Subjective Units of Disturbance (Grad der Belastung = SUD) gemessen (= 0 keine Belastung, 10 = höchstmögliche Belastung). Sie wurde von Joseph Wolpe entwickelt und kann während der Sitzungen benutzt werden, indem der Patient gefragt wird, die Erinnerung zu visualisieren und einen SUD-Wert zu benennen. Dies dient als Prüfinstrument für den angestrebten Therapieerfolg. Je seltener gefragt wird, desto weniger Verzerrung durch erwünschte Antworten.
7 VoC-Skala Skala (Validity of Cognition) Stimmigkeit der positiven Kognition 1 = vollkommen falsch 7 = vollkommen wahr Ein Veränderungsmaß zur Erfassung des Grades der Überzeugtheit des Patienten hinsichtlich der angestrebten Selbsteinschätzung/positiven Kognition bildet die VoC-Skala (Stimmigkeit der Kognition), die von Francine Shapiro entwickelt wurde. Sie besteht aus einem siebenstufigem semantischem Differential (1 = vollkommen falsch, 7 = vollkommen wahr), welches die rasche Erfassung der kognitiven Strukturen gestattet, während der Patient gebeten wird, sich auf die zu behandelnde traumatische Erinnerung zu konzentrieren.
8 Beispiele für Kognitionen Grundthema: Sicherheit/Überleben LWL-Klinik Herten Negative Kognitionen Positive Kognitionen Ich sterbe jetzt Ich bin in Gefahr (Es ist aus mit mir) Ich habe keine Kontrolle Ich bin hilflos Ich kann mich nicht schützen Es ist vorbei/ich habe überlebt Es ist vorbei Ich habe jetzt Kontrolle Ich kann heute etwas tun Ich kann (lernen) mich (zu) schützen
9 Beispiele für Kognitionen Grundthema: Verantwortlichkeit/Schuld Negative Kognitionen Positive Kognitionen Ich bin schuld (hätte etwas tun müssen Ich habe etwas verkehrt gemacht Ich verdiene den Tod Ich bin nicht vertrauenswürdig Ich kann meinem Urteil nicht trauen Ich habe getan, was ich konnte Ich kann (daraus) lernen, Ich habe daraus gelernt Ich verdiene zu leben Ich bin vertrauenswürdig Ich kann meinem Urteil trauen / Ich habe daraus gelernt
10 Beispiele für Kognitionen Grundthema: Selbstwertgefühl Negative Kognitionen Positive Kognitionen Ich bin ein Versager (werde versagen) Ich bin wertlos (nutzlos) Ich bin schwach Ich verdiene keine Liebe Ich bin nicht liebenswert Ich kann es schaffen Ich bin wertvoll Ich bin stark Ich verdiene Liebe; kann Liebe bekommen Ich bin liebenswert
11 Beispiele für Kognitionen Grundthema: Selbstwertgefühl LWL-Klinik Herten Negative Kognitionen Positive Kognitionen Ich bin ein schlechter Mensch Ich bin schrecklich Ich muss mich schämen Ich verdiene, dass es mir schlecht geht Ich bin (mein Körper) ist hässlich Ich bin ein guter (liebender) Mensch Ich bin in Ordnung so wie ich bin Ich kann/darf mich achten Ich verdiene, dass es mir gut geht Ich bin in Ordnung (attraktiv/ liebenswert)
12 Beispiele für Kognitionen Grundthema: Wahlmöglichkeiten Negative Kognitionen Positive Kognitionen Ich bin gefangen Ich kann nicht kriegen, was ich will Ich kann niemandem vertrauen Ich bin allein, verlassen Ich bin frei Ich kann erreichen, was ich will; Ich habe eine Chance Ich kann wählen, wem ich vertraue Ich kann Freunde finden
13 Das EMDR-Modell Modell Intrusionen Trigger (Dissoziation) Kognitive Verzerrungen Zukunftsperspektive Akutes Trauma Vergangenheit Gegenwart Zukunft Alltagsnetzwerke VoC SUD Implizite Erinnerung (Traumanetzwerke)
14 Die acht Behandlungsphasen 1. Anamnese Belastende Erlebnisse? Indikation für Traumabearbeitung? Ansatzpunkte? 2. Vorbereitung Stabilisierung bei kptbs (= komplexe posttraumatische Belastungsstörung), je nach Ressourcen
15 Die acht Behandlungsphasen 3. Bewertung einer ausgewählten Erinnerung 1. Bild 2. Gedanken/Kognitionen (negativ/positiv; VoC) 3. Emotion 4. SUD 5. Körpergefühl 4. Desensibilisierung mit Stimulation (Augenbewegungen, Taps, Töne) bis Belastung verschwunden (SUD = 0)
16 Die acht Behandlungsphasen 5. Verankerung (der positiven Kognition und Körpergefühl) VoC: Stimmung der POSITIVEN Kognition (1-7) 6. Körpertest 7. Abschluss 1: Kompletter Abschluss 2: Vorläufiger Abschluss 8. Überprüfung und Planung (in der nächsten Sitzung)
17 Techniken der bilateralen Stimulation Augenbewegungen Handrücken-Tapping Bilaterale Geräusche Schmetterlingsumarmung Sitzposition wie Schiffe auf einem Kanal aneinander vorbeifahren Entfernung von den Augen (mit dem Patienten überprüfen) Geschwindigkeit der Augenbewegungen (ABW) so zügig wie der Klient optimal folgen kann, ca. 1 Hz
18 Techniken der bilateralen Stimulation Sprechen Sie gemeinsam mit dem Patienten ein Stoppsignal ab (am besten ein Handzeichen). Brillen, Bifokalgläser, Kontaktlinsen: Bei Augenschmerzen stoppen! Horizontale ABW 25-30, ABW mit 1 H (schnell) = 1 Set Taps auf Handrücken = 1 Set Schmetterlingsumarmung 20 x
19 Metapher für die subcorticalen Verarbeitungsprozesse mit EMDR: 1. Knoten Kern des Traumanetzwerkes, das durch eine belastende Erinnerung entsteht (nur hier wird fokussiert und evtl. der SUD bestimmt) 2. Kanal Freie Assoziationskette, die bei Stimulation des Knotens entsteht
20 Ein Kanal = Transportweg = Verbindung transportiert Informationen Bilder Gedanken neue Erinnerungen Gefühle Empfindungen Alles darf fließen Bitte nur begleiten- nicht stören!
21 Arten von EMDR-Prozessen (im Kanal) LWL-Klinik Herten Assoziationsketten Bildhafte Repräsentation Blasser/detaillierter (Vorsicht: Täterwiedererkennung!) Affekte Angemessene Emotionen Reale Bedrohung Einsicht Unrealistische Schuldgefühle Körperempfindungen Körpererinnerungen (z.b. Verletzungsschmerz) Affektbrücken (Zugang zu anderen Erinnerungen) Spontane Imagination Emotionales Reprozessieren (Intensivierung der Affekte)
22 Auswahlkriterien für f r Patienten MOTIVATION Ehrlichkeit kein sekundärer Krankheitsgewinn Einsicht erklären möglich Einverständnis (informed consent) Detailverlust, neue Details Nachprozessieren Sucht-/Schneidedruck kann steigen
23 STABILITÄT LWL-Klinik Herten Körperliche Stabilität Soziale Stabilität Sichere Gegenwart Medikation In der Regel kein Problem Affekttoleranz Anamnesetest, Innerer sicherer Ort Dissoziationsbereitschaft Peritraumatische Dissoziation Komplexe dissoziative Störung
24 Phase 1: Anamnese ZIEL: Erstellung eines EMDR-Behandlungsplans Eines der Hauptanliegen der Anamneseerhebung ist es, die Frage zu klären, Welche belastenden Ereignisse haben die Störung in Gang gesetzt? (Vergangenheit) Welche aktuellen Auslöser rufen die Symptome hervor? (Gegenwart) Welche Fähigkeiten sind nötig, um zukünftig angemessen zu reagieren? (Zukunft)
25 Phase 2: Vorbereitung und Stabilisierung LWL-Klinik Herten Therapeutische Beziehung (Bindungssystem) Erkärung von EMDR (Vereinbarung, Behandlungsplan) Demonstration der Stimulation (ABW, Taps) Soziale und psychische Stabilisierung (Psychotherapiefähigkeit) Überprüfung von Affekttoleranz Übung der Regulation affektiver Zustände, z.b. sicherer Ort (bei Bedarf: Distanzierungstechnik, Tresor- Übung, Video-Metapher)
26 Phase 3: Bewertung (Kognitionsphase) Auswahl einer Erinnerung Zwei Grundregeln: 1. Zuerst die Erinnerung bearbeiten, die die meisten Symptome auslöst. 2. Die Bearbeitung sollte die Affekttoleranz der Patienten nicht überfordern. LWL-Klinik Herten Bewertung der gewählten Erinnerung: Visueller Zugang zum Knoten (bei ca. 80 % der Patienten möglich) Welches Bild stellt den schlimmsten Teil des Vorfalls dar? Wenn kein Bild auftaucht: Wenn Sie an das Erlebnis denken, was taucht dann auf?
27 Kognitiver Zugang zum Knoten LWL-Klinik Herten Negative Kognition: Gibt es Worte, die das Bild in Ihnen auslöst? Sprechen lassen, negative Themen heraushören (geschieht evtl. schon in der Anamnese) Wenn Sie dieses Bild anschauen (an das Ereignis denken), was ist das Schlimmste, was Sie heute über sich sagen können? Am besten ist eine Einstellung, die Sie jetzt spüren können und ein Satz in Ich-Form Eine negative, irrationale, eigenbezogene Überzeugung (am besten in Ich- Form) Eine gegenwärtig gültige Überzeugung (wenn an das Bild/Ereignis gedacht wird) Ist stimmig mit den assoziierten Affekten des Patienten/der Patientin Klingt aus der Vergangenheit herüber Generalisierbar auf ähnliche Ereignisse oder Problembereiche Ziel der Negativen Kognition: Triggern des Knotens und finden der positiven Kognition
28 Positive Kognition: Wenn Sie sich das Bild (oder Ereignis) vorstellen, wie würden Sie heute gerne über sich denken anstelle von? (unbedingt negative Kognition wiederholen!) Bezieht sich auf die gleiche Thematik (Schema) wie die negative Kogniton Ich-bezogen Erwünscht Realistisch Generalisierbar auf ähnliche Ereignisse oder Problembereiche Die positive Kognition ist nicht: Die Verneinung der negativen Kognition (so z.b. Ich bin nicht schwach. ) Eine absolute Aussage. Vermeiden Sie die Begriffe immer oder nie. Ein magischer Gedanke, der tatsächlich in der Vergangenheit geschehene Ereignisse oder Schuldzuweisungen an andere oder die Patientin/den Klienten ungeschehen machen kann (magisches Denken). Ziel der Positiven Kognition: Bahnung des EMDR Prozesses
29 Messung der kognitiven Dissonanz Skalierung mit VoC LWL-Klinik Herten gefühlte Stimmigkeit der positiven Kognition (1 7): Wenn Sie an das Bild (oder Ereignis) denken, wie stimmig fühlt sich diese positive Kognition (wiederholen Sie die positive Kognition) jetzt schon an. Messen Sie auf einer Skala von 1 bis 7 an, wenn 1 völlig falsch und 7 völlig richtig und stimmig ist.
30 Phase 3: Bewertung (Affektphase) Gefühle Benennung der Gefühle, die auftreten, wenn Bild und negative Kognition kombiniert werden (Leitaffekte, z.b. Angst, Scham, Schuld) Wenn Sie sich das Bild (oder Ereignis) zusammen mit dem negativen Satz (wiederholen Sie die negative Kognition) vorstellen, welche Gefühle kommen jetzt in Ihnen auf? SUD - Grad der Belasung: Auf einer Skala von 0 bis 10, wo 0 keine Belastung oder neutral und 10 die für Sie maximal vorstellbare Belastung darstellt, wie belastend fühlt es sich jetzt an? Körpergefühl Lokalisierung Wo spüren Sie die Belastung jetzt in Ihrem Körper?
31 Phase 4: EMDR = Desensibilisierung/Reprozessierung Der in Phase 3 fokussierte KNOTEN enthält fragmentierte Elemente belastender Erlebnisse. Durch Triggerung und Stimulation des Knoten bildet sich in Phase 4 ein KANAL Dieser enthält z.b.: Bilder Überzeugungen Affekte Körperempfindungen Alle diese Inhalte können während der Stimulation im SET wechseln, aber auch in der Wahrnehmungsmodalität bleiben (z.b. nur Körpergefühle oder Bilder) Knoten Kanal SUD
32 Phase 4: EMDR = Desensibilisierung/Reprozessierung Stellen Sie sich das Bild zusammen mit den negativen Gedanken (wiederholen!) vor und achten Sie darauf, wo Sie das im Körper spüren. Sind Sie damit im Kontakt? Wenn ja, bitte nicken Sie kurz. (Nicken) Bleiben Sie dran und folgen Sie den Fingern! Es erfolgt ein SET Stimulation (25-30 ABW oder 50 Taps bzw. Töne) T Bitte blenden Sie aus! (Still zählen 1, 2, 3, 4). Was ist jetzt da? (Kurz berichten lassen) Bleiben Sie dran und folgen Sie den Fingern! Es erfolgt ein SET Stimulation (25-30 ABW oder 50 Taps bzw. Töne) T 2x positiv oder neutral = Ende des Kanals (zurück zum Knoten) Ziel ist, dass der SUD am Knoten = 0 ist
33 Phase 5: Verankerung Wenn die Erinnerung nicht mehr belastend ist (SUD stabil niedrig am besten 0), erfolgt das Verknüpfen der positiven Kognition mit der ursprünglichen Erinnerung/Bild/Ereignis. Stimmt der positive Gedanke noch (wiederholen Sie die PK) oder gibt es einen besseren? Verwenden Sie die neue positive Kognition, wenn sie für den Klienten besser passt Blenden Sie die Reste der Erinnerung und den positiven Gedanken (Positive Kognition wiederholen!) übereinander wie stimmig fühlt er sich jetzt auf einer Skala von 1 (ganz falsch) bis 7 (ganz richtig) an? Wo spüren Sie das im Körper? Stellen Sie sich das Erlebnis, den Gedanken (PK wiederholen!) und das Körpergefühl zusammen vor.
34 Machen Sie ein kürzeres Set (10-15 langsamerer 0,3-0,5 Hz Augenbewegungen). Wie stimmig fühle es sich jetzt an? (VoC-Skala von 1-7) LWL-Klinik Herten Setzen Sie das Verankern fort, solange es zu einer immer besseren Lösung führt. Auch wenn die Patientin/der Patient zu Beginn der Phase 5 einen VoC von 6 oder 7 angibt, verstärken Sie den VoC weiter mit ABW, bis keine Verstärkung mehr eintritt (es kommt gelegentlich zu VoC 8!). Blockierende Überzeugungen (VoC erreicht keine 6 oder 7): Was hindert es, dass es eine 7 wird? Wenn die PK angemessen ist und die Blockade irrational, wird das Material durch weiteres Stimulieren durchgearbeitet. Denken Sie daran (wiederholen Sie die blockierende Überzeugung) und folgen Sie den ABW.
35 Phase 6: Körpertest Die Verankerung sollte abgeschlossen sein (VoC = 6 oder 7, keine Veränderungen mehr) Schließen Sie die Augen und konzentrieren Sie sich auf die Reste des Ausgangsereignisses und die PK und gehen Sie dabei innerlich durch Ihren ganzen Körper. Sagen Sie mir, wo Sie etwas spüren. Wenn ein negatives Körpergefühl berichtet wird, fokussieren Sie auf dieses sowie die PK und beginnen wieder mit einem Set schneller Augenbewegungen (25 ABW, 1 Hz) Bei positiven, angenehmen Empfindungen, können Sie diese noch einmal langsam 10 bis 15 ABW, 0,5 Hz verstärken Wenn weiter Missempfindungen angegeben werden, setzen Sie das Durcharbeiten bis zum Verschwinden der Missempfindungen fort.
36 Phase 1 Anamnese Phase 2 Stabilisierung - körperlich - sozial - psychisch - Traumalandkarte (Auswahl) Phase 3 Bewertung Phase 4 bis 7 TRAUMABEAREITUNG - Durcharbeiten des Knotens mit seinen Kanälen - Gegenwärtiger Trigger - Zukunftserwartung Phase 8 Überprüfung
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Luc Turmes LWL - Klinik Herten Psychiatrie - Psychotherapie - Psychosomatik
EMDR-Traumatherapie Was passiert bei Traumatisierungen in unserem Gehirn und wie kann Traumatherapie helfen?
EMDR-Traumatherapie Was passiert bei Traumatisierungen in unserem Gehirn und wie kann Traumatherapie helfen? Kasinoplatz 3 26122 Oldenburg Tel. 0441-217136-22 Fax -23 www.tanja-jakisch.de Was passiert
MehrEMDR bei Kindern kreativ UND lege artis! Reden reicht nicht!?
EMDR bei Kindern kreativ UND lege artis! Daniela Lempertz, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin www.daniela-lempertz.de Reden reicht nicht!? Heidelberg, 2016 Folie 1 Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,
MehrEMDR im ambulanten Setting Möglichkeiten und Grenzen
EMDR im ambulanten Setting Möglichkeiten und Grenzen Bildungswerk Irsee Kloster Seeon Dr. Bruno Waldvogel Juli 2018 Definition Eye Movement Desensitization and Reprocessing eine psychotherapeutische Methode
MehrEMDR Praxis in der Suchtbehandlung 18. April Jan-H. Obendiek
EMDR Praxis in der Suchtbehandlung 18. April 2012 Jan-H. Obendiek Inhalt Was ist EMDR EMDR und Sucht Fallbeispiel Fragen EMDR ist Eye Movement Desensitization and Reprocessing Augen- bewegung Desensibilisierung
MehrDR. MED. FRANK BAUER FLIEDNER KLINIK BERLIN / OBERARZT. EMDR in der Behandlung von traumatischem Stress
HERZLICH WILLKOMMEN DR. MED. FRANK BAUER FLIEDNER KLINIK BERLIN / OBERARZT EMDR in der Behandlung von traumatischem Stress EMDR in der Behandlung von traumatischem Stress Traumasymposium Fliedner Klinik
MehrNeuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode
Neuere Entwicklungen im Bereich der EMDR-Methode Dr. Arne Hofmann EMDR-Institut Deutschland Bergisch Gladbach www.emdr.de Ahrweiler, 12.6.2015 Deutsches Ärzteblatt (2013) EMDR 1987-1991 Entwicklung durch
MehrCravEx. Diana-Klinik. Symptome der Dissoziation Psychoform - Somatoform
CravEx Dr. Michael Hase FA f. Psychiatrie / Psychotherapie spezielle Psychotraumatherapie DeGPT EMDR-Senior-Trainer - Zentrum www.diana-klinik.de Diana-Klinik Orthopädie Neurologie Geriatrie Psychosomatik
Mehr2 EMDR als Psychotherapiemethode... 44
1 Grundlagen... 16 1.1 Psychotrauma als psychophysiologischer Prozess... 16 1.1.1 Psychische Traumatisierungen... 16 1.1.2 Diagnosekriterien der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS).. 17 1.1.3 Traumatischer
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen. EMDR als Psychotherapiemethode Psychotrauma als psychophysiologischer
1 Grundlagen 1.1 Psychotrauma als psychophysiologischer Prozess 16 1.1.1 Psychische Traumatisierungen 16 1.1.2 Diagnosekriterien der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS).. 17 1.1.3 Traumatischer
MehrEMDR-EUROPE-ZERTIFIZIERUNG ALS EMDR-PRACTITONER K O M P E T E N Z R A H M E N EMDR Europe / EMDR-Netzwerk Österreich / gültig seit
Name SupervisandIn: Adresse dienstlich: Adresse privat: EMDR-EUROPE-ZERTIFIZIERUNG ALS EMDR-PRACTITONER K O M P E T E N Z R A H M E N EMDR Europe / EMDR-Netzwerk Österreich / gültig seit 01.01.2014 E-Mail
MehrPosttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.
Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV
MehrMissbrauch und Life - events
Missbrauch und Life - events Gertrude Bogyi, Petra Sackl-Pammer, Sabine Völkl-Kernstock Curriculumdirektion Humanmedizin Medizinische Missbrauch und Life events Missbrauch an Kindern und Jugendlichen kann
MehrEMDR-Tag 2013 in Dresden Dr. med. Carsten Stumme Köln
EMDR-Tag 2013 in Dresden Dr. med. Carsten Stumme Köln www.praxis-stumme.de 2 Hintergrund Oft konnte im EMDR eine gute Integration von Konfliktthemen und Einzelereignissen erreicht werden, aber die Vielzahl
MehrFachtagung. anlässlich der. Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth. Wann ist es eine Traumafolgestörung
Fachtagung anlässlich der Eröffnung der salus Frauenklinik Hürth Wann ist es eine Traumafolgestörung Samia Said Fachärztin für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Systemische Traumatherapeutin
MehrInhalt. 1 Basiswissen
Welche Schutz- und Risikofaktoren gibt es? 22 Wie wirkt sich eine unsichere Bindung aus? 23 Was sind Bindungsstörungen? 23 1 Basiswissen Wie häufig sind Traumata? 25 Traumata kommen oft vor 26 Viele Menschen
MehrKurze Darstellung des Traumatherapieverfahren EMDR ( D. KUNZKE 2009)
Kurze Darstellung des Traumatherapieverfahren EMDR ( D. KUNZKE 2009) EMDR bedeutet Eye Movement Desentization and Reprocessing, also zu deutsch etwa Augenbewegungs-Desensibilisierung und Reprozessierung.
Mehriiiiii EMDR Traumatherapie nach Francine Shapiro EMDR TEIL I Martina Kütter Heilpraktiker (HPP) -&-
iiiiii EMDR Traumatherapie nach Francine Shapiro EMDR TEIL I Martina Kütter Heilpraktiker (HPP) www.martinakuetter.com -&- www.hypnose-mkv.de INHALT INHALT 2 VORWORT 5 KAPITEL 1 DEFINITION & ENTSTEHUNG
MehrTraumaspezifische Behandlungsverfahren
Traumaspezifische Behandlungsverfahren Steffen Bambach Arzt für Kinder- u. Jugendpsychiatrie u. -psychotherapie Eisenach praxis.bambach@icloud.com Überblick 1. Worum geht es allgemein bei Traumatherapie?
MehrEgo-State: Ressourcenübung und Aktivierung innerer Anteile nach Woltemade Hartman
Ego-State: Ressourcenübung und Aktivierung innerer Anteile nach Woltemade Hartman Klärung: Stoppsignal vereinbaren, ob Treppe hinauf oder runter klären!!! Setzen Sie sich bitte bequem in den Stuhl, schließen
MehrDefinition Frühgeburt
Trauma Frühgeburt Definition Frühgeburt Frühgeburt: weniger als 37 Wochen Geburtsgewicht unter 2500 g Sehr kleines Frühgeborenes: weniger als 32 Wochen Geburtsgewicht unter 1500 g Extrem kleines Frühgeborenes
Mehr1. Hintergründe 2. Adaptive Informationsverarbeitung Das Modell als Arbeitshypothese
Inhalt Vorwort zur deutschen Neuausgabe... 15 Danksagungen... 17 Danksagungen für die zweite Auflage... 18 Vorwort... 19 Der Pfad der Entdeckung... 19 Die Notwendigkeit einer fundierten Ausbildung... 22
MehrOpfer von Frauenhandel sprachlos, hilflos, rechtlos?
Opfer von Frauenhandel sprachlos, hilflos, rechtlos? Aus psychotherapeutischer Sicht Barbara Abdallah-Steinkopff Psychologin, Psychotherapeutin REFUGIO München Behandlung einer Traumatisierung im politischen
Mehr1. Identifizierung der benötigten Ressourcen
REI-Protokoll (Ressourcenentwicklung und Installation) Datum: Patientenname: 1 Identifizierung der benötigten Ressourcen a Weckung der traumatischen Erinnerung : Ich bitte Sie an eine besonders herausfordernde/
MehrEMDR. Von der ersten Sitzung an. Annette Brink Unfallkrankenhaus Berlin
EMDR Von der ersten Sitzung an Annette Brink Unfallkrankenhaus Berlin Grundidee schonende Traumatherapie von der ersten Sitzung an bilaterale Stimulierung + Orientierung auf Traumanetzwerk EMDR bilaterale
MehrMöglichkeiten der Trauma-Exposition über Klänge und Musikinstrumente
Möglichkeiten der Trauma-Exposition über Klänge und Musikinstrumente 1. Alle Voraussetzungen müssen erfüllt sein, die bei jeder Traumaexposition gelten: Stabile positive Therapeut-PatienIn Beziehung Es
MehrEMDR-EUROPA-ZERTIFIZIERUNG ALS THERAPEUT/IN KOMPETENZRAHMEN
EMDR-EUROPA-ZERTIFIZIERUNG ALS THERAPEUT/IN KOMPETENZRAHMEN EMDR Europe / EMDRIA Deutschland gültig ab 01.01.2010 Name des / der Supervisanden/in... Adresse dienstlich privat... E-Mail Adresse..........................................................................
MehrAnwendungsmöglichkeiten von EMDR in der Langzeittherapie
Anwendungsmöglichkeiten von EMDR in der Langzeittherapie Annika Meys, M. Sc. Psychologie Psych. Psychotherapeutin (VT), EMDR-Therapeutin (EMDRIA) Stv. Leitende Psycholgin, MEDIAN Klinik Dormagen Sucht
MehrWORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung
WORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung 1. Sensibilisierung 2. Mythen abbauen LERNZIELE 3. Sekundäre Viktimisierung verhindern
MehrBestandsaufnahme zur Bewältigung von Prüfungssituationen (Fragebogen zum Kurs Mentale Prüfungsvorbereitung mit HP Andreas Wolf)
Mentale Prüfungsvorbereitung Seite 1 von 5 Bestandsaufnahme zur Bewältigung von Prüfungssituationen (Fragebogen zum Kurs Mentale Prüfungsvorbereitung mit HP Andreas Wolf) Zu Beginn und Ende des Kurses
MehrIRRT-Merkkarten. Rolf Köster, Mervyn Schmucker & Marlis Heer IRRT: die 3 Phasen (Zeitablauf) Phase 1a Phase 1b Phase 2 Phase 3.
IRRT-Merkkarten Rolf Köster, Mervyn Schmucker & Marlis Heer 2018 IRRT: die 3 Phasen (Zeitablauf) Hot Spot Einführung des AKTUELLEN ICHS und Konfronta'on des Täters Hot Spot Hinwendung des AKTUELLEN ICHS
MehrÜberblick. EMDR bei Kindern kreativ UND lege artis! 8. Kindertagung EMDR EMDR. EMDR - Die wichtigsten Elemente WHO
EMDR bei Kindern kreativ UND lege artis! Daniela Lempertz, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin www.daniela-lempertz.de 8. Kindertagung Heidelberg, 2016 Überblick Begriffsbestimmungen/Theoretisches
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort der Reihenherausgeber 5. 1 Einleitung und Kasuistik Einleitung Kasuistik 17
Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Reihenherausgeber 5 1 Einleitung und Kasuistik 13 1.1 Einleitung 13 1.2 Kasuistik 17 2 Epidemiologie und Definition 25 2.1 Sucht und Trauma als Komorbidität 25 2.2 Sucht
MehrAffektive Verarbeitung
Affektive Verarbeitung IPP 2001 Prof. Dr. Rainer Sachse 1 Kognitive Schemata Die relevanten, problematischen Schemata, die es zu bearbeiten gibt, können kognitive Schemata sein, wie Überzeugungen, Konstruktionen
MehrPosttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien
Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD) Wirksame Therapiestrategien Pharmakologische Intervention: Antidepressiva und Anxiolytika Zur pharmakologischen Behandlung werden am häufigsten Antidepressiva
MehrWünsch dir was aber richtig!
Wünsch dir was aber richtig "Online-Seminar für Glück, Zufriedenheit und Fülle# Tag 26 Wir haben die letzten Tage von tiefsitzenden Blockaden gesprochen und den damit einhergehenden Ängsten. Wir haben
MehrReddemann/Dehner-Rau Trauma heilen
Reddemann/Dehner-Rau Trauma heilen Die Autorinnen Frau Prof. Dr. med. Luise Reddemann ist Fachärztin für Psychotherapeutische Medizin und Psychoanalytikerin. Bis Ende 2003 leitete sie die Klinik für Psychotherapeutische
MehrEMDR Ausbildungsbeschreibung
Institut für EMDR und NLP Tübingen EMDR Eye Movement Desensitization and Reprocessing EMDR ist eine zeitsparende, umfassende und wunderbare Methode zur Behandlung traumatischer Erfahrungen und wurde 1987
MehrThinking a Lot Questionnaire Deutsche Version
Thinking a Lot Questionnaire Deutsche Version Inhalt des vielen Nachdenkens 1. Kam es in den letzten vier Wochen vor, dass Sie viel nachgedacht haben? Ja (1) Nein (2) 2. Als Sie in den letzten vier Wochen
MehrFamilie und Trauma Familie im Stress. Ein triadisches Modell post-traumatischer Prozesse
Familie im Stress 17.03.2014 Trauma und System 9 Ein triadisches Modell post-traumatischer Prozesse Traumatische Zange: Flucht - Kampf Einfrieren Dissoziation Organismus Veränderte neurobiologische Informationsverarbeitung
MehrDiagnostik und Therapie von Traumafolgestörungen. Bad Gleisweiler, den 16. Juli 2014 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse
Diagnostik und Therapie von Traumafolgestörungen Bad Gleisweiler, den 16. Juli 2014 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse Strukturelle Dissoziation Strukturelle Dissoziation nach Nijenhuis Primäre strukturelle
MehrEMDR das neue Prozac der Traumatherapie? Kontroverse um eine neue Methode zur Behandlung traumatischer Störungen
EMDR das neue Prozac der Traumatherapie? Kontroverse um eine neue Methode zur Behandlung traumatischer Störungen In verschiedenen Medien lese und höre ich immer mehr über die Traumatherapie und über die
MehrWieviel Traumatherapie brauchen SystemikerInnen? Was und wozu ist EMDR?
Wieviel Traumatherapie brauchen SystemikerInnen? Was und wozu ist EMDR? Dr. in Mag. a Theresia Gabriel Mag. a Eva Gruber Mag. a Johanna Schwetz-Würth Jour-fixe der ÖAS, 24.11.2011 Ich hab keine Traumaleute
MehrNotfallpsychologie. Auslösende Situationen
Notfallpsychologie Situationen en Begriffe Ziele Anwendungsfelder Interventionsmethoden Kontraindikationen Ausbildung Mythen Fragen, Diskussion Auslösende Situationen Gewalttaten Folter Tod Verletzungen
MehrDID eine Herausforderung für alle Beteiligten. Mainz, den 25.Nov Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse
DID eine Herausforderung für alle Beteiligten Mainz, den 25.Nov. 2015 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse Man sieht nur was man weiß Strukturelle Dissoziation Strukturelle Dissoziation nach Nijenhuis Primäre
Mehr1. Beschreibe ein reales oder fiktives Fallbeispiel aus Deinem Freundes-, Bekannten- oder Familienkreis:
NLP-Master Testing Ifapp 2015 Alina Jenßen Tessa Brumme Unser eigenes NLP-Format 1. Beschreibe ein reales oder fiktives Fallbeispiel aus Deinem Freundes-, Bekannten- oder Familienkreis: Eine 28 jährige
MehrKomplexe Traumafolgestörungen Vom Erkennen zum Handeln. Trier, den 11. Juni 2014 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse
Komplexe Traumafolgestörungen Vom Erkennen zum Handeln Trier, den 11. Juni 2014 Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse Häufigkeit einer PTSD Abhängigkeit von der Art der Traumatisierung: 10% nach schweren
MehrTrauma und Traumafolgestörungen im Betrieb
Trauma und Traumafolgestörungen im Betrieb Dr. med. Güde Nickelsen www.fklnf.de Traumakompetenzzentrum Nord Fachkliniken Nordfriesland ggmbh Gammeltoft 8-5, 25821 Breklum November 2015 Was ist ein psychisches
MehrTANNENHOF BERLIN-BRANDENBURG E.V.
Ressourcen, Erdung und Verankern Indikative Gruppe bei Sucht und Traumfolgestörungen Referent/in: Manuela Dewitz, Dipl.-Psych, PPT Antje Heinemann, Kunsttherapeutin Datum: 30.11.2012 www.tannenhof.de I.
MehrEMDR-EUROPA-ZERTIFIZIERUNG ALS THERAPEUT/IN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE KOMPETENZRAHMEN EMDR Europe / EMDR Schweiz gültig ab
EMDR-EUROPA-ZERTIFIZIERUNG ALS THERAPEUT/IN FÜR KINDER UND JUGENDLICHE KOMPETENZRAHMEN EMDR Europe / EMDR Schweiz gültig ab 01.01.2014 Mit diesem Vordruck wird die Erfüllung der Anforderungen dokumentiert,
MehrKlinik f. Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- u. Jugendalters
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters - Flüchtlingsambulanz Die Aachener Flüchtlingsambulanz für Kinder und Jugendliche Berlin, 15.03.2018 Michael Simons
MehrTraumatischer Stress in der Familie
Traumatisierte Familien Traumatischer Stress in der Familie Das erstarrte Mobile Das erstarrte Mobile 1 Ein triadisches Modell post-traumatischer Prozesse Traumatische Zange: Flucht - Kampf Einfrieren
MehrRessourcenorientierte Behandlung von Traumafolgestörungen
Ressourcenorientierte Behandlung von Traumafolgestörungen Prof. Dr. med. Martin Sack Klinik für Psychosomatische Medizin Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München Unmittelbare Ziele einer
MehrTrauma, Beziehung und Beziehungslosigkeit. Können wir unserer Erinnerung trauen? Was ist Erinnerung überhaupt, und wo wird sie gespeichert?
Trauma, Beziehung und Beziehungslosigkeit Können wir unserer Erinnerung trauen? Was ist Erinnerung überhaupt, und wo wird sie gespeichert? Die einzig verlässlichen Erinnerungen sind die Erinnerungen des
MehrPsychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen
Psychosoziale Unterstützung für die Helfer zur Prävention von tätigkeitsbedingten Erkrankungen Dr. Marion Koll-Krüsmann 10. November 2018 53. Linzer Psychiatrischer Samstag Ein Trauma erleben und dann?
MehrTraumazentrierte Psychotherapie mit EMDR
Eva Münker-Kramer Traumazentrierte Psychotherapie mit EMDR Mit 15 Abbildungen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Mag. Eva Münker-Kramer, Klinische Psychologin, Wirtschaftspsychologin, Notfallpsychologin
MehrPsychologische Grundlagen
Psychologische Grundlagen Unfallkrankenhaus Berlin, Psychotraumatologie, Dipl.-Psych. Annette Brink Seite 1 I. Psychische Belastungen nach traumatischer Amputation II. Rollenverständnis Peer im Krankenhaus
MehrStörungsbereiche der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung
Störungsbereiche der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung 1. Störungen der Regulation von Affekten und Impulsen a) Starke Stimmungsschwankungen mit Unfähigkeit sich selbst zu beruhigen b) Verminderte
MehrTraumatischer Stress in der Familie
Traumatisierte Familien Traumatischer Stress in der Familie Das erstarrte Mobile Das erstarrte Mobile 1 Familie im Stress Das erstarrte Mobile 2 ZPTN 1 Traumatisierte Familien Ein triadisches Modell post-traumatischer
MehrArbeiten mit dem inneren Kind:
Arbeiten mit dem inneren Kind: Wohlfühlort visualisieren. o Was ist Links? o Rechts? o Vorne? o Hinten? o Oben? o Unten? o wie fühle ich mich an meinem Wohlfühlort o höre, rieche oder schmecke ich etwas
MehrEMDR Akademie. Was ist EMDR? Wie wirkt EMDR?
Was ist EMDR? EMDR steht als Abkürzung für Eye Movement Desensitization an Reprocessing. EMDR wurde in den Jahren 1987-1991 von Dr. Francine Shapiro entwickelt. Alles begann mit einem Zufall: Auf einem
MehrHandout 7.1 Eine Definition von Achtsamkeit
Handout 7.1 Eine Definition von Achtsamkeit Achtsamkeit ist das Gewahrsein, das entsteht, wenn wir aufmerksam sind für die Dinge, so wie sie sind: absichtsvoll und bewusst, im gegenwärtigen Augenblick
MehrEMDR Akademie in Hamburg
Was ist EMDR? EMDR steht als Abkürzung für Eye Movement Desensitization and Reprocessing. EMDR wurde in den Jahren 1987-1991 von Dr. Francine Shapiro entwickelt. Alles begann mit einem Zufall: Auf einem
MehrTherapie der posttraumatischen Belastungsstörung
Therapie der posttraumatischen Belastungsstörung im ambulanten Setting unter besonderer Berücksichtigung der dissoziativen Symptome Dr. Christiane Richter aber eigentlich heißt mein Vortrag: Dissoziative
MehrTrauma und Persönlichkeitsstörungen
Trauma und Persönlichkeitsstörungen Ressourcenbasierte Psychodynamische Therapie (RPT) traumabedingter Persönlichkeitsstörungen von Wolfgang Wöller, Luise Reddemann 2., überarb. und erw. Aufl. 2013 Trauma
MehrWorkshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung
Fachtag Traumatisierte Mädchen und Jungen - Geschlechtergerechter Blick in die Beratungslandschaft Sachsen-Anhalts Workshop Gefahr erkannt-gefahr gebannt? Traumatisierung nach sexueller Gewalterfahrung
MehrHintergrundwissen Trauma. E. L. Iskenius, Rostock
Hintergrundwissen Trauma E. L. Iskenius, Rostock Wichtig!!! Zunächst den Menschen mit all seinen Fähigkeiten, auch zum Überleben, seinen Ressourcen und seinen Stärken begegnen. Reaktionen auf das Trauma
MehrHypnose im Rahmen von Psychotherapie Was verändert das in der Psychotherapie? Anne M. Lang
Hypnose im Rahmen von Psychotherapie Was verändert das in der Psychotherapie? Anne M. Lang Richtlinie prägt die Psychotherapie im Gesundheitswesen d.h. Daten-Erhebung und Suggestion der Ausrichtung Notwendigkeit
MehrDepression und Angst. Komorbidität
Depression und Angst Komorbidität Geschlechterverteilung der Diagnosen 70 60 50 40 30 W M 20 10 0 Depr. Angst Borderline 11.12.2007 erstellt von: Dr. Walter North 2 Angststörungen Panikstörung mit/ohne
MehrTrauma-sensibles Vorgehen in
Trauma-sensibles Vorgehen in der Intervention und Selbstfürsorge Petra Wünsche Diplom-Psychologin Traumatisches Erleben und Folgen Trauma Ereignis Emotionales Erleben Folgen (normal!) Bedrohung für Leib
MehrFlucht und Trauma Psychotherapie mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen. Samstag,
Können wir aus der Vergangenheit lernen? Flucht und Trauma Psychotherapie mit geflüchteten Kindern und Jugendlichen Samstag, 9.6.2018 Güterzug aus Teplitz, in dem die Vertriebenen abtransportiert wurden
MehrTRAUMAHILFE NETZWERK SCHWABEN AUGSBURG. Umgang mit Trauma in der Asylarbeit Basisinformationen Maria Johanna Fath 2015 Prof.Dr.
TRAUMAHILFE AUGSBURG NETZWERK SCHWABEN Umgang mit Trauma in der Asylarbeit Basisinformationen 2015 Maria Johanna Fath 2015 Prof.Dr.Andrea Kerres 0 Definition - Trauma Trauma (griechisch) = Verletzung Allgemein
MehrAuswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten
Auswirkungen der traumatischen Erfahrung auf Gedanken, Gefühle und Verhalten Beziehungen Werte Vorstellung von Sicherheit Vertrauen Selbstwertgefühl Selbstwertvertrauen/-wirksamkeitserwartung Zentrale
MehrDie therapeutische Beziehung in den acht Phasen der EMDR- Methode
EMDRIA Deutschland 2011 Die therapeutische Beziehung in den acht Phasen der EMDR- Methode Michael Hase Diana Klinik Bad Bevensen Vorschau Einführung in das Thema Die therapeutische Beziehung in den acht
MehrTraumatisierte Kinder und Jugendliche Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte aus Grund- und Mittelschulen
Traumatisierte Kinder und Jugendliche Dienstbesprechung für Beratungslehrkräfte aus Grund- und Mittelschulen Dipl.-Psych. Petra Lehmann Zentrale Schulpsychologin für Grund- und Mittelschulen an der Staatlichen
MehrEMDR: Theorie und Praxis. Priv. Doz. Dr. med. Hans Strenge, Kiel
EMDR: Theorie und Praxis Priv. Doz. Dr. med. Hans Strenge, Kiel Vortrag vor der Norddeutschen Gesellschaft für angewandte Psychotherapie am 13.11.2010 in der Curtiusklinik Bad Malente-Gremsmühlen. Der
MehrEmdr mit schwierigen Klienten: dyadic resourcing Philip ManfielD, Phd.
Emdr mit schwierigen Klienten: dyadic resourcing Philip ManfielD, Phd. Emdria Europa Konferenz Hamburg 2010 übersetzt und adaptiert: Dipl.-Psych. Elfie Cronauer Frühes Trauma Denken Sie an ein Kind, das
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrInformationen aus der Traumapsychologie. Diese Informationen sollen helfen ein besseres Verständnis für die betroffenen Menschen zu erhalten.
Informationen aus der Traumapsychologie Diese Informationen sollen helfen ein besseres Verständnis für die betroffenen Menschen zu erhalten. Was ist ein Trauma Eine Wunde oder Verletzung. Ein Trauma entsteht,
MehrEMDR Ausbildungsbeschreibung
Institut für EMDR und NLP Tübingen EMDR Ausbildungsbeschreibung Eye Movement Desensitization and Reprocessing EMDR ist eine zeitsparende, umfassende und wunderbare Methode zur Behandlung traumatischer
MehrCharles Figley, 1989
Posttraumatische Symptombildung in Familien und systemtherapeutische Lösungswege Traumatischer Stress Post-traumatische Interaktion Typologien familiärer Traumatisierung Systemtherapeutische Lösungswege
MehrGrundbedingungen nach Jaspers (1965)
Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome
MehrTrauma und Gottesbilder in der Psychiatrie
Trauma und Gottesbilder in der Psychiatrie Fachtag der Psychiatrie Seelsorge in Pappenheim am 17.10.2007 1 Was passiert bei einem Trauma? 2 Definition des Begriffs Trauma Ein psychisches Trauma ist ein
MehrDissoziative Identitätsstörung Diagnose und Therapie. Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse Mainz 30.März 2019
Dissoziative Identitätsstörung Diagnose und Therapie Referentin: Dr. med. Brigitte Bosse 30.März 2019 2 Gliederung I. Was ist ein Trauma II. Strukturelle Dissoziation III. Gezielt hervorgerufene Dissoziation
MehrBlockseminar I: DTT
Blockseminar I: 01+02-07 01-07: Rechtliche Grundlagen, Aspekte der Opferhilfe und Theoretische Grundlagen (Modul 1; 20 Unterrichtseinheiten) Die Teilnehmenden erwerben vertieftes Wissen zu folgenden Themen:
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer gem. 91 Abs. 5 SGB V über eine Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: EMDR bei Erwachsenen mit Posttraumatischen Belastungsstörungen und Umstrukturierung der Anlage
MehrBekanntmachungen: Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie nach 11 PsychThG Gutachten zur wissenschaftlichen Anerkennung der
Bekanntmachungen: Wissenschaftlicher Beirat Psychotherapie nach 11 PsychThG Gutachten zur wissenschaftlichen Anerkennung der EMDR-Methode (Eye-Movement-Desensitization and Reprocessing) zur Behandlung
MehrInhalt. Vorwort... 11
Inhalt Vorwort... 11 1. Die Entstehung von EMDR... 15 1.1 Forschung zu den Wirkmechanismen von EMDR... 15 1.2 Das Modell der adaptiven Informationsverarbeitung (AIP Adaptive Information Processing)...
MehrTrauma und Traumatisierung. Dr. J. Wolf, Oberarzt KJP Stuttgart
Trauma und Traumatisierung Dr. J. Wolf, Oberarzt KJP Stuttgart Trauma und Traumatisierung Trauma (τραύμα) = Wunde, seelische Verletzung Trauma und Traumatisierung SeelischeFolgen von Traumatisierungen
MehrMit Angst neu umgehen
Mit Angst neu umgehen Mit Angst neu umgehen Immer wieder gibt es in unserem Leben Situationen, in denen wir mit Ängsten konfrontiert werden. Meist sind es Phasen der Veränderung, die wir durchlaufen. Sei
MehrMit Angst neu umgehen
Mit Angst neu umgehen Mit Angst neu umgehen Immer wieder gibt es in unserem Leben Situationen, in denen wir mit Ängsten konfrontiert werden. Meist sind es Phasen der Veränderung, die wir durchlaufen. Sei
MehrTraumata und andere. psychische Erkrankungen
Traumata und andere psychische Erkrankungen bei Flüchtlingen Ingela Hanke, Markus Kratzel, Cigdem Ergün Agenda 1. Definition und rechtliche Bedingungen 2. Krankheitsbilder von Geflüchteten und Gefahren
MehrPDF-35 Trauma und die Heilung des inneren Kindes
PDF-35 Trauma und die Heilung des inneren Kindes 1. Beginne diese Meditation, indem Du Dir eine geeignete Situation erschaffst. Finde wenn irgend möglich einen ruhigen Platz und stelle alle Telefone aus.
MehrBilaterale Hemisphärenstimulation, wie z.b. EMDR
Bilaterale Hemisphärenstimulation, wie z.b. EMDR Ende der achtziger Jahre entdeckte und entwickelte die amerikanische Psychotherapeutin Francine Shapiro eine außergewöhnliche Methode zur Behandlung von
MehrHauptvorlesung Psychiatrie und Psychotherapie 1: Psychotische Funktionsstörungen I
Hauptvorlesung Psychiatrie und Psychotherapie 1: Psychotische Funktionsstörungen I Professor Dr. Joachim Klosterkötter Der psychische Befund Struktur und Dokumentation der speziellen Anamnese Bewusstsein
MehrNie mehr deprimiert. Endlich wieder Lebensfreude! Selbsthilfeprogramm zur Überwindung negativer Gefühle. Rolf Merkle.
Nie mehr deprimiert ist ein Selbsthilfeprogramm. Es nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychotherapie, insbesondere der kognitiven Therapie: Wer die Ursachen seiner depressiven Verstimmungen bewusst erkennt
Mehr