SVB-Ausbildungskonzeption

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1 SV Bonlanden Juniorenfußball SVB-Ausbildungskonzeption Fußball lernen, Fußball spielen und noch vieles mehr

2 Unserer Ausbildungskonzeption im Überblick Seite 2

3 Leitmotive der Juniorenfußball-Leitung Frank Seifried Stv. Leitung Juniorenfußball Carmen Eger Leitung Juniorenfußball Edgar Wiedmann Stv. Leitung Juniorenfußball Wir heißen alle Fußballspieler(innen) beim SV Bonlanden herzlich willkommen und freuen uns auf eine lange und schöne Fußballzeit bei unserem SVB. Von den Kleinen (Bambini) bis zu den Großen (A-Junioren) bieten wir ein umfassendes und ganzheitliches Ausbildungskonzept an. Unser Credo lautet: Fußball lernen, Fußball spielen und noch vieles mehr Die sportliche Entwicklung ist ein Baustein von mehreren in unserem Ausbildungskonzept. Soziale Kompetenz und die Persönlichkeitsförderung sind weitere wichtige Entwicklungsstufen in der zwölfjährigen Juniorenfußballzeit. Aus diesem Grund ist die sportliche Entwicklung unserer Spielerinnen und Spieler vom Grundlagenbereich bis zum Leistungsfußball in allen Maßnahmen von einer umfassenden und ganzheitlichen Ausbildungsorientierung, und nicht von einer reinen Ergebnisorientierung, gekennzeichnet. Unsere Trainer wollen und sollen hier auch erzieherisch mitwirken! Wir appellieren an unsere Trainer, Betreuer, Eltern, Großeltern und Geschwister, den sportlichen Erfolg nicht über die soziale Kompetenz und der Förderung von Persönlichkeit zu stellen. Mit diesem Juniorenfußballkonzept beginnen wir eine neue Ära beim SV Bonlanden, um die Qualität der Juniorenfußballarbeit nachhaltig zu steigern. Wir empfinden unseren jungen Spielerinnen und Spielern gegenüber eine ehrliche Verpflichtung, dass sie sich in den oben genannten Bereichen weiter entwickeln, um sich auf ein selbstständiges und eigenverantwortliches Leben vorzubereiten. Seite 3

4 Norbert Stippel Chef-Trainer SV Bonlanden 1. Mannschaft Inhaber Fußball-Lehrer-Lizenz Mitglied im WFV-Trainerlehrstab Kommentar zur SVB Ausbildungskonzeption Mit großer Freude habe ich den ersten Entwurf der neuen SVB-Ausbildungskonzeption gelesen. Spontan ein Kompliment an alle, die bei der Erstellung beteiligt waren. Das Konzept ist sehr schlüssig. Es ist ein richtiges und notwendiges Zeichen an alle Jugendspieler, deren Eltern und natürlich den Betreuern und Trainern. Durch meine Tätigkeit im Lehrstab des WfV und den vielen Erfahrungen in den Vereinen, die ich trainieren durfte, ist mir die Problematik im Jugendfußball sehr bewusst. Zu häufig wird nur die sportliche Entwicklung der Kinder in den Vordergrund gesetzt, sind gute Ergebnisse das Maß aller Dinge und werden deshalb Kinder, die in ihrer Entwicklung noch retardiert sind, an die Seite geschoben. Darum gefällt mir auch die neue Ausbildungskonzeption so gut. Neben der sportlichen Entwicklung, stehen mit der Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und der sozialen Kompetenz zwei weitere wichtige Bausteine auf gleicher Höhe. Gerade die letztgenannten Punkte sind notwendig, um sich später im Leistungsbereich leichter integrieren und durchzusetzen zu können. Ich bitte vor allem die Eltern der spielenden Kinder, die engagierten und motivierten Jugendtrainer zu unterstützen, damit diese, zunächst theoretische Konzeption, in die praktische Realität umgesetzt wird. Zurückhaltung mit der Kritik an Trainer oder eigenem Kind, mehr Objektivität als Subjektivität bei der Leistung der eigenen Kinder, mehr Respekt dem Gegner und nicht zu vergessen: es ist nur Fußball! Aber die schönste Nebensache der Welt! Ich wünsche allen Verantwortlichen der Jugendabteilung, allen Trainern, Eltern und Spielern viel Erfolg bei der Umsetzung und ich kann ihnen versichern, ich werde diesen Prozess mit großem Interesse verfolgen. Ihr Norbert Stippel Trainer SV Bonlanden, Fußball-Lehrer Seite 4

5 Präambel Der Juniorenfußball beim SV Bonlanden baut sich in drei Bereiche auf: Kinderfußball Bambini F-Junioren E-Junioren Aufbaufußball D-Junioren C-Junioren Leistungsfußball B-Junioren A-Junioren 1. Jeder Spieler wird unabhängig vom Talent oder Körperbau im Bereich Kinderfußball und Aufbaufußball aufgenommen. Vorrangig werden Spieler aus dem Ortsteil Bonlanden aufgenommen. Voraussetzung: Kader- und Trainingskapazitäten vorhanden. 2. Im Bereich Leistungsfußball entscheidet der jeweilige Trainer in Absprache mit der Leitung der Juniorenfußballabteilung über die Aufnahme von neuen Spielern. 3. Bestandsspieler sind beim SV Bonlanden gewachsene Jungspieler, die bereits in der Vorsaison im Verein aktiv waren. Sie dürfen nicht durch ambitionierte Quereinsteiger aus dem Verein bzw. aus den Juniorenmannschaften verdrängt werden. Ambitionierte Jugendliche können in einer bestimmten Anzahl aufgenommen und in die Mannschaften integriert werden. Die Anzahl der Quereinsteiger orientiert sich am quantitativen Bedarf einer Mannschaft. 4. Im Kinder- und Aufbaufußball wird das Jahrgangsprinzip angewendet. In diesen beiden Bereichen sind Juniorenfußballspieler aus einem Jahrgang in einer Mannschaft eingeteilt. 5. Alle Juniorenfußballspieler im Bereich Kinder- und Aufbaufußball bekommen in den Spielen und Turnieren ausreichend Einsatzzeiten Übergangsphase Mit dem älteren Jahrgang der C-Junioren beginnt die Übergangsphase zum Leistungsfußball. Der jeweilige Trainer kann die Einsatzzeiten der einzelnen Spieler individuell und differenziert bestimmen. 6. Kein Juniorenfußballspieler darf aus der Mannschaft ausgeschlossen werden. Trainingsanspruch hat jeder Juniorenfußballspieler. Ausschluss aus dem Spielbetrieb ist möglich, wenn die Persönlichkeitsentwicklung und die soziale Kompetenz negativ ist. 7. Trainer, Betreuer und Eltern sind in ihrem Verhalten Vorbilder für die Kinder. Erwachsenes Fehlverhalten bleibt von der Vereinsgemeinschaft nicht unerwidert. Fortdauerndes Fehlverhalten wird der Vereinsleitung mitgeteilt. 8. Idealerweise bekennen sich neue Jugendliche zum SV Bonlanden und sind bereit, sich für weitere Jahre zu binden. Sie bekennen sich zu unserem umfassenden, ganzheitlichen Ausbildungskonzept und spielen Bonländer Fußball. Alle SVB ler sollen sich mit dem Verein identifizieren. Seite 5

6 Unsere Ausbildungskonzeption: Überblick und Beispiele Charakterstarke Typen - Echte Fußballer Persönlichkeitsförderung Soziale Kompetenz Sportliche Entwicklung Vorbereitung auf das Privatleben, den Beruf und nicht nur auf den Fußball Entwicklung von Eigenverantwortlichkeit, Eigeninitiative und Selbstständigkeit Förderung von Selbstbewusstsein, Selbstkritik, Selbstreflektion Vermittlung von positiven Charaktereigenschaften, z.b. Motivation, Leidenschaft, Siegeswille, Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit, Respekt, Umweltbewusstsein, etc. Aufbau psychischer Stärke, um positive und negative Einflüsse zu verarbeiten Einstellung zur Fairness und Toleranz gegenüber den Mitspielern, dem Gegner, Trainer, Betreuer, Schiedsrichter, Zuschauer. Souveräner, einfühlsamer Umgang mit Mitmenschen, faire und konstruktive Kommunikation. Teamfähigkeit und die Fähigkeit zu Empathie, d.h. sich in andere hineinzuversetzen und einzufühlen, sowie das konstruktive Lösen von Konflikten. Bereitschaft zu Kooperation mit Menschen, Rücksicht auf Ihre Umwelt und Mitmenschen zu nehmen sowie ehrlich und verlässlich gegenüber anderen aufzutreten und zu handeln. Emotionaler intelligenter Umgang mit Gefühlen und Stimmungen, vor allem die eigenen Gefühle konstruktiv in der Interaktion mit anderen zu leiten und deren Gefühle und Stimmungen wahrzunehmen und auf sie eingehen zu können. Erlernen der Basistechniken (Ballannahme, Ballkontrolle, Ballmitnahme, Dribbling, Passspiel, Kopfball, Schießen, ) Umsetzung der Techniken unter Druck (Zeit-, Raumund Gegnerdruck) Taktische Konzepte (Individualtaktik, Gruppentaktik, Mannschaftstaktik, Spieltaktik) Fußballspezifische Fitness (Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit, Beweglichkeit und Koordination) Spielintelligenz Weitere Lernziele: Verletzt was tun, Richtige Ernährung im Fußball Seite 6

7 Fußballwerte und Wertschätzung beim SV Bonlanden Verhalten Spieler Verhalten Eltern Verhalten Trainer, Betreuer und Verantwortliche Respekt Ich begegne meinenn Trainern, Betreuern, Mitspielern, Gegenspielern, Schiedsrichtern, Zuin Verlegenheit oder pein- schauern freundlich. Ich erkennee ihre Leistungen neidlos an Höflichkeit Ich begrüße und verabschiede mich; Ich bringe andere nicht liche Situationen; Ich entschuldige mich für Vergehen und Foulspiel Bescheidenheit Ich spiele mich nicht in den Vordergrund und übertreibe nicht, wenn ich meine Ernicht auf, wenn eine Nie- folge beschreibe. Meine Mannschaft steht im Vordergrund. Mut, Ehrgeiz und Siegeswille Ich spiele mit Herz und Verstand und gebe derlage bevorsteht oder der Gegner sehr stark ist Fairplay und Ehrlichkeit Ich halte mich an Fußballregeln, spiele fair und korrigiere Fehlverhalten, auch wenn meine Mannschaft dadurch verliert Wertschätzung und Hilfsbereitschaft Ich mache mich nicht über schwächere Spieler lustig, sondern helfe ihnen, ihren Leistungsstand zu verbessern Selbstbeherrschung Ich erscheine pünktlich zum Training und zum Spiel. Ich melde mich ab, wenn ich keine Zeit habe und beherrsche mich, wenn ich eine Entscheidung als unfair empfinde Ernsthaftigkeit Ich konzentriere mich im Training und im Spiel. Ich versuche mit guter Laune am Training und am Spiel teilzunehmen. Ich kann, weil ich will, was ich muss (Zitat: Immanuel Kant) Wir sind eine Mannschaft, wir gewinnen und verlieren gemeinsam Gelebte Integration Integration fängt bei mir an. Eine Mannschaft mit Leidenschaft besteht aus vielen Kulturen Seite 7

8 Ausbildungsbereich 1: Kinderfußball Bambini Trainingsziele mit Kleinkindern und Bambini Leitlinien für den Trainer Ganzheitliche Förderung der Kinder durch vielseitige Bewegungsaufgaben Spielerisches Kennenlernen des fliegenden, rollenden, hüpfenden.balles Ideenvielfalt und Spielfreude durch Variationen kleiner Spiele mit Ball Freude am (Fußball-)Spielen Kennen lernen einfacher Grundregeln des Mit- und Gegeneinanderspielens BEWEGEN - FREUDE Kleine Gruppen, viele Bewegungsaktivitäten für jeden Spieler Begeisterung für das Bewegen und Spielen wecken Einfache Bewegungsaufgaben interessant verpacken Vielseitige Aufgaben mit verschiedenen Bällen stellen Einfache (Spiel-)Regeln vermitteln Ein Herz und offenes Ohr für Kinder haben Kein Leistungs- und Ergebnisdruck In jeder Situation Vorbild sein Quelle: DFB-Ausbildungskonzeption bzw. eigene Ideen und Erfahrungen Fitness, technische und taktische Trainingsinhalte beim SV Bonlanden Fitness Technik Individual-, Gruppen-, Mannschaftstaktik Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit Torschuss, Schießen Dribbling + Fintieren Ballkontrolle Ballmitnahme Passen Kopfball Torspieler 1 gegen 1 Defensive 1 gegen 1 Offensiv 1 gegen 2 Defensiv 2 gegen 1 (Doppeln) 2 gegen 2 2 gegen 3 3 gegen 3 3 gegen 4 4 gegen 4 Anbieten / Freilaufen Dreierkette Viererkette Standards Positionstraining Variables Angriffsspiel Bambini F-Junioren E-Junioren D-Junioren C-Junioren B-Junioren A-Junioren U7 U8 U9 U10 U11 U12 U13 U14 U15 U16 U17 U18 U19 Erklärung = Nicht trainieren = Einführung, Grundlagen, Altersgerecht trainieren = Trainieren, Wiederholen, Intensivieren, Perfektionierung Seite 8

9 Ausbildungsbereich 1: Kinderfußball F-Junioren Trainingsziele mit F-Junioren Leitlinien für den Trainer Freude am Fußballspielen Fußballspielen lernen durch kleine Fußballspiele Straßenfußball im Verein Spielerisches Kennenlernen der Grundtechniken Vermitteln einfacher taktischer Tipps, die beim Tore schießen und Tore verhindern helfen Motivation zur Bewegung durch vielseitige sportliche Aktivitäten SPIELEN - INTERESSE Kleine Gruppen, kleine Felder, viele Aktivitäten Training ist Spielen mit vielen Ballkontakten für jeden Spieler Durch Vormachen Nachmachen Üben das Lernen fördern Nahezu gleiche Spielzeiten für alle Spieler Beidfüßigkeit erlernen und anwenden Geduld zeigen! Kein Leistungs- und Ergebnisdruck In jeder Situation Vorbild sein Quelle: DFB-Ausbildungskonzeption bzw. eigene Ideen und Erfahrungen Fitness, technische und taktische Trainingsinhalte beim SV Bonlanden Fitness Technik Individual-, Gruppen-, Mannschaftstaktik Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit Torschuss, Schießen Dribbling + Fintieren Ballkontrolle Ballmitnahme Passen Kopfball Torspieler 1 gegen 1 Defensive 1 gegen 1 Offensiv 1 gegen 2 Defensiv 2 gegen 1 (Doppeln) 2 gegen 2 2 gegen 3 3 gegen 3 3 gegen 4 4 gegen 4 Anbieten / Freilaufen Dreierkette Viererkette Standards Positionstraining Variables Angriffsspiel Bambini F-Junioren E-Junioren D-Junioren C-Junioren B-Junioren A-Junioren U7 U8 U9 U10 U11 U12 U13 U14 U15 U16 U17 U18 U19 Erklärung = Nicht trainieren = Einführung, Grundlagen, Altersgerecht trainieren = Trainieren, Wiederholen, Intensivieren, Perfektionierung Seite 9

10 Ausbildungsbereich 1: Kinderfußball E-Junioren Trainingsziele mit E-Junioren Leitlinien für den Trainer Fußballspielen lernen wie im Straßenfußball in kleinen Teams und Feldern Geschicklichkeit und Schnelligkeit am und mit Ball Spielerisches Kennenlernen auch schwieriger Techniken - Beidfüßigkeit Taktische Grundregeln für eine Raumorientierung und Raumaufteilung Fordern und Fördern von Individualität - Siegen und Verlieren lernen SPIELEN - INTERESSE Individuelle Stärken fördern Technik-Training ist vor allem Spieltraining Auf genaue Abläufe achten, wenn nötig korrigieren Viele Ballkontakte und Spielaktionen für alle anstreben - gleiche Spielzeiten für alle Spieler Ein taktisches Grund-ABC vermitteln Fairness, Zuverlässigkeit, Höflichkeit vorleben Beidfüßigkeit trainieren und anwenden Geduld zeigen! Kein Leistungs- und Ergebnisdruck In jeder Situation Vorbild sein Quelle: DFB-Ausbildungskonzeption bzw. eigene Ideen und Erfahrungen Fitness, technische und taktische Trainingsinhalte beim SV Bonlanden Fitness Technik Individual-, Gruppen-, Mannschaftstaktik Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit Torschuss, Schießen Dribbling + Fintieren Ballkontrolle Ballmitnahme Passen Kopfball Torspieler 1 gegen 1 Defensive 1 gegen 1 Offensiv 1 gegen 2 Defensiv 2 gegen 1 (Doppeln) 2 gegen 2 2 gegen 3 3 gegen 3 3 gegen 4 4 gegen 4 Anbieten / Freilaufen Dreierkette Viererkette Standards Positionstraining Variables Angriffsspiel Bambini F-Junioren E-Junioren D-Junioren C-Junioren B-Junioren A-Junioren U7 U8 U9 U10 U11 U12 U13 U14 U15 U16 U17 U18 U19 Erklärung = Nicht trainieren = Einführung, Grundlagen, Altersgerecht trainieren = Trainieren, Wiederholen, Intensivieren, Perfektionierung Seite 10

11 Ausbildungsbereich 2: Aufbaufußball D-Junioren Trainingsziele mit D-Junioren Leitlinien für den Trainer Spielfreude und Spielkreativität Systematisches Training der Basistechniken Anwenden in verschiedenen Situationen Schulung individualtaktischer Abläufe in Offensive und Defensive (z.b. 1 gegen 1) Erlernen gruppentaktischer Grundlagen für das Spielen im Raum (z.b. Dreier-Kette) Fördern von Eigeninitiative, Leistungsmotivation und Willenseigenschaften LERNEN - ERNSTHAFTIGKEIT Alle Basistechniken schrittweise und im Detail verbessern Üben und Spielen zum gleichen Schwerpunkt verbinden Konsequent auf Beidfüßigkeit achten Fitness vor allem durch Spielformen mitschulen Mit individuellem Training beginnen Intensiv kommunizieren. Die Spieler aktiv einbinden Fairness, Zuverlässigkeit, Höflichkeit vorleben Geduld zeigen! Mäßiger Leistungsdruck In jeder Situation Vorbild sein Quelle: DFB-Ausbildungskonzeption bzw. eigene Ideen und Erfahrungen Fitness, technische und taktische Trainingsinhalte beim SV Bonlanden Fitness Technik Individual-, Gruppen-, Mannschaftstaktik Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit Torschuss, Schießen Dribbling + Fintieren Ballkontrolle Ballmitnahme Passen Kopfball Torspieler 1 gegen 1 Defensive 1 gegen 1 Offensiv 1 gegen 2 Defensiv 2 gegen 1 (Doppeln) 2 gegen 2 2 gegen 3 3 gegen 3 3 gegen 4 4 gegen 4 Anbieten / Freilaufen Dreierkette Viererkette Standards Positionstraining Variables Angriffsspiel Bambini F-Junioren E-Junioren D-Junioren C-Junioren B-Junioren A-Junioren U7 U8 U9 U10 U11 U12 U13 U14 U15 U16 U17 U18 U19 Erklärung = Nicht trainieren = Einführung, Grundlagen, Altersgerecht trainieren = Trainieren, Wiederholen, Intensivieren, Perfektionierung Seite 11

12 Ausbildungsbereich 2: Aufbaufußball C-Junioren Trainingsziele mit C-Junioren Leitlinien für den Trainer Stabilisieren der Freude am Fußballspielen Dynamische Techniken mit Tempo und unter Druck des Gegners Vertiefen der Individual- und Gruppentaktik in der Offensive und Defensive Ausgleich koordinativer Defizite und Aufbau einer breiten fußballspezifischen Fitness Fördern persönlicher Verantwortung für sich und die Gruppe auf und neben dem Platz LERNEN ERNSTHAFTIGKEIT - SIEGESWILLE Individuelle Entwicklungsunterschiede beachten Stärken optimieren und Schwächen minimieren Konsequent auf Beidfüßigkeit achten Fitness überwiegend mit dem Ball trainieren Eigeninitiative und Eigenmotivation aufbauen und stabilisieren Kreativität ist wichtiger als starre Abläufe Keine zu frühe Positionsspezialisierung Geduld zeigen! Ausgewogener Leistungsdruck Hierarchien bilden, Verantwortlichkeiten schaffen Quelle: DFB-Ausbildungskonzeption bzw. eigene Ideen und Erfahrungen Fitness, technische und taktische Trainingsinhalte beim SV Bonlanden Fitness Technik Individual-, Gruppen-, Mannschaftstaktik Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit Torschuss, Schießen Dribbling + Fintieren Ballkontrolle Ballmitnahme Passen Kopfball Torspieler 1 gegen 1 Defensive 1 gegen 1 Offensiv 1 gegen 2 Defensiv 2 gegen 1 (Doppeln) 2 gegen 2 2 gegen 3 3 gegen 3 3 gegen 4 4 gegen 4 Anbieten / Freilaufen Dreierkette Viererkette Standards Positionstraining Variables Angriffsspiel Bambini F-Junioren E-Junioren D-Junioren C-Junioren B-Junioren A-Junioren U7 U8 U9 U10 U11 U12 U13 U14 U15 U16 U17 U18 U19 Erklärung = Nicht trainieren = Einführung, Grundlagen, Altersgerecht trainieren = Trainieren, Wiederholen, Intensivieren, Perfektionierung Seite 12

13 Ausbildungsbereich 3: Leistungsfußball B-Junioren Trainingsziele mit B-Junioren Leitlinien für den Trainer Ernsthaftigkeit, Leistungswillen und Freude am Fußballspielen Dynamische Techniken exakte Abläufe mit Tempo sowie unter Zeit- und Gegnerdruck Individuelle Vorbereitung auf spezielle Anforderungen verschiedener Positionen Perfektionierung taktischer Abläufe in der Gruppe und Stabilisierung im Team Individuelle Stabilisierung einer umfassenden Fitness ANWENDEN - LEIDENSCHAFT Intensive Trainingsabläufe und aktive Pausen abstimmen In Theorie und Praxis technisch-taktische Details trainieren Komplexer trainieren, aber die Individualität beachten Die Spieler aktiv einbinden. Mitbestimmung ermöglichen Eine strukturierte Hierarchie im Team aufbauen Sportliche + schulisch-berufliche Belastungen koordinieren Quelle: DFB-Ausbildungskonzeption bzw. eigene Ideen und Erfahrungen Fitness, technische und taktische Trainingsinhalte beim SV Bonlanden Fitness Technik Individual-, Gruppen-, Mannschaftstaktik Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit Torschuss, Schießen Dribbling + Fintieren Ballkontrolle Ballmitnahme Passen Kopfball Torspieler 1 gegen 1 Defensive 1 gegen 1 Offensiv 1 gegen 2 Defensiv 2 gegen 1 (Doppeln) 2 gegen 2 2 gegen 3 3 gegen 3 3 gegen 4 4 gegen 4 Anbieten / Freilaufen Dreierkette Viererkette Standards Positionstraining Variables Angriffsspiel Bambini F-Junioren E-Junioren D-Junioren C-Junioren B-Junioren A-Junioren U7 U8 U9 U10 U11 U12 U13 U14 U15 U16 U17 U18 U19 Erklärung = Nicht trainieren = Einführung, Grundlagen, Altersgerecht trainieren = Trainieren, Wiederholen, Intensivieren, Perfektionierung Seite 13

14 Ausbildungsbereich 3: Leistungsfußball A-Junioren Trainingsziele mit A-Junioren Leitlinien für den Trainer Ernsthaftigkeit, Leistungswillen und Professionalität beim Fußballspielen Dynamische Techniken exakte Abläufe mit Tempo sowie unter Zeit- und Gegnerdruck Technisch-taktische Variabilität im beherrschten Spielsystem Perfektionierung taktischer Abläufe orientiert an Spielphilosophie und Spielsystem Intensives Fördern und Fordern von Spielerpersönlichkeiten / Führungsspielern PROFESSIONALITÄT BEGREIFEN Intensive Trainingsabläufe und aktive Pausen abstimmen In Theorie und Praxis technisch-taktische Details trainieren Komplexer trainieren, aber die Individualität beachten Automatismen wenn nötig und Kreativität wenn möglich Eigeninitiative der Spieler für die eigene Leistung fördern Außersportliche Einflussfaktoren beachten Quelle: DFB-Ausbildungskonzeption bzw. eigene Ideen und Erfahrungen Fitness, technische und taktische Trainingsinhalte beim SV Bonlanden Fitness Technik Individual-, Gruppen-, Mannschaftstaktik Ausdauer Schnelligkeit Kraft Beweglichkeit Torschuss, Schießen Dribbling + Fintieren Ballkontrolle Ballmitnahme Passen Kopfball Torspieler 1 gegen 1 Defensive 1 gegen 1 Offensiv 1 gegen 2 Defensiv 2 gegen 1 (Doppeln) 2 gegen 2 2 gegen 3 3 gegen 3 3 gegen 4 4 gegen 4 Anbieten / Freilaufen Dreierkette Viererkette Standards Positionstraining Variables Angriffsspiel Bambini F-Junioren E-Junioren D-Junioren C-Junioren B-Junioren A-Junioren U7 U8 U9 U10 U11 U12 U13 U14 U15 U16 U17 U18 U19 Erklärung = Nicht trainieren = Einführung, Grundlagen, Altersgerecht trainieren = Trainieren, Wiederholen, Intensivieren, Perfektionierung Seite 14

15 Unsere Spielphilosophie: BOS Ballorientiertes Spiel Fußballspiel anstatt Fußballkampf Der (Mannschafts-) Spielcharakter steht im Vordergrund, der (Zwei-) Kampfcharakter im Hintergrund. Jeder Spieler spielt mit ständiger Mitspielund Angriffsbereitschaft. Dabei stellt er den Ball und das Tore schießen in den Mittelpunkt seines Spiels. Nach Ballverlust macht jeder Spieler beim Angriffsspiel bei gegnerischem Ballbesitz oder Ballgewinnspiel mit. Nach Ballgewinn beteiligen sich alle Spieler am Herausspielen und Verwerten von Torchancen (Überzahlspiel). Die Bezeichnung der 4 Mannschaftsteile und die Positionsnamen sind beim BOS aufgabenneutral 1. Spielreihe: Torspieler 2. Spielreihe: Hintere Spieler 3. Spielreihe: Mittlere Spieler 4. Spielreihe: Vordere Spieler Gemeinsame und zutreffende Sprache Trainer und Spieler sprechen die gleiche Sprache. Ansonsten reden und spielen sie aneinander vorbei. Wenn ich presse, angreife, den Ball gewinnen will, um Tore zu schießen, dann ist abwehren, den Gegner decken oder das eigene Tor verteidigen genau das Gegenteil davon. Wer vom BOS wirklich überzeugt ist, der lernt neue am Anfang ungewohnte Begriffe und hat den Mut, sie auch zu benutzen. Schon Konfuzius sagte: Denn wenn die Begriffe und Vorstellungen nicht stimmen, dann kann auch das Handeln und Verhalten nicht stimmig sein. Quelle: Zusammenfassung BOS vom Württembergischen Fußballverband Seite 15

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