Der Klassiker aus den Schweizer Bergen für alle ab 6 J.
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- Ralf Esser
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1 Hintergrundinfos
2 Der Klassiker aus den Schweizer Bergen für alle ab 6 J. Ab 14. Februar 2014/Dauer 60 Minuten Regie Markus Steinwender Musik Mathias Schuh Ausstattung Leonie Reese Lichtdesign Franz Flieger Stögner Spiel Ines Stockner, Harald Bodingbauer, Ferdinand Kopeinig Sie ist weltberühmt Heidi! Aber worum geht es: Das Waisenmädchen Heidi kommt zu ihrem Großvater, dem brummigen Almöhi, auf die Hütte hoch oben in den Bergen. Sie geht mit dem Geißenpeter auf die Alm und hütet die Ziegen, sie schläft auf Heu, lebt in und mit der Natur, den Sonnenuntergängen und dem Almöhi, der sie herzlich gern hat, ein unbeschwertes Leben. Wäre da nicht ihre Tante Dete, die Heidi nach Frankfurt mitnimmt, wo sie in einer reichen Familie der Tochter Klara, die im Rollstuhl sitzt, Gesellschaft leisten soll und Unterricht erhält. Doch Heidi wird krank vor Heimweh, sie kann in der großen Stadt nicht leben. Endlich darf sie zurück in ihre geliebten Berge zum Almöhi! Und es kommt noch besser: Als Klara sie in den Bergen besucht, geschieht fast ein Wunder... Drei Schauspieler schlüpfen in ganz viele Rollen (denn auch die Ziegen wollen gespielt werden!) und spielen die Geschichte um das kleine Mädchen aus den Schweizer Bergen, die in mehr als 50 verschiedene Sprachen übersetzt worden ist. In Kooperation mit 2
3 Wie viele andere Helden von Kinderbuchklassikern führt Heidi längst eine vom Buchtext unabhängige Existenz. In den vielfältigen medialen Verwertungen und ihren Anschlussprodukten ist ihre Entwicklung zum prominentesten Schweizer Markenartikel und globalisierten Medienstar gut zu verfolgen. Heidi (Roman) Erstausgabe Titel einer Heidi-Ausgabe von 1887, Friedrich Andreas Perthes, Gotha Die beiden Kinderbücher Heidis Lehr- und Wanderjahre und Heidi kann brauchen, was es gelernt hat der Schweizer Autorin Johanna Spyri ( ) aus den Jahren 1880 und 1881 gehören zu den bekanntesten Kinderbüchern der Welt. Mit ihren Heidi-Büchern schuf Johanna Spyri ein noch heute weit verbreitetes romantisches und idealtypisches Bild der Schweiz. Heidis Lehr- und Wanderjahre Illustration von Rudolf Münger 3
4 In dem im Jahre 1880 im Verlag von Friedrich Andreas Perthes, Gotha, erschienenen ersten Heidi-Roman wird erzählt, wie das Waisenmädchen Heidi zu ihrem einsiedlerischen Grossvater auf eine Alp oberhalb von Maienfeld (Kanton Graubünden) gebracht wird, wo es in Zukunft leben soll. Ihre Tante Dete hatte bisher die Aufsicht, nachdem ihre Mutter gestorben war. Sie bringt sie zum Alpöhi, der zunächst wenig begeistert ist, sich aber dann an Heidi gewöhnt und ihr das Leben angenehm macht. Heidi lernt den Geissenpeter kennen, einen Ziegenhirten in ihrem Alter, mit dem sie regelmässig hoch auf die Almen wandert, wo die Ziegen aus dem Dorf weiden. Eine besondere Freude bereitet ihr das Rauschen der Tannen hinter der Hütte ihres Grossvaters. Drei Jahre später, als Heidi acht Jahre alt ist, erscheint jedoch Heidis Tante Dete und nimmt das Mädchen mit nach Frankfurt am Main, wo sie die Gesellschafterin der gelähmten Klara Sesemann werden soll. Klara akzeptiert Heidi als ihre neue Freundin. Nur die Hausdame, Fräulein Rottenmeier, ist nicht begeistert. Vor allem ist sie entsetzt, als sie erfährt, dass Heidi nicht lesen kann. Klaras Grossmutter schafft es, Heidi davon zu überzeugen, lesen zu lernen. Heidi fühlt sich jedoch immer schlechter im Hause Sesemann, sie sehnt sich nach den Bergen. Vor Einsamkeit beginnt sie, schlafzuwandeln. Herr Sesemann und sein Arzt beschliessen, Heidi zurück in die Berge zu schicken, und Heidi wird in den Zug nach Hause gesetzt. Heidi kann brauchen, was es gelernt hat Das Heidihaus in Maienfeld Heidi ist zurückgekehrt zum Almöhi. Der ist darüber so froh, dass er nach Jahrzehnten zum ersten Mal wieder die Kirche im Dörfli aufsucht, worüber die Dorfbewohner erstaunt, aber erfreut sind. Er setzt sein Haus im Dörfli wieder instand, damit Heidi den Winter dort verbringen und die Schule besuchen kann. Heidi überzeugt den Geissenpeter, lesen zu lernen. Im folgenden Jahr hofft Heidi, dass Klara sie endlich besuchen kann. Aber erst kommt nur der Herr Doktor, um die Lage zu klären. Es gefällt ihm so gut, dass Klara tatsächlich im darauffolgenden Sommer nach einem Kuraufenthalt in Bad Ragaz in die Hütte des Almöhi darf. Ein Diener trägt sie auf einem Stuhl auf den Berg hinauf. Klara wird auf dem Heuboden einquartiert, auf dem Heidi so viele Jahre geschlafen hat. Wenig begeistert ist Peter, der eifersüchtig ist, weil Klara 4
5 nun Heidis Aufmerksamkeit beansprucht. Das führt dazu, dass er eines Tages Klaras Rollstuhl in die Tiefe rollen lässt, sodass er zerstört wird. Eines Tages will Heidi Klara mit auf die Alp nehmen; der Alpöhi trägt sie hinauf. Auf der Alp lernt Klara wieder das Gehen. Eine grosse Überraschung gibt es, als Vater und Großmutter Sesemann zu Besuch kommen: Klara kommt ihnen auf eigenen Beinen entgegen. Herr Sesemann verspricht dem Almöhi, zusammen mit dem Doktor für Heidi zu sorgen, wenn er das nicht mehr kann. Die Hauptpersonen der Heidi-Romane Die Namen wurden von Johanna Spyri in der originalen Erstausgabezum Teil anders geschrieben als heute üblich. Heidi Heidi, mit Taufnamen Adelheid, ist ein Mädchen, das als Waisenkind vom Schicksal nicht verwöhnt, aber mit einem Happy End belohnt wird. Zu Beginn des ersten Bandes ist Heidi fünf Jahre alt, am Schluss des zweiten Bandes muss sie etwa neun sein. Geißenpeter Der Geißenpeter (in einigen Bearbeitungen auch als Ziegenpeter bezeichnet) ist ein Lausbub, der die Geißen (Ziegen) des Dorfes hütet und nicht gerne zur Schule geht, da ihm das Lesenlernen zunächst nicht gelingt und er meint, dass er das auch gar nicht brauche. Er lebt zusammen mit seiner Mutter Brigitte und seiner blinden Großmutter in einer Hütte auf halber Höhe zwischen dem Dörfli und der Hütte des Alpöhi. Alpöhi nennt ihn meistens Geißengeneral. Er ist Heidis bester Freund. Alpöhi, der Großvater Heidi und Alpöhi, illustriert von Jessie Willcox Smith Der Alpöhi (in der hochdeutschen Erstausgabe Alm-Öhi genannt) lebt als Einsiedler in seiner Hütte. Seine Enkelin Heidi bringt ihn den Menschen 5
6 wieder näher, von denen er sich im Zorn zurückgezogen hatte. In seiner Jugend im Domleschg hat er das Familienerbe durchgebracht. Er zog nach Neapel und diente beim Militär. Gerüchten nach hat er dort einen Menschen umgebracht und musste desertieren. Später kehrte er mit seinem Sohn Tobias zurück und liess sich im Dörfli nieder. Tobias kam bei einem Arbeitsunfall ums Leben; dessen schwächliche Frau Adelheid starb vor Trauer kurze Zeit später, sodass ihre Schwester Dete die kleine Heidi vier Jahre lang versorgen musste. Klara Sesemann Klara ist ein gehbehindertes, etwa zwölfjähriges Mädchen aus reichem Haus. Sie wächst mutterlos in Frankfurt auf. Der Vater ist ständig auf Reisen und hat nur wenig Zeit für seine Tochter. Klara wird durch die Hilfe von Heidi zuerst aus ihrer Einsamkeit, später auch von ihrem Leiden befreit. Herr Sesemann Herr Sesemann, der Vater von Klara, ist Geschäftsmann und häufig unterwegs, unter anderem auch deswegen, weil er den Anblick seiner gelähmten Tochter schlecht erträgt und nicht über den Verlust seiner Frau hinweg kommt. Zusammen mit dem Doktor schlägt er vor, Heidi zurück in die Berge gehen zu lassen. Frau Sesemann Frau Sesemann, die Mutter von Klaras Vater, ist in unregelmässigen Abständen in Frankfurt zu Besuch. Sie bringt etwas Abwechslung in das eintönige Leben. Mit Hilfe ihres Märchenbuches bringt sie Heidi zum Lesen. Fräulein Rottenmeier Die ältliche Jungfer führt dem verwitweten Herrn Sesemann und seiner Tochter den Haushalt. Sie macht es Heidi nicht leicht, da sie das Mädchen nicht versteht. Sie ist der Meinung, Heidi sei eine Wilde und müsse streng erzogen werden. Heidi und Geissenpeter im Heidihaus 6
7 In nur wenigen Jahren nach der Erstpublikation wurden die Heidibücher zu einem Welterfolg. Bis heute wurden sie in über 50 Sprachen übersetzt und mehrmals verfilmt. Nachdem die Urheberrechte abgelaufen sind, erscheinen immer mehr Heidi-Bücher und -Geschichten, die jedoch mit Spyris Heidi teilweise nicht mehr viel gemeinsam haben. Quelle: Johanna Spyri Johanna Spyri (Foto ca. 1890) Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser (* 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; 7. Juli 1901 in Zürich) war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und die Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. Biografie Spyri war das vierte von sechs Kindern des Arztes Johann Jakob Heusser und der Dichterin Meta Heusser-Schweizer. Sie wuchs in Hirzel auf, einem Dorf im Kanton Zürich am Zimmerberg über dem Zürichsee. Im Alter von 15 Jahren zog sie zu ihrer Tante nach Zürich, wo sie die Schule besuchte. Im Sommer 1844 ging sie für zwei Jahre in ein Pensionat in Yverdon, um Französisch zu lernen. Ein Jahr später kam sie zurück und wohnte bis zu ihrem 25. Lebensjahr in Hirzel. Sie unterrichtete ihre jüngeren Geschwister und half der Mutter im Haushalt heiratete sie den Zürcher Juristen und Redakteur Bernhard Spyri ( ), der zum engsten Freundeskreis von Richard Wagner in Zürich gehörte kam Spyris einziges Kind, ihr Sohn Bernhard Diethelm zur Welt. Die Ehe der Spyris war nicht wirklich glücklich. Johanna Spyri mochte die Hausarbeit nicht, Bernhard Spyri arbeitete viel und war oft abwesend. 7
8 Ihre erste Erzählung «Ein Blatt auf Vrony s Grab» erschien 1871 in Bremen und wurde ein grosser Erfolg. Für den heutigen Geschmack ist es eine schwer erträgliche Geschichte über eine Frau, die von ihrem trunksüchtigen Mann misshandelt wird und sich betend in ihr Schicksal fügt, wie der Herr Pfarrer ihr geraten hat. Es folgten die Geschichten «Nach dem Vaterhaus», «Aus früheren Tagen», «Ihrer keins vergessen» und «Verirrt und gefunden». Die Erzählungen erschienen unter dem Pseudonym J.S. und waren nicht sonderlich erfolgreich. Stadtschreiberin in Zürich 1875 wurde «Frau Stadtschreiber Spyri» in die Aufsichtskommission der Höheren Töchterschule in Zürich bestellt, wo sie bis 1892 tätig war. Ihr erstes Kinderbuch «Heimathlos» enthielt die Erzählungen «Am Silserund am Gardasee» und «Wie Wiseli s Weg gefunden wird» und erschien 1878 bei F. A. Perthes in Gotha. Als Autorin war nicht Johanna Spyri angegeben, sondern Von der Verfasserin von «Ein Blatt auf Vrony s Grab». Erstmals fand sich auf dem Umschlag die Anmerkung «Eine Geschichte für Kinder und auch für Solche, welche die Kinder lieb haben», welche auf fast allen Ausgaben Spyris zu finden ist. Erfolg mit Heidi Kurz vor Weihnachten 1879 erschien ebenfalls bei F. A. Perthes Heidis Lehr- und Wanderjahre, das sofort zu einem grossen Erfolg wurde und Johanna Spyri einen sehr komfortablen Lebensabend ermöglichte folgte der zweite Band Heidi kann brauchen was es gelernt hat. «Heidi» wurde in mehr als 50 Sprachen übersetzt. Das Buch wurde mehrfach verfilmt. Quelle: 8
9 Heimweh Trennungen tun immer weh. Doch so schwer sie vielen Kindern auch fallen mögen sie bringen auf jeden Fall ihre Entwicklung voran Es kommt aus heiterem Himmel. Eben noch hat Sabrina mit ihren Freundinnen Karten gespielt und sich ausgeschüttet vor Lachen über die Frisur des Mathelehrers. Doch jetzt, wo das Licht im Zimmer gelöscht ist und die Mädchen in ihren Betten verschwunden sind, überfällt Sabrina plötzlich ein Würgen im Hals. Die Möbel in ihrem Internatszimmer sehen auf einmal bedrohlich fremd aus. Sie macht die Augen ganz fest zu und zieht die Decke bis über beide Ohren. Sie klammert sich an ihr Lieblingsstofftier Zelina und schnüffelt ein bisschen daran. Die blaugrüne Plüschgiraffe riecht nach Zuhause. Mama, denkt die Zehnjährige, und Tränen steigen auf, Mama. Abends ist es am schlimmsten, weiß Ilse Wiener, Erzieherin am Internat in Salem. Ihre Wohnung grenzt an den Zimmertrakt ihrer Zöglinge aus der Unterstufe. In den ersten Wochen nach Schulbeginn sind die Nächte abwechslungsreich, sagt sie und lächelt viel sagend. Dann klingelt es nicht selten an ihrer Tür, weil ein kleines Mädchen Bauchschmerzen hat oder Zahnweh oder schlecht geträumt hat- oder erst gar nicht schlafen kann. Meistens sind das Symptome für ein ganz anderes Leiden: Heimweh. Erst mal ist Heimweh ja was Gesundes, beruhigt Sebastian Ziegler, Direktor am Internat Schloß Stein in Bayern. Wenn Familien gut zusammenleben, dann ist es eigentlich ganz normal, dass die Trennung schwer fällt. Nach ein paar Wochen aber, wenn die Kinder sich eingelebt haben, sollte das Gefühl des Verlassenseins verschwinden. Sonst, sagt Ziegler, muss man mit sehr viel Fingerspitzengefühl versuchen herauszubekommen, wo das Problem liegt. Der Schritt weg von den Eltern tut weh, aber er ist wichtig. Selbstsicherheit braucht eben die Erfahrung, etwas ganz allein durchgekämpft zu haben. Das fängt bereits im Kindergartenalter an. Die erste Nacht in fremder Umgebung bei den Großeltern oder dem besten Freund, der liebsten Freundin ist eine Feuerprobe: Wird der kleine Dominik Albträume haben? Muss Susi nach Mitternacht heiser vom Weinen und völlig aufgelöst doch noch vom Papa abgeholt werden? Loslassen ist eine der schwierigsten Übungen. Das sei die Tragik der Eltern, sagt Wolfgang Bergmann, Kinderpsychologe aus Hannover: Das Kind wendet sich von einem ab, und das kann es umso zielstrebiger und selbstsicherer, je mehr es geliebt wird. Heimweh ist ein normaler Teil des Erwachsenwerdens, sagt Christopher Thurber, klinischer Kinderpsychologe aus den USA. Er befragte mehr als 1000 Jungen und Mädchen zwischen acht und 16 Jahren über ihre 9
10 Erlebnisse im Ferienlager. 90 Prozent davon hatten mindestens einen Tag Heimweh. 20 Prozent beschrieben es als stark. Und sechs bis sieben Prozent schilderten besonders intensive Beschwerden bis hin zu Angstzuständen und Depressionen. Viele der betroffenen Kinder klagten über Kopfschmerzen und Bauchweh, Magen- und Verdauungsbeschwerden. Kleinere Kinder leiden natürlich mehr als große. Sie haben noch keine Strategie, wie man mit Verlust umgeht, sagt Erzieherin Wiener. Oft fehle ihnen auch einfach noch das Kuscheln, die körperliche Nähe der Eltern. Wenn gar kein Zuspruch und keine Ablenkung helfen, dann greifen die Betreuer zum letzten Mittel: den Heimweh-Tropfen. Dahinter verbirgt sich zwar nur eine harmlose homöopathische Tinktur, aber sie wirkt. Das bestätigen jedenfalls die meisten Kinder. Als der Begriff Heimweh geprägt wurde, bewegte man sich nur selten weg von dem Ort, an dem man geboren wurde. Dieses Leiden des Losgerissenseins beschrieb der Arzt Johannes Hofer zum ersten Mal 1688 bei Schweizer Söldnern, die fern der Heimat dienen mussten. Es ende nicht selten tödlich, behauptete er, ohne die Ursachen zu verstehen: Ich weiß nicht, ob ich es dem Mangel der zum Frühstück gewöhnlichen Suppe oder der schönen Milch... zuschreiben soll. Im 18. Jahrhundert glaubte man, Heimweh hänge mit dem Luftdruck oder der mangelhaften Blutzirkulation zusammen. Der Philosoph Karl Jaspers ( ) hielt es für eine Krankheit der niederen Schichten, die zu Kriminalität führe. Vor allem Mägde oder Tagelöhner waren durch ihre Armut oft gezwungen, die Heimat zu verlassen. Robert Musil ( ) ließ seinen Zögling Törleß an Heimweh leiden, und Johanna Spyri ( ) schrieb 1880 das bekannteste Heimweh-Buch der Welt: Heidi. Heimweh ist ein bisschen wie Liebeskummer, meint die Mutter des Salem-Schülers Philipp, die Verlegerin Elisabeth Sandmann. Als Schmerz der schlimmsten Art beschreibt es die Bildungsforscherin Donata Elschenbroich. Jedes Kind müsse trotzdem diese Erfahrung machen, um sich irgendwann, unabhängig von dem realen Zuhause, eine eigene Heimat erfinden zu können. Auch Karl Valentin ( ), der melancholische bayerische Komiker, der auf Reisen unter Heimweh litt, hatte erkannt, dass die wahre Heimat eigentlich überall und nirgends sein konnte: Fremd ist der Fremde nur in der Fremde. 10
11 10 Tipps gegen Heimweh Klären Sie mit Ihrem Kind: Was wird anders sein als zu Hause? Wann wird es zurückkommen? Wer wird es holen? Hören Sie ihm zu: Nehmen Sie Ängste und Zweifel ernst. Aber stellen Sie auch die positiven Aspekte der geplanten Abwesenheit heraus. Zeigen Sie Vertrauen: Wenn Eltern zu ängstlich sind, überträgt sich diese Unsicherheit auch auf das Kind. Üben Sie mit Ihrem Kind Selbstständigkeit: Steigern Sie die Dauer der Abwesenheit langsam. Geben Sie einen vertrauten Gegenstand mit: Das kann ein Schmusetier sein oder ein Kissen, ein Foto oder die Lieblings-CD. Schicken Sie Ihr Kind mit Freunden oder Geschwistern fort: Das erleichtert die Trennung. Geben Sie kleinen Kindern einen Kalender mit: Sie können jeden Tag, der vergangen ist, ausstreichen, wenn sie noch kein Zeitgefühl haben. Besprechen Sie mit Betreuern, welche Gewohnheiten Ihr Kind hat: Rituale geben ihm Sicherheit. Versprechen Sie dem Kind nicht, es abzuholen, falls es einsam ist: Sonst wartet es nur auf diesen Tag und arbeitet vielleicht darauf hin, dass er schneller kommt als geplant. Quelle: (gekürzt) 11
12 Wo Heidi sich zuhause fühlte Umringt von hohen Bergen, befindet sich die Ferienregion Heidiland gut erreichbar im Osten der Schweiz. Klare Luft, imposante Berge und persönliche Gastfreundschaft. Der Walensee, die schroffen Churfirsten, die Glarner Alpen am Horizont, die Rebberge der Bündner Herrschaft und über allem der Heidi-Mythos, der sich seinen großen Zauber bewahrt hat das erwartet Sie in der Ferienregion Heidiland. Familien tauchen hier in die Welt von Heidi und Peter ein, aktive Gäste sind zwischen See und Berg zu Fuss oder dem Mountainbike unterwegs und regenerieren in wohltuendem Thermalwasser, auf Geniesser warten Weintorkel, über ein Dutzend Gourmet-Restaurants und lokale Kultur. In der kalten Jahreszeit begeistern die Wintersportgebiete Flumserberg und Pizol mit über 100 Pistenkilometern. Lage Erreichbarkeit Gesamtfläche Zugehörige Ortschaften Zwischen Weesen und Malans vom Walensee bis zur Bündner Herrschaft mit den Reisezielen Bad Ragaz, Maienfeld, Flumserberg und Pizol St. Gallen 80 km, Zürich 90 km, Luzern 115 km, St. Moritz 115 km, Basel 175 km, Mailand 240 km, München 250 km 650 km2 13 Gemeinden, 38 Ortschaften Azmoos, Bad Ragaz, Berschis, Fläsch, Flums, Flums- 12
13 Kleinberg, Flumserberg, Fontnas, Gretschins, Jenins, Maienfeld, Malans GR, Malans SG, Mels, Mols, Murg, Oberschan, Oberterzen, Pfäfers, Plattis, Quarten, Quinten, Sargans, Schwendi, St. Margrethenberg, Trübbach, Unterterzen, Tscherlach, Valens, Vasön, Vättis, Vilters, Walenstadt, Walenstadtberg, Wangs, Weesen, Weisstannen, Weite. Gäste pro Jahr rund Logiernächte rund Kantone St. Gallen, Graubünden Quelle: Wer von "Heidi" nicht genug erfahren kann, viel Spaß im Heididorf: Theater des Kindes Langgasse Linz Tel: 0732/ Fax: 0732/
Sprachenzentrum. 1: einfach / 2: mittel / 3: schwierig 1: einfach / 2: mittel / 3: schwierig Ja / Nein
Sprachenzentrum Heidi Regisseur/-in: Luigi Comencini Jahr: 1952 Hauptdarsteller: Heinrich Gretler (Alp-Oehi), Elsbeth Sigmund (Heidi), Thomas Klameth (Geissenpeter), Willy Birgel (Herr Sesemann), Anita
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