Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt
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- Helmuth Beck
- vor 8 Jahren
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1 Erfahrungsbericht über den Auslandsaufenthalt Name: Christoph Austausch im: (WS/SS/akad. Jahr) WS 2012/13 Studiengang: Maschinenbau Zeitraum (Datum): bis Land: Ungarn Stadt: Budapest Universität: Austauschprogramm: (z.b. ERASMUS) Technische und wirtschaftswissenschaftliche Universität Budapest (BME) Unterrichtssprache: ERASMUS Englisch Angaben zur Zufriedenheit während des Aufenthalts: (Zutreffendes bitte ankreuzen) (niedrig) Soziale Integration: 5 Akademische Zufriedenheit: 4 Zufriedenheit insgesamt: 5 (hoch) ECTS-Gebrauch: JA Vorbereitung Bewerbung / Einschreibung (z.b. Bewerbungsschreiben/-formular, Fristen, zeitlicher Ablauf, Zusammenstellung des Stundenplans (mit/ohne ECTS)) Ein genereller Tipp vorweg: Macht euch so früh wie möglich Gedanken darüber, welche Kurse ihr im Ausland machen könnt! Mathe, Mechanik, Physik.. solche Basics kann man überall belegen. Für die Bewerbung/Anmeldung an der Universität in Budapest musste ich per einreichen: - eine Online Application, - einen Scan vom Personalausweis, - ein Curriculum Vitae, - ein Transcript of Academic Records von der TU Dortmund (Das muss auf Englisch eingereicht werden, man bekommt es am Studierendensekretariat aber nur auf Deutsch! Erkundigt euch rechtzeitig, wie ihr an eine englische Version kommt! Ich habe probehalber den ECTS Leistungsnachweis aus dem BOSS-System eingereicht. Der wurde akzeptiert, ich weiß allerdings nicht ob das eine Ausnahme war.) - Einen Nachweis über die Englischkenntnisse (Das DAAD Sprachzeugnis, das man am Sprachenzentrum bekommen kann, wird anerkannt! Ein zeit- und kostenintensiver TOEFL Test ist definitiv nicht notwendig! Ich habe den Test im April vor der Anmeldung gemacht. Kümmert euch nur rechtzeitig um den Prüfungstermin!)
2 - Das (vorläufige) Learning Agreement. Das dauert Zeit! Ihr braucht dafür insgesamt 4 Unterschriften, zwei von der TU Dortmund, zwei von der BME. In meinem Fall habe ich zunächst Probleme gehabt, die Unterschrift von meiner Fakultät zu bekommen, weil meine Kurswahl nicht vollständig mit dem Lehrplan in Dortmund übereinstimmte. Das Learning Agreement müsst ihr, wenn ihr erst einmal in Budapest seid und sich ein endgültiger Stundenplan ergeben hat, noch ein zweites Mal (endgültig) unterschreiben lassen und wieder nach Dortmund schicken. - Fotos im Personalausweisfoto-Format (das wird zur Erstellung eurer ESN-Karte benötigt, einen tieferen Sinn gibt es nicht) Für die einzureichenden Unterlagen gibt es eine Deadline (den 1. Mai), und das Ganze ist hier nachzulesen: Meinen Stundenplan habe ich mir im Vorfeld anhand der Informationen zusammengestellt, die im Internet bereitgestellt wurden. Die zu erzielende Anzahl an CPs richtet sich nach den Förderungsbedingungen, in meinem Fall waren das 30. Wenn ihr einzelne Kurse mit eurem Studium an der TU Dortmund vereinbaren wollt, müsst ihr das Kurs für Kurs mit den jeweiligen Fachvertretern eurer Fakultät absprechen. Die entscheiden dann auch darüber, wie viele Credits der Kurs nach der Prüfungsordnung in Dortmund wert ist. In meinem Fall wurde dies an der Anzahl der SWS gemessen. Finanzierung (z.b. Auslands-Bafög, Sokrates-Förderung, anderen Stipendien, etc.) Neben der ERASMUS-Auslandsbeihilfe habe ich keine weitere finanzielle Förderung in Anspruch genommen. Die Beihilfe betrug 185 pro Monat, für fünf Monate also 925, welche ich bereits zu Beginn des Aufenthaltes zu 80 % zur Verfügung hatte. Den Rest (~2000 ) habe ich aus Angespartem und Zuschüssen meiner Familie finanziert. Dokumente (z.b. Visa, Aufenthaltsgenehmigung, Reisepass, etc.) Ungarn ist Mitgliedsland der EU. Also könnt ihr kommen und gehen, wie ihr mögt, da sind neben einem Personalausweis oder einem Reisepass keine besonderen Dokumente erforderlich. Erst wenn ihr mehr als 93 Tage ununterbrochen (!) in Ungarn seid, braucht ihr eine Aufenthaltsgenehmigung, welche man dann innerhalb dieser 93 Tage einholen muss. Sprachkurs Alle Kurse für internationale Studenten werden auf Englisch angeboten. Ohne den Nachweis, Englisch zumindest auf B2-Niveau zu beherrschen, kann man sich nicht einschreiben. Darüber hinaus gibt es natürlich Sprachkurse um Ungarisch zu lernen. Es gibt die Möglichkeit, einen Sprachkurs schon im Sommer vor Beginn des Semesters zu besuchen (EILC) oder auch im Semester als regulärer Kurs. Die Landessprache zu lernen ist sinnvoll um tiefer in die Kultur und den normalen Alltag außerhalb der Universität und des Erasmus-Lebens einzusteigen. Ich halte es allerdings für utopisch, in nur einem Semester Ungarisch zu lernen. Entweder man hat schon signifikante Vorkenntnisse, oder man kann sich den Kurs sparen...
3 Ankunft (z.b. Anreise, Einschreibungsformalitäten; Einwohnermeldeamt) Während des Aufenthalts Anreise Die Anreise nach Budapest gestaltet sich von Dortmund aus extrem einfach (und günstig). Die ungarische Fluggesellschaft Wizzair bietet Flüge direkt von Dortmund nach Budapest an. Ich habe mir bei der Buchung des ersten Fluges eine Einjahres-Premium-Mitgliedschaft bei Wizzair (einmalig 40 ) gekauft und fortan bei jedem Flug 10 gespart. Wenn man 4-5 Wochen vorher bucht und nicht gerade die Weihnachtszeit trifft, bezahlt man für zwei Wege 20 bis 50 Vom Liszt Ferenc Airport in Budapest kommt ihr entweder mit dem Taxi in die Stadt (3700 Forint = 12 ) oder ihr nehmt den öffentlichen Nahverkehr (2 * 320 Forint = 2,10 ). Ich empfehle den öffentlichen Nahverkehr: Ihr nehmt den einzigen Bus der am Terminal hält, den 200E und fahrt bis zur Endstation Kőbánya-Kispest. Dort steigt ihr wiederum in die Metrolinie M3 (blau), die bringt euch direkt in die Stadt. Tricky hierbei ist allerdings, dass ihr dafür zwei Einzeltickets lösen müsst, man Tickets am Flughafen nur am Automaten kaufen kann und der wiederum nur Forint-Münzen nimmt. Ich habe mir bei meiner ersten Ankunft ein Getränk gekauft und mit dem Wechselgeld den Automaten bedient. Einschreibung Der erste Tag der Orientierungswoche ist absolut obligatorisch. Ihr lernt alle wichtigen Ansprechpartner (Erasmus-Office und ESN-Mentoren) kennen, schreibt euch offiziell für das Semester ein und erhaltet eine entsprechende Bestätigung. Ihr bekommt eure ESN-Mitgliedskarte, eine ungarische SIM-Karte, lernt den Campus kennen und kauft eure erste Nahverkehrs- Monatskarte. Registrierung im Neptun-System Das Neptun-System ist die Plattform, auf der die Stundenpläne erstellt werden, man sich für Klausuren anmeldet und Noten einsehen kann, so wie unser LSF und BOSS in Kombination. Diese Registrierung findet ebenfalls in der Orientierungswoche statt, somit leider wenige Tage vor dem ersten Vorlesungstag. Mit dem Zugriff auf das Neptun-System habt ihr erstmalig eine Kontrolle ob der sich aus euren gewählten Kursen zusammengesetzten Stundenplan überhaupt praktikabel ist. Beeilt euch in den folgenden Tagen, die Überschneidungen herauszuarbeiten und alternative Kurse zu belegen, da bei vielen Kursen Anwesenheitspflicht besteht. Campus (Ansprechpartner (z.b. International Office, Koordinatoren, etc.), Mensa, Cafeteria, Bibliothek, Computerräume) Ansprechpartner Von inoffizieller Seite wird man an der BME von einem ESN-Mentorenteam betreut. Das sind Studenten, die sich ehrenamtlich um die alltäglichen Fragen und Probleme und um die Organisation der vielen Programmpunkte kümmern. Es gibt ein ESN-Office, schneller erreicht man die Mentoren allerdings per Handy oder über Facebook: Als Kommunikationsplattform für so ziemlich alles dient nämlich eine Facebook Gruppe des aktuellen Jahrgangs. Hier werden alle Programmpunkte angekündigt, hier bekommt man innerhalb von Minuten eine Antwort auf Fragen wie Welche Copyshops haben Sonntags geöffnet? oder
4 Wie kann ich meine SIM-Karte laden - in meinem Semester waren hier ~250 Erasmus-Studenten und ~20 Mentoren aktiv. Für organisatorische Dinge wie Änderungen im Stundenplan oder diverse Bescheinigungen ist das Erasmus-Office zuständig. Die Dame(n) sind generell via erreichbar (antworten zumeist innerhalb von 24 Stunden) und zusätzlich gibt es einige Sprechstunden pro Woche. Darüber hinaus habe ich auch die Dozenten bzw. Koordinatoren der jeweiligen Kurse als hilfsbereit kennengelernt. Der Campus Das Leben auf dem Campus unterscheidet sich in einigen Punkten von dem an der TU Dortmund. Die Bibliothek obwohl sehr schön steht uns internationalen Studenten nur im Ausnahmefall zur Verfügung, Arbeitsplätze gibt es allerdings auf den Fluren und Aufenthaltsbereichen so ziemlich jedes anderen Gebäudes zur Genüge. Eine große Mensa gibt es nicht, jedoch gibt es ein paar kleinere, mit sehr unterschiedlichem Ambiente. In einigen Gebäuden gibt es zudem kleine Bistros, wie das Café Che. Zum Mittagessen sind wir allerdings zumeist in eines der zig campusnahen Schnellrestaurants (Pizza, Chinesisch, Döner, die Hummus-Bar...) gegangen. Internet Ob es öffentlich zugängliche Computer gibt, weiß ich nicht. Allerdings kann man seine eigenen wifi-fähigen Geräte (Laptop, Smartphone, ) für die Nutzung des campusweiten Wifis registrieren. Vorlesungen (z.b. Prüfungen, ECTS, Studienaufbau, Professoren, erforderliches Sprachniveau etc.) Ich habe in meinem Semester zehn Vorlesungen / Kurse besucht, die bis auf die Unterrichtssprache (Englisch) wenig gemeinsam hatten. Die Kurse reichten von 2 bis 5 Creditpunkten, wobei die Anzahl der Credits nicht unbedingt proportional zum Aufwand ist. Das Sprachniveau der Dozenten ist sehr unterschiedlich, bei jungen Dozenten, die schon ein paar Jahre bei internationalen Firmen im Ausland gearbeitet haben, trifft man auf feines Business- Englisch, bei verdienten Professoren trifft man auch schon mal solche, die sich lieber auf Deutsch mit euch unterhalten. Macht euch allgemein keine Sorgen über das Sprachniveau. Ich bin kein Ass in Englisch und hab zu keiner Zeit Verständnisprobleme gehabt. Für die Prüfungen habe ich jedoch wieder ein paar Vokabeln und Formulierungen gelernt. Auch die Prüfungsform ist sehr unterschiedlich. Bei einem Kurs wird die Note aus Hausarbeit und Referat bestimmt, ein anderer hat vier Zwischenprüfungen und wieder ein anderer schließt mit einer klassischen Klausur ab. In einigen Kursen sitzen 60 Studenten, in anderen trifft man sich in kleiner Runde zu dritt oder zu viert. Die allermeisten wählbaren Kurse werden nur für Erasmus-Studenten angeboten, mache werden aber auch von ausländischen regulären Studenten oder Ungarn belegt. Wohnen (z.b. Wohnmöglichkeiten, Wohnungssuche/-ausstattung, Miete, Kaution, Wohngeld etc.) Leider wird von Seiten der Universität kein Wohnplatz zur Verfügung gestellt, sodass man sich selber auf die Suche nach einer Bude machen muss. Ich kann euch allerdings beruhigen, es ist nicht schwer, in Budapest eine passende Wohnung zu finden. Wie findet man eine Wohnung?
5 Schaut euch mal auf um. Der Wohnungsmarkt in Budapest ist sehr groß, besonders zum Semesterwechsel. Gebt euch nicht mit Kompromissen zufrieden, es werden sehr viele Zimmer frei. In Budapest sind pro Semester bestimmt 1000 internationale Studenten... Wann sucht man die Wohnung? Ich habe meine Wohnung schon von Dortmund aus organisiert und war froh, vom Flughafen direkt in mein Zimmer einziehen zu können. Viele andere haben sich für die ersten Tage ein Zimmer in einem Hostel gebucht und sind dann vor Ort auf Wohnungssuche gegangen. Wenn ihr Zeit habt, eine Woche vor Semesterbeginn da zu sein, würde ich dieses Vorgehen auch empfehlen. Während der Orientierungswoche wird eine gemeinsame Wohnungssuche abgehalten, bei der man sich gemeinsam mit Kommilitonen eine Bleibe suchen kann. Das habe ich als sehr stressig erlebt und war froh, mich in diesen Ereignisreichen Tagen nicht auch noch um eine Wohnung kümmern musste. Seht also zu, dass ihr vor Beginn der Orientierungswoche eure Wohnung habt. Wo sollte die Wohnung liegen? Für Studenten, besonders der BME, sind die Tramlinien 4 und 6 entscheidend. Sie sind neben den Nachtbussen, die einzigen Linien, die auch nachts betrieben werden und bringen euch tagsüber zur Uni und allen wichtigen alltäglichen Zielen. Ich würde euch empfehlen, eine Adresse in der unmittelbaren Nähe dieser Tramlinien zu suchen, idealerweise in der Nähe der Stationen Oktogon oder Blaha Lujza tér. Die Kaltmiete wird in einer WG zwischen 200 und 300 liegen. Unterhaltskosten (z.b. Lebensmittel, Miete, Benzin, Eintrittsgelder, Ermäßigungen, Studentenrabatte, etc.) Womit wir schon beim Thema Geld wären. So unfassbar teuer ist das Leben in Budapest nicht. Man hätte mit den 185 pro Monat schon die Miete für eine günstige Wohnung bezahlen können. Insgesamt waren meine Lebensunterhaltskosten etwa auf demselben Niveau wie hier in Dortmund, zuzüglich jedoch der vielen außerordentlichen Aufwendungen, die dem Erasmus- Lifestyle geschuldet sind... Hier ein paar typische Alltagsinvestitionen, an die ich mich erinnern kann: Brot 300 Ft, HohesC 500 Ft, Kaffee an der Uni 100 Ft, Kebab 580 Ft, McDonalds Cheeseburger mit Pommes 400 Ft, Stück Pizza 250 Ft, Große Pan-Pizza 1100 Ft, 0,5l Dose Bier 280 Ft, 0,5l Bier gezapft 300 bis 500 Ft, Eintritt in Club 500 Ft... Öffentliche Verkehrsmittel (z.b. Verkehrsnetz, wichtige Buslinien, Fahrplan, Preise, Ticket-Verkaufsstellen, Fahrradverleih) Der öffentliche Nahverkehr in Budapest funktioniert ausgesprochen gut: Hohe Netzdichte und hohe Taktzeiten. Es gibt drei Metrolinien M1 (gelb), M2 (rot) und M3 (blau), wobei die Metrolinie 1 sich rühmt, die älteste U-Bahn auf dem europäischen Kontinent zu sein (nach London nämlich). Daneben gibt es eine Reihe Tramlinien und viele Busse. Doch es führt hier zu weit, die zehn wichtigsten Linien oder so hervorzuheben. Der Netzplan erklärt sich eigentlich von selbst und tagsüber hat man niemals Anschlussprobleme.
6 Der Campus der BME liegt übrigens zwischen den Stationen Szt. Gellért tér und Petőfi híd (budai hídfő). Das Monatsticket für Studenten kostet 3800 Ft, eine Einzelfahrt 320 Ft, beim Schwarzfahren erwischt zu werden 8000 Ft (seid einfach sicher, immer ein aktuelles Monatsticket und eure ESN- Karte dabei zu haben). Tickets habe ich stets an Schaltern gekauft. Die Schalter finden sich an allen großen Metro- /Tramstationen und Bahnhöfen. Beim Kauf des ersten Monatstickets wird euch von einem Mentor geholfen, um sicher zu gehen, dass ihr den Studentenrabatt bekommt. Kontakte (z.b. Tandem-/Mentorenprogramm, ESN-Betreuung, Sportmöglichkeiten, Vereine) Es ist lustig, dass ich hier etwas zu Kontaktmöglichkeiten zu schreiben gebeten werde. Ich habe in Budapest ~100 Studenten aus aller Welt kennengelernt, das passiert in Budapest quasi zwangsläufig... Zunächst ist die Betreuung durch die ESN-Mentoren zu nennen, die beeindruckend gut ist. Die Mädels und Jungs sind sehr engagiert. Sie organisieren Wochenendtrips zum Balaton, und in die Nachbarländer, veranstalten internationale Abende, große und kleine Partys, es gibt wöchentlich offizielle reguläre Pub-Evenings und offizielle irreguläre Pub-Evenings. Dazu kommen inoffizielle Traditionen, die sich im Laufe des Semesters auf Initiative der Gaststudenten entwickelt haben, das gemeinsame Dinner und/oder Vortrinken, all die Partys und Events der anderen Universitäten... Ich hätte ohne Übertreibung in den fünf Monaten an jedem Abend einer anderen Einladung in die Stadt folgen können. Hätte ich mir die Zeit genommen, hätte ich auch eines der vielen Sportangebote nutzen können. Aber glaubt mir, langweilig ist diese Stadt zu keiner Stunde. Nachtleben / Kultur (z.b. Bars, Clubs, Einkaufsmöglichkeiten, Sehenswürdigkeiten, Kino, Ausflüge) Wo fange ich an? Nachtleben in Budapest... ich würde sagen, gerade in der Nacht erwacht Budapest zum Leben. Wunderschön ist die verschwenderische Illumination all der wichtigen Gebäude aus Ungarns Blütezeit (Ende des 19. Jahrhunderts). Man kann sich nicht sattsehen an den beleuchteten Brücken, dem Schloss, dem Parlament, der Fischerbastei, der Basilika, der Oper, den Universitäten, der Markthalle, den alten Kaffeehäusern, Das Nachtleben in Budapest habe ich als sehr bunt kennengelernt. Es gibt viele viele Cafés, Bars, Pubs und Clubs gerade im Sommer sind an jedem Abend viele junge Leute unterwegs. In den frühen Monaten des Herbstsemesters sind überall Festivals. Musik- und Tanzfestivals, ich habe aber auch welche über Wein, Bier oder Schokolade besucht. In die meisten bin ich eher zufällig getappt, besonders im Sommer ist in der Stadt einfach immer was los. Unbedingt empfehlen kann ich, eines der alten Spas (Badehäuser) zu besuchen! Das Széchenyi Bad im Stadtpark beispielsweise hier finden sogar Partys statt, fragt mal Google! Einmalig in Budapest sind die Ruinpubs, & -clubs. Sucht im Internet mal nach Szimpla, Instant oder Corvintető, um nur die bekanntesten der vielen Ruinpubs zu nennen. Studentenkneipen gibt es auch, aber das lernt ihr alles viel besser vor Ort kennen. Kinos gibt s in Budapest sogar eine ganze Menge, die meisten gehören zu der Kette cinema city und zeigen auch Filme mit englischem Originalton und ungarischen Untertiteln. Ein Ticket mit Studentenrabatt kostet ~1100 Ft. Gemessen an den sonstigen Möglichkeiten ist es aber fast schon zu schade, ins Kino zu gehen. Allgemein lässt Budapest unterhaltungs- und freizeittechnisch kaum einen Wunsch offen. Im Stadtgebiet ist ein kleiner Freizeitpark, im Winter öffnet eine permanente Outdoor-Eisbahn. Dass sich das hier wie eine Touristenbrochure liest, ist vermutlich tatsächlich den vielen Touristen geschuldet.
7 Für Theaterbesuche, diverse Museen, Ausstellungen, oder eine Besichtigung des Parlaments würde ich euch empfehlen, sich an der Programmgestaltung der ESN-Mentoren zu orientieren. Um die Stadt Budapest vollständig kennen zu lernen reichen fünf Monate sowieso nicht, und etwaige Reisen ins Um- und Ausland sollte man auch einplanen. Sonstiges (z.b. Bank (Kreditkarte, Auslandskonto), Auslandsversicherung, Telefonieren, Internet, evtl. Nebenjob) Kreditkarte Ich habe mir für den Auslandsaufenthalt eine Kreditkarte (Visa) bei der DKB besorgt. Damit konnte ich ohne weitere Gebühren an allen Geldautomaten (auch in der Slowakei (Euro), in Rumänien (Lei) und in Österreich) die dortige Währung zum aktuellen Wechselkurs bekommen. Hätte ich mit der Kreditkarte direkt bezahlen wollen, wären für mich Gebühren entstanden. Für mich war das eine sehr gute Lösung, da ich sowieso lieber bar bezahle ( und was will man beim Wurststand in der Markthalle oder im Club an der Garderobe mit der Kreditkarte?). Einkaufen Naja, man geht eben in einen Supermarkt... In Budapest gibt es viele Tesco, Match und Spar- Märkte, ich hab auch mal 'nen Aldi gefunden. Zudem Rossmann, DM, Müller im Grunde braucht man seine Kaufgewohnheiten kaum umzustellen. Witzig fand ich, dass beispielsweise im DM die in deutsch und englisch gehaltenen Produktbeschreibungen mit ungarischen Beschreibungen überklebt wurden. Es gibt in Budapest ein paar Markthallen, quasi tägliche Indoor-Wochenmärkte, wo neben frischen Lebensmitteln aber auch Lederhandschuhe und Touristenmitbringsel angeboten werden. Besonders angenehm ist, dass es überall in der Stadt 24/7 Märkte gibt und auch die normalen Supermärkte Sonntags geöffnet haben. Man kommt man auf Englisch überall klar, es dauert aber eine Weile, bis man sich an die großen Zahlen der neuen Währung gewöhnt hat. Telefonieren Ihr bekommt im Paket mit der ESN-Mitgliedskarte auch eine ungarische Vodafone prepaid SIM- Karte mit einer Internetoption. Benutzt sie einfach, das macht es den Mentoren leichter, etwaige Probleme zu lösen. Die Mitarbeiter in den Vodafone-Läden können übrigens super Englisch. Nützliches Sonstige Tipps und Infos (z.b. nützliche Links, Telefonnummern / -Adressen, Adressen etc. von Behörden) Nützliche Links: - die englischsprachige Website der Universität - die Website der ESN-Gruppe
8 - die beste Wohnungsbörse Ich würde euch empfehlen, noch vor der Orientierungswoche der offiziellen Facebook-Gruppe beizutreten (z.b. ERASMUS BME 2013 fall ) damit ihr keine Ankündigung und keinen Termin verpasst. Ein paar Impressionen vom Stadtbild: Freut euch drauf! Ihr freut euch mit Sicherheit noch nicht genug. Ich würde dieses Semester jederzeit wiederholen, wenn ich die Chance dazu hätte. Meldet euch gerne bei mir, wenn ihr irgendwelche Fragen habt!
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