Benutzerfreundliche Informationstechnik für die Freizeitmobilität

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1 Benutzerfreundliche Informationstechnik für die Freizeitmobilität Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Fachgebiet Mensch-Maschine-Systemtechnik, Universität Kassel

2 FREE-Informations- und Buchungssystem Orientieren Suchen und Finden Buchen Informieren Mobilität E-Carsharing Pedelecs Öffentliche Verkehrsmittel Tourismus Unterkunft Freizeitangebote Tickets Buchen Navigieren Ausweisen Erinnern und Informieren Universität Kassel Fachgebiet Mensch-Maschine-Systemtechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Seite 2

3 Heterogenität der FREE-Zielgruppe Region Nordhessen Kassel mit hohem Anteil an Nutzern der Generation 50+ Generation 50+ zunehmend Smartphone- Nutzer Ältere Zielgruppe hat spezifische Anforderungen an die App-Gestaltung (Wilkowska & Ziefle 2009, Radziwill & Schmidt 2014, Radziwill et al. 2015) Erarbeitung von Design-for-All- Gestaltungslösungen Universität Kassel Fachgebiet Mensch-Maschine-Systemtechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Seite 3 (Bild: SalFalko, acation/ )

4 Design-For-All-Gestaltungslösung für Uhrzeiteingabe Vergleich etablierter Gestaltungslösungen zur Eingabe von kurz- und langfristigen Uhrzeiten Zwei unabhängige Stichproben 20 Teilnehmer Ø 59,1 ± 5,9 Jahre 20 Teilnehmer Ø 26,1 ± 2,4 Jahre Messwerte Dauer der Zeiteingabe Anzahl von Fehleingaben Subjektive Einfachheit der Nutzung Subjektive Präferenz Uhr-Picker +/- Tasten Universität Kassel Fachgebiet Mensch-Maschine-Systemtechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Seite 4 2 x Spinner manuell

5 Design-For-All-Gestaltungslösung für Uhrzeiteingabe Uhr-Picker für langfristige Eingaben am effizientesten Eingabezeit für kurzfristige Eingaben +/- Tasten für kurzfristige Eingaben am effizientesten Manuelle Eingabe subjektiv präferiert Kombination manueller Eingabe mit +/- Tasten möglich ** ** Kombination aus +/- Tasten und manueller Eingabe universell einsetzbar und gebrauchstauglich (Radziwill et al. 2016) Universität Kassel Fachgebiet Mensch-Maschine-Systemtechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Seite 5

6 Gebrauchstauglichkeit von Mobilitäts-Icons Partizipative Icon-Entwicklung für Reiseauskunft, Karte, eigener Standort, Haltestellen in Umgebung, Abfahrten, E-Ticket-Kauf Vergleich der Gebrauchstauglichkeit mit etablierten Icons (DB, HopStop, BVG, Öffi) Zwei unabhängige Stichproben 20 Teilnehmer Ø 57,8 ± 7,2 Jahre 20 Teilnehmer Ø 26,8 ± 4,4 Jahre Messwerte auf Basis des Multiple Index Approach Erkennungsrate Subjektiv wahrgenommene Eignung Präferenz Universität Kassel Fachgebiet Mensch-Maschine-Systemtechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Seite 6

7 Gebrauchstauglichkeit von Mobilitäts-Icons Partizipative Gestaltung der Icons erhöhte Gebrauchstauglichkeit für beide Gruppen Bessere Erkennungsraten Höhere Präferenz Einsatz von konkreten Icons für universelle Gebrauchstauglichkeit Einbinden der Zielgruppe führt zu verständlichen Icons (Radziwill et al. 2016) Universität Kassel Fachgebiet Mensch-Maschine-Systemtechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Seite 7

8 Effizient nutzbare touristische Karten Entwicklung und Vergleich von Gestaltungslösungen für Kartenpins, die POI-Eigenschaften visualisieren Preisklasse (teuer, mittel, günstig) Öffnungszeiten (geschlossen, offen) Interessen-Matching beim Nutzer (ja, nein) Was ist interessant für mich? Wo ist ein günstiges Hotel? 20 Teilnehmer Ø 26,1 ± 2,3 Jahre Messwerte auf Basis des Multiple Index Approach Erkennungsrate Präferenz Welches Restaurant ist jetzt geöffnet? Universität Kassel Fachgebiet Mensch-Maschine-Systemtechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Seite 8

9 Effizient nutzbare touristische Karten Akzeptanz einer Visualisierung von touristisch relevanten POI- Merkmalen auf Kartenpins Hohe Erkennungsraten bei textlichen Elementen Farbeinsatz für Bedeutung Visualisierung von POI- Merkmalen hat Potential für effiziente Nutzung von touristischen Karten (Barke 2016) Universität Kassel Fachgebiet Mensch-Maschine-Systemtechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Seite 9

10 Akzeptanz von E-Tickets Vergleich unterschiedlicher E-Ticket- Technologien mittels Online-Befragung Zwei unabhängige Stichproben 38 Teilnehmer Ø 59,2 ± 3,2 Jahre 37 Teilnehmer Ø 25,9 ± 3,7 Jahre Messwerte ebezahlen Variante I - ebezahlen eticket Variante II - eticket Variante - Check-In/Che (CICO) Subjektiv wahrgenommener Komfort der Nutzung Subjektiv wahrgenommener Schutz der Privatsphäre Nutzungsbereitschaft Variante I - ebezahlen Variante II - eticket CiCo Variante III (CheckIn - Check-In/Check-Out CheckOut) (CICO) BiBo Variante IV (BeIn - Be-In/Be-Out BeOut) (BIBO) (Bild: VDV) Universität Kassel Fachgebiet Mensch-Maschine-Systemtechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Seite 10

11 Akzeptanz von E-Tickets Wahrgenommener Komfort mit aufsteigender Variante besser bewertet Wahrgenommener Schutz der Privatsphäre mit aufsteigender Variante geringer bewertet Ältere und jüngere zeigen hohe Nutzungsbereitschaft Präferenz Junge Personen: CiCo Ältere Personen: ebezahlen und CiCo wahrgenommener Komfort wahrgenommener Schutz von Privatsphäre ebezahlen eticket CiCo BiBo Variante I - ebezahlen Variante II - eticket Variante III - Check-In/Check-Out (CICO) Variante IV IV -- Be-In/Be-Out (BIBO) (Bild: VDV) Empfehlung: CiCo hat Potential für universelle Akzeptanz (Alves 2016) Universität Kassel Fachgebiet Mensch-Maschine-Systemtechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Seite 11

12 Gebrauchstauglichkeit & Akzeptanz von Spracheingaben Vergleich von tastatur- und sprachbasierter Smartphone- Interaktion Bearbeitung von 5 mobilitätsbezogenen Aufgaben Zwei unabhängige Stichproben 20 Teilnehmer Ø 57,8 ± 7,2 Jahre 20 Teilnehmer Ø 28,1 ± 4,4 Jahre Ok Google, zeige Standort Schlosshotel Messwerte Dauer der Eingabe Anzahl von Fehleingaben Generelle Nutzungsakzeptanz Kontextbezogene Nutzungsbereitschaft Universität Kassel Fachgebiet Mensch-Maschine-Systemtechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Seite 12

13 Anzahl Nennungen [%] Gebrauchstauglichkeit & Akzeptanz von Spracheingaben Sprachbasierte Interaktion effektiver und effizienter als tastaturbasierte Interaktion Hohe Akzeptanz für sprachbasierte Interaktion Aber: Nutzungsbereitschaft abhängig vom sozialen Nutzungskontext Spracheingabe als optionale Eingabemodalität zusätzlich zur Tastatur vorsehen (Radziwill et al. 2016) niemandem Familie Freunden Fremden Bereitschaft zur Nutzung im Beisein von... Sprache jung Sprache alt Tastatur jung Tastatur alt Universität Kassel Fachgebiet Mensch-Maschine-Systemtechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Seite 13

14 Aufmerksamkeitsdefizite durch mobiles Multitasking Aufmerksamkeit ist begrenzte Ressource und Grundlage für Handlungen sowie Interaktion mit mobilem Endgerät Probleme durch Ablenkung der Aufmerksamkeit, z. B. Zusammenstöße Fehlnavigation Einstieg in falsche Tram Gestaltungsempfehlungen für effiziente Bedienung und Schonung der Aufmerksamkeit Universität Kassel Fachgebiet Mensch-Maschine-Systemtechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Seite 14

15 Reiseassistenz für effiziente Um- und Ausstiege im ÖV Vergleich der visuellen Ablenkung durch typische Interaktion mit Smartphone und Smartwatch Bearbeitung von Doppelaufgabe unter Zeitdruck Hauptaufgabe: visuelle Konzentrationsaufgabe Nebenaufgabe: Merken von Informationen in Benachrichtigungen auf Smartphone und Smartwatch 40 Teilnehmer Ø 26,9 ± 4,1 Jahre Messwerte Konzentrationsleistung in Hauptaufgabe Erinnerungsleistung in Nebenaufgabe Blickbewegungen Universität Kassel Fachgebiet Mensch-Maschine-Systemtechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Seite 15

16 Reiseassistenz für effiziente Um- und Ausstiege im ÖV Smartwatch-Interaktion Deutlich höhere Konzentrationsleistung in visueller Hauptaufgabe Sign. höhere subjektiv wahrgenommene Konzentrationsfähigkeit auf Hauptaufgabe Bessere Erinnerungsleistung bzgl. Informationen Smartphone-Interaktion Sign. stärker unterbrechend wahrgenommen Sign. höher beanspruchend wahrgenommen Sign. kürzere Blickdauer auf Hauptaufgabe Reiseassistenzfunktion für Um- und Ausstiege im ÖV auf Smartwatch zur Schonung der Aufmerksamkeit (Kniewel & Schmidt 2016) Universität Kassel Fachgebiet Mensch-Maschine-Systemtechnik Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt Seite 16

17 Zusammenfassung und Ausblick Benutzerorientierte Entwicklung deckte besondere zu berücksichtigende Anforderungen für Informations- und Buchungssystem auf. Heterogene Zielgruppe erforderte Identifikation von Design-For-All-Gestaltungslösungen. Mobiles Multitasking mit Gefahren für Fußfänger erforderte Entwicklung von Gestaltungslösungen für effiziente Bedienung BMBF-Projekt Reiseassistenzsystem für dynamische Umgebungen auf Basis von Augmented Reality (RadAR+) Kontakt: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Ludger Schmidt

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