Einführung in Small Business Server 2003 R2

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1 Kapitel 1 Einführung in Small Business Server 2003 R2 In diesem Kapitel: Allgemeine Aspekte 22 Neuerungen in Small Business Server 2003 R2 24 Versionen und Ausstattung 30 Lizenzierung 31 Ausblick auf die kommende Version 36 21

2 22 Kapitel 1: Einführung in Small Business Server 2003 R2 Allgemeine Aspekte Der Small Business Server 2003 R2 kann für Unternehmen mit bis zu 75 Arbeitsplätzen eingesetzt werden. Auch beim Small Business Server 2003 R2 gibt es weiterhin eine Standard Edition sowie eine erweiterte Premium Edition. Es müssen alle enthaltenen Produkte auf einem Server installiert und von zentraler Stelle verwaltet werden. Der Small Business Server 2003 R2 baut auf die gleichen Technologien auf wie Small Business Server 2003 mit Service Pack 1 und erweitert diese um zusätzliche Funktionen, die auf den folgenden Seiten ausführlicher besprochen werden. Abbildung 1.1 Zentrale Verwaltungsoberfläche von Small Business Server 2003 R2 Ein Netzwerk mit Small Business Server 2003 R2 kann ohne weiteres um zusätzliche Server ergänzt werden. In den einzelnen Abschnitten dieses Buches wird noch näher auf die Möglichkeiten der Installation und Lizenzierung eingegangen. In diesem Abschnitt sollen die häufigsten Fragen beantwortet werden, die sich beim Einsatz von Small Business Server 2003 R2 stellen. HINWEIS Small Business Server 2003 R2 ist nicht als 64-Bit-Version erhältlich, sondern unterstützt weiterhin nur 32 Bit. Erst mit der nächsten Version von Small Business Server (Codename Cougar) wird es eine reine 64-Bit- Version geben. Wenn Sie den Small Business Server 2003 R2 auf einem 64-Bit-Prozessor installieren, arbeitet Small Business Server 2003 R2 auf diesem Prozessor mit dem 32-Bit-Kompatibilitätsmodus. Die Performance leidet unter diesen Voraussetzungen jedoch nicht. Sie können daher ohne weiteres einen aktuellen 64-Bit-Server kaufen, den Sie später auch für die nächste Generation von Small Business Server einsetzen können.

3 Allgemeine Aspekte 23 Unternehmen, die einen Small Business Server 2003 einsetzen, können nicht kostenlos auf Small Business Server 2003 R2 aktualisieren, sondern müssen neue Lizenzen erwerben, welche die Aktualisierung erlauben. Grundsätzlich gelten beim Small Business Server 2003 R2 die gleichen Bedingungen wie noch bei der Vorgängerversion. Der größte Unterschied zu den bisher erschienenen Versionen sind die neuen Produkte, die in Small Business Server 2003 R2 integriert worden sind. HINWEIS In den Small Business Server 2003 R2 wurden nicht alle Funktionen von Windows Server 2003 R2 übernommen, vor allem Funktionen, welche ausschließlich Unternehmen benötigen, die mehrere Niederlassungen betreiben. Das Basisbetriebssystem von Small Business Server 2003 R2 ist daher nicht Windows Server 2003 R2, sondern Windows Server 2003 mit SP1, welches durch einige neue Funktionen ergänzt wurde. Small Business Server 2003 R2 und die benötigte Hardware Für Small Business Server 2003 R2 wird generell keine spezielle Serverhardware benötigt. Das Kapitel 2 geht detaillierter auf die einzelnen Möglichkeiten bei der Serverhardware ein. Generell müssen Sie beachten, dass der Small Business Server 2003 R2 maximal zwei Prozessoren unterstützt. Auch Hyperthreading- und Multi-Core-Prozessoren werden unterstützt. Small Business Server 2003 R2 ist zwar nicht als 64-Bit-Version erhältlich, kann aber auf 64-Bit-Prozessoren installiert werden und wird dann im 32-Bit-Kompatibilitätsmodus betrieben. Da alle Applikationen auf einem Server installiert werden müssen, sollten Sie diesen mit möglichst viel Hauptspeicher ausstatten. Ideal sind 3 GB RAM auf einem Small Business Server 2003 R2, da dies die maximale Ausbaustufe ist, die von der integrierten SQL Server 2005 Workgroup Edition unterstützt wird. Grundsätzlich läuft auf allen Servern, auf denen Windows Server 2003 installiert werden kann, auch Small Business Server 2003 R2. Einschränkungen und Besonderheiten von Small Business Server 2003 R2 Small Business Server 2003 kann für Unternehmen bis maximal 75 Mitarbeiter eingesetzt werden. Wenn Sie diese Benutzeranzahl erreichen, können Sie die Lizenzierung mit dem Windows Small Business Server 2003 Transition Pack erweitern. Dieses Transition Pack wird weiter hinten in diesem Kapitel im Abschnitt»Lizenzierung«besprochen. Wie bereits erwähnt, besteht die größte Einschränkung darin, dass alle Applikationen von Small Business Server 2003 R2 auf einem Server installiert werden müssen. Die Bestandteile dürfen nicht auf mehrere Server verteilt werden. Die einzelnen Bestandteile von Small Business Server 2003 R2 sind keine abgespeckte Versionen, sondern exakt die gleichen Versionen, die auch einzeln erhältlich sind. Es wurden keine Funktionen entfernt. Auch der Small Business Server 2003 R2 unterstützt keine Terminaldienste, es ist nur möglich, dass zwei Administratoren mit dem Remotedesktop den Server verwalten. Wenn Sie einen Terminalserver in einem Small Business Server 2003 R2-Netzwerk einsetzen wollen, müssen Sie einen zusätzlichen Server integrieren und lizenzieren. Für diesen Server müssen zusätzliche Terminalserver-Lizenzen erworben werden. Terminalserver-CALs sind nicht in die Small Business Server 2003 R2-CALs integriert. Es können beliebig viele zusätzliche Server in eine Small Business Server 2003 R2-Domäne aufgenommen und betrieben werden.

4 24 Kapitel 1: Einführung in Small Business Server 2003 R2 Einschränkungen im Active Directory-Bereich Ein Active Directory auf Basis von SBS kann nicht mit einer Vertrauensstellung mit einer anderen Domäne verbunden werden; der SBS-Server muss immer der primäre Domänencontroller bleiben. Es gibt auch keinen Trick, um die Erstellung der Vertrauensstellungen irgendwie durch eine Hintertür zu erreichen. Wenn eine Firma von NT oder Windows 2000 auf den SBS migrieren will, können daher nur sehr schwer die Benutzer auf SMS migriert werden, es ist aber durchaus möglich, zum Beispiel durch die direkte Aktualisierung des primären Domänencontrollers zu Small Business Server 2003 R2 oder die Übernahme der Anwender durch das Active Directory Migration Tool (ADMT, siehe Kapitel 17). Die meisten Funktionen müssen neu eingerichtet werden und die Benutzer werden ebenfalls neu angelegt, wenn diese nicht übernommen werden können. Es gibt Anleitungen, wie sich die Benutzerübernahme auf einen Small Business Server 2003 R2 durchführen lässt. Dieser Vorgang ist allerdings nicht ganz trivial, wird jedoch in Kapitel 17 und in den Anleitungen auf der CD beschrieben, die diesem Buch beiliegt. In ein SBS-Active Directory können zusätzliche Domänencontroller installiert werden (siehe Kapitel 15). Hier gibt es keine Einschränkungen. Sie müssen allerdings für die zusätzlichen Domänencontroller eine Zusatzlizenz erwerben, da auf diesen die normale Version von Windows Server 2003 installiert wird, nicht die der SBS. Die einzige Voraussetzung ist, dass Small Business Server 2003 R2 der erste Domänencontroller der Active Directory-Gesamtstruktur bleibt. Im Bereich von Active Directory ist SBS weniger flexibel als die normale Version von Windows Server Ein Active Directory unter Small Business Server 2003 R2 kann nicht Bestandteil einer Gesamtstruktur mit mehreren Domänen sein. Daher eignet sich ein SBS auch nicht zur Erweiterung eines Active Directory, da durch die Grundinstallation von SBS immer ein neues Active Directory aufgebaut werden muss. Es ist nicht möglich, zwei Small Business Server 2003 R2 in einer gemeinsamen Domäne oder einer Gesamtstruktur zu betreiben. Es gibt zwar Möglichkeiten, mit einem Small Business Server 2003 R2 einer Domäne beizutreten (siehe Kapitel 17), diese Funktion dient aber nur der Übernahme von Benutzern im Rahmen einer Migration. Neuerungen in Small Business Server 2003 R2 Small Business Server 2003 R2 enthält im Vergleich zu seinem direkten Vorgänger Small Business Server 2003 mit SP1 einige Neuerungen. So wird bei der Installation von Small Business Server 2003 R2 automatisch das Service Pack 1 für Small Business Server 2003 installiert, es ist keine nachträgliche Installation mehr notwendig. Bei der Installation der R2-Komponenten von Small Business Server 2003 wird auch das Service Pack 2 für Exchange 2003 direkt integriert. Eine getrennte Installation des Service Packs ist daher nicht mehr notwendig. Das Basisbetriebssystem von Small Business Server 2003 R2 ist Windows Server 2003 mit SP1, nicht Windows Server 2003 R2, was der Name vermuten lassen würde. Da Windows Server 2003 R2 jedoch nur auf Windows Server 2003 SP1 aufbaut und zusätzliche Funktionen integriert, spielt das keine Rolle. Auf genau die gleiche Weise baut Small Business Server 2003 R2 auf Windows Server 2003 SP1 auf und erweitert den Server um die neuen Funktionen, die im folgenden Abschnitt beschrieben werden.

5 Neuerungen in Small Business Server 2003 R2 25 Microsoft SQL Server 2005 Workgroup Edition Eine der herausragendsten Neuerungen im Small Business Server 2003 R2 ist die neue Version von Microsoft SQL Server, die allerdings nur in der Premium-Edition enthalten ist. Im SQL Server 2005 sind bereits die Reporting Services enthalten, welche die Erstellung von Berichten mit dem neuen Report Builder enorm vereinfachen. Ein Datawarehouse lässt sich allerdings mit der Workgroup-Edition nicht mit Bordmitteln aufbauen, das geht nur mit den Analysis Services und Data Mining-Funktionen in der Standard- und Enterprise-Edition von SQL Server, die aber nicht Bestandteil von Small Business Server 2003 R2 sind. Abbildung 1.2 SQL Server 2005 Workgroup Edition als Bestandteil von Small Business Server 2003 R2 Die Oberfläche zur Verwaltung wurde stark verbessert und der SQL Server 2005 im Small Business Server 2003 R2 unterstützt jetzt 3 GB RAM. Die meisten Anwendungen, die kompatibel zu SQL Server 2000 sind, können auch unter SQL Server 2005 eingesetzt werden. Allerdings sind auch hier jeweils ausführliche Tests sowie die Freigabe durch den entsprechenden Software-Entwickler notwendig. Wenn Sie allerdings Small Business Server 2003 R2 installieren, ist es zwingend notwendig, auch den SQL Server 2005 zu installieren. Es ist nicht erlaubt, auf einem Small Business Server 2003 den SQL Server 2005 oder auf einem Small Business Server 2003 R2 den

6 26 Kapitel 1: Einführung in Small Business Server 2003 R2 SQL Server 2000 zu installieren. Sie müssen immer die jeweilige Version installieren, die dem Server beiliegt. Wenn Sie eine Small Business Server 2003 R2-Lizenz erweben, haben Sie jedoch das Recht, Small Business Server 2003 SP1 zu installieren, können dann allerdings nicht die Vorteile von dem neuen SQL Server 2005 nutzen. Die Datenbankgröße in der Workgroup-Edition ist nicht eingeschränkt. HINWEIS Auch vom SQL Server 2005 gibt es eine Standard-Edition. Diese unterstützt einige Funktionen, die jedoch eher selten auf einem Small Business Server benötigt werden: Datenbankspiegelung Clusterunterstützung Notification Services für Abonnements und Datenbankveröffentlichungen Integration Services mit Standardtransformationen für grafische ETL-Funktionen (Datenextrahierungs-, Datentransformations- und Datenladeprozesse) Webdienste Ansonsten unterstützt die SQL Server 2005-Workgroup-Edition in der Premium-Edition von Small Business Server 2003 R2 alle Funktionen der SQL Server 2005-Standard-Edition. Einen genauen Versionsvergleich aller Editionen des SQL Servers 2005 finden Sie auf der Webseite Aktualisierungsdienste Windows Server Update Services (WSUS) Mit den WSUS können Aktualisierungen und Patches von Microsoft automatisiert heruntergeladen und an die angeschlossenen Arbeitsstationen und Server automatisch verteilt werden. Ebenfalls neu ist die Integration von WSUS in den Small Business Server 2003 R2. Bei dieser Version handelt es sich um eine speziell angepasste Version von WSUS an den Small Business Server 2003 R2. Vor allem die Installation und Überwachung wurde an den Small Business Server 2003 R2 angepasst und die Konfiguration der Aktualisierungsdienste in die SBS-Serververwaltungskonsole integriert. Durch diese Optimierungen wird der WSUS zum größten Teil automatisch eingerichtet und muss nicht mehr getrennt heruntergeladen und installiert werden. Auch die Berichte von WSUS sind speziell an die Berichtekonsole von Small Business Server 2003 R2 angepasst worden. Die Aktualisierungsdienste können nicht nur kritische Updates installieren, sondern es lässt sich jedes in Small Business Server 2003 R2 enthaltene Produkt, auch zum Beispiel Outlook 2003 und FrontPage 2003, automatisch aktuell halten.

7 Neuerungen in Small Business Server 2003 R2 27 Abbildung 1.3 Aktualisierungsdienste in Small Business Server 2003 R2 Exchange Server 2003 SP2 Ebenfalls Bestandteil von Small Business Server 2003 R2 ist das neue Service Pack 2 für Exchange Server 2003, welche zahlreiche Verbesserungen integriert. Die herausragendste Verbesserung in diesem Bereich ist die Erweiterung der Maximalgröße der Datenbank von derzeit 16 GB auf bis zu 75 GB im Small Business Server 2003 R2. Im SP2 für Exchange Server 2003 sind alle Fehlerbehebungen von SP1 und noch einige weitere enthalten. Zusätzlich bietet das SP2 für Exchange Server 2003 auf einem Small Business Server 2003 R2 eine Reihe weiterer Funktionen, die im folgenden Abschnitt besprochen werden. Verbesserungen bei den mobilen Diensten Die ActiveSync-Funktion von Exchange 2003 wird durch das Service Pack 2 enorm verbessert. Ähnlich wie mit Blackberry-Geräten ist es jetzt unter Exchange 2003 stabil und sicher möglich, jede , die in ein Postfach eingeht, sofort auf ein Smartphone zu senden (Direct Push/ Always-up-to-date, AUTD). Auf diese Weise sind externe Mitarbeiter mit Pocket PCs oder Smartphones sofort auf dem Laufenden (siehe Kapitel 7). Die Smartphones bleiben so bei geringen Kosten ständig mit dem Exchange 2003 Server verbunden und aktualisieren ihren Posteingang. Es ist kein Umweg mehr über eine SMS-Funktionalität notwendig. Der Datenverkehr zwi-

8 28 Kapitel 1: Einführung in Small Business Server 2003 R2 schen Pocket PC, Smartphone und dem Exchange Server wurde deutlich verbessert und es wurde eine auf GZIP-basierende Komprimierung eingeführt. Für Anwender mit Smartphones ist es möglich, Adressen in der globalen Adressliste der Exchange-Organisation zu suchen. Abbildung 1.4 Neue Funktionen für mobile Dienste in Exchange Server 2003 SP2 In das SP2 sind auch Richtlinien integriert, die den Schutz von mobilen Clients deutlich verbessern. So können zum Beispiel die mobilen Endgeräte mit der Remote Wipe-Funktionalität bei Verlust oder Diebstahl durch den Exchange Server gelöscht werden. Sensible Firmendaten lassen sich so vor Diebstahl sichern. Eine weitere neue Funktion ist das PIN-Lock, welches ebenfalls die Sicherheit der Endgeräte deutlich erhöht. s, die auf Pocket PCs übertragen werden, können mit S/MIME verschlüsselt oder signiert werden. Die Authentifizierung der Pocket PCs erfolgt mit Zertifikaten, ohne Daten lokal speichern zu müssen. Die meisten neuen Funktionen von Exchange 2003 SP2 können allerdings nur mit Smartphones der neuen Generation unter Windows Mobile 5.0 genutzt werden (z. B. der D1 MDA IV und der D2-Vodafone VDA IV). Auch sollte darüber hinaus noch das Message Security Feature Package von Microsoft installiert sein, um alle neuen Funktionen (zum Beispiel die Richtlinien) nutzen zu können.

9 Neuerungen in Small Business Server 2003 R2 29 Spamschutz in Small Business Server 2003 R2 mit Exchange Server 2003 SP2 Das SP2 erhält die neue Funktionalität der SenderID sowie eine aktualisierte Version von Intelligent Message Filter (IMF) 2.0 (siehe Kapitel 6). Der IMF ist jetzt kein Tool mehr, das gesondert installiert werden muss, sondern integrierter Bestandteil von Service Pack 2. Der Spamschutz Ihres Exchange Servers kann also bereits mit Bordmitteln erheblich effizienter gestaltet werden. Abbildung 1.5 Integrierter Spamschutz in Exchange Server 2003 SP2 Ressourcen-Manager für Dateiserver Eine weitere Neuerung in Small Business Server 2003 R2 ist der neue Ressourcen-Manager für Dateiserver (File Server Ressource Manager, FSRM). Mit diesem Tool lassen sich an zentraler Stelle alle Dateiserver eines Unternehmens konfigurieren und Datenträger-Kontingente (Quotas) steuern (siehe Kapitel 5). Sie können Anwender daran hindern, unerwünschte Dateien auf den Servern abzulegen, zum Beispiel MP3-Musikstücke oder Bilder. Mit dem FSRM können Sie detaillierte Berichte und Vorlagen für Quotas erstellen. Sie können sich diese Berichte und auch Alarme der Quotas als über den Exchange Server zuschicken lassen.

10 30 Kapitel 1: Einführung in Small Business Server 2003 R2 Abbildung 1.6 Ressourcenmanager für Dateiserver in Small Business Server 2003 R2 Versionen und Ausstattung Wie bereits erwähnt, gibt es beim Small Business Server 2003 R2 sowohl eine Standard- als auch eine Premium-Edition. Zusammen mit den Neuerungen in Small Business Server 2003 R2 im Vergleich zum Small Business Server 2003 enthält die Standard-Edition folgende Ausstattungsmerkmale: Windows Server 2003 (mit SP1 und der integrierten Windows-Firewall) Windows SharePoint Services 2.0 SP2 (Companyweb) Exchange Server 2003 SP2 Microsoft Office Outlook 2003 für alle lizenzierten Anwender Aktualisierungsdienste (spezielle Version der Windows Server Updates Services) Microsoft Shared Fax Services (zentraler Faxversand und -empfang) Die Premium-Edition enthält alle Funktionen der Standard-Edition und zusätzliche noch folgende Produkte, die allerdings auch auf einem Server installiert werden müssen: SQL Server 2005 Workgroup Edition ISA Server 2004 (Firewall und Proxyserver) Microsoft Office FrontPage 2003 (Entwicklung eigener Webseiten) Beim Internet Security & Acceleration Server (ISA) 2004 handelt es sich um einen Webproxy mit integrierten Firewall- und VPN-Server-Funktionalitäten. Die Bedienung des ISA Servers erfolgt über eine grafische Oberfläche, die es erlaubt, Firewallregeln, Proxyeinstellungen und die VPN- Konfiguration vorzunehmen. Die meisten Unternehmen benötigen für ihren produktiven Betrieb einen Internetzugang. Ohne einen geeigneten Schutz lässt sich ein solcher Internetzugang aber nicht mehr betreiben. Mit keinem anderen Produkt arbeitet der ISA Server so gut zusammen wie mit Exchange Server. Wenn auf dem ISA Server zusätzlich noch eine Antivirenlösung installiert wird, kann dieser als Mail-Relay dienen, um die Nachrichten vor der Zustellung zum Exchange Server auf Viren zu prüfen.

11 Lizenzierung 31 Outlook Web Access, Outlook Mobile Access, RPC über HTTP und Exchange ActiveSync können mit Hilfe des ISA Servers sicher über das Internet zur Verfügung gestellt werden (siehe Kapitel 7 und Kapitel 8). Durch diese Funktion können Heimarbeitsplätze, Niederlassungen und mobile Mitarbeiter sehr effizient auf ihr -Postfach zugreifen. Ein weiteres Einsatzszenario ist der Einsatz als VPN-Server. ISA 2004 kann sowohl PPTP- als auch L2TP-VPNs aufbauen und dadurch eine effiziente Einwahl in das Unternehmensnetzwerk ermöglichen. Lizenzierung Bei der Lizenzierung von Small Business Server 2003 R2 hat sich im Vergleich zu seinem Vorgänger am Grundprinzip wenig verändert: Um einen Small Business Server zu lizenzieren, müssen Sie zunächst die Grundlizenz der Standard oder der Premium Edition erwerben. Diese Lizenz berechtigt zum Installieren von Small Business Server 2003 R2. Alle Anwender oder Computer, die mit Small Business Server 2003 R2 arbeiten, benötigen eine Small Business Server 2003 R2-Client Access License (SBS-CAL). Unternehmen, die CALs für Small Business Server 2003 erworben haben, benötigen für Small Business Server 2003 R2 keine neuen CALs, sondern nur eine Serverversion, für die es höchstwahrscheinlich auch Update-Versionen geben wird. TIPP Wenn Sie Small Business Server 2003 zwischen dem und dem bei einem OEM-Partner oder Systembuilder von Microsoft erworben haben, nehmen Sie am Technology Update Program (TUP) teil. Sie können bis bei Microsoft gegen Erstattung der Versandkosten Small Business Server 2003 R2 bestellen und anschließend verwenden. Es bestehen durchaus Chancen, dass diese Fristen verlängert werden. Informieren Sie sich dazu bei Ihrem OEM oder Systembuilder oder auf der Internetseite Bei englischen Versionen gelten jedoch andere Fristen, die Sie auf der genannten Seite detaillierter erfahren können. In der Server-Lizenz für Small Business Server 2003 R2 sind bereits fünf Clientzugriffslizenzen integriert. Die CALs unterscheiden sich von Preis und Lizenzierung her nicht bei Standard- und Premium-Edition. Es gibt nur eine Art von Small Business Server 2003 R2-CALs, unabhängig ob Sie die Standard- oder die Premium-Edition von Small Business Server 2003 R2 einsetzen. Diese Lizenzen berechtigen zur Nutzung aller Applikationen, die im Small Business Server 2003 R2 enthalten sind. Es müssen keine zusätzlichen Lizenzen erworben werden. Da sich die Lizenzierung von Small Business Server 2003 R2 von der Lizenzierung der jeweiligen Einzelprodukte unterscheidet, geraten Sie in Schwierigkeiten, sobald die Anzahl der vorhandenen Benutzer die mögliche Maximalzahl an Lizenzen übersteigt. Der SBS lässt die Anmeldung nur für so viele Mitarbeiter zu, für die Lizenzen vorhanden sind. Jeder weitere Benutzer kann sich nicht mehr anmelden.

12 32 Kapitel 1: Einführung in Small Business Server 2003 R2 HINWEIS Eine Neuerung in der Lizenzierung von Small Business Server 2003 R2 sind die erweiterten CAL- Rechte. Wenn Unternehmen zusätzlich zum Small Business Server 2003 R2 einen Windows Server 2003 oder einen Exchange Server 2003 ins Netzwerk integrieren, müssen für diese Server keine zusätzlichen CALs erworben werden. Die Lizenzierung der Small Business Server 2003 R2-CALs berechtigt auch zum Zugriff auf andere Server in einem Small Business Server 2003 R2-Netzwerk, solange die Gesamtanzahl der Lizenzen nicht überschritten wird. Sie müssen lediglich die Serverlizenzen kaufen, aber keine zusätzlichen CALs. Das gilt auch für die Exchange-CALs oder SQL Server-CALs. Wenn Sie Small Business Server 2003 R2 einsetzen, können Sie zusätzliche Exchange-Server und SQL-Server im Netzwerk installieren. Für diese zusätzlichen Server werden als Lizenzen nur die Betriebssystemlizenz und die Serverlizenz für Exchange Server oder SQL Server benötigt, keinerlei CALs mehr. Beim Vorgänger Small Business Server 2003 waren in den Lizenzen nur die CALs für das Betriebssystem der zusätzlichen Server enthalten, nicht die CALs für Exchange oder SQL. Es bleibt aber dabei, dass innerhalb eines Small Business Server 2003 R2-Netzwerkes nur ein einzelner Server mit der Small Business Server 2003 R2-Lizenz betrieben werden darf. Wenn Sie zwei Small Business Server 2003 R2- Server installieren wollen, benötigen Sie weiterhin zwei entsprechende Lizenzen. Geräte-Lizenzen (Device-CALs) oder Benutzer-Lizenzen (User-CALs) Microsoft bietet die beiden Lizenzvarianten Geräte-Lizenzen und Benutzer-Lizenzen an. Die beiden Lizenzen unterscheiden sich preislich nicht voneinander. Sie müssen bereits bei der Bestellung Ihrer Lizenzen im Voraus planen, welchen Lizenztyp Sie einsetzen wollen. Sie können auf einem Small Business Server 2003 R2 auch die verschiedenen Lizenzen miteinander mischen, je nach optimaler Lizenzierung. Es ist jedoch nicht erlaubt, die einzeln erhältlichen Lizenzpacks in Geräte- und Benutzer-Lizenzen aufzusplitten. Sie dürfen also ein 5er-Pack Geräte-Lizenzen und ein 5er-Pack Benutzerlizenzen kaufen und lizenzieren. Es ist aber nicht erlaubt, dass Sie diese Pakete aufsplitten und zum Beispiel als 2er-Geräte-Lizenz und 8er-Benutzerlizenz verwenden. Wenn Sie mit Geräte-CALs lizenzieren, müssen Sie für jeden PC, der auf diesen Server zugreift, eine Lizenz kaufen, unabhängig davon, wie viele Benutzer an diesem PC arbeiten. Wenn Sie PCs betreiben, zum Beispiel im Schichtbetrieb, an denen zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Benutzer arbeiten, benötigen Sie für diese PCs nur jeweils eine Geräte-CAL. Im umgekehrten Fall, wenn also ein Benutzer mit mehreren PCs, Notebooks oder Smartphones auf den Server zugreift, benötigen Sie für diesen Benutzer mehrere Geräte-CALs, da dieser Benutzer mit mehreren PCs auf den Server zugreift. Auch PCs, auf denen Sie per Outlook Web Access oder Remote Web Workplace auf Small Business Server 2003 R2 zugreifen, müssen lizenziert werden. Alternativ können Sie auch eine Benutzer-CAL kaufen. Jeder Benutzer mit einer Benutzer-CAL kann an beliebig vielen PCs eine Verbindung mit einem Server aufbauen.

13 Lizenzierung 33 Small Business Server 2003 R2 Benutzer-CAL Geräte-CAL Ein Benutzer mit mehreren PCs Mehrere Benutzer teilen sich einen PC (zum Beispiel im Schichtbetrieb) Abbildung 1.7 Lizenzierung mit Benutzer-CAL oder Geräte-CALs Die CALs müssen eindeutig zugewiesen werden. Sie können daher nicht nur so viele CALs kaufen, wie gleichzeitig Benutzer mit dem Small Business Server 2003 R2 arbeiten, sondern müssen die Gesamtzahl Ihrer Arbeitsstationen, Pocket PCs und sonstiger Geräte lizenzieren, wenn Sie Geräte-Lizenzen kaufen. Bei Benutzer-Lizenzen müssen diese genau der Anzahl der Benutzer zugewiesen werden, die insgesamt mit dem Small Business Server 2003 R2 arbeiten. Beispielhafte Einsatzszenarien für Lizenzen Im nachfolgenden Abschnitt finden Sie beispielhaft einige Szenarien, um die Unterschiede in der Lizenzierung zu verdeutlichen. Szenario: Lizenzen bei weniger PCs als Mitarbeiter In Ihrem Unternehmen sind beispielsweise 100 Mitarbeiter beschäftigt, von denen jedoch lediglich 63 mit PCs am Small Business Server 2003 R2 arbeiten. Da im Lieferumfang der Serverversion bereits fünf Lizenzen enthalten sind, benötigen Sie noch 58 Lizenzen für die PCs. Wenn Sie Geräte-CALs kaufen, wird jede gekaufte Lizenz einem bestimmten PC zugeordnet. Mit diesen PCs können sich jetzt beliebig viele Mitarbeiter mit dem Small Business Server 2003 R2 verbinden, wenn sich diese zum Beispiel PCs im Schichtbetrieb teilen. Wenn neue PCs hinzukommen, müssen Sie für diese PCs weitere Geräte-Lizenzen kaufen.

14 34 Kapitel 1: Einführung in Small Business Server 2003 R2 Szenario: Lizenzen bei mehr PCs als Mitarbeiter Das folgende Beispiel geht von einem Unternehmen aus, in der 40 Mitarbeiter beschäftigt sind. Von diesen 40 Mitarbeitern arbeiten 25 mit der Windows-Domäne und dem Small Business Server 2003 R2. Jeder dieser Mitarbeiter hat einen PC und ein Notebook, mit denen er am Small Business Server 2003 R2 arbeitet, um Dateien auszutauschen oder auf sein Postfach zuzugreifen. Obwohl in diesem Unternehmen nur 40 Mitarbeiter beschäftigt sind, verbinden sich 50 PCs mit dem Small Business Server 2003 R2. Es müssen in diesem Beispiel daher 50 Geräte-Lizenzen erworben werden. Wenn das Unternehmen seine Lizenzen jedoch als Benutzer-Lizenz erwirbt, werden lediglich 25 Lizenzen benötigt, da nur 25 Benutzer mit dem Small Business Server 2003 R2 arbeiten. Szenario: Anbindung von Firmen-PCs und Heimarbeitsplätzen In einem Unternehmen gibt es 45 PCs. Von diesen 45 PCs werden 30 PCs im Schichtbetrieb von jeweils zwei Mitarbeitern geteilt. Zusätzlich gibt es 15 Mitarbeiter, die berechtigt sind, sich zu Hause ins Netzwerk einzuwählen und auf den Small Business Server 2003 R2 zugreifen, um s abzurufen oder Dateien zu öffnen. Diese Mitarbeiter können auch mit Smartphones über das Internet auf den Exchange Server im Small Business Server 2003 R2 zugreifen. Diese 15 Mitarbeiter arbeiten jeweils an einem der 45 PCs des Unternehmens. Da bereits fünf Lizenzen zum Lieferumfang gehören, sollten diese bei der Lizenzierung berücksichtigt werden. Die beste Lizenzierung in diesem Beispiel sieht folgendermaßen aus: 1. Das Unternehmen deklariert die enthaltenen fünf Lizenzen von Small Business Server 2003 R2 als Benutzer-Lizenzen für fünf der Heimarbeitsplatz-Benutzer. 2. Zusätzlich werden weitere zehn Benutzerlizenzen erworben und den Heimarbeitsplätzen zugewiesen. Mit diesen Lizenzen dürfen jetzt diese Heimarbeitsplatz-Benutzer sowohl von zu Hause mit ihrem PC, als auch mit dem Smartphone und dem PC am Arbeitsplatz auf den Small Business Server 2003 R2 zugreifen 3. Für die restlichen 30 PCs werden Geräte-Lizenzen erworben, die es einer beliebigen Anzahl Benutzern erlaubt, von den 30 fest definierten PCs auf den Small Business Server 2003 R2 zuzugreifen. In diesem Beispiel ist also ein Mischbetrieb der Lizenzierung sinnvoll. Small Business Server 2003 R2 Transition Pack Die Funktionen von Small Business Server 2003 R2 können nur für Unternehmen bis maximal 75 Mitarbeiter eingesetzt werden. Wenn Sie diese Benutzeranzahl erreichen, können Sie die Lizenzierung mit dem Windows Small Business Server 2003 Transition Pack erweitern. Auch wenn Sie sich entschließen sollten, einzelne Funktionen von Small Business Server 2003 R2 auf einem getrennten Server zu installieren, können Sie das Transition Pack nutzen. Es gibt zwei verschiedene Varianten des Transition Packs: Server Transition Pack Wenn Sie dieses Transition Pack lizenzieren und installieren, werden alle Einschränkungen von Small Business Server 2003 R2 auf Serverseite aufgehoben (Ver-

15 Lizenzierung 35 trauensstellungen, mehrere Domänen in einer Small Business Server 2003 R2-Domäne, nur 75 CALs) CAL Transition Pack Bei diesem Pack handelt es sich lediglich um eine Lizenz. Wenn Sie zum Beispiel einen Small Business Server 2003 R2 Standard Edition mit 20 CALs lizenziert haben und das Transition Pack für diese Anzahl an Clients erwerben, erhalten Sie dadurch: Eine Windows Server 2003 Standard Edition-Lizenz Eine Exchange Server 2003 Standard Edition-Lizenz 20 CALs für Windows Server CALs für Exchange Server 2003 Migration von Small Business Server 2000 Wenn Sie von Small Business Server 2000 auf Small Business Server 2003 R2 aktualisieren, haben Ihre vorhandenen CALs nur dann Gültigkeit für Small Business Server 2003 R2, wenn Sie einen Vertrag mit Microsoft abgeschlossen haben, der Sie dazu berechtigt. Informieren Sie sich daher vor der Aktualisierung, ob die Lizenzen weiterhin gültig sind. Lizenzierung beim Einsatz von Terminalserver und Small Business Server 2003 R2 Wenn Sie einen zusätzlichen Terminalserver in einer Small Business Server 2003 R2-Domäne integrieren, müssen Sie für diesen Server eine eigene Windows Server 2003-Lizenz kaufen. Zusätzlich benötigen Sie für jeden Benutzer der mit dem Terminalserver arbeitet eine Terminalserver-Lizenz. Sie benötigen für diesen Terminalserver keine zusätzlichen Small Business Server 2003 R2-CALs, noch Windows Server 2003-CALs, sondern lediglich eine Server-Lizenz und die entsprechende Anzahl an TS-Lizenzen. Diese Lizenz wird pro PC oder pro Benutzer vergeben und gilt somit nicht concurrent, also pro gleichzeitigen Zugriff. Das heißt, Sie müssen nicht so viele Lizenzen kaufen, wie gleichzeitig Benutzer mit dem Terminalserver arbeiten, sondern so viele Lizenzen, wie Benutzer überhaupt mit dem Terminalserver innerhalb eines Zeitraums arbeiten. Wenn Sie nicht genügend Lizenzen einspielen, können Benutzer nur begrenzte Zeit mit einem Terminalserver arbeiten. Wenn Sie einen Windows Server 2003 Terminalserver einsetzen, sind keine Lizenzen für Windows XP oder Windows 2000 integriert. Diese müssen wie bei den anderen Betriebssystemen auch erworben werden. Microsoft bietet für die Lizenzierung der Terminalserver-CALs die gleichen Lizenzierungsmöglichkeiten wie bei den normalen Server-CALs. Es gibt Terminalserver-Geräte-CALs und Terminalserver-Benutzer-CALs. Es gibt auch die External Connector Lizenz für Terminalserver-CALs. Bei dieser Lizenzierung können sich alle Geschäftspartner oder Lieferanten mit einem Terminalserver verbinden und benötigen keine zusätzlichen Terminalserver-CALs. Dies gilt aber nur für Außenstehende, nicht für Mitarbeiter des Unternehmens.

16 36 Kapitel 1: Einführung in Small Business Server 2003 R2 Citrix-Lizenzierung Wenn Sie zusätzlich auf einem Terminalserver Citrix einsetzen, benötigen Sie darüber hinaus eine Citrix Presentation Server-Produktlizenz sowie Verbindungslizenzen für Citrix. Die Verbindungslizenzen bei Citrix sind concurrent. Sie müssen also nur so viele Lizenzen kaufen, wie sich Benutzer gleichzeitig mit dem Server verbinden. Wenn die Benutzer sich vom Terminalserver abmelden, wird die Lizenz wieder freigegeben. Das ist bei den Microsoft-Lizenzen nicht so. Diese Lizenzen bleiben auf dem Benutzer-PC erhalten, selbst wenn sich der Benutzer vom Server abgemeldet hat. Auch wenn Ihre Benutzer ausschließlich mit dem Citrix-Client per ICA auf den Terminalserver zugreifen, werden für alle Benutzer zusätzlich zu den Citrix-Lizenzen Terminalserver-CALs benötigt. Sie müssen daher den Einsatz von Citrix immer als Zusatzkosten sehen. Lizenzen für installierte Applikationen Zusätzlich benötigen Sie für jede installierte Applikation entsprechend der Benutzeranzahl Lizenzen. Auch wenn zum Beispiel Microsoft Office nur einmal auf einem Terminalserver installiert wird, benötigen Sie so viele Lizenzen, wie Benutzer mit dem Server arbeiten. Das gilt auch für alle anderen Applikationen. Manche Hersteller bieten besondere Terminalserver-Lizenzen an, die etwas günstiger sind. Diese Applikationen sind aber nicht sehr verbreitet. Darunter fallen zum Beispiel spezielle Applikationen, die über einen Druckertreiber Dokumente ins PDF-Format portieren. Manche Unternehmen legen die Lizenzierung so aus, dass durch eine einzige Lizenzierung von Microsoft Office alle Anwender auf dem Terminalserver damit arbeiten dürfen, aber das ist definitiv falsch. Sie dürfen auf dem Terminalserver lediglich Outlook 2003 oder FrontPage 2003 installieren, da diese durch die Small Business Server 2003 R2-CALs abgedeckt sind, solange die Gesamtanzahl der Lizenzen nicht überschritten wird. Ausblick auf die kommende Version Der Nachfolger von Small Business Server 2003 R2 mit dem Codenamen Cougar wird voraussichtlich im Jahr 2008 erscheinen und 64-Bit-Prozessoren voll unterstützen. Als Betriebssystem wird Windows Server 2008 dienen. In Cougar wird Exchange 2007 und ISA 2006 integriert. Optimiert wird Cougar für Windows Vista-Clients sein. Die Installation soll weiter vereinfacht und die Verwaltung verbessert werden.

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