BUSINESS facts 1/08. «Wir sind von Lancom und cablecom im gesamten Projektverlauf sehr gut beraten und unterstützt worden.»

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1 1/08 BUSINESS facts Toni Mächler, Leiter Informatik, Häny AG und Oskar Rüegg AG: «Wir sind von Lancom und cablecom im gesamten Projektverlauf sehr gut beraten und unterstützt worden.» Häny AG / Oskar Rüegg AG: Reibungslose Migration von ISDN zu cablecom Stephen Schild: Voipen für Fortgeschrittene Sprachdienste von cablecom business Genossenschaften Migros Aare und Migros Zürich: 10 Gigabit, 2 Rechenzentren, 1 SAN Walter Bichsel: cablecom GigaClass Services Traumressourcen für CIOs

2 Focus «Bessere Kommunikationssysteme helfen, den Kundendialog zu verbessern» 4 Die Häny AG hat ihren Standort Anfang letzten November von Meilen nach Jona verlegt und die Gelegenheit genutzt, das komplette Kommunikationssystem zu modernisieren. BUSINESS FACTS hat Toni Mächler, IT-Chef der Häny AG und Oskar Rüegg AG, zu den Highlights des Projektes befragt. Sprachdienste mit Champion-Genen 8 Stephen Schild, Senior Service Development Engineer bei cablecom business, hat das Telefonieangebot für Unternehmen massgeblich mitgeprägt. Wie sich die aktuellen Sprachdienste von cablecom business im Vergleich zur Telco-Konkurrenz präsentieren, schildert er im Interview. Showcase 10-Gigabit-Ethernet für Migros-SAN 11 Die IT-Strategie der Migros setzt auf Vereinheitlichung und Zentralisierung der ERP- Systeme. Entsprechend steigen die Anforderungen an Disaster-Recovery-Infrastrukturen und Netzwerkressourcen. cablecom business liefert einen 10GE-Link für ein gemeinschaftliches SAN-Projekt der Migros Aare und Migros Zürich. SERVICES cablecom GigaClass Services: Kostbare «Bodenschätze» für CIOs 12 Während die Datenmengen explodieren und die Ansprüche an die Performance und Verfügbarkeit der Infrastruktur steigen, bewegen sich die IT-Budgets kaum vom Fleck. Gefragt sind industrielle Betriebskonzepte und entsprechende Massnahmen: Standardisierung, Zentralisierung und Virtualisierung. Die dazu benötigten Netzressourcen kommen von cablecom business. Bern Basel Zürich PortrAIt Ihre Ansprechpartner bei cablecom business 14 Genf Die persönliche Beratung unter Beizug von Lösungspartnern ist charakteristisch für das Projektgeschäft von cablecom business. Hier finden Sie Ihren persönlichen Ansprechpartner. Impressum Herausgeber : Cablecom GmbH, Förrlibuckstrasse 181, 8021 Zürich, Tel , Fax , Redaktion : Marco Quinter (Leitung), Olav Frei, Guido Biland Projektleitung : Guido Biland, alphatext.com Layout/Typografie : Daniel Keller, feinkost.ch Korrektorat : textcontrol.ch Übersetzung D/F : Jean-Marie Nicola, Chapelle-sur-Moudon Druck : Schmid-Fehr AG, Goldach SG. Erscheint vierteljährlich in Deutsch und Französisch. Nachdruck mit Quellenangabe gestattet. cablecom BUSINESS FACTS 1/08

3 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser Im Focus-Interview erinnert sich Toni Mächler, IT-Chef der Schwesterfirmen Häny AG und Oskar Rüegg AG, an die beglückenden Momente des Firmenumzugs von Meilen nach Jona. Dazu zählt die Erschliessung des Neubaus mit Glasfaser und die rundum gelungene Modernisierung der Telefonieumgebung. Wir freuen uns, dass cablecom als Internet Telephony Service Provider und Lancom AG als Solution Provider mit ihrem Know-how auch hier wieder dazu beitragen durften, die visionären Pläne einer anspruchsvollen Kundschaft erfolgreich in die Tat umzusetzen. Event-Kalender Entdecken Sie das vielfältige Angebot von cablecom business an folgenden Branchenevents: KMU Swiss Forum April, Trafohalle Baden, cablecom business unterstützt den Erfahrungs- und Informationsaustausch und stellt das neue Angebot hispeed business für KMU vor. Orbit-iEX Mai, Messezentrum Zürich, Informieren Sie sich am Stand C26 in der Halle 5 über die neue KMU-Lösung hispeed business. Gratistickets erhalten Sie online unter asut-seminar 29. Mai, Kursaal Bern, Um Uhr referiert Balan Nair, Senior Vice President und CTO von Liberty Global, zum Thema: «The Future of Communications in a Converging World». Das asut-seminar ist sowohl für asut- Mitglieder als auch für Nichtmitglieder die kostengünstigste Gelegenheit, sich an einem einzigen Tag über die wichtigsten Trends zu informieren und bestehende Kontakte aufzufrischen oder neue zu knüpfen. Tickets zu Sonderkonditionen erhalten Sie unter (solange Vorrat). Dass IP-basierte Sprachdienste auch in heterogenen Umgebungen tadellos funktionieren, ist nicht selbstverständlich. Seit einigen Jahren ist ein Entwicklerteam damit beschäftigt, unsere Sprachdienste für alle denkbaren Szenarien zu perfektionieren. Stephen Schild hat in diesem Prozess entscheidende Akzente gesetzt. In seinem spannenden Interview erklärt er, warum Voipen mit cablecom heute für Unternehmen interessanter ist als Telefonieren mit Telcos. Was macht ein Sattelschlepper an der Street Parade? Richtig, er schleicht. Genau so ergeht es immer mehr Geschäftsdaten auf dem Weg von A nach B. Schuld daran ist die Physik: Kupfer ist schnell aber nicht mehr schnell genug. Brauchen Sie einen Datenlink mit einer Kapazität von Megabit pro Sekunde? Ein glasklarer Fall: Rufen Sie uns an. Mit Glas und Lichtwellen liegen Sie voll im Trend. Der Showcase, ein Gemeinschaftsprojekt der Migros Aare und Migros Zürich, demonstriert eindrücklich, auf welchen Pisten sich die grossen Brummis am wohlsten fühlen. Unser Produktstratege Walter Bichsel erklärt im Anschluss, wohin die Reise geht im Universum der Gigabits. Zum Schluss habe ich auch eine gute Nachricht für Kleinunternehmen: An der Orbit-iEX ( Mai in Zürich) werden wir ein neues Produkt vorstellen, das wir speziell für Betriebe mit 5 bis 50 Mitarbeitenden (zirka) entwickelt haben. Es handelt sich um einen Breitband-Internetanschluss, der auch mit lokalen Telefonanlagen (ISDN BRI oder IP) und Faxgeräten klarkommt. Kennen Sie einen Provider, der so etwas Patentes anbietet? Man ist fast geneigt, ISDN für tot zu erklären. Wir freuen uns auf Ihren Besuch an der Orbit-iEX. Ihr Marco Quinter Vice President Business Markets Wir freuen uns auf Ihren Besuch! cablecom BUSINESS FACTS 1/08

4 Focus «Bessere Kommunikationssysteme helfen, den Kundendialog zu verbessern» Toni Mächler, IT-Chef der Häny AG und Oskar Rüegg AG, blickt auf bewegte Zeiten zurück: Die Häny AG hat ihren Standort Anfang letzten November von Meilen nach Jona verlegt und die Gelegenheit genutzt, das komplette Kommunikationssystem zu modernisieren. BUSINESS FACTS hat ihn zu den Highlights des Projektes befragt. Herr Mächler, die Häny AG hat ihren Hauptsitz am 1. November 2007 von Meilen ZH nach Jona SG verlegt. Bald soll auch die Schwestergesellschaft Oskar Rüegg aus Pfäffikon SZ in die neu gebaute Zentrale einziehen. Welche Überlegungen macht sich der Informatikchef bei solchen Zügelvorhaben? Wie jeder Umzug ist auch ein Firmenumzug eine Chance, die Dinge neu zu ordnen. Die über Jahrzehnte gewachsene Infrastruktur, die aus vielen Kompromissen besteht, kann von Grund auf erneuert werden. Wir haben im Hinblick auf den Umzug Investitionen bewusst zurückgestellt und konnten letztes Jahr entsprechend in neue Hardware investieren. Anderseits weiss ein Informatikchef auch, dass ein längerer Betriebsunterbruch der Infrastruktur schlecht für das Geschäft ist. Da die Erfahrung fehlt, hat man grossen Respekt vor diesem Vorhaben. Im Zuge der Neubauplanung für den Standort Jona wurden Sie mit einem administrativen Problem konfrontiert: Wie rettet man die Rufnummern des Unternehmens, wenn dieses in eine Region mit einer anderen Vorwahl disloziert? Der Wechsel in einen neuen Ortskreis führt bei der Swisscom automatisch zur Zuteilung neuer Nummern. Die Häny AG hat etwa Kunden, die uns teilweise schon seit Jahrzehnten verbunden sind. Auf allen unseren Pumpenanlagen sind unsere Rufnummern vermerkt. Es war uns darum sehr wichtig, die bestehenden Nummern nach Jona mitzunehmen. Die Swisscom konnte uns damals keine Lösung anbieten. Für cablecom war das kein Problem. «Die Swisscom konnte uns damals keine Lösung anbieten. Für cablecom war das kein Problem.» Welche Massnahmen haben Sie im Vorfeld getroffen, um die Herausforderungen des Umzugs zu meistern und die Chancen für eine Optimierung der ICT-Umgebung zu nutzen? Zunächst haben wir einen Projektplan erstellt. Neben der Hardware wollten wir auch das Netzwerk und das Telefonsystem modernisieren. Wir haben alle Aktivitäten so terminiert, als wäre der Zügeltermin einen Monat früher, also am 1. Oktober. So war noch genug Zeit für den Fall, dass etwas schiefgeht. Dazu haben wir Swisscom-Anschlüsse bestellt, falls es Probleme mit dem cablecom Anschluss geben würde. Wie sollte das Unternehmen technologisch und wirtschaftlich von der Situation profitieren? Welche Vorteile wollten Sie realisieren? Technologisch wollten wir unsere Infrastruktur auf den aktuellen Stand bringen. Damit meine ich aktuelle Server, aktuelle Desktops und Tischtelefone, ein schnelles LAN und die Integration der Telefonie in die Informatik. Informationen und Funktionen aus dem früher getrennten Telefoniebereich stehen heute in Applikationen wie SAP und Outlook zur Verfügung eine entscheidende Bereicherung für die Arbeitsumgebung. Zur Person Toni Mächler, 46, ist seit 2001 Leiter Informatik der Schwesterfirmen Häny AG und Oskar Rüegg AG. Die Informatik der beiden Betriebe wurde 2001 zusammengelegt. Davor war Mächler fünf Jahre Leiter Technik bei Oskar Rüegg. Seinen beruflichen Werdegang in der Firma hat er 1988 als Werkzeugkonstrukteur begonnen. Von 1992 bis 1996 hat er sich zum Informatiker ausgebildet. Während der Ausbildung war er für die Einführung von SAP bei Oskar Rüegg verantwortlich. In seiner Freizeit musiziert Toni Mächler u. a. im Blasorchester Freienbach. cablecom BUSINESS FACTS 1/08

5 Focus Für welches Telefoniekonzept haben Sie sich entschieden und warum? Wir haben uns für ein Hybridsystem entschieden, das sowohl IP-Tischtelefone als auch DECT-Telefone, Faxgeräte und Wandtelefone unterstützt. Der Einsatz von Voice over IP erlaubt uns die Verknüpfung von Applikationen mit dem Telefonsystem und vereinfacht die Verwaltung der Benutzer: Wenn jemand den Arbeitsplatz wechselt, steckt er sein IP-Telefon im neuen Büro einfach ins LAN und ist wieder unter seiner Nummer erreichbar. IP-Telefonie benötigt ausserdem nur ein Kabelsystem und ist ganz einfach skalierbar. Die vornehmste Aufgabe des neuen Systems ist jedoch die Optimierung des Kundendialogs. Wir sind auch ein Servicecenter, und unsere Mitarbeiter müssen die Kommunikation mit den Kunden möglichst effizient organisieren können. Bessere Kommunikationssysteme helfen, den Kundendialog zu verbessern. Welche Kriterien spielten bei der Wahl des Systems eine Rolle? Zentrale Kriterien waren die Benutzerfreundlichkeit, die Integrationsfähigkeit in IT-Applikationen, die Anpassbarkeit an indviduelle Wünsche, die Skalierbarkeit und die Kompatibiliät mit den Carrier- Diensten. andere Projektbeteiligte abgeschoben werden. Wir legten daher grossen Wert darauf, dass die Lösungspartner untereinander perfekt harmonieren und kommunizieren. Lancom und cablecom haben bereits in anderen Projekten erfolgreich kooperiert und das auch dokumentieren können. Zudem kannte ich cablecom business bereits als Internetprovider der Oskar Rüegg AG. Die Vertrauensbasis war vorhanden. Ebenso wichtig war uns der Gewinn von Flexibilität und Unabhängigkeit, besonders bei der Bedienung der Telefonanlage. Einfache Anpassungen können wir heute selber vornehmen. Das Telefonsystem sollte einfach skalierbar sein. An die «umzugsbedingten» technologischen Neuerungen waren natürlich auch Erwartungen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit geknüpft: attraktive Vertragskonditionen, Reduktion der Anschluss- und Verbindungskosten, Gratistelefonie zwischen Firmenstandorten, Reduktion der Betriebskosten usw. «Dank der Umstellung auf ein modernes Telefonsystem in Verbindung mit den Diensten von cablecom business kann unser Unternehmen rund 50 Prozent der bisherigen Telefonbetriebskosten sparen.» Welchen Anforderungen mussten der Carrier und die Gebäudeerschliessung standhalten? Da stellten sich mehrere Fragen: Welcher Carrier kann unsere 1000 Rufnummern portieren? Welcher Carrier kann über IP eine hybride Telefonumgebung bedienen? Welche Bandbreite brauchen die Firmen Häny und Oskar Rüegg am neuen Standort, um damit den Datenverkehr aus IT und Telefonie flüssig abwickeln zu können? Welcher Carrier kann diese Bandbreite zu vernünftigen Anschlusskonditionen ins Haus liefern? Ist die Anschlusslösung skalierbar? Auf alle Fragen hatte cablecom business die richtige Antwort. Andere nationale Carrier waren entweder zu teuer, der Aufgabe nicht gewachsen oder zu abwesend. Entscheidend für die Qualität einer komfortablen und skalierbaren Telefonielösung ist das Zusammenspiel von Endgeräten, Vermittlungsgeräten, Netzwerken und Diensten. Wie gross war Ihr Interesse, Telefonie- und Datenlösungen quasi «aus einer Hand» zu beziehen? Enorm gross! Bei komplexen Projekten besteht die Gefahr, dass Probleme auf Welche Faktoren haben Sie von der Lancom AG als Lösungspartnerin überzeugt? An Roberto Lang haben mir die interdisziplinäre und kundenorientierte Herangehensweise gefallen. Er ist geschickt auf unsere Bedürfnisse eingegangen. Als KMU sind wir für ihn ein wichtiger Kunde. Für grosse Systemanbieter sind wir als KMU weniger interessant. Den Unterschied merkt man in der Qualität der Betreuung. Welche Erfahrungen haben Sie während der Projektierung und bei der Migration gemacht? Was war positiv, wo gab es Probleme? Wir sind von cablecom und Lancom im gesamten Projektverlauf sehr gut beraten worden. In kritischen Phasen sind uns die Partner Tag und Nacht zur Verfügung gestanden. Probleme gab es keine. Eine kleine Verzögerung bei der baulichen Erschliessung cablecom BUSINESS FACTS 1/08 5

6 Focus konnte durch die vorsichtige Planung aufgefangen werden. Die Migration der Nummern wurde innerhalb von drei Minuten übers Wochenende erledigt. Am Montag war das neue System produktiv. In einem Projekt mit diesen Dimensionen ist man auf einiges gefasst wir wurden durchwegs positiv überrascht! Was wir anfänglich unterschätzt haben, ist der Stellenwert der Verfügbarkeit in der neuen LAN-Architektur. Da mussten wir nachlegen. Ist das LAN down, geht gar nichts mehr. Darum betreiben wir jetzt alle wichtigen Netzwerkkomponenten wie Router und Switches sicherheitshalber in doppelter Ausführung. Wie sind die Neuerungen bei den Mitarbeitenden angekommen? Sind Sie mit dem Komfort und der Qualität zufrieden? Alle Endgeräte wurden im Zuge der Migration ersetzt. Entsprechend unterschiedlich fielen die Reaktionen aus. Jüngere Mitarbeitende haben mit den neuen Geräten und CTI keine Mühe und sind begeistert, ältere sind eher kritisch. Sie brauchen mehr Zeit, um sich an die neue Arbeitsumgebung zu gewöhnen. In solchen Situationen ist eine auf persönliche Bedürfnisse zugeschnittene Schulung in kleinen Gruppen ratsam. IT-Verantwortliche dürfen nicht davon ausgehen, dass solche Veränderungen allen Mitarbeitenden gleich leichtfallen. Die Verfügbarkeit und Sicherheit hat in jeder geschäftskritischen Kommunikationsumgebung oberste Priorität. Wie lautet Ihre Strategie punkto Sicherheit? Wenn die Sprach- und Rechnerkommunikation über eine einzige Datenleitung läuft, kann ein defekter Router oder Switch im LAN böse Folgen haben. Kritische Komponenten werden bei uns deshalb redundant betrieben und im Notfall automatisch umgeschaltet. Unser LAN hat eine Ring-Topologie und ist somit weg- redundant. Um uns auch vor einem Ausfall der Datenverbindung zu schützen, haben wir neben dem Glasfaseranschluss auch noch einen ISDN-Basisanschluss. Im Worst Case können wir über die Kupferleitung kommunizieren, allerdings mit sehr beschränkter Kapazität. «Kritische Komponenten werden bei uns redundant betrieben und im Notfall automatisch umgeschaltet.» Können Sie mit der aktuellen Lösung auch Mobile-Abos lukrativ integrieren, ich denke da an «Closed User Group»- Angebote? Wir haben einen entsprechenden Vertrag mit Orange. Firmeninterne Fix-to-Mobile- Anrufe sind vergünstigt, Mobile-to-Fix- Anrufe gratis. Häny AG Die Firma Häny gilt als kompetenter Systemanbieter von fortschrittlichen, innovativen und vor allem sicheren Pumplösungen. Die Leistungen umfassen den gesamten Wasserkreislauf vom Trinkwasser bis zur Abwasserentsorgung. Die starke Stellung im Schweizer Markt konnte dank der Generalvertretung der Netzsch-Pumpen und der Zusammenarbeit mit Hidrostal, Neunkirch, erfolgreich ausgebaut werden. Häny ist zudem ein weltweit führender Hersteller von Injektionssystemen. Das Unternehmen, das sich im Besitz der Familie Häny befindet (5. Generation), beschäftigt 170 Mitarbeiter und ist in Cugy VD mit einer Niederlassung sowie schweizweit mit diversen Servicestellen vertreten. Die Schwesterfirma Oskar Rüegg AG, Pfäffikon SZ, disloziert dieses Jahr ebenfalls nach Jona SG. Oskar Rüegg hat noch eine Niederlassung in Bulgarien. Beide Firmen gehören zur Seritana AG, Jona. Infos: Von cablecom bezogene Leistungen Services connect Internet, connect IP-PBX Standorte Jona Bandbreiten 20 Mbit/s, 4 Mbit/s (Fallback) Access Fiber, SDSL (Fallback) Infos Olav Frei, Sales Director, Tel , olav.frei@cablecom.ch cablecom BUSINESS FACTS 1/08

7 Focus Wie beurteilen Sie die neue Lösung aus wirtschaftlicher Sicht? Zahlen sich die Investitionen durch geringere Betriebs- und Unterhaltskosten aus? Wir sparen im Betrieb rund 50 Prozent! Einfache Änderungen an der Telefonanlagenkonfiguration können wir selber ausführen. Wenn Oskar Rüegg einzieht, können wir die Anlage erweitern und brauchen keine neuen Anschlüsse. Dank der VoIP-Fähigkeit des Systems werden künftig auch die Gesprächskosten zwischen der Zentrale und den am cablecom Netz angeschlossenen Filialen entfallen. Via Internet-VPN können wir mit der Nieder- «In einem Projekt mit diesen Dimensionen ist man auf einiges gefasst wir wurden durchwegs positiv überrascht!» lassung in Bulgarien kostenlos telefonieren. IP-Telefonie zahlt sich in unserem Fall rasch aus. Sie haben sich in den letzten Monaten intensiv mit innovativen Kommunikationslösungen beschäftigt und den Schritt zum VoIP-Anwender gewagt. Würden Sie diesen Schritt wieder tun und welchen Unternehmen würden Sie eine Nachahmung empfehlen? Jederzeit. Ich finde die neue Lösung schlicht genial. KMU, die gegenüber modernen Technologien offen sind und ein motiviertes IT-Team beschäftigen, fahren mit dieser Lösung sicher besser. Herr Mächler, besten Dank für das Interview. Interview: Guido Biland, alphatext.com Fotos: Iris Stutz, Zürich Roberto Lang: «Wir beherrschen diese Technik» Für die Konzeption und Realisation der Telefonieumgebung zeichnete die Firma Lancom AG verantwortlich. BUSINESS FACTS hat sich mit dem Inhaber Roberto Lang über das Projekt unterhalten. Herr Lang, worin bestanden die wichtigsten konzeptionellen Herausforderungen im Projekt Häny? Die grosse Herausforderung bestand darin, ein Roberto Lang heterogenes Equipment auf einem hybriden Telefonserver zu integrieren und diesen für 40 SIP-Kanäle auszulegen, damit gleichzeitig 40 externe Verbindungen möglich sind. Neben den IP-Tischtelefonen sind heute etliche DECT-Telefone, analoge Faxgeräte, ein Faxserver mit ISDN-Anbindung und Wandtelefone in Betrieb. Abgesehen davon galt es, bevorstehende Erweiterungen der Umgebung in die Überlegungen mit einzubeziehen: Im Sommer zieht die Firma Oskar Rüegg ein, und später werden noch die Standorte Cugy und Bulgarien integriert. Welche besonderen Stärken hat die eingesetzte Ascotel-Anlage? Die Vorteile liegen in der offenen und zuverlässigen Hybridarchitektur. Der Telefonserver kann bis zu 600 interne Telefone verwalten und gleichzeitig einen Mischbetrieb von VoIP und ISDN fahren. Somit können Apparate und ISDN-Leitungen aus der tradionellen Welt und IP-Systemapparate mit SIP-Trunks parallel benutzt werden. Welche Vorteile bietet die VoIP-Technologie in dieser Umgebung? Die IP-Apparate besitzen einen eingebauten Miniswitch mit QoS-Eigenschaften. An diesen Miniswitch lässt sich der PC oder Laptop anschliessen. Zu diesem Arbeitsplatz muss also nur noch ein Kabel verlegt werden. So konnte bei der universellen Kommunikationsverkabelung im Neubau rund ein Drittel der Anschlüsse eingespart werden. Häny verwendet sowohl analoge Faxgeräte als auch Soft-Fax via Faxserver. Wie lässt sich heute ein einwandfreier Fax-over-IP- Betrieb sicherstellen? Der Faxverkehr ist die anspruchsvollste Disziplin im IP-Umfeld. Die alte Technologie basiert noch auf einer leitungsorientierten Verbindung. Im IP-Umfeld werden Pakete versendet. Faxe werden hier nur korrekt übertragen, wenn der Telefonserver das vom Provider verwendete Fax-over-IP-Protokoll versteht. Die Ascotel- IntelliGate-Familie ist optimal auf das cablecom Netz abgestimmt. Wie aufwändig ist der Unterhalt des Telefonsystems? Sehr klein. In der Ascotel-Familie stecken 17 Jahre Entwicklung, die Systeme laufen äusserst stabil. Mit der Kundenversion des Konfigurationstools kann der Kunde einfache Arbeiten selbst erledigen. Wie gut lässt sich das System skalieren? Problemlos. Von 10 bis zu 600 Apparaten. Von einem bis zu 40 Standorten. Das alles vollständig integriert und transparent. Sie haben bereits diverse Projekte mit cablecom realisiert. Welche Nutzen bringen die gemeinsamen Erfahrungen für den Kunden? Unsere Erfahrungen bringen dem Kunden die absolute Sicherheit für ein tadelloses Funktionieren der gesamten Telefonieumgebung. Wir kennen die Anforderungen an eine VoIP-Umgebung. Wir beherrschen diese Technik und können dem Kunden den totalen Nutzen übergeben. Herr Lang, danke für das Interview. cablecom BUSINESS FACTS 1/08

8 Focus Sprachdienste mit Champion-Genen Vielfältig, kompatibel mit herkömmlicher Technik und fit für die Zukunft: cablecom business hat für Unternehmen ein stattliches Telefonieangebot auf die Beine gestellt. Es trägt die Handschrift von Stephen Schild, Senior Service Development Engineer. BUSINESS FACTS hat sich mit ihm über die Früchte seiner Arbeit unterhalten. «Unser Angebot hat zwei entscheidende Vorteile: Die Telefonie ist optimal in die Datenwelt integriert, und die eingesetzte Technologie reduziert die Anschluss- und Übertragungskosten.» Herr Schild, seit ein paar Jahren bietet cablecom für Private und Firmen auch Telekommunikationsdienste an. Was macht eine Kabelnetzbetreiberin anders als die Telcos? Vereinfacht gesagt betreiben Telcos eine Infrastruktur, die für traditionelle Telefondienste ausgelegt wurde. Die Infrastruktur eines Kabelnetzbetreibers wurde hingegen für die Übertragung von TV- Signalen und Daten ausgelegt. So konnten wir unser Telefonieangebot für Privatund Geschäftskunden auf einer modernen MPLS-Plattform aufbauen und von Anfang an qualitativ hochwertige VoIP- Dienste anbieten. Unsere Plattform ist so ausgestattet, dass Echtzeitkommunikation wie VoIP die gleichen Qualitäts- und Komfortmerkmale aufweist wie die klassische Telefonie. Unser Angebot hat zwei entscheidende Vorteile: Die Telefonie ist optimal in die Datenwelt integriert, und die eingesetzte Technologie reduziert die Anschluss- und Übertragungskosten. Das Produkt digital phone für Privatkunden ist weitläufig bekannt. Welche Sprachdienste bietet cablecom für Geschäftskunden an, und was unterscheidet sie von digital phone? digital phone wird über das Kabel-TV-Netz in die Haushalte geliefert. Die Telefondienste für Geschäftskunden werden über gesonderte Kupfer- oder Glasfaseranschluss- netze, deren Komponenten aktiv überwacht werden, in Kombination mit einem SLA zum Kundenstandort gebracht. Allen Sprachdiensten von cablecom business ist eigen, dass sie die Festnetzdienste anderer Anbieter komplett ersetzen und mit den bestehenden Telefonsystemen des Kunden kompatibel sind. Unsere IP-basierten Sprachdienste setzen auf einem cablecom Datendienst auf und unterstützen sowohl klassische Telefonvermittlungsanlagen via ISDN-BRI- und ISDN-PRI-Schnittstellen als auch IP-TVA und Hybridanlagen. Sind mehrere Firmenstandorte am cablecom Netz angeschlossen und miteinander vernetzt, sind alle firmeninternen Gespräche innerhalb der Schweiz gratis. Alternativ können Geschäftskunden ihre ISDN-TVA auch an unser SDH-Netz anschliessen oder einfach via Preselect mit cablecom telefonieren. Man begegnet immer häufiger dem Kürzel FMC. Wie bewerten Sie den Trend zur Konvergenz von Fixed und Mobile? FMC ist eine wichtige Entwicklung, um die Effizienz der Kommunikation zu steigern. Die heutige Vielfalt an Endgeräten und Kommunikationsdiensten hat viele Schnittstellen produziert, die den Kommunikationsprozess und die Datenverwaltung komplizieren. Nun sind Lösungen gefragt, welche den Informationsaustausch im ICT-Universum sinnvoll regeln und Bruchstellen reduzieren. Gut integrierte, intelligente TVA und moderne Telekommunikationsnetze sind der Schlüssel zur modernen Kommunikationsumgebung, die ein Höchstmass an Mobilität zulässt. Der FMC-Trend tangiert uns aber nur am Rande, da solche intelligenten Routing- Entscheidungen vorwiegend innerhalb Zur Person Stephen Schild (38) arbeitet als Senior Service Development Engineer im Voice Engineering Team von cablecom business und hat dort die Entwicklung der Sprachdienste für Geschäftskunden von Anfang an mitgestaltet. Die Entwicklung von Voice- Produkten gehört seit über vier Jahren zu seiner Haupttätigkeit. Berufliche Erfahrungen hat er u.a. bei der Swisscom, bei T-System Multilink und bei Solpa gesammelt. Stephen Schild ist verheiratet und hat zwei Töchter. eines Firmennetzes oder im Netz eines Anbieters mit Festnetz- und Mobilfunkangebot getroffen werden. Unser Beitrag in diesem Umfeld ist folgender: Wir liefern das Fundament den Breitbandanschluss und die IP-Transportdienste für Daten und Sprache. Mit diesen Komponenten bieten wir unseren Kunden die Grundlage für moderne Telefonielösungen. «Allen Sprachdiensten von cablecom business ist eigen, dass sie die Festnetzdienste anderer Anbieter komplett ersetzen und mit den bestehenden Telefonsystemen des Kunden kompatibel sind.» Für welche Unternehmen eignen sich die Sprachdienste von cablecom business? Grundsätzlich für alle Unternehmen, die eine skalierbare, zukunftssichere und kostensparende Konvergenzlösung vorziehen. Die Grösse spielt eine untergeordnete Rolle, da heute auch kleine Firmen stark von Kommunikationsdiensten abhängig sein können und entsprechende Anforderungen an ihren Carrier stellen. 8 cablecom BUSINESS FACTS 1/08

9 Focus Stephen Schild, Senior Service Development Engineer bei cablecom business: «Ich persönlich bin von der Vielseitigkeit konvergenter Lösungen fasziniert, weil deren Integration in die Arbeitsumgebung viele Arbeitsschritte vereinfacht.» Auf welche Technologien setzt cablecom bei der Sprachübertragung im eigenen Netz? Die analogen Sprachmuster werden mit dem Standard G.711a digitalisiert. Für diese unkomprimierten Signale reservieren wir eine fixe Bandbreite von 100 Kbit/s pro Sprachkanal. Diese Bandbreite wird jedoch nur während des Gesprächs beansprucht. Nach dem Telefonat steht diese Kapazität automatisch wieder dem Datendienst zur Verfügung. Da sich Sprach- und Datendienste die Ressourcen dynamisch teilen, wird die Anschlusskapazität optimal genutzt. Bei der Signalisierung setzen wir auf das Session Initiation Protocol. Warum? Wir sind überzeugt, dass dieses Protokoll bei den IP-TVA das grösste Potenzial birgt und sich deshalb durchsetzen wird. Selbstverständlich setzen wir auch Classof-Service- und Quality-of-Service-Verfahren ein. Damit wird sichergestellt, dass Sprachpakete in jedem Fall mit absoluter Priorität übermittelt werden. Die Qualität der Dienste kontrollieren wir je nach Verbindung vom Kundenanschluss zum Media- Gateway oder falls beide Teilnehmer am cablecom Netz angeschlossen sind von Ende zu Ende. Die IP-Pakete werden nur innerhalb unseres Netzes geroutet. Eine VoIP-Verbindung verlässt unser Netz nie. Die grosse Flexibilität, die VoIP bietet, birgt auch die Gefahr der Instabilität und Inkompatibilität. Welche Anforderungen stellt cablecom an IP-fähige TVA? Eine IP-fähige TVA sollte zwei Bedingungen erfüllen, damit wir sie anschliessen: Sie muss SIP unterstützen und von uns homologiert sein. Die Zertifizierung ist nötig, um garantieren zu können, dass die TVA mit unseren Diensten einwandfrei arbeitet und lokal alle gewohnten Funktionen zur Verfügung stellt. Wie aufwändig ist der Anschluss ans cablecom Netz? Ist das Netz überall verfügbar? Im Regelfall werden die cablecom Dienste über bestehende Leitungen ins Haus geliefert. Wo hohe Bandbreiten erwünscht sind, können wir auch einen Glasfaseranschluss realisieren. Mit unserem weitverzweigten Glasfasernetz und den zahlreichen Kupfer- POPs erreichen wir eine hohe Abdeckung in der Schweiz. Im Zuge der Entbündelung der Letzten Meile werden wir unsere Präsenz weiter ausbauen. ISDN ist ein sehr zuverlässiges und ausgereiftes System, das viele Komfortfunktionen bietet. Wie zuverlässig und komfortabel ist Telefonieren mit cablecom? «Da sich Sprach- und Datendienste die Ressourcen dynamisch teilen, wird die Anschlusskapazität optimal genutzt.» Grundsätzlich sind der Komfort und die Zuverlässigkeit zu einem grossen Teil abhängig von der TVA, da diese über die Features entscheidet, die am Endgerät nutzbar sind. Wie gesagt haben Geschäftskunden die Möglichkeit, ihre ISDN-TVA an unser Netz anzuschliessen. Sie können somit den Komfort ihrer bestehenden ISDN-Umgebung mit minimalen Einschränkungen weiternutzen. Ich persönlich bin von der Vielseitigkeit konvergenter Lösungen fasziniert, weil deren Integration in die Arbeitsumgebung viele Arbeitsschritte vereinfacht. cablecom BUSINESS FACTS 1/08

10 Focus Was dürfen Besitzer von herkömmlichen Faxgeräten vom Fax-over-IP- Protokoll erwarten? Es hat uns viel Zeit und Energie gekostet, Fax over IP so zu etablieren, dass die Fehlerrate niedrig ist. Wir sind noch nicht bei 0 Prozent angelangt und werden das mit FoIP vermutlich auch nie erreichen. Innerhalb der Schweiz sind wir relativ nahe bei 0 Prozent. Bei internationalen Verbindungen ist es schwierig, genaue Angaben zu machen. Zurzeit werden die Telefonnetze weltweit modernisiert, und praktisch jeder Interconnection-Partner experimentiert mehr oder weniger intensiv mit den neuen Möglichkeiten. Es ist somit schwierig, alle Parameter im Griff zu haben. Um eine möglichst hohe Qualität zu erreichen, verwenden wir sofern es von der lokalen TVA unterstützt wird den Standard T.38 für Faxübermittlungen. «Wir unterstützen die Tradition und öffnen gleichzeitig die Tür zur Innovation.» In welchen typischen Kommunikationsszenarien kann cablecom ihre Trümpfe ausspielen? Die Ressourcen, die cablecom business zur Verfügung stellen kann, reichen vom einfachen Internetanschluss bis zum Gigabit-WAN. Ein typisches Szenario ist sicher der Einsatz von VoIP im schweizweiten Firmennetz. Auch in Redundanz bildenden Dual-Provider-Szenarien ist cablecom ein sicherer Wert. Was cablecom business als Internet Telephony Service Provider besonders attraktiv macht und von der Konkurrenz abhebt, ist die hohe Integration von Daten- und Sprachdiensten und die schweizweite Verfügbarkeit hoher Transportkapazitäten. In den sogenannten Next Generation Networks steigen die Anforderungen an die Intelligenz von Gateways. Wie viel Gateway-Intelligenz steckt im cablecom Netz? Sie haben die Gateways angesprochen. Ich bin der Meinung, dass das ganze Netzwerk immer mehr Intelligenz besitzen «Was cablecom business als Internet Telephony Service Provider besonders attraktiv macht und von der Konkurrenz abhebt, ist die hohe Integration von Daten- und Sprachdiensten und die schweizweite Verfügbarkeit hoher Transportkapazitäten.» muss, um die richtigen Entscheidungen möglichst früh zu treffen. Das beginnt bereits bei den Komponenten, mit denen wir unsere Kunden ans Netz binden. Diese Geräte unterstützen CoS/QoS auf einem hohen Niveau. Die ISDN-IP-Gateways übersetzen ISDN-Funktionalität zuverlässig in IP-Code und umgekehrt. Unser Backbone ist für Sprachübermittlung ausgelegt. Am Übergang zwischen dem Datennetzwerk und der Voice-Plattform sind Session Border Controller im Einsatz, die für Sicherheit und Feature-Transparenz sorgen. Der Softswitch und die Media- Gateways sind ebenfalls auf dem aktuellen Stand der Technik. In unseren Labors werden laufend neue Features und Funktionen getestet, um die Qualität unserer Produkte zu verbessern. Für KMU werden wir demnächst eine Lösung anbieten, bei der die TVA direkt in unserer Anschlussbox integriert ist. Kundenseitig lassen sich alle möglichen Geräte anschliessen und betreiben: ISDN-TVA, digitale und analoge Telefone, Faxgerät, IP-Telefone, LAN/PCs. Für alle Dienste braucht der Kunde nur noch einen Breitbandanschluss von cablecom. KMU haben in der Regel einen ISDN- Anschluss und beziehen DSL-Internet aus der Telefonleitung. Bei cablecom basiert der Telefondienst auf dem Datendienst, und beide Dienste teilen sich eine definierte Bandbreite. Darum gibts bei cablecom fast alle Telefondienste nur in Kombination mit einem Datendienst. Warum fahren Unternehmen mit cablecom insgesamt besser? Weil unsere Lösungen ein Höchstmass an Flexibilität bieten. Wir haben unser Netz und unsere Dienste für IP-Kommunikation optimiert. Nun bieten wir Unternehmen, die noch mit der klassischen TK-Umgebung arbeiten, die Gelegenheit, die neue Technologie ohne das geringste Risiko kennenzulernen. Entscheidender Mehrwert: Die Kunden profitieren ab sofort von den Kostenvorteilen der IP-Technologie, ohne einen Rappen investieren zu müssen. Wenn die Zeit reif für eine interne Umstellung auf IP-Telefonie ist, sind wir bereit. Wir unterstützen die Tradition und öffnen gleichzeitig die Tür zur Innovation. Ein Providerwechsel ist ja auch mit Administration verbunden. Welche Unterstützung bietet cablecom migrationswilligen Unternehmen? Sie können entweder einen neuen Nummernbereich von uns beziehen oder ihre Nummern zu uns portieren. Wir verfügen über ein grosses Angebot an Nummernblöcken aus allen Vorwahlbereichen. Im Fall einer Portierung erarbeiten wir gemeinsam mit dem Kunden die notwendigen Dokumente und übernehmen danach den ganzen Portierungsvorgang. Portierungen können auf die Minute genau angemeldet werden. Last, but not least: Welche Vorteile bringt Telefonieren mit cablecom kostenmässig? Erstens können alle Fixnetanschlüsse der Swisscom gekündigt und durch einen cablecom Breitbandanschluss pro Standort ersetzt werden. Zweitens werden die Gespräche billiger. Drittens können interne Gespräche zwischen Firmenstandorten gratis geführt werden, sofern die Standorte via cablecom vernetzt sind. Und viertens unterstützt cablecom die lokale Migration auf VoIP, was die Betriebskosten der Telefonie generell senkt. Herr Schild, vielen Dank für das Gespräch. Interview: Guido Biland, alphatext.com Foto: Iris Stutz, Zürich 10 cablecom BUSINESS FACTS 1/08

11 Showcase 10-Gigabit-Ethernet für Migros-SAN Die aktuelle IT-Strategie der Migros setzt auf Vereinheitlichung und Zentralisierung der ERP- Systeme. Entsprechend steigen die Anforderungen an Disaster-Recovery-Infrastrukturen und Netzwerkressourcen. Knapp zehn Jahre ist es her, dass die MGB- Verwaltung dem Antrag zur IT-Vereinheitlichung in der Migros zustimmte. Durch die Konsolidierung geschäftskritischer Applikationen sollten Skaleneffekte genutzt und die Kosten deutlich reduziert werden. Der Entscheid vom 17. Juni 1998 ebnete den Weg für einen weitgreifenden Strategiewechsel: Die Gewichte verschoben sich von «dezentral» nach «zentral» und von «Best of Breed» nach «standardisiert». Maximale Unabhängigkeit sollte durch den Verzicht auf Outsourcing, maximale Verfügbarkeit durch eine Zwei-Anbieter-Strategie erreicht werden. Sehr zufrieden mit der Arbeit von cablecom: Stephan Fink, Leiter IT Systemtechnik/ Telekommunikation, Genossenschaft Migros Aare. SAP Frische und HR, FI, CO Auch die IT-Abteilungen der eigenständig agierenden Migros-Genossenschaften suchten aktiv nach neuen Wegen, um ihre ERP-Systeme kostengünstiger zu betreiben. Bis vor kurzem noch war es üblich, dass jede Genossenschaft ihr eigenes Warenwirtschaftssystem entwickelte und dieses selber betrieb. Parallel zu den Aktivitäten des MGB beschlossen die zehn Genossenschaften, ihre Legacy-Systeme durch eine einheitliche Lösung zu ersetzen und diese zentral zu betreiben. Die Genossenschaften Migros Aare (GMA) und Migros Zürich (GMZ) haben die Aufgabe, die zentralen Ressourcen für den Betrieb der ERP-Systeme SAP Frische (Projektlead: GMA) und SAP HR, FI, CO (Projektlead: GMZ) bereitzustellen. Der Plan sieht GMA und GMZ Die Genossenschaft Migros Aare erstreckt sich über den Kanton Aargau, Solothurn und Bern und ist mit Mitarbeitenden, 122 Supermärkten, 50 Migros-Restaurants, 65 Fachmärkten sowie 20 Klubschulen und Freizeitanlagen die grösste aller zehn Migros-Genossenschaften. Im Wirtschaftsgebiet der Genossenschaft Migros Zürich stehen Kundinnen und Kunden 95 Migros-Verkaufsstellen, 22 Fachmärkte, 47 Restaurants, 11 Detaillisten mit Migros-Produkten, 5 Klubschulzentren, 5 Fitnessparks, 1 Golfpark und 1 GolfCampus, 1 Sport- und Erlebnispark und 1 Park im Grüene zur Verfügung. vor, dass die bisher dezentral verwalteten Applikationen und Daten der einzelnen Genossenschaften auf SAP migriert und gleichmässig auf die beiden Rechenzentren (RZ) in Schönbühl und Zürich verteilt werden. Fünf Genossenschaften beziehen die SAP-Dienste also aus Schönbühl, die andern fünf aus Zürich. Neues ERP-Betriebskonzept Damit ein zentralisiertes Betriebskonzept wie dieses ausfallsicher funktioniert, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden. Stephan Fink, Leiter IT Systemtechnik/ Telekommunikation der GMA: «Durch die Zentralisierung steigen die Anforderungen an den Betrieb der Systeme, weil nun der gesamte Konzern betroffen ist im Fall von SAP Frische sogar im Kerngeschäft. Ohne eine angemessene Disaster-Recovery-Vorkehrung wäre ein Ausfall eines RZ-Standortes für das Unternehmen fatal.» Ein sich auf zwei Standorte erstreckendes Storage Area Network (SAN) soll garantieren, dass die SAP-Dienste bei einem Ausfall eines RZ in kürzester Zeit wieder für alle Genossenschaften verfügbar sind. Folglich mussten die beiden RZ-Standorte so vernetzt werden, dass eine Datenspiegelung über Kreuz möglich ist. Dazu wurde ein Link benötigt, der die Übertragung von Fibre-Channel-Daten aus zwei Rechenzentren in beide Richtungen ermöglicht zwischen Schönbühl und Zürich. Der «Haus-Carrier» der Migros-Genossenschaften kam dafür nicht in Betracht man wollte auf Nummer Sicher gehen und aus Redundanzgründen einen zweiten nationalen Carrier mit dieser Aufgabe betrauen. cablecom business offerierte ein Gesamtpaket, bestehend aus einem 10-Gigabit- Ethernet-Service und der Erschliessung beider Standorte mit Glasfaser. Der Go- Entscheid fiel im Sommer Bereits im November war der Service in Betrieb. Die Standorte Schönbühl und Zürich können seitdem Daten mit einem Durchsatz von 10 Gbit/s austauschen genug, um für den Ernstfall von den SAP-Daten aller Genossenschaften stets eine aktuelle Kopie vorrätig zu haben. Die Fähigkeit, Daten zwischen den zwei auf verschiedene Regionen verteilten Rechenzentren zu replizieren, eröffnet der GMA und der GMZ zudem neue Möglichkeiten, neben SAP auch weitere IT-Services hochverfügbar, professionell und kostensparend zu betreiben. Stephan Fink ist von der Zusammenarbeit mit cablecom business begeistert: «cablecom business ist sehr unkompliziert ans Werk gegangen, der Auftrag wurde speditiv erledigt, und alle Termine wurden eingehalten. In diesem Projekt ist alles durchwegs positiv gelaufen. Auch die Verfügbarkeit des Service entspricht dem vereinbarten Level.» Text: Guido Biland, alphatext.com cablecom BUSINESS FACTS 1/08 11

12 Services cablecom GigaClass Services: Kostbare «Bodenschätze» für CIOs Während die Datenmengen explodieren und die Ansprüche an die Performance und Verfügbarkeit der Infrastruktur ständig steigen, bewegen sich die IT-Budgets kaum vom Fleck. Gefragt sind industrielle Betriebskonzepte und entsprechende Massnahmen: Standardisierung, Zentralisierung und Virtualisierung. Die dazu benötigten Netzressourcen kommen von cablecom business. Der technische Fortschritt und die Marktentwicklung im Netzwerkbereich kommen den IT- und Finanzchefs entgegen: Bandbreiten im Gigabitbereich sind tendenziell zum gleichen Preis zu haben wie früher eine 2-Megabit-Leitung. Auch cablecom hat zu dieser Entwicklung beigetragen und früh in den Ausbau ihres Glasfasernetzes sowie ihrer optischen Netze investiert. Dank diesen Investitionen ist es cablecom heute möglich, 10-Gigabit-Verbindungen von Genf bis Zuoz anzubieten. Die Anforderungen der Kunden sind in dieser Leistungskategorie vielfältig. Um den Anforderungen gerecht zu werden, hat cablecom business das Konzept der «GigaClass Services» entwickelt. Der Terminus steht für bezahlbare Transportservices mit Bandbreiten ab 1 Gbit/s zwischen allen grösseren Ortschaften in der Schweiz, wobei sich über ein und denselben Glasfaseranschluss viele Verbindungsarten realisieren und kombinieren lassen: STM-1/ OC-3 STM-4 / OC-12 STM-16 / OC-48 STM-64 / OC-192 Gigabit Ethernet 10GE LAN/ 10GE WAN 1G FICON/ 2G FICON 1G- / 2G- /4G- / 10G-Fibre-Channel HDTV SDI Lambda (Bit-transparenter optischer Kanal) Kundenfreundliche Serviceimplementation Im optischen Netz können die einzelnen Verbindungen zu den entsprechenden Endpunkten geschaltet werden. Das GigaClass-Service-Konzept von cablecom beinhaltet daher auch die Optimierung der Service-Implementation, wodurch der Kunde direkt von tieferen Kosten profitiert. So ist es zum Beispiel möglich, über einen einzelnen optischen Kanal (Lambda) bis zu acht Gigabit-Ethernet-Verbindungen zu übertragen. Je nach Bedarf werden Endausrüstungen für eine, zwei, vier oder acht Gigabit-Ethernet-Verbindungen eingesetzt und so die Betriebskosten für den Kunden optimiert. Die Frage, wie viele GigaClass-Verbindungen über ein und denselben Glasfaseranschluss möglich sind, ist nicht mit einer einzigen Zahl zu beantworten. Je nach Bedarf wird der Glasfaseranschluss mit einem 4- oder 8-Kanal-Multiplexer bestückt, wobei auch 16- und 32-Kanal-Multiplexer zur Verfügung stehen. Wird ein 4- Kanal-Multiplexer eingesetzt, können über die vier optischen Kanäle beispielsweise zwei 10GE-LAN-Verbindungen, zwei 2G- Fibre-Channel-Verbindungen (1 optischer Kanal) und 4 Gigabit-Ethernet-Verbindungen (1 optischer Kanal) erstellt werden, FC400 OC GE LAN Lambda Grafik: Mögliche Kombination von cablecom GigaClass Services über ein und denselben Glasfaseranschluss. GE GE was einer Gesamtkapazität von 28 Gbit/s entspricht. Nationale Infrastruktur, volle Kontrolle Eine wichtige Grundlage des GigaClass- Service-Konzepts bildet das nationale Glasfasernetz von cablecom. Speziell in Städten, aber auch in Agglomerationen verfügt cablecom über eigene und umfassende Glasfasernetze. Vielfach sind Kundengebäude nur wenige hundert Meter vom nächsten Glasfaseranschlusspunkt entfernt. Ist ein Gebäude mit Glas erschlossen, profitiert der Kunde bei einer weiteren Serviceaufschaltung von der vorhandenen Infrastruktur. Der Vorteil eigener Glasfasernetze kommt besonders bei Kabelbrüchen zum Tragen. Ein Hauptkabel enthält bis zu mehrere hundert Glasfaserpaare. Im Fall eines Schadens häufig verursacht durch einen unvorsichtigen Baggerführer weiss der Netzbetreiber, welche Services auf welchen Fasern laufen, und kann die Fasern mit den wichtigen Services zuerst spleissen. 12 cablecom BUSINESS FACTS 1/08

13 Services Exzellentes Serviceprofil cablecom GigaClass Services verfügen über eine Reihe von exzellenten Eigenschaften: Hohe Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit: Diese wesentlichen Attribute verdanken die Services zum einen dem Medium Lichtwellenleiter selbst und andererseits der Beschaffenheit der optischen Netze (keine überflüssige Komplexität) sowie der hohen Materialqualität der Glasfasern und Kabel. GigaClass-Service-Verbindungen können je nach Anforderung an die Verfügbarkeit unterschiedlich implementiert werden (s. Box). Minimale Latenzzeiten: Die Latenzzeit einer GigaClass-Verbindung wird fast ausschliesslich durch die Länge der Verbindung bestimmt, wobei eine Latenzzeit von einer Millisekunde einer Verbindungslänge von 200 Kilometern entspricht. So beträgt die Latenzzeit einer GigaClass-Service-Verbindung von Zürich nach Genf maximal 2 Millisekunden. Tiefe Bitfehlerraten: Je nach Servicetyp und Verbindungsart können Bitfehlerraten von bis garantiert werden. Bei einer garantierten Bitfehlerrate von tritt auf einer 10GE-LAN- Verbindung ein einziger nicht korrigierbarer Bitfehler pro Tag auf. Attraktive Preise: Ein weiterer wichtiger Vorteil der cablecom GigaClass Services sind die Konditionen. Leistungsumfang Die optische Endausrüstung wird standardmässig von cablecom betrieben und überwacht. Die Überwachung erfolgt meistens über einen zusätzlichen optischen Kanal, den sogenannten Optical Service Channel (OSC). Überwachungsinformationen lassen sich auch via Digital Wrapper über den General Communications Channel (GCC) transportieren. In beiden Fällen wird keine Bandbreite des Nutzkanals beansprucht. Das Konzept der GigaClass Services beinhaltet auch die Erbringung von Teilleistungen wie Service und Support, falls der Kunde die optische Endausrüstung selber betreiben möchte. Selbstverständlich realisiert cablecom auch den Glasfaseranschluss am gewünschten Standort. Das Account Management Team von cablecom business erstellt für Ihren Standort gerne eine verbindliche Offerte. Text: Walter Bichsel, Head of Business Development & Product Management, cablecom business cablecom GigaClass Services: Verfügbarkeitsvarianten GigaClass Services GigaClass Services Variante 1: Die häufigste Implementation einer GigaClass-Verbindung ist eine ungeschützte Punkt-zu-Punkt-Verbindung. Die Gebäude des Kunden sind über Glasfaserleitungen am cablecom Netz angeschlossen, über die ein oder mehrere GigaClass-Service-Verbindungen implementiert werden. Variante 3: Die nächsthöhere Stufe der Verfügbarkeit wird durch Backbone Path und Equipment Protection erreicht. Hierbei wird die Verbindung im optischen Netz geschützt und alle aktiven Komponenten werden redundant ausgelegt. Weder eine Bruchstelle im cablecom Netz noch der Ausfall einer aktiven Komponente führt zu einem Serviceunterbruch. GigaClass Services GigaClass Services Variante 2: Eine höhere Verfügbarkeit kann mit einer optischen Path Protection erreicht werden. Im cablecom Netz werden redundante optische Kanäle geschaltet, auf denen das optische Signal permanent übertragen wird. Bei einem Unterbruch im cablecom Netz steht das alternative optische Signal jederzeit über den redundanten Pfad zur Verfügung. Variante 4: Die höchste Stufe der Verfügbarkeit wird durch die redundante Erschliessung der Kundengebäude sowie durch die redundante Auslegung der Komponenten erreicht. Die Gebäudeerschliessungen führen über verschiedene Trassen zu verschiedenen Anschlusspunkten im cablecom Netz. Der Vorteil dieser Verfügbarkeitsvariante liegt in der möglichen Nutzung der Backupverbindung. Ohne Fehlerkonditionen stehen beide Verbindungen voll zur Verfügung. cablecom BUSINESS FACTS 1/08 13

14 Portrait LANize your WAN join the cablecom network! Drei mächtige Trends prägen die Kommunikationstechnik im Business-Bereich: All over IP: IP-Standard führt zu Konvergenz der Infrastruktur und der Services. Need for Speed: Kontinuierlich steigender IP-Traffic führt zu erhöhtem Bandbreitenbedarf. Fiber to the Building: Glasfaser löst Kupfer ab. Unternehmen fragen sich: Welcher Carrier ist am besten in der Lage, aus diesen technischen Trends ein wirtschaftlich attraktives Multi-Service-Angebot zu generieren? Die Schweiz hat zwei Corporate Network Carrier, die über eine eigene flächendeckende Netzinfrastruktur verfügen und alle denkbaren Vernetzungsszenarien im Haus realisieren können. Einer davon ist cablecom. Bau und Betrieb von Hochleistungsnetzen gehören zum Kerngeschäft von cablecom in Randregionen ebenso wie in den Zentren. Know-how wie dieses bildet die Basis für den Business Case, der jedem zukunftsgerichteten ICT-Projekt zugrunde liegt. Cablecom hat den nationalen Backbone, die flexibel skalierbaren Breitbanddienste und die Letzte Meile. In diesem Fall resultiert die Überlegenheit aus dem, was cablecom nicht hat: Altlasten, Overhead, konzern- statt kundenfreundliche Businessmodelle. Deshalb gelingt es cablecom in den allermeisten Vernetzungsszenarien, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu offerieren. Backbone: flächendeckend Bern Basel Zürich Cablecom betreibt einen nationalen MPLS-Backbone mit über 6000 Glasfaseranschlusspunkten und 350 POPs. Über Liegenschaften sind am Netz angeschlossen. Egal, wo Ihr Unternehmen residiert cablecom ist immer in Ihrer Nähe. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Ihren regionalen Kundenberater. Genf All You Need Is IP: Zukunftsweisende Breitbanddienste für Unternehmen Stand: 3/2008 Datendienste Telefonie Firmennetz Internet VoIP* Klassisch Dienste connect LAN (VPN) connect ethernet GigaClass Services hispeed business connect Internet managed security connect PBX (BRI/PRI/IP)* connect preselect (BRI/PRI) connect PBX over E1 (PRI) Bandbreiten 512 Kbit/s bis 1000 Mbit/s (garantiert, einfach skalierbar) 100 Kbit/s pro Kanal (unkomprimiert) Access HFC, ADSL, SDSL, Fiber Gemäss Datendienst SLAs Reaktiv, Bronze, Silber, Gold Gemäss Datendienst Reaktiv, Bronze * In Verbindung mit einem cablecom Datendienst. Tarif innerhalb der Schweiz (Festnetz): 4/2 Rp./Min. Im Rahmen der vereinbarten Bandbreite werden die VoIP- Dienste auf dem cablecom Netz priorisiert (QoS). Wird nicht telefoniert, stehen die für VoIP reservierten Bandbreiten automatisch dem Datentransport zur Verfügung (dynamisches Bandbreiten-Pooling). Um eine mit ISDN vergleichbare Gesprächsqualität zu garantieren, wird der VoIP-Traffic nicht komprimiert und pro Kanal eine Bandbreite von 100 Kbit/s kalkuliert. 14 cablecom BUSINESS FACTS 1/08

15 Portrait Ihre Ansprechpartner bei cablecom business Deutschschweiz Romandie Olav Frei Sales Director Nenad Baranasic Named Account Peter Horvath Named Account Bruno Alluisetti Regional Sales Jochen Siegenthaler Named Account Simone Caradonna Regional Sales Gilbert Erne Regional Sales Laurent Fine Named Account Michael Büttler Hans-Peter Caratsch Christian de Mont Sébastian Dufaux Roger Eichelberger Christian Just Roland Streit Tiberiu Singeorzan Ekrem Köylüer Wholesale Tino Florjancic Channel Clive Gumede Channel Joan Cristin Channel Ticino Christian Pizza Channel Bruno Alluisetti Regional Sales Esteban Diaz Geschäftsstellen cablecom business Basel Bern Chur Genève Gerlafingen Jona Littau Lugano Mägenwil St. Gallen Winterthur Yverdon-les-Bains Zürich cablecom BUSINESS FACTS 1/08 15

16 Mai 2008 Halle 5 /Stand C26 NEU: cablecom hispeed business Besuchen Sie uns an der Orbit-iEX im Messezentrum Zürich und entdecken Sie cablecom hispeed business, den neuen Breitbandanschluss für KMU. Gratis-Eintrittsbillette können Sie ganz einfach unter ausdrucken. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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