Wussten Sie schon dass sich innovaphone hervorragend zur sanften Migration eignet?

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1 ...dass sich innovaphone hervorragend zur sanften Migration eignet? Nicht immer soll gleich im ersten Schritt die komplette Telefonanlage ersetzt werden. Aus ökonomischen Gesichtspunkten heraus kann es günstiger sein, die klassische Telefonanlage so weit wie möglich und sinnvoll noch eine Zeit lang weiter zu nutzen. Die Lösung von innovaphone bietet ideale Möglichkeiten der sanften Migration, von der klassischen Telefonie zur reinen Voice-over-IP-Lösung. So mancher große Kunde aus der Industrie, aber auch öffentliche Einrichtungen und Behörden gehen diesen Weg.

2 ... dass das Geheimnis einer innovaphone-lösung auf dem geschickten Mix klassischer und neuer IT-Lösungen mit einem Schuss Innovation beruht? Ein innovaphone-system läuft so stabil und zuverlässig wie Ihre alte TK-Anlage und fühlt sich für den Benutzer vertraut an. Gleichzeitig bringt IP-Technologie die standardkonformen Komponenten einer innovaphone IP PBX an jede Stelle Ihres Unternehmens, auf Wunsch mit Redundanz und Virtualisierung. Wenn dann noch Sparsamkeit, Ästhetik und eine gewisse Schlichtheit der Lösung dazukommen, dann haben wir den attraktiven Mix erreicht.

3 ... dass man quasi beliebig viele Standorte eines Unternehmens in eine gemeinsame, verteilte TK-Lösung integrieren kann? Dabei hilft es natürlich, dass innovaphone konsequent auf IP und Standards setzt. So ist eine nahtlose Integration der Standorte in die zentrale Administration und Lizenzverwaltung möglich. Dienste wie CTI, Voic oder auch einfach nur interne Telefonate sind zentral realisierbar. Mit einem unternehmensweit einheitlichem Rufnummernplan ist jeder Benutzer über jeden lokalen Amtsanschluss erreichbar. So macht es auch Exclusive Networks in Deutschland. Unseren Produktmanager für innovaphone, Herrn Christoph Meyer, erreichen Sie z.b. unter 0251 / , 030 / und 089 / Probieren Sie es aus und diskutieren Sie mit Herrn Meyer weitere Vorteile der innovaphone-lösung.

4 ...wie eine innovaphone IP PBX Lösung grundsätzlich aufgebaut ist? Zuerst legt man anhand der ISDN Amtsleitungen fest, welches Gerät gebraucht wird. Dies kann z.b. bei BRI eine IP800 und bei PRI eine IP3010 sein. Dieses Gerät wird dann noch mit Freischaltungen für die Anzahl der benötigten ISDN Schnittstellen und DSPs ausgestattet und ist nun betriebsbereit, als Gateway zwischen VoIP und ISDN zu dienen. Wenn man mehr Schnittstellen bedienen muss, als ein Gerät aufnehmen kann oder BRI und PRI gemischt vorliegen, dann fügt man entsprechend weitere Geräte nach selbigem Schema hinzu. Auch evtl. nötige interne ISDN oder analoge Schnittstellen werden nach diesem Schema bedient. Wir haben jetzt ein oder mehrere Geräte, die als Gateways dienen, aber noch keine PBX. Nun kümmern wir uns um eben diese PBX. Als Basis für die PBX dient nicht etwa ein PC oder Server, sondern eines der eingeplanten Gateways. Sinnvollerweise nimmt man hierfür das größte bzw. stärkste dieser Geräte. Die PBX-Aktivierung erfolgt nun über das Einspielen von PBX-Lizenzen auf dieses Gateway, abhängig von der Anzahl der Benutzer. Zusätzlich können Funktionen wie Voic , Standby, Monitoring, Mobility etc. aktiviert werden. Dieses eine Gateway mit PBX-Lizenzen ist nun die zentrale Stelle der PBX. An dieser registrieren sich die weiteren Gateways, die Tischtelefone oder DECT Basisstationen, alles, was zur gesamten Lösung dazugehört. innovaphone stellt also eine Art Baukasten zur Verfügung: Geräte, Freischaltungen für Schnittstellen, Lizenzen für PBX und Funktionen. Die Anzahl der Bausteine ist übersichtlich, skaliert aber von 2 bis über Benutzer, wenn nötig über mehrere hundert Standorte hinweg.

5 ...dass eine innovaphone IP PBX durch einen redundanten Aufbau eine extrem hohe Verfügbarkeit erreicht? Zu einer bestehenden innovaphone IP PBX fügt man ein weiteres passendes Gateway hinzu, verbindet die ISDN-Amtsleitung(en) durch zum Standby-Gerät, fügt die passende Lizenz hinzu, fertig. Wenn nun der Master ausfällt, hat das Standby-Gerät alle Informationen, um binnen kurzer Zeit den Betrieb sicherzustellen.

6 ...wie man für eine innovaphone PBX die Anzahl der benötigten PBX-Ports ermittelt? Die Anzahl der benötigten PBX-Ports, also die Größe einer PBX, spielt eine entscheidende Rolle bei der Lizensierung. Auf den ersten Blick sieht es einfach aus (alle Benutzer mit Telefon zusammenzählen), auf den zweiten Blick (meist während der Installation) sieht es dann aber schon nicht mehr so einfach aus. Auf einmal sind einfach zu wenig PBX-Ports da! Der Hintergrund ist, dass eben nicht nur die Telefone gezählt werden müssen, sondern auch andere Geräte eine Rolle spielen. Wenn wir nun noch statt Geräte den Begriff Objekte benutzen, dann kommen wir der Realität näher. Technischer Hintergrund innovaphone definiert wie folgt: Jedes Objekt in einer PBX, an dem Registrierungen erfolgen, benötigt eine Port-Lizenz. Solche Objekte sind: User, Trunks (Amt), Gateways, Slave-PBX Objekte und Dyn-PBX Objekte. Eine freie Port-Lizenz muss immer dann zur Verfügung stehen, wenn mindestens eine Registrierung am Objekt aktiv ist. Beispiele - 1 Port für jeden Benutzer mit Rufnummer, für den mindestens ein Endgerät registriert ist. Es können also mehrere Endgeräte auf die eine Rufnummer des Benutzers registriert werden, z.b. parallel ein Tischtelefon, ein DECT Mobilteil, ein Softwarephone,etc. - 1 Port für jede ISDN-Amtsleitung. Hierbei kann die Amtsleitung aus einer ISDN-Leitung PRI oder BRI bestehen, aber auch aus mehreren ISDN-Leitungen, wenn diese gemeinsam als Anlagenanschluss unter einer Stammrufnummer agieren. - 1 Port für jedes SIP-Amt - 1 Port für jede benutzte Schnittstelle an den a/b-adaptern - 1 Port für jedes Gateway, welches z.b. GSM, eine gekoppelte Anlage, eine dynamische PBX o.ä. anbindet - 1 Port für XCAPI Registrierung - 0 Port für Warteschlangen - 0 Port für die DECT Basisstationen - 0 Port für TAPI Verbindung So benötigt eine Anlage, bestehend aus - IP800: 3 x ISDN-S0 Anlagenanschluss als Amt (1) - IP22: a/b für Papier Fax, a/b für Türöffner (2) - IP222: 10 Telefone für die Benutzer (10) - IP1202/IP61: 5 DECT Mobilteile parallel zu Tischtelefonen (0) 13 PBX-Ports

7 Ihr Ansprechpartner für Voice over IP bei Exclusive Networks Deutschland: Christoph Meyer Exclusive Networks Deutschland GmbH Königsberger Straße Münster +49 (251)

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