Praxisreflexion: Tischwerkstätten aus der Konzeptphase

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1 Praxisreflexion: Tischwerkstätten aus der Konzeptphase 4 Projektbeispiele Matthias Vogel, Kulturagent in Hamburg Zukunftswerkstatt Das Projekt Jede Klasse aus den Jahrgängen 5 bis 13 der Hamburger Erich Kästner Schule wählt drei Abgesandte, die eineinhalb Tage im Forum, dem zentralen Aufführungs- und Veranstaltungsort der Schule, im Plenum und in Arbeitsgruppen Visionen und konkrete Ideen für die zukünftige Gestaltung und Nutzung der zentralen Gemeinschaftsräume Forum, Schülercafé, Innenhof, Pausenhalle und Pausenhof entwickeln. Dabei soll mit künstlerischforschenden Methoden gearbeitet werden, wie beispielsweise atmosphärischen Erkundungen oder temporären Interventionen, damit die Werkstatt selbst zum Bestandteil der kulturellen und künstlerischen Arbeit an der Schule wird. Aufgrund der Größe der Schule (meist 6-zügig) und der zusätzlichen Teilnahme der SchülerjahrgangssprecherInnen und SchulsprecherInnen werden über 80 SchülerInnen an dieser Tagung teilnehmen. Die Tagung wird begleitet von der Öffentlichkeitsarbeitsbeauftragten der Schule, die auch das Jahrbuch verfasst, und von einem Team des Schul-TV. Die Schülerabgesandten werden in ihren Klassen ausführlich über die Tagung berichten. Darüber hinaus ist angedacht, die Ergebnisse als Ausstellung im Forum oder der Pausenhalle an den folgenden Tagen zu präsentieren, um die ganze Schülerschaft über den Diskussionsprozess zu informieren. Die Zukunftswerkstatt wird von der Schulsprecherin Julia Schein und dem SV-Team der Schule geleitet. Als Moderatorin und methodische Leitung soll ihr Silke Edelhoff vom JAS WERK Hamburg zur Seite gestellt werden. Die Künstlerin/der Kooperationspartner Das JAS WERK Jugend Architektur Stadt gug ist eine 2009 gegründete gemeinnützige Organisation zur Förderung der baukulturellen Bildung und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Es gehört zum Netzwerk des bundesweit tätigen Vereins JAS Jugend Architektur Stadt e.v. und ist Ansprechpartner für JAS-Aktivitäten im Raum Hamburg. Das JAS WERK hat in Hamburg bereits zahlreiche Projekte mit Schulen an der Schnittstelle von (bau-)kultureller Bildung und Beteiligung konzipiert und begleitet, u.a. als außerschulischer Partner der Stadtteilschule Harburg im Rahmen des bundesweiten Programms Kultur.Forscher!. Dipl. Ing. Silke Edelhoff ist Stadtplanerin in Hamburg und Moderatorin für Kinder- und Jugendbeteiligung. Sie hat sich darauf spezialisiert, Beteiligungsprozesse von Jugendlichen mit kreativen und künstlerischen Erarbeitungsmethoden zu planen und zu gestalten. zulässig. Diese Bedingungen sind bei einer Weitergabe an Dritte weiterzureichen. 1 7

2 Der Schülerkunstgeldfonds Kurzbeschreibung Schülerpartizipation stärken und Eigeninitiative und Eigenkreativität von SchülerInnen fördern, kann man am Eindrucksvollsten dort, wo es wirklich um die Wurst geht: Das bedeutet, SchülerInnen auch die Verantwortung für Geld in die Hand zu geben. Die SchülerInnen der Erich Kästner Schule bekommen daher einen selbstverwalteten Fördertopf, um ihre eigenen künstlerischen Projekte und kulturellen Veranstaltungen finanziell zu unterstützen. Alle SchülerInnen der Schule sind antragsberechtigt. Das Projekt ist auf drei Schuljahre angelegt. Das Sozialpädagogenteam der Schule, das SV-Team und der Kulturagent konzipieren ab Beginn des neuen Schuljahrs mit interessierten SchülerInnen ein Vergabesystem für SCHÜLERKUNSTGELD. Die Schüler-Innen sollen selbst entscheiden, wie ein schülerinternes Antrags- und Bewilligungssystem ausgestaltet werden kann und welche Projekte und Veranstaltungen förderungswürdig sind. Es gibt lediglich drei Voraussetzungen: a) Die geförderten Maßnahmen dürfen den Richtlinien und Zielen des Modellprogramms nicht widersprechen, b) eine Schülerkulturveranstaltung muss IN der Schule stattfinden, bzw. ein gefördertes Schülerkunstprojekt muss IN der Schule in geeigneter Form aufgeführt oder präsentiert werden UND c) es handelt sich um ein Projekt oder eine Veranstaltung in Eigenregie d.h. einzelne SchülerInnen oder eine Gruppe sind die Initiatoren und haben die organisatorischen und konzeptionellen Fäden selbst in der Hand lehrerlose Kulturveranstaltungen bzw. erwachsenenlose Kunstprojekte. Wir wünschen uns, dass der Schülerkunstgeldfonds dazu beiträgt, die gedankliche Verknüpfung von Kunst bzw. Kultur mit Unterricht bei den SchülerInnen aufzuheben. Wir wünschen uns, dass die Schule noch stärker als Lebenswelt, als Veranstaltungsort, als Raum für Experimente wahrgenommen wird und nicht zu sehr als Lernfabrik. Uns interessieren die Räume, in denen sich die Schulgemeinschaft außerhalb von Klassenzimmern aufhält. Und uns interessieren die Zeiten vor und nach der Unterrichtszeit sowie die Pausen. Wir wollen, dass Kunst und Kultur selbstverständlicher Bestandteil des Alltags von Kindern und Jugendlichen wird. Der Alltag ist auch und vor allem das Leben außerhalb des Stundenplans. Geplante Aktivitäten 1) Zu Beginn des neuen Schuljahrs bringt das SV-Team das Thema Schülerkunstgeld auf ihre Agenda. Gemeinsam mit den für Schülerbeteiligung zuständigen SozialpädagogInnen und den SchulsprecherInnenn suchen wir ein Team aus interessierten SchülerInnenn und entwickeln mit ihnen Richtlinien (die hoffentlich anders heißen) und ein Vergabesystem für das Schülerkunstgeld. zulässig. Diese Bedingungen sind bei einer Weitergabe an Dritte weiterzureichen. 2 7

3 2) Vor Beginn des zweiten Schulhalbjahres muss es eine große Ausschreibungskampagne geben. Alle SchülerInnen werden informiert, wie sie sich mit ihren Ideen für das Schülerkunstgeld bewerben können. 3) Der Schülerrat oder ein eigens geschaffener Schülerkunstgeldvergabeausschuss dem die SchülerInnen hoffentlich einen anderen Namen geben wird ab dem zweiten Halbjahr 2012/2013 regelmäßig tagen und über Fragen diskutieren wie: Was ist Kunst? Was ist Kultur? Und wann ist das förderungswürdig? Wie fördert man überhaupt Kunst? Nach dem Gießkannenprinzip? Oder lieber Leuchtturmprojekte? Fördern wir gewachsene Initiativen oder Veranstaltungen? Oder wollen wir Innovation? 4) Geförderte Projekte müssen in der Schule (schul-)öffentlich aufgeführt werden. Die SchülerInnen sollen sich Gedanken machen: Wie bewerben wir diese Veranstaltungen und Aufführungen? Wie geben wir sie bekannt? Der Schülerkunstgeldfonds ist ein Experiment. Es ist offen, wie viele SchülerInnen sich mit Projekten bewerben und wie viele Projekte und Veranstaltungen stattfinden, welche Kunstformen die SchülerInnen bevorzugen, wie viele SchülerInnen man damit erreicht, wo und wie diese Projekte durchgeführt bzw. aufgeführt und präsentiert werden. Voraussetzung ist, dass die Projekte keinen direkten Bezug zum Unterricht haben. Wir erwarten, dass an einer Schule mit fast SchülerInnen sehr viele Talente schlummern oder verborgen sind. Wir erwarten, dass uns die SchülerInnen mit ihren Ideen und ihrer Kreativität überraschen werden. Wir erwarten, dass die SchülerInnen das selbstverwaltet hinkriegen. Wir erwarten, dass wir uns wundern. zulässig. Diese Bedingungen sind bei einer Weitergabe an Dritte weiterzureichen. 3 7

4 Julia Münz, Kulturagentin in Hamburg / Annika Unterburg, Künstlerin aus Hamburg zulässig. Diese Bedingungen sind bei einer Weitergabe an Dritte weiterzureichen. 4 7

5 Anke Troschke, Kulturagentin in Nordrhein-Westfalen Kooperation ist schön, macht aber viel Arbeit! (frei nach Valentin) Der Begriff der Kooperation wird derzeit fast inflationär benutzt. In politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Systemen erhofft man sich durch strategisches Zusammenwirken das Erreichen eines gemeinsamen Ziels. Spricht man von einer synergetischen Kooperation, die über das rein additive Verfahren hinausgeht, ist die Bündelung der verschiedenen Kompetenzen und ein gemeinsamer planvoller und prozesshafter Dialog m.e. ein wichtiges Gelingensmerkmal. Beispiele aus der Praxis - ein Gespräch im Oktober mit dem Leiter des Stadtarchivs Oberhausens, das ergebnisoffen geführt wurde, hat dazu geführt, dass alle drei Schulen Ausgrabungen an der Burg Vondern vornehmen. Um Planungssicherheit zu erzielen, wurde der Stadtarchivar in die Steuergruppen eingeladen. - mehrere Gespräche mit dem Lehmbruck Museum in Duisburg beinhalten Visionsarbeit auf beiden Seiten. Vorläufiges Ergebnis: eine Jahreskarte für alle drei Schulen, die den Besuch der Sammlung und die Nutzung der Räume für sämtlichen Unterricht im Sinne eines besonderen außerschulischen Lernortes implizieren. - Da in diesem Jahr Oberhausen sein 150-jähriges Jubiläum feiert und dazu eine große Ausstellung im LVR- Industriemuseum geplant ist, haben sich die Kooperationsgespräche darauf bezogen: Teilnahme aller drei Schulen an der Ausstellung mit einer Revue und einem museé sentimental. Die Mehrzahl der SchülerInnen hat einen Migrationshintergrund. Klassen- und schulübergreifend werden die Kinder und Jugendlichen gebeten wenn möglich ihre Großeltern nach einer Geschichte, einem Erlebnis, einer Erinnerung zu befragen, die mit der ersten Begegnung mit der Stadt Oberhausen zusammenhängt. Objekte, die das transportieren, sollen in Form eines museé sentimentals ausgestellt werden. Begleitet wird der Prozess von einer Oberhausener Künstlerin. - Mit dem Stadttheater Oberhausen haben wir gemeinsam einen Treffpunkt Kulturelle Bildung gegründet, der sich an LehrerInnen, KulturagentInnen und TheaterpädagogInnen des Ruhrgebiets richtet. Gemeinsam wird der Frage nach Bedarfen und Möglichkeiten nachgegangen. Ziel: gemeinsame Projekte, stadtübergreifend. Der Weg in die Kooperation sollte beinhalten: - die Motivation, Lern- und Lebenswelt miteinander zu vereinbaren - eine Grundlage der Kommunikation, indem man sich mit dem Kulturpartner vor dem ersten Gespräch inhaltlich auseinandersetzt. Wertschätzung der pädagogischen Kompetenz. Vorstellung des Kulturagentenprogrammes - Klärung der Bedarfe: welche Kompetenzen sollen bei den SchülerInnen gefördert werden? Was kann geleistet werden? Was ist das gemeinsame Ziel? - Erarbeitung der Schnittstellenkompetenz: Wer hat welche Ressourcen? Äußere Rahmenbedingungen klären. Verantwortlichkeiten klären. Den gemeinsamen Qualitätsanspruch definieren. - in der Folge gemeinsame Orientierung an erarbeiteten Qualitätsansprüchen bei der Durchführung von Kooperationsprojekten - Transparenz und Partizipation: Einladen des potenziellen Kooperationspartners in die Steuergruppe zulässig. Diese Bedingungen sind bei einer Weitergabe an Dritte weiterzureichen. 5 7

6 3. Akademiemodul - eine Öffnung nach außen setzt eine innere Öffnung voraus, im Kollegium (!) und in der Schulgemeinschaft. Eine Kooperationsschule muss eine Kommunikationsschule sein (Thomas Schürmann-Blenskens). - Berücksichtigung der Partnerschaftlichkeit: Bei der Win-win-Strategie geht es nicht darum, die eigene Position durchzusetzen oder gezwungenermaßen Abstriche zu machen, sondern eine dauerhafte Lösung zu finden, die von allen Beteiligten getragen und akzeptiert wird. Hier wird eine Situation geschaffen, in der jeder die Wahrnehmung und auch das Gefühl hat, durch diese Lösung etwas zu gewinnen und nicht zu verlieren.1 - synergetische Kooperation: Kein additives Prinzip der Koppelung schon bestehender Angebote und Formate, sondern die gemeinsame Entwicklung von etwas Neuem. - praktische Schritte: Angleichung der äußeren Rahmenbedingungen (soweit wie möglich) heißt auch, Zeitstruktur/Öffnungszeiten etc. mit kleinen Happen, die Impulsfunktion haben, zu starten, um gegenseitiges Vertrauen zu fördern, Ziele realistisch zu formulieren. Bei längeren Projekten ständige Reflexion und gemeinsame Treffen; bei einer gemeinsamen Planung: Wer hat welche Ressourcen, Verantwortlichkeiten klären. - Kooperation nach außen: Öffentlichkeit trägt zur positiven Außenwirkung bei. Beide Partner profitieren durch lokale oder auch überregionale Berichterstattung. Nicht unwichtig: Dokumentation und Einreichen bei Wettbewerben. Was könnte dazu führen, dass ein Kooperationsversuch scheitert? - versteckte Gegenwehr im Kollegium - unterschiedliche Geschwindigkeiten - terminliche Schwierigkeiten: Gemeinsame Treffen sollten regelmäßig stattfinden - zu hohe Erwartungen an die Zusammenarbeit von beiden Seiten - Diskutieren auf Personen-, nicht auf Sachebene - bei Problemen Schuldzuweisungen und kein konstruktiver Umgang mit dem Problem - 1 Fisher, Roger; Ury, William; Patton, Bruce: Das Harvard-Konzept. Sachgerecht verhandeln erfolgreich verhandeln, 19. Auflage, Frankfurt/New York zulässig. Diese Bedingungen sind bei einer Weitergabe an Dritte weiterzureichen. 6 7

7 Quelle: Thomas Schürmann-Blenskens: Wege in die Kooperation, in: Werkbuch 03. Kulturelle Bildung in der Schule, Remscheid 2011, S. 50. zulässig. Diese Bedingungen sind bei einer Weitergabe an Dritte weiterzureichen. 7 7

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