Robert Thurnhofer, Field Marketing Program Manager Storage bei Computer Associates
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- Maximilian Lorenz
- vor 8 Jahren
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1 Sichere Grundlage für die Geschäftskommunikation Robert Thurnhofer, Field Marketing Program Manager Storage bei Computer Associates Microsoft Exchange hat sich in vielen Unternehmen als -System der Wahl durchgesetzt. Der wirkungsvolle Schutz dieser Umgebungen erfordert fortschrittliche Technologien. Für kleine wie große Unternehmen bietet Computer Associates eine integrierte Lösungssuite an, die den deutlich gestiegenen Anforderungen an das Speichermanagement begegnet. s sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Geschäftskommunikation geworden. Da sie vertrauliche Daten enthalten können, sind die zu Grunde liegenden IT-Umgebungen besonders zu schützen. Ebenso notwendig ist es, auf diese - Systeme rund um die Uhr zugreifen zu können. Wer lediglich für kurze Zeit auf den elektronischen Nachrichtenverkehr verzichten muss, nimmt nicht nur Produktivitätseinbußen, sondern möglicherweise auch Wettbewerbsnachteile und Umsatzverluste in Kauf. Vor einer weiteren Herausforderung verschließen viele Unternehmen die Augen: Zwar dürfte Basel II kein Fremdwort mehr sein, doch stellen längst nicht alle Firmenchefs die Verbindung zur eigenen IT- Infrastruktur her. Künftig hängt es entscheidend von der Rating-Note ab, ob und zu welchen Konditionen ein Unternehmen Fremdkapital erhält. Neben den betriebswirtschaftlichen Kennzahlen wird unter anderem geprüft, inwieweit das Unternehmen in der Lage ist, operationelle Risiken zu reduzieren. In diesem Zusammenhang kommt den Themen Datensicherheit, Verfügbarkeit und Datenschutz große Bedeutung zu. Traditionelles Backup scheitert In den meisten Firmen hat sich Microsoft Exchange als -System der Wahl durchgesetzt. Diese Umgebung selbst und die darin vorgehaltenen Daten verfügbar zu halten, erfordert professionelles Know-how und leistungsfähige Technologien. Mit traditionellen Backup- Methoden kommen die Unternehmen oftmals nicht weiter.
2 Computer Associates hat daher mit BrightStor Solutions for Microsoft Exchange eine integrierte Lösungssuite zusammengestellt, um Unternehmen bei der Sicherung und Wiederherstellung von Daten umfassend zu unterstützen. Die Produkte richten sich an sämtliche Unternehmensgrößen und lassen sich, von einzelnen bis zu einer Vielzahl von Exchange Server und bis in den Terabyte - Bereich an Datenvolumen, skalieren. Für den Bedarf kleiner und mittlerer Unternehmen empfiehlt sich BrightStor ARCserve Backup for Windows in Kombination mit dem BrightStor ARCserve Backup Agent for Microsoft Exchange. Letzterer schützt Exchange-Datenbanken und - Mailboxen sowie öffentliche Ordner und ermöglicht das Online-Backup von Datenbanken ebenso wie flexibles Scheduling. Die Effizienz der Backup-Jobs steigert BrightStor ARCserve Backup Agent for Microsoft Exchange Premium Add-on. Damit sind Backup und Restore auf Dokumentenebene ebenso möglich wie die einmalige Sicherung von Dateianhängen und Nachrichten im Rahmen des Single Instance Storage (SIS). Außerdem werden Migrationen zu den jeweils neuesten Exchange-Versionen unterstützt. Für die kontinuierliche Echtzeit-Replikation von Anwendungen und Daten sorgt BrightStor High Availability. Konsolidierter Überblick über verteilte Server Unternehmen mit entsprechendem Datenaufkommen profitieren zusätzlich von BrightStor Storage Resource Manager Option for Exchange. Damit lassen sich die Analyse und das Reporting zentralisieren, das Risiko von Backup-Fehlern deutlich verringern sowie zukünftige Speicheranforderungen prognostizieren. Schließlich steht auch der BrightStor Process Automation Manager zur Verfügung, um Speicherabläufe zu definieren, die mehrere manuelle oder automatisierte Schritte sowie rollenbasierte Aufgaben umfassen. Mit diesem innovativen Ansatz für das zunehmend arbeitsintensivere und zeitkritische -Management kann es gelingen, nicht nur die wichtigen -Daten und -Funktionen zuverlässig und sicher bereitzustellen, sondern gleichzeitig auch die Netzwerk-Performance und die notwendigen Speicherkapazitäten zu optimieren, indem
3 unnötige Backup-Aktivitäten eliminiert werden. Automation in vier Schritten Dieser Optimierungsprozess setzt sich aus vier aufeinander aufbauenden Schritten zusammen:! Identifizieren der laufenden Geschäftsprozesse und der zugehörigen -Daten und Speicher-Ressourcen! Klassifizieren dieser Prozesse und IT-Assets gemäß ihrer Wertigkeit für das Unternehmen! Definieren der angemessenen Richtlinien für das Speichermanagement (Policies) und Prozeduren, um den E- Mail-Betrieb mit der erforderlichen Service-Qualität sicherzustellen! Automatisieren dieser definierten Policies und Prozesse, Dieser Prozess der Identifikation, Klassifikation, Definition und Automation ist kein einmaliger, sondern vielmehr ein dauerhafter Vorgang. Denn sobald sich zum Beispiel die IT-Infrastruktur ändert oder Mitarbeiter mit anderen Aufgaben betraut werden, kann sich der Wert ihrer s bzw. der zugehörigen IT-Assets ändern. Das muss in diesem Prozess ebenso berücksichtigt werden wie technische Neuerungen, nach denen Anpassungen der Automatismen erforderlich sein können. Im ersten Schritt werden also das -Aufkommen im Unternehmen und der aktuelle Speicherbedarf untersucht. Nach der Klassifikation im zweiten Schritt steht fest, wie wichtig bestimmte s für das Unternehmen sind und demzufolge auch, wie schnell sie zugreifbar sein sollten und wie lange sie aufbewahrt werden müssen, sowohl wegen geschäftlicher Anforderungen als auch aufgrund gesetzlicher Vorschriften, etwa im Personal- und Rechnungswesen. Zum Beispiel kann es sinnvoll sein, s der Geschäftsführung länger vorzuhalten als die der Mitarbeiter. Anderes Beispiel: Aus Gründen der Produkthaftung kann es notwendig sein, bestimmte Unterlagen aus der Konstruktionsabteilung bis zu 30 Jahre aufzubewahren; dazu können auch s zählen.
4 Nach erfolgter Klassifikation werden dann im dritten Schritt die Managementaufgaben definiert, um die s und den zugehörigen Speicher angemessen zu verwalten. Es gilt dabei, übertriebene Sorgfalt ebenso zu vermeiden wie eine fahrlässige Handhabung kritischer Daten, weil beides überraschend teuer werden kann. Denn es macht schon einen großen Unterschied im Ressourcenverbrauch, ob s täglich gesichert und drei Jahre lang aufbewahrt werden, oder ob eine wöchentliche Sicherung bei sechsmonatiger Vorhaltung ausreichend ist. Zu den Überlegungen an dieser Stelle zählt auch, mehrere Kopien kritischer s anzulegen, etwa auf verschiedenen Speichern (als Gegenmittel gegen Medienfehler) oder an unterschiedlichen Standorten, damit der Geschäftsbetrieb selbst im Katastrophenfall aufrechterhalten werden kann. Schließlich folgt im vierten Schritt die eigentliche Automation des E- Mail-Management, die sowohl den Verwaltungsaufwand senkt, die Management-Prozesse beschleunigt als auch die manuellen Eingriffe als potentielle Fehlerquelle ausschaltet. Die Herausforderungen im -Management im Griff Hier kommen dann die BrightStor-Lösungen für Microsoft Exchange ins Spiel, mit denen dann zum Beispiel die Backup-Läufe automatisch in vorbestimmten Intervallen ausgeführt werden. Diese Lösungs-Suite hilft die Herausforderungen im -Management zu bewältigen, indem sie! für zuverlässige Backups sorgt, ohne dass die User während dessen den Zugang zu Exchange verlieren! wirkungsvoll vorviren schützt! die Performance und den Speicherbedarf des Exchange-Servers optimiert! für die Einhaltung betrieblicher, gesetzlicher oder sonstiger regulatorischer Vorschriften sorgt! die Migration auf die aktuelle Exchange-Version unterstützt! die unterbrechungsfreie Betriebszeit von Exchange maximiert Dazu bietet BrightStor entsprechende Funktionen. So ist der Backup während des laufenden Exchange-Betriebes vor allem in größeren Unternehmen dann erforderlich, wenn der Mail-Server rund um die Uhr
5 betrieben wird. Da Exchange wie viele andere moderne Applikationen auch aus einer Fülle von Dateien besteht, auf die ständig lesend oder schreibend zugegriffen wird, würde der Empfang und Versand von unter Umständen sehr lange für Backup-Zwecke unterbrochen werden müssen. Denn würden all diese Dateien nur nach und nach gesichert, eine dieser Dateien aber während des Backup verändert, dann droht die Gefahr einer Inkonsistenz der gesicherten Exchange-Daten. Mit der Konsequenz, dass ein Restore mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit unmöglich wird. Backup im laufenden Exchange-Betrieb BrightStor ARCserve Backup for Windows berücksichtigt diese Tatsache, indem es alle Bestandteile des Exchange-Servers Zug um Zug auf eine Weise sichert, die einen effektiven Restore in jedem Fall gewährleistet. Der den Sicherungsvorgang ist so konzipiert, dass das Backup auch im laufenden Exchange-Betrieb erfolgen kann. Dabei ist die Konsistenz der gesicherten Daten garantiert, selbst wenn der Mail- Server während dessen intensiv genutzt wird. Dafür sorgt das auf maximale Leistungsfähigkeit ausgelegte BrightStor-Design; weil es mit einem minimalen Anteil der Systemressourcen auskommt, werden zudem Beeinträchtigungen der Nutzer während der Backup- und auch der Restore-Vorgänge vermieden. Ein anderes typisches Beispiel für die Optimierung des Exchange- Betriebes durch BrightStor sind zusätzliche Sicherheitsfunktionen, die aus anderen CA-Produkten wie etrust AntiVirus oder etrust Secure Content Manager stammen und in die Datensicherungs-Lösungen integrierbar. Das ist wichtig, denn ist heute der populärste Weg, um bösartige Attacken auf die IT-Systeme eines Unternehmens zu lancieren. Deshalb erkennt und beseitigt BrightStor ARCserve Backup Viren während der Datensicherung, so dass bei einem Restore keine erneute Infektion droht. Außerdem werden Spam-Mails nicht mit gesichert, also der Speicherbedarf für die Datensicherung auf das notwendige Maß reduziert. Zusammenfassend ergeben sich durch BrightStor Solutions for
6 Microsoft Exchange folgende wesentliche Vorteile:! erhöhte Verfügbarkeit durch lückenlose Überwachung der gesamten Exchange-Umgebung! einmalige Installation und nahtlose Integration des gesamten Produktspektrums von einem einzigen Hersteller! konsolidierter Überblick über geografisch verteilte Server durch zentralisiertes Management! geringere Total Cost of Ownership durch den reduzierten Administrationsaufwand
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