Regionales Entwicklungskonzept Region Hesselberg Fortschreibung
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- Britta Fried
- vor 7 Jahren
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1 Region mit außergewöhnlicher Lebensqualität Regionales Entwicklungskonzept Region Hesselberg Fortschreibung Zusammenfassung LEADER Lokale Aktionsgruppe Altmühl-Wörnitz e.v. LAAW Schloss Unterschwaningen Hauptstraße Unterschwaningen Tel.: Fax:
2 Regionales Entwicklungskonzept Region Hesselberg Zweck des Regionalen Entwicklungskonzepts Das im Jahr 2001 erstellte Regionale Entwicklungskonzept der Region Hesselberg (REK) wurde 2007 grundlegend überarbeitet. Unter Einbindung aller gesellschaftlicher Gruppen und der im ländlichen Raum engagierten Verwaltung entstand eine zukunftsweisende Handlungsgrundlage für die Entwicklungsaufgaben der nächsten Dekade. Sie berücksichtigt bisher geleistete Entwicklungsfortschritte ebenso wie weiterhin bestehende Rückstände und Schwächen und schließt neben den Einflüssen überregionaler Trends auch regionsspezifische Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung ein. Das REK für die Entwicklungsperiode 2007 bis 2013 folgt einem integrierten, sektorübergreifenden Ansatz und ist nicht auf ein einzelnes Förderprogramm (z.b. LEADER) fokussiert. Seine Förderprogramme übergreifende Konzeption erlaubt es, flexibel auf Förderhilfen, die Entwicklung der regionalen Eigenfinanzierungskraft sowie auf veränderte Aufgabenschwerpunkte zu reagieren. Das REK ist aus diesem Grunde deutlich weiter gefasst als dies allein für die Aufnahme in die LEADER-Förderung nötig wäre. Tabelle 1 zeigt, mit Hilfe welcher Förderinstrumente die Projekte grundsätzlich umgesetzt werden sollen. ohne Förderung Projekte und Maßnahmen Regionales Entwicklungskonzept der Region Hesselberg mit Förderung ELER EFRE Städtebau- Sonstige Förderungen, ESF förderung Haupt- LEADER Kohäsionsfonds Zuschüsse, Maßnahmen Zuwendungen Tab. 1: Möglichkeiten der Umsetzung von Projekten Förderung von Modellvorhaben Analog zum REK ist Erfolgs bestimmend, ob es gelingt, regionale Akteure und Entscheidungsträger aus den verschiedenen Handlungsfeldern in den Regionalentwicklungsprozess einzubinden. Lage und Abgrenzung der Region Die Region Hesselberg und damit die Gebietskulisse der LAG liegt im Regierungsbezirk Mittelfranken. Sie umfasst den südlichen Landkreis Ansbach mit 40 % der Kreisfläche und 42% der Landkreiseinwohner. Touristisch betrachtet sind der Hesselberg, die Romantische Straße im Westen, der Oettinger Forst und das Nördlinger Ries im Süden, das Fränkische Seenland im Osten und das Altmühltal im Nordosten die kennzeichnenden Räume, die das Gebiet umschreiben. 25 Städte und Gemeinden mit ca Einwohnern und einer Einwohnerdichte von 98E/km² gehören der Region Hesselberg an. Es ist keine kreisfreie Stadt darunter. Das Gebiet der LAG Altmühl-Wörnitz hat keine Überschneidung mit anderen LAGs (Lokale Abb.: Lage der Region Hesselberg in Bayern Aktionsgruppe). Integrierte Ländliche Entwicklungskonzepte (ILEK) liegen für das Gebiet nicht vor. Vielmehr soll die Anerkennung des REK als ILEK beantragt werden. Zusammenfassung
3 Organisation der LAG und Aufbau der regionalen Entwicklungszusammenarbeit Seit 2000 ist ein stabiles organisatorisches Fundament für die Entwicklungszusammenarbeit entstanden. Eine breite Beteiligung der Kommunen, Verwaltung, regionaler Wirtschaft und lokaler Akteure ist gelungen und die Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit werden in Politik und Verwaltung vollwertig akzeptiert. Diese breite Beteiligung der wirtschaftlichen, kommunalen und sozialen Gruppen drückt sich in großer Zahl durch aktive Arbeitskreise, Projektgruppen und andere Akteursgruppen im regionalen Netzwerk aus. Die Regionalentwicklung in der Region Hesselberg basiert auf drei Säulen (s. Abb.). Die LAG hat 92 Mitglieder. Zu den Mitgliedern gehören auch Repräsentanten von Kirchen, Bauernverband, Touristikverband. Das Entscheidungsgremium besteht zu mehr als 50% aus Nicht- Regierungsvertretern und Frauen. Zwischenzeitlich bringen sich ca Bürgerinnen und Bürger in Projekten und Aktionen der regionalen Entwicklung aktiv ein. Die Organisationsstruktur 1 der LAG greift den Bottom-up-Ansatz als Entwicklungsstrategie auf. Mit Erarbeitung des REK fanden ca. 40 Sitzungen statt, an denen insgesamt mehr als 640 Akteure teilnahmen. Zum Motor der Region wird immer mehr ihre Bevölkerung. Das beweist nicht nur die wachsende Kooperationsbereitschaft von Wirtschaft und Kommunen. Die Einbindung der Bevölkerung in den regionalen Entwicklungsprozess ist über Aktivitäten dieser Art erfolgreich gelungen. Heimatgeschichte und regionale Identität werden u.a. mit den Projekten Hesselberg-Trachten und Wallfahrtskirche Rauenzell erfolgreich erfahrbar gemacht. Analyse der Regionalentwicklung Die fundierte regionalstatistische Analyse (Kap.3) und die Evaluation der bisherigen Regionalentwicklung (Kap. 4 bzw. Anlage O des REK) sind Grundlage für die Ableitung der Stärken und Schwächen der Region (SWOT-Analyse, Kap.5). 1 Die Organisationsstrukturen der Entwicklungsgesellschaft und der Hesselberg AG sind im REK dargestellt. Zusammenfassung
4 Stärken-Schwächen Analyse -SWOT Die Inanspruchnahme von regional wirksamen Fördermitteln, regionale Eigenanstrengungen, aber auch die initiierende und koordinierende Arbeit des Regionalmanagements der Entwicklungsgesellschaft, haben das Profil der Region Hesselberg in den letzten Jahren positiv geprägt. Schwächen, die im Rahmen der Engpassanalyse im Jahr 2000 offensichtlich waren, konnten abgebaut und Entwicklungspotenziale in regionale Wertschöpfungsbeiträge umgewandelt werden. Dazu beigetragen haben in erheblichem Umfang auch horizontale Fördermaßnahmen, etwa zum Ausbau der Infrastruktur. Andererseits haben die Internationalisierung der Waren- und Dienstleistungsmärkte, Veränderungen im Wanderungs- und Konsumverhalten der Bevölkerung, die Fokussierung der regionalen Entwicklung auf Metropolkonzepte, nicht zuletzt grundlegende Änderungen in den Wertesystemen (Regionalität versus Globalisierung, individuelle versus kollektive Verantwortung) neue Risiken und Chancen entstehen lassen. Die folgende Übersicht bietet einen Auszug aus dem gebietsspezifischen Handlungsbedarf (s. Kap. 5). Wirtschaft, Beschäftigung und Bildung Stärken Schwächen Stabile klein- und mittelständische, industriellhandwerklich geprägte Wirtschaftsstruktur Gutes Grundangebot für berufliche Bildung (Ausbildungsplätze) Hohe Lern- und Fortbildungsbereitschaft der Erwerbsbevölkerung Ausreichende Ausstattung mit Gewerbeflächen Dynamische, auch überregional tätige Unternehmen in der Region ansässig mit hohem Bekanntheitsgrad, z.b. in der Maschinenbau-, Kunststoff- und Pinselindustrie Fachhochschulen mit engen Kontakten zur regionalen Wirtschaft Noch hoher Anteil des produzierenden Sektors, jedoch überdurchschnittliche Zunahme im Dienstleistungsbereich (Lkr.) Vergleichsweise niedrige Erwerbsquote Arbeitsplatzdefizite bewirken hohes Pendleraufkommen Trotz vieler Ausbildungsplätze hohe Arbeitslosigkeit in jüngeren und weiblichen Teilgruppen In Teilgebieten noch ungenügende Anbindung an leistungsfähige Infrastrukturen (z.b. Straßen, Bahn, DSL) Vergleichsweise niedrige Pro-Kopf-Einkommen Mangel an qualifizierten Arbeitsplätzen Mangel an Teilzeitarbeitsplätzen, insbesondere für Frauen Chancen Risiken Entwicklung und Anwendung neuer Technologien, Weitere Verschärfung der demografischen Entwicklung und zunehmender Mangel an qualifizierten insbesondere auch im Bereich Energieeinsparung, Energieeffizienz, nachwachsender Rohstoffe Fachkräften Einsatz neuer Medien Stetige Weiterbildung muss von der älteren, aktiven Verbesserung von sektorübergreifenden Kooperationen und des Technologietransfers Bewältigung des technischen, wirtschaftlichen und Erwerbsbevölkerung akzeptiert werden Verbesserung der Beschäftigungsstruktur durch sozialen Wandels Schaffung höher qualifizierter Arbeitsplätze Überproportionale Inanspruchnahme von Flächen Entwicklung von Zukunftsbranchen mit Beschäftigungsmöglichkeiten für Frauen und Jugendliche von Gewerbeflächen und Landschaft durch unharmonische Entwicklung Schaffung intelligenter Versorgungsmodelle für den Zunahme des Anteils an gering Qualifizierten, insbesondere in den jüngeren Altersgruppen täglichem Bedarf Regionale Steuerung der Gewerbeflächenentwicklung Unzureichendes Angebot attraktiver/ moderner durch interkommunale Kooperation Ausbildungsplätze mit Zukunftsperspektive Einbindung schwächer qualifizierter Arbeitskräfte mit Durch Globalisierungstrends abnehmende Vernetzung und Defizite bei regionalen Wirtschaftskreisläu- angepassten Maßnahmen Schaffung von Wertschöpfungsketten unter Einbindung von Landwirtschaft und Handwerk fen Landwirtschaft und landwirtschaftsnahe Erwerbsfelder/nachwachsende Rohstoffe Stärken Schwächen Hohe Bedeutung der Landwirtschaft für die Erhaltung und Gestaltung der Kulturlandschaft Noch hoher Anteil an Erwerbstätigen in der Landwirtschaft Kern an wettbewerbsfähigen Betrieben in der konventionellen Nahrungsmittelproduktion Niedrige Wettbewerbsfähigkeit der Mehrzahl der Betriebe angesichts wachsender Marktkonkurrenz Relativ hohe Kostenbelastungen wegen nicht ausgelasteter Kapazitäten (Gebäude, Technik) Häufig fehlende Hofnachfolge Geringer Anteil an Bio-Betrieben Zusammenfassung
5 Wachsender Anteil von Betrieben mit rentablen Erwerbsalternativen (Diversifizierung) Hoher Anteil von Betrieben mit der Produktion erneuerbarer Energien Etablierte Modellprojekte für regionale Vermarktung Kooperationen zwischen Landwirtschaft und Tourismus Kompetenzzentrum für regenerative Energie in Triesdorf (EBA, FH) als Bildungs- und Entwicklungsträger Geringes Pro-Kopf-Einkommen Defizite im Marketing der Agrarprodukte Schwer zu aktivierende Kooperationsbereitschaft der Landwirte Kleinparzellierte Landwirtschaftsflächen und Privatwald mit Bewirtschaftungserschwernissen Teils unzureichende berufliche Qualifizierung Chancen Risiken Profilierung als "Energieregion" (energieeffizient und regenerativ) Ausbau neuer Vermarktungswege für regionale Produkte und Ausbau der betrieblichen Kooperationen Erweiterung des Produkt- und Dienstleistungsangebots durch Diversifizierung in landwirtschaftsnahe Erwerbsfelder und Tourismus Stabilisierung wettbewerbsfähiger Betriebe durch Flurneuordnungsmaßnahmen Ausbau der Weiterbildungsmöglichkeiten des Landwirtschaftlichen Bildungszentrums Triesdorf Weitere Verschärfung des Wettbewerbsdrucks durch Marktliberalisierung Zunehmende Immissionen und Umweltbelastungen (Viehdichte, Feinstaub) Unzureichende familiäre Akzeptanz von betrieblichen Umstrukturierungen Steigende Marktabhängigkeit aufgrund von Produktspezialisierung Steigende Pachtpreise auch aufgrund der Ausdehnung des Anbaus nachwachsender Rohstoffe Vermögensverluste nach Aufgabe der Bewirtschaftung Tab. 2: Übersicht über die Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken - Auszug Leitbild und Zielvorstellungen Das Leitbild der Region lautet: Region Hesselberg Region mit außergewöhnlicher Lebensqualität. Dieses Leitbild wurde in der Regionalkonferenz um den nachfolgenden Leitsatz ergänzt: Die Menschen sind die wahren Werte unserer Region. Aus der Bestandsanalyse wurden die folgenden 4 Schlüsselbereiche abgeleitet: Image der Region Neue Erwerbsfelder und ländliche Dynamik Aufwertung der regionalen Lebensbedingungen und Zweckmäßige Strukturen Die Schlüsselbereiche wurden mit 8 Leitzielen für die künftige Regionalentwicklung der Region Hesselberg unterlegt: Stärkung des Raumes nach innen und außen Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe Stärkung der Innovationskraft Verbesserung des Qualifizierungs- und Bildungsangebotes, abgestimmt auf die besonderen Erfordernisse und Qualitäten der Region Nutzung, Entwicklung und innere Vernetzung der landschaftlichen, kultur- und siedlungsgeschichtlichen Potenziale Schaffung und Ausbau jugend- und seniorengerechter Angebote Verbesserung des Infrastrukturangebotes Verbesserung der internen Kooperation, Netzwerkarbeit und gebietsübergreifenden Zusammenarbeit. Entwicklungsstrategie Die Synthese aus fachlicher Bestandsanalyse (Forschungsgruppe ART Triesdorf) und Evaluierung (Entwicklungsgesellschaft) einerseits und bereit angelegter Partizipation (Bottom-up Ansatz) andererseits findet in den ausgewiesenen Handlungsfeldern statt. Die Abbildung Schlüsselbereiche, Leitziele und Handlungsfelder verdeutlicht diese Zusammenführung, dokumentiert den integrierten, fach- und sektorübergreifenden Ansatz und zeigt gleichzeitig den hohen Vernetzungsgrad auf. Zusammenfassung
6 Die von den beteiligten Akteuren genannten Entwicklungsansätze werden in den Handlungsfeldern durch Projektvorschläge unterlegt. Handlungsfelder und Projekte In der Region Hesselberg wurden von den Akteuren zehn Handlungsfelder ausdifferenziert. Die Projekte werden den verschiedenen Handlungsfeldern zugeordnet. Innerhalb der Handlungsfelder wird unterschieden nach Schlüsselprojekten, regionsübergreifenden Projekten und lokalen Einzelprojekten. Im Unterkapitel Vernetzung mit anderen Handlungsfeldern wie beschrieben wie die einzelnen Projekte mit weiteren Handlungsfeldern in Wirkungsbeziehung stehen. Im Regionalen Entwicklungskonzept der Region Hesselberg sind insgesamt 153 Projektvorschläge enthalten. Handlungsfeld Anzahl Projekte Wirtschaft 16 Tourismus 29 Land- und Forstwirtschaft 11 Neue Technologien, Energie 11 Landschaft, Natur und Umwelt 14 Kultur, Image, Identität 23 Bildung, Qualifizierung, Arbeitsmarkt 20 Soziales 8 Siedlungsstruktur, Infrastruktur 17 Regionalmanagement 4 Tab. 3: Verteilung der Projekte nach Handlungsfeldern Innerhalb der Handlungsfelder sind die Projekte fachlich-inhaltlich sortiert. Projekte, die die Region in besonderer Weise in ihrer Entwicklung voranbringen können, wurden als Schlüsselprojekte ausgewiesen. Schlüsselprojekt Handlungsfeld Projekte Fränkische Moststraße Tourismus 10 Einzelprojekte Wirtschaft 3 Einzelprojekte Land- und Forstwirtschaft 2 Einzelprojekte Landschaft, Natur und Umwelt 6 Einzelprojekte Kultur, Image, Identität 1 Einzelprojekt Bildung, Qualifizierung, Arbeitsmarkt 1 Einzelprojekt Energieregion Hesselberg effizient und regene- Neue Technologien, Energie 9 Einzelprojekte Zusammenfassung
7 rativ Römerpark Ruffenhofen und Limes Kultur, Image, Identität 12 Einzelprojekte Netzwerk Umweltbildung/ Naturerlebnisregion Bildung, Qualifizierung, Arbeitsmarkt 13 Einzelprojekte Seniorennetzwerk Soziales 3 Einzelprojekte Jugendkonferenz Soziales 2 Einzelprojekte Ortskernbelebung (Umnutzung leer stehender Bausubstanz) Infrastruktur, Siedlungsstruktur 5 Einzelprojekte Tab. 5: Übersicht der Schlüsselprojekte Um die transnationale und überregionale Zusammenarbeit zwischen den Regionen zu fördern, sind 19 Kooperationsprojekte geplant (Kap.11), davon 11 Kooperationsprojekte gemeinsam mit bestehenden LEADER-Regionen (9 regionsübergreifende und 2 transnationale Projekte), 8 Kooperationen mit Nicht-LEADER-Regionen (z. B. Europäische Moststraße, UNESCO Welterbe Limes, Kooperation mit der Kleinregion Edeleny in Ungarn, Professionalisierung Kompetenznetzwerk Regionalmanagements in Bayern). Bewertung der LEADER-Fähigkeit und Finanzplanung Der Vorstand der LAAW hat die Projektauswahlkriterien für die Bewertung der Projektanträge wie folgt festgelegt (Definition s. Kap.12.2.): 1. Projekt ist im Gebiet der LAG 2. Besondere Bedeutung und nachvollziehbarer Nutzen für die Region Regionale Identität Frauen / Jugendliche / Senioren Regionale Wertschöpfung Lebensqualität Arbeits- / Ausbildungsplätze Regionale Wirkung Innovation / Modellhaftigkeit Öffentliche Akzeptanz Vernetzung 3. Neutrale bzw. positive Wirkung auf die Nachhaltigkeit 4. Bottom up 5. Klare Zuordnung zu einem Handlungsfeld des Regionalen Entwicklungskonzepts 6. Positiver Beschluss des Entscheidungsgremiums Die bayernweit geltenden Pflichtkriterien nach LEADER wurden mit 9 regionalen Kriterien unterlegt. Von insgesamt 153 Projektvorschlägen wurden 146 als LEADER-fähig bewertet. Bei der Einreichung der Einzelprojektanträge werden weitere Kriterien herangezogen, um bei der Vergabe des LEADER-Budgets nicht dem Windhundprinzip, sondern der regionalen Wirksamkeit Rechnung zu tragen: die Partizipation (Bottom-up) bei der Projektentwicklung und Umsetzung, die regionale Wirkung (räumlich, Zielorientiertheit), die Vernetzung / Kooperation (der Akteure, innerhalb der Handlungsfelder, von Projekten). Etwa 50 % der Projekte liegen im Bereich unterhalb geschätzter Gesamtkosten von Durch die Vielzahl kleinerer Projekte können mehr Menschen erreicht werden, die jeweils über ihr Projekt an regionale Themen herangeführt werden. Aus kleinen Anstößen kann sich so über die LEADER-Förderung hinaus Größeres entwickeln. Zusätzlich zu den typischen LEADER-Projekten lässt die EU-Verordnung künftig auch Projekte aus den sog. Hauptmaßnahmen der ELER-Verordnung zur Abwicklung über LEADER zu, wenn sie die LEADER-Anforderungen erfüllen. In Bayern trifft dies zu für die vier Hauptmaßnahmen: Dorferneuerung, Flurneuordnung, Diversifizierung, Naturschutz und Landschaftspflege. Von den vorgeschlagenen Maßnahmen können voraussichtlich 44 Projekte den Hauptmaßnahmen zugeordnet werden. 17 davon wären leaderfähig. Zusammenfassung
8 Umweltschutz und Nachhaltigkeit in der Regionalentwicklung Das Regionale Entwicklungskonzept soll die Region Hesselberg ökonomisch voranbringen und das soziale Zusammenleben verbessern und dabei die ökologische Situation in der Region erhalten. Nachhaltigkeit definiert sich im Sinne der Agenda 21 über das Zusammenspiel dieser drei Entwicklungsbereiche. Die LAG misst deshalb in der Festlegung ihrer Strategie und der Bewertung / Zuordnung ihrer Projekte der Nachhaltigkeit eine besondere Bedeutung zu. Beispielhaft sind die ökologischen, ökonomischen und sozialen Auswirkungen einiger Schlüsselprojekte in der nachfolgenden Tabelle dargestellt. Schlüsselprojekt Ökologische Wirkungen Ökonomische Wirkungen Soziale Wirkungen Fränkische Moststraße Arten- und Biotopschutz Einkommensalternativen für die Landwirtschaft (z.b. Rundum- Servicegesellschaft) Aufwertung des kulturellen und sozialen Lebens (z.b. Festveranstaltungen) u. der Lebensqualität Energie - regenerativ und effizient Energieeinsparung und Einsatz regenerativer Energien Energiekosteneinsparung in Privathaushalten, Betrieben und öffentlichen Gebäuden Bewusstseinsbildung im Bereich Energieeinsparung Seniorennetzwerk Verkehrsvermeidung durch dörfliche Versorgungsstrukturen Schaffung neuer Arbeitsplätze in der Seniorenbetreuung Verminderung von Betreuungskosten bessere Integration älterer Menschen in das Gemeindeleben Stabilisierung dörflicher Sozialstrukturen Tab. 6: Ökologische, ökonomische und soziale Wirkungen von Schlüsselprojekten der Entwicklungsstrategie Entwicklungsauftrag Mit dem Regionalen Entwicklungskonzept liegt ein Zukunftskonzept für die Region Hesselberg vor, welches den Roten Faden unserer Arbeit bis zum Jahr 2013 markiert. Es wurde von den Akteuren der Region in über 40 Sitzungen mit mehr als 640 Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus allen gesellschaftlichen Gruppen und der im ländlichen Raum engagierten Verwaltung gemeinsam erarbeitet. In der gemeinsamen Sitzung von Entwicklungsbeirat, Wirtschafts- und Sozial-Partnern und Lenkungsausschuss am wurde das REK von den 60 Teilnehmern einstimmig verabschiedet. Die im Konzept herausgearbeiteten Stärken und Chancen der Region sollen genutzt werden, aber auch den erkannten Risiken und Schwächen wird mit geeigneten Maßnahmen begegnet werden müssen, um die Region mit dem Leitziel Region Hesselberg Region der außergewöhnlichen Lebensqualität zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Insbesondere in den Bereichen Bildung, Jugend und Senioren, Energie und regionaler Wirtschaft zeigt das Konzept neue Wege auf. Aus einem Projektpool von mehr als 150 Projekten kann nun die Umsetzung der Ideen beginnen. Beste Voraussetzungen für eine zukunftsfähige Entwicklung der Region sind damit geschaffen; nun gilt es für alle Beteiligte zu handeln. Unterschwaningen, den 20. September 2007 Thomas Kleeberger 1. Vorstand Lokale Aktionsgruppe Altmühl-Wörnitz e. V. - LAAW Zusammenfassung
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