Neue Ansätze ländlicher Entwicklung
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- Stanislaus Engel
- vor 7 Jahren
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1 Neue Ansätze ländlicher Entwicklung Forum 1: Good Governance Von der Idee zur Realität: - Regionale Identität und ihre Bedeutung Regionalkonferenz des BMELV in Cham Ute Vieting Regionalmanagerin Region Hesselberg Region Hesselberg Bayern Südlicher Landkreis Ansbach 25 Kommunen Einwohner 1
2 Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Herausforderungen 3. Regionale Identität 4. Struktur und Kompetenz 5. weiche Faktoren -. harte Effekte 6. Gut Ding 1. Vorbemerkungen Hören ein selektiver Vorgang 20% Blickpunkte und Perspektivenwechsel Zukunftsfähigkeit entwickeln 2
3 2. Herausforderungen Globalisierung Weltweiter Wettbewerb um Märkte, Arbeitsplätze Regionalisierung Demographischer Wandel, Überalterung Verbesserung der Lebensqualität, Familienfreundlichkeit neue Strukturen schaffen... Verwaltungsstrukturen Beteiligungsstrukturen 3. Regionale Identität 3
4 Regionale Identität und ihre Bedeutung Regionale Identität Regionales Bewusstsein Regionales Selbstbewusstsein Emotion Wissen Emotion emotionale Bindung zur Region Regionale Vielfalt Kultur und Tradition Kleine Schriftenreihe und Hesselberg-Trachten 4
5 Kultur und Tourismus digitales Modell Römerpark Ruffenhofen und Limes UNESCO Welterbe Ausgrabung 2005 Römischer Reitersoldat Regionale Identität fördert Landschaftsschutz, regionale Wirtschaftskreisläufe, Bildung, Tourismus Fränkische Moststraße Streuobstwiesen und Apfelsaftgewinnung in regionalen Kreisläufen - In-Wertsetzung des Juli 2003 natürlichen Potenzials 5
6 Wurzeln und Visionen Identität Kreativität Struktur/ Wissen 4. Struktur und Kompetenz 3 Säulen der Regionalentwicklung Politik + Kommunalverwaltung Bürgerinnen + Bürger / Lokale Akteure regionale Wirtschaft 6
7 1. Säule: Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh - Gründung im Jahr Kommunen - Förderung über Phasing - Out (EU) / StMWIVT Organisationsstruktur: Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh Geschäftsführg., Vertreter Säule 2 und 3 Geschäftsstelle Lenkungsausschuss Projektleiter/innen Arbeitskreissprecher, -sprecherinnen Geschäftsführung Vors. der GV Alfons Brandl Bündeln der politischen Kräfte Regionalmanager/in Ute Vieting Bündeln der fachlich - operativen Kräfte Geschäftsleitung GV: Gesellschafter/ 1. Bürgermeister/in Arberg Aurach Bechhofen Burk Burgoberbach Dentlein am Forst 25Mitgliedskommunen Dinkelsbühl Dürrwangen Ehingen Gerolfingen Herrieden Langfurth Leutershausen Merkendorf Mitteleschenbach Mönchsroth Ornbau Röckingen Unterschwaningen Wassertrüdingen Weidenbach Weiltingen Wilburgstetten Wittelshofen Wolframs- Eschenbach Fachbehörden, Expertenrunden 7
8 2. Säule: Lokale Aktionsgruppe Altmühl Wörnitz e.v. - LAAW Gründung im Jahr Mitglieder Ca Akteure Arbeitskreise Projektgruppen Expertenrunden Förderung über LEADER+ Programm über 64 Projekte 8
9 3. Säule: Region Hesselberg AG Die Wirtschaft der Region Hesselberg als Partner der Regionalentwicklung Region Hesselberg AG - Aktionsgemeinschaft - ca. 50 Mitglieder, 5,5 MA/U 9
10 Koordinationsteam Region Hesselberg 3 Vertreter aus dem Vorstand Geschäftsführung 1 Vertreter aus Geschäftsleitung 2 Vertreter aus dem Vorstand 1 Sprecher des Aktionsbeirats Lokale Aktionsgruppe Altmühl-Wörnitz e.v. Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh Region Hesselberg AG Das Koordinationsteam stimmt Leitziele und Meilensteine aufeinander ab. 4.2 Kernkompetenzen Führungsfähigkeit in heterogenen Gruppen und Selbstmanagement Team-Fähigkeit in unterschiedlichen Rollen Ganzheitliche Strategieentwicklung und -umsetzung (Prozesskompetenz) Management von Netzwerken unterschiedlichster Aufgabenstellungen Kommunikation offen, wertschätzend, ergebnisorientiert Kreativität, Intuition Beteiligungskompetenz... 10
11 Voraussetzungen Interkommunale Zusammenarbeit überparteiliche Zusammenarbeit Einbindung der lokalen Akteure und der Wirtschaft gemeinsame Zielsetzung und Regionales Entwicklungskonzept Forderungen gemeinsam tragen, Schwerpunktsetzung fach- und förderprogrammübergreifendes Handeln professionelles Regionalmanagement Schaffung neuer, partizipativer Entscheidungsformen = Beteiligungsprozesse 5. weiche Faktoren harte Effekte Weiche Wirkungen und Stadtortfaktoren: Mobilisierung der regionalen Potenziale Kompetenz / Information / Wissen / Know-how-Transfer Motivation (Wir-Gefühl, Aufbruchstimmung), Verantwortung Kooperation / Partnerschaft / Zusammenarbeit / Vernetzung Innovationsgeist Identität / Image Selbstbewusstsein Organisation / Strukturen Wertschätzung: Die Menschen sind die Goldadern 11
12 Bildung, Wissen und Qualifizierung Integrierter Ansatz und Einbindung der Menschen 15 neue Netzwerke 12
13 Wie gelingt die Einbindung? Die Menschen lernen sich kennen lernen voneinander gewinnen vertrauen zueinander reden miteinander handeln gemeinsam Prinzip Freiwilligkeit Weg von Kontaktängsten, Hierarchiedenken, Konkurrenzdenken ,00 Verteilung der L+ Mittel nach Kommunen , , , , , ,00 - Arberg Aurach Bechhofen Burgoberbach Dentlein Dinkelsbühl Dürrwangen Ehingen Gerolfingen Herrieden Langfurth Leutershausen Mönchsroth Röckingen Unterschwaningen Wassertrüdingen Weidenbach Weiltingen Wilburgstetten Wittelshofen Wolframs-Eschenb. Region Ruffenhofen 13
14 Interkommunale Zusammenarbeit (Säule 1) Ausbau der Landesstraßen: Aufgrund des abgestimmten gemeinsamen Forderungskataloges konnten zahlreiche der Baumaßnahmen in der Region verwirklicht werden (6 Maßnahmen von insg. 13 in ganz Mittelfranken) Zukunftskonferenz Wirtschaft (Säule 1+2) 14
15 Zukunftskonferenz Wirtschaft 2003 Über 160 Teilnehmer 70 % aus der Wirtschaft Fast alle machen weiter Früher: Man müsste machen jetzt: Wir müssen selbst anpacken Moderator: Peter Bauer, all-in-one-spirit Hesselberg AG (Säule 3) Einbindung der regionalen Wirtschaft in die Entwicklung zur Stärkung der Region zur Stärkung der Unternehmen über die Hesselberg AG 15
16 Botschafter der Region (Säule 3) Kommunikation und Vernetzung Digitaler Newsletter der Region Hesselberg-Zeitung Pressearbeit 20% des Zeitaufwandes 16
17 harte Effekte Schaffung von Arbeitsplätzen Umsetzung von Projekten Regionale Wertschöpfung Qualitatives Wachstum / neue, hochwertige Produkte Folgeinvestitionen Umwegrentabilität Einkommenssteigerung optimierte Prozessabläufe / Effizienzsteigerung/Einspareffekte 6. Gut Ding Sichtbarmachen der Verantwortung + Gestaltungsfähigkeit aller Kräfte in der Region Mobilisierung der daraus resultierenden Handlungsfähigkeiten Jede Region muss ihre eigenen Ansätze bestimmen + Schwerpunkte setzen 17
18 6. Gut Ding Das Wissen um die Wurzeln und das wachsende regionale Bewusstsein lässt Vertrauen und Mut für einen zukunftsfähigen Weg wachsen und Taten folgen Region Hesselberg Region mit Weitblick Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh 18
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