THEATER AM HESSELBERG: Die Nacht der wohltätigen Damen kommt!

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1 REGION HESSELBERG Nachrichten und Informationen aus der Region Hesselberg Ausgabe 01/07 Juli 2007 I N H A L T THEATER AM HESSELBERG: Die Nacht der wohltätigen Damen kommt! Dorfladen in Langfurth neu eröffnet: Die Rückkehr eines Stückes Lebensqualität ist eines der Erfolgsprojekte des Jahres Seite 3 Hoher Besuch: Weil die Region Hesselberg weit von sich reden macht, kam gleich das Thüringer Landwirtschaftsministerium vorbei Seite 5 Hesselbergmesse: Eine kleine Nachlese zur erfolgreichen Veranstaltung, bei der auch die Schafe rannten... Seite8 Unternehmen: Dommel GmbH in Wassertrüdingen In Mittelfranken eines der leistungsstärksten Unternehmen im der Industrieelektronik. Seite 9 Am 7. Juli um Uhr ist es so weit: Das Hesselberg-Theater feiert auf Schloss Dennenlohe Premiere! Diesen Termin sollte sich niemand entgehen lassen wenn in der Schlossgalerie die Komödie Die Nacht der wohltätigen Damen nach Adolph L'Arronge aufgeführt wird. Das Stück spielt im Berlin der Jahrhundertwende und zeigt das gesellschaftliche Leben der High Society im Kaiserreich auf. Unschwer lässt sich aus der Handlung auch ein Bezug zur heutigen Zeit erkennen. Mit ihrem ersten Stück legt die erst vor rund sechs Monaten gegründete Hesselberg-Theatergruppe eine reife Leistung vor. Dabei agieren rund ein Dutzend Jugendliche aus der Region und verdienen sich die ersten Schauspielsporen auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Doch der Reihe nach. Wie Regionalmanagerin Ute Vieting berichtet, war der Weg zu diesem Projekt ein langer. Die Mitarbeit in den bestehenden Arbeitskreisen stieß bei Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 25 Jahren auf wenig Resonanz. Die eingebrachte Idee Die Amateurschauspieler sind mit Begeisterung dabei. Im Hintergrund: Regionalmanagerin Vieting (links). von Lisa Frank, sie ist als Auszubildende bei der Entwicklungsgesellschaft beschäftigt, eine Theater- oder Tanzgruppe zu gründen, um die junge Generation ins Boot zu holen stieß auf offene Ohren. Ein Aufruf in den Publikationen der Mitgliedsgemeinden brachte bald Rückmeldungen. Nach dem sich die, im Unruhestand befindliche, Profi-Schauspielerin Christa Heyde bereit erklärte das Projekt professionell zu unterstützen und die Hesselberg AG mit finanziellen Mitteln half, konnte man in die Theaterzukunft starten. Es folgte ein Casting, bei dem nur Damen anwesend waren. Anschließend meldeten sich auch noch zwei Männer, die inzwischen voll dabei sind. Die Maxime der motivierten Truppe: Wir wollen das kulturelle Geschehen in der Region bereichern. Und die ganze Region freut sich. Weitere Infos zur Theatergruppe gibt es bei der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg unter Telefon 09836/ oder im Internet unter W. Oberhäußer NEWSLETTER 01/07 R E G I O N H E S S E L B E R G 01

2 UNTERNEHMERERFAHRUNGSAUSTAUSCH: Die Ruf-Betonwerke in Wilburgstetten Mehrfach im Jahr werden Unternehmer aus der Region zum Unternehmer Erfahrungsaustausch von der Entwicklungsgesellschaft der Region Hesselberg und der Hesselberg AG eingeladen. Jüngstes Beispiel war die Firma Ruf-Betonwerke in Wilburgstetten. Wie interessant die Unternehmertreffen sind, zeigte die große Anzahl der 27 Besucher, meist Geschäftsführer oder leitende Angestellte aus Unternehmen der Region Hesselberg. Sehr erfahrungsreich für die Gäste war denn auch der Betriebsrundgang durch die Fertigung und die seit kurzem in Betrieb genommenen Biogasanlage. Geschäftsführer Carl Ruf, erklärte in aller Offenheit die Geschäftsprozesse und die Betriebsmittel. Der Großteil der Anlagen und Maschinen werden im Sonderbau hergestellt. Unterstützt wird dieser Prozess durch den eigenen Anlagenbau. Das Unternehmen beschäftigt am Standort Wilburgstetten rund 120 Mitarbeiter. Ein weiteres Werk befindet sich in Haundorf in der Nähe von Feuchtwangen. In Wilburgstetten werden Betonrohre für den Wasserbau, Fertigelemente für den Haus- und Fassadenbau, Schachtanlagen und Kleinkläranlagen hergestellt. Erstaunlich ist, welch technischer Aufwand notwendig ist, um hochwertige Werkstücke qualitäts- und termingerecht zu produzieren. So werden z.b. die Fertigelemente für den Hausbau über CAD mit allen Aussparungen für Stromund Wasserleitungen konstruiert und die Daten direkt an den Fertigungsprozess zur Umsetzung übertragen. Nur so sind kurze Durchlaufzeiten bei einen recht hohen Anteil an Rüstzeiten in der Fertigung realisierbar. Bedient wird in erster Linie der regionale Markt im Umkreis von rund 100 km (ausgenommen Großaufträge). Der Grund dafür liegt in dem enormen Aufwand für die Logistik, die sehr kosten- und zeitaufwendig ist. Das zeigt allein ein Blick auf die vielen LKW, teils Sonderfahrzeuge mit den diversen Sonderaufbauten. Der Markt verlangt kurzfristige Lieferzeiten, deshalb wird im Bereich Rohre und Schachtanlagen überwiegend ab Lager geliefert. Ende des letzten Jahres wurde die neue Biogasanlage in Betrieb genommen. Dabei handelt es sich um ein eigenes Unternehmen, das zusammen mit einem erfahrenen Partner gegründet wurde. Die Anlage ist mit Gasmotoren mit einer Leistung von 500 MW und 175 MW ausgestattet. Es handelt sich um eine Anlage im oberen Leistungsbereich. Biogasanlagen benötigen einen längeren Zeitraum bis in allen Kammern der volle Gärprozess abläuft. Dennoch erreicht man heute schon nahezu den gewünschten Wirkungsgrad. Die erzeugte Wärme wird ausschließlich für den eigenen Bedarf, der Trocknung von Betonteilen verwendet. Der Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist. Ruf betreibt zudem einen Baustoffhandel. Der Kunde findet dort hochwertige Produkte für den Außen- und Innenbau sowie für die Gartenanlage. Nach dem Betriebsrundgang wurden über Anforderungen an den regionalen Arbeits- und Absatzmarkt, der recht aufwendigen Technik in der Fertigung und der Logistik und vor allem über die Biogasanlage diskutiert. Von den Teilnehmern wurde festgestellt, dass es doch sehr wichtig ist, mehr über die in der Region angesiedelten Unternehmen zu wissen. Es werden in der Region Leistungen angeboten, die mit Wettbewerbern aus anderen Regionen durchaus gleichwertig sind. Um die Zusammenarbeit der Unternehmen in der Region zu fördern werden auch in Zukunft Unternehmererfahrungsaustausche durchgeführt. Der nächste Termin ist am Montag, 9. Juli, bei der Firma Sielaff GmbH & Co. KG- Automatenbau in Herrieden, Beginn 19 Uhr. Helmut Fröhling 02 R E G I O N H E S S E L B E R G NEWSLETTER 01/07

3 ERFOLGSPROJEKT: Dorfladen in Langfurth neu eröffnet Nach rund einjähriger Planungs- und Vorbereitungszeit konnte am 14. Mai 2007 der Dorfladen Langfurth feierlich eingeweiht werden. Damit konnte ein wichtiges Projekt, das im Rahmen der Vorbereitungsphase für das Dorferneuerungsverfahren angestoßen wurde, erfolgreich abgeschlossen werden. Der Wunsch, wieder ein nahversorgendes Geschäft im Ort zu haben, geisterte in den Köpfen vieler Menschen in der Gemeinde, jedoch gab es trotz großer Bemühungen von Bürgermeisterin Edith Stumpf keine Chance einen der namhaften Discounter in die Gemeinde zu bekommen. Der Arbeitskreis Wirtschaft", der sich im Rahmen der Vorbereitung des Dorferneuerungsverfahrens gebildet hatte, brachte dann den Stein ins Rollen. Bei einer ersten Info-Veranstaltung meldeten sich spontan mehr als 150 Bürgerinnen und Bürger, die bereit waren Anteile an einer Genossenschaft zu erwerben. Auf dieser Basis und mit dem Wissen, dass mit dem Saalbau einer Gaststätte ein geeignetes Ladenlokal mitten in Langfurth zur Verfügung stünde, wurde der Plan in die Tat umgesetzt. Insgesamt Euro standen der Genossenschaft als Startkapital zur Verfügung. Darin enthalten ein Zuschuss der Gemeinde in Höhe von Euro. Damit wurden die Einrichtung und die Erstausstattung des Ladens finanziert. Auch die Hesselberg AG unterstützte die Gründung mit einem Betrag von 250 Euro Daneben wurden viele ehrenamtliche Arbeitsstunden investiert. Insgesamt konnten durch den Laden 4 Arbeitsplätze auf 400 Euro Basis geschaffen werden. Nach wie vor engagieren sich aber noch viele Genossenschaftsmitglieder ehrenamtlich, um ihren Laden" zu unterstützen. Bürgermeisterin Edith Stumpf sieht in der Einrichtung des Dorfladens einen wichtigen Schritt zum Erhalt der Grundversorgung im Dorf. Bislang mussten die Menschen weite Strecken in Kauf nehmen, um das Nötigste einzukaufen. Das belastet nicht nur die Umwelt, sondern bei den steigenden Benzinpreisen auch den Geldbeutel der Bürger. Der Dorfladen erhöht die Attraktivität unseres Dorfes und bringt Eröffnung Dorfladen (v.links): Stellvertretender Landrat Werner Herzog, Bürgermeisterin Edith Stumpf, Regionalmanagerin Ute Vieting. insbesondere für die Menschen, die nicht mobil sind ein Stück Lebensqualität zurück." Der Standort mitten im Dorf bringt darüber hinaus eine Stärkung des Ortskerns und die Nutzung von teilweise leer stehender Bausubstanz. Durch die Erweiterung des Sortiments um regionale Produkte soll ein Beitrag zur Stärkung der heimischen Wirtschaft geleistet werden. Auch der stellvertretende Landrat Werner Herzog würdigte bei der Einweihung das Engagement der Langfurther Bürger und warb gleichzeitig darum, den Laden gut anzunehmen, denn nur so könne sein Bestand nachhaltig gesichert werden. Edith Stumpf NEWSLETTER 01/07 R E G I O N H E S S E L B E R G 03

4 Region Hesselberg auf dem Weg in die Zukunft Kurz notiert Das Regionale Entwicklungskonzept der Region Hesselberg aus dem Jahre 2002 wird heuer für den Zeitraum von 2008 bis 2015 fortgeschrieben. Dazu fand im März 2007 auf dem Hesselberg eine große Regionalkonferenz mit über 150 Teilnehmern statt. Hier wurden die Weichen für die Zukunft gestellt. Bis Ende Juni konnten Akteure wie Kommunen Projektvorschläge in die drei Initiativarbeitskreise einbringen. Themen sind: Neue Technologien, Energie und Umwelt; Bildung, Soziales und Kultur; Wirtschaft, Landwirtschaft und Tourismus. Die Moderation der Arbeitskreise übernahmen Dr. Manfred Geißendörfer (ART Triesdorf), Dieter Speer und Prof. Dr. Otmar Seibert (ART Triesdorf). Es wurde sehr intensiv gearbeitet, rund 90 Handlungsvorschläge und Projekte wurden eingebracht. Die Ideen reichen von einer Zukunftskonferenz für die Jugend über zahlreiche Projekte zur Fränkischen Moststraße bis zu einem FOC mit Einbindung in die Region. Im Juli werden die Projekte gebündelt und dahin gehend bewertet, ob sie in das EU- Förderprogramm ELER/LEADER passen oder unter Umständen über andere Fördermittel unterstützt werden können. Für August ist die Fertigstellung des gesamten Antragpaketes geplant, da der Antrag im September beim Landwirtschaftsministerium vorliegen muss. Doch bis dahin ist noch viel zu tun! Der Vorstand und die Strategierunde der Lokalen Aktionsgruppe Altmühl-Wörnitz werden verstärkt tagen, der Lenkungsausschuss der Region Hesselberg hat den Stand der Fortschreibung am 24. Juli 2007 zum Thema. Ferner läuft bereits das so genannte Konsultationsverfahren der Wirtschafts- und Sozialpartner. Allen Beteiligten sei an dieser Stelle für ihr bisheriges Engagement gedankt! erh-vg Neues Design Die neuen Internet-Seiten der Region Hesselberg sind online! Völlig neu gestaltet und zum Großteil mit neuen Inhalten gefüllt ist die Homepage wie gewohnt unter zu erreichen. Schritt für Schritt werden auch die noch fehlenden Seiten mit Inhalten belegt werden. Vorbeischauen lohnt sich! Bayern regional 2 Das Kompetenznetzwerk Regionalmanagements in Bayern hat kürzlich den 2. Newsletter "Bayern regional" veröffentlicht. Das Netzwerk gibt diesen Newsletter zwei Mal im Jahr heraus und möchte damit über aktuelle Entwicklungen, gelungene Projekte, neue Erkenntnisse und weitere Erfolge informieren. Im zweiten Newsletter werden schwerpunktmäßig erfolgreiche Projekte aus den Regionen vorgestellt. IMPRESSUM Der Newsletter der Region Hesselberg erscheint 10x im Jahr. Herausgeber und Redaktion: Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg mbh, Lokale Aktionsgruppe Altmühl-Wörnitz; Ute Vieting (V.i.s.d.P.), Friedrich Wörrlein. Schloss Unterschwaningen, Hauptstraße 11, Unterschwaningen Tel /970772; Fax , newsletter@region-hesselberg.de. Großes Interesse bei der Regionalkonferenz auf dem Hesselberg. 04 R E G I O N H E S S E L B E R G NEWSLETTER 01/07

5 HOHER BESUCH: Fachtagung des Thüringer Landwirtschaftsministeriums in der Region Hesselberg 35 Vertreter des Ministeriums für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt, Bürgermeister, Regionalmanager und Behördenvertreter aus Thüringen kürzlich die Region Hesselberg, um sich über "Professionelles Regionalmanagement" zu informieren. Die Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg hatte dazu ein Fachprogramm zusammengestellt. Zu Beginn referierte Ute Vieting, Regionalmanagerin und Geschäftsführerin der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg, zum Thema "Regionalmanagement aus der Sicht der Praxis". Im Anschluss daran erläuterte Geschäftsführer Alfons Brandl, wie Regionalmanagement zu einem Motor für interkommunale Zusammenarbeit werden kann. Bei der anschließenden Podiumsdiskussion wurde deutlich, dass ein Regionalmanagement für eine Region unabdingbar ist, wenn dort etwas bewegt werden soll. Dr. Josef Köpfer, am Bayerischen Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten zuständig für die Umsetzung des EU-Förderprogramms LEADER+ in Bayern, sagte: In Bayern haben wir die Erfahrung gemacht, dass die LEADER-Gruppen, die über ein erfahrenes Regionalmanagement verfügen, das sind 48 der 55 Regionen, bei der Umsetzung der LEADER+ Projekte deutlich vorne liegen. Prof. Dr. Seibert von der FH Weihenstephan-Triesdorf erläuterte, dass seiner Erfahrung nach ein wesentlicher Erfolgsfaktor eines Regionalmanagements die Kontinuität sei. Ziel müsse es sein, das Regionalmanagement zum festen Bestandteil regionaler Infrastruktur zu machen. Auf die Neuerungen in der nächsten LEADER-Förderphase ging Friedrich- Wilhelm Brumberg, Amtsleiter am Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken, näher ein. Im Gegensatz zum bisherigen Förderprogramm, müssten sich die Regionen künftig auch um die Umsetzung von Projekten z. B. in den Bereichen Flurneuordnung oder Dorferneuerung kümmern. Hier sei eine enge Zusammenarbeit zwischen der Region und der Behörde gefragt, wie das in der Vergangenheit bereits bei der Rea- Die Teilnehmer bei der Besichtigung des Römerparks Ruffenhofen (Bild oben) und beim beliebten Käseseminar in der Schmalzmühle. lisierung des Römerparks Ruffenhofen der Fall gewesen sei. Detlev Geißler, Referatsleiter am Thüringer Landwirtschaftsministerium, bedankte sich bei den Teilnehmern der Diskussionsrunde. Bei der Veranstaltung sei deutlich geworden, dass es für die Bedeutung eines Regionalmanagements wesentlich ist, dieses professionell zu betreiben. Dies wirke sich sowohl auf den Gesamtprozess als auch die Projektumsetzung positiv aus. Das Miteinander der beteiligten Partner sei außerdem ein entscheidender Punkt für die erfolgreiche Umsetzung der Projekte, so Geißler. Am Nachmittag besichtigte die Delegation den Römerpark Ruffenhofen und den Kappelbuck in Beyerberg, eine Station der Fränkischen Moststraße, als Beispiele einer erfolgreichen Projektumsetzung in der Region Hesselberg. Bereits am Vorabend hatten die Teilnehmer ein Käseseminar in der Schmalzmühle besucht und die Region somit auch kulinarisch erlebt. erh-ti NEWSLETTER 01/07 R E G I O N H E S S E L B E R G 05

6 Kinderzeche in Dinkelsbühl Seit nunmehr über 100 Jahren feiert Dinkelsbühl seine Errettung vor den Schweden im 17. Jhd. alljährlich mit einem ergreifenden Schauspiel, eine ganze Woche lang herrscht in der Wörnitzstadt der Ausnahmezustand. Denn dann lagern wieder schwedische Truppen vor den Stadtmauern, das Wörnitztor wird von Stadtsoldaten bewacht und das Kinderzech'-Festspiel lässt die dramatische Ratssitzung noch einmal aufleben. Nach feierlicher Stadtübergabe und Einmarsch der Schweden beginnt ein großer Festzug der Dinkelsbühler in historischgetreuen Gewändern des 17. Jahrhunderts durch die engen Gassen der festlich geschmückten Stadt. Tänzerische Darbietungen, wie etwa der Schwertertanz des Zunftreigens begleitet von Trommlern und Pfeifern, machen das historische Schauspiel perfekt. Die Kinderzech-Festwoche ist in diesem Jahr vom Juli Weitere Informationen unter Jahr-Feier in Herrieden Anlässlich des 1225jährigen Jubiläums der Stadt Herrieden gibt es in diesem Jahr viele Aktionen und Veranstaltungen rund um die Kirchweih vom 14. bis Am um Uhr startet der Große Festumzug der Vereine. Highlight am ist die große Kirchweihverlosung, Hauptgewinn ist ein Auto. Am um Uhr sorgt die Spider Murphy Gang für Unterhaltung im Bierzelt. Die Kirchweih endet am mit einem Feuerwerk um Uhr. Weitere Veranstaltungshinweise im Internet unter Merkendorfer Sommerakademie: Seit mehreren Jahren sind ein Bildhauerkurs und ein Aquarellmalkurs fester Bestandteil des Sommerangebotes in der historischen Krautstadt Merkendorf und erfreuen sich großer Beliebtheit. Dieses Angebot wird jetzt erweitert um einen Workshop in der Hochdrucktechnik. Die Termine: bis Bildhauerkurs mit Kurt Grimm; Workshop-Einführung in die Technik des Hochdrucks (Kosten: 40 Euro pro Tag, Rabatt für Kinder und Familien, zzgl. Materialkosten); bis Aquarellmalkurs mit Manfred Sieber (Kosten: 40 Euro pro Tag). Weitere Infos: Am 8. Juli startet zum 9. Mal die mittlerweile weit über die Grenzen der Region bekannten Tour de Hesselberg. In diesem Jahr wird erstmalig ein 10-km Lauf sowie ein Staffellauf und Behördenstaffellauf angeboten. Der Staffellauf startet um 9 Uhr, der 10-km Lauf um Uhr in Wassertrüdingen. Ab Uhr begeben sich dann alle Mutigen an den Start zur Königsdisziplin, dem Radrennen Tour de Hesselberg". Dabei liegt nicht nur eine anspruchsvolle Strecke von 71 km vor den Teilnehmern, sondern auch zwei Steigungen mit 8 und 10 Prozent. Übrigens: Jeder Teilnehmer erhält ein T-Shirt, das von der Hesselberg AG gesponsert wurde. Minister Miller eröffnet Radlerherberge Nach mehreren Jahren der Planung und Vorbereitung ist es nun geschafft: Am 3. August 2007 ab Uhr wird der Bayerische Landwirtschaftsminister Josef Miller das ehemalige Mesnerhaus in Herrieden-Neunstetten offiziell seiner neuen Bestimmung als Herberge für Radler und kleinere Gruppen übergeben. Das unter Denkmalschutz stehende Mesnerhaus befindet sich im Ortszentrum von Neunstetten unweit des Altmühlradwegs. Das stark renovierungsbedürftige Haus stand bereits längere Zeit leer. Mit viel Engagement und mit Unterstützung durch LEADER+ Fördermittel ist es der Katholischen Kirchenstiftung Neunstetten gelungen das Haus nun einer neuen Nutzung zuzuführen. 06 R E G I O N H E S S E L B E R G NEWSLETTER 01/07

7 Kappelbuck macht müde Beine munter Dass der Kappelbuck ein Paradies für Kleintiere und Pflanzen ist, hat sich herumgesprochen. Kinder und Erwachsene sind vom Gelände angesprochen, kann man an schönen Wochenenden oder bei den vielfältigen Erlebnisveranstaltungen sehen. Doch der Kappelbuck lädt nicht nur ein die Natur zu erleben. Jeder Baum, jeder auch noch so dürre und leblose Ast birgt ein Innenleben. So wie etwa die knorrige Baumruine vor dem Backhaus. Sie beherbergt in diesem Jahr eine Vogelfamilie, im Vorjahr wohnten dort Hornissen. Der Kappelbuck hat auch eine besondere Geologie. Dazu gehört der rote Lehm, der Feuerletten genannt wird. Dieser Lehm kleidet nicht nur den Holzbackofen, er lässt sich bestens für Wickel im Rahmen eines Wellness- und Fitnessprogramms nach Lehmpastor Felke und Wasserdoktor Kneipp einsetzen. Der Lehm mit seinen Mineralien und Inhaltsstoffen wirkt sich positiv auf müde und geschwollene Beine oder Gelenke aus. Erstmals trafen sich 10 Teilnehmerinnen und ein Teilnehmer am Kappelbuck um dieses Fitnessprogramm auszuprobieren. Mit ein bisschen Lehm geht alles besser der Kappelbuck macht s möglich. Nach einer kurzen Einführung und Information der Gruppe wurden die Beine dick mit dem cremigen Lehm eingeschmiert. Mit einem Leinentuch und ein bis zwei Frottetüchern wurden die Beine oder Armgelenke warm verpackt. Auf den mitgebrachten Campingliegen machte es sich die Gruppe bequem. Warm zugedeckt mit einer Decke konnte der Lehm nun seine Wirkung entfalten. Die ganzheitliche Sichtweise der Kneipp'schen Lehre berücksichtigt außer Bewegung, Ernährung, Wasser, Kräuter und Pflanzen auch die ganzheitliche Lebensordnung. Dieses positive Lebensgefühl wird bei einem solchen Pflegeprogramm am Kappelbuck ebenfalls angesprochen. Und anschließend wurde die inzwischen fast trockene Lehmauflage abgewaschen und mit Bewegung die Beine wieder aufgewärmt. Dabei hatten alle großen Spaß, was an den Bildern deutlich zu sehen ist. Wer bei einem solchen besonderen Wellness-Programm teilnehmen möchte, kann sich bei Kneipp-Trainerin Lilly Engelhard unter Tel /96830 anmelden. Lilly Engelhard Tolle Bergmesse An der traditionell am ersten Julisonntag stattfindenden Hesselbergmesse, von der Gemeinde Röckingen und den Ortsvereinen ausgerichtet, beteiligte sich in diesem Jahr erstmals die Hesselberg AG. Der Unternehmerzusammenschluss präsentierte sich mit einem Infostand und veranstaltete ein Schafrennen. Um am Spiel teilnehmen zu können, mussten Lose erworben werden. Schafe, die aus Pappe gefertigt waren, über ein Spielfeld mit 15 Feldern gebracht werden, um den Sieg einzufahren. Um über die Felder vorrücken zu können, wurde gewürfelt. Zum Würfeln berechtigten die Lose. Die erzielte Augenzahl der Würfel bezeichnete ein Schaf und dieses durfte jeweils ein Feld vorrücken. Den Reinerlös von 500 Euro aus dem Losverkauf wird die Hesselberg AG dem Kindergarten Röckingen zur Verfügung stellen. Über dieses Sponsoring freuten sich die Kommune und die evangelische Kirchengemeinde als Träger der Einrichtung sowiet die Kinder und Mitarbeiterinnen der Betreuungsstätte. Walter Oberhäußer NEWSLETTER 01/07 R E G I O N H E S S E L B E R G 07

8 EUROPÄISCHE KOOPERATION: Region schließt Vereinbarung mit Edeleny in Ungarn Seit zwei Jahren laufen die Gespräche über eine mögliche Partnerschaft der Regionen Edeleny und Hesselberg. Die Anregung dazu brachte Bürgermeister Siegfried Heß. Die Stadt Leutershausen pflegt seit Jahren eine Partnerschaft mit der Stadt Szendrö, die zur LEADER- Region Edeleny gehört. Am 29. Juni 2007 wurde nun die Kooperationsvereinbarung unter Anwesenheit der Bürgermeister Siegfried Heß, Friedrich Walter und Friedrich Wörrlein sowie Helmut Erl von der Hesselberg AG und einiger Bürger aus Leutershausen unterschrieben. Regionalmanagerin Ute Vieting unterzeichnete als Vertreterin unserer Region mit Bürgermeister János Szaniszló (Szendrö) das gemeinsame Papier. Kornél Kováts von der Nationalen Entwicklungsagentur in Budapest nahm an dem feierlichen Akt teil, der inmitten eines bunten Regionaltags in Galvács einen würdigen Rahmen fand. Die Kooperationsvereinbarung sieht unter anderem eine Zusammenarbeit auf folgenden Gebieten vor: regenerative Energie und Energieeinsparung, touristische Erschließung eines Stausees, Austausch von Erfahrungen und erfolgreichen Projekten, Regionalmanagerin Ute Vieting (Mitte) und Bürgermeister János Szaniszló (Szendrö). Austausche von Praktikanten der in den Regionen ansässigen Universitäten und Fachhochschulen. Da insbesondere Projekte mit wirtschaftlichem Hintergrund entstehen sollen, hat Helmut Erl vom Reisebüro Erl in Herrieden bereits erste Überlegungen für eine touristische Zusammenarbeit entwickelt. Ansatzpunkt sind der Stausee (vergleichbar mit dem Altmühlsee) und der 3-Hügelberg, der eine Kopie des Hesselbergs zu sein scheint. Ferner bietet sich an, die in der Region hergestellten Blaudruckstoffe für die Hesselberg-Trachten zu verwenden. Hierin könnte der erste Schritt einer konkreten Umsetzung der Partnerschaft bestehen. Die Kooperation wird als erstes transnationales Projekt in den neuen LEADER- Antrag einfließen. Kooperations-Projekte können mit % Fördermitteln über die EU bezuschusst werden. erh-vg Für die Zukunft der ländlichen Räume Neue Ansätze ländlicher Entwicklung unter dieser Überschrift lief im Juni in Cham die 3. Veranstaltung des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMELV). Drei Bürgermeister aus der Region Hesselberg, Franz Winter, Karl Engelhard und Hermann Reichert, nahmen an der Konferenz teil, um sich über die aktuelle Entwicklung und neue regionale Ansätze zu informieren. Neben der künftigen Förderlandschaft ging es um das Thema good governance zukunftsweisende Beteiligungs- und Steuerungsmodelle sowie gelungene Projektbeispiele ländlicher Entwicklung. Aus der Region Hesselberg referierte Regionalmanagerin Ute Vieting zum Thema Regionale Identität und ihre Bedeutung. Vieting stellte dabei die Globalisierung als Kopffüßler dar, wohingegen die Regionalisierung zusätzlich über Tradition, regionales (Selbst-)Bewusstsein, regionale Vielfalt das Herzblut mit einbringt und sich so deutlich von globalen Verflechtungen abgrenzen kann. Der Beitrag kann unter abgerufen werden. erh-vg Bürgermeister Karl Engelhard, Franz Winter, Hermann Reichert sowie Aurachs Ex-Bürgermeister Klaus Köhle. NEWSLETTER 01/07 R E G I O N H E S S E L B E R G 08

9 UNTERNEHMEN: Dommel Elektrotechnik Made in Wassertrüdingen Frank Dommel (links): Elektrotechnik ist ein beratungsintensives Geschäft. Deshalb kann regionale Nähe ein großer Wettbewerbsvorteil sein. Die Dommel GmbH ist in der Region Mittelfranken eines der leistungsstärksten Unternehmen im Bereich Industrieelektronik gegründet, ist sie längst eine feste Größe im Markt. Kunden aus dem gesamten Bundesgebiet sowie aus Spanien, Österreich und Frankreich vertrauen auf die Wertarbeit Made in Wassertrüdingen, die von 50 hoch qualifizierten Beschäftigten sicher gestellt wird. Höchstmögliche Flexibilität bei der Erfüllung der Kundenwünsche ist eine unserer Stärken, betont Frank Dommel, Geschäftsführer des Unternehmens, das seit 2003 entsprechend der Norm DIN EN ISO 9001:2000 arbeitet. Wir liefern keine Produkte von der Stange, sondern optimale Lösungen denn jeder Kunde stellt spezifische Anforderungen. Bei der Entwicklung und Fertigung von Systemlösungen und Einzelkomponenten arbeitet das Unternehmen bereits im Forschungsund Entwicklungsstadium eng mit dem Kunden zusammen. Durch dieses Zusammenspiel von intensiver Beratung, Qualität und Flexibilität verfügen wir über einen Kundenstamm, mit dem wir seit vielen Jahren partnerschaftlich zusammenarbeiten, weiß Frank Dommel. Aufgrund der engen Verbindung, die während des kompletten Arbeitsprozesses gehalten wird, ist die räumliche Nähe zum Kunden ein wichtiger Faktor. Auch in Zeiten des Internets legen viele Kunden Wert auf den persönlichen Kontakt, erklärt Dommel. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass trotz der Internationalität des Unternehmens ein großer Teil der Kunden aus Mittelfranken und den benachbarten Regionen kommt. Eine Besonderheit der Dommel GmbH: Im Gegensatz zu den meisten Mitbewerbern ist sie in der Lage, sämtliche notwendigen Bauteile aus einer Hand zu liefern. Wir verfügen über große Erfahrung in der gesamten Bandbreite der Elektronik und Elektrotechnik und können deshalb auch komplexe Projekte abwickeln, so Dommel. Selbst im aktuellen Wachstumsmarkt der Branche, der Hochfrequenz-Technik, ist man auf dem neuesten Stand der Entwicklung. Über die Jahre haben wir ein Netzwerk an externen Partnern aufgebaut, mit denen wir permanent nach Lösungen für künftige Kundenanforderungen suchen, sagt Dommel. Die Produkte und Dienstleistungen, die das Unternehmen anbietet, sind somit immer up-todate. Insbesondere die Hard- und Software-Entwicklung sollen mittelfristig weiter ausgebaut werden. Die Entwicklung der Hardware auf Basis verschiedener 8-, 16- und 32-Bit-Prozessoren und der Software erfolgt entsprechend dem Kundenwunsch individuell hinsichtlich Stückzahl, Losgröße und Einsatzbereich. Bei der Konstruktion werden leistungsstarke CAD-Systeme verwendet, die vom Schaltplan über ein EMV- und fertigungsgerechtes Layout bis zur kompletten Mechanik alle Prozesse begleiten. Das Hauptgeschäft des Unternehmens liegt in der Herstellung von SMD- und THTbestückten Leiterplatten. Zudem konfektioniert das Unternehmen alle Leitungen vom Rundkabel bis zum Flachbandkabel - standardisiert oder hochflexibel. Der Bereich der Kabelumspritzung wird zukünftig weiter ausgebaut. Auch im Schaltschrankbau verfügt das Unternehmen über ausgezeichnete Lösungen. Die Dommel GmbH ist ein aktives Mitglied der Hesselberg Aktionsgruppe, einer Vereinigung von Unternehmen, die sich für die Entwicklung der Wirtschaft und der Kultur einsetzt und Projekte auch finanziell unterstützt. Helmut Fröhling Kontakt Dommel GmbH Westring Wassertrüdingen Tel.: / Fax: / info@dommel.de NEWSLETTER 01/07 R E G I O N H E S S E L B E R G 09

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