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2 Was geschieht, wenn man Alkohol trinkt? Was passiert im Körper? Ein kleiner P rozentsatz des Alkohols wir d über die Mundschleimhaut und den Magen in den Körper aufgenommen. 95% gelangen über den Dünndarm in den Körper. Wenn der Alkohol nur in kleinen Mengen in den Dünndarm gelangt, zum Beispiel in Kombination mit einer Mahlzeit, ist die Wirkung im Körper (v.a. Hirn) deutlich schwächer, als w enn er in gr ossen Mengen und in kurzer Zeit in diesen Darmbereich gelangt. Die Aufnahmegeschwindigkeit ist auch von der Art des alkoholischen Getränkes abhängig. Alkoholische Getränke mit K ohlensäure w erden deutlich schneller aufgenommen (Bier, Schaumwein, Alkopops ). Wie wird der Alkohol im Körper abgebaut? Kann der Abbau beschleunigt werden? Alkohol wir d nach rund 20 Minuten v om Körper aufgenommen. Danach beginnt der Abbau in der Leber. Eine gesunde Leber kann in der S tunde 0,1 bis 0,15 P romille abbauen. Dieser P rozess kann nicht beschleunigt w erden. Kaffee, eine kalte Dusche oder Spor t verändern zwar das körperliche Befinden, der P romillewert bleibt aber derselbe. Wasser trinken ist für den Körper gut, verändert den Promillewert jedoch ebenfalls nicht (keine «Verdünnung») ,0 1,3 0,8 0,0 Bei 2 Promille Blutalkohol um Mitternacht beträgt der Promillewert morgens um 7.30 Uhr immer noch 1,3 Promille.

3 Wie kann man den Promillewert messen? Jeder kann ohne gr osse mathematische K unststücke den eigenen Promillewert schätzen. Das ist verlässlicher als ein Blastest mit den ungenauen Geräten, wie sie auf dem Markt erhältlich sind. Der P romillewert ist abhängig v om Geschlecht und v om Körpergewicht. Am meisten Promille wird eine schlanke Frau, am we nigs - ten ein schwerer Mann haben. Eine v erlässliche F austregel ist die 3:1-R egel: Nach einem S tandardglas hat niemand mehr als 0,3 P romille Alkohol im Blut. P ro Stunde baut der Körper mindestens 0,1 Promille ab. Promille einfach berechnen: Es geht noch einfacher mit dem Promillometer: Bier 1 Liter ca. 40 g 1 Glas (3 dl) ca. 12 g Schnaps 1 Liter ca. 350 g 1 Glas (0,2 dl) ca. 7 g Wein 1 Liter ca g 1 Glas (1,5 dl) ca g Likör 1 Liter ca g 1 Glas (0,5 dl) ca g

4 Alkohol am Steuer Bereits ab 0,2 P romille ist die F ahrfähigkeit eingeschränkt. Zu beachten ist, dass F aktoren wie Müdigkeit, S tress, Medikamenteneinnahme, P artystimmung oder Wut die Fahrfähigkeit zusätzlich einschränken bzw. die Wirkung des Alkohols potenzieren. 0,2 0,3 Promille Die Fahrweise wird risikofreudiger und das Tempo schneller. In komplexen Situationen kann es ber eits zu F ehlern kommen. Die Feinmotorik ist gestört. 0,4 0,5 Promille Sinneseindrücke werden teilweise falsch interpretiert. Das seitliche Sehen ist beeinträchtigt (Verkehrssignale werden übersehen). Einsetzen der Rotlichtschwäche. 0,6 0,8 Promille Es werden schwere Fahrfehler begangen. Die Reaktionszeit ist stark verlängert. ab 0,8 Promille Die Abstimmung zwischen dem eigenen S tandort, der Geschwindigkeit und der Lenkbewegung ist stark gestört. Gegenstände können nicht mehr klar auseinander gehalten werden (zu spätes Erkennen v on Fussgängern, Radfahrern, parkierten Autos ).

5 Cannabis am Steuer und Die Wirkung von Cannabis auf das Fahrverhalten war unter Wissenschaftlern lange umstritten. Nachuntersuchungen der zahlreichen Studien und neue F orschungen belegen nun eindeutig: Cannabiskonsum beeinflusst die fahrr elevanten L eistungen negativ. In E xperimenten konnte nachgewiesen w erden, dass Cannabis die F ahrtüchtigkeit mindestens dr ei Stunden lang deutlich v erschlechtert. K onzentration, K oordination, visuelle Funktionen und die R eaktionsfähigkeit sind r eduziert. Ein Unterschied zum Alkohol besteht darin, dass sich P ersonen nach dem Konsum v on Cannabis tendenziell w eniger überschätz en und daher in der Regel vorsichtiger fahren. Im Alltag wird jedoch häufig Alkohol mit Cannabis kombinier t, was die negativ en Wirkungen von Alkohol und Cannabis potenziert. Dieses Konsumverhalten ist daher im Strassenverkehr besonders gefährlich! Drogen Medikamente Andere am Steuer Vielen F ahrern ist nicht bewusst, dass Medikamente das Wohlbefinden zwar verbessern, die tatsächliche Leistungsfähigkeit jedoch v ermindern können. R outinierte Autofahrer führen automatische Handlungen nach Einnahme v on Medikamenten noch (einigermassen) zuverlässig aus, doch fehlt meist die körperliche und geistige R eserve, um in kritischen Situationen rasch und richtig zu entscheiden. Eine w eitere, kaum bekannte Folge vieler Medikamente ist Schläfrigkeit. Was für Medikamente und Alkohol gilt, ist in noch stärkerem Masse für Dr ogen gültig. P ersonen, die Dr ogen konsumier en sei es Kokain, Heroin oder Ecstasy, sollten unter keinen Umständen fahren. Drogen verändern und verringern das geistige und körperliche Leistungsverhalten in so hohem Masse, dass das L enken eines Fahrzeuges gefährlich ist. In Verbindung mit Alkohol ist die ungüns - tige Wirkung von Medikamenten und Dr ogen noch um ein Vielfaches grösser. Es ist deshalb nach jeder Drogen-/Medikamenteneinnahme ganz auf den Genuss von Alkohol zu verzichten. (Quelle: bfu)

6 Was sind die juristischen Folgen eines Unfalls mit Alkohol oder Drogen? Was sagt das Gesetz? Wer in angetrunkenem Zustand ein Motorfahrz eug führ t, wird mit Gefängnis oder mit Busse bestr aft (Ar t. 91, Abs. 1 Strassenverkehrsgesetz). Dasselbe gilt für P ersonen, die sich wegen Drogen oder Medikamenten in fahruntüchtigem Zustand befinden und ein Motorfahrzeug führen (Art. 90, SVG). Der Tatbestand der Angetrunkenheit gilt ab 0,8 und mehr P romille als erwiesen («qualifizierte Trunkenheit»). Als Grenzwert für «einfache Trunkenheit» gilt 0,5 Promille, was mit einer Busse geahndet wird, jedoch nicht zwingend zum Fahrausweisentzug führt. Ab 0,8 Promille muss der Fahrausweis für mindestens dr ei Monate abgegeben w erden, im Wiederholungsfall für zwölf Monate. Die Polizei kann ohne konkreten Anlass (z. B. auffälliges Fahrverhalten oder Alkoholgeruch) eine Alkoholkontrolle durchführen. Übrigens: wer eine Person zum Trinken ermuntert, obwohl klar ist, dass diese anschliessend mit dem Auto unterwegs ist, macht sich als Mittäter str afbar. Dies gilt für Wirte, Gastgeber, aber auch für Kollegen. Wie geht die Versicherung mit Alkoholund Drogenunfällen um? Im Falle eines Unfalls w egen Grobfahrlässigkeit dazu gehören unter anderem auch Dr ogen und Alkohol am S teuer haben die Versicherungen die Möglichkeit, L eistungen zu kürz en. Beispielsweise zahlt die Vollkaskoversicherung den Schaden am F ahrzeug nur teilweise oder gar nicht. Die Haftpflichtv ersicherung, die Ansprüche Dritter bezahlen muss, fordert einen Teil der Kosten zurück (Regress). Im F alle von Personenschäden können Kürzungen bei Taggeldentschädigungen und R enten vorgenommen werden. Die Kosten eines Unfalls mit Verletzten betragen sehr schnell mehrere hunderttausend Franken!

7 Fahrsicherheit im Ausgang Trotz Nachtbussen und ander en attraktiven Angeboten ist das P rivatauto im Ausgang immer noch das wichtigste Transportmittel. Die K ombination v on F ahren und P arty ist heikel nicht nur w egen Alkohol und ander er Drogen, die dabei im Spiel sein können. Die Lasersho w reduziert das Sehvermögen, der hohe Sound-Level das Gehör, und die Heimfahrt findet bei Dunkelheit, oft nassen oder sogar schneebedeckten S trassen statt. Kurz: Die Lenkerin oder der Lenker sieht sich mit der Aufgabe konfrontiert, mit begrenztem Fahrvermögen in besonders schwierigem Fahrumfeld zu fahren. Die 3 goldenen Regeln Drink or drive: Wer fährt, trinkt nicht! Organisieren Sie sich einen «nüchternen» Fahrdienst, bevor die Party beginnt. Vermeiden Sie unbedingt die Kombination von Alkohol und anderen Drogen oder Medikamenten!

8 Fachstelle ASN Ottikerstrasse 10, 8006 Zürich, Tel , Fax Impressum Copyright Fachstelle ASN 4. Auflage 2008 in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Verkehrssicherheitsrat Layout, Illustrationen: Blitz & Donner, 3037 Herrenschwanden/Bern Redaktion: Jan Rintelen, Paul Gisin, Trudi Gisin, Iwan Fuchs

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