report Sehr geehrte Damen und Herren! Nr. 3/ 2012 Domain-Registrierungen / Entwicklung von.at seit 1998

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "report Sehr geehrte Damen und Herren! Nr. 3/ 2012 Domain-Registrierungen / Entwicklung von.at seit 1998"

Transkript

1 Sehr geehrte Damen und Herren! report Nr. 3/ 2012 In den letzten zwei Wochen ging es heiß her in Dubai: Es tagten die Regierungsvertreter und Branchenexperten der ITU (International Telecommunications Union), einer Unterorganisation der UNO. Warum das für uns relevant ist? Weil einige Staaten versuchen, die Kontrolle über das Internet in der ITU zu verankern und sich damit staatliche Eingriffsmöglichkeiten zu sichern. Dagegen laufen natürlich viele andere Sturm und sehen die Neutralität und die Selbstregulierung des Internets gefährdet. Anlass für uns, in diesem.at-report das Thema weltweite Internet-Verwaltung genauer unter die Lupe zu nehmen: Wer hat eigentlich die Hoheit über das Internet? Welche Rolle spielt ICANN, was sind seine Aufgaben und wie wird versucht, die gesamte Internet- Community in Entscheidungen einzubinden? In welchen Gremien geht es um Internet Governance und wie ist nic.at dort vertreten? Wir lassen Experten zu Wort kommen, die seit Jahren in diesen Diskussionen aktiv sind. Welche Position das offizielle Österreich dort einnimmt, erklärt uns Dr. Christian Singer vom BMVIT auf Seite 4. Für uns als Domain-Registry ist jedoch nicht nur der politische, sondern auch der technische Aspekt der weltweiten Domainverwaltung wichtig: Protokolle müssen standardisiert sein, Ressourcen koordiniert und verwaltet werden. Dazu gibt es unter anderem die Internet Engineering Task Force (IETF) und regionale Internet Registries wie die europäische RIPE. Welchen Beitrag unsere nic.at Spezialisten in diesen Organisationen leisten, erfahren Sie auf Seite 6. Die hierarchische Struktur des Internets bringt es mit sich, dass es für jedes Länderkürzel wie.at nur eine Domain-Vergabestelle geben kann. Umso wertvoller ist für uns der Austausch mit Registry-Kollegen aus anderen Ländern im Rahmen von CENTR, der Vereinigung europäischer Country Code Top Level Domain Registries. Wie nic.at davon profitiert, erzählen Ihnen unsere Bereichsleiter auf Seite 5. Zu Jahresende werfen wir auch noch einen Blick auf das aktuelle.at-barometer: Zwei Umfragen im Frühjahr und Herbst zeigen: Der überwiegende Teil der Robert Schischka & Richard Wein Geschäftsführung nic.at.at-registrare prophezeit der.at-zone sowohl kurz- als auch langfristig ein mäßig bis sehr starkes Wachstum. Mit diesen positiven Nachrichten verabschieden wir uns für dieses Jahr und wünschen Ihnen geruhsame Feiertage und alles Gute im neuen Jahr! Robert Schischka und Richard Wein PS: Interessiert Sie das Thema Internet Governance? Dann abonnieren Sie die nic.at Domain Name News unsere wöchentlich recherchierte Nachrichtensammlung aus der Welt der Domains. Einfach anmelden auf Domain-Registrierungen / Entwicklung von.at seit IDN-Domains for FREE 1 Million Domains Mit 1. Dezember 2012 umfasste die.at-zone Domains. Seit 1. Januar 2012 wurden neue Domains registriert. Impressum: Medieninhaber und Verleger: nic.at GmbH, Jakob-Haringer-Straße 8/V, 5020 Salzburg. Konzeption und Redaktion: Monika Pink-Rank, Christine Schrattenecker. Grafik: Imagein GmbH. Verlags- und Herstellungsort: Salzburg, Dezember

2 Alle Ausgaben online nachl Internet Governance Wer verwaltet das Internet? ICANN Internet Corporation for Assigned Names and Numbers Die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers ist eine Non- Profit-Organisation mit Hauptsitz in Kalifornien. Sie wurde 1998 gegründet und von der US-Regierung mit der technischen Verantwortung für das Internet (IANA Funktion) beauftragt, die zuvor beim US Department of Commerce und noch früher beim Forschungsnetzwerk ARPANET und dem US-Verteidigungsministerium gelegen war. Aufgaben der ICANN Eine der Hauptaufgaben der ICANN liegt in der Gewährleistung der technischen (Ausfall-) Sicherheit, Stabilität und Interoperabilität des Internets. Im Rahmen der sogenannten IANA Funktion koordiniert ICANN:»» die 13 Root-Server des Internets und somit das Domain Name System für alle Top Level Domains;»» die IP (Internet Protokoll)-Adressblöcke und stellt diese den regionalen Internet Registries (siehe S. 6) zur Verfügung;»» gemeinsam mit der IETF (siehe S. 6) die Spezifikationen von Codes, die in Netzwerkprotokollen enthalten sind. ICANN hat aber auch eine politische Funktion und definiert sich als the place to work out Internet governance policies. So gibt ICANN die Richtlinien für die generischen Top Level Domains (gtlds) vor und ist für die Einführung neuer Top Level Domains verantwortlich. In sogenannten bottom up, konsensorientierten und Multi-Stakeholder Prozessen werden die Richtlinien gemeinsam entwickelt. Als bisherige Erfolge schreibt sich ICANN die Preissenkung für gtlds, die Streitschlichtungs-Policy für gtlds, die DNSSEC Signierung der Root Zone und die Internationalisierung des Internets in Form von IDN (Internationalized Domain Names z.b. auf kyrillisch etc.) auf seine Fahnen. Kritiker monieren die Abhängigkeit ICANNs von der amerikanischen Regierung und den Sitz in den USA bislang sind aber keine Fälle bekannt, wo diese Situation missbräuchlich ausgenutzt wurde. nic.at und ICANN richard Wein Geschäftsführer nic.at nic.at verfolgt intensiv den Entwicklungsprozess der Internetverwaltung und ist durch Geschäftsführer Richard Wein bei ICANN-Meetings vertreten: Es ist wichtig für uns als Registry über die globalen Entwicklungen im Domain Name System Bescheid zu wissen. Und auch als technischer Dienstleister für neue Top Level Domains ist der Informationsvorsprung und das Netzwerk äußerst relevant, so Richard Wein. Österreich als Land ist im Governmental Advisory Committee in Form von Dr. Christian Singer vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie vertreten. (Interview siehe S. 4) ICANN und die neuen TLDs 1930 Bewerbungen für neue Top Level Domains wie.gmbh,.reise,.wien oder.voting sind in diesem Jahr bei der ICANN eingelangt und liegen dort nun zur Bearbeitung auf. In welcher Reihenfolge diese Bearbeitung erfolgt, entschied sich am 17. Dezember: Ende 2013/Anfang 2014 rechnet man mit den ersten neuen Top Level Domains am Markt. 2

3 .at- report esen auf Organisation und Struktur ICANN ist eine gemeinnützige Organisation, die auf Basis eines Multi-Stakeholder Models arbeitet, bei dem jeder mitmachen kann. Die Struktur von ICANN läuft Bottom up : Vier Ausschüsse, das sogenannte Governmental Advisory Commitee, bestehend aus Regierungen und internationalen Organisationen (GAC), Betreiber von Root-Servern (RSSAC), einer Sicherheitsorganisation (SSAC) und der Vertretung von Internetnutzern (At-Large), können Vorschläge und Empfehlungen einreichen, welche dann im Board of Directors zur Abstimmung kommen. Dieses internationale Board of Directors aus 21 Mitgliedern trifft schließlich die endgültigen Entscheidungen. ICANN Multi-Stakeholder Model: ASO Address Supporting Organization GNSO Generic Names Supporting Organization ccnso country code Names Supporting Organization Nominating Committee GAC Governmental Advisory Committee President & CEO ICANN Staff SSAC RSSAC TLG IETF At-Large ALAC Security & Stability Advisory Committee Root Server System Advisory Committee Technical Liaison Group Internet Engineering Task Force Internet Users IGF Internet Governance Forum Das Internet Governance Forum wurde 2006 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen, mit dem Ziel, eine Diskussionsplattform für die Themen der Internet- Regulierung zu schaffen. In diesem Forum werden keine Entscheidungen getroffen, es ist jedoch wichtig um Sachlagen von internationalem, öffentlichem Interesse das Internet betreffend - zu diskutieren. So werden beim IGF so essenzielle Angelegenheiten wie die Sicherung der Privatsphäre und Datenschutz, die Mehrsprachenfähigkeit des Internets, der Umgang mit Internetkriminalität, oder die Überbrückung der sogenannten digitalen Kluft diskutiert. ITU International Telecommunications Union Die internationale Fernmeldeunion (International Telecommunication Union, ITU) beschäftigt sich als eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit den technischen Aspekten der Telekommunikation. Ziele der ITU sind die Abstimmung und Förderung der internationalen Zusammenarbeit im Nachrichtenwesen durch beispielsweise die internationale Zuweisung und Registrierung von Sende- und Empfangsfrequenzen bzw. die Regelungen für die Nutzung von Frequenzen. Beschränken sich die Regelungen derzeit auf die Telefonie, möchten einige Staaten diese auch auf das Internet ausweiten, was international sehr umstritten ist und von den USA und Europa jedenfalls verhindert werden möchte. 3

4 Nr. 3 / 2012 Experten-Interviews Vier Fragen an Dr. Christian Singer, Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie: Dr. Christian Singer vertritt Österreich in internationalen Gremien wie dem Governmental Advisory Committee der ICANN oder der ITU. Wie sehr wollen Regierungen das Internet regulieren? Dies kann nicht einheitlich beantwortet werden. Die soeben zu Ende gegangene World Conference on International Telecommunications (WCIT) zeigte, dass die Auffassungen zwischen den traditionell westlichen und den übrigen Staaten sehr unterschiedlich sind. Während erstere an der Regulierung und organisatorischen Struktur des Internets nichts ändern wollen, haben Staaten wie China und Russland, aber auch die arabischen Staaten umfangreiche Vorschläge unterbreitet, die insgesamt auf eine stärkere staatliche Kontrolle und Regulierung des Internets auch unter Einbeziehung der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) hinauslaufen. Diesen Vorschlägen konnten viele Staaten nicht folgen, sodass von insgesamt 144 anwesenden Staaten 55 die Schlussakte nicht unterzeichnet haben. Dies waren alle EU-Mitglieder, aber auch die USA, Kanada, Australien, Japan etc. Welche Position nimmt Österreich in dieser Debatte ein? Österreich tritt für ein freies Internet ein und sieht keine Gründe, an der derzeitigen organisatorischen Ausgestaltung sowie den regulatorischen Rahmenbedingungen etwas zu ändern. Die existierenden Mechanismen auf internationaler Ebene funktionieren. Die Verwaltung der Root-Server, die Vergabe der IP-Adressen und die Regelung aller anderen zentralen Elemente für ein funktionierendes Internet sollte daher nicht ohne Notwendigkeit umgestellt werden. Eine derartige Notwendigkeit hat bei der WCIT auch niemand der 55 Nichtunterzeichner gesehen. Wie ist das österreichische Modell der Domainverwaltung im internationalen Vergleich? Das österreichische Modell spiegelt den Multi-Stakeholder Ansatz wieder, der sich in der Internetverwaltung als das beste Modell herausgestellt hat. Es zeigt sich jedoch, dass viele Staaten eine stärkere innerstaatliche Kontrolle der Domainverwaltung für sinnvoll halten würden. Österreich teilt diese Überlegungen bislang nicht, es gibt keinen Grund, die von der Branche getragene Domainverwaltung unter Einbeziehung der Community und der Regierung zu ändern. Was sind Ihre persönlichen Eindrücke von der WCIT in Dubai? Die Diskussionen waren sehr kontroversiell und die Themen drehten sich neben sinnvollen und wichtigen Anliegen, wie etwa die Anpassung des 24 Jahre alten Regelwerks an ein aktuelles Wettbewerbsumfeld unter anderem um die künftige Rolle der Regierungen und der ITU bei der Verwaltung und Regulierung der Ressourcen des Internets. Aus meiner Sicht sollte aber der Vertrag, wie auch in der Vergangenheit, ein technisches Dokument bleiben. Dauerbrenner Internet Governance Prof. Wolfgang Kleinwächter lehrt an der Universität von Aarhus, ist Mitglied zahlreicher Gremien und führender Experte in Internet-Governance. Die aktuelle Lage in Sachen Internet- Governance schätzt Wolfgang Kleinwächter in einem Interview mit der FAZ am folgendermaßen ein: Das Thema, wie das globale Internet gemanagt werden soll, wird uns noch lange begleiten. Die UN-Vollversammlung hat gerade eine neue Arbeitsgruppe gebildet, die sich mit der sogenannten erweiterten Zusammenarbeit bei Internet Governance beschäftigt, das heißt, mit der Frage, wie die Kommunikation und Kooperation der verschiedenen Akteure verbessert werden kann von den Regierungen und der UN-Institution ITU, der Ausrichterin der Konferenz in Dubai, bis zu den Organisationen und Gremien, die mit der Verwaltung und Fortentwicklung der Standards des Internets betraut sind. Ende Februar 2013 beginnt in Paris die Überprüfung der Ergebnisse des UN-Weltgipfels zur Informationsgesellschaft von Auch da wird es um Internet Governance gehen. Und die ITU selbst veranstaltet im Mai 2013 in Genf ein World Telecommunication Policy Forum, das sich ausschließlich mit dem Internet beschäftigt. Da liegt viel Zündstoff in der Luft. (Quelle: 4

5 Nr. 3 / 2012 Alle Ausgaben online nach CENTR Council of European National Top Level Domain Registries CENTR ist die Vereinigung von Country Code Top Level Domain Registrierungsstellen - sprich der Länder-Registrierungsstellen wie.at,.de oder.uk und leistet als solche einen wichtigen Beitrag für die Community: Die 1998 gegründete Vereinigung koordiniert und vernetzt derzeit 51 vollständige und zehn außerordentliche Mitglieder untereinander. Durch die Organisation von regelmäßigen Fach- Meetings und der dreimal jährlich stattfindenden Generalversammlung ist es möglich, dass die Registrierungsstellen im gegenseitigen Austausch zueinander stehen und voneinander lernen können. Doch nicht nur das persönliche Kennenlernen steht dabei im Vordergrund: CENTR ist durch seinen Hauptsitz in Brüssel sehr nahe am aktuellen Geschehen der Europäischen Kommission und versorgt seine Mitglieder somit laufend mit wichtigen Informationen sowie mit Berichten von internationalen Meetings, welche für die Branche relevant sind. So gelingt neben der Förderung und Entwicklung von einheitlichen Standards unter den Registries auch eine Plattform, die sich aktiv für die Interessen ihrer Mitglieder einsetzt. nic.at bringt sich sowohl bei Fachmeetings als auch im Board ein: Geschäftsführer Richard Wein ist gewählter Treasurer von CENTR. Wie profitieren die nic.at Bereichsleiter von der Mitarbeit bei den CENTR Working Groups? Admin Working Group Katharina Deutsch Leiterin nic.at Kundenservice Austausch fördern, Trends erkennen, sich Anregungen holen und gemeinsam an Lösungen arbeiten. Darin liegt für mich der Nutzen von CENTR Admin Meetings. Legal Working Group Barbara SchloSSbauer Leiterin nic.at Rechtsabteilung Aus den Legal Meetings bei CENTR nehmen wir vor allem mit, dass die rechtliche Basis bei nic.at gut fundiert und solide ist. Marketing Working Group Monika Pink-Rank Leiterin nic.at PR & Marketing Welche Marketing Ideen funktionieren bei Domains und welche nicht? Wie stärkt man das Image der Registry? Diese und weitere spannende Fragen erörtern wir bei den Marketing Workshops. Technical Working Group Security Working Group Elmar K. Bins Leiter nic.at Operations Wir treffen langjährig befreundete Techniker anderer Registries, profitieren gegenseitig von unseren Erfahrungen und finden gemeinsam Lösungen für die technischen Herausforderungen im Registry- Betrieb. Christian Proschinger nic.at Chief Information Security Officer Wir cctld Betreiber sitzen sicherheitstechnisch im selben Boot. Dass wir uns in einer vertrauenswürdigen Umgebung austauschen können, erhöht das Sicherheitsniveau über alle cctlds hinweg. Wir können unsere Erfahrung einbringen und Mehrwert stiften. 5

6 lesen auf IETF Internet Engineering Task Force Das Standardisierungs-Gremium des Internets sorgt als internationale Freiwilligenvereinigung von Netzwerktechnikern, Herstellern, Netzbetreibern, Forschern und Anwendern für die technische Weiterentwicklung des Internets. Dies ist aktuell beispielsweise die Überarbeitung beziehungsweise Neuentwicklung von Internetprotokollstandards. In mehrmals jährlich stattfindenden Treffen werden Arbeitsgruppen zu technisch spezifischen Themen abgehalten, an denen auch nic.at mitarbeitet so ist etwa R&D Leiter Alexander Mayrhofer Autor von 7 RFCs (Requests for Comments). Alexander Mayrhofer Leiter nic.at Research & Development Für mich ist es faszinierend, an einer globalen technischen Weiterentwicklung des Internet teilzunehmen. Wir definieren Standards, die für den Internet User gar nicht sichtbar sind aber in ein paar Jahren Grundlage für ganz neue Dinge sein können. RIPE NCC Das RIPE Network Coordination Centre stellt als unabhängige, gemeinnützige Organisation wichtige Einrichtungen, Registrierungsservices und Koordinationsaktivitäten bereit, welche die Funktionalität des Internets unterstützen. Unter anderem koordiniert RIPE die Vergabe von IP-Adressen und AS-Nummern in Europa, dem Nahen Osten und Zentralasien. Zudem beteiligt sich RIPE an einer Reihe von Aktivitäten, welche als Internet Governance definiert werden. Diese Aktivitäten umfassen die Arbeit mit der technischen Community, Regierungen, Regulatoren, Exekutivorganen und der Zivilgesellschaft. Als eine der fünf Regional Internet Registries (RIRs), spielt RIPE eine zentrale Rolle im Erhalt und der Entwicklung von Internet-Standards. Robert Schischka Technischer Geschäftsführer nic.at Bei RIPE Meetings geht es um aktuelle Trends und Policies im Adressmanagement für uns ein wesentliches Branchentreffen, wo die meisten ISPs und Registries vertreten sind. Wir beteiligen uns auch an RIPE Monitoring-Projekten wie z.b. dem RIPE Atlas..at-Barometer 2012 Wir haben unsere.at-registrare im Frühjahr und im Herbst befragt, wie sie die Entwicklung der.at-zone kurzfristig und langfristig beurteilen. Spannend dabei: Die Frühjahrs-Prognose fiel zwar geringfügig positiver aus als die Herbst-Prognose, trotzdem sehen zwischen 70-80% der Befragten ein kurzfristiges Auf kurze Sicht: Wie beurteilen Sie die Entwicklung der.at-zone in den nächsten 3 Monaten? Wachstum voraus. Auf längere Sicht wird es noch deutlicher: Zwischen 78-85% prophezeien der.at-zone nachhaltiges Wachstum und nur 2-3% erwarten einen starken Rückgang. Dies sind speziell im Hinblick auf neue Top Level Domains gute Aussichten für.at! Wie schätzen Sie die Entwicklung der.at-zone langfristig ein? stark wachsend mäßig wachsend stagnierend mäßig rückgehend stark rückgehend 3,6% 2% 75% 68,6% 20,2% 21,6% 0% 3,9% 0% 2% 0% 20% 40% 60% 80% stark wachsend mäßig wachsend stagnierend mäßig rückgehend stark rückgehend 6% 5,9% 2,4% 2% 9,5% 17,6% 79,8% 72,5% 1,2% 0% 0% 20% 40% 60% 80% Frühjahr Herbst Frühjahr Herbst 6

Neue Top Level Domains:.stadt,.marke und.unternehmen

Neue Top Level Domains:.stadt,.marke und.unternehmen Hintergrundinformationen zu neuen Top Level Domains nach dem Muster.stadt (cctld) und.marke oder.unternehmen (gtld)» Das eco names & Numbers Forum» Bewerbungsprozedere nach Applicant Guidebook der ICANN»

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Registry-Backend-Service and more

Registry-Backend-Service and more Registry-Backend-Service and more 15.09.2009 Robert Schischka, Richard Wein Geschäftsführer nic.at Agenda nic.at Überblick & Leistungen Wer sind wir, Zahlen, Daten, Fakten, Phasenplanung für neue TLDs

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Registry-Registrar Partnership DENIC - A Co-operative Model. 6. Februar 2004 Zürich

Registry-Registrar Partnership DENIC - A Co-operative Model. 6. Februar 2004 Zürich Registry-Registrar Partnership DENIC - A Co-operative Model 6. Februar 2004 Zürich Genossenschaft = Co-operative 1849/1850 Hermann Schulze aus Delitzsch gründet die ersten "auf dem Prinzip der Selbsthilfe

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

nic.at - Salzamt im (österreichischen) Internet?

nic.at - Salzamt im (österreichischen) Internet? nic.at - Salzamt im (österreichischen) Internet? Dr. Barbara Schloßbauer Leiterin nic.at Rechtsabteilung Salzamt Das Wort Salzamt lebt vor allem in Österreich weiter als Ausdruck für eine nicht existierende

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

registry-in-a-box ECO new gtld Workshop new gtld Backend Registry Services von nic.at

registry-in-a-box ECO new gtld Workshop new gtld Backend Registry Services von nic.at registry-in-a-box new gtld Backend Registry Services von nic.at 01.09.2011 Richard Wein, Geschäftsführer Martin Schlicksbier, Projektmanager AGENDA Vorstellung nic.at Kompetenzen Registry-in-a-box und

Mehr

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems

Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012

Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man

Mehr

[ doing research online] nic.at Kunden-/Registrar-Befragung

[ doing research online] nic.at Kunden-/Registrar-Befragung [ doing research online] nic.at Kunden-/Registrar-Befragung Wien, am 30. Jänner 2006 Thomas Schwabl ://Umfrage-Basics Studiensteckbrief... :: Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) :: Instrument:

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft

Impulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.

Mehr

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster:

Öffnen Sie den Internet-Browser Ihrer Wahl. Unabhängig von der eingestellten Startseite erscheint die folgende Seite in Ihrem Browserfenster: Schritt 1: Verbinden Sie Ihr wireless-fähiges Gerät (Notebook, Smartphone, ipad u. ä.) mit dem Wireless-Netzwerk WiFree_1. Die meisten Geräte zeigen Wireless-Netzwerke, die in Reichweite sind, automatisch

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Bürgerhilfe Florstadt

Bürgerhilfe Florstadt Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

EDI Connect goes BusinessContact V2.1

EDI Connect goes BusinessContact V2.1 EDI Connect goes BusinessContact V2.1 Allgemeine Informationen Ziel dieser Konfiguration ist die Kommunikation von EDI Connect mit dem neuen BusinessContact V2.1 Service herzustellen Dazu sind im wesentlichen

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes

12.03.2015 Zukunft des Handwerkes 12.03.2015 Zukunft des Handwerkes Tendenzielle Entwicklung der : 1. Technische Richtlinien 2. Kundenerwartungen 3. Handwerksbetriebe Technische Richtlinien -In den 50er und 60er Jahren relativ unproblematisch.

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010

Auswertung der Teilnehmerumfrage zum. vom 04. 05. November 2010 Auswertung der Teilnehmerumfrage zum vierten deutschen MeetMagentoEvent vom 04. 05. November 2010 1. Wie sind Sie auf das Event aufmerksam geworden? Presse 5% Sonstiges 8% Suchmaschine (Yahoo, Google..)

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

How- to. E- Mail- Marketing How- to. Subdomain anlegen. Ihr Kontakt zur Inxmail Academy

How- to. E- Mail- Marketing How- to. Subdomain anlegen. Ihr Kontakt zur Inxmail Academy E- Mail- Marketing How- to How- to Subdomain anlegen Getrackte Links in Ihren E- Mails haben keinen Bezug zu Ihrer Domain und werden deswegen häufig von Ihren Empfängern als nicht vertrauenswürdig eingestuft.

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18

Service CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18 S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

SICHTBETONT. Easy Lens Sichtbetonte Linsen

SICHTBETONT. Easy Lens Sichtbetonte Linsen SICHTBETONT Easy Lens Sichtbetonte Linsen Easy Lens ist die moderne Idee, dem Träger von Contactlinsen alles rund um das Sehen so bequem und sicher wie möglich zu machen. Easy Lens denkt für Sie mit, jederzeit

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Datenschutzthema! Warum wurden meine Daten an mybigpoint verkauft?

Datenschutzthema! Warum wurden meine Daten an mybigpoint verkauft? Was passiert nach der 4-wöchigen Testphase? vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie haben sich erfolgreich als Basismitglied (kostenfrei) registriert. Sie haben nun 4 Wochen vollen Zugriff auf die Funktionalitäten

Mehr

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region

Mehr

Ratgeber Domain-Namen

Ratgeber Domain-Namen Florian Huber / Florian Hitzelberger Ratgeber Domain-Namen Die 100 wichtigsten Fragen & Antworten rund um Internet-Domains 2. Auflage 2010 Verlag Florian Huber, Starnberg www.domainbuch.de Inhalt t z =

Mehr

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels

Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,

Mehr

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung

Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Gruppenrichtlinien und Softwareverteilung Ergänzungen zur Musterlösung Bitte lesen Sie zuerst die gesamte Anleitung durch! Vorbemerkung: Die Begriffe OU (Organizational Unit) und Raum werden in der folgenden

Mehr

Das Handwerkszeug. Teil I

Das Handwerkszeug. Teil I Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Bewerbung für das step21-projekt

Bewerbung für das step21-projekt Bewerbung für das step21-projekt Wir sind: eine Schülerzeitungsredaktion Teil einer Schulklasse Freunde Wir wollen uns ausführlicher vorstellen: Wir bewerben uns um einen Platz in der Redaktion der [Weiße

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich!

» Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! » Die NVV-Mobilfalt. Mitmachen lohnt sich! Einfach anmelden unter www.mobilfalt.de und günstig mitfahren. Oder selbst Fahrten anbieten und davon profitieren. » Die NVV-Mobilfalt. Einfach gut! Sichere Mobilität

Mehr

Was ist clevere Altersvorsorge?

Was ist clevere Altersvorsorge? Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und

Mehr

Richtlinie zur Vergabe von Domains im öffentlichen Interesse

Richtlinie zur Vergabe von Domains im öffentlichen Interesse Richtlinie zur Vergabe von Domains im öffentlichen Interesse Die vorliegende Policy soll nach österreichischem Rechtsverständnis ausgelegt werden. Im Streitfall ist die deutsche Version der Policy einer

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

TYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support

TYPO3 CMS 6.2 LTS. Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Die neue TYPO3- Version mit Langzeit- Support Am 25. März 2014 wurde mit die zweite TYPO3- Version mit Langzeit- Support (Long- Term- Support, kurz: LTS) veröffentlicht. LTS- Versionen werden drei Jahre

Mehr