Die Stellung der Heilbäder und Kurorte in Deutschland

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1 Franz Gnan Vizepräsident Deutscher Heilbäderverband e. V. Deutscher Heilbäderverband e. V. Die Stellung der Heilbäder und Kurorte in Deutschland Gliederung: A Kuren allgemein B Heilbäder und Kurorte in Deutschland C Heilbäder und Kurorte in Bayern D Heil- und Thermalbäder in Niederbayern E Wellness und Medical Wellness F Prävention

2 A Kuren allgemein 1, der für ambulante Vorsorgeleistungen und Rehabilitationsmaßnahmen ausgeben wird, spart an anderer Stelle im Gesundheitswesen 3 ein. Deshalb ist es falsch, an Kuren zu sparen. Richtig ist, dass mit Kuren gespart werden kann.

3 B Heilbäder und Kurorte in Deutschland Ankünfte in deutschen Heilbädern und Kurorten Mineral- und Moorheilbäder Heilklimatische Kurorte Seeheil- und Seebäder Kneippheilbäder Kneippkurorte Gesamt Veränderungen 2007/ /1999 in % + 24,09 + 3, , , ,19 Veränderungen 2007/ /2006 in % + 9,23-0,89 + 5,01 + 0,95 + 4,92

4 Übernachtungen in deutschen Heilbädern und Kurorten Mineral- und Moorheilbäder Heilklimatische Kurorte Seeheil- und Seebäder Kneippheilbäder Kneippkurorte Gesamt Veränderungen 2007/ /1999 in % + 2,03-13, ,48-4,50 + 2,91 Veränderungen 2007/ /2006 in % + 5,90-2,14 + 4,98-0,36 + 3,66 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer (in Nächte) in deutschen Heilbädern und Kurorten Mineral- und Moorheilbäder Heilklimatische Kurorte Seeheil- und Seebäder Kneippheilbäder Kneippkurorte Gesamt ,88 5,29 6,54 5,63 6, ,81 5,18 6,54 5,50 6, ,81 5,32 6,52 5,45 6, ,75 5,11 6,43 5,32 6, ,51 4,99 6,17 5,22 5, ,16 4,75 6,07 5,00 5, ,02 4,60 5,84 4,85 5, ,84 4,50 5,70 4,76 5, ,66 4,44 5,70 4,70 5,35

5 Übernachtungen, Gästeankünfte und durchschnittliche Aufenthaltsdauer auf Bundesebene im Jahr 2007 Tourismus insgesamt davon entfallen auf ca. 300 Heilbäder und Kurorte Anteil Übernachtungen rund rund ,01 % Gästeankünfte rund rund ,63 % Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen 2,79 5,33 Umsätze auf Bundesebene im Jahr 2007 Nach den Berechnungen des DWIF betragen die Ausgaben im reinen Tourismus pro Übernachtung rund 62 und in den Heilbädern und Kurorten rund 101. Das ergibt folgende Umsatzzahlen: Gesamttourismus 32,6 Mrd. (100 %) Reiner Tourismus 22,4 Mrd. (68,7 %) Heilbäder und Kurorte 10,2 Mrd. (31,3 %) Automobilindustrie Reiner Tourismus 2 1 Heilbäder und Kurorte 3

6 Fallzahlen, Übernachtungen und Gästeankünfte auf Bundesebene im Vergleich 1995 bis 2005 Jahr Fälle (ambulante Kur) Übernachtungen Gästeankünfte ,5 Mio. 9,6 Mio ,8 Mio. 16,6 Mio ,7 Mio. 17,6 Mio. Fallzahlen: - 78,5 % Übernachtungen: - 15,4 % Gästeankünfte: + 83,3 % C Heilbäder und Kurorte in Bayern

7 Vergleich: Heilbäder und Kurorte Bund Bayern im Jahr 2007 Bund (ca. 300 Orte im DHV) Bayern (46 Orte im BHV) Anteil Übernachtungen rund rund ,8 % Gästeankünfte rund rund ,1 % Bettenzahl rund rund ,8 % Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen 5,3 6,0 Durchschnittliche Bettenauslastung 42,7 % 50,9 % Strukturen der bayerischen Heilbäder und Kurorte Touristische Orte in Bayern 2007: ca (laut Bayern Tourismus Marketing GmbH) Heilbäder und Kurorte in Bayern 2007: 46 (Mitglieder im Bayerischen Heilbäderverband e. V.) davon Mineral- und Moorheilbäder: 24 davon Kneippkurorte/Kneippheilbäder: 8 davon Heilklimatische Kurorte/Luftkurorte: 14

8 Anteil der Heilbäder und Kurorte am Gesamttourismus im Jahr 2007 in Bayern Übernachtungen Gästeankünfte Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Gesamttourismus in Bayern rund rund ,9 Tage Davon entfallen auf: Heilbäder und Kurorte rund (32,8 %) rund (15,9 %) 6,0 Tage Aufgeteilt in Sparten: Mineral- und Moorheilbäder ,5 Tage Kneippkurorte/Kneippheilbäder ,0 Tage Heilklimatische Kurorte Luftkurorte ,7 Tage Wirtschaftsfaktor Tourismus in den bayerischen Heilbädern und Kurorten (Studie des DWIF, 2006 im Auftrag des Bayerischen Heilbäderverbandes e. V.) In Bayern gibt es rund 64 Mio. Aufenthaltstage pro Jahr. Der touristische Bruttoumsatz liegt bei rund 3,2 Mrd. pro Jahr. Ein Tourist (Übernachtungs- und Tagesgast) gibt durchschnittlich 50,30 pro Tag aus. Das jährliche kommunale Steueraufkommen aus dem Tourismus in den Heilbädern und Kurorten beträgt 73 Mio.. Durch den Tourismus in den Heilbädern und Kurorten wird der Lebensunterhalt von ca Personen gesichert.

9 D Heil- & Thermalbäder in Niederbayern Zum Bayerischen Golf- und Thermenland gehören auch die fünf niederbayerischen Heil- und Thermalbäder Bad Abbach Bad Gögging Bad Birnbach Bad Füssing Bad Griesbach

10 Vergleich Bund Bayern Niederbayern im Jahr 2007 Deutscher Heilbäderverband e. V. Bayerischer Heilbäderverband e. V. Heil- und Thermalbäder in Niederbayern Gästeankünfte rund rund rund Übernachtungen rund rund rund durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen 5,3 6,0 7,8 Bettenzahl rund rund rund durchschnittliche Bettenauslastung 42,7 % 50,9 % 49,6% E Wellness und Medical Wellness

11 Das Thema Wellness ist nach wie vor in aller Munde. Im Supermarkt gibt es Wellness- Seife, im Reformhaus kann man Wellness-Tee erwerben und im Möbelhaus werden Wellness-Betten verkauft. Die schönste und wirkungsvollste Art von Wellness wird aber in den Heilbädern und Kurorten angeboten. Unter Beachtung der medizinisch-therapeutischen Aspekte von Kur und Rehabilitation wurden zahlreiche Wellness-Einrichtungen geschaffen. Damit ist die Welt der Heilbäder und Kurorte immer vielseitiger und bunter geworden. Das kommt den zunehmenden Bedürfnissen vieler Menschen entgegen. Gesucht wird Gesundheit statt Nervenkitzel. Körper und Seele sollen gesunden und dabei spielt die Symbiose aus Gesundheit und Wohlergehen eine wichtige Rolle. Wellness in den Heilbädern und Kurorten also Medical Wellness hat die Chance mehr zu sein als nur eine kurzlebige Modeerscheinung. Es muss aber gewährleistet sein, dass das ortsgebundene natürliche Heilmittel in Verbindung mit Arzt und Therapeut weiterhin im Vordergrund der Arbeit steht. F Prävention

12 Stufen der Prävention Primäre Prävention: Aktivitäten des Einzelnen (Sport, usw.) Sekundäre Prävention: Früherkennungsmaßnahmen (Krebsvorsorge usw.) Tertiäre Prävention: Rehabilitationskuren, Bädermedizin Die Heilbäder und Kurorte fordern deshalb die Aufnahme folgender Basismaßnahmen in das künftige Präventionsgesetz: Präventionsangebote nach 20a SGB V (Gesundheitsförderung) Ambulante Vorsorgeleistungen nach 23 Abs. 2 SGB V (ambulante Kur) Die Bereitschaft der Bevölkerung für die Gesunderhaltung eigene Mittel einzusetzen, steigt. Um diese Bereitschaft in effektive Bahnen zu leiten, müssten seitens der Gesetzgebung bzw. der Kostenträger Anreize geschaffen werden. Die anerkannten Heilbäder und Kurorte bieten bereits heute im medizinischen Bereich qualitativ hochwertige Angebote im Rahmen der oben genannten Basismaßnahmen an. Hierzu gehören zum Beispiel Rückenschule, Nordic Walking oder Raucherentwöhnung. Die anerkannten Heilbäder und Kurorte stellen deshalb effektive Gesundheitspartner dar.

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