Gesundheitstourismus in Mecklenburg-Vorpommern. Gesundheitstourismus in Mecklenburg-Vorpommern
|
|
- Anton Kolbe
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1
2 Statistik MV Neue Bestwerte im ersten Halbjahr 2014 Ankünfte 1. Halbjahr: (+ 4,8% zum Vorjahreszeitraum) Übernachtungen 1. Halbjahr: (+ 4,3%) Vorpommern: Ankünfte 1. Halbjahr (+ 1,9) Übernachtungen 1. Halbjahr (+ 3,2) Ausländertourismus auf Wachstumskurs Ankünfte stiegen um 14,2 % Übernachtungen um 10,8 % 2
3 Urlaubsland km Küste - mehr als 2000 Seen ( ha Seenfläche) -22 Wanderwege mit ca km - 3 europäische Fernwanderwege durch MV -9 Radfernwege -21 Rundrouten von km Länge - 17 Golfplätze - 61 Kur- und Erholungsorte 3
4 Branchenkonferenz 2013 Der Gesundheitstourismus ist jener Zweig der Gesundheits- und Tourismuswirtschaft, der zur Erhaltung und Wiederherstellung und zum Wohlbefinden, insbesondere unter Inanspruchnahme medizinisch fundierter Dienstleistungen, beiträgt. 4
5 Wandel der Markttreiber für den neuen Gesundheitstourismus Wertewandel steigendes Gesundheitsbewusstsein Gesundheit als Säule eines bewussten Lebensstils Performance Optimierung neue Indikationen und Krankheitsbilder Wandel der Rahmenbedingungen offene Marktstruktur verändertes Gesundheitssystem Rückzug der Sozialversicherungen Verstärkung der Selbstzahler-Nachfrage Der neue Gesundheitstourismus Demographischer Wandel neue Zielgruppen steigendes Nachfragevolumen Verschiebung der Altersstrukturen bessere Ansprechbarkeit veränderte Ansprüche und Bedürfnisse Wandel der Anbieter Innovationen und Kooperationen medizinisch-technologische Entwicklung neue Netzwerke, Plattformen und Kooperationen veränderte Arbeitsstruktur 5
6 Schwerpunkte und Handlungsschwerpunkte des Medizinisch fundierter Gesundheitstourismus Tourismus mit Wellness-Ausrichtung Therapeutische Leistungen Medizinische Leistungen Komplementärmedizinische Leistungen Medical Wellness Sport und Fitness Therapeutische Leistungen Wellness Kranker Patient Gesunder Gast 6
7 Gesundheitstourismus Gesundheitstourismus beinhaltet sowohl den traditionellen Gesundheitstourismus, also die vornehmlich krankheitsbedingte Reise in Kliniken, als auch den neuen, aus dem wachsenden Gesundheitsbewusstsein heraus motivierten Tourismus, der auf Wohlbefinden, Entspannung sowie Fitness konzentriert ist. 7
8 Gesundheitstourismus MV 1. Wellness 2. Prävention 3. Rehabilitation Verwöhnen & Entspannen Gepflegt & Schön Allgemeine Gesundheitsvorsorge Spezifische Gesundheitsvorsorge Medical Wellness Kur Querschnittsthemen Kur Ambulant / Stationär Anschlussheilbehandlung Sportliche Aktivitäten Ernährung Bildung Natur Soziale Kontakte 8
9 Strukturen und Institutionen im Tourismus Dachverband MV: Tourismusverband MV e.v. 9
10 Regionalverbände MV Tourismusverband Vorpommern e.v. Verband Mecklenburgische Ostseebäder e.v. Tourismusverband Insel Usedom e.v. Usedom Tourismus GmbH Tourismusverband Mecklenburg-Schwerin e.v. Tourismusverband Fischland-Darß-Zingst e.v. Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte e.v. Tourismusverband Rügen e.v. Tourismuszentrale Rügen GmbH 10
11 Fachverbände MV Bäderverband Mecklenbrug-Vorpommern e.v. DEHOGA MV Verband für Camping- und Wohnmobiltourismus e.v. Golfverband e.v. 11
12 Qualität im Gesundheitstourismus Qualitätssiegel als Marketinginstrument zur: Mitarbeitermotivation Schwachstellenanalyse Kostenreduzierung Produktivitätssteigerung QMS im Präventionstourismus: Medical Wellness vom Deutschen Wellness Verband e.v. Deutscher Medical Wellness Verband e.v. Europäischer Heilbäderverband: EUROPESPA med Europäisches Prüfinstitut Wellness & Spa e.v. Prävention im Kurort vom Deutschen Heilbäderverband ABER: kein QMS hat sich bisher so weit durchgesetzt, dass Gäste es bewusst wahrnehmen und nachfragen! 12
13 Wellness Wellness wird auch verstanden als Gesundheitszustand der Harmonie von Körper, Geist und Seele. Wesensbestimmende Elemente sind Selbstverantwortung, Fitness und Körperpflege, gesunde Ernährung, Entspannung, geistige Aktivität/ Bildung sowie soziale Beziehungen und Umweltsensibilität. (Lanz Kaufmann) 13
14 Prävention Die Prävention dient der Verhütung von Krankheiten und zielt auf den Abbau und die frühzeitige Erkennung von Gesundheitsrisiken ab. Die Gesundheitsförderung richtet sich verstärkt auf die Unterstützung von Fähigkeiten und Möglichkeiten des einzelnen Gesunden oder Kranken. Sie umfasst ebenfalls die für die Gesundheit zuträgliche Gestaltung der Lebensbedingungen. (Bundesärztekammer) 14
15 Rehabilitation Rehabilitation ist der koordinierte Einsatz medizinischer, sozialer, beruflicher, pädagogischer und technischer Maßnahmen sowie eine Einflussnahme auf das physische und soziale Umfeld zur Funktionsverbesserung zum Erreichen einer größtmöglichen Eigenaktivität zur weitestgehend unabhängigen Partizipation in allen Lebensbereichen, damit der Betroffene in seiner Lebensgestaltung so frei wie möglich wird. (World Health Organization) 15
16 Zusammenarbeit Polen und Ziel: - Annäherung und Verständigung - Kontaktpflege - Abbau von Barrieren und Vorurteilen - Strukturentwicklung beider Länder Fortschreibung des grenzüberschreitenden Entwicklungs-und Handlungskonzepts der Euroregion POMERANIAfür den Zeitraum u.a. mit dem Schwerpunkt: Förderung von Forschung, technologische Entwicklung und Innovation 16
Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen. tmv.de
Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern Entwicklung Bedeutung Strukturen 2 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 30. Januar 2014 3 Tourismus in Mecklenburg-Vorpommern 30. Januar 2014 Allgemeine Daten Fläche:
MehrKurwald und Heilwald in Mecklenburg-Vorpommern
Kurwald und Heilwald in Mecklenburg-Vorpommern Dresden, Mai 2019 Harald Menning 1 Kurwald und Heilwald in Mecklenburg-Vorpommern (1)Der Wald in Mecklenburg- Vorpommern (2) Doktor Wald per Verordnung Die
MehrDeutscher Heilbäderverband e.v.
Deutscher Heilbäderverband e.v. www.deutscher-heilbaederverband.de 4. November 2013 1 Heilbäder und Kurorte in der Bundesrepublik Deutschland und im europäischen Kontext Hans-Jürgen Kütbach Vizepräsident
MehrLeitbild. Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund
Leitbild Brandenburgischer Kurorte- und Bäderverband e.v. natürlich gesund Das sind wir Wir sind der freiwillige Zusammenschluss aus Kur- und Erholungsorten sowie Gesundheitseinrichtungen. Der Brandenburgische
MehrVom GesundheitsKompetenzZentrum Ottersberg zur GesundheitsRegion Wümme Wieste Niederung. - Logo by Winfried Becker - Layout by Manuela Baltosée
Vom GesundheitsKompetenzZentrum Ottersberg zur GesundheitsRegion Wümme Wieste Niederung - - I. Ökonomische Aspekte Gesundheitswirtschaft als Zukunftsmarkt: - 6. Kondratieff (s. nächste Seite) - demografischer
MehrTölzer Quellen. Präsentation Stadtrat 27. Oktober 2009
Tölzer Quellen Präsentation Stadtrat 27. Oktober 2009 Gesundheit überspannender Begriff für Gesamtangebot in Bad Tölz Begriffe (Akut)Klinik Rehabilitation Kur (Medical) Wellness Selbst-Kompetenz Themen
MehrInteraktiver Marktplatz Gesundes MV
Interaktiver Marktplatz Gesundes MV Anne Wilken und Sabine Rasch Projektmanagerinnen Tourismusverband MV e. V. Aufbau der Webseite Kategorien: Gesund bleiben Gesund werden Gut aussehen Problemlos reisen
MehrDie Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt
Die Herausforderungen an das Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt Vor dem Hintergrund einer ständig alternden Bevölkerung Dr. Dr. Reinhard Nehring Innovationsforum MED.TEC.INTEGRAL 22./23.09.2008 Demografischer
Mehr11. Österreichischer Gesundheitskongress. Prim. Dr. Karin Gstaltner Rehabilitationszentrum Weißer Hof der AUVA
11. Österreichischer Gesundheitskongress Prim. Dr. Karin Gstaltner Rehabilitationszentrum Weißer Hof der AUVA Unfallchirurgische Rehabilitation im Wandel Prim. Dr. Karin Gstaltner Rehabilitationszentrum
MehrGesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit
Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Holger Schmid, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leiter Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit und Soziale Arbeit
MehrWellness & Beauty Ratgeber
Wellness & Beauty Ratgeber 0 Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich
MehrDie Stellung der Heilbäder und Kurorte in Deutschland
Franz Gnan Vizepräsident Deutscher Heilbäderverband e. V. Deutscher Heilbäderverband e. V. Die Stellung der Heilbäder und Kurorte in Deutschland Gliederung: A Kuren allgemein B Heilbäder und Kurorte in
MehrDie Positionierung von Rügen-Hiddensee. im touristischen Wettbewerb. Positionierung ?????
Die Positionierung von Rügen-Hiddensee im touristischen Wettbewerb 1 Positionierung????? 2 1 Die 9 `P des Destinations-Marketings Produkt Preis Platzierg. Promotion Partizipation (People) Physische Erscheinung
MehrKlinik- und Pflegehotels = Hybridimmobilien mit Zukunft? Mag. (FH) Martin Schaffer, , Duisburg
= Hybridimmobilien mit Zukunft? Mag. (FH) Martin Schaffer, 16.09.2010, Duisburg Wer wir sind Unabhängiges und international tätiges Beratungsunternehmen, spezialisiert auf die Hotel- und Tourismuswirtschaft
MehrNachfragepotenziale für Gesundheitstourismus
Nachfragepotenziale für Gesundheitstourismus Martin Lohmann Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (N.I.T.) Fleethörn 23 D - 24103 Kiel Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation
MehrNetzwerk Gesundheits- und Wellnesstourismus im Land Brandenburg
Netzwerk Gesundheits- und Wellnesstourismus im Land Brandenburg Quelle: BKBV Zukunftsmarkt Gesundheitstourismus Markt- und Trendforscher bescheinigen dem Gesundheitstourismus in den nächsten Jahren einen
MehrWILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT!
FORUM VIA SANI TA S Ganzheitsmedizinisches Gesundheitsnetzwerk Wir stellen uns vor. WILLKOMMEN AM WEG ZUR GESUNDHEIT! VISION PROJEKTE NETZWERK Gesundheit für Körper, Geist und Seele. Ganzheitsmedizinische
MehrWie Patienten zu Gästen werden
Wie Patienten zu Gästen werden Zielgruppen im Gesundheitstourismus Frank Mies shapefruit AG Frank Mies shapefruit AG Agentur mit den Schwerpunkten Marketingstrategie, Design & Online-Kommunikation 28 Mitarbeiter
MehrDas Gesundheitsprodukt
Das Gesundheitsprodukt Aus Sicht des Gastes sind die Erwartungen an ein Gesundheitsprodukt verschieden ausgeprägt. Bei Kuraufenthalten und dem selbstfinanzierten Gesundheitsurlaub stehen vor allem die
MehrQualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung
Qualität in der Adipositasprävention und Gesundheitsförderung, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung und Bewegung e.v. (peb) Qualität in der Adipositasprävention, Universität Bayreuth, Plattform Ernährung
MehrDörfer als Inseln des Wohlbefindens - Moderner Gesundheitstourismus als Chance. Lars Morgenbrod, Sauerland-Tourismus
Dörfer als Inseln des Wohlbefindens - Moderner Gesundheitstourismus als Chance Lars Morgenbrod, 29.11.2013 Sauerland-Tourismus Längere Lebensarbeitszeit, die Zunahme von belastender Komplexität und die
MehrGANZHEITLICHE WELLNESS
GANZHEITLICHE WELLNESS EIN NACHHALTIGES GESCHÄTSMODELL ÜR DIE WELLNESSHOTELLERIE DER ZUKUNT? Mag. Michaela Hösch alkensteiner Balance Resort Stegersbach Tiroler Wellnesskongress 2017 Wo geht die SPA Reise
MehrKonzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke
Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen
MehrGesundheitsleitbild. Gesundheitsamt. Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation
Gesundheitsamt Gesundheitsleitbild des Landkreises Böblingen Gesundheitsförderung Prävention Versorgung vernetzen koordinieren initiieren Gesundheitsdialog Kommunikation Impressum: März 2017 Herausgeber:
MehrWarum ELMA im Werk Ansbach Sport. Integration der Interventionsinhalte in das Gesundheitsmanagement AnP
Übersicht Warum ELMA im Werk Ansbach ELMA in Ansbach am Beispiel Anders Integration der Interventionsinhalte in das Gesundheitsmanagement AnP *ELMA = Erhaltung der beruflichen Leistungskapazität und der
MehrWS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport
WS 1: Zielgruppe Ältere Ernährung und Bewegung - Angebotskonzepte im Sport Anke Borhof Bielefeld, 11.03.2011 Sport bewegt NRW 5 Millionen Menschen in 20.000 Sportvereinen, davon 1 Million Ältere (20%)
MehrSanushotels. Gesundheit, Lebensstil, Nachhaltigkeit, Balance. Prävention Lifemanagement Ganzheitlichkeit Wellness. Selfness Mindness SANUS
Sanushotels Sanushotels vernetzen Ferien und Gesundheit Prävention Lifemanagement Ganzheitlichkeit Wellness aktive, ganzheitliche Gesundheitsprävention im Urlaub für eine nachhaltige Zukunft Selfness Mindness
MehrEine Region die bewegt. 40 JAHRE KUR & GESUNDHEIT GESUNDHEITS- ABENDE IN BAD RADKERSBURG.
Eine Region die bewegt. 40 JAHRE KUR & GESUNDHEIT GESUNDHEITS- ABENDE IN BAD RADKERSBURG www.badradkersburg.at Heinrich Schmidlechner Bürgermeister Bad Radkersburg, Vorsitzender der Kurkommission Bad Radkersburg
MehrNachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ. Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde
Nachholbildung Fachfrau / Fachmann Gesundheit EFZ Kompetenzprofil gemäss Bildungsplan Berufskunde Berufsbild und Qualifikationsprofil Die Berufsbezeichnung ist Fachfrau Gesundheit EFZ oder Fachmann Gesundheit
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrWarum brauchen wir eine Kommunale Gesundheitskonferenz?
Gesundheitskonferenz der Stadt Karlsruhe 21. März 2012 Warum brauchen wir eine Kommunale Gesundheitskonferenz? Von der Gesundheitsstrategie Baden-Württemberg zur Gesundheitskonferenz 1 Herausforderung
MehrDer Badearzt als Kriterium der Höherklassifizierung von Kurorten
Der Badearzt als Kriterium der Höherklassifizierung von Kurorten Seminar zur Kurortmedizin 1 Begriffsbestimmungen als Qualitätsstandards der Strukturqualität der Heilbäder und Kurorte Art der Heilmittel,
MehrWellness und Gesundheitsurlaub in Deutschland. Petra Sobeck Produktmanagerin TMGS, Dresden
Petra Sobeck Produktmanagerin TMGS, Dresden - Herbst 2016 Tourismus Marketing Gesellschaft Sachsen mbh Vitalurlaub Vitalurlaub: Verbindung von Vital & Aktiv sowie Vital & Kultur, - Zertifizierung gemeinsame
MehrSt. Wendeler Land e.v. Dipl.-Kfm. Kl.-Peter Walter, Conzept Med plus GmbH, St. Wendel
St. Wendeler Land e.v. Vorstellung Zu meiner Person Dipl.-Kfm. Kl.-Peter Walter Steuerberater in St. Wendel Gesellschafter der Conzept Med plus GmbH Steuer- und Wirtschaftsberatung von Heilberufen insbesondere
MehrBarrierefreie Urlaubstage im Chiemsee-Alpenland Mit dem Rollstuhl auf m! Chiemsee-Alpenland Tourismus
Barrierefreie Urlaubstage im Chiemsee-Alpenland Mit dem Rollstuhl auf 1.800 m! Die Region Chiemsee-Alpenland Die Region Chiemsee-Alpenland Urherber: Hagar66 based on work of TUBS Inhalt 1. Ausgangssituation
MehrSanushotels.COM SANUS WELLNESS BEAUTY BETTER AGING. SANUSHOTELS.COM VERNETZT FERIEN & GESUNDen lebensstil.
Sanushotels.COM SANUS WELLNESS BEAUTY BETTER AGING SANUSHOTELS.COM VERNETZT FERIEN & GESUNDen lebensstil www.sanushotels.com WER IST Sanushotels.com ist ein Ferienanbieter mit Schwerpunkt auf GANZHEITLICHE
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) (Doppel-)Lektion 11: Gesundheit Gesundheit ( Gesundheit fördern, Gesundheitsbewusstsein entwickeln ) 1. "Hauptsache: gesund!" wirklich? 2. Bewegung als Schutzfaktor
MehrMedComm Gesundheitswirtschaftskongress 2011 Qualität Erfolgsfaktor im Gesundheitstourismus. Bad Barmstedt, 18. Mai 2011
MedComm Gesundheitswirtschaftskongress 2011 Qualität Erfolgsfaktor im Gesundheitstourismus Bad Barmstedt, 18. Mai 2011 0 Agenda Die Damp Gruppe Ein Blick zurück in die Historie der Damp Touristik GmbH
MehrKURORTE- NEWSLETTER. Keyfacts
Kurorte-Newsletter 1 KURORTE- NEWSLETTER Die rund 350 prädikatisierten Kurorte und Heil bäder sind ein wichtiges Rückgrat des Tourismus im deutschsprachigen Raum. Allein: Es fehlt an Zahlen, Daten und
MehrGesund alt werden im Quartier
Gesund alt werden im Quartier Gliederung Gesundheit im Alter Veränderungen im Alter Determinanten von Gesundheit Gesundheitsbelastungen und -ressourcen Ansätze zur Gesundheitsförderung und Prävention im
MehrKuren in Bayern so zahlt die Kasse
Kuren in Bayern so zahlt die Kasse Jeder gesetzlich Versicherte hat Anspruch auf eine Kur. Der Bayerische Heilbäder-Verband erklärt, welche zehn Schritte zu einer erfolgreichen Kur führen und welche Kosten
Mehrmed. Fakultät der Universität Bonn Vorlesung Medizinische Soziologie Ralf Reiche
med. Fakultät der Universität Bonn Vorlesung Medizinische Soziologie Ralf Reiche 02.01.06 Medizinische Soziologie, Ralf Reiche, WS 2005/6 1 Prävention (Definition, Fragen, Bereiche, Ansätze, Ärzteschaft,
MehrDie Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass
Alter(n) bewegt Regionales Altersleitbild Sursee Die Alterspolitik in der Region Sursee ist geleitet von der Vision, dass - jeder Mensch seinen Vorstellungen entsprechend alt werden kann; das heisst auch,
MehrEine Chance für die Schweizer Hotellerie!
Medical Wellness Eine Chance für die Schweizer Hotellerie! Institut für Tourismuswirtschaft ITW Roland Lymann, lic oec HSG Dozent T direkt +41 41 228 99 85 roland.lymann@hslu.ch Basel, 24. November 2015
MehrÄlter und bunter Die demographische Herausforderung als Chance für den Tourismus
Älter und bunter Die demographische Herausforderung als Chance für den Tourismus Rainer Münz Tourismuskonferenz BM für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft Bad Tatzmannsdorf, 8. Mai 2014 Seite 1 Die
MehrDie Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997)
Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union (1997) Diese Deklaration wurde von allen Mitgliedern des Europäischen Netzwerkes für betriebliche Gesundheitsförderung
MehrZertifizierte Thalasso-Region Niedersächsische Nordsee
MEDIZIN & WELLNESS Öff. bestellter u. vereidigter Sachverständiger* Dr. med. Hans Jörg Schmeisser MBA Bewertungen + Consulting im Gesundheitswesen Zertifizierte -Region Niedersächsische (Seit 2014) Wellness
MehrSamstag, Uhr
5. Spandauer Gesundheitstag im centrovital centrovital Hotel SPA & Sportclub Gesundheitszentrum Direkt am Spandauer See befindet sich mit dem centrovital eine einzigartige Kombination aus Hotel, SPA &
MehrLeistungsempfehlung und Inanspruchnahme von Nachsorge: Analysen umfangreicher Daten der Rentenversicherung
Forschungsverbund Rehabilitationswissenschaften Ringvorlesung Rehabilitation am 12.11.2008 in Halle Leistungsempfehlung und Inanspruchnahme von Nachsorge: Analysen umfangreicher Daten der Rentenversicherung
MehrWEGE AUS DER SUCHT KOMPASS KOMPAKT
WEGE AUS DER SUCHT KOMPASS KOMPAKT VORRAUSSETZUNGEN FÜR EINE AUFNAHME Unsere Therapieangebote bei Kompass Kompakt richten sich an Drogenabhängige ab 18 Jahren. Wir können Sie in der Regel kurzfristig und
MehrAufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege. Renate Heinzmann
Aufgabenumverteilung im Krankenhaus - Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Aufgabenumverteilung im Krankenhaus Haftung und Effizienz - aus Sicht der Pflege Wandel des Gesundheitswesens Neue Aufgabenfelder
MehrBedarfsanalyse und Maßnahmenplanung KSB Verden. Im Rahmen des AOK-Projektes Aktiv & gesund älter werden. 1. Arbeitsgruppe Gesunde Stadt 2
Bedarfsanalyse und Maßnahmenplanung KSB Verden Im Rahmen des AOK-Projektes Aktiv & gesund älter werden Inhalt 1. Arbeitsgruppe Gesunde Stadt 2 2. Bedarfsanalyse basierend auf der Auftaktveranstaltung Aktiv
MehrAssistenz statt Pflege
A7D 7. Berlin / Brandenburger Pflegetag 12.02.2009 Eröffnungsvortrag: Selbstbestimmung und Pflegebedürftigkeit Assistenz statt Pflege Prof. Dr. Hanna Löhmannsröben Email: loehmannsroeben@evfh berlin.de
MehrChancen der betrieblichen Gesundheitsförderung
Chancen der betrieblichen Gesundheitsförderung Gesundheit stellt eine der Grundbedingungen produktiver Arbeit dar. Sie bildet das Fundament für weitere tragende Komponenten des beruflichen Leistungsvermögens,
MehrWalliser Netzwerk für onkologische Rehabilitation. 12. Juni 2015
Walliser Netzwerk für onkologische Rehabilitation 12. Juni 2015 Einige Feststellungen Angesichts der Behandlungsfortschritte muss die Rehabilitation von krebsbetroffenen Personen zu einem Thema gemacht
MehrKLINIK SCHLOSS MAMMERN Dr. A. O. Fleisch-Strasse CH-8265 Mammern Telefon +41 (0) Fax +41 (0)
1. Menschenbild Jeder Mensch ist eine einmalige, individuelle Persönlichkeit, die geprägt ist durch ihr soziales und kulturelles Umfeld. Er befindet sich ständig in Entwicklung, je nach Lebenssituation
MehrGesundheitsregion Südostoberbayern
E B L E N S M I N I S T E R I U M B A Y E R N E. D Gesundheitsregion Südostoberbayern Lebensqualität für Körper, Seele und Geist Kliniken Reha Wellness Kur Bäder Gesundheit Prävention Natur Wasser Licht
MehrNATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN. Im Rahmen von:
NATIONALE STRATEGIE PRÄVENTION NICHTÜBERTRAGBARER KRANKHEITEN Im Rahmen von: NCDs: Todesursachen Nr. 1 2 NCDs: Kostenverursacher Nr. 1 3 4 Neu: 3 sich ergänzende Ansätze 5 Vision Mehr Menschen bleiben
MehrAlle(s) inklusive? Engagement und Teilhabe für mehr Lebensqualität im Alter
Natürlich gesund bleiben! Alle(s) inklusive? Engagement und Teilhabe für mehr Lebensqualität im Alter Akademie-Forum Sportentwicklung Prof. Dr. Rainer Fretschner Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit
MehrWas kommt auf die postakute Versorgung zu?
Was kommt auf die postakute Versorgung zu? Sicht der Rehabilitation oder.. Armin Strom Direktor Berner Reha Zentrum AG, Heiligenschwendi Studienabschlüsse in Klinischer, Allgemeiner und Pädagogischer Psychologie
MehrPerspektiven der Krankenpflege
Perspektiven der Krankenpflege Definitionen Krankenpflege Limitierende Faktoren des Gesundheitssystems Rechtliche Anspruch Bedürfnisse Ausbildungsüberblick Pflege Fragen der Pflegekräfte Krankenpflege
MehrDemografischer Wandel- Aufgaben und Chancen für eine nachhaltige Seniorenwirtschaft - für alle Generationen
Demografischer Wandel- Aufgaben und Chancen für eine nachhaltige Seniorenwirtschaft - für alle Generationen 1. Der aktuelle demographische Wandel gibt Wachstumsimpulse für viele Märkte und Branchen: z.
MehrInteraktiver Marktplatz Gesundes MV
Interaktiver Marktplatz Gesundes MV Tobias Woitendorf Stv. Geschäftsführer und Projektleiter Tourismusverband MV e. V. Gesundheitstourismus für MV? Zweiter Gesundheitsmarkt: erhebliche wirtschaftliche
MehrGesundheit als Unternehmensziel? Der Weg von Festo zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement
Gesundheit als Unternehmensziel? Der Weg von Festo zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Südwestmetall Aalen, 8. April 2014 Matthias Kolb Leiter HR Services & Benefits Gesundheit als Unternehmensziel?
MehrDie Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt
Die Medizinisch-Berufliche Rehabilitation der Pensionsversicherungsanstalt Dr. Ilse Pokorny/HCHB/PVA Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin 29.9.2017 1 Vision der Pensionsversicherung:
Mehrbusiness health Integrale Gesundheitsförderung ... Gesundheit in Ihrem nächsten Lebensabschnitt ... Rüsselsheim,
business health Integrale Gesundheitsförderung... Gesundheit in Ihrem nächsten Lebensabschnitt... Rüsselsheim, 12.11.2016 Marina Diané... Dipl. Bauingenieurin Dipl. Sozialpädagogin Gesundheitspädagogin
MehrEine gesunde Lebensweise beginnt zu Hause
Eine gesunde Lebensweise beginnt zu Hause Konzentriere dich auf das Wesentliche die Zukunft. Wer Kinder hat, weiß, wie wichtig es ist, ihnen einen guten Start ins Leben zu ermöglichen. Wir sind davon
MehrGSD. Shiatsu. B e r ü h r u n g, d i e b e w e g t.
GSD Shiatsu. B e r ü h r u n g, d i e b e w e g t. Shiatsu ist energetische Körperarbeit. Ein Weg zu Gesundheit und Wohlergehen Von Japan aus hat sich Shiatsu in den letzten 30 Jahren im Westen verbreitet
Mehrnäher an ihrer gesundheit
näher an ihrer gesundheit Das Ambulante Zentrum in Ihrer Nähe «Im CURATIVA hatte ich von Anfang an das Gefühl, dass man mich versteht» E. Zogg, Patientin Ambulante Therapien CURATIVA Das Ambulante Zentrum
MehrPressemeldung Seite
Messe Pressemeldung Seite 1 24.05.2012 Clusterinitiative HealthRegion Freiburg nimmt Arbeit auf Markenbildung und neue Angebote im Fokus Gesundheitswirtschaft und Tourismus rücken näher zusammen Mit Einrichtung
MehrGesundheit als Treiber für Innovation
3. Zukunftsforum Innovationsfähigkeit Gesundheit als Treiber für Innovation Prof. Dr. Uwe Brandenburg Volkswagen AG, Zentrales Gesundheitswesen Berlin, 31. März 2011 Herausforderungen für die Unternehmen
MehrInnovationspanel Klinikwirtschaft NRW
11. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung Innovationspanel Klinikwirtschaft NRW Krankenhäuser auf dem Weg zu regionalen Gesundheitszentren Dr. Karl Blum, Deutsches Krankenhausinstitut (DKI) Dresden,
MehrEinführung in die ICF
Einführung in die ICF Lehrveranstaltung: Rehabilitation und Teilhabe nach angeborener Hirnschädigung eine interdisziplinäre Aufgabe Prof. Dr. med. Andreas Zieger www.a-zieger.de Di. 05.01.2010 CvO Universität
MehrVeränderung und Innovationen - nur ein Thema für Startups?
AOK - Die Gesundheitskasse Veränderung und Innovationen - nur ein Thema für Startups? conhit 2018 Connecting Healthcare IT 18.04.2018 Christian Klose CDO AOK Nordost Die Gesundheitskasse Wenn Sie relevant
MehrFachklinik für Orthopädie
Fachklinik für Orthopädie KURPARK-KLINIK KURPARK-KLINIK Zentrum für medizinische Rehabilitation WILLKOMMEN IN DER FACHKLINIK FÜR ORTHOPÄDIE DER KURPARK-KLINIK IN BAD NAUHEIM Sicherheit und Stabilität ORTHOPÄDIE
MehrSo zertifizieren Sie Europespa 23.2
Das Zertifizierungsverfahren EuropeSpa 23.2 Das erste anerkannte Qualitäts management- Verfahren für die ambulante Vorsorge gemäß 137d (3) SGB V Das Zertifizierungsverfahren EuropeSpa 23.2 Anerkannt durch
MehrSPORT SCIENCE LABORATORY LABOR WISSENSCHAFTLICHES SPORT. Austria Styria
SPORT SCIENCE LABORATORY SPORT WISSENSCHAFTLICHES LABOR www.fh-joanneum.at/spowilab Austria Styria SPORTWISSENSCHAFTLICHES LABOR FH JOANNEUM BAD GLEICHENBERG TRAININGSWISSENSCHAFT > DIAGNOSTIK > LEISTUNGSSPORT
MehrEuropeSpa med. Das internationale Qualitätssystem für Kur und Wellness. Internationale Zertifizierung für Kur und Medical Wellness
Das internationale Qualitätssystem für Kur und Wellness med EuropeSpa med Internationale Zertifizierung für Kur und Medical Wellness Von führenden Reiseveranstaltern unterstützt Mehr wirtschaftlicher Erfolg
MehrZukunftsmarkt Kur-Kreuzfahrten
Wirtschaft Udo Rosowski Zukunftsmarkt Kur-Kreuzfahrten Von der Club- und Beauty- zur Gesundheits-Kreuzfahrt I Udo Rosowski Zukunftsmarkt Kur-Kreuzfahrten Von der Club- und Beauty- zur Gesundheits-Kreuzfahrt
Mehr4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung Stationäre und ambulante Reha aus Sicht eines Kostenträgers
4. Bad Oeynhausener Sozialarbeiter-Fachtagung Stationäre und ambulante Reha aus Sicht eines Kostenträgers BARMER GEK Bielefeld Nikolaus-Dürkopp-Str. 16 33602 Bielefeld 26.April 2012 Ansprechpartner: Jürgen
MehrLuxemburger Deklaration
Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union 1 Die Luxemburger Deklaration zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union* Betriebliche Gesundheitsförderung
MehrStaatswachstum im Gesundheitswesen: Ursachen und Folgen
Staatswachstum im Gesundheitswesen: Ursachen und Folgen Dr. iur. Carlo Conti, Rechtsanwalt Herbsttagung SGVW 2016, Bern 24. November 2016 Basel Zürich Bern Überblick I. Mengenausweitung im Gesundheitswesen
MehrDie zwölf DGF-Formate
Die zwölf DGF-Formate DGF Der Talk Sie wollen fundierte, seriöse Informationen zu gesundheitspolitischen Themen? Dann sind Sie richtig bei DGF Der Talk. Moderation: Désirée Bethge Sendeplätze: So. 12:00;
MehrStrategien zur erfolgreichen Positionierung des Urlaubslandes Mecklenburg-Vorpommern
1 Tourismustag Vorpommern 2010 Strategien zur erfolgreichen Positionierung des Urlaubslandes Mecklenburg-Vorpommern Bernd Fischer Geschäftsführer Tourismusverband Mecklenburg- Vorpommern e.v. 2 Tourismustag
MehrDemografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt?
Demografischer Wandel auch in Zukunft gut versorgt? Ernährung und Verpflegung in Senioreneinrichtungen in Rheinland-Pfalz, Boppard Übersicht Demografische Bevölkerungsentwicklung in RLP Gesundheitliche
MehrIGiB-Konferenz. Telemedizin Treiber für die intersektorale Versorgung Berlin,
IGiB-Konferenz Telemedizin Treiber für die intersektorale Versorgung Berlin, 22.10.2013 Telemedizin Lösung für die Probleme im Gesundheitswesen? 22.10.2013 2 Das Deutsche Gesundheitswesen Telemedizin,
MehrWachstumssektor GesundheitsWirtschaft Konsequenzen für die Pflege am Beispiel der Stadt Dortmund
Wachstumssektor GesundheitsWirtschaft Konsequenzen für die Pflege am Beispiel der Stadt Dortmund Nationale Konferenz zur europäischen NEXT-Studie 24. Februar 2005, Universität Witten/Herdecke Zukunft in
MehrQuo vadis Gesundheitswesen?
Quo vadis Gesundheitswesen? Situation auf dem Gesundheitsmarkt im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt und in Thüringen Prof. Hans Eberhardt, Geschäftsführer Russische Akademie für medizinische und soziale Rehabilitation
MehrZufrieden älter werden
Zufrieden älter werden MediClin Reha-Zentrum am Hahnberg Bad Wildungen Fachklinik für Psychosomatik und Psychotherapie REHAKLINIK 2017 PSYCHE DEUTSCHLANDS GRÖSSTER REHA- KLINIK-VERGLEICH Prävention l Akut
MehrFirmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg
Firmenserviceprojekt der DRV Berlin-Brandenburg Gute Arbeit Gesund arbeiten in Brandenburg Arbeit altersgerecht gestalten ein Arbeitsleben lang Klaus Petsch, Abteilungsleiter der Abteilung Rehabilitation
MehrHeilfasten ist ein Weg, sich Gesundheit,
Was bringt mir das Heilfasten? Mein lieber Sohn, du tust mir leid, dir mangelt die Enthaltsamkeit. Enthaltsamkeit ist das Vergnügen an Sachen, welche wir nicht kriegen! Drum lebe mäßig, denke klug. Wer
MehrThüringer Landtag 6. Wahlperiode
Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/3368 27.01.2017 Kleine Anfrage des Abgeordneten Korschewsky (DIE LINKE) und Antwort des Thüringer Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft
MehrVerordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung
Verordnung von Reha-Leistungen in der hausärztlichen Versorgung Anke Richter Fachärztin für Innere Medizin Palliativmedizin - hausärztliche Geriatrie 2. Vorsitzende Hausärzteverband Westfalen Lippe 2.
MehrTarifdelegierten-Tag FMH. 2020: TARMED überwunden? Otto Bitterli, CEO Sanitas Bern, 12. November 2014
Tarifdelegierten-Tag FMH 2020: TARMED überwunden? Otto Bitterli, CEO Sanitas Bern, 12. November 2014 Agenda 1. Ausblick 2020 Übersicht Entwicklungsfelder Gesellschaft: Bevölkerungsstruktur verändert sich
MehrHannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion
Hannover 2020 Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft der Gesundheitsregion 12.09.2013, Zukunftsforum, Hannover Prof. Dr. Michael L. Bienert Dr. Petra Rambow-Bertram Agenda 1. Die Ausgangslage 2. Die Herausforderungen
MehrNordseeklinik. Erlengrund. Gesundheit für Mutter und Kind
Nordseeklinik Erlengrund Gesundheit für Mutter und Kind Kur ist Meer! Nordsee Heilbad Büsum Frische reine Seeluft und weites Watt. Der kleine Hafen mit seinen Krabbenkuttern und Blick auf den Leuchtturm,
MehrLandespsychiatrietag 2009
Landespsychiatrietag 2009 Betriebliches Eingliederungsmanagement - ein Beitrag zur Prävention Vortrag im Haus der Wirtschaft in Stuttgart 28. März 2009 Ronald Weinschenk Fachreferent Soziales Carl Zeiss
MehrEinführung: Arbeitsbezogene Muskel-Skelett-Erkrankungen 1
Einführung: Arbeitsbezogene Muskel-Skelett-Erkrankungen 1 1. Das Muskel-Skelett-System in Gesundheit und Krankheit 3 1.1 Das Muskel-Skelett-System: Skelett, Muskeln, Nerven 3 1.1.1 Das passive System:
MehrKrankenhäuser als regionale Gesundheitszentren
Kommunale Gesundheitspolitik Veranstaltung der Konrad- Adenauer-Stiftung Krankenhäuser als regionale Gesundheitszentren Innovationspanel. Klinikwirtschaft.NRW Köln, 12. Dezember 2013 Dr. Karl Blum, Deutsches
MehrLandespsychiatrietag 2009
Landespsychiatrietag 2009 Betriebliches Eingliederungsmanagement - ein Beitrag zur Prävention Vortrag im Haus der Wirtschaft in Stuttgart 28. März 2009 Ronald Weinschenk Fachreferent Soziales Carl Zeiss
Mehr