St. Wendeler Land e.v. Dipl.-Kfm. Kl.-Peter Walter, Conzept Med plus GmbH, St. Wendel

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1 St. Wendeler Land e.v.

2 Vorstellung Zu meiner Person Dipl.-Kfm. Kl.-Peter Walter Steuerberater in St. Wendel Gesellschafter der Conzept Med plus GmbH Steuer- und Wirtschaftsberatung von Heilberufen insbesondere medizinische Einrichtungen gem. 311 SBG V seit 1993 sowie Medizinische Versorgungszentren Mitglied des Bundesverbandes Medizinische Versorgungszentren, integrierte Versorgung e.v., Berlin Mitglied der Gesundheitsregion Saar

3 Demographische Entwicklung führt zu einer Veränderung der Lebensprioritäten dem www der Zukunft Wohlfühlen Wohlbefinden Wohlergehen

4 Gesundheit nach WHO (seit 1946) Gesundheit ist ein Zustand, des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Fehlen von Krankheiten. Vitalität Vitalität bedeutet erhaltende, regenerierende und neubildende Lebenskraft mit all ihren Facetten.

5 Wohlfühlwelten der Zukunft Gesundheit Natur Religion

6 3 Lebenskonzepte 3 Lebenskonzepte sind zukünftig dominant gesundheitsorientiertes Lebenskonzept Gesundheit ist wichtigstes Lebensgut => Gesundheitserhaltung und förderung sozialorientiertes Lebenskonzept Partnerschaft, Familie, Kinder, Freundschaften naturorientiertes Lebenskonzept wird mit zunehmendem Alter immer bedeutungsvoller

7 Zukunftsmärkte werden immer auch Sinnmärkte sein Forderung der Verbraucher: Wertebotschaften statt Werbebotschaften Kein Konsumverzicht Dafür mehr Werthaltigkeit des Konsums Lebensqualität

8 Studie der Bertelsmannstiftung aus 2008 Gesundheit für 87% der Bundesbürger wichtigster Glücksfaktor Menschen werden sich dort am wohlsten fühlen, wo diese Angebote von Gesundheit, Natur, Kultur, Bildung und Religion vorhanden sind

9 Kontradieffzyklen (Nikolai D. Kontradieff) - Theorie der langen Wellen -

10 Folgen des 6. Kondratieff (nach Leo A. Nefiodow) Gesundheit im ganzheitlichen Sinne körperlich, seelisch, geistig, sozial, ökologisch wird der Träger der nächsten langen Phase der Prosperität sein!!!

11 Entwicklung der Gesundheitsausgaben Gesundheitsausgaben in Mio. Euro Anteil am BIP in % 9,6 10,3 10,5 Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheitsberichtserstattung des Bundes, Stand

12 Aufgliederung Gesundheitsausgaben 2008 Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheitsberichtserstattung des Bundes, Stand

13 Entwicklung der Beschäftigten in Beschäftigte Vollkräfte Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheitsberichtserstattung des Bundes, Stand

14 Vollzeitbeschäftigte Gesundheitswesen 2008 Quelle: Statistisches Bundesamt, Gesundheitsberichtserstattung des Bundes, Stand

15 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftsabschnitten, Index 2000 = 100% Quelle: Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2001 bis 2008.

16 Gesundheitswirtschaft wird zum Wachstumsmotor Alternde Bevölkerung Leistungsdruck in der Gesellschaft Zunahme von Zivilisationskrankheiten Leistungseinschränkungen beim öffentlich finanzierten Gesundheitssystem Stärkung des Gesundheitsbewusstseins

17 Private Gesundheitsausgaben pro erwachsenen Bundesbürger p.a. Volumen des privat finanzierten Gesundheitsmarktes 60 Mrd. p.a. Zukünftig 27% mehr Ausgaben in diesem Bereich geplant Wachstumspotential von 16 Mrd.

18 Zwiebelmodell der Gesundheitswirtschaft Institut Arbeit und Technik PD Dr. Josef Hilbert

19 Wachstumssegmente Gesundheitsprävention Rehabilitation Medical wellness Ernährung und Bewegung Mentale Fitness Gesundheitstourismus Generation 50 plus

20 Nachfrage nach qualifizierten Angeboten in angenehmer Atmosphäre mit hoher menschlicher und therapeutisch fachlicher Kompetenz mit nachweisbaren und nachhaltigen Ergebnissen

21 Entwicklung einer St. Wendeler Land

22 Bisherige Aktivitäten - Auftaktveranstaltung Europäische Akademie - Fragebogen zur Istaufnahme der möglichen Akteure - Potentialanalyse Gesundheitswirtschaft und Tourismus - Gründung des Vereins Region Vital St. Wendeler Land e.v. am

23 Ergebnisse Fragebogen - Ca. 500 Fragebogen wurden im Kreis St. Wendel versandt - Es haben ca.12 % den Fragebogen ausgefüllt - Davon haben 76,6 % eine Mitwirkung in der Region Vital St. Wendeler Land bekundet

24 Gegliedert nach Berufsgruppen Kliniken 2 Arztpraxen 17 Therapeuten 20 Apotheke 1 Krankenkassen 2 Hotel/Gastronomie 4 Sonstige 8

25 Gegliedert nach Gemeinden St. Wendel 31 Oberthal 4 Tholey 5 Marpingen 3 Freisen 4 Nohfelden 3 Nonnweiler 4

26 Potentialanalyse Stärken Vielfalt der Angebote bei - Prävention und Rehabilitation - Sport und Freizeit - Ernährung und Genuss - Gute Infrastruktur

27 Potentialanalyse Chancen - Wachsendes Gesundheitsbewusstsein - Zunehmendes Bedürfnis nach Entspannung und Erholung - Wachsende Bereitschaft zur Selbstzahlung - Zunahme von Kurzurlauben - Änderung der Altersstruktur

28 Ziele - Hineintragen, sensibilisieren, aktivieren und verankern des Vitalitätsgedankens in alle Schichten der Bevölkerung - Unabhängige Angebote aufzeigen, wie dies erreicht werden kann - Ärzte, Therapeuten und Gesundheitsdienstleister mit all ihren Fähigkeiten präsentieren - Stärken und Bündeln von gesundheitswirtschaftlicher Kompetenz (Kompetenz- und Informationsnetzwerk) - Mobilisieren von Wachstums- und Beschäftigungspotentialen in der Region

29 Ziele - Erhöhen der Wertschöpfung durch Verknüpfung von vielfältigen therapeutischen Angeboten - Öffentlichkeitswirksame Wahrnehmung durch themenorientiertes Marketing - Plattform sein für Angebot und Nachfrage von Vitalinstrumenten, Vitalprodukten, Vitalprogrammen und Vitalreisen aus dem St. Wendeler Land - Ausbau des Landkreises St. Wendel als wettbewerbsfähiger und attraktiver Standort der Gesundheitswirtschaft

30 Organisation Landkreis St. Wendel Conzept Med plus GmbH (Koordination, Management, Marketing) Wirtschaftsförderungsgesel lschaft St. Wendeler Land mbh Region Vital St. Wendeler Land e.v. Vitalgruppe 1 Business Vital Vitalgruppe 2 Touristik Vital Vitalgruppe 3 Schule Vital Vitalgruppe 4 Senioren Vital Vitalgruppe 5 Vitalakademie Einbindung Betriebsärzte und Unternehmensprogramme Einbindung Tourismuszentrale St. Wendeler Land Einbindung von Programmen des Gesundheits- und Kultusministeriums Einbindung Seniorenbüro Landkreis

31 Projektgruppen z.b. - Business Vital (Vitalitätsprogramme für Mitarbeiter) - Tourismus Vital (Vitalurlaub) - Schule Vital (Vitalitätsprogramme für Schüler und Lehrer) - Senioren Vital (Mobilität und Selbstbestimmtheit) - Vitalakademie (Terminplattform rund um Gesundheit und Vitalität)

32 Zielgruppen des Vereins - Alle in der Gesundheitswirtschaft tätigen Personen, Unternehmen und Organisationen - Vereine mit gesundheitsorientierten Angeboten (Kneippverein, Sportvereine etc.) - Hotels und Gastronomie mit Gesundheitsbezug - Unternehmen mit Gesundheitsprogrammen für ihre Mitarbeiter - Interessierte Einzelpersonen

33 Nächste Schritte - Zeitnahe Bildung von Projektgruppen - Strukturierung und Vernetzung von Akteuren und Handlungsfeldern - Entwicklung von Vitalkonzepten - Veranstaltungen Gesundheitswirtschaft und Tourismus - Kommunikation und Vermarktung von Angeboten unter der Dachmarke Region Vital St. Wendeler Land

34 St. Wendeler Land

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