Gesundheitstourismus Stand und Entwicklungen

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1 Gesundheitstourismus Stand und Entwicklungen Internationaler Gesundheitstourismus als Wirtschaftsfaktor Klinikum Stuttgart 29/30. Oktober 2014 Prof. Dr. Horst Blumenstock

2 Gliederung 1. Gesundheitstourismus ein Porträt 2. Umgang mit Gesundheit und Gesundheitstourismus 3. Medizintourismus als Teil des Gesundheitstourismus 2

3 1. Gesundheitstourismus - ein Porträt Gesundheitstourismus Kurtourismus Medizin-/ Patiententourismus Medical- Wellness -Tourismus Wellness- Tourismus Gesundheitsorientierter Tourismus krank Gesundheits-Krankheits-Kontinuum gesund Quelle: Überarbeitete Fassung Rulle, Hoffmann & Kraft 2010, S. 6 3

4 1. Gesundheitstourismus - ein Porträt Bisherige Annahmen Gesundheit fit, schön und gesund - hat einen hohen Wert Demographische Entwicklung verstärkt diese Orientierung Zunahme klassischer Volkskrankheiten Umfang der bezahlten Gesundheitsdienstleistungen Boomender geht zurück Gesundheitstourismus Deshalb: Wachsender zweiter Gesundheitsmarkt Außerdem: Selbstzahleranteil wird auch in der Akutmedizin zunehmen Überdies: Betriebliches Gesundheitsmanagement wird an Bedeutung gewinnen 4

5 1. Gesundheitstourismus - ein Porträt Ergebnisse aus Marktbefragungen Trendscope-Studie 2010: Gesundheitspark Albtrauf teuer und wenig nützlich abschreckend und nicht erholsam alte Leute mit Zipperlein Kein Boom im Markt erkennbar Schnorrer, deren Urlaub ich mitfinanziere ich bestimme meinen Urlaub selbst Angebote im Markt treffen auf eher geringe Nachfrage 5

6 Unsere Antwort: Grundlagenforschung Zentrale Ziele Grundlegendes Verständnis der Bedeutung und Relevanz von Gesundheitstourismus Beweggründe und Barrieren für die Nachfrage Kulturelle Relevanz und Typisierung von Gesundheitstouristen Erfolgversprechende Angebote und werbliche Ansprachen. Studiendesign 20 Personen jeweils 2-stündigen qualitativen morphologischen Tiefeninterviews 35 Personen in 5 Fokus-Gruppen zur Vertiefung der Erkenntnisse Einsatz von Phantomskribbling - Beschreibung und Skizzieren der Vorstellungsbilder der Befragten Die Auswertung erfolgte auf tiefenpsychologischer Basis. Aufdecken von unbewussten Motiven und Strukturen Qualitative Grundlagenstudie 2012: Blumenstock, Heimann, Hürten, Schütz 6

7 2. Umgang mit Gesundheit und Gesundheitstourismus Gesundheit gilt als grundlegend wichtiges Thema Gesundheit wird allgemein als Normalzustand definiert Normalzustand heißt aber, dass in der Regel kein besonderer Aufwand betrieben werden muss, um gesund zu sein Gesundheit ist nicht (nur) die Abwesenheit von Krankheit, sondern ein ganzheitliches Wohlbefinden von Körper und Seele Motto: Solange man sich wohl fühlt, ist man gesund Zusammenfassung: Keine Überraschungen 7

8 2. Umgang mit Gesundheit und Gesundheitstourismus ABER Der Begriff Gesundheit wird so gedehnt, dass er sich an die jeweiligen Lebensverhältnisse anpasst Das eigene Selbstbild von,ich bin gesund und lebe gesund kann so auch bei ungesunden Lebensweisen erhalten werden ganzheitliche Auffassung von Gesundheit = körperliches und seelisches Wohlbefinden = raffinierter Selbstbetrug Qualitative Grundlagenstudie 2012: Blumenstock, Heimann, Hürten, Schütz 8

9 2. Umgang mit Gesundheit und Gesundheitstourismus ABER Der elastische Gesundheitsbegriff ermöglicht es, sich das Thema Krankheit vom Leib zu halten. Krankheit betrifft entweder Dritte oder die eigene Vergangenheit. Man vermeidet die Auseinandersetzung mit krank, alt und schwach Man glaubt, es im Griff zu haben. Qualitative Grundlagenstudie 2012: Blumenstock, Heimann, Hürten, Schütz 9

10 2. Umgang mit Gesundheit und Gesundheitstourismus Hintergründe Kulturelles Idealbild von Jugendlichkeit : Kraft, Schönheit, Leistungsstärke und Aktivität. gleichbleibend fit und leistungsfähig bis ins hohe Alter Krankheiten und Schwächen kann sich niemand mehr leisten Ängste, aus der Gesellschaft herauszufallen Kein positives Vorbild vom geruhsamen, alten Weisen Verschärfte Verdrängung von älter und krank Betrifft alle Altersklassen Qualitative Grundlagenstudie 2012: Blumenstock, Heimann, Hürten, Schütz 10

11 2. Umgang mit Gesundheit und Gesundheitstourismus Dorian Gray und Anna Qualitative Grundlagenstudie 2012: Blumenstock, Heimann, Hürten, Schütz 11

12 2. Umgang mit Gesundheit und Gesundheitstourismus Hintergründe: Gesundheitstourismus-Typen Qualitative Grundlagenstudie 2012: Blumenstock, Heimann, Hürten, Schütz 12

13 2. Umgang mit Gesundheit und Gesundheitstourismus Dilemma unserer Zeit Eigenverantwortlicher Umgang mit Gesundheitsprophylaxe ist selten Einerseits: falsches Leben, funktionieren müssen, Burnout Uns fehlt Andererseits: Gesundheit (in Verbindung mit Krankheit, Alter und Tod) wird auf den seelischen Wissen Dachboden verbannt Verdrängung dominiert Spannungsfeld zwischen alles im Griff und möchte ich mich nicht damit beschäftigen Gesundheitsurlaub ist ein Paradoxon Qualitative Grundlagenstudie 2012: Blumenstock, Heimann, Hürten, Schütz 13

14 3. Medizintourismus als Teil des Gesundheitstourismus Gesundheitstourismus Kurtourismus Medizin-/ Patiententourismus Medical- Wellness -Tourismus Wellness- Tourismus Gesundheitsorientierter Tourismus Krankenversicherung Diagnose krank Selbstzahler Keine Diagnose Quelle: Überarbeitete Fassung Rulle, Hoffmann & Kraft 2010, S. 6 14

15 3. Medizintourismus als Teil des Gesundheitstourismus Bisherige Annahmen Gesundheit fit, schön und gesund - hat einen hohen Wert Demographische Entwicklung verstärkt diese Orientierung Zunahme klassischer Volkskrankheiten Umfang der versicherungsbezahlten Neues Gesundheitsdienstleistungen Geschäftsfeld: geht zurück Wachsender zweiter Medizintourismus Gesundheitsmarkt Selbstzahleranteil nimmt auch in der Akutmedizin zu Kosten und Qualität spielen entscheidende Rolle International (wachsender) Markt Interessantes Geschäftsfeld für deutsche Kliniken 15

16 3. Medizintourismus als Teil des Gesundheitstourismus Frage aus wissenschaftlicher (betriebswirtschaftlicher) Sicht: Wie generiere ich nachhaltigen Erfolg in einem Geschäftsfeld? Ansätze der Unternehmensführung Structure-Conduct-Performance-Paradigma (Umwelt-Unternehmen-Erfolgs-Paradigma) Ressourcenbasierte Unternehmensführung (Einzigartigkeit der Ressourcen) 16

17 3. Medizintourismus als Teil des Gesundheitstourismus marktbezogene Erfolgsfaktoren des Medizintourismus Kernkompetenzen der Klinik Gültig für Medizintourismus? Best Fit = Markterfolg 17

18 3. Medizintourismus als Teil des Gesundheitstourismus Meine Fragen (wissenschaftlicher /betriebswirtschaftlicher Sicht): Wie gut kennen wir die Erfolgsfaktoren des Marktes? Wie hoch ist der Anteil des Expertenwissens? Wie hoch ist der Anteil des übertragbaren Wissens? Gibt es einen rechenbaren Businesscase? Wenn ja, wie sicher sind die grundlegenden Annahmen? Gibt es zuverlässige Daten und Zahlen zum Markt? Wie genau kennen wir die Kundenanforderungen? Wie sicher können wir zukünftige Erwartungen abschätzen? Wie sind die vier Ps des strategischen Marketing zu gestalten? 18

19 3. Medizintourismus als Teil des Gesundheitstourismus Mein Fazit Medizintourismus ist kein reifer Markt Anteil des Expertenwissens ist hoch Try and Error sind typisch Flexibilität/flexible Organisation ist erfolgsrelevant Spannender Markt Chancen durch First Mover mit Risiken durch Unsicherheiten hohem Risiko Mehr Wissen generieren Business Cases entwickeln Aus- und Weiterbildung aufbauen 19

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