LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode. Vorlage EK 17/ An die Mitglieder der Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP

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1 LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 17. Wahlperiode Vorlage EK 17/ An die Mitglieder der Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP Enquete-Kommission 17/1 Tourismus RLP hier: Stellungnahme Anliegend erhalten Sie die schriftliche Stellungnahme der Sektion Heilbäder und Kurorte im Tourismus- und Heilbäderverband Rheinland-Pfalz im Rahmen der Anhörung Wachstumsmärkte Gesundheitstourismus und Geschäftsreisende am 10. August Abteilung P - Parlament Anlage

2 EK 17/1-102 Gesundheitstourismus in Rheinland-Pfalz Stellungnahme der Sektion Heilbäder und Kurorte im Tourismus - und Heilbäderverband Rheinland-Pfalz zu den Ergebnissen der Anhörung im Rahmen der Enquete-Kommission Tourismus Rheinland-Pfalz am ) Begriffsbestimmung Oberbegriff: gesundheitsbezogener Tourismus Der gesundheitsbezogene Tourismus umfasst ein breites Spektrum von Kur-, Gesundheits- und Erholungstourismus mit unterschiedlichen Schwerpunkten der Therapie, Prävention, Rehabilitation, Wohlbefinden und Gesundheitsförderung. Vereinfachte Konkretisierung Kur- und Rehabilitationstourismus Stationäre Vorsorge und Rehabilitation und Anschlussheilbehandlung aufgrund ärztlicher Anordnung mit Kostenübernahme durch die Sozialversicherungen (starke Fremdbestimmung) Medical Wellness MW beinhaltet gesundheitswissenschaftlich begleitete Maßnahmen zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensqualität und des subjektiven Gesundheitsempfindens durch Prävention und Gesundheitsförderung sowie der Motivation zu einem gesundheitsbewussten Lebensstil. Hier handelt es sich also um eine Verknüpfung von touristischen und medizinischen Leistungen unter ärztlicher Aufsicht als Bestandteil des Reisegrunds (mittlere Fremdbestimmung). Gesundheitsorientierter Urlaub und Wellnesstourismus Der selbstinitiierte und selbstfinanzierte Wellnessurlaub dient der Erholung, Entspannung und der Förderung des eigenen gesundheitlichen Wohlbefindens. Er ist regelmäßig eigenfinanziert (geringe bis keine Fremdbestimmung).

3 2) Status quo und Bedeutung der H&K Die Heilbäder und Kurorte nehmen eine zentrale Bedeutung für den gesundheitsbezogenen Tourismus ein. Übernachtungen: 65,5 % der Übernachtungen in den Kurorten in RLP sind mit gesundheitlichen Aktivitäten verknüpft 1. Mit Blick auf den Tagestouristen sind die Erholung und Entspannung unter Nutzung der kurörtlichen Infrastruktur von ähnlich großer Bedeutung. Mit 4,6 Mio. Übernachtungen finden in den rheinland-pfälzischen Kurorten ca. 20 % aller Gästeübernachtungen des Landes statt 2. Klinikstandort H&K Mit derzeit über 40 Vorsorge- und Rehakliniken befinden sich 72 % aller rheinland-pfälzischen Vorsorge und Rehakliniken in den Heilbädern und Kurorten 3. Als große lokale Arbeitgeber besitzen diese in den jeweiligen Regionen eine bedeutende ökonomische Ausstrahlung. Deren Präsenz und Belegung tragen wesentlich zu einer saisonunabhängigen Nachfrage bei. Angebote und Lage der H&K: Gesundheitskompetenzzentren im ländlichen Raum H&K sind prädikatisierte Gesundheitskompetenzzentren. Mit ihren ortsgebundenen Heilmitteln, den kurorttypischen Infrastrukturen (Kur- Parkanlagen, Kneippanlagen, Terrainwanderwege, Kulturprogramme, Lese- und Konzertsäle), naturräumlichen Gegebenheiten (z.b. Waldgebiete, Kulturlandschaften, Tierparks) und Gesundheit förderndem Bioklima verbinden sie traditionelle naturheilmedizinische und kulturelle Ressourcen mit hoher Kompetenz moderner Medizin. Sie sind Impulsgeber einer nachhaltigen Regionalentwicklung im ländlichen Raum und stärken maßgeblich regionale Wertschöpfungsketten. Chancen der gesundheitstouristischen Destinationen Gesundheitsbezogener Tourismus liegt im gesamtgesellschaftlichen Trend. Neben dem wachsenden Bewusstsein des Einzelnen für das körperliche Wohlbefinden, Regeneration und Entspannung trägt auch die demografische Entwicklung dazu bei, dass gesundheitsbezogene Dienstleistungen und Angebote einen Wachstumsmarkt darstellen. Die Zunahme von Stressfaktoren und belastenden Einflussfaktoren auf die 1 Quelle: Kompetenzanalyse Heilbäder und Kurorte in Rheinland-Pfalz und im Saarland, PROJECT M & KECK Medical, Aggregierte Daten für Rheinland-Pfalz. Bezugsjahr: Quelle: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Ebenda

4 physische und psychosoziale Gesundheit, aber auch die wachsende Bedeutung von Gesundheit und Fitness als Maßstab sozialer Anerkennung bieten für die H&K auch mit Blick auf ihren Gesundheitsbildungsauftrag (Prof. Dr. Mathilde Groß) neue Potenziale. An der Schnittstelle von Medizin und Tourismus ist es Herausforderung und Chance zugleich, die Neukombination von Tradition und Innovation (natürlich gesund) am wachsenden gesundheitstouristischen Markt erfolgreich zu platzieren. 3) Handlungsfelder und Maßnahmen: Kurarzt und medizinische Versorgung der Bevölkerung im ländlichen Raum - Lösung der Badearztthematik mit dem Ziel der Erleichterung der Zugangsvoraussetzungen und Erweiterung der medizinischen Disziplinen; Anerkennung von Klinikärzten als kurärztliche Versorger - Möglichkeit der ambulanten Versorgung durch Klinikärzte gerade mit Blick auf die medizinische Versorgung im ländlichen Raum - Verbot des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Medikamenten zur Sicherung der Offizin-Apotheken gerade im ländlichen Raum - Erarbeitung eines Leitfadens für die Versorgung mit Medikamenten an Orten ohne Apotheken Vorsorge- und Reha-Kliniken - Bewusstsein schaffen für die Bedeutung der Vorsorge- und Reha- Kliniken in Politik und Gesellschaft - Aufbau eines Netzwerks der Vorsorge- und Reha-Kliniken in Rheinland-Pfalz (und dem Saarland) zur Politikberatung und zur gemeinsamen Interessenvertretung gegenüber den Sozialversicherungsträgern; dabei sollen auch jene Kliniken in die Netzwerkstruktur eingebunden werden, die nicht in Heilbädern und Kurorten ihren Sitz haben. Insoweit gilt es ein landesweites Netz der in Vorsorge- und Reha-Kliniken vorhandenen Kompetenzen zu schaffen. Kümmern Sie sich um Ihre Kliniken! war der Appell von Dr. Keck (KECK Medical) an Politik und Orte; diesen Hinweis sollten wir ernst nehmen. - Ziel ist es daneben, dieses aufzubauende Kliniknetzwerk auf Landesebene mit solchen in anderen Bundesländern zu verbinden.

5 Medical Wellness und Vorsorgeleistung Kur - Aufbau eines Netzwerks zwischen Gesundheitswissenschaft und H&K zur wissenschaftlichen Begleitung und Qualitätssicherung in gesundheitstouristischen Destinationen - Einsatz für die Änderung des 23 Abs. 2 SGB V (ambulante Vorsorgemaßnahmen); der Zugang zu ambulanten Vorsorgemaßnahmen muss im Hinblick auf die Zunahme psychosozialer und Muskel-Skelett- Erkrankungen) wieder erleichtert werden. Dies kann erreicht werden, indem aus der Kann-Vorschrift eine Soll-Vorschrift wird und die Sozialversicherungsträger grundsätzlich eine solche Präventionskur bewilligen müssen, soweit dies nach ärztlichem Befund indiziert wird. Dabei ist eine Erhöhung der Zuschüsse nach 23 Abs. 2 SGB V durch die Sozialversicherungsträger notwendig - Entwicklung von Angeboten für die psychosoziale Gesundheit und diesbezügliche Netzwerkbildung der Orte; hier ist der gesundheitswirtschaftliche Wachstumsmarkt identifiziert - Entwicklung spezieller Angebote für die Risikogruppen der pflegenden Angehörigen Auszeit von der Pflege (Prof. Dr. Groß); dies sowohl für Privatzahler als auch für gesetzlich Versicherte durch den Einsatz für die Schaffung entsprechender gesetzlicher Regelungen (wie oben dargelegt) Wellness und Prävention - Gesundheitsorientierte Angebote brauchen eine eigene Form der Kundenansprache zwischen Urlaub und medizinischer Behandlung und vor allem auch eigene Vertriebsformen und -kanäle (Dr. Heike Doll-König). Diese gilt es durch die Landesmarketinggesellschaft zu entwickeln. - Erarbeitung eines Leitfadens zur Entwicklung und Implementierung von Kur- und Heilwäldern in gesundheitstouristischen Destinationen (natürlich gesund); in diesem Zusammenhang gilt es, alle Standorte des Landes mit entsprechendem Potential auf diesem Weg zu unterstützen und entsprechende Möglichkeiten im Rahmen bestehender Förderkulissen aufzuzeigen - Sicherstellung eines hohen Qualitätsstandards der kurörtlichen und gesundheitstouristischen Infrastruktur - Sicherstellung eines hohen Qualitätsstandards in Hotellerie und Gastronomie (vgl. Diskussion in EK und im Rahmen der Tourismusstrategie 2025)

6 Beratung und Netzwerk - Aktuelle Entwicklungen Bundesebene DTV und DHV - Sozialpolitische Newsletter - Gesundheitstouristischer Netzwerk-Austausch; best-practice - Netzwerk Forsten - Beratung bei Produktentwicklung und Produktmarketing 4) Empfehlungen: Die dargestellten Maßnahmen erfordern eine vertiefte Beschäftigung mit bestehenden Angeboten, die durch Netzwerkarbeit für die übrigen Destinationen (neben Heilbädern und Kurorten auch andere wesentliche Destinationen des Landes mit entsprechender Ausrichtung) nutzbar gemacht werden sollten. Sie erfordern indes auch und in erster Linie, eine systematische Schaffung neuer Netzwerke und die Erarbeitung von Konzepten und Marketingstrategien. Die mit dem wachsenden Gesundheitstourismus verbundenen Chancen müssen genutzt werden. Aus alledem ergeben sich für die Profilierung des gesundheitsbezogenen Tourismus in Rheinland-Pfalz folgende Empfehlungen an Landtag und Landesregierung: a) Mit den aus dem oben Dargestellten verbundenen Herausforderungen der Neu-Kombination von Tradition und Innovation und einer neuen Imagebildung sind die derzeitigen Strukturen personell und finanziell überfordert. Es ist eine inhaltlich fachliche und fachlich netzwerkende Koordination (Gesundheitsmanagement; Fachwirt im Gesundheits- und Sozialwesen oder vergleichbare Ausbildung) ebenso erforderlich wie eine marketingkonzeptionelle und touristisch netzwerkende Profession (Tourismusmanagement) von Nöten. Insoweit halten wir zusätzliche vom Land finanzierte Stellen (mindestens 1,5 Stellen im Bereich E 10/E 11) zunächst für die Dauer von fünf Jahren für erforderlich. b) Die Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH (RPT) ist die Kompetenzstelle für das überregionale Tourismusmarketing in Rheinland-Pfalz. Die Sektion Heilbäder und Kurorte bündelt als einzige landesweit tätige Organisation bereits seit vielen Jahren eigene finanzielle Mittel (aus Beiträgen der Orte: derzeit EUR p.a.) in Form einer Marketingumlage und beauftragt die RPT jährlich mit der Umsetzung passender Marketingmaßnamen für die Heilbäder und Kurorte. Unsere Empfehlung: Die RPT ist seitens der

7 Landesregierung mit einem zweckgebundenen, zusätzlichen Marketingbudget für die Bewerbung der Heilbäder und Kurorte in Rheinland-Pfalz in mindestens gleicher Höhe zusätzlich im Sinne eines allgemeinen Destinationsmarketings auszustatten. c) Die Heilbäder und Kurorte benötigen Unterstützung bei der Profilierung als Gesundheitskompetenzzentren. Insbesondere im Bereich Medical Wellness, das heißt der Verknüpfung von medizinischen mit touristischen Leistungen, besteht Optimierungspotential, das durch eine Förderung von Landesseite ausgeschöpft werden sollte. Hierbei gilt es, in einer Studie die Schwierigkeiten in der praktischen Zusammenarbeit zwischen Kliniken und touristischen Betrieben und Anbietern zu identifizieren, Lösungsansätze zu finden und ggf. eine Änderung der Rahmenbedingungen anzustoßen. Hierzu sollen im Doppelhaushalt 2019/ bereitgestellt werden. 5) Folgerungen für den Doppelhaushalt 2019/2010 Der THV bittet daher den Landtag und die Landesregierung darum, die bislang unter (63309) 652 als Zweckzuweisungen für Vorhaben von Gemeinden, die als Heilbad, Kneipp- oder Felke-Heilbad, Kneipp- oder Felke-Kurort, heilklimatischer Kurort oder Orte mit Heilquellenbetrieb anerkannt sind bereitgestellten auch in den Jahren 2019 und 2020 zweckgebunden zur Umsetzung der in diesem Papier dargestellten Maßnahmen und der damit verbundenen Zielerreichung bereit zu stellen. Mit freundlichen Grüßen Guido Orthen Vorsitzender der Sektion Heilbäder und Kurorte im Tourismus- und Heilbäderverband Rheinland-Pfalz e.v. Bad Neuenahr-Ahrweiler, Koblenz, Mainz,

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