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3 Haftungsausschluss Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieser Arbeit darf in irgendeiner Form und mit keinem Hilfsmittel grafisch, elektronisch oder mechanisch (einschließlich Fotokopier-, Aufzeichnungs-, Aufnahme- oder Informationsspeicher- und -abfragesysteme) ohne die schriftliche Genehmigung der NT-ware Systemprogrammierung GmbH reproduziert werden. Hier erwähnte Firmen- und Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Unternehmen. Die Erwähnung von Produkten von Dritten dient lediglich für Informationszwecke und stellt weder eine Unterstützung noch eine Empfehlung dar. NT-ware übernimmt keine Verantwortung in Bezug auf die Leistung oder die Nutzung dieser Produkte. Zudem erhebt NT-ware keinen Anspruch bezüglich dieser Warenzeichen. Jegliche Verwendung von Warenzeichen, Logos, Dienstleistungsmarken und Produktnamen ist ohne schriftliche Genehmigung der jeweiligen Eigentümer untersagt. Adlib Software von Adlib Software, Adobe, Adobe Reader, Acrobat, Distiller, PostScript und Produkte der CREATIVE SUITE(S) von Adobe Systems Incorporated; Apple, das Apple -Logo, Mac, Mac OS, Macintosh, iphone, ipad und AirPrint von Apple Inc.; Box von Box Inc.; Blackboard Transact von Blackboard Inc.; CANON, imagerunner, imagerunner ADVANCE, MEAP, CPCA, AMS, iw AMS, iw Desktop, isend, iw SAM von Canon Inc.; CBORD CS Gold von der CBORD Group Inc.; Crystal Reports von Business Objects SA, ab 1. Juli 2008: BusinessObjects von SAP; Dropbox von Dropbox Inc.; ecopy, ecopy ShareScan und ecopy ScanStation von Nuance Communications, Inc.; Evernote von Evernote Corporation, FileNet von IBM Corporation, Foxit und Foxit Reader von Foxit Corporation; Google Docs von Google Inc.; Google Cloud Print ist eine Marke der Google Inc.; Helix Production Workflow ist eine Marke der NT-ware Systemprogrammierung GmbH; Hewlett Packard, HP, LaserJet und PCL von Hewlett-Packard Company; ios von Cisco Technology Inc.; I.R.I.S. Group s.a.; JAWS pdf courier sind Warenzeichen von Global Graphics SA.; Microsoft, Windows, Windows Vista, Windows 7, Internet Explorer, Internet Information Services, Microsoft Word, Microsoft Excel, SQL Server von Microsoft Corporation; Neevia Document Converter ProTM von Neevia Technology; NetWare, Novell, Novell edirectory von Novell Inc.; OpenOffice.org von Oracle Corporation; PAS von Equitrac Corporation; PosterJet von Eisfeld Datentechnik GmbH & Co. KG; Red Titan EscapeE von Red Titan Limited; NETAPHOR, SiteAudit sind Warenzeichen von NETAPHOR SOFTWARE Inc.; Therefore von Therefore; UNIX von The Open Group; uniflow, uniflow Serverless Secure Printing, MIND, micromind, und MiCard sind eingetragene Marken von NT-ware Systemprogrammierung GmbH; pcprox, AIR ID sind eingetragene Marken von RFIdeas Inc.Readers; CASI-RUSCO ist eine eingetragene Marke der ID Card Group; Radio Key ist eine eingetragene Marke von Secura Key; GProx II ist eine Marke von Guardall; HID ProxHID ist eine eingetragene Marke der HID Global Corporation; Indala ist eine eingetragene Marke von Motorola; ioprox ist eine Marke von Kantech. Alle anderen Warenzeichen, Markennamen, Produktnamen, Dienstleistungsmarken sind im Besitz ihrer jeweiligen Eigentümer und werden hiermit anerkannt. Obwohl bei der Vorbereitung dieses Dokuments mit großer Sorgfalt vorgegangen wurde, übernimmt NT-ware keinerlei Haftung für Fehler oder Auslassungen oder für Schäden, die sich aus der Nutzung der Informationen in diesem Dokument oder durch die Nutzung des begleitenden Programms und der Quellcodes ergeben. NT-ware übernimmt keinerlei Verantwortung oder Haftung für Fehlfunktionen oder Datenverlust, die aus der Kombination von mindestens einem NT-ware-Produkt und dem verwendeten Betriebssystem und/oder Produkten von Drittherstellern resultieren. NT-ware ist in keinem Fall haftbar für entgangene Gewinne oder geschäftliche Schäden, die direkt oder indirekt durch dieses Dokument entstanden sind oder angeblich durch dieses verursacht wurden. Zudem stellt dieses Handbuch Links zu Sites von Partnerfirmen oder unabhängigen Unternehmen und bestimmten anderen Organisationen bereit. NT-ware ist nicht verantwortlich für die Untersuchung oder Bewertung und übernimmt keinerlei Haftung für die Angebote dieser Unternehmen oder Personen oder den Inhalt deren Websites. NT-ware übernimmt keinerlei Verantwortung oder Haftung für die Aktionen, Produkte und Inhalte dieser Firmen/Personen und anderer dritter Parteien. Sie sollten die jeweiligen Datenschutzerklärungen und Nutzungsbedingungen sorgfältig lesen. WICHTIGER HINWEIS: Unsachgemäße Änderungen an der Registrierung des Windows-Betriebssystems können schwerwiegende Fehler nach sich ziehen. Unter Umständen müssen Sie in einem solchen Fall das Betriebssystem neu installieren. Es wird daher dringend empfohlen, immer eine Sicherheitskopie der Windows-Registrierung zu erstellen, bevor Sie diese bearbeiten. NT-ware übernimmt keinerlei Verantwortung oder Haftung für Auswirkungen auf das

4 Betriebssystem, die sich im Zuge einer Registrierungsänderung ergeben. Sie verstehen und akzeptieren, dass Sie diese Informationen auf eigene Gefahr verwenden und bei einer Veränderung der Registrierung des Windows-Betriebssystems das Risiko selbst tragen. Thursday, October 16, 2014, Bad Iburg (Deutschland)

5 Symbole Textstile In diesem Stil angezeigter Text wird in den Fenstern der uniflow-benutzeroberfläche und auf den Steuerelementen der Benutzeroberfläche angezeigt. In diesem Stil angezeigter Text repräsentiert Benutzereingaben am Bildschirm, d. h. vom Benutzer eingegebenen Text. In diesem Stil angezeigter Text repräsentiert Hyperlinks zu externen Webseiten oder interne Links zu anderen Seiten in diesem Handbuch. In diesem Stil angezeigter Text repräsentiert Codebeispiele: XML-Code, Variablen oder reguläre Ausdrücke. Symbole Wichtiger Hinweis: Informationen, die für die richtige Funktionsweise der uniflow-software unerlässlich sind. Externes Handbuch: Verweis auf weitere Handbücher für die Hardware oder Software von Drittherstellern Regionsspezifische Funktion: uniflow-funktionen, die nicht global verfügbar sind, erkennen Sie an diesem Symbol. Link zu einem externen Verweis im Internet Ausführliche Beschreibung von Konfigurationseinstellungen oder Verfahren Bildschirmbilder und Diagramme Dieses Handbuch enthält Bildschirmbilder der Software, erklärende Diagramme und Fotos von Produkten. Alle Abbildungen waren zum Zeitpunkt der Drucklegung auf dem neuesten Stand. Beachten Sie jedoch, dass diese Abbildungen ohne weitere Benachrichtigung geändert werden können. Copyright- und Kontaktinformationen NT-ware Systemprogrammierung GmbH. Wenn Sie uns auf Fehler hinweisen oder Vorschläge machen möchten, schreiben Sie bitte an

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7 Inhalt Inhalt 1 Vorbereitungen Vom Kunden benötigte Informationen Bevor Sie beginnen Systemvoraussetzungen Betriebssysteme Hardware Installation uniflow-installation Installation von Windows-Drucker Installation des MEAP-Applets Konfiguration Aktivierung Konfigurieren der Benutzer Konfigurieren des -Servers Konfigurieren der allgemeinen Einstellungen Konfigurieren der Preisprofile Secure Print - Eingangsdrucker Secure Print - Eingangsdrucker für Mobile Printing "Secure Print - Ausgabegeräte" für MEAP-Geräte "Secure Print - Ausgabegeräte" für CMFP-Geräte Konfiguration von "Secure Print - Ausgabegerät" Verhalten für MEAP-Anwendungen Verhalten für CMFP-Anwendungen Index I

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9 Vorbereitungen 1

10 1.1 Vom Kunden benötigte Informationen Tabelle 1: Konfiguration des Kundennetzwerks (muss vor der Installation ausgefüllt werden) IP-Adressen der Geräte 1.1 IP-Adresse von Canon MFP 1 (+ Seriennummer, wenn CMFP) 1.2 IP-Adresse von Canon MFP 2 (+ Seriennummer, wenn CMFP) 1.3 IP-Adresse von Canon MFP 3 (+ Seriennummer, wenn CMFP) 1.4 IP-Adresse von Canon MFP 4 (+ Seriennummer, wenn CMFP) 1.5 IP-Adresse von Canon MFP 5 (+ Seriennummer, wenn CMFP) 1.6 IP-Adresse von Canon MFP 6 (+ Seriennummer, wenn CMFP) 1.7 (fügen Sie wie erforderlich weitere IP-Adressen/Seriennummern hinzu) POP3-Serverinformationen 2.1 POP3-Serveradresse Adresse für mobilen Druck 2.3 POP3-Passwort von -Adresse für mobilen Druck 2.4 Benötigt der POP3-Server SSL? Ja/Nein 2.5 POP3-Aktualisierungsintervall (Sekunden) 2.6 Support- -Adresse der IT-Abteilung LDAP-Informationen 3.1 LDAP-Servername 3.2 Benutzername von Benutzer mit LDAP-Zugriff 3.3 Passwort von Benutzer mit LDAP-Zugriff 3.4 Name der LDAP-OU mit Benutzerdetails SMTP-Serverinformationen 4.1 uniflow Absender- -Adresse 4.2 SMTP-Serveradresse 4.3 Ist Authentifizierung auf dem SMTP-Server erforderlich? Ja/Nein, Art: 4.4 SMTP-Authentifizierungsserver (falls erforderlich) 2

11 4.5 SMTP-Authentifizierungskonto (falls erforderlich) 4.6 SMTP-Authentifizierungspasswort (falls erforderlich) Allgemeine Informationen 5.1 Erforderliches Maximalalter von Druckaufträgen (Std.) Tabelle 2: Informationen zum Gerätebestand (muss während der Installation ausgefüllt werden) IP-Adressen der Geräte 1.1 Eindeutige Bestandsnummer von Canon MFP Eindeutige Bestandsnummer von Canon MFP Eindeutige Bestandsnummer von Canon MFP Eindeutige Bestandsnummer von Canon MFP Eindeutige Bestandsnummer von Canon MFP Eindeutige Bestandsnummer von Canon MFP (fügen Sie wie erforderlich weitere Bestandsnummern hinzu) 3

12 1.2 Bevor Sie beginnen Bevor Sie mit der Installation beginnen, treffen Sie bitte die folgenden Vorbereitungen: Stellen Sie sicher, dass Sie die neueste uniflow-datei mom.exe verfügbar haben. Vergewissern Sie sich, dass IIS auf dem Server installiert ist. Optional: Halten Sie eine fertige Preisprofildatei (im CSV-Format) bereit. Die Informationen auf der ersten Seite müssen vom IT-Manager Ihrer Organisation ausgefüllt werden. 4

13 Systemvoraussetzungen 2

14 2.1 Betriebssysteme Die Installation des uniflow Server-Systems auf Client-Betriebssystemen wird von NT-ware nicht unterstützt. uniflow und die Remotedruckserver müssen auf dedizierten Servern installiert sein. Die Installation auf einem Active Directory Domain Controller (DC) oder einem Microsoft Exchange Server wird nicht unterstützt. Die Installation auf einem Microsoft Small Business Server (SBS) wird unterstützt, aber nicht standardmäßig. Nähere Informationen zu diesem Thema entnehmen Sie bitte dem Whitepaper Installing uniflow on a Microsoft Windows Small Business Server in der NT-ware Knowledgebase. Windows Server 2003 Internet Information Services (IIS) 6.0 oder höher Internet Explorer 6 oder höher erforderlich (Internet Explorer 7 oder höher empfohlen) Windows Server 2008 Standardinstallation mit grafischer Benutzeroberfläche Internet Information Services (IIS) 7.0 (für eine uniflow-installation vorbereitet) Internet Explorer 7 oder höher empfohlen Windows Server 2008 R2 Standardinstallation mit grafischer Benutzeroberfläche Internet Information Services (IIS) 7.5 (für eine uniflow-installation vorbereitet) Internet Explorer 8 oder höher empfohlen Windows Server 2012 Standardinstallation mit grafischer Benutzeroberfläche Internet Information Services (IIS) 8 (für eine uniflow-installation vorbereitet) Internet Explorer 10 oder höher empfohlen Windows Server 2012 R2 Standardinstallation mit grafischer Benutzeroberfläche Internet Information Services (IIS) 8.5 (für eine uniflow-installation vorbereitet) Internet Explorer 11 oder höher empfohlen 6

15 uniflow wird ab V5.2 SR1 auf einem Microsoft Windows Server 2012 unterstützt. 7

16 2.2 Hardware In diesem Abschnitt werden die empfohlenen Mindestanforderungen an die Hardware von uniflow-servern und Remotedruckservern beschrieben. Die tatsächlichen Anforderungen variieren dabei je nach Ihrer Systemkonfiguration und den von Ihnen installierten Anwendungen und Funktionen. Mindestanforderungen für Hardware Prozessor o Systeme mit Single-Core-CPU x86/x64 mit mindestens 2,5 GHz Taktfrequenz RAM o 4 GB Festplatte o Mindestens 50 GB freier Speicherplatz Empfohlene Hardwarekonfiguration Prozessor o Systeme mit Multi-Core-CPU x86/x64 mit mindestens 1,5 GHz Taktfrequenz o Systeme mit mehreren physischen CPUs x86/x64 mit mindestens 1,5 GHz Taktfrequenz RAM o 4 GB Festplatte Mindestens 80 GB freier Speicherplatz 8

17 Installation 3

18 3.1 uniflow-installation Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 45 Minuten 1. Doppelklicken Sie auf die Datei mom.exe, um das Installationsprogramm zu starten. 2. Wählen Sie die gewünschte Sprache aus und klicken Sie auf Weiter. 3. Wenn Sie zur Installation von Microsoft Visual C SP1 Redistributable Package aufgefordert werden, klicken Sie auf Installieren. 4. Installieren Sie Microsoft.NET Framework (falls Sie dazu aufgefordert werden) und klicken Sie auf Weiter. 5. Klicken Sie im Fenster Willkommen bei InstallShield für uniflow auf Weiter. 6. Wählen Sie die passende Region aus und klicken Sie auf Weiter. 7. Klicken Sie auf Ja, um die Lizenzvereinbarung zu akzeptieren. 8. Wenn Sie ein 64-Bit-System verwenden, werden Sie aufgefordert, IIS auf die Ausführung im 32-Bit-Modus einzurichten. Falls bestehende 64-Bit-Anwendungen unter IIS ausgeführt werden, könnten diese dadurch beschädigt werden, daher müssen Sie hier Ihr Einverständnis erklären. Wählen Sie Ja, um fortzufahren. 9. Eine Webseite wird angezeigt. Stellen Sie sicher, dass alle auf der Webseite angeführten Schritte abgeschlossen sind, bevor Sie fortfahren. 10. Klicken Sie auf der Seite Installationsort wählen auf Weiter, es sei denn, Sie haben von Ihrer IT-Abteilung andere Anweisungen erhalten. 11. Wählen Sie uniflow UND SQL 2008 Express als Installationsart und klicken Sie auf Weiter. 12. Akzeptieren Sie die Vorgabe für den Datenbankordner, wenn nicht anderweitig angewiesen, und klicken Sie auf Weiter. 13. Akzeptieren Sie im Fenster Programmordner auswählen die Vorgabe uniflow und klicken Sie auf Weiter. 10

19 14. Die Seite Wichtige Informationen wird angezeigt, auf der Sie drei Sicherheitsoptionen sehen (SSL und HTTPS). Alle drei Optionen sollten ausgewählt sein (Vorgabe). Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. 15. Akzeptieren Sie die Standardeinstellung unter Erzwinge HTTPS Kommunikation für den internen HTTP Server und klicken Sie auf Weiter. 16. Das Installationsprogramm beginnt daraufhin, Dateien zu kopieren und SQL Server 2008 R2 Express zu installieren. Während dieses Vorgangs kann der Bildschirm blinken und es können eine Reihe von Installationsfensters angezeigt werden. 17. Nachdem SQL 2008 R2 Express installiert wurde, müssen Sie den Server neu starten. Klicken Sie auf Weiter, um das Installationsprogramm zu beenden. 18. Akzeptieren Sie die Option Ja, Computer jetzt neu starten und klicken Sie auf Fertig stellen. 19. Nach dem Neustart des Servers wird die Installation fortgesetzt, sobald ein Benutzer sich anmeldet. 20. Sie sehen eine Meldung, dass ein Schnappschuss der Installation aufgenommen wird. 21. Nach Abschluss der Installation erscheint eine Webseite mit "Read-Me"-Informationen. Stellen Sie sicher, dass die erforderlichen Schritte ausgeführt werden, besonders in Bezug auf "Sicheren Druck mit MEAP" und "Potenzielle Probleme mit lokal generierten Kopien der Spooldatei". 11

20 3.2 Installation von Windows-Drucker Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 30 Minuten für Spooler und 20 Minuten pro MEAP-Gerät 1. Als erstes müssen die Windows-Druckspooler eingerichtet werden. Spooler Name Druckertreiber Drucker Anschluss Freige geben Secure Print Mobiler Druck ConvertToUD <Name des Canon-MFP> - einer pro Canon-MFP Canon Generic PCL 6 Canon Generic PCL 6 Canon Generic PCL 6 Canon Generic PCL 6 NUL: NUL: NUL: <Einfacher TCP/IP-Port IP-Adresse Canon-MFP> mit von JA NEIN NEIN NEIN Hilfe zum Erstellen des NULL-Druckeranschlusses finden Sie unter (siehe: Der Canon Generic PCL 6-Druckertreiber kann von der Canon-Website heruntergeladen werden: ( Diese Spooler ermöglichen den Druck über eine sichere Druckwarteschlange, ohne dass Direktdruck dabei zugelassen ist. Wenn der Kunde auch direktes Drucken an Canon-Geräte benötigt, erstellen Sie für jeden Canon-Drucker einen zweiten Windows-Druckspooler. Diese zweite Druckwarteschlange sollte den gleichen Druckeranschluss wie der sichere Druckeranschluss und der Canon Generic PCL 6-Treiber verwenden. Die zweite Druckwarteschlange sollte freigegeben sein, damit Benutzer über das Netzwerk auf sie zugreifen können. Alle Kostenerfassungsinformationen werden automatisch vom Canon-Gerät abgerufen. 12

21 Für einen Kunden mit 3 Canon-MFPs in eine sicheren Druckumgebung sollten Sie z. B. insgesamt 6 Windows-Druckspooler haben: "Sicherer Druck", "Mobildruck" und "ConvertToUD", die an den Port NULL angeschlossen sind, und 3 Canon-MFPs mit einer einfachen TCP/IP-Verbindung zum physischen Canon-Gerät. o Die Spooler "Sicherer Druck" und "Mobildruck" werden in uniflow als "Eingangsdrucker" bezeichnet. Benutzer verwenden diese Drucker, um Druckaufträge an das uniflow-system zu senden. o Die Canon-Geräte werden in uniflow als "Ausgangsdrucker" bezeichnet. Über diese Druckspooler kann uniflow die Aufträge vom Eingangsdrucker an den korrekten Ausgangsdrucker weiterleiten. Diese Druckwarteschlangen brauchen nicht freigegeben zu sein, es sei denn, der Kunde möchte auch direkt an die Geräte drucken können (d. h. ohne sicheren Druck). o Der Drucker "ConvertToUD" wird in uniflow als "Hilfsdrucker" bezeichnet. Er wird von uniflow intern verwendet. 1. Da der Spooler "Sicherer Druck" nicht mit einem physischen Drucker verbunden ist, müssen die Treibereinstellungen manuell eingerichtet werden. Stellen Sie dabei sicher, dass die Einstellungen für den Spooler "Sicherer Druck" auf die MAXIMALE Leistungsfähigkeit der installierten Geräte eingerichtet sind. Beispiel: o Gerätetyp: Farbe [A3] o Anzahl Papierschächte: 4 o Papiermagazin: Ja o Doppelseitiger Druck: Ja o Heften: Ja o Lochen: Ja o Sattelheftung: Ja o Speichern in Mailbox: Nein o Abteilungs-ID-Verwaltung: Nein o Benutzerinformationen einrichten: Nein 13

22 o Beim Speichern Mailboxnummer angeben: Nein 2. Senden Sie an jeden Canon-MFP einen Test-Druckauftrag, um die Netzwerkverbindung zu prüfen. Wenn der Auftrag nicht ausgegeben wird, liegt ein Problem mit der Verbindung vom Druckserver zum Gerät vor. 14

23 3.3 Installation des MEAP-Applets Für MEAP-Geräte: o Installieren Sie den uniflow MEAP Client auf jedem Canon-Gerät und stellen Sie sicher, dass es gestartet ist. Die Installationsdateien sind unter Verbindungen > Agents/Terminals > MEAP & minimind > Ressourcen verfügbar. o Installieren Sie Universal Login Manager auf jedem MFP. Wählen Sie Universal Login Manager in den erweiterten Systemoptionen als die standardmäßige Anmeldemethode und starten Sie jedes Gerät neu. Die Installationsdateien sind unter Verbindungen > Agents/Terminals > MEAP & minimind > Ressourcen verfügbar. Für CMFP-Geräte: o Es sind zu diesem Zeitpunkt keine zusätzlichen Schritte erforderlich, da die uniflow-software in die Firmware eingebettet ist. Zum Zeitpunkt der Drucklegung waren die Firmware-Mindestebenen für CMFP-Geräte wie folgt: Gerät Einfache Auftragsfreigabe Vollständige Auftragsauswahl imagerunner 17xx WLaa WLaa imagerunner 25xx WLaa61.01 (neue Firmware verfügbar Mitte Januar 2012) imagerunner 1133 WLaa10.24 Nicht verfügbar ir C1028 WLaa07.02 Nicht verfügbar 15

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25 Konfiguration 4

26 4.1 Aktivierung Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 15 Minuten 1. Rufen Sie den uniflow-server-konfigurationsbildschirm auf, indem Sie entweder auf das Desktopsymbol doppelklicken, oder indem Sie Internet Explorer starten und die Adresse (siehe: eingeben. 2. Sie sehen eine Warnmeldung, dass ein Problem mit dem Sicherheitszertifikat der Website besteht. Dies ist normal, da HTTPS-Sicherheitsfunktionen verwendet werden, um den uniflow-server zu schützen. Klicken Sie auf die Option Laden dieser Website fortsetzen (nicht empfohlen). Wenn diese Warnung in Zukunft nicht mehr erscheinen soll, folgen Sie den nachfolgenden Anweisungen im uniflow-benutzerhandbuch: ( 3. Sie werden aufgefordert, sich bei uniflow anzumelden. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, mit denen Sie sich beim Server angemeldet haben. 18

27 4. Eine Seite mit Sicherheitshinweisen wird angezeigt. Klicken Sie auf OK, um diese Seite zu schließen. Sie können nur über die oben eingegebene Kombination von Benutzername und Passwort auf die Konfigurationsseiten des uniflow-servers zugreifen. 5. Die Seite "uniflow Quick Start" wird angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Aktivierung. 6. Geben Sie die folgenden Informationen ein: a. Geben Sie unter Lizenzcode (Edition) den uniflow-lizenzcode ein. Da jedes Gerät seine eigene Lizenz hat, müssen Sie diesen Vorgang wiederholt durchführen (siehe Punkt 11 unten). 19

28 b. Geben Sie unter Kundenname den Namen des Kunden ein. c. Wählen Sie unter Branche den Marktsektor aus, der am besten für den Kunden zutrifft. d. Wählen Sie unter Land das Land der Installation aus. e. Wählen Sie unter Vertriebskanal, ob die Installation über den direkten oder über den Partnerkanal erfolgt. Nachdem Sie die zutreffende Option ausgewählt haben, geben Sie dann die entsprechenden Informationen im Feld "Channel Name" bzw. "Partner Name" ein. f. Wählen Sie Kundeninstallation im Feld Verwendungszweck. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Edition aktivieren. 8. Ein Bestätigungsbildschirm zur Lizenz wird angezeigt. Bestätigen Sie die Informationen, indem Sie auf der rechten Seite in der Nähe von Automatisch aktivieren auf die Schaltfläche Aktivieren klicken. 20

29 9. HINWEIS: Wenn der uniflow-server keine Internetverbindung hat, lesen Sie bitte in der Lizenzierungsanleitung, wie Sie die Software manuell aktivieren können. 10. Nach der Aktivierung wird die Seite "Quick Start" angezeigt. Wenn Sie prüfen wollen, welche Lizenzen aktiviert sind, klicken Sie links unten auf der Seite auf die Schaltfläche "Info". 11. Wählen Sie für jeden zusätzlichen uniflow-lizenzcode Aktivierungauf der Seite Quick Start. 12. Der Aktvierungsbildschirm ist für ein aktiviertes System leicht unterschiedlich. Geben Sie den neuen Lizenzcode in das Feld Lizenzprüfung ein und wählen Sie die Art der Lizenz aus (z. B. "Gerätlizenz für MEAP" oder "Gerätlizenz für CMFP"). 13. Klicken Sie auf Modul aktivieren, um die Lizenz zu aktivieren. 14. Wiederholen Sie die Schritte für jeden uniflow-lizenzcode. 21

30 4.2 Konfigurieren der Benutzer Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 30 Minuten Um sicherzustellen, dass Benutzer korrekt drucken können, muss eine Verbindung zum LDAP-System der Organisation eingerichtet werden. 1. Wählen Sie auf der Seite Quick Start die Option Benutzerkonten. 2. Stellen Sie sicher, dass uniflow Standard, Online LDAP Authentifizierung aktiviert ist. 3. Klicken Sie auf Speichern und klicken Sie dann auf die Menüoption Quick Start auf der linken Seite des Bildschirms. 4. Wählen Sie auf der Seite Quick Start die Option LDAP. 22

31 5. Klicken Sie auf das Symbol Neu in der rechten oberen Ecke des Bildschirms. 6. Geben Sie LDAP-Verbindung als Namen ein. 7. Geben Sie unter LDAP Server Name den Namen des LDAP-Servers der Kundenorganisation ein. Dieser wurde von der IT-Abteilung des Kunden bereitgestellt in TABELLE 1: LDAP Servername. 8. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort für einen Benutzer ein, der Zugriff auf den LDAP-Server hat. Dieser wurde von der IT-Abteilung des Kunden bereitgestellt in TABELLE 1: Benutzername von Benutzer mit LDAP-Zugriff und Passwort von Benutzer mit LDAP-Zugriff. 9. Klicken Sie auf Verbindung mit LDAP Server überprüfen, um die Einstellungen zu bestätigen. Wenn die bereitgestellten Informationen korrekt sind, erscheint ein grünes OK und das Feld LDAP Verzeichnis (Distinguished) sowie der LDAP-Filter werden automatisch ausgefüllt. 23

32 10. Wenn die Benutzer auf dem LDAP-Server in einer anderen Organisationseinheit gespeichert sind, wurden diese Informationen von der IT-Abteilung des Kunden bereitgestellt in TABLE 1: Name der LDAP-OU mit Benutzerdetails. 11. Klicken Sie auf die Registerkarte Feldschema. 12. Wählen Sie unter Feldschema die Option Active Directory aus und klicken Sie auf Laden. 13. Bestimmte Informationen werden automatisch auf dem Bildschirm angezeigt. Über diese Informationen können Sie prüfen, ob das LDAP-Verzeichnis des Kunden den korrekten uniflow-feldern zugeordnet wird. Klicken Sie auf Speichern + Zurück, um diese Informationen zu speichern. 14. Ein Fenster mit einem "uniflow-hinweis" wird angezeigt. Klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern, um die Konfiguration zu speichern. 15. Klicken Sie auf die Menüoption Quick Start auf der linken Seite des Bildschirms. 24

33 4.3 Konfigurieren des -Servers Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 15 Minuten Damit uniflow s senden kann, ist eine SMTP-Konfiguration erforderlich. 1. Wählen Sie auf der Seite Quick Start die Option SMTP Server. 2. Geben Sie im Feld Absenderadresse die -Adresse, wie von der IT-Abteilung des Kunden bereitgestellt in TABELLE 1: uniflow Absender- -Adresse. 3. Geben Sie im Feld SMTP Server den Namen des SMTP-Servers der Organisation ein, wie bereitgestellt in TABELLE 1: SMTP-Serveradresse. 4. Wenn auf dem SMTP-Server des Kunden Authentifizierung erforderlich ist (TABELLE 1: Ist Authentifizierung auf dem SMTP-Server erforderlich?), geben Sie die Einzelheiten unter Authentifzierungstyp ein. Wenn erforderlich, wurden diese von der IT-Abteilung des Kunden bereitgestellt in TABELLE 1: SMTP-Authentifizierungsserver, SMTP-Authentifizierungskonto, SMTP-Authentifizierungspasswort. 5. Klicken Sie auf Erstellen, um den SMTP-Konnektor einzurichten. 25

34 6. Geben Sie im Feld Testmail an eine gültige Kunden- -Adresse ein und klicken Sie auf Speichern & senden, um zu prüfen, ob die Verbindung zum SMTP-Server korrekt funktioniert. Daraufhin sollte die Meldung Die Testmail wurde erfolgreich versandt! in grüner Schrift erscheinen. 7. Klicken Sie auf die Menüoption Quick Start auf der linken Seite des Bildschirms. 26

35 4.4 Konfigurieren der allgemeinen Einstellungen Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 10 Minuten 1. Wählen Sie auf der Seite Quick Start die Option Allgemeine Einstellungen. 2. Geben Sie unter Druckaufträge einen Wert für Max. Alter von Druckaufträgen (Std.) ein. Die Standardeinstellung ist 10. Diese Informationen wurden vom Kunden bereitgestellt in TABELLE 1: Erforderliches Maximalalter von Druckaufträgen (Std.) 3. Mit dem folgenden Schritt wird Benutzern ermöglicht, Druckaufträge über die uniflow Mobile-App für ios oder Android-Geräte an uniflow zu senden. Geben Sie unter Mobile Print App die -Adresse für Auftragsweiterleitung ein, die in TABELLE 1: 2.2 bereitgestellt wurde, und geben Sie die Support adresse aus TABELLE 1: 2.6 ein. Sie können darüber hinaus eine Support-Meldung hinzufügen, die im Fall eines Fehlers auf dem Mobilgerät angezeigt wird. 4. Klicken Sie auf Speichern. 5. Klicken Sie auf die Menüoption Quick Start auf der linken Seite des Bildschirms. 27

36 4.5 Konfigurieren der Preisprofile Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 10 Minuten Preisprofile können aus einer CSV-Datei importiert werden. Das Standard-Preisprofil enthält eine Reihe von Beispielpreisen. Diese können vor Beginn der Installation in einem CSV-Editor (wie z. B. Microsoft Excel) bearbeitet werden, so dass sie den Anforderungen des Kunden entsprechen. Wenn erforderlich können Preise auch in uniflow geändert werden. 1. Wählen Sie auf der Seite "Quick Start" die Option Preisprofile. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Import/Export in der rechten oberen Ecke des Bildschirms. Dies ist die erste in einer Gruppe von vier Schaltflächen. 28

37 3. Klicken Sie auf Import und dann auf die Schaltfläche Durchsuchen. 4. Wählen Sie die Datei Export_PriceProfile.csv aus und klicken Sie auf Öffnen. 5. Klicken Sie auf Weiter. 6. Ein Bestätigungsbildschirm wird angezeigt. Klicken Sie auf OK. Importieren Sie die Daten. 7. Wenn der Vorgang erfolgreich war, klicken Sie auf OK/Schließen. 8. Klicken Sie auf die Menüoption Quick Start auf der linken Seite des Bildschirms. 29

38 4.6 Secure Print - Eingangsdrucker Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 15 Minuten 1. Wählen Sie auf der Seite "Quick Start" die Option Drucker. 2. Klicken Sie auf das Symbol Neu in der rechten oberen Ecke des Bildschirms. 3. Wählen Sie Einzelner Drucker und klicken Sie auf Neu. 4. Wählen Sie Secure Print - Eingangsdrucker aus der Liste der Assistenten aus und klicken Sie auf Weiter. 5. Wählen Sie unter Spooler Name den oben erstellten Spooler "Sicherer Druck" aus. Der Name des Druckers wird automatisch auf den Namen des Spoolers eingerichtet. Klicken Sie auf Weiter. 6. Übernehmen Sie unter uniflow Universal Driver die Standardeinstellung uniflow Universal Driver verwenden und klicken Sie auf Weiter. 7. Übernehmen Sie unter Papierschacht Auswahl die Standardeinstellung Kein und klicken Sie auf Weiter. 8. Übernehmen Sie unter Standardkostenstelle die Standardeinstellung Keine und klicken Sie auf Weiter. 9. Ändern Sie die Option Kostenerfassung über Spooldateien zu Nein und klicken Sie auf Weiter. 10. Übernehmen Sie unter Farbseitenerkennung die Standardeinstellung Automatisch und klicken Sie auf Weiter. 11. Übernehmen Sie die vorgegebenen Workflow-Einstellungen und klicken Sie auf Weiter. 30

39 12. Übernehmen Sie die vorgegebenen Einstellungen für uniflow Universal Driver und klicken Sie auf Weiter. 13. Übernehmen Sie unter uniflow Universal Driver die Standardeinstellung Nein und klicken Sie auf Weiter. 14. Übernehmen Sie unter Routing Gruppe die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter. 15. Wählen Sie unter Preisprofil das oben erstellte Preisprofil aus und klicken Sie auf Weiter. 16. Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten zu beenden. 17. Klicken Sie auf die Menüoption Quick Start auf der linken Seite des Bildschirms. 31

40 4.7 Secure Print - Eingangsdrucker für Mobile Printing Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 15 Minuten Bei den folgenden Anweisungen wird davon ausgegangen, dass POP3 verwendet wird, um s from Server des Kunden abzurufen. Wenn der Kunde eine andere Methode verwendet, können Schritte 8-14 anders sein. 1. Wählen Sie auf der Seite Quick Start die Option Drucker. 2. Klicken Sie auf das Symbol Neu in der rechten oberen Ecke des Bildschirms. 3. Wählen Sie Einzelner Drucker und klicken Sie auf Neu. 4. Wählen Sie Mobile Printing - Secure Print aus der Liste der Assistenten aus und klicken Sie auf Weiter. 5. Wählen Sie unter Spooler Name den oben erstellten Spooler "Mobildruck" aus. Der Name des Druckers wird automatisch auf den Namen des Spoolers eingerichtet. Klicken Sie auf Weiter. 6. Übernehmen Sie unter Standardkostenstelle die Standardeinstellung Keine und klicken Sie auf Weiter. 7. Ändern Sie die Option Kostenerfassung über Spooldateien zu Nein und klicken Sie auf Weiter. 8. Warten Sie auf die Aktivierung der externen Software und gehen Sie dann zum nächsten Schritt weiter. 32

41 9. Wählen Sie unter Art der Abfrage die Option s über POP3 laden und klicken Sie auf Weiter. 10. Geben Sie unter Server den Servernamen oder die IP-Adresse ein, die in TABELLE 1: 2.1 bereitgestellt wurde. 11. Geben Sie unter POP3 Konto den Namen des -Kontos ein, der in TABELLE 1: 2.2 bereitgestellt wurde. 12. Geben Sie unter Passwort das -Passwort ein, das in TABELLE 1: 2.3 bereitgestellt wurde. 13. Geben Sie unter Updateintervall in Sekunden den Zeitraum ein, der in TABELLE 1: 2.5 bereitgestellt wurde. 14. Wählen Sie unter SSL verwenden die Option aus, die in TABELLE 1: 2.4 bereitgestellt wurde. 15. Klicken Sie auf Weiter. Das System prüft daraufhin, ob die eingegebenen Details korrekt sind. 16. Übernehmen Sie unter Routing Gruppe die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter. 17. Fragen Sie für Erlaube unbekannte Benutzer den Kunden, ob Gastbenutzer (d. h. für das System nicht bekannte Benutzer) die Möglichkeit zum Drucken erhalten sollen. Wählen Sie dann entsprechend entweder Ja oder Nein aus der Dropdownliste. 18. Übernehmen Sie für die restlichen -Optionen auf dieser Seite die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter. 19. Übernehmen Sie auf der Seite -Benachrichtigung für unbekannte Benutzer die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter. 20. Fragen Sie für Einzufügende Jobtypen den Kunden, welche Arten von Aufträgen verarbeitet werden sollen. 21. Fragen Sie für Zulässige Anhangformate den Kunden, welche Arten von Dateianlagen zulässig sein sollen. Wenn nur der Nachrichtentext von s gedruckt werden soll, können Sie diese Option ignorieren. 22. Übernehmen Sie die Standardeinstellungen für die restlichen Optionen und klicken Sie auf Weiter. 23. Wählen Sie unter Dokument Konvertierer entweder "OpenOffice" oder "Neevia Doc Converter Pro". In beiden Fällen muss die betreffende Anwendung auf dem Server installiert werden. Wenn Neevia Doc Converter Pro verwendet wird, ist darüber hinaus eine Dateiformat-Konvertierungslizenz auf dem Server erforderlich. OpenOffice ist zwar kostenlos, aber es produziert keine 100 %ig genauen Konvertierungen von Microsoft Office-Dateien. Für die PDF-Konvertierung benötigen Sie keine weitere Software und keine weiteren Lizenzen. 24. Wählen Sie unter Spooler Name den oben erstellten Konvertierungs-Spooler aus. Normalerweise hat dieser den Namen "ConvertToUD". 25. Übernehmen Sie die Standardeinstellungen für die restlichen Optionen und klicken Sie auf Weiter. Wenn nur die PDF-Konvertierung benötigt wird, erscheint eine Warnmeldung, dass entweder Neevia oder OpenOffice nicht installiert ist. Sie können diese Meldung ignorieren. 33

42 26. Übernehmen Sie auf der Seite zu Dateiformat-Konvertierungsproblemen die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter. 27. Wählen Sie unter Preisprofil das oben erstellte Preisprofil aus und klicken Sie auf Weiter. 28. Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten zu beenden. 29. Klicken Sie auf die Menüoption Quick Start auf der linken Seite des Bildschirms. 34

43 4.8 "Secure Print - Ausgabegeräte" für MEAP-Geräte Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 15 Minuten pro MEAP-Gerät Die folgenden Schritte müssen für jedes MEAP-fähige Gerät wiederholt werden. Für CMFP-Geräte finden Sie weiter unten getrennte Anweisungen. 1. Wählen Sie auf der Seite Quick Start die Option Drucker. 2. Klicken Sie auf das Symbol Neu in der rechten oberen Ecke des Bildschirms. 3. Wählen Sie Einzelner Drucker und klicken Sie auf Neu. 4. Wählen Sie Secure Print Ausgangsdrucker mit uniflow Login Manager aus der Liste der Assistenten aus und klicken Sie auf Weiter. 5. Wählen Sie unter Spooler Name den oben erstellten MFP-Spooler aus. Der Name des Druckers wird automatisch auf den Namen des Spoolers eingerichtet. Klicken Sie auf Weiter. 6. Übernehmen Sie unter Standardkostenstelle die Standardeinstellung Keine und klicken Sie auf Weiter. 7. Übernehmen Sie unter Kostenerfassung über Spooldateien die Standardeinstellung Nein und klicken Sie auf Weiter. 8. Geben Sie unter Bestandsinformationen optional Verwaltungs- oder Bestandsinformationen ein und klicken Sie auf Weiter. 9. Übernehmen Sie unter Routing Gruppe die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter. 35

44 10. Wählen Sie unter Preisprofil das oben erstellte Preisprofil aus und klicken Sie auf Weiter. 11. Geben Sie für die Gerätekonfiguration den IP/DNS Namen ein, sofern dieser nicht aus dem Druckeranschluss übernommen wurde, und klicken Sie auf Weiter. 12. Wählen Sie unter Druckermodell (DIF) eine für den MFP passende DIF-Datei aus, wenn uniflow diese nicht bereits vorgegeben hat. Klicken Sie dann auf Weiter. 13. Wählen Sie unter Ausgabedatentyp die Option PCL XL (PCL 6 / XL) und klicken Sie auf Weiter. 14. Übernehmen Sie die vorgegebenen Einstellungen für die druckerspezifische DIF-Konfiguration und klicken Sie auf Weiter. 15. Übernehmen Sie unter Papierschacht Auswahl die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter. 16. Geben Sie unter Benutzername die Systemmanager-ID ein, wie auf dem Gerät konfiguriert. 17. Geben Sie unter Passwort das Passwort des Systemmanagers ein. 18. Ändern Sie die Option Kopierkostenerfassung zu Ja und klicken Sie auf Weiter. 19. Übernehmen Sie die vorgegebenen Optionen für Access Control und klicken Sie auf Weiter. 20. Übernehmen Sie die vorgegebenen Optionen für Extra Funktionen und klicken Sie auf Weiter. 21. Übernehmen Sie die vorgegebenen Optionen für Advanced Device Management und klicken Sie auf Weiter. 22. Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten zu beenden. 23. Klicken Sie auf die Menüoption Quick Start auf der linken Seite des Bildschirms. 36

45 4.9 "Secure Print - Ausgabegeräte" für CMFP-Geräte Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 15 Minuten pro CMFP-Gerät Die folgenden Schritte müssen für jedes CMFP-Gerät wiederholt werden. Für MEAP-Geräte finden Sie weiter oben getrennte Anweisungen. 1. Wählen Sie auf der uniflow-hauptseite die Option Drucker. 2. Klicken Sie auf das Symbol Neu in der rechten oberen Ecke des Bildschirms. 3. Wählen Sie Einzelner Drucker und klicken Sie auf Neu. 4. Wählen Sie Secure Print - Ausgangsdrucker mit CMFP aus der Liste der Assistenten aus und klicken Sie auf Weiter. 5. Wählen Sie unter Spooler Name den oben erstellten CMFP-Spooler aus. Der Name des Druckers wird automatisch auf den Namen des Spoolers eingerichtet. Klicken Sie auf Weiter. 6. Übernehmen Sie unter Standardkostenstelle die Standardeinstellung Keine und klicken Sie auf Weiter. 7. Übernehmen Sie unter Kostenerfassung über Spooldateien die Standardeinstellung Nein und klicken Sie auf Weiter. 8. Geben Sie unter Bestandsinformationen optional Verwaltungs- oder Bestandsinformationen ein und klicken Sie auf Weiter. 9. Übernehmen Sie unter Routing Gruppe die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter. 37

46 10. Wählen Sie unter Preisprofil das oben erstellte Preisprofil aus und klicken Sie auf Weiter. 11. Übernehmen Sie die standardmäßige MIND/microMIND-Konfiguration und klicken Sie auf Weiter. 12. Geben Sie für die Gerätekonfiguration den IP/DNS Namen ein, sofern dieser nicht aus dem Druckeranschluss übernommen wurde, und klicken Sie auf Weiter. 13. Wählen Sie unter Druckermodell (DIF) eine für den MFP passende DIF-Datei aus, wenn uniflow diese nicht bereits vorgegeben hat. Klicken Sie dann auf Weiter. 14. Wählen Sie unter Ausgabedatentyp die Option PCL XL (PCL 6 / XL) und klicken Sie auf Weiter. 15. Übernehmen Sie die vorgegebenen Einstellungen für die druckerspezifische DIF-Konfiguration und klicken Sie auf Weiter. 16. Übernehmen Sie unter Papierschacht Auswahl die Standardeinstellungen und klicken Sie auf Weiter. 17. Geben Sie unter Benutzername die Systemmanager-ID ein, wie auf dem Gerät konfiguriert. 18. Geben Sie unter Passwort das Passwort des Systemmanagers ein, wie auf dem Gerät konfiguriert. 19. Ändern Sie die Option Kopierkostenerfassung zu Ja und klicken Sie auf Weiter. 20. Übernehmen Sie die vorgegebenen Optionen für Extra Funktionen und klicken Sie auf Weiter. 21. Übernehmen Sie die vorgegebenen Optionen für Advanced Device Management und klicken Sie auf Weiter. 22. Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Assistenten zu beenden. 23. Klicken Sie auf die Menüoption Quick Start auf der linken Seite des Bildschirms. 38

47 4.10 Konfiguration von "Secure Print - Ausgabegerät" Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 15 Minuten plus 10 Minuten pro Gerät 1. Wählen Sie Stammdaten > Medientypen auf der uniflow-hauptseite. 2. Daraufhin wird eine Liste von 15 standardmäßigen Medientypen angezeigt. Löschen Sie hier alle Medientypen, die vom Kunden nicht verwendet werden. Die einfachste Methode dazu ist, "Alle markieren" zu wählen und dann die Markierung derjenigen Medientypen aufzuheben, die der Kunde verwendet. Nachdem Sie die gewünschte Auswahl getroffen haben, klicken Sie auf Ändern und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die nicht verwendeten Medientypen zu löschen. Für die meisten Fälle wird empfohlen, nur A4 Normal 80 und A3 Normal zu verwenden. 3. Klicken Sie auf Drucker > Ausgabeoptionen. Eine Liste aller konfigurierten Drucker wird angezeigt. Führen Sie für jeden der Ausgangsdrucker die folgenden Arbeitsschritte aus: a. Klicken Sie auf den Ausgangsdrucker, dessen Optionen Sie ändern wollen. 39

48 b. Ändern Sie auf der Seite Papierschacht Auswahl für jeden Papierschacht die Papierformate, so dass sie den Formaten entsprechen, die auf dem physischen Drucker in den betreffenden Schacht eingelegt werden. Der Inhalt der Papierschachtliste hängt von der Konfiguration des beim Kunden installierten Druckers ab. c. Auf der Registerkarte DIF Konfiguration sehen Sie auf der rechten Seite die Liste Verfügbare DIF Optionen. Heben Sie hier die Auswahl jeglicher Optionen aus, die auf dem physischen Ausgangsdrucker NICHT verfügbar sind. Wenn der physische Drucker z. B. keinen Hefter hat, deaktivieren Sie alle Heftoptionen. Dies hängt von der Konfiguration des beim Kunden installierten Druckers ab. 40

49 d. Klicken Sie auf Speichern + Zurück und wiederholen Sie die obigen Schritte für alle verbleibenden Ausgangsdrucker. 41

50 4.11 Verhalten für MEAP-Anwendungen Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 5 Minuten Die folgenden Schritte gelten für MEAP-Geräte, andere Anweisungen finden Sie weiter unten. 1. Wählen Sie Verbindungen > Agents/Terminals auf der uniflow-hauptseite. 2. Erweitern Sie die Gruppe MEAP & minimind und klicken Sie auf Standardverhalten. 3. Wählen Sie Secure Print Behavior für den uniflow MEAP Client. 4. Wählen Sie den Anmeldetyp Benutzername/Passwort für uniflow Login Manager und klicken Sie dann auf Speichern. Beachten Sie bitte, dass es sich bei den angegebenen Einstellungen für uniflow MEAP Client und uniflow Login Manager nur um Empfehlungen handelt. Sie können daher jederzeit den gegebenen Anforderungen entsprechend geändert werden. 42

51 4.12 Verhalten für CMFP-Anwendungen Erforderliche Zeit für diese Aufgaben: 5 Minuten Die folgenden Schritte gelten für CMFP-Geräte, andere Anweisungen finden Sie weiter oben. 1. Wählen Sie Verbindungen > Agents/Terminals auf der uniflow-hauptseite. 2. Erweitern Sie die Gruppe "CMFP" und klicken Sie auf Standardverhalten. 3. Wählen Sie Applikation (Secure Print) unter Identifizierungsebene. 4. Wählen Sie Benutzername + Passwort als Identifikationsart und klicken Sie dann auf Speichern. Beachten Sie, dass es sich bei den angegebenen Einstellungen für Identifizierungsebene und Identifikationsart nur um Empfehlungen handelt. Sie können daher jederzeit den gegebenen Anforderungen entsprechend geändert werden. 43

52

53 Index

54

55 INDEX### uniflow für SMB V5.3 Print Installationsanleitung A Activation B Before You Start... 4 Behavior for CMFP Applications Behavior for MEAP Applications C Configuration D Disclaimer... 3 Index Secure Print - Input Printer for Mobile Printing 32 Secure Print - Output Printer Configuration Secure Print - Output Printer for CMFP Devices 37 Secure Print - Output Printer for MEAP Devices 35 System Requirements...5 U uniflow Installation User Configuration W Windows Printer Installation E Server Configuration G General Settings Configuration H Hardware... 8 I Icons... 5 Index Information Required From the Customer... 2 Installation... 9 M MEAP Applet Installation O Operating Systems... 6 P Preparations... 1 Price Profiles Configuration S Secure Print - Input Printer

56 NT-ware

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