Bearbeitung von gesundheitsbezogenen Führungsthemen

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1 Bearbeitung von gesundheitsbezogenen Führungsthemen 1. Anlassbezogene Führungsworkshops Das Thema Führung ist unter dem Aspekt des Hauses der Arbeitsfähigkeit (nach Ilmarinen) ein zentraler Baustein für eine gesunde Behörde. Der Baustein Arbeit, Arbeitsumgebung und Führung kann besonders durch über Führungskräfte (verhältnispräventive Maßnahmen) angesprochen und beeinflusst werden. Workshops und Seminare für Führungskräfte bieten einen hohen Mehrwert für die alltäglichen Herausforderungen, die an Vorgesetzte und Leitungspersonen gestellt werden. Aufgrund der unterschiedlichen Persönlichkeiten in einer Behörde und den heutigen Arbeitsanforderungen an Führungskräfte ist ein vielfältiges Seminar- und Workshop-Programm wichtig. Anschließend stellen wir Führungskräfteworkshops nach drei Themenfeldern vor: Themenbereich Arbeit Themenbereich Gesundheit Themenbereich Kommunikation Die Themenbereiche fassen ein großes Spektrum an Führungsinhalten, -modellen und -werkzeugen. Das Ziel der Führungskräfteworkshops ist, die Führungskräfte in ihrem Arbeitsalltag handlungsfähiger, offener und belastbarer zu machen. Über dieses Ziel werden zudem die Mitarbeiter erreicht, da eine gute und gesunde Führungskultur die Zufriedenheit und die Gesundheit der Mitarbeiter stärkt. Alle Führungskräftemaßnahmen haben folgende Struktur: Dauer: 1 Tag (á 7,5h) normaler Beratungsbedarf 2 Tage (á 7,5h) hoher Beratungsbedarf Der Beratungsbedarf wird in einem Vorgespräch mit dem BGM- Beauftragten und weiteren Entscheidern abgeklärt Teilnehmerzahl: max. 12 Personen Örtlichkeit: Referent/-in: Unsere Leistungen: Inhouse 1 erfahrener Experte der jeweiligen Fachrichtung Vorbesprechung Konzeptentwicklung des gesamten Workshops (ggf. Anpassung von Themeninhalten) Materialien, (Blöcke, Stifte, Beamer) Raumgestaltung Moderatoren-Koffer Durchführung des praxisorientierten Trainings Nachbereitung: Qualitätsmanagement, schriftliche Auswertung Abschlussbesprechung

2 Themenbereich Arbeit a. Führungsgrundlagen Arbeitsfähigkeit Führungskräfte erlernen die Zusammenhänge zwischen Gesundheit, Wohlbefinden, Motivation und psychischen Belastungen sowie die Auswirkungen des demographischen Wandels. Dem Führungsverhalten wird ein arbeitsfähigkeitsorientierter Rahmen gesetzt und insbesondere vor dem Hintergrund der Entwicklungsschritte eines integrierten Gesundheitsmanagements entwickelt. Die strukturelle Grundlage des Handels bildet das Modell des Hauses der Arbeitsfähigkeit. Für die Teilnehmer/-innen gehen daraus die vier zentralen Handlungsfelder der Führungsarbeit (Leistungsfähigkeit; Kompetenz; Motivation; Arbeitsbedingungen) hervor um eine spätere Gesprächsführung zielgerichtet zu lenken und Potentialbereiche der Beschäftigten abzugrenzen. Ziele Kennenlernen des Bezugsrahmens: Gesundheit Motivation Führung Ermitteln von persönlichen Handlungsfeldern Austausch von eigenen Erfahrungen - Lösungsorientierung Inhalte Grundlagen und Grundbegriffe des Gesundheitsmanagements Gesundheit definiert Führung u. Gesundheit Arbeitsfähigkeit Verhaltens- und Verhältnisprävention Absentismus/Präsentismus Ökonomische Auswirkungen von Arbeitsfähigkeit Grundwissen zu Fakten des demographischen Wandels Interaktive Übungen zur Zusammenstellung bereits bestehender Maßnahmen und Werkzeuge wo findet bereits Gesundheitsmanagement statt? Abgrenzung des Verantwortungsbereiches für individuelle und kollektive Gesundheit

3 Themenbereich Gesundheit b. Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe Führungskräfte der behördlichen Einrichtungen erkennen und erlernen praxisnahe Strategien einer gesundheitsgerechten Mitarbeiterführung. Das Bewusstsein über die Zusammenhänge zwischen Gesundheit, Wohlbefinden, Motivation, psychischen Belastungen und Führungsverhalten soll vertieft und insbesondere vor dem Hintergrund der durchgeführten Gesundheitsbefragung gefördert werden. Die Führungskräfte sind in der Lage, durch bewusstes Verhalten eine gesteigerte psychische Belastung wahrzunehmen und durch fürsorgliche Gesprächsführung die Eigenverantwortung der Beschäftigten gezielt anzuregen und den Prozess gesundheitsfördernder Maßnahmen unterstützend zu begleiten. Aufgebautes Hintergrundwissen zu den körperlichen Reaktionen auf Stress, Anspannung, Veränderung und fehlende Sicherheit sichert den Teilnehmer/Innen sowohl das Verständnis für auftretende Symptome und ermöglicht darüber hinaus eine objektive Bewertung von vorliegenden Belastungssituationen und Symptomatiken im Sinne einer effektiven Begleitung der Beschäftigten bei einer individuellen Strategieentwicklung. Ziele Gesundheitsförderung als Führungsaufgabe platzieren und verstehen Eigenes (Gesundheits-)Verhalten als Vorbild für Mitarbeiter/innen Unterstützungspotentiale erkennen und nutzen Inhalte Kennen lernen des Bezugsrahmens Gesundheit Motivation Führung Umgang mit häufig oder lang erkrankten Mitarbeiter/innen Psychische Belastung am Arbeitsplatz und die Rolle der Führungskraft Gesundheitsförderliche Interventionen im Team und für Einzelne Selbstverantwortung von Führungskräften und Beschäftigten Kommunikation: Gesundheit thematisieren Umgang mit und Reaktionen auf Veränderung Aktivierende Mitarbeitergespräche

4 Themenbereich Kommunikation c. Führungskommunikation Es bedarf für die effektive Umsetzung der dargestellten Themenfelder wie Gesundheit oder Motivieren als Führungsaufgabe der richtigen Werkzeuge. Diese müssen erlernt, probiert und passgenau dargestellt werden. Kommunikation bildet das Bindeglied für die meisten interaktiven Handlungsprozesse und ist somit der Schlüssel für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Team und die Erreichung eines positiven Arbeitsklimas. Die Führungskräfte erleben, wie ein ressourcenorientiertes Mitarbeitergespräch aufgebaut ist, welche Fragen lösungsorientiert sind und wie durch aktives Zuhören eine Basis der Wertschätzung vermittelt wird. Ziele Inhalte Teilnehmer/-innen zu befähigen, ressourcenorientierte Gespräche zu führen Im Fokus: Durch gezielte Gesprächsführung zur eigenen Strategieentwicklung der Beschäftigten anzuregen und weniger Angebote zu machen Führungsarbeit durch zielgerichtete Kommunikation erleichtern Kommunikationsmodelle und die praktische Anwendung im Alltag vor dem Hintergrund der sechs Merkmale gesundheitsorientierter Führung (Wertschätzung zeigen, Sicherheit vermitteln, Sog statt Druck erzeugen, Handlungsspielräume zulassen, Schaffen eines sozialen Arbeitsklimas sowie die Ermittlung der richtigen Belastung) Reflexion des eigenen Kommunikationsstils Aktivierende Mitarbeitergespräche auch Entwicklung von Gesprächsleitfäden mit Anwendungsgebieten wie dem Behördliches Eingliederungsmanagement Kommunikation: Gesundheit thematisieren

5 d. Selbst- und Emotionsmanagement Im beruflichen Alltag entstehen schnell zahlreiche Konflikte unterschiedlichster Art, vor allem wenn sich die Arbeitswelt der Beschäftigten im Wandel befindet. Während einige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu emotionalen Überreaktionen neigen, versuchen andere, Schwierigkeiten und Problemen auszuweichen. Beides wirkt sich auf die Arbeitsfähigkeit, das Arbeitsklima und die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus. Daher ist es für die Führungskraft besonders wichtig, eigene Konfliktlösungskompetenzen zu entwickeln. Entscheidend dafür ist der klare Blick für die verschiedenen Erscheinungsformen von Konflikten sowie die Entwicklung und Nutzung des passenden Handwerkzeugs. Der Arbeitsalltag verlangt von den Führungskräften selbst körperliche und mentale Fitness - gleichzeitig steigen die Anforderungen an eine gesundheitsorientierte Mitarbeiterführung: Führungskräfte sind meist auf die Arbeitsfähigkeit jeder einzelnen Mitarbeiterin und jedes einzelnen Mitarbeiters angewiesen. Ziele Inhalte Erarbeiten von Maßnahmen um selbst langfristig gesund und arbeitsfähig zu bleiben Entwickeln von Maßnahmen zum mitarbeitergerechten Umgang mit Konflikten Unterschiedliche Konfliktformen wahrnehmen Eigenes Konfliktverhalten verstehen Mit Störungen im Gespräch souverän umgehen Unterschiedliche Typen von Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern erkennen Mit Metakommunikation Themen ans Licht bringen Handwerkszeug zur Konfliktklärung einsetzen Gesundheitsverhalten von Führungskräften Stressmanagement: das Säulen-Modell Stress und die Bedeutung für die Arbeitsfähigkeit Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung Selbstmanagement

6 Bearbeitung von gesundheitsbezogenen Führungsthemen 2. Einzel- und Kleingruppencoaching a. Einzelcoaching EAP b. Gruppencoaching für Führungskräfte Gruppencoaching eignet sich ausgezeichnet, um die Erfahrungen mit den gelernten Themen und Ihrer Umsetzung im Alltag zu bearbeiten und die Beziehungen zwischen den Führungskräften in bestimmten beruflichen Situationen zu optimieren. Gemeinsam mit dem Coach analysieren sie konkrete Anliegen aus ihrer eigenen Führungspraxis und haben die Gelegenheit, ihr Führungsverhalten zu reflektieren. Auf der Basis dieser gemeinsamen Verstehens-Arbeit werden wirksame Lösungsansätze entwickelt, die sowohl für die Führungskraft stimmig also auch in der gegebenen Führungssituation angemessen sind. Das Vorgehen im Gruppencoaching erfolgt in konzentrierten Sitzungen unter fachlicher Anleitung und Dokumentation unserer Coaches. Themenkonkretisierung, konsistentes Vorgehen und schlüssige Evaluationen bilden die Grundlage für ein fundiertes Handeln. Unsere Coaches behalten dabei den Überblick und sorgen durch stimulierende Moderationen für die Aktivierung des selbstkompetenten Lösungsdenkens..

7 Bearbeitung von gesundheitsbezogenen Führungsthemen 3. Einführung der Methode Kollegiale Beratung für Führungskräfte Die kollegiale Beratung ist eine wirksame Beratungsform in Gruppen, bei der sich die Teilnehmer wechselseitig zu schwierigen Fällen ihres Berufsalltags beraten, um Lösungen für problematische Situationen mit Mitarbeitern oder Kunden zu entwerfen. Dank dieser Konstellation können die Führungskräfte folgende Dinge erlernen: Berufliche Probleme besser zu bewältigen Kooperations- und Führungsverhalten zu entwickeln oder auszubauen Fundierte Entscheidungen zu treffen Belastungen zu vermindern Erfolgreicher zu handeln Sie erhalten zudem: Ideen für die Praxis und neue Handlungsmöglichkeiten für eingefahrene Arbeitssituationen Austausch mit und Anteilnahme durch andere Führungskräfte Reflexion des eigenen Führungs- und Arbeitsstils Die Methode der kollegialen Beratung ermöglicht, konkrete Probleme und Praxisfälle mit Hilfe der anderen Gruppenmitglieder systematisch zu reflektieren und Lösungsoptionen für den Berufsalltag zu entwickeln. Dabei bildet eine kollegiale Beratung eine ungewöhnliche Maßnahme, da diese von den Teilnehmern weitestgehend selber organisiert und mit Lernthemen aus dem Berufsalltag gefüllt wird. Somit wird der Schwerpunkt auf bestehende Problemlagen gelegt, die oftmals akut sind und für die Führungskräfte neue Lösungsschritte benötigen. Als Maßnahme der Personalentwicklung können folgende Personengruppen innerhalb einer Behörde weiterqualifiziert werden: Führungskräfte Projektleiter

8 Ablauf Die gängige Variante der kollegialen Beratung umfasst eine feste Abfolge von sechs Phasen. Die Phasen werden in der Gruppe durchgeführt und gemeinsam von den Beteiligten bewältigt. Folgende Phasen werden durchlaufen: 1. Casting 2. Spontanerzählung 3. Schlüsselfrage 4. Methodenwahl 5. Beratung 6. Abschluss Zu Beginn der Beratung werden Rollen zugeteilt (Moderator, Fallerzähler, kollegiale Berater, usw.) und im Anschluss berichtet der ernannte Fallerzähler von seinem Fall/Problem. Nach einer etwa 10-minütigen spontanen Darstellung des Falls werden durch den Fallerzähler und die Berater unter Leitung des Moderators eine Schlüsselfrage formuliert. Diese Schlüsselfrage soll den Wunsch des vom Fallerzählers vorgestellten Ziels beinhalten. Über eine anschließende Auswahl von bis zu 20 möglichen Beratungsmodulen (z.b. Brainstorming, Resonanzrunde, usw.) bearbeitet die Gruppe die Schlüsselfrage. Dabei geben die Gruppenmitglieder dem, in dieser Phase stillen, Fallerzähler Ratschläge zur vorliegenden Schlüsselfrage. In der abschließenden Zusammenfassung der Ergebnisse nimmt der Fallerzähler Stellung zu den Ideen und weist auf für ihn hilfreiche Anregungen hin. Die sechs Phasen der kollegialen Beratung unterliegen einem wertschätzenden Miteinander, da nur durch diese Haltung brauchbare Ideen und Beratungsdurchläufe erzielt werden. Beratungsleistungen: Unterstützung beim Aufbau einer kollegialen Beratungskultur innerhalb der Einrichtungen o Schulung von innerbehördlichen Beteiligten (Führungskräften, Projektleitern) Workshop zur kollegialen Beratung (halbtags á 12 TN, 2 Gruppen á 6 TN zu Übungszwecken innerhalb des Workshops) o Einrichten interner Kommunikationsabläufe (Gruppenfindung, Zeiträume) o Moderation der ersten realen Sitzungsrunde möglich o Unterstützen bei schwierigen Themen/Arbeitssituationen durch EAP-Beratung

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