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1 Gabriela Baumgartner LESEPROBEN Mit Geld richtig umgehen Budget, Sparen, Wege aus der Schuldenfalle Beobachter-Buchverlag 2., ergänzte und aktualisierte Auflage, 2012 Axel Springer Schweiz AG Alle Rechte vorbehalten

2 Inhalt LESEPROBE Vorwort Gehen wir mit unserem Geld richtig um? Leben auf Pump verschuldete Schweiz Unser Konsumverhalten Über Geld spricht man nicht Geldprobleme anpacken Auskommen mit dem Einkommen Am Anfang steht das Budget So erstellen Sie Ihr persönliches Budget Die Alltagsausgaben erfassen Das Budget ins Gleichgewicht bringen Vom Umgang mit Belegen Geldsachen schriftlich regeln Die wichtigsten Zahlungsmittel Regelmässige Zahlungen mit Dauerauftrag Kreditkarte zurückhaltend einsetzen E-Banking ist günstiger Übersicht dank mehreren Konten Haushaltskosten: Wer zahlt wie viel? Der Betrag zur freien Verfügung Wenn sich Ehepaare nicht einig sind Den Geldfressern auf der Spur Im Alltag bares Geld sparen fünf Strategien, die nicht wehtun Mit der ganzen Miete rechnen Krankenkassenprämien reduzieren Wie viel kostet ein Auto?... 33

3 Budgetlast Leasing Abstottern, Kontoüberzug und Kreditkäufe Geldfresser Konsumkredit Handwerkern und Zahnärzten auf die Finger schauen Versicherungen: empfehlenswert oder unnötiger Luxus? Wichtig: Haftpflicht- und Hausratversicherung Zusatzversicherungen der Krankenkasse Versicherungen auf Reisen Versicherungen fürs Auto Versicherungen gegen Zahlungsunfähigkeit Doppelt versichert schützt nicht besser Sparen mit Ziel Ersparnisse optimal anlegen Risikoprofil und Anlagehorizont So finden Sie die richtige Geldanlage Sparen für ein Time-out Übersicht über die Kosten Am Arbeitsplatz vorsorgen Den Versicherungsschutz regeln Finanzen fürs Eigenheim Die nötigen Eigenmittel Die richtigen Hypotheken Die finanzielle Tragbarkeit Sparen aufs Alter Die Renten der 1. und 2. Säule Selber vorsorgen mit der 3. Säule Kinder, Jugendliche und ihr eigenes Geld 61 Heisses Eisen Taschengeld Regeln rund ums Taschengeld Richtlinien zur Höhe... 63

4 Was Jugendliche mit «ihrem» Geld machen dürfen 64 Mit oder ohne Einverständnis der Eltern? Bankgeschäfte und Kreditkarten Das Geld auf dem Göttikonto Kaum volljährig und schon verschuldet? Haften die Eltern für Verpflichtungen der Kinder? Haftung für Verträge Haftung für Schäden So wehren Sie sich Der finanzielle Engpass Wenn sich die Rechnungen türmen Welche Zahlungsmodalitäten gelten? Wann sind Mahngebühren und Verzugszinsen geschuldet? Mietschulden sind ein Kündigungsgrund Alimente werden unsanft eingetrieben Bei Prämienschulden drohen Deckungslücken Steuerrechnungen nicht ignorieren Druck vom Inkassobüro Mit dem Gläubiger Kontakt aufnehmen Mit dem Inkassobüro verhandeln Diese Gebühren müssen Sie nicht zahlen Betreibung was tun? Der Rechtsvorschlag als erstes Abwehrmittel Zeit für Verhandlungen Der Rechtsvorschlag wird beseitigt, die Betreibung fortgesetzt Ungerechtfertigte Betreibung wie reagieren? Wege aus dem Engpass Leasingverträge unter die Lupe nehmen Unfall und Krankheit: nicht auf den Lohn verzichten... 98

5 Jobverlust: So reagieren Sie richtig Die Illusion vom schnellen Geld Angehörige sind mitbetroffen Haften Angehörige mit? So können Sie helfen Lohnpfändung: das Existenzminimum So läuft eine Pfändung ab Meist wird der Lohn gepfändet Die stille Lohnpfändung Wie wird das Existenzminimum berechnet? Der monatliche Grundbetrag und die anerkannten Auslagen So wird die pfändbare Quote berechnet Was zählt alles zum pfändbaren Lohn? Wird auch der Lohn des Partners gepfändet? Und der Lohn der Kinder? Darf das Auto gepfändet werden? Nach der Pfändung: Wie gehts weiter? Nach einem Jahr: Verlustscheine Wann verjähren Verlustscheine? Privatkonkurs: alle Schulden los? Wie kommt es zu einem Privatkonkurs? Lohnt sich ein Privatkonkurs? So läuft das Verfahren ab Schuldenruf und Inventar Die Einteilung der Forderungen in Klassen Das Verfahren stoppen Was passiert mit den Verlustscheinen? Wenn man wieder betrieben wird Die Atempause nutzen

6 8. Schuldensanierung: der einzige Ausweg Voraussetzungen für eine Schuldensanierung Einfacher mit der Hilfe einer Beratungsstelle Die Sanierung selber angehen Hände weg von kommerziellen «Schuldensanierern»! So läuft eine Schuldensanierung ab Das Sanierungsbudget Die einvernehmliche private Schuldensanierung Der gerichtliche Nachlassvertrag Wenn die Schuldensanierung scheitert Anhang Vorlage Budget Vorlage Kontrollbogen Nützliche Adressen und Links Literatur

7 Vorwort LESEPROBE Kennen Sie das? Kaum haben Sie die Geldscheine aus dem Automaten gezogen, ist das Portemonnaie schon wieder leer. Auch der Kontostand ist tiefer als erwartet. Und jetzt flattert noch die Zahnarztrechnung ins Haus, dazu die Mahnung für die direkte Bundessteuer. Haben Sie manchmal auch das Gefühl, Ihr Geld reiche nirgendwohin? Wer dazugehören will, muss Geld haben oder zumindest den Anschein erwecken, er habe es. Wer jeden Franken umdrehen muss, bleibt von vielem ausgeschlossen. Da ist die Versuchung gross, sich auch mal etwas auf Pump zu leisten. Wer sieht es dem Auto schon an, dass es geleast ist? Doch der Frust mit dem Abstottern von überzogenen Konten und Kreditkäufen ist programmiert. Steht regelmässig der Betreibungsbeamte vor der Wohnungstür, schnappt für viele Menschen die Schuldenfalle endgültig zu. Und ohne fremde Hilfe finden sie meist nicht mehr hinaus. Verschuldete Menschen schämen sich und schweigen, während sich ihre Situation immer mehr verschlimmert. Im Beobachter-Beratungszentrum melden sich täglich verzweifelte Ratsuchende, die Betreibungen am Hals haben, von Inkassobüros bedrängt werden und nicht mehr ein noch aus wissen. Dieser Ratgeber zeigt Ihnen, wie Sie Gegensteuer geben, bevor es zu spät ist. Sie finden darin wertvolle Informationen rund ums Thema Geld und Schulden. Dazu praktische Tipps, wie Sie im Alltag Geld sparen können, wie Sie Ihr Budget im Griff behalten und welche Wege aus einem finanziellen Engpass oder aus der Schuldenmisere führen. Gabriela Baumgartner Zürich, im Mai 2012

8 Den Geldfressern auf der Spur Wie viel haben Sie diesen Monat für Restaurantbesuche, für Kleider oder für Geschenke ausgegeben? Wie viel Haushaltsgeld brauchen Sie? Die meisten von uns wissen zwar genau, wie viel sie verdienen, die Ausgaben dagegen sind eine mehr oder weniger unbekannte Grösse. Wollen Sie Ihren alltäglichen Geldfressern auf die Spur kommen, brauchen Sie als Erstes detaillierte Informationen: Notieren Sie drei Monate lang Ihre variablen Ausgaben, also alles, was Sie für Nahrung, Getränke, Körperpflege, Waschen und Putzen, Kleider, Schuhe, Hobbys, Kommunikation, Bücher und so weiter ausgeben. Sie werden staunen, was sich da für scheinbare Kleinigkeiten zusammenläppert und wie viel Sie für eigentlich Unnötiges ausgeben. Häufige Auswärtsverpflegung schlägt beispielsweise happig zu Buche, ebenso Getränke vom Kiosk, Magazine oder Beiträge für Klubs und Vereine, zu denen man gar keine Beziehung mehr hat. Häufig überlegen sich die Leute erst anhand einer Ausgabenkontrolle, ob ihnen die eine oder andere Annehmlichkeit wirklich so viel wert ist, wie sie bisher dafür bezahlt haben. Hier den Sparhebel anzusetzen, bringt einiges. Am stärksten belasten erfahrungsgemäss die fixen Kosten für Miete, Krankenkasse und Auto das Budget. Meist handelt es sich dabei um langfristige Verpflichtungen, an denen auf die Schnelle nichts zu ändern ist. Trotzdem oder gerade deshalb kann es sich lohnen, auch diese Budgetposten kritisch zu hinterfragen und auf Sparmöglichkeiten zu durchleuchten (mehr dazu ab Seite 31). LESEPROBE Kostspielige Kleinigkeiten

9 5. Der finanzielle Engpass LESEPROBE Vielleicht kennen Sie das: Das Geld reicht nirgendwohin. Nächste Woche kommt zwar der Lohn aufs Konto, vom Steueramt liegt aber bereits die zweite Mahnung auf dem Tisch, die Versicherungsprämie wird fällig und dabei sollten Sie ganz dringend den Wagen in den Service bringen. Was tun, wenn am Lohnende immer wieder zu viel Monat übrig bleibt? Viele Menschen geraten hin und wieder in einen finanziellen Engpass, vor allem weil nur die wenigsten über genügend Liquiditätsreserven verfügen (mehr zur Budgetierung und zur Liquiditätsplanung erfahren Sie auf Seite 14 und 16). Wer sich richtig verhält, findet dennoch aus dem Engpass heraus und kann verhindern, dass die Schuldenfalle gnadenlos zuschnappt. Wenn sich die Rechnungen türmen Die meisten Waren und Dienstleistungen, die wir heute beziehen, bezahlen wir mit der Kunden-, Maestro- oder Kreditkarte oder auf Rechnung. Bargeld klauben wir höchstens noch im Restaurant aus der Brieftasche, im Kino vielleicht oder am Glacestand. Der bargeldlose Zahlungsverkehr verleitet dazu, mehr zu konsumieren, als man sich eigentlich leisten kann. Die böse Überraschung folgt, wenn sich zu Hause die offenen Rechnungen in unerwarteter Höhe stapeln. Welche Zahlungsmodalitäten gelten? Rechnungen und Mahnungen lassen sich prima unter anderem Papierkram verstecken. Entgegen einem weitver-

10 breiteten Irrtum gibt es kein gesetzliches Recht auf eine 30-tägige Zahlungsfrist. Es gibt auch kein Anrecht auf einen Skontoabzug, wenn Sie Ihre Rechnung sofort bezahlen. Für Kauf- oder für Dienstleis tungsverträge gilt von Gesetzes wegen die Abwicklung «Zug um Zug», also Ware oder Dienstleistung gegen Geld. Wenn ein Anbieter eine 10- oder 30-tägige Zahlungsfrist gewährt oder einen Barzahlungsrabatt, ist das reines Entgegenkommen. Einen Anspruch darauf gibt es ebenso wenig wie einen Anspruch, mit der Kreditkarte oder gegen Rechnung bezahlen zu dürfen. Und beachten Sie: Geldschulden sind Bringschulden. Wenn Ihnen ein Un ternehmen eine bestimmte Zahlungsfrist setzt, reicht es nicht, dass Sie an diesem Tag die Überweisung vornehmen. Vielmehr muss das Geld an diesem Termin auf dem Konto des Empfängers eintreffen. Viele Konsumentinnen und Konsumenten warten ganz bewusst Mahnungen und Zahlungsaufforderungen ab und bezahlen wohlkalkuliert in letzter Minute. «Wie oft muss mich eine Firma mahnen, bis sie betreiben darf?», lautet denn auch eine der häufigen Fragen an das Beobachter-Beratungszentrum. Was viele nicht wissen: Das Mahnwesen ist in der Schweiz gesetzlich nicht geregelt. Es steht jedem Anbieter frei, ob er seine säumigen Kunden ein-, zwei- oder dreimal mahnt, bevor er sie betreibt. Grundsätzlich kann er sogar betreiben, ohne überhaupt gemahnt zu haben. In der Praxis hat sich bei den meisten Unternehmen ein dreistufiges Mahnwesen bewährt. Auf eine Zahlungserinnerung folgt eine Mahnung. Zahlt der Kunde immer noch nicht, bekommt er eine Zahlungsaufforderung mit Androhung der Betreibung. Aber wie gesagt: Kein Unternehmen ist verpflichtet, dreimal zu mahnen. Nicht mit der Mahnfrist rechnen Wenn Sie eine Rechnung nicht bis zur vereinbarten Fälligkeit bezahlen können, verlangen Sie besser einen Zahlungsaufschub, statt die Mahnfristen be-

11 Ihre Rechnung vom 13. April Sehr geehrte Frau Dr. Lienhard Ende Monat wird die Rechnung für meine Zahnbehandlung fällig. Da ich im letzten Sommer meine Stelle verloren habe, befinde ich mich in einem finanziellen Engpass. Wären Sie damit einverstanden, wenn ich den offenen Betrag von Fr in drei monatlichen Raten à Fr bezahle? Die erste Rate würde ich Ihnen Ende Monat überweisen. Stundungsgesuch Für Ihr Entgegenkommen danke ich Ihnen im Voraus bestens. Ich versichere Ihnen, dass ich die drei Raten pünktlich bezahlen werde. Freundliche Grüsse wusst auszureizen. Sie ersparen sich und dem Lieferanten Ärger und Aufwand. Auf einen akzeptablen, begründeten Zahlungsvorschlag gehen die meisten Gläubiger ein (siehe oben stehendes Muster). Rechnungen und Mahnung einfach zu ignorieren, ist niemals eine gute Idee. Wenn Sie an einer Rechnung etwas zu beanstanden haben, melden Sie sich sofort. Am besten schriftlich (siehe unten stehendes Muster). Rechnung Nr Sehr geehrte Damen und Herren Ihre Rechnung für die Reparatur meines Wagens ist um 450 Franken höher, als Sie veranschlagt haben. Ich habe mich über die Rechtslage informiert und erfahren, dass ich grundsätzlich keine Abweichungen von einer Offerte akzeptieren muss. Im Sinn einer einvernehmlichen Lösung habe ich Ihnen heute 850 Franken überwiesen und betrachte die Sache damit als erledigt. Beanstanden einer Rechnung Beste Grüsse

12 Wenn Sie Ihren Zahlungsverpflichtungen nicht pünktlich nachkommen können, bitten Sie um einen Zahlungsaufschub. Suchen Sie notfalls nach einer finan ziellen Zwi schenlösung, einem Privatdarlehen etwa oder ei nem Lohnvorschuss.

13 7. Privatkonkurs: alle Schulden los? LESEPROBE Viele Menschen glauben, mit einem Privatkonkurs werde man auf einen Schlag all seine Schulden los. Diese weitverbreitete Meinung ist falsch. Zwar werden durch ein Konkursverfahren laufende Betreibungen und Pfändungen eingestellt und man kann wieder über den Lohn verfügen. Trotzdem gewährt das Konkursverfahren nur eine vorübergehende Atempause. Geldsorgen oder Schulden lassen sich nicht aus der Welt schaffen auch nicht mit einem Privatkonkurs. Dieses aufwendige und teure Verfahren macht nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen Sinn. Wie kommt es zu einem Privatkonkurs? Im Gegensatz zu Unternehmen können Privatpersonen nicht einfach «Konkurs anmelden». Eine nicht im Han - delsregister eingetragene Privatperson muss beim Konkursamt an ihrem Wohnort die Konkurseröffnung beantragen und dazu eine sogenannte Insolvenzerklärung einreichen. Zudem muss der Schuldner seine finanzielle Situation offenlegen. Damit der Richter das Konkursverfahren bewilligt und eröffnet, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Die Insolvenzerklärung darf nicht missbräuchlich sein. Sie darf also nicht dazu dienen, den Gläubigern geschuldetes Geld vorzuenthalten. Das wäre zum Beispiel der Fall, wenn sich ein Alimentenschuldner mit dem Konkursverfahren vor seinen finanziellen Verpflichtun gen drücken will. Finanzen offenlegen

14 Eine gerichtliche oder einvernehmliche Schuldenbereinigung ist gescheitert oder erscheint aussichtslos. Diese Voraussetzung ist gemäss Gerichtspraxis erst dann erfüllt, wenn es als unmöglich erscheint, mit dem das Existenzminimum übersteigenden Betrag die aufgelaufenen Schulden plus die laufenden Steuern innerhalb von drei Jahren abzuzahlen. Oder wenn absehbar ist, dass nicht alle Gläubiger einer Schuldenbereinigung zustimmen werden. Oder wenn sich die überschuldete Person und ihr Umfeld in einer unstabi len Lage oder einer Krise befinden zum Beispiel weil eine Scheidung ansteht, weil die verschuldete Person unter gesundheitlichen Problemen leidet oder weil sie suchtkrank ist. Der Schuldner muss die Kosten des Verfahrens bar vorschiessen. Diese Kosten sind von Kanton zu Kanton und von Gericht zu Gericht unterschiedlich. Meist betragen sie zwischen 4000 und 5000 Franken. Viele Voraussetzungen In den meisten Fällen scheitert ein Konkursverfahren daran, dass die verschuldete Person den geforderten Kostenvorschuss nicht aufbringen kann. Der Kostenvorschuss kann auch von einer Drittperson geleistet werden. In diesem Fall würde ein allfälliger Überschuss auf Antrag zurückerstattet. Dazu muss sich der Geldgeber beim Bezahlen auf der Quittung bestätigen lassen, dass der Vorschuss nur die Verfahrenskosten sicherstellen soll und eine überschüssige Summe nicht zur Deckung von Gläubigerforderungen verwendet werden darf. Lohnt sich ein Privatkonkurs? Ein Konkursverfahren lohnt sich nur, wenn der Schuldner über ein genügend hohes Einkommen verfügt und in der Lage und willens ist, die Verlustscheine aus dem Konkursverfahren mittel- oder langfristig wieder zurück-

15 zukaufen. Dazu gehört auch, dass er nach dem Konkursverfahren keine neuen Schulden macht. Ein Privatkonkurs kann also nur dann der ersehnte Neubeginn sein, wenn Sie nach dem Konkurs sämtliche laufenden Ausgaben inklusive Steuern mit Ihrem Einkommen abdecken und darüber hinaus Geld sparen können, um mit den Gläubigern über den Rückkauf der Verlustscheine zu verhandeln. Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, besteht die Gefahr, dass sich erneut Schulden ansammeln und dann ist der für den Kostenvorschuss aufgewendete Betrag buchstäblich zum Fenster hinausgeworfenes Geld. Lassen Sie sich unbedingt bei einer seriösen Schuldenberatungsstelle beraten, bevor Sie ein Konkursverfahren beantragen. Adressen finden Sie unter ( Links). Und: Hände weg von kommerziellen Schuldensanierern (siehe Seite 132). Den vollständigen Ratgeber lesen? Jetzt bestellen unter

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