GRUNDLAGEN POLITISCHE WISSENSCHAFT. Hans-Jürgen Bieling, Peter Massing, Kerstin Pohl, Stefan Schieren, Johannes Varwick (Hrsg.
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1 GRUNDLAGEN POLITISCHE WISSENSCHAFT Hans-Jürgen Bieling, Peter Massing, Kerstin Pohl, Stefan Schieren, Johannes Varwick (Hrsg.) Kursbuch Politikwissenschaft Einführung Orientierung Trends WOCHEN SCHAU STUDIUM
2 Die Bedeutung der Politikwissenschaft für die politische Bildung 19 Richtlinien für den Politikunterricht sowie die Ausbildungsanforderungen für die entsprechenden Lehramtskandidaten in erster Linie von den Kultusverwaltungen bestimmt werden, hatte dies auch Rückwirkungen auf die Lehramtsausbildung. So existierte und existiert eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausbildungsgängen. Die meisten sind gekennzeichnet durch eine beliebige Kombination verschiedener fachwissenschaftlicher Studienanteile: ein bisschen Politikwissenschaft, ein wenig Soziologie, Ökonomie, Recht, vielleicht auch noch Philosophie. Die Folge ist ein fachwissenschaftlicher Dilettantismus, was das Engagement der einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen, insbesondere aber das der Politikwissenschaft nicht gerade gefördert hat. Der drastische Rückgang bei den Lehramtsstudierenden in den 1980er Jahren bedeutete dann nicht nur objektiv einen weitgehenden Verlust an wichtigen Ausbildungsleistungen für die Politikwissenschaft, sondern förderte auch Positionen innerhalb dieser Disziplin, die eine endgültige Abkoppelung der Politikwissenschaft von der politischen Bildung forderten (Hartwich 1987, 87). 3. POLITIKWISSENSCHAFT, POLITISCHE BILDUNG UND POLITIKDIDAKTIK HEUTE Diese Position konnte sich zwar nicht durchsetzen, die Beziehung zwischen Politikwissenschaft und politischer Bildung sowie Politikdidaktik ist heute jedoch in unterschiedlicher Weise belastet. So führen die Expansion und die Binnendifferenzierung, die Professionalisierungs- und Spezialisierungstendenzen der Politikwissenschaft dazu, dass sich ihre Beziehung zur politischen Bildung und zur entsprechenden Lehrerausbildung schwieriger gestaltet. Das exzeptionelle Wachstum der Wissenschaft hatte zunehmend eine Distanz zwischen forschender und sich in der Forschung immer mehr differenzierender Universitätswissenschaft und der Lehrerin und dem Lehrer in der Schule zur Folge (Ellwein 1985, 399). Es ist heute kaum mehr möglich, Konzeptionen der politischen Bildung auf einen gesicherten Bestand politikwissenschaftlicher Erkenntnisse zu gründen. Diesen Bestand an gemeinsamen, intersubjektiv anerkannten Erkenntnissen, Problemsichten und methodischen Zugängen mag es zwar geben, er tritt im engen Feld der Wissenschaft jedoch wenig hervor.
3 20 Peter Massing Die Wissenschaft selbst erscheint vor allem als Forschung in hoch spezialisierten Teilfragen und vollzieht sich so gleichsam immer an den Rändern ihres eigenen Feldes, dort, wo sich die gesicherten Bestände aufl ösen und in Neues, Ungewisses und Strittiges übergehen. Ihr Gebiet ist nicht das des Gesicherten, Selbstverständlichen und damit Banalen (Rothe 1981, 25). Die Problematisierung aber ist nicht die erste Stufe. Ihr gehen Kenntnis und Erkenntnis dessen voraus, was dann zum Problem wird, und eben dies könnte der Anknüpfungspunkt für die politikwissenschaftliche Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern sein, aber auch für die universitäre Lehre insgesamt. So heißt es denn auch in den Empfehlungen der Ständigen Studienreformkommission Politikwissenschaft/Soziologie für das Fach Politikwissenschaft: Unbeschadet ihrer Forschungsleistung und ihrer Schwerpunktbildungen in der Forschung steht die Politikwissenschaft vor der Aufgabe, den tatsächlich vorhandenen thematischen Kernbereich des Faches stärker heraus- und in den Mittelpunkt der von ihr betreuten Studiengänge zu stellen (Studienreformkommission 1987, 20). Da weder die Politikwissenschaft dieser Forderung nachkam noch die Politikdidaktik, die sich mittlerweile als eigenständige Wissenschaft vom politischen Lernen versteht, ein eindeutiges Bekenntnis zur Politikwissenschaft ablegte, haben einige Politikdidaktiker versucht, mit Hilfe von Basiskonzepten und Fachkonzepten das Grundwissen der Politikwissenschaft für die politische Bildung zu formulieren (Weißeno u. a. 2010). Ausgangspunkt dieser Publikation war folgende Überlegung: Auch wenn das Unterrichtsfach Politische Bildung, wie schon erwähnt, in den Bundesländern sehr verschieden bezeichnet wird und es unterschiedliche Profi le aufweist, ist der Inhalt des Faches, auch wenn es selbst nichts davon wissen will, die Politik und die Leitwissenschaft bzw. die zentrale Bezugswissenschaft die Politikwissenschaft. Politikwissenschaft wird dabei als transdisziplinäre Wissenschaft verstanden, die bei der Aufklärung des Politischen in seinen vielfältigen Wirklichkeitsdimensionen auf Bezüge zu anderen Wissenschaften vor allem zur Geschichte, zur Wirtschaftswissenschaft, zur Soziologie und zur Rechtswissenschaft angewiesen ist. Damit ist nicht gemeint, dass die Politikwissenschaft sich wie noch in ihren
4 Die Bedeutung der Politikwissenschaft für die politische Bildung 21 Anfängen als synoptische Wissenschaft (Bergstraesser) oder als Integrationswissenschaft (Fraenkel) versteht. Ein solches Verständnis von Politikwissenschaft als integrierende Sammelwissenschaft lässt sich heute im Blick auf ihre Spezialisierung, Differenzierung und Professionalisierung nicht mehr vertreten. Dieser wissenschaftlichen Vorzeit ist die Politikwissenschaft entwachsen. Dennoch ist auch die moderne Politikwissenschaft eine interdisziplinäre Wissenschaft, denn die meisten Probleme der politischen Wirklichkeit lassen sich ohne die Hilfe von Nachbardisziplinen nicht lösen. Einer disziplinären Engführung entzieht sich auch die moderne Politikwissenschaft. Das heißt, die Politikwissenschaft ist dazu gezwungen, interdisziplinär zu denken und interdisziplinär zu arbeiten, und da diese Interdisziplinarität mehr als eine konkrete Zusammenarbeit der Disziplinen auf Zeit bedeutet, sondern zu einer andauernden, eigenen fachlichen und disziplinären wissenschaftssystematischen Ordnung geführt hat, kann im Anschluss an Jürgen Mittelstraß (Mittelstraß 1978, 156) davon gesprochen werden, dass die Politikwissenschaft eine transdisziplinäre Wissenschaft ist. Von einem solchen Verständnis von politischer Bildung und von Politikwissenschaft gingen die Autorinnen der Konzepte der Politik aus, mit dem Ziel einen Diskussionsanstoß zu geben und Möglichkeiten eines Konsenses für ein notwendiges Grundwissen in der politischen Bildung aufzuzeigen. Die Resonanz auf dieses Buch war für die Autorinnen und Autoren mehr als überraschend. Das Buch hat nicht nur eine Reihe von Rezensionen angeregt, sondern auch eine Reihe von Aufsätzen und eine eigene Streitschrift, an der sich sieben Politikdidaktikerinnen und Politikdidaktiker beteiligt haben (Autorengruppe Fachdidaktik 2011), in der eine Vielzahl von Aspekten kritisiert wurde. In dieser Diskussion wird aber vor allem deutlich, dass es in der Politikdidaktik heute weder einen Konsens darüber gibt, dass Politik der Kern der politischen Bildung ist noch dass die Politikwissenschaft als ihre Leitwissenschaft angesehen werden kann. In Teilen der Politikdidaktik scheint dagegen die Neigung zu bestehen, Bezüge zu einer Reihe von Wissenschaften herzustellen, zur Soziologie ebenso wie zur Ökonomik oder zur Erziehungswissenschaft (z. B. Grammes 1988), und je nach politikdidaktisch theoretischer Position spielt einmal
5 22 Peter Massing die eine und einmal die andere Wissenschaft die dominierende Rolle bei einer starken Tendenz, gleich die gesamte Sozialwissenschaft als Bezugsdisziplin zu beanspruchen (Hedtke 2002). Aber auch in diesen Positionen werden sich keine Ansätze fi nden, die völlig auf die Politikwissenschaft verzichten wollen. Insofern stellt sich auch für sie die Frage, was kann die Politikwissenschaft für die Lehramtsausbildung des entsprechenden Unterrichtsfaches leisten und welche politikwissenschaftlichen Erkenntnisse benötigt die Politiklehrerin und der Politiklehrer, um das Fach Politische Bildung fachlich professionell zu unterrichten? Wie oben schon deutlich geworden sein dürfte, unterscheiden sich der Anteil und die Bedeutung der Politikwissenschaft in der Lehramtsausbildung zur Politischen Bildung in den Bundesländern erheblich. Der Versuch der KMK, über bundeseinheitliche Standards für die Fachwissenschaften und Fachdidaktiken (KMK 2008 i. d. F. von 2013) eine Vereinheitlichung zu erreichen, ist zumindest für das Lehramt Politische Bildung gescheitert. Ausgangspunkt der KMK war, dass die grundlegenden Kompetenzen hinsichtlich der Fachwissenschaften, ihrer Erkenntnis- und Arbeitsmethoden sowie der fachdidaktischen Anforderungen weitgehend im Studium aufgebaut werden. Ziel sei es, dass die Studienabsolventinnen und -absolventen bei Abschluss ihres Studiums über anschlussfähiges Fachwissen, über Erkenntnis- und Arbeitsmethoden der Fächer und über anschlussfähiges fachdidaktisches Wissen verfügen (KMK 2008/2013, 3). Allerdings konnte sich die KMK für den Bereich der Politischen Bildung nicht auf eine einheitliche Fachbezeichnung einigen und ließ Standards für das Fach Sozialkunde/Politik/Wirtschaft formulieren. In dem von der KMK verabschiedeten Fachprofi l heißt es jetzt: Die Studienabsolventinnen und -absolventen verfügen über fachspezifi sche Kompetenzen in Politikwissenschaft, Soziologie und Wirtschaftswissenschaften sowie in den zugeordneten Fachdidaktiken (vgl. KMK 2008/2013, 44). Würden diese Vorgaben so realisiert, führten sie zu einem Studium in drei Fachwissenschaften und in drei Fachdidaktiken. Tatsächlich aber sagt die KMK nichts über die Umsetzung dieser Anforderungen, vor allem macht sie keine Angaben darüber, wie sie angesichts der klaren zeitlichen Vorgaben für die Lehrämter studiert werden können.
6 Die Bedeutung der Politikwissenschaft für die politische Bildung 23 Auch eröffnen die ländergemeinsamen Anforderungen nach wie vor einen weitreichenden Freiraum für die Länder bei der inhaltlichen und formalen Ausgestaltung des Studiums. Offensichtlich ist dies von der KMK auch so gewollt. So schreibt sie: Aus den unterschiedlichen Bezeichnungen ist ersichtlich, dass die Anteile der beteiligten wissenschaftlichen Disziplinen je nach Einbettung in den Fächerkanon der Schulen von Land zu Land variieren. Die Länder können dementsprechend für das Studium fachwissenschaftliche Schwerpunktsetzungen vornehmen. Je nach Struktur der Hochschulen können bestimmte Teilgebiete, anders als hier dargestellt, zugeordnet sein (z. B. Wirtschaftspolitik als Teil der Politikwissenschaft (KMK 2008/2013, 44). Danach sind Lehrerinnen und Lehrer der Politischen Bildung also mehr oder weniger politikwissenschaftlich ausgebildet. Erschwerend kommt hinzu, dass das Studium bei einer Reihe von Lehrerinnen und Lehrern schon längere Zeit zurückliegt und dass noch immer ein erstaunlich großer Teil das Fach fachfremd unterrichtet und Politikwissenschaft überhaupt nicht studiert hat. Ziel des Kursbuch Politikwissenschaft ist es daher, Leserinnen und Leser mit sehr unterschiedlichen Vorkenntnissen eine nach Teilgebieten differenzierte Einführung in die Politikwissenschaft zu bieten, die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte sowie aktuelle Positionen verständlich darstellt. LITERATUR Autorengruppe Fachdidaktik (Hrsg.) 2011: Konzepte der politischen Bildung. Eine Streitschrift. Schwalbach/Ts. Bleek, Wilhelm 2001: Geschichte der Politikwissenschaft in Deutschland. München. Detjen, Joachim 2011: Was die Politikwissenschaft herausarbeitet, muss sich auch auf die politische Erziehung auswirken! Ernst Fraenkels Einsatz für die politische Bildung. In: Detjen, Joachim/Richter, Dagmar/ Weißeno, Georg (Hrsg.): Politik in Wissenschaft, Didaktik und Unterricht. Schwalbach/Ts., S Ellwein, Thomas 1985: Politische Bildung zwischen Scylla und Charybdis. In: Gegenwartskunde, H. 4, S Empfehlungen der Studienreformkommission Politikwissenschaft/Soziologie für das Fach Politikwissenschaft Bonn.
III. Literaturverzeichnis
III. Literaturverzeichnis Abs, Hermann Josef: Arten von Standards in der politischen Bildung, in: GPJE (Hrsg.): (2005), S. 9-22 Ammerer, Heinrich: Warum denke ich, was ich denke? Politische Teilurteile
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